IQ Netzwerk Baden-Württemberg Newsletter 02/2013. Fachkräfte mit IQ
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- Wolfgang Ackermann
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1 IQ Netzwerk Baden-Württemberg Newsletter 02/2013 Fachkräfte mit IQ
2 Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, Migrantinnen und Migranten sind, was den Zugang zum Arbeitsmarkt betrifft, gegenüber Menschen ohne Migrationshintergrund allgemein benachteiligt. Sie sind doppelt so häufig arbeitslos, haben im Durchschnitt ein schlechteres Ausbildungsniveau oder ihre ausländischen Abschlüsse werden nicht anerkannt. Um diese Barrieren abzubauen gibt es in Baden-Württemberg eine hohe Dichte an Angeboten, die Migranten/innen im Rahmen der Arbeitsmarktintegration kompetent beraten und begleiten. Dennoch gibt es auf Seiten vieler Einrichtungen ein Beratungs- und Schulungsbedarf, um der Komplexität in der Arbeit mit Migranten/innen besser begegnen zu können. Um diese Einrichtungen stärker unterstützen zu können, hat das IQ Netzwerk Baden-Württemberg ein Bündel an Angeboten entwickelt. Dieses umfasst Schulungen zum Thema Anerkennung ausländischer Abschlüsse. Hierzu hat das IQ Netzwerk ein sehr breites Angebot für haupt- und ehrenamtliche Berater/innen entwickelt. Zum Angebotsspektrum gehören auch interkulturelle Weiterbildungen, um etwa Berater/innen angesichts der vielfältigen Herausforderungen in der Arbeit mit Migranten/innen zu unterstützen, Verunsicherungen zu reflektieren und ihnen weitere Perspektiven zu eröffnen. Ebenso können Dozenten/innen, die ihren Fachunterricht methodisch und didaktisch auf die Bedarfe von Migranten/innen mit nicht ausreichenden Deutschkenntnissen anpassen wollen, die Weiterbildungsangebote des IQ Netzwerkes nutzen. Diese und weitere Schulungsangebote des IQ Netzwerkes Baden-Württemberg stehen allen Einrichtungen im Land offen. Wir möchten Sie herzlich dazu einladen, auf diese zurückzugreifen. Mit freundlichen Grüßen Zahlen Unternehmen im IQ Netzwerk Baden-Württemberg 11 Teilprojekte des IQ Netzwerkes Baden-Württemberg arbeiten mit 79 Unternehmen zusammen Das IQ Netzwerk wird gefördert vom: Hüseyin Ertunç, Interkulturelles Bildungszentrum Mannheim ggmbh (Koordination IQ Netzwerk Baden-Württemberg) Seite 2
3 IQ Netzwerk Baden-Württemberg Newsletter 02/2013 Vernetzt mit Dr. Angelika Mölbert Vorsitzende des Liga-Fachausschusses Migration Mit dem Inkrafttreten des Berufsqualifikationsfeststellungsgesetzes (BQFG) und dem Auftrag an die Landesregierungen, dieses mit Landesanerkennungsgesetzen zu komplettieren, haben sich für Migrantinnen und Migranten neue Wege für den Zugang zum deutschen Arbeitsmarkt geöffnet. Allerdings reichen Gesetze alleine nicht aus. Der Weg durch die Instanzen kann je nach Ausbildung und Qualifikation kompliziert und aufwändig sein. Um Menschen auf diesem Weg zu beraten und zu begleiten, bieten die Verbände der Liga der freien Wohlfahrtspflege in Baden-Württemberg umfassende Hilfe: Beratung und Integrationsbegleitung über die Migrationsberatungsstellen und Jugendmigrationsdienste, über die Erstanlaufstellen und Kompetenzzentren für die Anerkennung ausländischer Berufsqualifikationen und außerdem als Partner für all diejenigen Akteure, die ebenfalls an der Prozesskette zur Anerkennung beruflicher Abschlüsse beteiligt sind. Zu den wichtigen Partnern der Liga der freien Wohlfahrtspflege gehört das IQ Netzwerk Baden-Württemberg. Gemeinsam mit dem Ministerium für Integration Baden-Württemberg und dem IQ Netzwerk konnte die Liga Anerkennungsberatungsstellen in allen vier Regierungsbezirken einrichten. Die Kooperation umfasst die individuelle Begleitung von Personen im Anerkennungsprozess, die Entwicklung von passgenauen Curricula und deren Umsetzung in Schulungen für verschiedene Akteure in diesem Bereich sowie die kooperative Weiterentwicklung der Zusammenarbeit in den lokalen, regionalen und überregionalen Netzwerken. Im Rückblick auf das erste Jahr nach Inkrafttreten des BQFG kann bereits jetzt konstatiert werden, dass dieser Zusammenarbeit eine herausragende Bedeutung zukommt, um den Bedarfen des Arbeitsmarktes und der Antragstellenden gerecht zu werden. Dr. Angelika Mölbert Foto: Friedlore Fehrenbach Re-Design von Anerkennungsportal Das Online Angebot wurde um einige neue Funktionen, z.b. für die mobile Nutzung auf Smartphones und Tablets optimiert. Außerdem wurden einige Inhalte ergänzt. Sehen Sie selbst: Yes we re open Die Wanderausstellung Yes we re open soll die Willkommenskultur und das Verständnis für die Notwendigkeit qualifizierter Zuwanderung nach Deutschland fördern. Das IQ Netzwerk Baden-Württemberg unterstützte die Ausstellung, die vom bis im Haus der Wirtschaft in Stuttgart zu sehen war. Fotos von der Ausstellung in Stuttgart: Weitere Infos zur Ausstellung: Seite 3
4 IQ Handwerkskammern im Austausch von Rainer Kettner (HWK Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald) Teilnehmer/innen des Austausches der Handwerkskammern in Mannheim. Foto: HWK- Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald Am trafen sich in Mannheim verschiedene Handwerkskammer-Vertreter/- innen im IQ Netzwerk, um sich zum Thema Qualifizierung (Organisation, Durchführung und Finanzierung von Qualifizierungsmaßnahmen) auszutauschen. Insgesamt 25 Vertreter von 13 Handwerkskammern und der IQ Fachstelle Qualifizierung sowie der IQ Koordinierung Baden-Württemberg waren bei dieser Veranstaltung dabei. Seite 4 Ausgangspunkt der Diskussion war eine Rasterabfrage über die Qualifizierungsmaßnahmen in den einzelnen Handwerkskammern. In der Übersicht wurde sehr deutlich, dass es große Schnittmengen gibt und die Herangehensweisen sich in den einzelnen Projekten ähnelt. Hauptthemen waren die Sprachförderung, weiterbildungsbegleitende Hilfen und die Finanzierung von einzelbetrieblichen Qualifizierungsmaßnahmen. Herausgearbeitet wurde auch, dass in allen Projekten eine intensive Beratung und Betreuung der zu Qualifizierenden wie auch der beteiligten Betriebe die Basis für eine erfolgreiche Qualifizierung bildet. Zum Thema Finanzierung referierte Frau Martina Gürkan von der Agentur für Arbeit Mannheim unterstützt von Frau Birgit Rebholz vom Jobcenter Mannheim. Besonders interessant war hier das neue Programm AusBILDUNG wird was Spätstarter gesucht sowie die Ausführungen zum We- GebAU-Programm. Frau Silvia Rager vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales gab einen Ausblick auf ein neues ESF-Programm, welches derzeit speziell für die Qualifizierung von Menschen konzipiert wird, die keine volle Gleichwertigkeit ihres beruflichen Abschlusses aus dem BQFG erhalten. Neben der Information zur Zielsetzung des Projektes konnten die Teilnehmer gute Hinweise zur Ausgestaltung desselben geben. Rainer Kettner kettner@hwk-mannheim.de Tel
5 IQ Netzwerk Baden-Württemberg Newsletter 02/2013 Fünf Fragen an... das Institut für Mittelstandsforschung der Universität Mannheim Team des ifms: vorne v. links n. rechts: Stefan Berwing, Lena Werner hinten v. links n. rechts: Ralf Philipp, René Leicht, Marieke Volkert. Foto: ifm Welches Thema bearbeiten Sie im Rahmen des IQ Netzwerkes Baden-Württemberg? ifm-team: Durch unsere Forschung am ifm werden wir immer wieder mit Schwierigkeiten von Migranten/innen bei der Gründung und der Festigung ihrer Selbständigkeit konfrontiert, aber auch damit, dass ihnen der Zugang zu regulären Förderinstitutionen erschwert ist. Allerdings mangelt es auch an geeigneten Unterstützungsstrukturen und vor allem an Wissen darüber, von welcher Stelle mit welchen Mitteln geholfen werden kann. Daher beschäftigen wir uns mit der Frage, wie die Unterstützungsstrukturen für Migrantengründungen und für Migrantenunternehmen verbessert werden können. Welche Ziele sollen bis zum Projektende 2014 erreicht werden? ifm-team: Wir möchten zunächst feststellen, welche Einrichtungen in Baden-Württemberg sich faktisch oder potenziell mit der Unterstützung von unternehmerisch aktiven Migranten/innen befassen. In weiteren Schritten wollen wir herausfinden, auf welche Weise dies geschieht und ob sowie in welcher Form die bestehenden Strukturen konzeptionell verbessert werden können. Um dies zu ermitteln sind wir erstmal natürlich auf die Zusammenarbeit mit allen Regelinstitutionen wie bspw. mit den Arbeitsagenturen und Kammern oder auch mit kommunalen Einrichtungen, Unternehmerverbänden und freien Bildungsträgern angewiesen. Daher besteht ein weiteres Ziel auch in der Vernetzung der Institutionen und darin, deren Kompetenzen in der migrantenspezifischen Beratung zu stärken. Bei allem geht es aber nicht nur um die neuen Unternehmen, sondern auch um diejenigen, die sich fortentwickeln und daher auch ihre Fachkräfte aus- und weiterbilden möchten. D.h. die nachhaltige Entwicklung von Migrantenunternehmen liegt uns genauso am Herzen. Wie sollen diese Ziele umgesetzt werden? Ifm-Team: Aktuell ist unser Team damit beschäftigt, Informations- und Beratungsstellen für Gründer/innen und Selbständige in Baden-Württemberg systematisch zu erfassen, wobei uns im nächsten Schritt interessiert, inwieweit diese auf Migranten/- innen eingestellt sind. Daher wollen wir einige dieser Einrichtungen auch direkt kontaktieren, um mehr über deren spezifische Konzepte zu erfahren. Hier werden wir regionale Schwerpunkte bilden müssen. Ein entscheidender Zweck und Vorteil von Netzwerken besteht darin, dass man gemeinsam Wissen generiert, wovon letztlich alle profitieren. Diese Wissensbeschaffung muss allerdings organisiert und koordiniert werden, weshalb wir die Regelinstitutionen mit einschlägigen Daten bei ihrer Arbeit unterstützen wollen. Dies betrifft zum einen Informationen über Erfolg versprechende Beratungs- und Förderkonzepte und zum anderen sozioökonomische Daten über gründende und selbständige Migranten/innen. Aber natürlich werden die Unterstützungsstrukturen nicht durch Statistiken gestärkt, sondern dadurch, indem auf dieser Basis steuerungsrelevante Konzepte entwickelt werden. In diesen Prozess wollen wir die Regelinstitutionen als Partner einbeziehen. Mit welchen Partnern arbeitet dabei das ifm innerhalb und außerhalb des IQ Netzwerkes? ifm-team: Hier sind natürlich zuerst alle Einrichtungen in Baden-Württemberg zu nennen, die Migranten/innen bei der Gründung oder Entwicklung eines Unternehmens unterstützen, also Kammern, Wirtschaftsförderungen, Arbeitsagenturen etc. Hier hoffen wir auf eine gute Zusammenarbeit! IQ-intern haben wir schon vor und seit Beginn des Projekts gute Kontakte zu verschiedenen Projekten, bspw. in Stuttgart mit der Abteilung Integration (der Stadt Stuttgart) und der LAKA aufgebaut. Dann ist natürlich das ikubiz in Mannheim zu nennen, mit dem wir beim Thema Fachkräfteentwicklung zusammenarbeiten. Weitere Partner in regionalen Schwerpunkten werden derzeit ausgelotet. Letztlich sind wir noch auf der Suche und diesbezüglich sehr offen! Fortsetzung nächste Seite Seite 5
6 Wo genau werden Sie in Baden-Württemberg tätig sein? ifm-team: Unsere Datenbank nimmt Bezug auf das gesamte Land, so wie auch die Projektergebnisse auf ganz Baden-Württemberg übertragbar sein sollten. Allerdings wollen wir dann einzelne Erhebungen und Analysen in verschiedenen Schwerpunktregionen durchführen. Zwei davon, Mannheim und Stuttgart, sind schon sicher, da hier zum einen urbane Strukturen mit hohen Migrantenanteilen in der Bevölkerung und interessanten Unterschieden in den Gründungsaktivitäten vorliegen. Zum anderen besitzen wir hier durch unsere jahrelange Forschungsarbeit bereits gute Netzwerkbeziehungen. Zusätzlich werden wir noch eine oder sogar zwei weitere Regionen auswählen und strecken diesbezüglich unsere Fühler aus. Kontakt: René Leicht Tel Kenntnisstandprüfung für Mediziner: Zugewanderte Ärztinnen und Ärzte leisten entscheidenden Beitrag zur medizinischen Versorgung in Deutschland von Virginia Gamarra de Lang (Büro für Migration und Integration der Stadt Freiburg) Baden-Württemberg hat ein Problem. Von 2001 bis 2011 sind knapp Ärzte/ innen ins Ausland abgewandert. Um diese Abwanderung auszugleichen, werben Kliniken im Land um ausländische Ärzte/ innen, die seit Inkrafttreten des Anerkennungsgesetzes am 1. April 2012 Zugang zum deutschen Arbeitsmarkt haben. Auf dem Weg zum erfolgreichen Berufseinstieg gibt es, über den Nachweis der formalen Qualifikation hinaus, jedoch noch weitere Hürden die überwunden werden müssen. Hier setzt das IQ Netzwerk Baden-Württemberg (Region Freiburg) im Rahmen eines Modellprojekts an, das die gezielte Vermittlung von Fachsprachkenntnissen mit der Vorbereitung auf die Gleichwertigkeitsprüfung kombiniert und dadurch den beruflichen Einstieg von Ärzten/innen mit ausländischen Abschlüssen fördert. Kooperationspartner ist das Universitätsklinikum Freiburg, das unter Beteiligung aller fünf medizinischen Fakultäten des Landes ein Curriculum für die Vorbereitung auf die Gleichwertigkeitsprüfung erstellt hat. Im Rahmen dieses Projekts übernimmt das Büro für Migration und Integration der Stadt Freiburg die Aufgabe, verschiedene Unterstützungsangebote zu verzahnen. U.a. werden begleitende Maßnahmen entwickelt, um den Teilnehmer/innen und deren Familien neben dem beruflichen Start auch die Integration in ihr neues Lebensumfeld zu erleichtern. Seite 6 Die Daten des Angebots in Kürze: Anbieter: Die Freiburg International Academy/ Universitätsklinikum Freiburg, zertifizierter Bildungsträger. Zielgruppe: Zugewanderte Ärzte/innen, die eine Gleichwertigkeitsprüfung abzulegen haben, um die Approbation zu erwerben. Start: 12. August 2013 Foto: istockphoto.com/aslan Alphan Fortbildungsinhalte: 1. Praxisbezogene Vermittlung von prüfungsrelevanten Lehrinhalten und Krankheitsbildern und deren Differentialdiagnose (6 Wochen). 2. Prüfungsvorbereitung (2 Wochen): Notfallmedizin. Leitsymptome, Strategien der primären und sekundären Versorgung. Tägliche Prüfungssimulationen in der zweiten Woche. Für weitere Informationen und Kontakt: Virginia Gamarra de Lang gamarvi@stadt.freiburg.de Tel
7 IQ Netzwerk Baden-Württemberg Newsletter 02/2013 Erste Pflegekonferenz in Mannheim von Georgette Carbonilla (ikubiz) Trainings zur Interkulturellen Öffnung in Arbeitsmarktverwaltungen von Andreas Foitzik (bruderhausdiakonie/klever iq) Das IQ Netzwerk Baden-Württemberg wird am im Theresienkrankenhaus in Mannheim eine Pflegekonferenz veranstalten. Die Kooperationspartner dabei sind das Jobcenter Mannheim, die Agentur für Arbeit in Mannheim und das Theresienkrankenhaus. Teilnehmen werden Krankenhäuser, Pflegeheime und Fachschulen und weitere wichtige Akteure aus Mannheim. Das Ziel der Konferenz ist ein erster Austausch über den Fachkräftemangel im Pflegebereich in Mannheim. Außerdem sollen die Teilnehmer/innen einen Überblick über die Anerkennung ausländischer Abschlüsse im Pflegebereich und die Anforderungen des Regierungspräsidiums Karlsruhe bekommen. Weitere Informationen erhalten Sie von: Hüseyin Ertunç Tel Foto: Fotolia/RB-Pictures Das Projekt klever-iq steht für kreative, lokale, effiziente, vernetzte, ergebnisorientierte und regionale Integration durch Qualifizierung. Neben vier Pilotprojekten im Bereich Interkulturelle Öffnung, Antidiskriminierung und Netzwerkarbeit bietet klever iq im Auftrag des IQ Netzwerkes Baden-Württemberg und in Kooperation mit der Regionaldirektion Stuttgart eineinhalbtägige Fortbildungen mit den Schwerpunkten Interkulturelle Sensibilisierung und Interkulturelle Beratungskompetenz für Mitarbeiter_innen der Jobcenter und der Agenturen für Arbeit in Baden-Württemberg an. Diese Trainings werden sowohl als Inhouse-Angebote, als auch als Veranstaltungen in der Beratungsakademie Aalen und der Hochschule der Bundesagentur für Arbeit in Mannheim durchgeführt. Schwerpunkte liegen dabei auf der produktiven Verunsicherung eingefahrener Routinen und der Erweiterung von Handlungsspielräumen im kollegialen Austausch. Neben dem Blick durch die vorherrschende Kulturbrille auf Konflikte im Kontext des beruflichen Handelns werden andere Brillen eingeführt, die die Bedeutung von Migration, sozialer Integration, Diskriminierung und der jeweiligen Persönlichkeit für das Handeln der Kund_innen reflektieren. Damit werden neue Sichtweisen auf die eigene Praxis gewonnen, die zur einer Erweiterung der professionellen Handlungsspielräume führen. Die Teilnehmenden lernen nicht, wie die Anderen sind, sondern reflektieren ihre eigene Wahrnehmung der Anderen. Foto: istockphoto.com/amanda Rohde Methodisch bestehen die Trainingstage aus einer Mischung von theoretischen Inputs, Diskussionen, Kleingruppenarbeit und praktischen Übungen. Anhand konkreter Praxisbeispiele aus dem Alltag der Teilnehmer_innen wird das Gelernte angewandt. Die Trainings sollen so dazu beitragen, die professionelle interkulturelle Beratungspraxis weiterzuentwickeln und damit Barrieren abzubauen und Öffnungsprozesse in den Einrichtungen anzuregen. Elisabeth Yupanqui-Werner Tel Seite 7
8 INTERPROF - Incoming Professionals: Zusammenarbeit mit regionalen Unternehmen der Gesundheitsbranche von Manuela Montesinos und Friedeborg Bammel (BEN Europe) Region Stuttgart Informationsabende für Migranten/innen von Martin Silberer (IAL CISL) Im letzten Quartal hat das Team von IAL- CISL Informationsabende in Backnang, Böblingen, Plochingen und Esslingen zum Thema Anerkennungsgesetz bzw. BQFG angeboten. Im Vorfeld einer solchen Veranstaltung wird zunächst der Bedarf in der jeweiligen Stadt bzw. Gemeinde sondiert, um einen möglichst großen Adressatenkreis zu erreichen. Dabei wird eng mit den Integrationsbeauftragten der Städte und Gemeinden, Kammern, Bildungseinrichtungen vor Ort, Anerkennungs- und Beratungsstellen zusammengearbeitet. Die regelmäßigen Informationsabende richten sich insbesondere an Migrantinnen und Migranten in der Region und im Regierungsbezirk Stuttgart. Teilnehmer/innen des Projekttreffens am Foto: BEN Europe Institute Das BEN Europe Institute lud am sechs Unternehmen aus der Gesundheitsbranche (zwei Kliniken und vier Pflegeeinrichtungen) aus der Region Karlsruhe, Pforzheim und Stuttgart zum ersten Projekttreffen ein. Die Unternehmen beteiligen sich mit 16 Häusern und 29 freien Stellen an dem Projekt, in dem es um die Akquise und langfristige Integration von Pflegefachkräften aus dem Ausland sowie um die Optimierung der Willkommenskultur in den Partnerunternehmen als entscheidenden integrativen Faktor geht. Für dieses Vorhaben stehen vier Partner in Spanien zur Kooperation bereit: zwei Arbeitsagenturen und zwei Universitäten, die im Rahmen des ganzen Projektes eng mit der BEN EUROPE Gruppe zusammenarbeiten. Die Fachkräfte werden in drei Stufen zum Ziel geführt: 1) gezielte Sensibilisierung, Information und Vorbereitung im Ausland, 2) erste integrative Phase in Deutschland mit Praktikum und Theorieanteil, bei dem Sprachkompetenzen für den Beruf sowie interkulturelle Kompetenzen erworben werden, 3) eine letzte integrative Phase als Pflegehilfskräfte mit weiteren Erwerb von Sprachkenntnissen bis zur Erlangung des Sprachniveaus B2. Die berufliche und soziale Integration der Teilnehmer/innen wird durch die aktive Einbeziehung der Partnerunternehmen im Programm in die integrative Maßnahme gesichert. Manuela Montesinos montesinos@beneurope-institute.de Tel Neben der Sensibilisierung für das Thema Anerkennung ausländischer Berufsqualifikationen gibt die Präsentation einen Einstieg in das Verfahren und die neuen Möglichkeiten. Die Teilnehmer können sich so einen ersten Überblick verschaffen. Nach der Vorstellung des BQFG werden auch ergänzende Hinweise gegeben und es wird auf aktuelle Entwicklungen eingegangen. Zudem gibt es einen Ausblick zu geplanten Änderungen. Im Anschluss an den Vortrag besteht für die Migranten/innen zusätzlich die Möglichkeit, konkrete Fragen zu klären. Darüber hinaus werden die Teilnehmer/- innen für eine intensive Beratung an die Verweisberatungsstellen im IQ Netzwerk vermittelt. Besonders in Böblingen stieß ein solcher Informationsabend auf großes Interesse. Dort sollen nun drei weitere Veranstaltungen stattfinden (24. Juni, 16. September und am 9. Dezember 2013, jeweils um 18 Uhr). Weitere Informationsabende sind in Fellbach, Ostfildern und Waiblingen geplant (genaue Termine werden noch bekannt gegeben). Martin Silberer martin.silberer@ialcisl.de Tel Seite 8
9 IQ Netzwerk Baden-Württemberg Newsletter 02/2013 IQ auf dem Maimarkt 2013 von Daniela Bauer (ikubiz) Neue Studie IQ Anerkenungsberaterin Aicha Berth (ikubiz) und Natalia Grekova (HWK Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald) auf dem Maimarkt Foto: Daniela Bauer Im April wurden die Ergebnisse des aktuellen Adult Education Survey (AES) 2012 Trendberichts veröffentlicht, der unter anderem Daten zur Weiterbildungsbeteiligung von Migranten/innen enthält. Link zum AES 2012 Trendbericht: Der Mannheimer Maimarkt ist die größte regionale Verbraucherausstellung Deutschlands mit jährlich ca Besucher/innen. Beim diesjährigen Mannheimer Maimarkt war das IQ Netzwerk Baden-Württemberg an den Infoständen seiner Partner, dem Jobcenter Mannheim und der Handwerkskammer Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald, vertreten. Dabei informierte das IQ-Team zum Thema Anerkennung von ausländischen Abschlüssen. Es wurden Beratungen durchgeführt und konkrete Absprachen getroffen; so wurden Interessenten über das Anerkennungsverfahren, Dauer, finanzielle Förderung sowie Unterstützungsangebote informiert. IQ-Publikationen zum Thema Anerkennung waren über die gesamte Maimarkt-Dauer ( ) an den Infoständen des Jobcenter Mannheims und der Handwerkskammer zu finden. So konnten sich Interessierte jederzeit informieren. Besonders von Vorteil für die Mitarbeiterinnen des IQ Netzwerks war die Möglichkeit des Netzwerkens vor Ort mit den Arbeitsmarktakteuren und Trägern. Dadurch, dass nahezu alle Abteilungen der Arbeitsmarkt- und bildungspolitischen Akteure in der Region vertreten waren, konnten die Messebesucher zu allen Fragen beraten bzw. weiterverwiesen werden. Daniela Bauer Tel ¼ ¼ pub/trendbericht_weiterbildungsverhalten_2012.pdf Seite 9
10 Europa- Aktionswoche in Stuttgart Anerkennungsberatung auf dem Marktplatz von Anja Janus und Nora Yildirim (AWO Stuttgart) Die Anerkennungsberaterinnen Anja Janus (links) und Nora Yildirim am Infostand in der Europa-Woche. Foto: AWO Stuttgart Am Freitag, den 03. Mai 2013 fand die Auftaktveranstaltung der Europawochen auf dem Stuttgarter Marktplatz statt. Auf dem Programm standen Diskussionsrunden, die Vorstellung verschiedener Projekte sowie musikalische Beiträge. Die Erstanlaufstelle und das Kompetenzzentrum für Anerkennungsberatung im Regierungsbezirk Stuttgart beteiligte sich zusammen mit dem Regionalbüro Fortbildung mit einem Informationsstand. Sowohl die ausgelegten Infomaterialien zum Thema Anerkennung ausländischer Qualifikationen als auch das Angebot kurzer Beratungs- und Informationsgespräche wurden von den Passanten/innen in Anspruch genommen. Insgesamt war die Resonanz an diesem Tag durchaus positiv. IQ beim Liga Fachtag Über 100 Fachbesucher/innen nahmen am 29. und 30. April an der Fachtagung der Liga der Freien Wohlfahrtspflege mit dem Thema Anerkennungsgesetz auf dem Prüfstand teil. Zu den Experten auf dem Podium zählten auch die Anerkenungsberaterinnen des IQ Netzwerk Baden-Württemberg. Podiumsteilnehmerinnen aus dem IQ Netzwerk Anne Seth (AWO Stuttgart, 2. v. links) Sabrina Strohfeldt (IHK Rhein-Neckar, 3. v. rechts) Foto: Anja Janus, AWO Stuttgart Seite 10
11 IQ Netzwerk Baden-Württemberg Newsletter 02/2013 Termine Für Migrantinnen und Migranten: Infoveranstaltung zum Thema Anerkennung von ausländischen Berufsqualifikationen. Möglichkeiten, Verfahren und zuständige Stellen. Ort: AWO Fellbach, Gerhart-Hauptmann-Str. 17, Fellbach Arbeitsmarktkonferenz der Metropol-Region Rhein-Neckar Ort: BASF Feierabendhaus Leuschnerstraße 47, Ludwigshafen am Rhein Pflegekonferenz in Mannheim Ort: Theresienkrankenhaus Bassermannstrasse 1, Mannheim Auftaktveranstaltung zur Kooperation der Stadt Heidelberg mit dem IQ Netzwerk Baden-Württemberg Ort: Großer Rathaussaal der Stadt Heidelberg Weitere Termine finden Sie unter: Der Newsletter vernetzt erscheint viermal im Jahr und informiert über die Arbeit des IQ Netzwerkes Baden-Württemberg. Nächste Erscheinungstermine: Impressum Herausgeber: Interkulturelles Bildungszentrum Mannheim ggmbh ikubiz Koordinierungsstelle des IQ Netzwerkes Baden-Württemberg N4, Mannheim Telefon: netzwerk.iq-bw@ikubiz.de Redaktion: Georgette Carbonilla und Hüseyin Ertunç Texte: Friedeborg Bammel, Daniela Bauer, Georgette Carbonilla, Hüseyin Ertunç, Andreas Foitzik, Virginia Gamarra de Lang, Anja Janus, Rainer Kettner, René Leicht, Dr. Angelika Mölbert, Manuela Montesinos Contreras, Martin Silberer, Marieke Volkert, Nora Yildirim Fotos: Titelbild: istockphoto.com/dmitry Kalinovsky Bildleisten: Oliver Sachs, Fotolia: James Peragine, Darren Baker, Stanislav Komogorov, Alistair Cotton, lnzyx, Gennadiy Poznyakov, michaeljung AWO Stuttgart, Daniela Bauer, BEN EUROPE Institute, Friedlore Fehrenbach, Fotolia, HWK Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald, ifm, Anja Janus, Stockphoto.com: Aslan Alphan, Dmitry Kalinovsky, Amanda Rohde Layout: Eva Mayer Haftungshinweis: Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehmen wir keine Haftung für die Inhalte externer Links. Für den Inhalt der verlinkten Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich. Sie möchten künftig vernetzt erhalten oder abbestellen? Dann schicken Sie eine an ¼ ¼ georgette.carbonilla@ikubiz.de Seite 11
12 Standorte der Teilprojekte des IQ Netzwerkes Baden-Württemberg Mannheim Buchen Heilbronn Karlsruhe Pforzheim Stuttgart Tübigen Reutlingen Ulm Hornberg Freiburg Biberach Konstanz Friedrichshafen
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