Erfahrungsbericht über den Auslandsaufenthalt

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1 Erfahrungsbericht über den Auslandsaufenthalt Name: Lisa-Marie Austausch im: (akademischen Jahr) 2017 / 2018 Studiengang: Statistik (Bachelor) Zeitraum (von bis): Land: Großbritannien Stadt: Sheffield Universität: University of Sheffield Unterrichtssprache: Austauschprogramm: (z.b. ERASMUS) ERASMUS+ Englisch Angaben zur Zufriedenheit während des Aufenthalts: (Zutreffendes bitte ankreuzen) Soziale Integration: Akademische Zufriedenheit: Zufriedenheit insgesamt: (niedrig) (hoch) ECTS-Gebrauch: JA: NEIN: Vorbereitung Bewerbung / Einschreibung (z.b. Bewerbungsschreiben, Fristen, zeitlicher Ablauf, Zusammenstellung des Stundenplans (mit/ohne ECTS)) Die Bewerbung ging ganz einfach, ich habe einfach eine an die vorgegebene Adresse auf der Statistik Seite gesendet (erasmus@statistik.tu-dortmund.de), da ich Interesse hatte und mich weiter über einen Auslandsaufenthalt mit ERASMUS informieren wollte. Dies habe ich schon sehr früh gemacht, es war Anfang Januar. Danach ging es in kleinen Schritten weiter, ich habe mich um einen Sprachnachweis gekümmert, den man einfach an der TU machen kann (DAAD), und ich habe eine Bewerbung geschrieben. Für den Sprachnachweis habe ich auf der Internetseite des DAAD von der TU Dortmund mich für einen der nächsten Termine angemeldet. An dem Termin selber musste ich ein Bewerbungsschreiben abgeben, wieso ich einen Auslandsaufenthalt machen möchte und wieso in Sheffield. Außerdem wurde ich an diesem Termin schriftlich geprüft, indem ich ein kurzes Essay schreiben musste und es wurde ein zweiter Termin für die mündliche Prüfung gemacht, in meinem Fall war diese zwei Tage später. Die mündliche Prüfung lief sehr gut, davor hatte ich Angst, aber sobald sie began, entspannte ich mich. Ich hatte einen ein paar Seiten langen Tet zu lesen, das habe ich leider in der vorgegebenen Zeit nicht ganz geschafft, aber das war nicht schlimm. Daraufhin musste ich Fragen zu dem Tet beantworten und später kamen noch allgemeine Fragen hinzu, wie z.b. wie ich das mit dem Breit sehe. Das Zertifikat bekam ich direkt im Anschluss an das Gespräch. Zu dem Zeitpunkt war noch alles entspannt und wir hatten gerade mal Februar. Danach hat es etwas gedauert bis es weiter ging, da Semesterferien waren, wirklich weiter ging es dann erst gegen Ende April. Ich habe den Link für die ERASMUS+ Online-Annahmeerklärung erhalten, ausgefüllt und abgeschickt. Daraufhin durfte ich mir schon Kurse raussuchen, die ich belegen wollte und welche ich mir für was anrechnen lassen konnte. Dies fand ich etwas schwierig, da ich mich da sehr rein arbeiten musste, um zu verstehen welche Kurse zu meinen Kursen in Deutschland passen und was ich mir dann wofür anrechnen lassen kann. Als ich mir meine Kurse dann rausgesucht hatte, kamen noch einige Probleme und die Frist für die Einreichung des

2 Learningagreements kam immer näher. Also für sowas viel Zeit einplanen, da nicht alles, was aufgelistet ist auch Angeboten wird und s werden nicht innerhalb von ein paar Minuten beantwortet. Es hat manchmal sehr lange gedauert, bis ich eine Antwort bekommen habe und dadurch wurde es für mich plötzlich doch sehr knapp mit der Frist. Doch als das dann erstmal erledigt war, kamen noch ein paar andere Formalitäten. Ich habe das Grant Agreement unterschrieben und eingereicht, außerdem habe ich mich für die Student accommodation beworben. Dann ab Mitte Juli hieß es dann nur noch warten, bis es endlich los ging und bis ich endlich eine Antwort von der Unterkunft bekomme. Ich habe leider keine Zusage für die Unterkunft bekommen, für die ich mich beworben hatte, ich hatte aber auch keine wirkliche Auswahl. Zum Glück wurde mir dafür aber direkt ein Zimmer in Stephenson angeboten, was catered ist, heißt, ich hatte keine vernünftige Küche. Dafür hatte ich aber ein Zimmer. Dies war Anfang September, also nur zwei Wochen bevor es tatsächlich los ging. Den Flug hatte ich zum Glück schon vorher gebucht. Finanzierung (z.b. Auslands-Bafög, ERASMUS-Förderung, anderen Stipendien, etc.) Das ganze habe ich mir mit Ersparten, der Hilfe meiner Eltern und der ERASMUS-Förderung finanziert. Ich habe davor über zwei Jahre neben dem Studium gearbeitet und mir dabei etwas zur Seite gelegt, was ich für das Auslandssemester genutzt habe. Zusätzlich habe ich im September ca. 900 von ERASMUS bekommen und dann noch monatlich etwas von meinen Eltern. Man muss immer im Hinterkopf behalten, dass man im Ausland mehr ausgibt, weil es ja eine einmalige Sache ist und zudem ist England noch viel teurer als Deutschland. Alleine meine Unterkunft hat umgerechnet schon ca für die gesamte Zeit gekostet. Dokumente (z.b. Visa, Aufenthaltsgenehmigung, Reisepass, etc.) Da Großbritannien noch zur EU gehört, brauchte ich mir keine großen Gedanken über eine Aufenthaltsgenehmigung machen. Einen Reisepass brauchte ich auch nicht, da ich einfach meinen Personalausweis benutzen konnte, nur manchmal ist es praktisch auch noch einen Führerschein dabei zu haben, falls man sich mal ein Auto leihen möchte oder wenn man Alkohol kaufen möchte. Sprachkurs (im Heimatland oder an der TU Dortmund, online, etc.) Ich habe keinen Sprachkurs belegt, da ich Englisch schon vorher konnte und keine weitere Sprache benötigte. Während des Aufenthalts Ankunft (z.b. Anreise, Einschreibungsformalitäten; Einwohnermeldeamt) Da ich meinen Flug vor der Bestätigung meiner Unterkunft gebucht habe, bin ich Freitag angereist, konnte aber erst am Sonntag mein Zimmer beziehen. Deswegen musste ich mir für die anderen beiden Nächte ein Airbnb buchen. Das war aber kein Problem. Ich bin von Düsseldorf aus mit Eurowings nach Manchester geflogen. Von da aus habe ich dann den Zug nach Sheffield genommen, der kostet ca. 24, von da aus ging es dann mit dem Tai zur Unterkunft. Im Tai konnte man übrigens nur Bar bezahlen. Sonntag morgen bin ich dann mit meinem Rucksack zur Stephenson Hall gelaufen und habe mir dort meinen Schlüssel abgeholt. Dies lief alles einwandfrei, aber kleiner Ratschlag, Sheffield ist bergiger als man denkt, also ist es zu beginn sehr anstrengend. Später habe ich dann meinen Koffer geholt. Was ich empfehlen kann ist, eventuell den Koffer über eine Organisation nach schicken zu lassen, dann hat man nicht so ein großes Problem mit Übergepäck und man muss den Koffer nicht die ganze Zeit mit schleppen. Campus (Ansprechpartner (z.b. International Office, Koordinatoren, etc.), Mensa, Cafeteria, Bibliothek, Computerräume)

3 Sheffield hat keinen wirklichen Campus, es gibt einen Bereich am Rand der Innenstadt, wo die meisten Universitätsgebäude sind, aber es gibt auch Gebäude die etwas weiter von diesem Bereich entfernt sind. Das wichtigste Gebäude ist die Students Union, dort kann man immer nach Hilfe fragen, wenn man bei irgendetwas Hilfe benötigt. Man kann dort zum Beispiel zur SSiD gehen und Fragen und die Mitarbeiter dort schicken einen dann an die richtige Stelle, wo man Hilfe bekommt. Zudem konnte ich auch immer eine an die Mentorin meiner Unterkunft schreiben und fragen. Eine wirkliche Mensa gibt es in Sheffield an der Universität nicht, aber es gibt mehrere Möglichkeiten dort etwas zu essen. In der Student Union gibt es Uni Central, dort kann man sich Wraps, Pizza, Salat oder Burger holen. Direkt daneben ist das Deli, ein vegetarisches und veganes Cafe. Aber es gibt noch viele weitere Möglichkeiten, es sind einige Cafes auf dem ganzen Campus verteilt und es gibt noch the Students Arms, das ist ein kleiner Pub, dem aber leider oft bestimmte Gerichte aus gehen. In Endcliff, das ist das Studentenviertel in dem ich gelebt habe, gibt es die Edge. Unten ist ein Cafe drin und ein Dining Room, dieser ist von 5-7 Uhr abends geöffnet und bietet täglich drei verschiedene Gerichte an. Oben in der Edge gibt es einen Pub, in den man samstags und sonntags auch von 12-15Uhr britisch frühstücken kann. Wenn man lernen möchte, geht man am besten ins IC oder ins Diamond. Dort werden viele Plätze zum lernen angeboten und im IC befindet sich auch die Bücherei. Man muss allerdings aufpassen, besonders zum Ende des Semesters hin, dass man noch einen Platz erwischt, da es dort meist überfüllt ist. Vorlesungen (z.b. Prüfungen, ECTS, Studienaufbau, Professoren, erforderliches Sprachniveau etc.) Die Vorlesungen waren im Vergleich zu denen in Dortmund sehr kurz, eine Vorlesung geht nur 50 Minuten, aber dafür hat man teilweise auch nur 10 Minuten Pause zwischen zwei Vorlesungen. Wenn man in den 10 Minuten dann zu einem anderen Gebäude muss, kann es zwischendurch schon mal eng werden, rechtzeitig zur nächsten Vorlesung zu kommen. Und wenn man sich zu beginn die Kurse raus sucht, muss man aufpassen, da online die Sheffield Credits angegeben sind und diese doppelt so viel sind, wie die ECTS. Der Studienaufbau ist schnell zu verstehen, man kann zwischen verschiedenen Kursen wählen und der Beginn MAS1 steht fürs erste Jahr, MAS2 fürs zweite und so weiter. Die Professoren sind sehr nett und wenn man eine Frage hat, kann man immer zu Beginn oder zum Ende der Vorlesung zum Professor gehen und er versucht einem so gut wie möglich zu helfen. Das Sprachniveau ist ok. Nachdem man den Sprachtest gemacht hat und einen Platz bekommen hat, braucht man sich darüber keine Gedanken machen. In mathematischen Fächern sind viele Wörter ähnlich und es gibt viele Zeichen, deswegen gewöhnt man sich schnell an die englischen Vorlesungen. Die Prüfungen am Ende des Semesters sind sehr anders als unsere Klausuren. Sie werden nur in bestimmten Räumen und nicht einfach in Hörsälen geschrieben. Zudem gibt es strikte Vorsätze, zum einen darf man kein Federmäppchen mitnehmen, außer es ist durchsichtig, außerdem muss man vor der eigentlichen Klausur überall seine Registriernummer drauf schreiben und teilweise Unterschreiben und andere Angaben machen, daher empfehle ich es, wirklich min. 15 Minuten vor Beginn bei der Klausur zu erscheinen. Ich hatte auch eine Klausur im Stadium von Sheffield, also etwas außerhalb, da muss man dann gucken, dass man ein Tram nimmt und die Zeit gut einplanen, also immer rechtzeitig gucken, an welchem Ort man überhaupt schreibt. Wohnen (z.b. Wohnmöglichkeiten, Wohnungssuche/-ausstattung, Miete, Kaution, Wohngeld etc.) Ich habe in einem Studentenwohnheim der Universität gewohnt, dies lag im Studentenviertel Endcliff, was ca. 20 min zu Fuß von der Uni entfernt ist. Meine Unterkunft war Stephenson, was nicht gerade eine der neueren Unterkünfte war und demnach auch nicht so schön von Innen. Ich hatte in meinem Zimmer ein Bett, einen Schreibtisch, ein Regal und einen Kleiderschrank, die

4 Basics, die auch vollkommen ausreichen. Jedoch war mein Fenster sehr klein und man konnte es kaum auf machen und die Sonne kam leider auch nie rein, aber das lag daran, dass mein Fenster zu einer blöden Seite raus war. Wir hatten 3 Bäder für 12 Leute und es war ein reiner Mädchenflur. Irgendein Bad war auch immer frei, deswegen braucht man sich also keine Sorgen machen. Die Bäder waren auch nicht gerade die schönsten, aber sie haben ihren Zweck erfüllt. Wir hatten auch eine kleine Küche, die wir mit 14 Leuten zusammen benutzt haben. Sie hatte einen kleinen Kühlschrank, eine Mikrowelle, einen Wasserkocher, eine Spüle und eine Herdplatte, was natürlich für 14 Leute viel zu klein ist. Das Bad, der Flur und die Küche wurden einmal pro Woche von Putzfrauen geputzt. Die Kaution betrag nur 150, aber dafür war die Miete fast 3000 und man musste leider die komplette Miete auf einmal bezahlen. Man muss dazu sagen, dass in der Miete eine Essenskarte enthalten war, auf die wöchentlich ca 50 drauf kamen. Unterhaltskosten (z.b. Lebensmittel, Miete, Benzin, Eintrittsgelder, Ermäßigungen, Studentenrabatte, etc.) Die Unterhaltskosten waren generell in Ordnung. Ich hatte das Gefühl, dass Lebensmittel teurer waren, aber da ich die Karte zum Essen hatte, brauchte ich mir zusätzlich nicht allzu viel kaufen. Die Miete war wie gesagt ca. 3200, das sind so 160 pro Woche und damit ca. 640 im Monat, wobei wenn man das Geld von der Essenskarte abzieht, sind es nur noch ca. 410 im Monat. Der Bus ist recht günstig mit 1 für Studenten pro Fahrt und der Zug kann auch günstig sein, wenn man sein Ticket früh genug online kauft, da ist die Internetseite ganz gut für. Wenn man gerne etwas unternehmen möchte, guckt man am besten ins give it a go Programm von der Uni, dort sind viele Unternehmungen oder Aktionen drin, zu einem guten Preis. Ansonsten kann ich nur empfehlen immer nach einem Studentenrabatt zu fragen, denn meistens wird einer angeboten, ob beim Shoppen, bei Eintrittspreisen oder wenn es ums Essen geht. Einfach nachfragen. Öffentliche Verkehrsmittel (z.b. Verkehrsnetz, wichtige Buslinien, Fahrplan, Preise, Ticket-Verkaufsstellen, Fahrradverleih) In Sheffield kann man gut von einem Punkt zum anderen laufen, aber das kann auf Dauer und bei längeren Strecken anstrengend werden, daher empfehle ich den Bus. Es gibt viele Linen, die für mich interessanteste war die 120, der Bus fährt vom Stadtzentrum über die Uni Richtung Studentenviertel. Ansonsten kann man immer bei google maps nachschauen, welche Verbindung die beste ist. Das Ticket für den Bus kostet wie gesagt 1, egal wo man hin fährt und das gilt in ganz Sheffield. Man könnte also auch mit dem Bus zum außerhalb gelegenen großen Einkaufszentrum für nur einen Pfund mit dem Bus fahren. Das Busticket kauft man immer beim Busfahrer und wenn man mal mit der Tram fährt, kauft man das Ticket auch in der Tram beim Personal. Man kann auch Tagestickets kaufen, die Lohnen sich allerdings nur, wenn man wirklich oft mit dem Bus fährt oder mit der Tram. Ein Tagesticket für Bus und Tram kostet 4,80 und nur für den Bus 4,20. Kontakte (z.b. Tandem-/Mentorenprogramm, ESN-Betreuung, Sportmöglichkeiten, Vereine) Wie ich zu beginn schon erwähnt habe, kann man an der Uni immer nach Hilfe fragen und auch in Endcliffe gibt es eine Rezeption, an der man nach Hilfe fragen kann. Des weiteren hat man einen Mentor, wenn man in einem Studentenwohnheim der Uni lebt, an den man sich immer wenden kann, auch bei privaten Problemen. In Sheffield bekommt auch jeder Student einen Professor zugewiesen, an den man sich auch immer wenden kann, egal was für ein Problem es gibt. Es gibt auch viele Sportmöglichkeiten, von den Wohnheimen der Uni gibt es das Programm ResLife was kostenlos verschiedene Sportarten anbietet, wie zum Beispiel Boen, Schwimmen oder Yoga. Des weiteren gibt es ein Fitnessstudio von der Uni, was auch ein Schwimmbad hat, dafür muss man allerdings einen monatlichen Beitrag bezahlen. Die Uni hat auch viele verschiedene Sportvereine, denen man beitreten kann, es gibt sogar einen Quidditch Verein. Dafür muss man aber sehr wahrscheinlich einen kleinen Beitrag bezahlen. Die ganzen Sportangebote kann man auf folgender Internetseite finden:

5 Nachtleben / Kultur (z.b. Bars, Clubs, Einkaufsmöglichkeiten, Sehenswürdigkeiten, Kino, Ausflüge) Das Nachtleben von Sheffield findet hauptsächlich auf der West Street statt, dort gibt es viele Pubs und Clubs. Ansonsten bietet die Uni auch regelmäßig Partys an, wie z.b. roar mittwochs und Pop tarts jeden Samstag. Einkaufen kann sehr gut im City Center, aber auch im nahe gelegenen großen Einkaufszentrum Meadowhall. Da Sheffield keine wirkliche Touristenstadt ist, kenne ich auch nicht wirklich Sehenswürdigkeiten. Man kann sich gut die Town Hall ansehen, den Paradise Square oder den Botanischen Garten. Kinos gibt es mehrere in Sheffield, aber die Uni bietet auch ein Unikino an, wo der Eintritt nur bei 1,50 liegt, also besorgt man sich am besten zu Beginn des Semesters ein Programm vom Unikino, da zu Beginn des Semesters schon alle Filme feststehen, die während des Semesters gezeigt werden. Sonstiges (z.b. Bank (Kreditkarte, Auslandskonto), Auslandsversicherung, Telefonieren, Internet, evtl. Nebenjob) Sonst kann ich noch sagen, dass es für mich am günstigen war so viel wie möglich mit meiner VISA zu bezahlen, da dort nur 1,75% Umrechnungsgebühr hinzu kommt. Eine Auslandsversicherung brauchte ich nicht, da GB noch zur EU gehört. Auch fürs Internet oder Telefonieren musste ich nicht mehr bezahlen, als in Deutschland. Nützliches Sonstige Tipps und Infos (z.b. nützliche Links, Telefonnummern / -Adressen, Adressen etc. von Behörden) Sonstige nützliche Links bekommt ihr zu Beginn des Semesters. Am besten setzt man sich schon vor der Ankunft etwas mit der Internetseite der Uni auseinander. Man hat dort schon direkt ein Postfach von der Uni und wenn man irgendwelche Module tauschen möchte, macht man es auch dort. Wenn man irgendwelche Fragen hat, immer einfach fragen. Die Engländer sind alle sehr freundlich und helfen gerne. Mein Erfahrungsbericht darf im Internet veröffentlicht werden: JA: NEIN: Meine Adresse für weitere Informationen: Bitte schicken Sie dieses Dokument als Word-Datei per an erasmus-outgoings@tu-dortmund.de im folgenden Speicherformat: Vorname Nachname_Stadt.doc DANKE!!