Eignungsprüfung nach BQS

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1 Lagerstätte Gartroper Busch Eignungsprüfung nach BQS Tonabgrabung Eichenallee Abbaufeld 2 Projekt-Nr.: Erstellt im Auftrag von: Hermann Nottenkämper GmbH & Co. KG Eichenallee Hünxe Dipl.-Ing. Ulrich Klos, Dipl.-Ing. Michael Thalhofer CDM Smith Consult GmbH Am Umweltpark Bochum tel: fax: bochum@cdmsmith.com cdmsmith.com Bankverbindungen: Sparkasse Darmstadt IBAN DE BIC (Swift) HELADEFDAS UniCredit Bank Frankfurt IBAN DE BIC (Swift) HYVEDEMM487 Commerzbank Bochum IBAN DE BIC (Swift) COBADEFF430 Sitz der Gesellschaft: Bochum Amtsgericht Bochum HRB 0957 Geschäftsführung: Harald Full (Vorsitz) Hans Martin Gaus Dr. Wolfgang Ropella Q:\ \05252\00 Projektmanagement\50 Qualität - Berichte\ so-a_be BQS.doc

2 INHALTSVERZEICHNIS Seite VERANLASSUNG UND AUFGABENSTELLUNG UNTERLAGEN ANFORDERUNGEN DURCHGEFÜHRTE UNTERSUCHUNGEN Mischproben bis 20, untere Schicht Mischproben 2 bis 40, obere Schicht ERGEBNISSE DER DURCHGEFÜHRTEN UNTERSUCHUNGEN Korngrößenverteilung Untere Schicht Obere Schicht Konsistenzgrenzen, natürliche Wassergehalte Untere Schicht Obere Schicht Proctorversuch, Korndichte Untere Schicht Obere Schicht Durchlässigkeit Untere Schicht Obere Schicht Kalkgehalt, organische Bestandteile Untere Schicht Obere Schicht Festigkeitseigenschaften Scherfestigkeit Untere Schicht Obere Schicht Kompressionsverhalten Aktivität, Quellvermögen Untere Schicht Obere Schicht Verformungseigenschaften Untere Schicht Obere Schicht Tonmineralogie Proj.-Nr so-a_be BQS.doc Seite 2/43

3 5.0 Erosionsstabilität und Suffosionssicherheit Chemische Untersuchungen Schadstoffrückhaltevermögen geologische Barriere Untere Schicht Obere Schicht WEITERFÜHRENDE VERSUCHE NACH BQS Beständigkeit gegen Sickerwasser ph-wert 4 und ph-wert Untere Schicht Obere Schicht Elektrische Leitfähigkeit Untere Schicht Obere Schicht DOC Untere Schicht Obere Schicht Sickerwasser DKIII Untere Schicht Obere Schicht Hydraulische Widerstandsfähigkeit Untere Schicht Obere Schicht Beständigkeit gegenüber Temperaturen Untere Schicht Obere Schicht Beständigkeit gegenüber Wassergehaltsänderungen Untere Schicht Obere Schicht ZUSAMMENFASSENDE BEURTEILUNG... 4 Proj.-Nr so-a_be BQS.doc Seite 3/43

4 ABBILDUNGSVERZEICHNIS Seite Abbildung 6- ph-wert Perkolat bei Prüfflüssigkeit ph Abbildung 6-2 ph-wert Perkolat bei Prüfflüssigkeit ph Abbildung 6-3 ph-wert Perkolat bei Prüfflüssigkeit ph Abbildung 6-4 ph-wert Perkolat bei Prüfflüssigkeit ph Abbildung 6-5 elektr. Leitfähigkeit Perkolat bei Prüfflüssigkeit μs/cm Abbildung 6-6 elektr. Leitfähigkeit Perkolat bei Prüfflüssigkeit μs/cm TABELLENVERZEICHNIS Tabelle 3- Seite Anforderungen an feinkörnige mineralische Abdichtungskomponenten im Deponiebau... 0 Tabelle 4- Untersuchte Mischproben aus unterer Schicht... 2 Tabelle 4-2 Untersuchte Mischproben aus oberer Schicht... 3 Tabelle 5- Korngrößenverteilungen Mischproben untere Schicht... 5 Tabelle 5-2 Korngrößenverteilungen Mischproben aus Schürfen [U2]... 5 Tabelle 5-3 Korngrößenverteilungen Mischproben obere Schicht... 6 Tabelle 5-4 Proctorversuch und Korndichte untere Schicht... 8 Tabelle 5-5 Proctorversuch und Korndichte aus Schürfen [U2]... 8 Tabelle 5-6 Proctorversuch und Korndichte obere Schicht... 8 Tabelle 5-7 Ermittelte Durchlässigkeitsbeiwerte untere Schicht... 9 Tabelle 5-8 Ermittelte Durchlässigkeitsbeiwerte obere Schicht Tabelle 5-9 Ergebnisse der Tonmineralanalyse aus Schürfen [U2] Tabelle 6- Tabelle 6-2 Tabelle 6-3 Ermittelte Durchlässigkeitsbeiwerte in Nullproben der unteren und oberen Schicht Ermittelte Durchlässigkeitsbeiwerte untere Schicht bei unterschiedlichen Temperaturen Ermittelte Durchlässigkeitsbeiwerte obere Schicht bei unterschiedlichen Temperaturen Proj.-Nr so-a_be BQS.doc Seite 4/43

5 ANLAGENVERZEICHNIS Anlage Lagepläne Anlage. Übersichtslageplan, M : Anlage.2 Lageplanausschnitt Abbaufeld 2, ohne M Anlage 2 Zusammenstellung Laborversuchsergebnisse Anlage 2. Mineralisches Dichtungsmaterial Abbaufeld 2 Anlage 3 Bodenmechanische Laborversuche Anlage 3. Korngrößenverteilung nach DIN 823 Anlage 3.2 Wassergehalt nach DIN 82 Anlage 3.3 Zustandsgrenzen nach DIN 822 Anlage 3.4 Korndichte nach DIN 824 Anlage 3.5 Proctorkurve nach DIN 827 Anlage 3.6 Wasserdurchlässigkeit nach DIN 830 Anlage 3.7 Kalkgehalt nach DIN 829 Anlage 3.8 Glühverlust nach DIN 828 Anlage 3.9 Scherfestigkeit nach DIN 837 Anlage 3.0 Wasseraufnahmevermögen nach DIN 832 Anlage 4 Weitere Untersuchungen Anlage 4. RUB Ruhr Universität Bochum: Balkenbiegetest, Wassergehalts - Saugspannungsbeziehung Anlage 4.2 Chemische Untersuchungen UCL Umwelt Control Labor Anlage 4.2. Bestimmung Parameter Chlorid, Sulfat und Natrium im Perkolat Anlage Bestimmung Parameter DOC im Perkolat Anlage Bestimmung Parameter elektr. Leitfähigkeit, Chlorid, Sulfat, Natrium und DOC im Perkolat von SIWA DKIII Proj.-Nr so-a_be BQS.doc Seite 5/43

6 VERANLASSUNG UND AUFGABENSTELLUNG Die Hermann Nottenkämper GmbH & Co. KG (bis Hermann Nottenkämper OHG) betreibt im Rahmen der Sicherung des Standortes Gartroper Busch die Anlage eines ca. 33,5 ha großen neuen Gewinnungsfeldes mit der Bezeichnung Abgrabung Eichenallee zum Tonabbau und zur Wiederverfüllung vor (s. Anlage.). Der gewonnene Ton soll als Dichtungsmaterial im Deponie- und Wasserbau Verwendung finden. Für das Abbaufeld (=. Abbaubereich) der Abgrabung Eichenallee, das die Bauabschnitte BA und BA 2 (Ost) auf einer Fläche von ca. 3 ha umfasst, wurde im Jahr 203 mit [U] eine Eignungsprüfung für wasserbautechnische und mit [U2] für deponiebautechnische Zwecke vorgelegt. Im Februar 205 führte das Labor der Fa. Nottenkämper eine Probenahme an Abbaumaterial aus Abbaufeld 2 durch und übergab das Probenmaterial in 2 Chargen im März 205 an die CDM Smith Consult GmbH. Das Probenmaterial umfasste Mischproben aus einer liegenden (= unteren) Schicht und aus einer hangenden (=oberen) Schicht. Das Abbaufeld 2 umfasst den Bauabschnitt BA 3 (Ost) sowie die Bauabschnitte BA bis BA 3 (West) auf einer Fläche von insgesamt ca. 9,2 ha. Die genaue Lage des Abbaufeldes 2 ist in Anlage.2 dargestellt. Zur Beurteilung des im Abbaufeld 2 anstehenden Materials wurden von der Fa. Nottenkämper drei Baggerschürfe (s. Anlage.2) bis in eine Tiefe von ca. 2 m u. GOK angelegt. Die obere Schicht wurde in Tiefenlagen zwischen 4 m und 8 m u. GOK, die untere Schicht in Tiefenlagen zwischen 8 m und 2 m unter GOK angetroffen. Das aus beiden Schichten gewonnene Probenmaterial wurde vor Ort getrennt auf eine Miete gesetzt und vor Entnahme von jeweils 20 Mischproben nochmals mittels Baggerlöffel homogenisiert. Mit der Durchführung der im Rahmen der Eignungsuntersuchung für den Deponiebau geforderten Untersuchungen nach Bundeseinheitlichem Qualitätsstandard (BQS) wurde die CDM Smith Consult GmbH aus Bochum von der Hermann Nottenkämper ohg (seit Hermann Nottenkämper GmbH & Co. KG) aus Hünxe beauftragt. Die hier vorgelegte Eignungsuntersuchung stellt eine Fortschreibung der aus dem Jahr 203 vorliegenden Eignungsprüfung [U2] dar. Die Untersuchungsergebnisse werden mit dem vorliegenden Bericht vorgestellt. Proj.-Nr so-a_be BQS.doc Seite 6/43

7 2 UNTERLAGEN [U] [U2] [U3] [U4] [U5] [U6] [U7] [U8] CDM Smith Consult GmbH (05/203): Lagerstätte Gartroper Busch, Eignungsprüfung für wasserbautechnische Zwecke, Abgrabung Eichenallee Abbaubereich. Bauabschnitt, Projekt-Nr.: 92296, Bericht-Nr.:0; Bochum, CDM Smith Consult GmbH (08/203): Lagerstätte Gartroper Busch, Eignungsprüfung für deponietechnische Zwecke, Tonabgrabung Eichenallee Abbaubereich. Bauabschnitt, Projekt-Nr.: 92296, Bericht-Nr.: ohne; Bochum, Verordnung über Deponien und Langzeitlager (Deponieverordnung DepV), Deponieverordnung vom 27. April 2009 (BGBl. I S. 900), die durch Artikel 7 der Verordnung vom 2. Mai 203 (BGBl. I S. 973) geändert worden ist LAGA Ad-hoc-AG Deponietechnik (2/204): Bundeseinheitlicher Qualitätsstandard -0 Technische Maßnahmen betreffend die geologische Barriere vom , veröffentlicht am LAGA Ad-hoc-AG Deponietechnik (2/204): Bundeseinheitlicher Qualitätsstandard 2-0 Mineralische Basisabdichtungskomponenten übergreifende Anforderungen vom , veröffentlicht am LAGA Ad-hoc-AG Deponietechnik (2/204): Bundeseinheitlicher Qualitätsstandard 2- Mineralische Basisabdichtungskomponenten aus natürlichen mineralischen Baustoffen vom , veröffentlicht am LAGA Ad-hoc-AG Deponietechnik (2/204): Bundeseinheitlicher Qualitätsstandard 5-0 Mineralische Oberflächenabdichtungskomponenten Übergreifende Anforderungen vom , veröffentlicht am LAGA Ad-hoc-AG Deponietechnik (2/204): Bundeseinheitlicher Qualitätsstandard 5- Mineralische Oberflächenabdichtungskomponenten ausnatürlichen mineralischen Baustoffen vom , veröffentlicht am [U9] Zweite allgemeine Verwaltungsvorschrift zum Abfallgesetz (TA Abfall), [U0] [U] [U2] Dritte allgemeine Verwaltungsvorschrift zum Abfallgesetz (TA Siedlungsabfall), Landesamt für Wasser und Abfall NRW (LWA): Mineralische Deponieabdichtungen; Richtlinie Nr. 8, Düsseldorf 993; reproduzierte Originalfassung mit aktualisierenden Hinweisen aus dem Jahr 2006 Gemeinsames Merkblatt des Bayrischen Landesamtes für Umwelt (LfU) und des Landesamtes für Natur, Umwelt, und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen (LA- NUV): Mineralische Deponieabdichtungen, LfU-Deponie-Info Merkblatt, LANUV- Arbeitsblatt 6; Augsburg/Recklinghausen 2009 Proj.-Nr so-a_be BQS.doc Seite 7/43

8 [U3] Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen (205): Technische Anforderungen und Empfehlungen für Deponieabdichtungssysteme, Konkretisierungen und Empfehlungen zur Deponieverordnung, LANUV Arbeitsblatt 3; dritte aktualisierte Neuauflage Recklinghausen 205 [U4] Deutsche Gesellschaft für Geotechnik e. V. (DGGT): GDA-Empfehlungen, Geotechnik der Deponien und Altlasten, 3. Auflage, 997 [U5] Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen (200): Langzeitbeständigkeit mineralischer Deponieabdichtungen, LANUV-Fachbericht 25; Recklinghausen 200 Proj.-Nr so-a_be BQS.doc Seite 8/43

9 3 ANFORDERUNGEN Die Anforderungen an mineralische Abdichtungskomponenten aus natürlichen mineralischen Baustoffen werden in der Verordnung über Deponien und Langzeitlager (Deponieverordnung DepV) [U3] und den hierin angeführten Bundeseinheitlichen Qualitätsstandards (BQS) [U4] bis [U7](BQS 2- und 5-) geregelt. Die bis zu diesem Zeitpunkt gültige Zweite Allgemeine Verwaltungsvorschrift zum Abfallgesetz (TA Abfall) [U9] und Dritte Allgemeine Verwaltungsvorschrift zum Abfallgesetz (TASi) [U0] wurden im Zuge der Neuordnung des Deponierechts mit Wirkung zum 6. Juli 2009 durch die Allgemeine Verwaltungsvorschrift zur Aufhebung von Verwaltungsvorschriften zum Deponierecht vom 27. April 2009 außer Kraft gesetzt, so dass die hierin enthaltenen Material- und Prüfanforderungen für mineralische Abdichtungssysteme nicht mehr zur Verfügung stehen. In Nordrhein-Westfalen wurde im Jahr 992 die Richtlinie Nr. 8 - Mineralische Deponieabdichtungen - der Schriftenreihe "Abfallwirtschaft NRW" des ehemaligen Landesamtes für Wasser und Abfall (LWA) [U] - heute Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW (LANUV NRW) verabschiedet und im Jahr 993 veröffentlicht. Sie erläutert und ergänzt die Regelungen der TA Abfall und der TA Siedlungsabfall zu Fragen der Errichtung von mineralischen Dichtungsschichten. Die DepV [U3] geht nun den Festlegungen der Richtlinie Nr. 8 [U] vor, so dass letztere im Folgenden ohne Berücksichtigung bleibt. Zur Konkretisierung der Anforderungen an zu verdichtende Deponieabdichtungskomponenten aus natürlichen, mineralischen Materialien wurde von dem Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen (LANUV) gemeinsam mit dem Bayerischen Landesamt für Umwelt (LfU) ein Arbeitsblatt herausgegeben [U2]. Empfehlungen zum Schadstoffrückhaltevermögen der geologischen Barriere sind dem LANUV- Arbeitsblatt 3 [U3] zu entnehmen. Die aktuellen Anforderungen gemäß DepV [U3] in Verbindung mit den BQS [U4] bis [U8] und dem LANUV-Arbeitsblatt 6 [U2] an feinkörnige Abdichtungsmaterialien aus natürlichen mineralischen Baustoffen sind in der nachfolgenden Tabelle 3- aufgeführt. Die Anforderungen aus BQS 2-0 [U5] und 2- [U6] sind grundsätzlich auch für die geologische Barriere anzuwenden, sofern keine anderen Vorgaben aus der DepV [U3] oder dem BQS -0 [U4] vorliegen. Proj.-Nr so-a_be BQS.doc Seite 9/43

10 Anforderungen an feinkörnige mineralische Abdichtungskomponenten im Depo- Tabelle 3- niebau Parameter Schadstoffrückhaltevermögen geologische Barriere (Empfehlung) Anforderung zur Verwendung im Deponiebau [U3] DK0: Gesamttongehalt GT > 65 kg/m² DKI, DKII: Gesamttongehalt GT > 260 kg/m² DKIII: Gesamttongehalt GT >.300 kg/m² Kornverteilung (Tongehalt) [U6] Basisabdichtung: [U8] Suffosionsbeständigkeit Oberflächenabdichtung: Suffosionsbeständigkeit [U2] Basisabdichtung: d < 0,002 mm: 20 % (Empfehlung) Suffosionsbeständigkeit [U2] Oberflächenabdichtung: Suffosionsbeständigkeit [U3] geologische Barriere (Empfehlung) DK0: > 5% DKI, DKII, DKIII: > 20 % Aggregatgröße feinkörnige Böden [U6] Basisabdichtung : < 32 mm [U8] Oberflächenabdichtung : < 32 mm [U2] Basisabdichtung und Oberflächenabdichtung: < 32 mm Plastizität, Konsistenz keine Vorgaben Karbonatgehalt [U6] Basisabdichtung: [U8] V Ca 5 Masse- %; bei Nachweis keiner Beeinträchtigung 30 Masse- % Oberflächenabdichtung: V Ca 30 Masse- % [U2] Basisabdichtung: V Ca 30 Masse- %; bei kalkaggressivem Sickerwasser 5 Masse- % [U2] Oberflächenabdichtung: V Ca 30 Masse- % Organische Bestandteile [U6] Basisabdichtung: [U8] V Gl Masse- % V Gl 5 Masse- % für natürliche organogene Böden Oberflächenabdichtung: V Gl Masse- % V Gl 5 Masse- % für natürliche organogene Böden [U2] Basisabdichtung und Oberflächenabdichtung: V Gl 5 Masse- % Proj.-Nr so-a_be BQS.doc Seite 0/43

11 Anforderungen an feinkörnige mineralische Abdichtungskompo- Fortsetzung Tabelle 3- nenten im Deponiebau Parameter Anforderung zur Verwendung im Deponiebau Einbauwassergehalt [U6] Basisabdichtung: [U8] w ~ w Pr w < w Pr,, dann n a 5 %, Ziel n a 3 % Oberflächenabdichtung: w ~ w Pr w < w Pr,, dann n 5 %, Ziel n a 3 % a [U2] Basisabdichtung w pr < w < w 0,95, bei Abweichung n 5 %, Ziel n a 3 % a [U2] Oberflächenabdichtung: w < w Pr, und n 5 % a Verdichtungsgrad [U6] Basisabdichtung: D Pr > 95 % [U8] Oberflächenabdichtung: D Pr > 95 % [U2] Basisabdichtung und Oberflächenabdichtung: D Pr > 95 % Durchlässigkeitsbeiwert [U3] Geologische Barriere: k x 0-7 m/s für DK 0 k x 0-9 m/s für DK I, DK II, DK III Dichtungsschicht Basisabdichtung: k 5 x 0-0 m/s für DK II, DK III Oberflächenabdichtung: k 5 x 0-9 m/s für DK I, DK II k 5 x 0-0 m/s für DK III Tonmineralgehalt Mechanische Widerstandsfähigkeit [U2] Basisabdichtung: > 0 Masse-% [U5], [U7] verformbar bis Krümmungsradius 200m ohne Erhöhung Durchlässigkeit Dauerhaft standsicher bei Böschungsneigung :3 [U6], [U8] Standsicherheit und Verformungssicherheit ist projektbezogen nachzuweisen Beständigkeit [U6] beständig gegen aggressives Sickerwasser (ph4 ph3) Beständig gegen DOC 000 beständig gegen elektr. Leitfähigkeit μs/cm beständig gegen Temperaturen von 0 bis 40 C beständig gegen Wassergehaltsänderungen [U8] beständig gegen Wassergehaltsänderungen (Schutzmaßnahmen möglich gemäß Anhang ) Hydraulische Widerstandsfähigkeit [U6] Basisabdichtung bei natürlichen Baustoffen als gegeben angesehen [U8] Oberflächenabdichtung bei natürlichen Baustoffen als gegeben angesehen Proj.-Nr so-a_be BQS.doc Seite /43

12 4 DURCHGEFÜHRTE UNTERSUCHUNGEN In Summe wurden CDM Smith durch das Labor der Fa. Nottenkämper 40 Mischproben in 0l- Eimern zur Verfügung gestellt. Auf die untere (=liegende) Schicht entfielen die Mischproben bis 20, auf die obere (=hangende Schicht) die Mischproben 2 bis Mischproben bis 20, untere Schicht Im Rahmen der Eignungsprüfung wurden aus den übergebenen Mischproben aus der unteren Schicht die folgenden Laborproben angelegt (s. Tabelle 4-). Tabelle 4- Untersuchte Mischproben aus unterer Schicht Mischprobe Labor-Nr Labor-Nr. Labor-Nr. MP bis 2 MP bis 4 MP bis 4 MP4 MP5 MP6 MP7 MP8 MP9 MP0 MP MP2 MP3 MP4 MP5 MP6 MP7 MP8 MP9 MP bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis 0 (27873) bis 20 (27874) Zur Überprüfung der Materialparameter wurden die folgenden Untersuchungen durchgeführt: 7 Bestimmungen der Kornverteilung nach DIN Bestimmungen der Korndichte nach DIN Bestimmungen des natürlichen Wassergehaltes nach DIN 82, T 2 Bestimmungen der Proctordichte nach DIN Bestimmungen der Durchlässigkeit in Triaxialzellen nach DIN 830 an Proctorproben bei einem Gradienten i = 30 8 Bestimmungen der Durchlässigkeit in Triaxialzellen nach DIN 830 an im Proctortopf hergestellten Probekörpern bei einem Gradienten i = 30 Proj.-Nr so-a_be BQS.doc Seite 2/43

13 Bestimmungen der Durchlässigkeit in Triaxialzellen nach DIN 830 an im Proctortopf hergestellten Probekörpern bei einem Gradienten i = 42 2 Bestimmungen der Durchlässigkeit in Triaxialzellen nach DIN 830 an mittels Stechzylinder entnommener Proben bei einem Gradienten i = 30 5 Bestimmungen der Konsistenzgrenzen nach DIN 822, T 2 Bestimmungen des Kalkgehaltes nach DIN Bestimmungen des Glühverlustes nach DIN 828 Bestimmung der Scherfestigkeit nach DIN 837 Darüber hinaus wurden folgende Untersuchungen durchgeführt: RUHR-UNIVERSITÄT Bochum (RUB) - Balkenbiegetest - Wassergehalts - Saugspannungsbeziehung UCL Umwelt Control Labor GmbH - Untersuchung vorgegebener Parameter nach DepV, Anhang 3 aus in Büretten aufgefangenem Perkolat 4.2 Mischproben 2 bis 40, obere Schicht Im Rahmen der Eignungsprüfung wurden aus den übergebenen Mischproben aus der oberen Schicht die folgenden Laborproben angelegt (s. Tabelle 4-6). Tabelle 4-2 Untersuchte Mischproben aus oberer Schicht Mischprobe Labor-Nr Labor-Nr. Labor-Nr. MP bis 22 MP bis 24 MP bis 24 MP24 MP25 MP26 MP27 MP28 MP29 MP30 MP3 MP32 MP33 MP34 MP35 MP36 MP37 MP38 MP39 MP bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis 30 (27875) bis 40 (27876) Proj.-Nr so-a_be BQS.doc Seite 3/43

14 Zur Überprüfung der Materialparameter wurden die folgenden Untersuchungen durchgeführt: 5 Bestimmungen der Kornverteilung nach DIN Bestimmungen der Korndichte nach DIN Bestimmungen des natürlichen Wassergehaltes nach DIN 82, T 2 Bestimmungen der Proctordichte nach DIN Bestimmungen der Durchlässigkeit in Triaxialzellen nach DIN 830 an Proctorproben bei einem Gradienten i = 30 8 Bestimmungen der Durchlässigkeit in Triaxialzellen nach DIN 830 an im Proctortopf hergestellten Probekörpern bei einem Gradienten i = 30 Bestimmungen der Durchlässigkeit in Triaxialzellen nach DIN 830 an im Proctortopf hergestellten Probekörpern bei einem Gradienten i = 42 Bestimmung der Durchlässigkeit in Triaxialzellen nach DIN 830 an mittels Stechzylinder entnommener Proben bei einem Gradienten i = 30 8 Bestimmungen der Durchlässigkeit in Triaxialzellen nach DIN 830 an im Proctortopf hergestellten Probekörpern 5 Bestimmungen der Konsistenzgrenzen nach DIN 822, T 2 Bestimmungen des Kalkgehaltes nach DIN Bestimmungen des Glühverlustes nach DIN 828 Bestimmung der Scherfestigkeit nach DIN 837 Darüber hinaus wurden folgende Untersuchungen durchgeführt: RUHR-UNIVERSITÄT Bochum (RUB) - Balkenbiegetest - Wassergehalts - Saugspannungsbeziehung UCL Umwelt Control Labor GmbH - Untersuchung vorgegebener Parameter nach DepV, Anhang 3 aus in Büretten aufgefangenem Perkolat Proj.-Nr so-a_be BQS.doc Seite 4/43

15 5 ERGEBNISSE DER DURCHGEFÜHRTEN UNTERSUCHUNGEN 5. Korngrößenverteilung 5.. Untere Schicht Nach DIN 4022, T, handelt es sich unter Beachtung der Konsistenzgrenzen um einen sandigen Ton. In keiner der Proben waren Steine oder Fremdstoffe vorhanden. Die folgende Tabelle 5- zeigt die ermittelten Variationen aus den durchgeführten Korngrößenverteilungen der untersuchten 7 Mischproben auf. Die grafischen Darstellungen der Korngrößenverteilungen sind der Anlage 3., die tabellarische Auflistung ist Anlage 2. zu entnehmen. Tabelle 5- Korngrößenverteilungen Mischproben untere Schicht Feinstes (%) Schluff (%) Sand (%) Kies (%) Anzahl Minimalwert 29,2 40, 23,7 0,0 Mittelwert 3,0 43,6 25,4 0,0 Maximalwert 32, 45,7 28,4 0,0 Standardabweichung,0,8,9 Spannweite der Stichprobe 2,9 5,6 4,7 Variationskoeffizient % 3,2 4,2 7,3 Ein Vergleich mit den in der folgenden Tabelle 5-2 aufgeführten Ergebnissen zu den Mischproben aus Schürfen, die im Rahmen der Eignungsprüfung [U2] zum Abbaufeld untersucht wurden, zeigt die hohe Homogenität innerhalb der Lagerstätte in dem beprobten Bodenhorizont auf. Die Mittelwerte der einzelnen Kornfraktionen weichen um weniger als 2 % voneinander ab. In der Feinfraktion (Ton+Schluff) liegt die Differenz bei 0,2 %. Tabelle 5-2 Korngrößenverteilungen Mischproben aus Schürfen [U2] Feinstes (%) Schluff (%) Sand (%) Kies (%) Anzahl Minimalwert 3,0 40, 2,9 0,2 Mittelwert 32,6 42,2 24,8 0,4 Maximalwert 34,8 44,8 27, 0,8 Standardabweichung,5,7 2,2 0,2 Spannweite der Stichprobe 3,8 4,7 5,2 0,6 Variationskoeffizient % 4,5 4,0 9,0 68,0 Proj.-Nr so-a_be BQS.doc Seite 5/43

16 Der Tonanteil liegt bei allen Mischproben deutlich über dem nach [U2] für Basisabdichtungen geforderten Mindestwert von 20 % Obere Schicht Nach DIN 4022, T, handelt es sich unter Beachtung der Konsistenzgrenzen ebenfalls um einen sandigen Ton. In keiner der Proben waren Steine oder Fremdstoffe vorhanden. Die folgende Tabelle 5-3 zeigt die ermittelten Variationen aus den durchgeführten Korngrößenverteilungen der untersuchten 7 Mischproben auf. Die grafischen Darstellungen der Korngrößenverteilungen sind der Anlage 3., die tabellarische Auflistung ist Anlage 2. zu entnehmen. Tabelle 5-3 Korngrößenverteilungen Mischproben obere Schicht Feinstes (%) Schluff (%) Sand (%) Kies (%) Anzahl Minimalwert 3,9 4,4 2,2 0,0 Mittelwert 34, 42,5 23,4 0,0 Maximalwert 35,8 43,6 26,7 0,0 Standardabweichung,3,8,9 Spannweite der Stichprobe 3,9 2,2 5,5 Variationskoeffizient % 3,7,5 7,5 Ein Vergleich mit den in der vorherigen Tabelle 5- aufgeführten Ergebnisse aus der unteren Schicht zeigt einen um 3, % höheren Tonanteil, einen um, % niedrigeren Schluffanteil und einen um 2,0 % niedrigeren Sandanteil. Gemäß Vergleich mit den in der vorherigen Tabelle 5-2 aufgeführten Ergebnissen zu den Mischproben aus Schürfen, die im Rahmen der Eignungsprüfung [U2] zum Abbaufeld untersucht wurden, weist die hier untersuchte obere Schicht einen um,5 % höheren Tonanteil, einen 0,3 % höheren Schluffanteil und einen,4% niedrigeren Sandanteil aus. Insgesamt wird die hohe Homogenität innerhalb der Lagerstätte für die untersuchten Bodenhorizonte bestätigt. Der Tonanteil liegt bei allen Mischproben deutlich über dem nach [U2] für Basisabdichtungen geforderten Mindestwert von 20 %. Proj.-Nr so-a_be BQS.doc Seite 6/43

17 5.2 Konsistenzgrenzen, natürliche Wassergehalte 5.2. Untere Schicht Die Konsistenzgrenzen wurden an den Mischproben bis 4, bis 8, bis 2, bis 6 und bis 20 bestimmt. Die Mischproben sind als mittelplastische Tone (Bodengruppe TM) auszuweisen (s. Anlage 3.3). Die Fließgrenzen w L wurden zu 47, % bis und 49,9 % ermittelt, der Mittelwert liegt bi 47, %. Die Konsistenzzahl I C liegt zwischen 0,84 und 0,98, das untersuchte Tonmaterial weist somit eine steife Konsistenz auf. Die Versuchsprotokolle liegen in Anlage 3.3 bei. Die Mischproben weisen natürliche Wassergehalte (s. Anlage 3.2) zwischen 2,0 und 22,4 % auf und liegen im Bereich des optimalen Wassergehaltes (w~w Pr ) bzw. um ca. 2 % auf dem nassen Ast (w n > w Pr ) der zugehörigen Proctorkurven Obere Schicht Die Konsistenzgrenzen wurden an den Mischproben bis 24, bis 28, bis 32, bis 36 und bis 40 bestimmt. Die Mischproben sind als ausgeprägt plastische Tone (Bodengruppe TA) auszuweisen (s. Anlage 3.3). Die Fließgrenzen w L wurden zu 5,6 % bis und 59,2 % ermittelt, der Mittelwert liegt bei 56,3 %. Die Konsistenzzahl I C liegt zwischen 0,9 und,00, das untersuchte Tonmaterial weist somit eine steife bis halbfeste Konsistenz auf. Die Versuchsprotokolle liegen in Anlage 3.3 bei. Die Mischproben weisen natürliche Wassergehalte (s. Anlage 3.2) zwischen 23,9 und 25,2 % auf und liegen im Mittel im Bereich des optimalen Wassergehaltes (w~w Pr ) der zugehörigen Proctorkurven. 5.3 Proctorversuch, Korndichte 5.3. Untere Schicht Für die Mischproben bis 0 und bis 20 wurden jeweils Proctorversuche durchgeführt und die zugehörigen Korndichten bestimmt. Die Versuchsergebnisse stellen sich wie folgt dar: Proj.-Nr so-a_be BQS.doc Seite 7/43

18 Tabelle 5-4 Proctorversuch und Korndichte untere Schicht Mischprobe Pr w pr w 0,95 D 0,95Pr ρ s (Mg/m³) (%) (%) [g/cm³] [g/cm³] bis 0,638 2,3 - / 25,5,556 2, bis 20,659 20,2 4,7 / 24,7,576 2,69 Die Korndichten sind in Anlage 3.4, die Proctorkurven in Anlage 3.5 dargestellt. Ein Vergleich mit den Werten der Mischproben aus den Schürfen aus dem Abbaufeld [U2] gemäß folgender Tabelle 5-6 verdeutlicht, dass die Proctordichten und Wassergehaltsspannen nahezu identisch sind. Tabelle 5-5 Proctorversuch und Korndichte aus Schürfen [U2] Mischprobe Pr w pr w 0,95 D 0,95Pr ρ s (Mg/m³) (%) (%) [g/cm³] [g/cm³] ,656 20,0 5,3 / 24,0,573 2, ,644 9,7 2,5 / 24,6, ,655 20,2 4,2 / 24,2,573 2, Obere Schicht Für die Mischproben bis 30 und bis 40 wurden jeweils Proctorversuche durchgeführt und die zugehörigen Korndichten bestimmt. Die Versuchsergebnisse stellen sich wie folgt dar: Tabelle 5-6 Proctorversuch und Korndichte obere Schicht Mischprobe Pr w pr w 0,95 D 0,95Pr ρ s (Mg/m³) (%) (%) [g/cm³] [g/cm³] bis 30,539 24,4 - / 27,5,462 2, bis 40,527 24,7 9,9 / 28,3,450 2,69 Die Korndichten sind in Anlage 3.4, die Proctorkurven in Anlage 3.5 dargestellt. Proj.-Nr so-a_be BQS.doc Seite 8/43

19 Ein Vergleich mit den Werten der Mischproben aus der unteren Schicht (s. Tabelle 5-4) und mit den Werten aus den Schürfen aus dem Abbaufeld [U2] gemäß Tabelle 5-5 verdeutlicht, dass die Proctordichten und Wassergehaltsspannen hier in einer anderen Größenordnung liegen. 5.4 Durchlässigkeit Im Folgenden werden die je Schicht vorliegenden 5 Bestimmungen der Durchlässigkeit in Triaxialzellen nach DIN 830 an Proctorproben bei einem Gradienten i = 30 behandelt Untere Schicht Zur Bestimmung der Durchlässigkeit wurden proctorverdichtete Probenkörper der Mischproben bis 0 und 2742-bis 20 mit Wassergehalten und zugehörigen Verdichtungsgraden D Pr ~ 00 % und D Pr 95 % auf dem nassen der Ast bzw. auf dem trockenen Ast der Proctorkurve in Triaxialzellen eingebaut. Die Proben wurden bei einem hydraulischen Gradienten i = 30 von unten nach oben durchströmt. Die Bestimmung der Wasserdurchlässigkeit wurde mit den Wassergehalten bestimmt, wie sie sich bei den Einzelversuchen des Proctorversuches zeigten. Die Versuche wurden mit entlüftetem Leitungswasser (in den Formularen mit LW abgekürzt) durchgeführt. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle 5-7 zusammengestellt, die Versuchsauswertung ist Anlage 3.6 zu entnehmen. Tabelle 5-7 Ermittelte Durchlässigkeitsbeiwerte untere Schicht Untersuchte Proben W Pr [%] W 0,95 [%] w Einbau [%] D Pr [%] n A [%] k f [m/s] bis 0 Probenkörper 3 2,3 - / 25,5 22,5 99,5 2,8 3,5E- Probenkörper 4 2,3 - / 25,5 25,3 95, 2,9 4,0E bis 20 Probenkörper 20,2 4,7 / 24,7 3,9 94,4 20, 2,9E-0 Probenkörper 3 20,2 4,7 / 24,7 9,5 99,8 6,2 2,9E- Probenkörper 5 20,2 4,7 / 24,7 24,8 94,9 2,5 6,7E- Die Anforderungen an den Durchlässigkeitsbeiwert gemäß Tabelle 3- werden von allen Proben eingehalten. Es liegen allerdings für Probenkörper, die auf dem trockenen Ast der jeweiligen Proctorkurve liegen, Überschreitungen des zulässigen Luftporengehaltes n A < 5 % vor. Für Probenkörper 3 der Labor-Nr bis 20 wird im Baufeld eine über der Proctorenergie liegende Verdichtungsenergie erreichbar sein, um den Grenzwert n A < 5 % einzuhalten. Proj.-Nr so-a_be BQS.doc Seite 9/43

20 Für Probenkörper der Labor-Nr bis 20, dessen Wassergehalt 6,3 % unterhalb des Proctorwassergehaltes liegt, wird die Einhaltung des Grenzwertes n A < 5 % nicht möglich sein. Dies ist allerdings bereits aus der Proctorkurve und der zugehörigen Sättigungslinie ersichtlich Obere Schicht Zur Bestimmung der Durchlässigkeit wurden proctorverdichtete Probenkörper der Mischproben bis 30 und bis 40 mit Wassergehalten und zugehörigen Verdichtungsgraden D Pr ~ 00 % und D Pr 95 % auf dem nassen der Ast bzw. auf dem trockenen Ast der Proctorkurve in Triaxialzellen eingebaut. Die Proben wurden bei einem hydraulischen Gradienten i = 30 von unten nach oben durchströmt. Die Bestimmung der Wasserdurchlässigkeit wurde mit den Wassergehalten bestimmt, wie sie sich bei den Einzelversuchen des Proctorversuches zeigten. Die Versuche wurden mit entlüftetem Leitungswasser (in den Formularen mit LW abgekürzt) durchgeführt. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle 5-8 zusammengestellt, die Versuchsauswertung ist Anlage 3.6 zu entnehmen. Tabelle 5-8 Ermittelte Durchlässigkeitsbeiwerte obere Schicht Untersuchte Proben W Pr [%] W 0,95 [%] w Einbau [%] D Pr [%] n A [%] k f [m/s] bis 30 Probenkörper 24,4 - / 27,5 25,3 99,4 4,4 3,0E- Probenkörper 4 24,4 - / 27,5 7,5 95,2 9,8 3,4E-0 Probenkörper 5 24,4 - / 27,5 28,0 93,8 5,8,3E bis 40 Probenkörper 2 24,9 9,9 / 28,3 25,3 99,9 4,8 2,6E- Probenkörper 4 24,9 9,9 / 28,3 27,7 96, 4,9 4,E- Die Anforderungen an den Durchlässigkeitsbeiwert gemäß Tabelle 3- werden von allen Proben eingehalten. Es liegen allerdings für Probenkörper, die auf dem trockenen Ast der jeweiligen Proctorkurve liegen, Überschreitungen des zulässigen Luftporengehaltes n A < 5 % vor. Für Probenkörper 4 der Labor-Nr bis 30, dessen Wassergehalt 6,9 % unterhalb des Proctorwassergehaltes liegt, wird die Einhaltung des Grenzwertes n A < 5 % nicht möglich sein. Dies ist allerdings bereits aus der Proctorkurve und der zugehörigen Sättigungslinie ersichtlich. Für Probenkörper 5 der Labor-Nr bis 30 wird im Baufeld eine über der Proctorenergie liegende Verdichtungsenergie erreichbar sein, um den Grenzwert n A < 5 % bei gleichzeitiger Einhaltung des Grenzwertes für den Verdichtungsgrad D Pr > 95 % einzuhalten. Proj.-Nr so-a_be BQS.doc Seite 20/43

21 5.5 Kalkgehalt, organische Bestandteile 5.5. Untere Schicht Der Kalkgehalt wurde mit,9 % und 2,3 % (s. Anlage 3.7) bestimmt. Die Anforderungen gemäß Tabelle 3- für den Einsatz in Oberflächen- und Basisabdichtungen werden sicher eingehalten. Der Gehalt an organischen Bestandteilen liegt bei 4,0 % (s. Anlage 3.8). Aufgrund der Genese der Tone in der Lagerstätte Gartroper Busch sind die organischen Anteile als eindeutig organogen zu bezeichnen. Die Anforderungen für den Einsatz in Oberflächen- und Basisabdichtungen gemäß Tabelle 3- bei natürlichen organogenen Böden werden ebenfalls sicher eingehalten Obere Schicht Der Kalkgehalt wurde mit 2, % und 2,8 % (s. Anlage 3.7) bestimmt. Die Anforderungen gemäß Tabelle 3- für den Einsatz in Oberflächen- und Basisabdichtungen werden sicher eingehalten. Der Gehalt an organischen Bestandteilen liegt bei 4,6 % (s. Anlage 3.8). Aufgrund der Genese der Tone in der Lagerstätte Gartroper Busch sind die organischen Anteile als eindeutig organogen zu bezeichnen. Die Anforderungen für den Einsatz in Oberflächen- und Basisabdichtungen gemäß Tabelle 3- bei natürlichen organogenen Böden werden ebenfalls eingehalten. 5.6 Festigkeitseigenschaften 5.6. Scherfestigkeit Untere Schicht Die Scherparameter wurden an der Mischprobe (=2742- bis 0) mit dem direkten Scherversuch bestimmt, vgl. Anlage 3.9. Die Probe wurde mit einem Verdichtungsgrad von D Pr = 95,0 % auf dem feuchten Ast der Proctorkurve eingebaut. Der Reibungswinkel wurde zu φ = 20,5, die Kohäsion zu c = 32,0 KN/m² ermittelt. Gemäß E 2-7 aus [U4] werden zur Ermittlung der charakteristischen Scherparameter die Laborwerte zur Berücksichtigung von Unsicherheiten bezüglich der Repräsentativität und der Streuung der Versuchstechnik abgemindert. Demnach sind die Werte für die Kohäsion um den Proj.-Nr so-a_be BQS.doc Seite 2/43

22 Faktor,3 abzumindern, die Werte für den Tangens des Reibungswinkels um den Faktor,. Die charakteristischen Scherparameter lauten damit aktuell: cal φ k = 8,7 cal c k = 24,6 KN/m². Der Einbau in einer :3 geneigten Böschung ist bei den ermittelten Scherparametern grundsätzlich gewährleistet. Die Standsicherheit ist projektbezogen nachzuweisen unter Berücksichtigung der örtlichen und bautechnischen Umstände Obere Schicht Die Scherparameter wurden an der Mischprobe (= bis 40) mit dem direkten Scherversuch bestimmt, vgl. Anlage 3.9. Die Probe wurde mit einem Verdichtungsgrad von D Pr = 95,0 % auf dem feuchten Ast der Proctorkurve eingebaut. Der Reibungswinkel wurde zu φ = 20,3, die Kohäsion zu c = 28,0 KN/m² ermittelt. Die charakteristischen Scherparameter ergeben sich somit unter Berücksichtigung von E 2-7 aus [U7] aktuell zu: cal φ k = 8,5 cal c k = 2,5 KN/m². Der Einbau in einer :3 geneigten Böschung ist bei den ermittelten Scherparametern grundsätzlich gewährleistet. Die Standsicherheit ist projektbezogen nachzuweisen unter Berücksichtigung der örtlichen und bautechnischen Umstände Kompressionsverhalten Wir verweisen hierzu auf die vorliegenden Ergebnisse aus der Eignungsprüfung zu Abbaufeld [U], die für das Material für wasserbauliche Zwecke ausgeführt wurden. Das beprobte Material besitzt im Mittel einen Tonanteil von 40,4 % und einen Schluffanteil von 45,8 %. Die Versuchsergebnisse können somit auf der sicheren Seite auf das hier vorgestellte Proj.-Nr so-a_be BQS.doc Seite 22/43

23 Abbaumaterial aus Abbaufeld 2 übertragen werden. Die Versuchsergebnisse aus [U] werden nachfolgend auszugsweise wiedergegeben. Zur Bestimmung des Kompressionsverhaltens wurde an einer Mischprobe ein Kompressionsversuch durchgeführt. Die Steifezahl beträgt bei einer Normalspannung von σ = 400 KN/m² E S = 5,5 MN/m², die bezogene Setzung beträgt ca. ε = 8,8 %. Bei einer Normalspannung von σ = 800 KN/m² ergibt sich die Steifezahl zu ca. E S = 0,7 MN/m², die bezogene Setzung zu ca. ε = 2, %. 5.7 Aktivität, Quellvermögen 5.7. Untere Schicht Die Aktivität wurde zu Werten zwischen 0,94 und,00 nach Skempton bestimmt (s. Anlage 2.). Sie gibt das Verhältnis zwischen der Plastizität und dem Tonanteil an. Bei Werten < 0,75 wird von einem inaktiven Ton ausgegangen, bei Werten zwischen 0,75 und,25 spricht man von einer normalen Aktivität, Werte >,25 bezeichnen einen aktiven Ton. Auf die Bestimmung des Quellverhaltens wurde verzichtet, da die in [U] untersuchten Mischproben aus den Bohrungen höhere Feinkornanteile und niedrigere Sandanteile als die hier untersuchten Mischproben besitzen. Das in [U] bestimmte Quellverhalten, das in einem Quellhebungsversuch nach E, AK 9, Versuchstechnik Fels aus [U4] zu 0,36 % bestimmt wurde, kann auf der sicheren Seite übernommen werden Obere Schicht Die Aktivität wurde zu Werten zwischen 0,83 und,08 nach Skempton bestimmt (s. Anlage 2.). Sie gibt das Verhältnis zwischen der Plastizität und dem Tonanteil an. Bei Werten < 0,75 wird von einem inaktiven Ton ausgegangen, bei Werten zwischen 0,75 und,25 spricht man von einer normalen Aktivität, Werte >,25 bezeichnen einen aktiven Ton. Zum Quellverhalten verweisen wir auf die Ausführungen unter Kap Proj.-Nr so-a_be BQS.doc Seite 23/43

24 5.8 Verformungseigenschaften Der zu erwartende Krümmungsradius ist projektspezifisch mittels Setzungsprognosen zu bestimmen. Nach [U5] kann bei natürlichen mindestens mittelplastischen mineralischen Baustoffen ein entsprechender Nachweis entfallen, wenn der zu erwartende Krümmungsradius den Wert von R = 200 m nicht überschreitet. Zur Bestimmung der Verformungseigenschaften der untersuchten Mischproben wurden in Summe drei Balkenbiegetests mit vorgegebener Durchbiegung ausgeführt (vgl. Anlage 4.). Da aus den Tonbalken nach Versuchsende Probekörper zur Bestimmung der Wasserdurchlässigkeit zu entnehmen waren, war darauf zu achten, dass keine Risse entstehen. Zusammenfassend ist festzustellen, dass bei Biegeradien in der Größenordnung von R = 0 m keine Rissbildung festzustellen war Untere Schicht Der erste Balkenbiegetest wurde an einem Tonbalken aus Material der Mischprobe (= bis 0) mit einem Wassergehalt von 22,6 % und einem Verdichtungsgrad von D Pr = 98,8 % ausgeführt. Der Biegeradius lässt sich nach folgender geometrischer Beziehung berechnen: R² = 0,2²+(R-f)² mit f=stichmaß und 0,2m = halbe verformbare Balkenlänge R = (0,2²+f²)/(2*f) Bei einem bestimmten Stichmaß von 2 mm ergibt sich somit ein Biegeradius von 0 m. Nach Entlastung lag das Stichmaß bei,52 mm, was einem Biegeradius von ca. 3,2 m entspricht. Es wurde keine Rissbildung festgestellt. Der zweite Balkenbiegetest wurde wiederum an einem Tonbalken aus Material der Mischprobe (= bis 0) ausgeführt, allerdings nun mit einem Wassergehalt von 25,0 % und einem Verdichtungsgrad von D Pr = 95,4 %. Bei einem bestimmten Stichmaß von,9 mm ergibt sich somit ein Biegeradius von ca. 0,9 m. Nach Entlastung lag das Stichmaß bei,83 mm, was einem Biegeradius von ca. 0,9 m entspricht. Es wurde keine Rissbildung festgestellt. Aus den Tonbalken wurden mittig Probenkörper mittels Stechzylinder entnommen und in Triaxialzellen eingebaut. Die Proben (Bezeichnung Tonbalken Versuch bzw Tonbalken Versuch 4) wurden bei einem hydraulischen Gradienten i = 30 von unten nach oben durch- Proj.-Nr so-a_be BQS.doc Seite 24/43

25 strömt. Die Durchlässigkeitsbeiwerte wurden zu 2,6 x 0 - m/s bzw. 3, x 0 m/s bestimmt (s Anlage 3.6. Die Anforderungen an den Durchlässigkeitsbeiwert gemäß Tabelle 3- werden von beiden Proben sicher eingehalten. Die Werte liegen auf einem Größenniveau mit den zugehörigen Werten aus Tabelle 5-7 bzw. den als Nullprobe bezeichneten Proben (s. a. Anlage 2.) Obere Schicht Der dritte Balkenbiegetest wurde an einem Tonbalken aus Material der Mischprobe (= bis 30) mit einem Wassergehalt von 24,9 % und einem Verdichtungsgrad von D Pr = 98,9 % ausgeführt. Bei einem bestimmten Stichmaß von 2,4 mm ergibt sich somit ein Biegeradius von ca. 9,4 m. Nach Entlastung lag das Stichmaß bei,83 mm, was einem Biegeradius von ca. 0,9 m entspricht. Es wurde keine Rissbildung festgestellt. Aus dem Tonbalken wurde mittig ein Probenkörper mittels Stechzylinder entnommen und in die Triaxialzelle eingebaut. Die Probe (Bezeichnung Tonbalken Versuch 2) wurde bei einem hydraulischen Gradienten i = 30 von unten nach oben durchströmt. Der Durchlässigkeitsbeiwert wurde zu 2,9 x 0 - m/s bestimmt (s. Anlage 3.6). Die Anforderungen an den Durchlässigkeitsbeiwert gemäß Tabelle 3- werden von der Probe sicher eingehalten. Der Wert liegen auf einem Größenniveau mit dem zugehörigen Wert aus Tabelle 5-8 (s. a. Anlage 2.). 5.9 Tonmineralogie Wir verweisen hierzu auf die vorliegenden Ergebnisse aus der Eignungsprüfung zu Abbaufeld [U2], die auf Abbaufeld 2 übertragbar sind und nachfolgend wiedergegeben werden. Der tonmineralogische Bestand wurde mittels Röntgendiffraktometrie bestimmt. Die Untersuchungen an der Mischprobe wurden vom Institut für Geowissenschaften der TU Clausthal ausgeführt. Die Ergebnisse der Tonmineralanalyse sind in folgender Tabelle 5-9 zusammengefasst Proj.-Nr so-a_be BQS.doc Seite 25/43

26 Tabelle 5-9 Ergebnisse der Tonmineralanalyse aus Schürfen [U2] Kennwerte Mischprobe aus Labor-Nr (/3), (2/3) [Gew.-%] Kornverteilung T / U / S / K 33, / 44,8 / 2,9 / 0,2 Mineralphasen im kristallinen Anteil der Gesamtprobe: Quellfähige Tonminerale nicht quellfähige Tonminerale / Glimmer Feldspäte u. -vertreter Quarz Pyrit Kalzit Gips Bernalit Mineralphasen im röntgenamorphen Anteil der Gesamtprobe: 5 % 5 % 5,0 % 38 % 2,0 0,5 0,5,0 32 Die Tonminerale wurden im kristallinen Anteil der Gesamtprobe bestimmt. Dominierend ist Quarz mit 38 Gew.-%. Außerdem sind nennenswerte Anteile an nicht quellfähigen Tonmineralen / Glimmer von 5 % enthalten. Geringe Anteile zwischen 0,5 % und 2,0 % an Pyrit, Kalzit, Gips und Bernalit bzw. ca. 5,0 % an Feldspäte u. vertreter konnten ebenfalls nachgewiesen werden. Der Anteil an quellfähigen Tonmineralen beträgt 5,0 %. Das in Tabelle 3- genannte Grenzkriterium (Tonmineralgehalt > 0 %) wird von der untersuchten Probe sicher eingehalten. Gemäß LANUV Arbeitsblatt 3 [U3] ist die Bestimmung des Gesamttongehalts in Anbetracht des höheren Analyseaufwandes für die Bestimmung des Tonmineralgehalts als hinreichend angesehen, wenn der einzubauende Ton aus einer grundsätzlich geeigneten Lagerstätte stammt. Dies ist mit der Eignungsprüfung zum Abbaufeld [U2] nachgewiesen. 5.0 Erosionsstabilität und Suffosionssicherheit Die Erosionssicherheit wurde nicht experimentell bestimmt. Erosions- und Suffosionserscheinungen sind Gefügeänderungen durch hydraulische Beanspruchung. Für den jeweils geplanten Einsatz ist eine Beurteilung im Projekt anzustellen. Bei einem bindigen Untergrund ist i. d. R. eine solche Bestimmung entbehrlich, da kein Sprung in den Korngrößenverteilungen besteht. Proj.-Nr so-a_be BQS.doc Seite 26/43

27 Gemäß Ausführungen in Tabelle 3- kann die hydraulische Widerstandsfähigkeit gegenüber innerer Erosion und Suffusion infolge von Durchströmungsvorgängen bei natürlichen Baustoffen als gegeben angesehen werden. 5. Chemische Untersuchungen Wir verweisen hierzu auf die vorliegenden Ergebnisse aus der Eignungsprüfung zu Abbaufeld [U2], die auf Abbaufeld 2 übertragbar sind. Es wurde eine Mischprobe aus den Schürfen u. a. auf die Parameter nach DepV, Anhang 3, Tab. 2, Spalten 4 und 5 untersucht. Die Zuordnungswerte werden von der Mischprobe von allen untersuchten Parametern unter Anwendung der Fußnote 2 eingehalten. 5.2 Schadstoffrückhaltevermögen geologische Barriere Im LANUV-Arbeitsblatt 3 werden Anforderungen an das Schadstoffrückhaltevermögen über konkretisierende Empfehlungen zum Tongehalt c t und zum Gesamttongehalt GT definiert. Die Umrechnung des Gesamttongehalts einer mineralischen Dichtungsschicht aus den spezifischen Materialangaben erfolgt demnach mit GT [kg/m²] ~ 0 x c t [Gew.-%] x ρ d [t/m³] d [m] Untere Schicht Bei einem durchschnittlichen Tongehalt von 3,0 % gemäß Tabelle 5- und einer Mindesttrockendichte von ρ d =,556 t/m³ (entspricht einem Verdichtungsgrad von D Pr = 95 %) errechnet sich der Gesamttongehalt bei einer Mächtigkeit von d =,0 m zu GT = 0 x 3 Gew.-% x,556 t/m³ x,0 m = 482 kg / m². Die in Tabelle 3- aufgeführten Empfehlungen für die Deponieklassen 0, I und II werden bei einer Mächtigkeit von,0 m sicher eingehalten. Proj.-Nr so-a_be BQS.doc Seite 27/43

28 Bei einer DKIII-Deponie wäre eine Mächtigkeit von d = 2,69 m ausreichend. Sofern keine geologische Barriere vorhanden ist, fordert die DepV [U3] eine Mächtigkeit von d = 5,0 m Obere Schicht Bei einem durchschnittlichen Tongehalt von 34, % gemäß Tabelle 5-3 und einer Mindesttrockendichte von ρ d =,450 t/m³ (entspricht einem Verdichtungsgrad von D Pr = 95 %) errechnet sich der Gesamttongehalt bei einer Mächtigkeit von d =,0 m zu GT = 0 x 34 Gew.-% x,450 t/m³ x,0 m = 493 kg / m². Die in Tabelle 3- aufgeführten Empfehlungen für die Deponieklassen 0, I und II werden bei einer Mächtigkeit von,0 m sicher eingehalten. Bei einer DKIII-Deponie wäre eine Mächtigkeit von d = 2,64 m ausreichend. Sofern keine geologische Barriere vorhanden ist, fordert die DepV [U3] eine Mächtigkeit von d = 5,0 m. Proj.-Nr so-a_be BQS.doc Seite 28/43

29 6 WEITERFÜHRENDE VERSUCHE NACH BQS Die nachfolgend beschriebenen Versuche wurden auf der sicheren Seite liegend mit Probenkörper mit einem Verdichtungsgrad von ca. D Pr = 95 % auf der nassen Seite der Proctorkurve durchgeführt. Um die evt. Abhängigkeit von Durchlässigkeitsbeiwerten von Prüfflüssigkeit, hydraulischem Gefälle, Temperatur oder Wassergehaltsänderungen besser beurteilen zu können, wurden ergänzend Durchlässigkeitsbeiwerte an Nullproben bestimmt. Die Versuche wurden mit Laufzeiten bis 3 Monate ausgeführt. Die Versuchsergebnisse stellen sich wie folgt dar (s.a. Anlage 2.), die Versuchsauswertungen sind in Anlage 3.6 dargestellt: Tabelle 6- Ermittelte Durchlässigkeitsbeiwerte in Nullproben der unteren und oberen Schicht Schicht Untersuchte Probe W Pr [%] W 0,95 [%] w Einbau [%] D Pr [%] n A [%] k f [m/s] Untere Schicht Nullprobe 2,3 - / 25,5 25,3 94,6 3,3 2,9E Nullprobe 2 2,3 - / 25,5 25,3 94,6 3,3 2,4E- Obere Schicht Nullprobe 24,9 9,9 / 28,3 28,3 95, 5, 3,3E Nullprobe 2 24,9 9,9 / 28,3 28,3 95,0 5,2 3,5E- 6. Beständigkeit gegen Sickerwasser 6.. ph-wert 4 und ph-wert 3 Gemäß Vorgabe aus Tabelle 3- wurde die Bestimmung von Durchlässigkeitsbeiwerten mit einer Prüfflüssigkeit durchgeführt, die einen ph-wert von 4 bzw. von 3 aufweist. Die zugehörigen Versuchsauswertungen sind Anlage 3.6 zu entnehmen, die Bestimmung des ph-wertes im Perkolat erfolgte durch CDM Smith Untere Schicht Der Durchlässigkeitsbeiwert der Probe mit der Probenbezeichnung ph4 Probe und ph4 Probe 2 wurde zu 2,6 x 0 - m/s bzw. 2,8 x 0 - m/s bestimmt und liegt in der gleichen Größenordnung wie die Durchlässigkeitsbeiwerte der beiden Nullproben in Tabelle 6-. Die Entwicklungen der ph-werte im Perkolat während der Versuchsdurchführung sind den folgenden Abbildungen 6- und 6-2 zu entnehmen: Proj.-Nr so-a_be BQS.doc Seite 29/43

30 Abbildung 6- ph-wert Perkolat bei Prüfflüssigkeit ph4 Abbildung 6-2 ph-wert Perkolat bei Prüfflüssigkeit ph3 Proj.-Nr so-a_be BQS.doc Seite 30/43

31 Die Auswertung der kontinuierlichen Bestimmung des ph-wertes zeigt, dass unabhängig vom ph-wert der Prüfflüssigkeit der ph-wert im Perkolat in der Größenordnung ph=8 liegt. Dieser Wert entspricht dem ph-wert der Nullproben. Die Prüfflüssigkeit mit einem ph-wert von 4 bzw. 3 hat somit keinen Einfluss auf den Durchlässigkeitsbeiwert Obere Schicht Der Durchlässigkeitsbeiwert der Probe mit der Probenbezeichnung ph4 Probe und ph4 Probe 2 wurde zu 3,0 x 0 - m/s bzw. 3,3 x 0 - m/s bestimmt und liegt in der gleichen Größenordnung wie die Durchlässigkeitsbeiwerte der beiden Nullproben in Tabelle 6-. Die Entwicklungen der ph-werte im Perkolat während der Versuchsdurchführung sind den folgenden Abbildungen 6-3 und 6-4 zu entnehmen: Abbildung 6-3 ph-wert Perkolat bei Prüfflüssigkeit ph4 Proj.-Nr so-a_be BQS.doc Seite 3/43

32 Abbildung 6-4 ph-wert Perkolat bei Prüfflüssigkeit ph3 Wie bereits bei der unteren Schicht zeigt die Auswertung der kontinuierlichen Bestimmung des ph-wertes an Proben aus der oberen Schicht, dass unabhängig vom ph-wert der Prüfflüssigkeit der ph-wert im Perkolat in der Größenordnung ph=8 liegt. Dieser Wert entspricht dem ph- Wert der Nullproben. Die Prüfflüssigkeit mit einem ph-wert von 4 bzw. 3 hat somit keinen Einfluss auf den Durchlässigkeitsbeiwert. Proj.-Nr so-a_be BQS.doc Seite 32/43

33 6..2 Elektrische Leitfähigkeit In Anlehnung an die Vorgabe aus Tabelle 3- wurde die Bestimmung von Durchlässigkeitsbeiwerten mit einer Prüfflüssigkeit durchgeführt, die eine elektrische Leitfähigkeit von μs/cm (Wert aus BQS 2- vom aufweist. Die zugehörigen Versuchsauswertungen sind Anlage 3.6 zu entnehmen, die Bestimmung elektr. Leitfähigkeit im Perkolat erfolgte durch CDM Smith, die ergänzende Bestimmung von Chlorid, Sulfat und Natrium im chemischen Labor (s. Anlage 4.2.) Untere Schicht Der Durchlässigkeitsbeiwert der Probe mit der Probenbezeichnung Salz μs/cm Probe und Salz μs/cm Probe 2 wurde zu 2,7 x 0 - m/s bzw. 3, x 0 - m/s bestimmt und liegt in der gleichen Größenordnung wie die Durchlässigkeitsbeiwerte der beiden Nullproben in Tabelle 6-. Die Entwicklungen der ph-werte im Perkolat während der Versuchsdurchführung sind der folgenden Abbildung 6-5 zu entnehmen: Abbildung 6-5 elektr. Leitfähigkeit Perkolat bei Prüfflüssigkeit μs/cm Proj.-Nr so-a_be BQS.doc Seite 33/43

34 Die Auswertung der kontinuierlichen Bestimmung der elektrischen Leitfähigkeit zeigt, dass sich in Abhängigkeit von der elektrischen Leitfähigkeit der Prüfflüssigkeit die elektrische Leitfähigkeit im Perkolat in der Größenordnung von ca μs/cm einpendelt. Dieser Wert liegt in etwa um.200 μs/cm oberhalb des Wertes der Nullproben. Die Gehalte an Chlorid, Sulfat und Natrium korrespondieren mit der elektrischen Leitfähigkeit. Die Prüfflüssigkeit mit einer elektrischen Leitfähigkeit von μs/cm hat somit keinen Einfluss auf den Durchlässigkeitsbeiwert Obere Schicht Der Durchlässigkeitsbeiwert der Probe mit der Probenbezeichnung Salz μs/cm Probe und Salz μs/cm Probe 2 wurde zu 3,7 x 0 - m/s bzw. 3,3 x 0 - m/s bestimmt und liegt in der gleichen Größenordnung wie die Durchlässigkeitsbeiwerte der beiden Nullproben in Tabelle 6-. Die Entwicklungen der ph-werte im Perkolat während der Versuchsdurchführung sind der folgenden Abbildung 6-5 zu entnehmen: Abbildung 6-6 elektr. Leitfähigkeit Perkolat bei Prüfflüssigkeit μs/cm Proj.-Nr so-a_be BQS.doc Seite 34/43

35 Die Auswertung der kontinuierlichen Bestimmung der elektrischen Leitfähigkeit zeigt, dass sich in Abhängigkeit von der elektrischen Leitfähigkeit der Prüfflüssigkeit die elektrische Leitfähigkeit im Perkolat in der Größenordnung von ca μs/cm einpendelt. Dieser Wert liegt in etwa um.00 μs/cm oberhalb des Wertes der Nullproben. Die Gehalte an Chlorid, Sulfat und Natrium korrespondieren mit der elektrischen Leitfähigkeit. Die Prüfflüssigkeit mit einer elektrischen Leitfähigkeit von μs/cm hat somit keinen Einfluss auf den Durchlässigkeitsbeiwert DOC Gemäß Vorgabe aus Tabelle 3- wurde die Bestimmung von Durchlässigkeitsbeiwerten mit einer Prüfflüssigkeit durchgeführt, die einen DOC-Gehalt von.00 aufweist. Die zugehörigen Versuchsauswertungen sind Anlage 3.6 zu entnehmen, die Bestimmung des DOC- Gehaltes ist unter Anlage beigefügt Untere Schicht Der Durchlässigkeitsbeiwert der Probe mit der Probenbezeichnung DOC000 wurde zu 2,7 x 0 - m/s bestimmt und liegt in der gleichen Größenordnung wie die Durchlässigkeitsbeiwerte der beiden Nullproben in Tabelle 6-. Der DOC-Gehalt im Perkolat wurde nach ca. 4 Wochen Versuchsausführung (Probenahme ) zu 2 bestimmt. Eine erneute Beprobung am bestätigte mit einem Gehalt von 5 das vorherige Ergebnis. Die Prüfflüssigkeit mit einem DOC-Gehalt von 000 hat keinen Einfluss auf den Durchlässigkeitsbeiwert Obere Schicht Der Durchlässigkeitsbeiwert der Probe mit der Probenbezeichnung DOC000 wurde zu 2, 9 x 0 - m/s bestimmt und liegt in der gleichen Größenordnung wie die Durchlässigkeitsbeiwerte der beiden Nullproben in Tabelle 6-. Der DOC-Gehalt im Perkolat wurde nach ca. 4 Wochen Versuchsausführung (Probenahme ) zu 24 bestimmt. Eine erneute Beprobung am bestätigte mit einem Gehalt von 20 das vorherige Ergebnis. Die Prüfflüssigkeit mit einem DOC-Gehalt von 000 hat keinen Einfluss auf den Durchlässigkeitsbeiwert. Proj.-Nr so-a_be BQS.doc Seite 35/43

36 6..4 Sickerwasser DKIII Ergänzend zu den unter Kap. 6.. bis 6..3 beschriebenen Einzelparametern wurde als Prüfflüssigkeit ein CDM Smith zur Verfügung gestelltes Sickerwasser einer DKIII-Deponie verwendet zur Bestimmung von Durchlässigkeitsbeiwerten. Die zugehörigen Versuchsauswertungen sind Anlage 3.6 zu entnehmen, die Bestimmung einzelner chemischer Parameter ist unter Anlage beigefügt. Der ph-wert betrug 7,5, die Leitfähigkeit μs/cm und der DOC- Gehalt Untere Schicht Der Durchlässigkeitsbeiwert der Probe mit der Probenbezeichnung DKIII wurde zu 2,8 x 0 - m/s bestimmt und liegt in der gleichen Größenordnung wie die Durchlässigkeitsbeiwerte der beiden Nullproben in Tabelle 6-. Das Perkolat wurde am nach ca. 6 Wochen Versuchsdurchführung beprobt, der ph-wert wurde zu 8,0 bestimmt, die elektrische Leitfähigkeit zu μs/cm und der DOC-Gehalt zu 23. Die Ergebnisse der einzeln betrachteten Parameter werden somit bestätigt Obere Schicht Der Durchlässigkeitsbeiwert der Probe mit der Probenbezeichnung DKIII wurde zu 3,3 x 0 - m/s bestimmt und liegt in der gleichen Größenordnung wie die Durchlässigkeitsbeiwerte der beiden Nullproben in Tabelle 6-. Das Perkolat wurde am nach ca. 6 Wochen Versuchsdurchführung beprobt, der ph-wert wurde zu 8, bestimmt, die elektrische Leitfähigkeit zu μs/cm und der DOC-Gehalt zu 24. Die Ergebnisse der einzeln betrachteten Parameter werden somit bestätigt. 6.2 Hydraulische Widerstandsfähigkeit In Ergänzung zu den Ausführungen in Kap. 5.0 wurden Probenkörper in Triaxialzellen eingebaut und bei einem hydraulischen Gradienten von i = 42 (dies entspricht einer Wassersäule von 500 cm) durchströmt. Die zugehörigen Versuchsauswertungen sind Anlage 3.6 zu entnehmen. Proj.-Nr so-a_be BQS.doc Seite 36/43

37 6.2. Untere Schicht Der Durchlässigkeitsbeiwert der Probe mit der Probenbezeichnung WS500 wurde zu 2,8 x 0 - m/s bestimmt und liegt in der gleichen Größenordnung wie die Durchlässigkeitsbeiwerte der beiden Nullproben in Tabelle 6-. Die Sicherheit gegen Erosion und Suffosion wird somit bestätigt Obere Schicht Der Durchlässigkeitsbeiwert der Probe mit der Probenbezeichnung WS500 wurde zu 3,8 x 0 - m/s bestimmt und liegt in der gleichen Größenordnung wie die Durchlässigkeitsbeiwerte der beiden Nullproben in Tabelle 6-. Die Sicherheit gegen Erosion und Suffosion wird somit bestätigt. 6.3 Beständigkeit gegenüber Temperaturen Zur Bewertung der Beständigkeit gegenüber Temperaturen wurde eine Triaxialzelle aus Edelstahl in ein Wasserbad ( Aquarium ) gestellt, die Temperatur des Probenkörpers wurde über die Temperatur des Wasserbades geregelt. Es wurde ein Reihenversuch durchgeführt, in dem der in der Triaxialzelle eingebaute Probenkörper jeweils Monat bei Temperaturen von 0 C, 20 C, 30 C und 40 C bei einem hydraulischen Gradienten i = 30 von unten nach oben durchströmt wurde Untere Schicht Die Durchlässigkeitsbeiwerte wurden wie folgt bestimmt (vgl. Anlage 2. und Anlage 3.6): Tabelle 6-2 Ermittelte Durchlässigkeitsbeiwerte untere Schicht bei unterschiedlichen Temperaturen Untersuchte Probe W Pr [%] W 0,95 [%] w Einbau [%] D Pr [%] n A [%] k f [m/s] Grad 2,3 - / 25,5 25,3 95, 2,7 2,5E Grad 95, 2,7E Grad 95, 3,E Grad 95, 3,6E- Proj.-Nr so-a_be BQS.doc Seite 37/43

38 Es ist festzustellen, dass der Durchlässigkeitsbeiwert bei steigender Temperatur zunimmt. Der Zuwachs liegt jedoch in einer sehr geringen Größenordnung, so dass bei gleichzeitiger Berücksichtigung der Unterschreitung der in Tabelle 3- geforderten Werte um einen Faktor von mind. 3 Temperatureinflüsse als vernachlässigbar bzgl. der Beeinflussung der Beständigkeit angesehen werden können Obere Schicht Die Durchlässigkeitsbeiwerte wurden wie folgt bestimmt (vgl. Anlage 2. und Anlage 3.6): Tabelle 6-3 Ermittelte Durchlässigkeitsbeiwerte obere Schicht bei unterschiedlichen Temperaturen Untersuchte Probe W Pr [%] W 0,95 [%] w Einbau [%] D Pr [%] n A [%] k f [m/s] Grad 24,9 9,9 / 28,3 28,3 95, 2,0 3,0E Grad 95, 3,4E Grad 95, 3,8E Grad 95, 4,5E- Auch hier ist festzustellen, dass der Durchlässigkeitsbeiwert bei steigender Temperatur zunimmt. Der Zuwachs liegt jedoch ebenfalls in einer sehr geringen Größenordnung, so dass bei gleichzeitiger Berücksichtigung der Unterschreitung der in Tabelle 3- geforderten Werte um einen Faktor von mind. Temperatureinflüsse als vernachlässigbar bzgl. der Beeinflussung der Beständigkeit sind. 6.4 Beständigkeit gegenüber Wassergehaltsänderungen In einem ersten Schritt wurden Probenkörper, die mit einem Verdichtungsgrad von D Pr =95 % und dem zugehörigen Wassergehalt auf dem nassen Ast der Proctorkurve im Proctortopf hergestellt wurden, in einer zum Erdbaulabor zugehörigen Halle bei Raumtemperaturen zwischen 5 C und 7 C und einer relativen Luftfeuchtigkeit von im Mittel 60 % auf einen Wassergehalt, der in etwa einer Saugspannung von pf=3,2 (=,58 bar) entspricht (vgl. Anlage 4.), heruntergetrocknet. Diese Wassergehalte von 20, % (untere Schicht) bzw. 23,2 % (obere Schicht) liegen jeweils um,2 % unterhalb des Proctorwassergehaltes und bedeuten eine Wassergehaltsreduktion durch Trocknung von 5,4 % (untere Schicht) bzw. 4,3 % (obere Schicht). Die Probenkörper wurden anschließend zur Bestimmung der Wasserdurchlässigkeit in Triaxialzellen bei einem hydraulischen Gradienten i= 30 eingebaut. Nach Abschluss des Versuches Proj.-Nr so-a_be BQS.doc Seite 38/43

39 wurden die Probenkörper ausgebaut und wiederum auf Wassergehalte von ca. 20, % bzw. 23,2 % abgetrocknet. Diese Trocken-Nass-Zyklen wurden jeweils 4-fach ausgeführt. Die Versuchsergebnisse sind Anlage 2. zu entnehmen, die Versuchsauswertungen sind in Anlage 3.6 dargestellt Untere Schicht Die. Trocknung um w = 5,5 % bewirkte eine Volumenreduktion des Probenkörpers um ca. 5 % und somit eine Erhöhung des Verdichtungsgrades von ursprünglich D Pr = 94,9 % auf D Pr = 00, %. Die Größenordnung der Volumenreduktion infolge Trocknung verringert sich in den folgenden Trocken-Nass-Zyklen im Verhältnis zur Wassergehaltsreduktion, die Trockendichte steigt weiter an. Der Verdichtungsgrad des Probenkörpers beträgt im 4. Zyklus D Pr = 03,5 %. Infolge des höheren Verdichtungsgrades und des damit einhergehenden geringeren Luftporengehaltes nimmt der Ausbauwassergehalt mit jedem zunehmendem Trocken-Nass-Zyklus ab. Im 4. Versuch beträgt die Wassergehaltsreduktion noch,9 %. Die in den 4 Trocken-Nass-Zyklen bestimmten Wasserdurchlässigkeitsbeiwerte liegen zwischen k f = 4,6 x 0 - m/s und 3,8 x 0 - m/s in gleicher Größenordnung bei unterschiedlichen Trockendichten. Die Anforderungen an den k f -Wert gemäß Tabelle 3- werden bei den hier untersuchten Wassergehaltsreduzierungen sicher eingehalten Obere Schicht Die. Trocknung um w = 4,3 % bewirkt eine Volumenreduktion des Probenkörpers um ca. 4 % und somit eine Erhöhung des Verdichtungsgrades von ursprünglich D Pr = 95,0 % auf D Pr = 99,0 %. Die Größenordnung der Volumenreduktion infolge Trocknung verringert sich in den folgenden Trocken-Nass-Zyklen im Verhältnis zur Wassergehaltsreduktion, die Trockendichte steigt weiter an. Der Verdichtungsgrad des Probenkörpers beträgt im 4. Zyklus D Pr = 0,4 %. Infolge des höheren Verdichtungsgrades und des damit einhergehenden geringeren Luftporengehaltes nimmt der Ausbauwassergehalt mit jedem zunehmendem Trocken-Nass-Zyklus ab. Im 4. Versuch beträgt die Wassergehaltsreduzierung noch 2,2 %. Proj.-Nr so-a_be BQS.doc Seite 39/43

40 Die in den 4 Trocken-Nass-Zyklen bestimmten Wasserdurchlässigkeitsbeiwerte liegen zwischen k f = 4, x 0 - m/s und 3,5 x 0 - m/s in gleicher Größenordnung bei unterschiedlichen Trockendichten. Die Anforderungen an den k f -Wert gemäß Tabelle 3- werden bei den hier untersuchten Wassergehaltsreduzierungen sicher eingehalten. Proj.-Nr so-a_be BQS.doc Seite 40/43

41 7 ZUSAMMENFASSENDE BEURTEILUNG In der Tonabgrabung Eichenallee der Fa. Hermann Nottenkämper GmbH & Co. KG wird seit dem Jahr 203 Ton abgebaut. Nachdem von CDM Smith mit [U2] im Jahr 203 eine Eignungsprüfung für den Abbaubereich. Bauabschnitt (= Abbaufeld ) erstellt wurde, beauftragte die Hermann Nottenkämper OHG (seit Hermann Nottenkämper GmbH & Co. KG) CDM Smith mit der Fortschreibung der Eignungsprüfung für Abbaufeld 2 unter Berücksichtigung der Anforderungen nach BQS. Hierzu wurden CDM Smith in Summe 40 Mischproben zur Verfügung gestellt. Das Abbaufeld 2 umfasst den Bauabschnitt BA 3 (Ost) sowie die Bauabschnitte BA bis BA 3 (West) auf einer Fläche von insgesamt ca. 9,2 ha. Nach den Korngrößenverteilungsanalysen handelt es sich bei allen untersuchten Proben unter Beachtung ihres plastischen Verhaltens im bodenmechanischen Sinne um sandige Tone. Der nach [U2] für eine Basisabdichtung und nach [U3] für eine geologische Barriere geforderte Mindestfeinstkornanteil von 20 Gew.-% wird von allen untersuchten Mischproben deutlich eingehalten. Der unter Bezug auf das Schadstoffrückhaltevermögen in [U3] geforderte Gesamttongehalt wird von dem hier vorgestellten Tonmaterial bereits bei Schichtmächtigkeiten unterhalb der geforderten Mindestschichtstärken erreicht. Die plastischen Eigenschaften weisen die untersuchten Mischproben aus der unteren Schicht (=liegende Schicht) als einen mittelplastischen und die untersuchten Mischproben aus der oberen Schicht (=hangende Schicht) als ausgeprägt plastischen Ton in steifer Konsistenz im Grenzbereich zur halbfesten Konsistenz aus. Das Verdichtungsverhalten des Tonmaterials ist gutmütig. Die an den Proctorkurven der Mischproben aus den Bohrungen ermittelten Durchlässigkeitsbeiwerte liegen nach Anlage 2. bzw. Anlage 3.6 bei k f < m/s. Auch bei natürlichen Wassergehalten auf dem trockenen Ast der Proctorkurven wird der in Tabelle 3- geforderte Maximalwert von k f < m/s unter Ansatz von mit mindestens Proctorenergie verdichtetem Material eingehalten. Der geforderte Luftporenanteil von na < 5 % wird von Proben, die auf dem trockenen Ast der Proctorkurve liegen, überschritten, so dass die Verdichtungsenergie im Baufeld entsprechend zu erhöhen ist. Unter Beachtung des Luftporenanteils und des Verdichtungsgrades ist der Ton nach den Anforderungen in [U6], [U2] in Basisabdichtungen mit einem Wassergehalt von w opt < w < w 0,95 einzubauen. Dies entspricht bei Betrachtung des Mittelwertes für die jeweilige Schicht den ermittelten natürlichen Wassergehalten. Sofern der Einbau gemäß [U8], [U2] in Oberflächenabdichtungen nahe dem optimalen Wassergehalt bzw. auf dem trockenen Ast der Proctorkurve zu erfolgen hat, ist der Wassergehalt einzustellen und die Verdichtungsenergie zur Einhaltung des geforderten Luftporenanteils zu erhöhen. Zum Ausgleich von Wassergehaltsreduktion durch Verdunstung ist in Abhängigkeit von der Witterung eine Erhöhung des Wassergehaltes vor Verladung in Betracht zu ziehen. Proj.-Nr so-a_be BQS.doc Seite 4/43

42 Das Material sollte grundsätzlich bereits beim Abbau (beispielsweise durch Entnahme mit einem Bagger über die Höhe der Abbauwand) gemischt werden. Erfahrungen aus vergangenen Baumaßnahmen zeigen, dass durch die gewählte Methodik zum Tonabbau die geforderte Aggregatgröße von maximal 32 mm eingehalten wird. Zur Erreichung besonders hoher Homogenität und geringer Aggregatgrößen ist das Material im Bedarfsfall mechanisch (z.b. Fräsen, Abschälen mit Baggerlöffel) aufzubereiten. Nach intensiven Niederschlägen ist durchnässtes Material bzw. bei Trockenperioden das getrocknete Material vom unbeeinflussten Material zu separieren. Die in [U6], [U8] geforderten Grenzwerte für den Kalkgehalt werden von allen untersuchten Mischproben eingehalten. Der Gehalt an organischer Substanz liegt in allen untersuchten Mischproben unter dem in [U6], [U8] geforderten Grenzwert von 5 % für natürliche organogene Böden. Bzgl. der chemischen Untersuchung wird auf die für das Abbaufeld vorliegende Analyse verwiesen. Die Zuordnungswerte gemäß DepV, Anhang 3, Tab. 2, Spalten 4 und 5 werden eingehalten. Anhand von Balkenbiegeversuchen wurden Biegeradien in der Größenordnung von R = 0 m nachgewiesen, bei denen der Tonbalken keine Risse aufweist und sich der Wasserdurchlässigkeitsbeiwert nicht erhöht. Mit den ermittelten Scherparametern sind Böschungsneigungen von :3 dauerhaft standsicher herstellbar. Standsicherheit und Verformungssicherheit sind jedoch projektbezogen nachzuweisen. Die Bestimmung von Wasserdurchlässigkeitsbeiwerten mit Prüfflüssigkeiten mit einem ph-wert von ph4 bzw. ph3, einem DOC-Gehalt von 000 oder einer elektrischen Leitfähigkeit von μs/cm zeigte, dass der Durchlässigkeitsbeiwert auf dem gleichen Größenniveau bleibt und somit durch verschiedene Prüfflüssigkeiten nicht negativ beeinflusst wird. Zusätzlich wurde als Prüfflüssigkeit ein DKIII-Sickerwasser verwendet. Auch hier zeigten die Versuchsergebnisse keine negative Beeinflussung des Durchlässigkeitsbeiwertes. Bei Temperaturen zwischen 0 C und 40 C wurden bzgl. des Wasserdurchlässigkeitsbeiwertes ebenfalls keine signifikanten Änderungen festgestellt, so dass Temperatureinflüsse unter Berücksichtigung der erzielten Wasserdurchlässigkeitsbeiwerte als vernachlässigbar bzgl. der Beeinflussung der Beständigkeit angesehen werden können. Wassergehaltsänderungen wurden im Rahmen von jeweils vier Trocken-Nass-Zyklen mit maximaler Wassergehaltsreduktion von 5,5 % bzw. 4,3 % bis zum Wassergehalt, der in etwa einer Saugspannung von pf = 3,2 entspricht, untersucht. Alle bestimmten Durchlässigkeitsbeiwerte lagen in einer Größenordnung von ca. 4 x 0 - m/s und somit um mehr als Faktor 0 unterhalb des in Tabelle 3- aufgeführten Maximalwertes. Die Austrocknungs- und Rissgefährdung des Dichtungselementes ist projektbezogen nachzuweisen. Generell gilt, dass kritische Wassergehaltsänderungen in Basisabdichtungen nicht zu erwarten sind. Sonderbetrachtungen sind nach [U5] bei exothermen Reaktionen im Deponiekörper, die eine natürliche Befeuchtung der Dich- Proj.-Nr so-a_be BQS.doc Seite 42/43

43 tungsoberseite behindern oder bei Temperaturgradienten zwischen geologischer Barriere und Deponiekörper oder sonstigen Potentialunterschieden zu führen. Bei dem Bau von Oberflächenabdichtungen, die keine Konvektionssperre besitzen, sind die in [U8] in Anhang aufgeführten Schutzmaßnahmen gegen schädliche Wasserspannungen zu beachten. Nach den vorliegenden Untersuchungsergebnissen ist der Ton aus Abbaufeld 2 der Tonabgrabung Eichenallee für die Herstellung von mineralischen Deponiesystemkomponenten (geologische Barriere, geotechnische Barriere, Abdichtungskomponente Basisabdichtung, Abdichtungskomponente Oberflächenabdichtung) grundsätzlich geeignet. Die Durchlässigkeitsbeiwerte sind gegenüber Sickerwasser und Temperaturschwankungen beständig. Das untersuchte Material weist eine hohe mechanische Widerstandsfähigkeit auf, die hydraulische Widerstandsfähigkeit ist bei natürlichen Baustoffen gegeben. In Ergänzung dieser labormäßigen Untersuchung sind projektbezogen die Einbaukriterien für die großtechnische Herstellung einer mineralischen Abdichtung (bzgl. der erforderlichen Optimierung der Verdichtungsgeräte, Einbaulagenstärke, Zahl der Verdichtungsübergänge, zulässige Wassergehaltsverluste beim Transport, etc.) durch ergänzende Prüfungen in einem Probefeld zu bestimmen. Die vorstehenden Ausführungen gelten nur für das untersuchte und in Anlage.2 dargestellte Abbaufeld 2. CDM Smith Consult GmbH erstellt: Dipl.-Ing. Ulrich Klos Dipl.-Ing. Michael Thalhofer Verteiler Hermann Nottenkämper GmbH & Co. KG Limes GmbH CDM Smith -fach Akte Proj.-Nr so-a_be BQS.doc Seite 43/43

44 ANLAGE LAGEPLÄNE Proj.-Nr.: 05252, Bericht-Nr so-a_be0_BQS_anlagendeckblatt.doc

45 Anlage. Übersichtslageplan, M : Proj.-Nr.: 05252, Bericht-Nr so-a_be0_BQS_anlagendeckblatt.doc

46 Unt er suchungsgebiet : ,25 0,5 0,75,25,5,75 2 2,25 2,5 km Projekt-Nr. Lagerstätte Gartroper Busch,Tonabgrabung Eichenallee Bericht-Nr. 0 Übersichtslageplan Maßstab : Datum 03/6 Sachbearb. Tha Anlage-Nr..

47 Anlage.2 Lageplanausschnitt Abbaufeld 2, ohne M Proj.-Nr.: 05252, Bericht-Nr so-a_be0_BQS_anlagendeckblatt.doc

48 S S Abbaufeld 2 S S Baggerschurf Ausschnitt aus Lageplan AP. Ausführungsplanung

49 ANLAGE 2 ZUSAMMENSTELLUNG LA- BORVERSUCHSERGEBNISSE Proj.-Nr.: 05252, Bericht-Nr so-a_be0_BQS_anlagendeckblatt.doc

50 Anlage 2. Mineralisches Dichtungsmaterial Abbaufeld 2 Proj.-Nr.: 05252, Bericht-Nr so-a_be0_BQS_anlagendeckblatt.doc

51 Bohrung / Schurf Schichtoberkante Schichtunterkante CDM Labornummer Entnahmedatum / Datum Bohrung Korndichte s Proctordichte pr wpr w0,95pr Feuchtdichte f natürlicher Wassergehalt 'wn natürlicher Wassergehalt 'wn Trockendichte d Dpr wn, Einbau wn, Ausbau na Einbau na Ausbau Sr Ausbau k-wert Tonanteil Schluffanteil Sandanteil Kiesanteil Summe Ton und Schluff Fließgrenze Ausrollgrenze Plastzitätszahl Konsistenzzahl Zustandforfm Bodengruppe Kalkgehalt Glühverlust Aktivität Wasseraufnahme wa Reibungswinkel Kohäsion [-] [m u. GOK] [m u. GOK] [-] [-] [Mg/m³] [Mg/m³] [%] [%] [Mg/m³] [%] [%] [Mg/m³] [%] [%] [%] [%] [%] [%] [m/s] [%] [%] [%] [%] [%] [%] [%] [%] [%] [%] [ ] [%] [%] [-] [%] [ ] [KN/m²] MP Ton ("untere Schicht") HOF HOF HOF HOF HOF HOF HOF HOF HOF HOF HOF HOF HOF HOF HOF HOF HOF HOF HOF HOF ,694,638 2,3 - / 25,5 2,69,659 20,2 4,7 / 24,7 20,4 2,3 9,7 2,0 2,0 2,3 22,0 22,4 22, 2,9 2,0 32, 44,0 23,9 0,0 76, 47,9 7,5 30,4 0,89 steif TM 2, 30,4 45,7 23,9 0,0 76, 49,9 20,4 29,5 0,98 steif TM 2,8 29,2 43,7 27, 0,0 72,9 47, 9,7 27,4 0,92 steif TM 22,4 3,5 40, 28,4 0,0 7,6 48,9 7,3 3,6 0,84 steif TM 22,2 3,9 44,4 23,7 0,0 76,3 49,3 8,2 3, 0,87 steif TM,9 2,3 4,0 4,0 0,95 0,97 0,94,00 0, (2742- bis 0) 22,4 30,8 44,6 24,5 0,0 75,5 rechnerisch (2742- bis 20) 22,2 3,2 42,5 26,3 0,0 73,7 rechnerisch PK3,997,630 99,5 22,5 23,5 2,8,2 97,0 3,5E PK4,950,557 95, 25,3 25,6 2,9 2,3 94,4 4,0E PK,783,566 94,4 3,9 2,7 20, 7,9 8,3 2,9E PK3,979,656 99,8 9,5 22,4 6,2,4 96,4 2,9E PK5,965,574 94,9 24,8 25,2 2,5,8 95,6 6,7E Nullprobe,942,550 94,6 25,3 26,0 3,3 2,2 94,9 2,9E Nullprobe 2,94,549 94,6 25,3 26, 3,3 2, 95, 2,4E ph4 Probe,948,555 94,9 25,3 25,9 2,9 2,0 95,2 2,6E ph4 Probe 2,942,550 94,6 25,3 26,2 3,2,8 95,6 2,8E ph3 Probe,950,556 95,0 25,3 25,9 2,9,9 95,4 3,0E ph3 Probe 2,945,552 94,8 25,3 26,0 3, 2,0 95,2 2,3E Salz μs/cm Probe,940,548 94,5 25,3 26,2 3,4 2,0 95,4 2,7E Salz μs/cm Probe 2,940,548 94,5 25,3 26, 3,4 2, 95,0 3,E Grad,952,558 95, 25,3 2,7 2,5E Grad,952,558 95, 25,3 2,7 2,7E Grad,952,558 95, 25,3 2,7 3,E Grad,952,558 95, 25,3 25,9 2,7,8 95,7 3,6E WS500,942,550 94,6 25,3 26,2 3,3,9 95,6 2,8E DOC000,946,553 94,8 25,3 26,0 3, 2,0 95,3 2,7E DKIII,950,556 95,0 25,3 25,8 2,9 2, 95, 2,8E Tonbalken Versuch,983,68 98,8 22,6 23,7 3,4,6 96,0 2,6E Tonbalken Versuch 4,979,583 95,4 25,0 25,6,6 0,7 98,5 3,E ,950,556 95,0 25,3 2,9 20,5/32,0,952,555 94,9 25,5 2, Trocken-Nass,968,640 00, 20,0 23,5 6,3 0,6 98,5 4,60E Trocken-Nass 2 2,006,669 0,9 20,2 22,4 4,4 0,7 98,3 3,80E Trocken-Nass 3 2,022,685 02,9 20,0 22,0 3,8 0,4 99,0 4,00E Trocken-Nass 4 2,036,695 03,5 20, 2,5 3,0 0,7 98,3 4,0E- Bemerkung: rechnerische Ermittlung Statistische Bewertung Mischproben "untere Schicht" Stichprobengröße Maximalwert 2,7,7 2,3 22,4 22,4,7 03,5 25,5 26,2 20, 7,9 99,0 2,9E 0 32, 45,7 28,4 0,0 76,3 49,9 20,4 3,6,0 2,3 4,0,00 Minimalwert 2,7,6 20,2 9,7 2,0,5 94,4 3,9 2,5,6 0,4 8,3 2,3E 29,2 40, 23,7 0,0 7,6 47, 7,3 27,4 0,84,9 4,0 0,94 Mittelwert 2,7,6 20,8 2,3 2,9,6 96,4 23,7 24,8 3,9,9 95,5 4,2E 3,0 43,6 25,4 0,0 74,6 48,6 8,6 30,0 0,90 2, 4,0 0,97 Standardabweichung 0,00 0,0 0,78 0,83 0,60 0,05 2,8 2,85,7 3,32,44 3,39 5,E 0,99,8,86 0,00,86,2,37,65 0,05 0,28 0,00 0,03 Variationskoeffizient 0,% 0,9% 3,7% 3,9% 2,7% 2,9% 2,9% 2,0% 6,9% 86,3% 77,0% 3,6% 2,0% 3,2% 4,2% 7,3% 2,5% 2,3% 7,4% 5,5% 5,9% 3,5% 0,0% 2,6% Spannweite der Stichprobe 0,0 0,0, 2,7,4 0, 9,,6 4,7 8,5 7,5 7,7 3,E 0 2,9 5,6 4,7 4,7 2,8 3, 4,2 0, 0,4 0,0 0, Bauherr / Auftraggeber: Laborant: Projekt-Nr.: Hermann Nottenkämper GmbH & Co. KG Kun Projekt: Lagerstätte Gartroper Busch, Tonabgrabung Eichenallee, Abbaufeld 2 Bearbeiter: Datum: Eignungsprüfung min. Dichtungsmaterial für deponietechnische Zwecke nach den bundeseinheitlichen Qualitätsstandards (BQS) Tha Mrz. 6

52 Bohrung / Schurf Schichtoberkante Schichtunterkante CDM Labornummer Entnahmedatum / Datum Bohrung Korndichte s Proctordichte pr wpr w0,95pr Feuchtdichte f natürlicher Wassergehalt 'wn natürlicher Wassergehalt 'wn Trockendichte d Dpr wn, Einbau wn, Ausbau na Einbau na Ausbau Sr Ausbau k-wert Tonanteil Schluffanteil Sandanteil Kiesanteil Summe Ton und Schluff Fließgrenze Ausrollgrenze Plastzitätszahl Konsistenzzahl Zustandforfm Bodengruppe Kalkgehalt Glühverlust Aktivität Wasseraufnahme wa Reibungswinkel Kohäsion [-] [m u. GOK] [m u. GOK] [-] [-] [Mg/m³] [Mg/m³] [%] [%] [Mg/m³] [%] [%] [Mg/m³] [%] [%] [%] [%] [%] [%] [m/s] [%] [%] [%] [%] [%] [%] [%] [%] [%] [%] [ ] [%] [%] [-] [%] [ ] [KN/m²] MP Ton ("obere Schicht") HOF HOF HOF HOF HOF HOF HOF HOF HOF HOF HOF HOF HOF HOF HOF HOF HOF HOF HOF HOF ,686,539 24,4 - / 27,5 2,69,525 24,9 9,9 / 28,3 25,3 25,5 25,0 25,4 25,0 24,9 25,3 24,8 25, 25, 24,6 33,7 42,5 23,8 0,0 76,2 59,2 24,8 34,5,00 halbfest TA 25,2 35,8 42,3 2,9 0,0 78, 58, 23,4 34,7 0,95 steif 23,9 34,2 42,5 23,3 0,0 76,7 59, 22,3 36,8 0,95 steif TA 24,5 35, 43,6 2,2 0,0 78,7 53,6 24,5 29,0,00 halbfest TA 24,2 3,9 4,4 26,7 0,0 73,3 5,6 TA 2,6 30,0 0,9 steif TA 2, 4,6 2,8 4,6,02 0,97,08 0,83 0, (= bis 30) 24,8 34,6 42,4 22,9 0,0 77, rechnerisch ( bis 40) 24,7 33,6 42,5 23,8 0,0 76, rechnerisch PK,96,529 99,4 25,3 26,9 4,4,9 95,5 3,0E PK4,722,465 95,2 7,5 25,9 9,8 7,5 83,5 3,4E PK5,848,443 93,8 28,0 28,3 5,8 5,4 88,2,3E PK2,909,523 99,9 25,3 27,2 4,8 2,0 95,4 2,6E PK4,87,465 96, 27,7 28,0 4,9 4,5 90,0 4,E Nullprobe,860,450 95, 28,3 30,3 5, 2,2 95,2 3,3E Nullprobe 2,858,448 95,0 28,3 30,2 5,2 2,5 94,7 3,5E ph4 Probe,858,448 95,0 28,3 30,3 5,2 2,3 95,0 3,0E ph4 Probe 2,856,447 94,9 28,3 30, 5,3 2,7 94,2 3,3E ph3 Probe,855,446 94,8 28,3 30,5 5,3 2,2 95,3 3,4E ph3 Probe 2,859,449 95,0 28,3 30,3 5,2 2,3 95, 3,8E Salz μs/cm Probe,855,446 94,8 28,3 30,2 5,3 2,6 94,4 3,7E Salz μs/cm Probe 2,862,45 95,2 28,3 30, 5,0 2,4 94,8 3,3E Grad,86,45 95, 28,3 5,0 3,0E Grad,86,45 95, 28,3 5,0 3,4E Grad,86,45 95, 28,3 5,0 3,8E Grad,86,45 95, 28,3 30,4 5,0 2,0 95,7 4,5E WS500,854,445 94,8 28,3 30,2 5,4 2,7 94,3 3,8E DOC000,857,447 94,9 28,3 30,4 5,2 2,2 95,2 2,9E DKIII,858,448 95,0 28,3 30,3 5,2 2,3 95,0 3,3E Tonbalken Versuch 2,90,523 99,0 24,9 27, 5,4 2, 95,3 2,9E ,859,449 95,0 28,3 5,2 20,3/28, ,864,462 95,0 27,5 5, Trocken-Nass,877,524 99,0 23,2 26,5 7,9 2,9 93,4 3,5E Trocken-Nass 2,896,540 00, 23, 26,3 7, 2, 94,9 4,E Trocken-Nass 3,909,55 00,8 23, 25,8 6,5 2,3 94,7 3,7E Trocken-Nass 4,920,56 0,4 23,0 25,2 6,0 2,5 93,9 3,9E- Bemerkung: rechnerische Ermittlung Statistische Bewertung Mischproben "obere Schicht" Stichprobengröße Maximalwert 2,69,539 24,9 25,5 25,2,56 0,4 28,3 30,5 9,8 7,5 95,7 3,4E 0 35,8 43,6 26,7 0,0 78,7 59,2 24,8 36,8,00 2,8 4,6,08 Minimalwert 2,686,525 24,4 24,8 23,9,443 93,8 7,5 25,2 4,4,9 83,5 2,6E 3,9 4,4 2,2 0,0 73,3 5,6 2,6 29,0 0,9 2, 4,6 0,83 Mittelwert 2,689,532 24,7 25, 24,6,473 96,3 26,7 28,7 6,0 2,8 93,8 5,E 34, 42,5 23,4 0,0 76,6 56,3 23,3 33,0 0,96 2,5 4,6 0,97 Standardabweichung 0,00 0,0 0,4 0,2 0,4 0,04 2,3 2,7,9 2,9,3 2,9 6,3E,3 0,6,8 0,0,7 3,5,4 3,3 0,0 0,5 0,0 0,09 Variationskoeffizient 0,% 0,6%,4% 0,9%,7% 2,7% 2,4% 0,0% 6,7% 48,0% 47,9% 3,% 24,9% 3,7%,5% 7,5% 2,3% 6,2% 5,9% 0,% 4,0% 20,2% 0,0% 9,8% Spannweite der Stichprobe 0,005 0,04 0,5 0,7,3 0,8 7,7 0,8 5,3 5,4 5,6 2,2 3,E 0 3,9 2,2 5,5 5,4 7,6 3,2 7,8 0, 0,7 0,0 0,25 Bauherr / Auftraggeber: Laborant: Projekt-Nr.: Hermann Nottenkämper GmbH & Co. KG Kun Projekt: Lagerstätte Gartroper Busch, Tonabgrabung Eichenallee, Abbaufeld 2 Bearbeiter: Datum: Eignungsprüfung min. Dichtungsmaterial für deponietechnische Zwecke nach den bundeseinheitlichen Qualitätsstandards (BQS) Tha Mrz. 6

53 ANLAGE 3 BODENMECHANISCHE LA- BORVERSUCHE Proj.-Nr.: 05252, Bericht-Nr so-a_be0_BQS_anlagendeckblatt.doc

54 Anlage 3. Korngrößenverteilung nach DIN 823 Proj.-Nr.: 05252, Bericht-Nr so-a_be0_BQS_anlagendeckblatt.doc

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65 Proj.-Nr.: 05252, Bericht-Nr so-a_be0_BQS_anlagendeckblatt.doc Anlage 3.2 Wassergehalt nach DIN 82

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70 Anlage 3.3 Zustandsgrenzen nach DIN 822 Proj.-Nr.: 05252, Bericht-Nr so-a_be0_BQS_anlagendeckblatt.doc

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81 Proj.-Nr.: 05252, Bericht-Nr so-a_be0_BQS_anlagendeckblatt.doc Anlage 3.4 Korndichte nach DIN 824

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84 Proj.-Nr.: 05252, Bericht-Nr so-a_be0_BQS_anlagendeckblatt.doc Anlage 3.5 Proctorkurve nach DIN 827

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89 Anlage 3.6 Wasserdurchlässigkeit nach DIN 830 Proj.-Nr.: 05252, Bericht-Nr so-a_be0_BQS_anlagendeckblatt.doc

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97 Probe Labor- Nr. Bodenart/Material Entnahmestelle Entnahmetiefe [m] Nullprobe 2 T, s HOF-0 bis 0 Wasserdurchlässigkeitsbeiwert k Probenhöhe [cm] 2,00 Korndichte [g/cm³] Durchmesser [cm] 0,00 Luftporenanteil (Einbau) [%] Masse [g] 828,9 Luftporenanteil (Ausbau) [%] Wassergehalt [%] 25,3 Wassergehalt (Ausbau) [%] Fläche [cm²] 78,54 Volumen [cm³] 942,48 Dichte [g/cm],94 Trockendichte [g/cm],549 Hydr. Gradient Druckhöhe [cm] Herstellungsdatum Einbaudatum Einbaualter [d] Zelle 5 2,694 3,3 2, 26, 0 Prüfflüssigkeit Wasser Datum Uhrzeit Temp. dq Q Zeit [tt.mm.jj] [hh:mm] [ C] [cm³] [cm³] [s] k [m/s] k (0 C) [m/s] Alter [d] : Beginn der Messreihe , : ,0 4, ,4E- 2,6E- 5, :49 20,8 5, ,8E- 6,0E- 6, : , 7, ,2E- 4,0E- 8, : 20 3,, ,8E- 2,9E- 2, :3 20 0,7, ,2E- 2,4E- 4, : , 3, ,7E- 2,8E- 6, : ,0 5, ,2E- 2,5E- 9, : ,0 7, ,4E- 2,6E- 22, : ,8 22, ,2E- 2,5E- 30, : ,0 27, ,5E- 2,7E- 37, : ,5 32, ,E- 2,4E- 44, : ,0 36, ,8E- 2,2E- 5, : , 4, ,6E- 2,8E- 58, : ,7 45, ,3E- 2,5E- 65, :0 20 5,6 5, ,5E- 2,7E- 72,88 Bemerkung: Bauherr / Auftraggeber: Projekt: Hermann Nottenkämper OHG Tonabgrabung Eichenallee, Eignungsprüfung nach BQS, Abbaufeld 2 Bestimmung des Wasserdurchlässigkeitsbeiwerts nach DIN 830- Laborant: Bearbeiter: Q:\ \05252\300 Daten\prodaten\Eigenprüfung\kf Nullprobe_Probe 2.xlsx Projekt-Nr.: kun Datum: kls 2-5 Anlage:

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116 Probe Labor- Nr. Bodenart/Material Entnahmestelle Entnahmetiefe [m] WS500 T, s HOF-0 bis 0 Wasserdurchlässigkeitsbeiwert k Probenhöhe [cm] 2,00 Korndichte [g/cm³] Durchmesser [cm] 0,00 Luftporenanteil (Einbau) [%] Masse [g] 830,0 Luftporenanteil (Ausbau) [%] Wassergehalt [%] 25,3 Wassergehalt (Ausbau) [%] Fläche [cm²] 78,54 Volumen [cm³] 942,48 Dichte [g/cm],942 Trockendichte [g/cm],550 Hydr. Gradient Druckhöhe [cm] Herstellungsdatum 8..5 Einbaudatum 8..5 Einbaualter [d] Zelle 20 2,694 3,3,9 26,2 0 Prüfflüssigkeit LW Datum Uhrzeit Temp. dq Q Zeit [tt.mm.jj] [hh:mm] [ C] [cm³] [cm³] [s] k [m/s] k (0 C) [m/s] Alter [d] : Beginn der Messreihe , :04 20,8, ,3E- 4,9E-, : ,8 5, ,4E- 3,4E- 4, : , :30 20,3 6, ,2E- 4,0E- 5, :5 20,7 8, ,0E- 4,6E- 6, :30 20,0 9, ,2E- 2,5E- 7, :54 20,3 0, ,E- 3,9E- 8, : ,9 5, ,6E- 4,4E-, : ,0 7, ,5E- 5,0E- 2, :3 20,0 8, ,9E- 3,0E- 3, :0 20 2, 20, ,8E- 2,9E- 5, : ,7 24, ,3E- 3,3E- 8, : ,2 26, ,9E- 3,0E- 20, : , 28, ,7E- 2,8E- 22, : ,0 32, ,5E- 2,7E- 26,83 Bemerkung: Druckhöhe 500 cm Bauherr / Auftraggeber: Projekt: Hermann Nottenkämper OHG Tongrube Eichenallee, Eignungsprüfung nach BQS, Abbaufeld 2 Bestimmung des Wasserdurchlässigkeitsbeiwerts nach DIN 830- Laborant: Bearbeiter: Q:\ \05252\300 Daten\prodaten\Eigenprüfung\kf WS500 Probe.xlsx Projekt-Nr.: rid Datum: kls Anlage:

117 Probe Labor- Nr. Bodenart/Material Entnahmestelle Entnahmetiefe [m] WS500 T, s HOF-0 bis 0 Datum Uhrzeit Temp. dq Q [tt.mm.jj] [hh:mm] [ C] [cm³] [cm³] Zeit [s] k [m/s] k (0 C) [m/s] Alter [d] : Fortsetzung der Ergebnisse , : , 35, ,E- 2,4E- 29, :22 20,0 36, ,5E- 2,7E- 30, : ,0 39, ,9E- 3,0E- 32, :8 20,0 40, ,4E- 2,6E- 33, :4 20,0 4, ,7E- 2,8E- 34,84 Bemerkung: Mittelwert der letzten drei Werte: 2,8E- m/s Bauherr / Auftraggeber: Projekt: Hermann Nottenkämper OHG Tongrube Eichenallee, Eignungsprüfung nach BQS, Abbaufeld 2 Bestimmung des Wasserdurchlässigkeitsbeiwerts nach DIN 830- Laborant: Projekt-Nr.: rid Bearbeiter: Datum: kls Anlage: Q:\ \05252\300 Daten\prodaten\Eigenprüfung\kf WS500 Probe.xlsx

118 Probe Labor- Nr. Bodenart/Material Entnahmestelle Entnahmetiefe [m] DOC000 T, s HOF-0 bis 0 Wasserdurchlässigkeitsbeiwert k Probenhöhe [cm] 2,00 Korndichte [g/cm³] Durchmesser [cm] 0,00 Luftporenanteil (Einbau) [%] Masse [g] 833,8 Luftporenanteil (Ausbau) [%] Wassergehalt [%] 25,3 Wassergehalt (Ausbau) [%] Fläche [cm²] 78,54 Volumen [cm³] 942,48 Dichte [g/cm],946 Trockendichte [g/cm],553 Hydr. Gradient Druckhöhe [cm] Herstellungsdatum Einbaudatum Einbaualter [d] Zelle 2,694 3, 2,0 26,0 0 Prüfflüssigkeit LW Datum Uhrzeit Temp. dq Q Zeit [tt.mm.jj] [hh:mm] [ C] [cm³] [cm³] [s] k [m/s] k (0 C) [m/s] Alter [d] : Beginn der Messreihe , : 20,6, ,0E- 3,0E- 7, : ,2 5, ,4E- 4,9E-, : ,4, ,2E- 5,5E- 4, : ,8 5, ,E- 4,7E- 7, :7 20 4,2 9, ,2E- 4,0E- 2, : ,8 22, ,6E- 3,5E- 24, : ,0 24, ,5E-,9E- 28, : ,0 27, ,9E- 3,8E- 3, :20 20,3 28, ,2E- 2,5E- 33, :00 20,0 29, ,6E- 3,5E- 34, :0 20 0,8 30, ,9E- 3,0E- 35, :30 20, 3, ,E- 3,9E- 36, :45 20,5 32, ,3E- 4,8E- 38, : ,0 34, ,6E- 2,8E- 40, :5 20 0,6 35, ,0E- 2,3E- 4,80 Bemerkung: Bauherr / Auftraggeber: Projekt: Hermann Nottenkämper GmbH & Co. KG Tongrube Eichenallee, Eignungsprüfung nach BQS, Abbaufeld 2 Bestimmung des Wasserdurchlässigkeitsbeiwerts nach DIN 830- Laborant: Q:\ \05252\300 Daten\prodaten\Eigenprüfung\kf DOC000.xlsx Bearbeiter: Projekt-Nr.: rid Datum: kls Anlage:

119 Probe Labor- Nr. Bodenart/Material Entnahmestelle Entnahmetiefe [m] DOC000 T, s HOF-0 bis 0 Datum Uhrzeit Temp. dq Q [tt.mm.jj] [hh:mm] [ C] [cm³] [cm³] Zeit [s] k [m/s] k (0 C) [m/s] Alter [d] : Fortsetzung der Ergebnisse , :20 20,0 36, ,7E- 2,8E- 43, : ,8 37, ,9E- 3,0E- 44, : ,7 37, ,4E- 2,6E- 45, : ,0 39, ,6E- 2,8E- 47, : , : ,8 40, ,0E- 3,E- 49, :5 20 0,8 4, ,6E- 2,8E- 50, : ,7 42, ,9E- 3,0E- 5, : ,4 44, ,9E- 3,0E- 54, : ,7 47, ,E- 2,4E- 59, : , 49, ,6E- 2,8E- 6, : 20 2,6 5, ,3E- 2,6E- 65, :5 20 3,3 55, ,7E- 2,9E- 70, :28 20,2 56, ,5E- 2,7E- 7,85 Bemerkung: Mittelwert der letzten drei Werte: 2,7E- m/s Bauherr / Auftraggeber: Projekt: Hermann Nottenkämper GmbH & Co. KG Tongrube Eichenallee, Eignungsprüfung nach BQS, Abbaufeld 2 Bestimmung des Wasserdurchlässigkeitsbeiwerts nach DIN 830- Laborant: Projekt-Nr.: rid Bearbeiter: Datum: kls Anlage: Q:\ \05252\300 Daten\prodaten\Eigenprüfung\kf DOC000.xlsx

120 Probe Labor- Nr. Bodenart/Material Entnahmestelle Entnahmetiefe [m] DKIII T, s HOF-0 bis 0 Wasserdurchlässigkeitsbeiwert k Probenhöhe [cm] 2,00 Korndichte [g/cm³] Durchmesser [cm] 0,00 Luftporenanteil (Einbau) [%] Masse [g] 837,5 Luftporenanteil (Ausbau) [%] Wassergehalt [%] 25,3 Wassergehalt (Ausbau) [%] Fläche [cm²] 78,54 Volumen [cm³] 942,48 Dichte [g/cm],950 Trockendichte [g/cm],556 Hydr. Gradient Druckhöhe [cm] Herstellungsdatum 2..6 Einbaudatum 2..6 Einbaualter [d] Zelle 25 2,694 2,9 2, 25,8 0 Prüfflüssigkeit LW Datum Uhrzeit Temp. dq Q Zeit [tt.mm.jj] [hh:mm] [ C] [cm³] [cm³] [s] k [m/s] k (0 C) [m/s] Alter [d] : Beginn der Messreihe , :25 20,0, ,8E-0,4E-0 3, : ,4 3, ,E-0 8,5E- 4, : ,2 5, ,E-0 8,3E- 5, :35 20,8 7, ,3E- 6,4E- 6, : ,6 20,0 0400,E-0 8,4E- 8, : ,2 25, ,4E- 7,3E- 0, :22 20,2 26, ,0E- 4,7E-, :3 20,6 28, ,9E- 4,5E- 3, :40 20,4 29, ,8E- 5,3E- 4, :05 20,0 30, ,8E- 3,7E- 5, : ,0 32, ,6E- 2,8E- 7, :0 20,0 33, ,9E- 3,8E- 8, : ,7 34, ,5E- 2,7E- 9, : , : ,7 34, ,0E- 3,E- 2,86 Bemerkung: Bauherr / Auftraggeber: Projekt: Hermann Nottenkämper GmbH & Co. KG Tonabgrabung Eichenallee, Eignungsprüfung nach BQS, Abbaufeld 2 Bestimmung des Wasserdurchlässigkeitsbeiwerts nach DIN 830- Laborant: Bearbeiter: Q:\ \05252\300 Daten\prodaten\Eigenprüfung\kf SW - DKIII.xlsx Projekt-Nr.: rid Datum: kls Anlage:

121 Probe Labor- Nr. Bodenart/Material Entnahmestelle Entnahmetiefe [m] DKIII T, s HOF-0 bis 0 Datum Uhrzeit Temp. dq Q [tt.mm.jj] [hh:mm] [ C] [cm³] [cm³] Zeit [s] k [m/s] k (0 C) [m/s] Alter [d] : Fortsetzung der Ergebnisse , : ,3 37, ,7E- 2,9E- 24, : ,2 39, ,3E- 2,6E- 28, : , 42, ,9E- 3,0E- 32, : ,0 45, ,6E- 2,7E- 36, : , 48, ,8E- 2,9E- 40, :00 20,2 49, ,5E- 2,7E- 4,88 Bemerkung: Mittelwert der letzten drei Werte: 2,8E- m/s Bauherr / Auftraggeber: Projekt: Hermann Nottenkämper GmbH & Co. KG Tonabgrabung Eichenallee, Eignungsprüfung nach BQS, Abbaufeld 2 Bestimmung des Wasserdurchlässigkeitsbeiwerts nach DIN 830- Laborant: Projekt-Nr.: rid Bearbeiter: Datum: kls Anlage: Q:\ \05252\300 Daten\prodaten\Eigenprüfung\kf SW - DKIII.xlsx

122 Probe Labor- Nr. Bodenart/Material Entnahmestelle Entnahmetiefe [m] Tonbalken Versuch T, s HOF-0 bis 0 Wasserdurchlässigkeitsbeiwert k Probenhöhe [cm] 9,97 Korndichte [g/cm³] Durchmesser [cm] 9,60 Luftporenanteil (Einbau) [%] Masse [g] 43,3 Luftporenanteil (Ausbau) [%] Wassergehalt [%] 22,6 Wassergehalt (Ausbau) [%] Fläche [cm²] 72,38 Volumen [cm³] 72,65 Dichte [g/cm],983 Trockendichte [g/cm],68 Hydr. Gradient Druckhöhe [cm] Herstellungsdatum 4..6 Einbaudatum 4..6 Einbaualter [d] Zelle 2 2,694 3,4,6 23,7 0 Prüfflüssigkeit LW Datum Uhrzeit Temp. dq Q Zeit [tt.mm.jj] [hh:mm] [ C] [cm³] [cm³] [s] k [m/s] k (0 C) [m/s] Alter [d] : Beginn der Messreihe , : ,0 3, ,2E- 4,0E- 3, :20 20,0 4, ,6E- 4,3E- 4, :50 20,6 5, ,4E- 6,4E- 5, :32 20,2 6, ,5E- 5,0E- 6, :4 20 0,9 7, ,8E- 3,7E- 7, : ,6 0, ,6E- 3,6E- 0, : ,7, ,5E- 2,7E-, : ,6, ,2E- 2,5E- 2, : ,8 2, ,0E- 3,E- 3, : ,8 3, ,6E- 2,8E- 5, : ,0 5, ,9E- 3,0E- 7, :30 20,6 6, ,7E- 2,8E- 20, :40 20,0 7, ,3E- 4,E- 2, : ,8 8, ,2E- 3,2E- 22, :58 20,7 20, ,3E- 2,5E- 24,92 Bemerkung: Probenkörper aus Stechzylinder Tonbalken, Verdichtungsgrad D Pr ca. 98,8% Bauherr / Auftraggeber: Projekt: Hermann Nottenkämper GmbH & Co. KG Tonabgrabung Eichenallee, Eignungsprüfung nach BQS, Abbaufeld 2 Bestimmung des Wasserdurchlässigkeitsbeiwerts nach DIN 830- Laborant: Bearbeiter: Q:\ \05252\300 Daten\prodaten\Eigenprüfung\kf Tonbalken.xlsx Projekt-Nr.: rid Datum: kls Anlage:

123 Probe Labor- Nr. Bodenart/Material Entnahmestelle Entnahmetiefe [m] Tonbalken Versuch T, s HOF-0 bis 0 Datum Uhrzeit Temp. dq Q [tt.mm.jj] [hh:mm] [ C] [cm³] [cm³] Zeit [s] k [m/s] k (0 C) [m/s] Alter [d] : Fortsetzung der Ergebnisse , : 20 0,7 2, ,7E- 2,9E- 25, : ,8 2, ,4E- 3,4E- 26, : ,7 22, ,4E- 2,6E- 28, : , :06 20,8 24, ,2E- 2,5E- 3, :2 20 2,6 26, ,3E- 3,3E- 35, : ,6 29, ,6E- 2,8E- 39, : ,5 32, ,2E- 2,5E- 43, : ,9 34, ,8E- 3,0E- 47, :50 20,0 35, ,2E- 2,4E- 48,87 Bemerkung: Mittelwert der letzten drei Werte: 2,6E- m/s Bauherr / Auftraggeber: Projekt: Hermann Nottenkämper GmbH & Co. KG Tonabgrabung Eichenallee, Eignungsprüfung nach BQS, Abbaufeld 2 Bestimmung des Wasserdurchlässigkeitsbeiwerts nach DIN 830- Laborant: Projekt-Nr.: rid Bearbeiter: Datum: kls Anlage: Q:\ \05252\300 Daten\prodaten\Eigenprüfung\kf Tonbalken.xlsx

124 Probe Labor- Nr. Bodenart/Material Entnahmestelle Entnahmetiefe [m] Tonbalken Versuch 4 T, s HOF- bis 20 Wasserdurchlässigkeitsbeiwert k Probenhöhe [cm] 9,85 Korndichte [g/cm³] Durchmesser [cm] 9,60 Luftporenanteil (Einbau) [%] Masse [g] 40,7 Luftporenanteil (Ausbau) [%] Wassergehalt [%] 25,0 Wassergehalt (Ausbau) [%] Fläche [cm²] 72,38 Volumen [cm³] 72,97 Dichte [g/cm],979 Trockendichte [g/cm],583 Hydr. Gradient Druckhöhe [cm] Herstellungsdatum 8..6 Einbaudatum 8..6 Einbaualter [d] Zelle 22 2,69,6 0,7 25,6 0 Prüfflüssigkeit LW Datum Uhrzeit Temp. dq Q Zeit [tt.mm.jj] [hh:mm] [ C] [cm³] [cm³] [s] k [m/s] k (0 C) [m/s] Alter [d] : Beginn der Messreihe , :5 20 2,2 2, ,E-0 8,9E-, : ,8 3, ,3E- 3,3E- 2, : ,9 3, ,8E- 3,7E- 3, : ,7 6, ,8E- 3,7E- 6, :07 20,0 7, ,0E- 3,8E- 7, :05 20,0 8, ,3E- 4,E- 8, : ,9 9, ,5E- 3,5E- 9, :45 20,5, ,8E- 5,3E-, : ,4 3, ,7E- 3,6E- 3, :2 20 0,8 4, ,4E- 3,4E- 4, :29 20,0 5, ,0E- 3,E- 6, : ,8 6, ,2E- 3,3E- 7, : ,8 6, ,2E- 3,2E- 8, : ,0 8, ,9E- 3,0E- 20, : ,5 2, ,3E- 3,3E- 24,00 Bemerkung: Probenkörper aus Stechzylinder Tonbalken, Verdichtungsgrad D Pr ca. 95,4% Bauherr / Auftraggeber: Projekt: Hermann Nottenkämper GmbH & Co. KG Tonabgrabung Eichenallee, Eignungsprüfung nach BQS, Abbaufeld 2 Bestimmung des Wasserdurchlässigkeitsbeiwerts nach DIN 830- Laborant: Bearbeiter: Q:\ \05252\300 Daten\prodaten\Eigenprüfung\kf Tonbalken.xlsx Projekt-Nr.: rid Datum: kls Anlage:

125 Probe Labor- Nr. Bodenart/Material Entnahmestelle Entnahmetiefe [m] Tonbalken Versuch 4 T, s HOF- bis 20 Datum Uhrzeit Temp. dq Q [tt.mm.jj] [hh:mm] [ C] [cm³] [cm³] Zeit [s] k [m/s] k (0 C) [m/s] Alter [d] : Fortsetzung der Ergebnisse , : ,7 22, ,3E- 3,3E- 24, : ,3 24, ,E- 3,E- 27, : ,6 26, ,3E- 3,3E- 3, : ,4 30, ,7E- 3,6E- 35, : ,3 33, ,2E- 3,3E- 39, : ,0 36, ,0E- 3,E- 43, :5 20,2 37, ,8E- 2,9E- 44,87 Bemerkung: Mittelwert der letzten drei Werte: 3,E- m/s Bauherr / Auftraggeber: Projekt: Hermann Nottenkämper GmbH & Co. KG Tonabgrabung Eichenallee, Eignungsprüfung nach BQS, Abbaufeld 2 Bestimmung des Wasserdurchlässigkeitsbeiwerts nach DIN 830- Laborant: Projekt-Nr.: rid Bearbeiter: Datum: kls Anlage: Q:\p8\8693\prodaten\Laborergebnisse\k-Werte\kf-4935Probef.xls\Kf Seite 2

126 Probe Labor- Nr. Bodenart/Material Entnahmestelle Entnahmetiefe [m] Trocken-Nass T, s HOF-0 bis 0 Wasserdurchlässigkeitsbeiwert k Probenhöhe [cm],8 Korndichte [g/cm³] Durchmesser [cm] 9,82 Luftporenanteil (Einbau) [%] Masse [g] 760,5 Luftporenanteil (Ausbau) [%] Wassergehalt [%] 20,0 Wassergehalt (Ausbau) [%] Fläche [cm²] 75,74 Volumen [cm³] 894,46 Dichte [g/cm],968 Trockendichte [g/cm],640 Hydr. Gradient Druckhöhe [cm] Herstellungsdatum Einbaudatum Einbaualter [d] Zelle 3 2,694 6,3 0,6 23,5 Prüfflüssigkeit LW Datum Uhrzeit Temp. dq Q Zeit [tt.mm.jj] [hh:mm] [ C] [cm³] [cm³] [s] k [m/s] k (0 C) [m/s] Alter [d] : Beginn der Messreihe , :0 20 4,0 4, ,E-0 8,5E , : , 9, 7300,3E-0 9,9E , : ,3 5, ,0E-0 8,E , :5 20 6,5 2, ,9E- 6,E , : ,0 25, ,0E- 5,4E , :0 20 4,8 30, ,9E- 4,6E , :5 20 3,4 34, ,7E- 4,4E , : ,5 36, ,2E- 4,8E- 423, : ,5 39, ,4E- 5,0E- 4233, : ,5 42, ,8E- 4,5E- 4236, :5 20,5 44, 300 5,7E- 4,4E- 4238,8 Bemerkung: Bauherr / Auftraggeber: Projekt: heruntergetrockneter Probenkörper (w = 25,5%, Trockendichte,555 g/cm³) Mittelwert der letzten drei Werte: 4,6E- m/s Hermann Nottenkämper OHG Tonabgrabung Eichenallee, Eignungsprüfung nach BQS, Abbaufeld 2 Bestimmung des Wasserdurchlässigkeitsbeiwerts nach DIN 830- Laborant: Bearbeiter: Q:\ \05252\300 Daten\prodaten\Eigenprüfung\kf Trocken-Nass.xlsx Projekt-Nr.: pdr Datum: kls -5 Anlage:

127 Probe Labor- Nr. Bodenart/Material Entnahmestelle Entnahmetiefe [m] Trocken-Nass 2 T, s HOF-0 bis 0 Wasserdurchlässigkeitsbeiwert k Probenhöhe [cm],75 Korndichte [g/cm³] Durchmesser [cm] 9,76 Luftporenanteil (Einbau) [%] Masse [g] 763,2 Luftporenanteil (Ausbau) [%] Wassergehalt [%] 20,2 Wassergehalt (Ausbau) [%] Fläche [cm²] 74,82 Volumen [cm³] 879,08 Dichte [g/cm] 2,006 Trockendichte [g/cm],669 Hydr. Gradient Druckhöhe [cm] Herstellungsdatum Einbaudatum 3..5 Einbaualter [d] Zelle 3 2,694 4,4 0,7 22,4 Prüfflüssigkeit LW Datum Uhrzeit Temp. dq Q Zeit [tt.mm.jj] [hh:mm] [ C] [cm³] [cm³] [s] k [m/s] k (0 C) [m/s] Alter [d] : Beginn der Messreihe , : , 5, 600,4E-0,E , : ,6 9,7 8800,E-0 8,5E , : ,4 5, ,7E- 6,7E- 4233, :5 20 2,3 7, ,4E- 4,9E , : ,5 9, ,7E- 4,4E , :0 20 2,6 22, ,7E- 3,6E , : ,0 24, ,E- 4,0E , : ,2 26, ,4E- 4,2E- 4234, : , 29, ,9E- 3,8E , :0 20,7 3, ,8E- 3,7E , :05 20,3 32, ,9E- 3,8E ,7 Bemerkung: Bauherr / Auftraggeber: Projekt: heruntergetrockneter Probenkörper (w = 23,5%, Trockendichte,640 g/cm³) Mittelwert der letzten drei Werte: 3,8E- m/s Hermann Nottenkämper OHG Tonabgrabung Eichenallee, Eignungsprüfung nach BQS, Abbaufeld 2 Bestimmung des Wasserdurchlässigkeitsbeiwerts nach DIN 830- Laborant: Bearbeiter: Q:\ \05252\300 Daten\prodaten\Eigenprüfung\kf Trocken-Nass 2.xlsx Projekt-Nr.: pdr Datum: kls 2-5 Anlage:

128 Probe Labor- Nr. Bodenart/Material Entnahmestelle Entnahmetiefe [m] Trocken-Nass 3 T, s HOF-0 bis 0 Wasserdurchlässigkeitsbeiwert k Probenhöhe [cm],7 Korndichte [g/cm³] Durchmesser [cm] 9,73 Luftporenanteil (Einbau) [%] Masse [g] 760,5 Luftporenanteil (Ausbau) [%] Wassergehalt [%] 20,0 Wassergehalt (Ausbau) [%] Fläche [cm²] 74,36 Volumen [cm³] 870,7 Dichte [g/cm] 2,022 Trockendichte [g/cm],685 Hydr. Gradient Druckhöhe [cm] Herstellungsdatum Einbaudatum Einbaualter [d] Zelle 3 2,694 3,8 0,4 22,0 Prüfflüssigkeit LW Datum Uhrzeit Temp. dq Q Zeit [tt.mm.jj] [hh:mm] [ C] [cm³] [cm³] [s] k [m/s] k (0 C) [m/s] Alter [d] : Beginn der Messreihe , : ,6 4, ,3E-0 9,8E , :0 20 4,3 8,9 7900,E-0 8,E , :0 20 8,0 6, ,4E-0,E , : ,6 9, ,7E- 5,2E- 4238, : ,0 22, ,E- 5,5E , : ,4 25, ,6E- 4,3E , :30 20,7 27, ,7E- 3,6E , : ,4 30, ,8E- 4,5E , : ,0 33, ,2E- 4,0E , :0 20, 34, ,4E- 4,2E , :5 20,0 35, ,8E- 3,7E ,89 Bemerkung: Bauherr / Auftraggeber: Projekt: heruntergetrockneter Probenkörper (w = 22,4%, Trockendichte,669 g/cm³) Mittelwert der letzten drei Werte: 4,0E- m/s Hermann Nottenkämper OHG Tonabgrabung Eichenallee, Eignungsprüfung nach BQS, Abbaufeld 2 Bestimmung des Wasserdurchlässigkeitsbeiwerts nach DIN 830- Laborant: Bearbeiter: Q:\ \05252\300 Daten\prodaten\Eigenprüfung\kf Trocken-Nass 3.xlsx Projekt-Nr.: pdr Datum: kls 2-5 Anlage:

129 Probe Labor- Nr. Bodenart/Material Entnahmestelle Entnahmetiefe [m] Trocken-Nass 4 T, s HOF-0 bis 0 Wasserdurchlässigkeitsbeiwert k Probenhöhe [cm],69 Korndichte [g/cm³] Durchmesser [cm] 9,7 Luftporenanteil (Einbau) [%] Masse [g] 76,8 Luftporenanteil (Ausbau) [%] Wassergehalt [%] 20, Wassergehalt (Ausbau) [%] Fläche [cm²] 74,05 Volumen [cm³] 865,65 Dichte [g/cm] 2,035 Trockendichte [g/cm],695 Hydr. Gradient Druckhöhe [cm] Herstellungsdatum Einbaudatum Einbaualter [d] Zelle 3 2,694 3,0 0,7 2,5 Prüfflüssigkeit LW Datum Uhrzeit Temp. dq Q Zeit [tt.mm.jj] [hh:mm] [ C] [cm³] [cm³] [s] k [m/s] k (0 C) [m/s] Alter [d] : Beginn der Messreihe , :5 20 4,3 4, ,0E-0 7,8E , :0 20 4,0 8,3 7600,0E-0 7,7E , : ,5 2, ,4E- 6,4E , : , 6,9 7900,0E-0 8,E , : ,7 9, ,9E- 5,4E- 424, : ,8 23, ,4E- 4,9E- 4244, : ,0 26, ,9E- 6,E- 4246, : ,4 28, ,2E- 4,0E- 4249, : ,2 32, ,7E- 4,4E- 4242, :0 20,8 33, ,9E- 3,8E , :0 20,4 35, ,3E- 4,E ,7 Bemerkung: Bauherr / Auftraggeber: Projekt: Hermann Nottenkämper OHG Tonabgrabung Eichenallee, Eignungsprüfung nach BQS, Abbaufeld 2 Bestimmung des Wasserdurchlässigkeitsbeiwerts nach DIN 830- heruntergetrockneter Probenkörper (w = 22,0%, Trockendichte,685 g/cm³) Mittelwert der letzten drei Werte: 4,E- m/s Laborant: Bearbeiter: Q:\ \05252\300 Daten\prodaten\Eigenprüfung\kf Trocken-Nass 4.xlsx Projekt-Nr.: pdr Datum: kls 02-6 Anlage:

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137 Probe Labor- Nr. Bodenart/Material Entnahmestelle Entnahmetiefe [m] Nullprobe 2 T, s HOF-3 bis 40 Wasserdurchlässigkeitsbeiwert k Probenhöhe [cm] 2,00 Korndichte [g/cm³] Durchmesser [cm] 0,00 Luftporenanteil (Einbau) [%] Masse [g] 750,8 Luftporenanteil (Ausbau) [%] Wassergehalt [%] 28,3 Wassergehalt (Ausbau) [%] Fläche [cm²] 78,54 Volumen [cm³] 942,48 Dichte [g/cm],858 Trockendichte [g/cm],448 Hydr. Gradient Druckhöhe [cm] Herstellungsdatum Einbaudatum.9.5 Einbaualter [d] Zelle 29 2,69 5,2 2,5 30,2 4 Prüfflüssigkeit Neutralsalz Datum Uhrzeit Temp. dq Q Zeit [tt.mm.jj] [hh:mm] [ C] [cm³] [cm³] [s] k [m/s] k (0 C) [m/s] Alter [d] : Beginn der Messreihe , : ,0 6, ,3E-0,0E-0 9, :5 20 5, 5, ,4E- 6,5E- 2, : , 0, ,8E- 5,3E- 20, :0 20 7,0 5, ,0E- 3,8E- 27, : ,3 36, ,4E- 3,4E- 34, :2 20 6,5 43, ,6E- 3,6E- 4, :3 20 6,0 49, ,2E- 3,3E- 48, : ,5 55, ,6E- 3,5E- 55, : ,5 63, ,7E- 3,6E- 62, : ,0 72, ,4E- 3,4E- 72, : ,2 75, ,8E- 3,7E- 76, : ,0 8, ,3E- 3,3E- 83, :33 20,0 82, ,3E- 4,E- 83, : ,7 88, ,6E- 3,5E- 9, : ,8 97, ,3E- 3,3E- 0,0 Bemerkung: Bauherr / Auftraggeber: Projekt: Hermann Nottenkämper OHG Tonabgrabung Eichenallee, Eignungsprüfung nach BQS, Abbaufeld 2 Bestimmung des Wasserdurchlässigkeitsbeiwerts nach DIN 830- Laborant: Bearbeiter: Q:\ \05252\300 Daten\prodaten\Eigenprüfung\kf Nullprobe_Probe 2.xlsx Projekt-Nr.: kun Datum: kls 2-5 Anlage:

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149 Probe Labor- Nr. Bodenart/Material Entnahmestelle Entnahmetiefe [m] Salz μs/cm Probe 2 T, s HOF-3 bis 40 Wasserdurchlässigkeitsbeiwert k Probenhöhe [cm] 2,00 Korndichte [g/cm³] Durchmesser [cm] 0,00 Luftporenanteil (Einbau) [%] Masse [g] 754,7 Luftporenanteil (Ausbau) [%] Wassergehalt [%] 28,3 Wassergehalt (Ausbau) [%] Fläche [cm²] 78,54 Volumen [cm³] 942,48 Dichte [g/cm],862 Trockendichte [g/cm],45 Hydr. Gradient Druckhöhe [cm] Herstellungsdatum Einbaudatum.9.5 Einbaualter [d] Zelle 28 2,69 5,0 2,4 30, 4 Prüfflüssigkeit Neutralsalz Datum Uhrzeit Temp. dq Q Zeit [tt.mm.jj] [hh:mm] [ C] [cm³] [cm³] [s] k [m/s] k (0 C) [m/s] Alter [d] : Beginn der Messreihe , : ,5 6, ,0E-0 8,E- 9, : ,9 5, ,4E- 5,0E- 2, : ,2 0, ,6E- 4,3E- 20, : ,7 5, ,7E- 3,7E- 27, :0 20 7,0 32, ,9E- 3,8E- 34, : ,5 40, ,0E- 4,6E- 4, : ,2 49, ,8E- 4,5E- 48, : , 58, ,4E- 4,9E- 55, : ,5 64, ,E- 3,E- 62, :59 20,0 75, ,4E- 4,2E- 72, :6 20 2,6 78, ,9E- 3,0E- 76, : ,0 84, ,3E- 3,3E- 83, : ,8 85, ,3E- 3,3E- 83, : ,7 9, ,6E- 3,5E- 9, :5 20 8,0 99, ,9E- 3,0E- 0,09 Bemerkung: Bauherr / Auftraggeber: Projekt: Hermann Nottenkämper OHG Tonabgrabung Eichenallee, Eignungsprüfung nach BQS, Abbaufeld 2 Bestimmung des Wasserdurchlässigkeitsbeiwerts nach DIN 830- Laborant: Bearbeiter: Q:\ \05252\300 Daten\prodaten\Eigenprüfung\kf Neutralsalz_Probe 2.xlsx Projekt-Nr.: kun Datum: kls 2-5 Anlage:

150 Probe Labor- Nr. Bodenart/Material Entnahmestelle Entnahmetiefe [m] Salz μs/cm Probe 2 T, s HOF-3 bis 40 Datum Uhrzeit Temp. dq Q [tt.mm.jj] [hh:mm] [ C] [cm³] [cm³] Zeit [s] k [m/s] k (0 C) [m/s] Alter [d] : Fortsetzung der Ergebnisse , :2 20 3,6 03, ,7E- 3,6E- 04, :4 20 2,7 06, ,5E- 3,5E- 07, :0 20,7 07, ,2E- 3,2E- 09, :54 20,8 09, ,2E- 3,2E-,95 Bemerkung: Mittelwert der letzten drei Werte: 3,3E- m/s Bauherr / Auftraggeber: Projekt: Hermann Nottenkämper OHG Tonabgrabung Eichenallee, Eignungsprüfung nach BQS, Abbaufeld 2 Bestimmung des Wasserdurchlässigkeitsbeiwerts nach DIN 830- Laborant: Projekt-Nr.: kun Bearbeiter: Datum: kls 2-5 Anlage: Q:\ \05252\300 Daten\prodaten\Eigenprüfung\kf Neutralsalz_Probe 2.xlsx

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156 Probe Labor- Nr. Bodenart/Material Entnahmestelle Entnahmetiefe [m] WS500 T, s HOF-3 bis 40 Wasserdurchlässigkeitsbeiwert k Probenhöhe [cm] 2,00 Korndichte [g/cm³] Durchmesser [cm] 0,00 Luftporenanteil (Einbau) [%] Masse [g] 746,9 Luftporenanteil (Ausbau) [%] Wassergehalt [%] 28,3 Wassergehalt (Ausbau) [%] Fläche [cm²] 78,54 Volumen [cm³] 942,48 Dichte [g/cm],854 Trockendichte [g/cm],445 Hydr. Gradient Druckhöhe [cm] Herstellungsdatum 8..5 Einbaudatum 8..5 Einbaualter [d] Zelle 9 2,69 5,4 2,7 30,2 0 Prüfflüssigkeit LW Datum Uhrzeit Temp. dq Q Zeit [tt.mm.jj] [hh:mm] [ C] [cm³] [cm³] [s] k [m/s] k (0 C) [m/s] Alter [d] : Beginn der Messreihe , :02 20,7, ,0E- 4,6E- 0, :03 20,4 3, ,9E- 3,8E-, : ,9 7, ,5E- 3,5E- 4, :30 20,5 8, ,E- 4,0E- 5, :5 20,6 0, ,7E- 4,4E- 6, :30 20,4, ,5E- 3,5E- 7, :53 20,3 2, ,E- 3,9E- 8, : ,8 7, ,5E- 4,3E-, :53 20,6 9, ,2E- 4,0E- 2, :2 20,0 20, ,0E- 3,0E- 3, : ,0 23, ,4E- 4,2E- 5, : ,5 26, ,E- 3,E- 8, : ,2 28, ,9E- 3,0E- 20, : ,7 3, ,7E- 3,6E- 22, : ,2 36, ,5E- 3,5E- 26,83 Bemerkung: Druckhöhe 500 cm Bauherr / Auftraggeber: Projekt: Hermann Nottenkämper OHG Tongrube Eichenallee, Eignungsprüfung nach BQS, Abbaufeld 2 Bestimmung des Wasserdurchlässigkeitsbeiwerts nach DIN 830- Laborant: Bearbeiter: Q:\ \05252\300 Daten\prodaten\Eigenprüfung\kf WS500 Probe.xlsx Projekt-Nr.: rid Datum: kls Anlage:

157 Probe Labor- Nr. Bodenart/Material Entnahmestelle Entnahmetiefe [m] WS500 T, s HOF-3 bis 40 Datum Uhrzeit Temp. dq Q [tt.mm.jj] [hh:mm] [ C] [cm³] [cm³] Zeit [s] k [m/s] k (0 C) [m/s] Alter [d] : Fortsetzung der Ergebnisse , : ,5 40, ,2E- 4,0E- 29, :22 20,5 4, ,3E- 4,E- 30, : ,5 45, ,6E- 3,5E- 32, :8 20,4 46, ,7E- 3,7E- 33,89 Bemerkung: Mittelwert der letzten drei Werte: 3,8E- m/s Bauherr / Auftraggeber: Projekt: Hermann Nottenkämper OHG Tongrube Eichenallee, Eignungsprüfung nach BQS, Abbaufeld 2 Bestimmung des Wasserdurchlässigkeitsbeiwerts nach DIN 830- Laborant: Projekt-Nr.: rid Bearbeiter: Datum: kls Anlage: Q:\ \05252\300 Daten\prodaten\Eigenprüfung\kf WS500 Probe.xlsx

158 Probe Labor- Nr. Bodenart/Material Entnahmestelle Entnahmetiefe [m] DOC000 T, s HOF-3 bis 40 Wasserdurchlässigkeitsbeiwert k Probenhöhe [cm] 2,00 Korndichte [g/cm³] Durchmesser [cm] 0,00 Luftporenanteil (Einbau) [%] Masse [g] 750,3 Luftporenanteil (Ausbau) [%] Wassergehalt [%] 28,3 Wassergehalt (Ausbau) [%] Fläche [cm²] 78,54 Volumen [cm³] 942,48 Dichte [g/cm],857 Trockendichte [g/cm],447 Hydr. Gradient Druckhöhe [cm] Herstellungsdatum Einbaudatum Einbaualter [d] Zelle 2 2,69 5,2 2,2 30,4 0 Prüfflüssigkeit LW Datum Uhrzeit Temp. dq Q Zeit [tt.mm.jj] [hh:mm] [ C] [cm³] [cm³] [s] k [m/s] k (0 C) [m/s] Alter [d] : Beginn der Messreihe , :2 20,8, ,4E- 3,4E- 6, : ,5 5, ,3E- 4,E- 0, : ,3 8, ,4E- 3,4E- 3, : ,3 0, ,7E- 2,9E- 6, :6 20 3,8 4, ,7E- 3,6E- 20, : ,0 6, ,3E- 2,5E- 23, : ,5 9, ,E- 2,4E- 27, : ,0 2, ,3E- 2,5E- 30, :2 20,4 22, ,5E- 2,7E- 32, :0 20,0 23, ,6E- 3,5E- 33, : ,9 24, ,4E- 3,4E- 34, :3 20,0 25, ,6E- 3,6E- 35, :45 20, 26, ,6E- 3,5E- 37, :5 20 2,2 28, ,0E- 3,E- 39, :6 20 0,7 29, ,5E- 2,7E- 40,80 Bemerkung: Bauherr / Auftraggeber: Projekt: Hermann Nottenkämper GmbH & Co. KG Tongrube Eichenallee, Eignungsprüfung nach BQS, Abbaufeld 2 Bestimmung des Wasserdurchlässigkeitsbeiwerts nach DIN 830- Laborant: Q:\ \05252\300 Daten\prodaten\Eigenprüfung\kf DOC000.xlsx Bearbeiter: Projekt-Nr.: rid Datum: kls Anlage:

159 Probe Labor- Nr. Bodenart/Material Entnahmestelle Entnahmetiefe [m] DOC000 T, s HOF-3 bis 40 Datum Uhrzeit Temp. dq Q [tt.mm.jj] [hh:mm] [ C] [cm³] [cm³] Zeit [s] k [m/s] k (0 C) [m/s] Alter [d] : Fortsetzung der Ergebnisse , :27 20,2 30, ,4E- 3,4E- 42, : ,8 3, ,9E- 3,0E- 43, :05 20,0 32, ,8E- 3,7E- 44, : ,3 34, ,E- 3,2E- 46, : ,8 35, ,9E- 3,0E- 47, : ,9 36, ,5E- 3,5E- 48, :5 20 0,8 37, ,6E- 2,8E- 49, : , : ,6 39, ,2E- 3,3E- 53, :2 20 3,4 43, ,9E- 3,0E- 58, : ,4 45, ,E- 3,2E- 60, :2 20 2,8 48, ,6E- 2,8E- 64, :5 20 3,5 52, ,0E- 3,E- 69, :29 20,3 53, ,8E- 2,9E- 70,85 Bemerkung: Mittelwert der letzten drei Werte: 2,9E- m/s Bauherr / Auftraggeber: Projekt: Hermann Nottenkämper GmbH & Co. KG Tongrube Eichenallee, Eignungsprüfung nach BQS, Abbaufeld 2 Bestimmung des Wasserdurchlässigkeitsbeiwerts nach DIN 830- Laborant: Projekt-Nr.: rid Bearbeiter: Datum: kls Anlage: Q:\ \05252\300 Daten\prodaten\Eigenprüfung\kf DOC000.xlsx

160 Probe Labor- Nr. Bodenart/Material Entnahmestelle Entnahmetiefe [m] DKIII T, s HOF--3 bis 40 Wasserdurchlässigkeitsbeiwert k Probenhöhe [cm] 2,00 Korndichte [g/cm³] Durchmesser [cm] 0,00 Luftporenanteil (Einbau) [%] Masse [g] 75,2 Luftporenanteil (Ausbau) [%] Wassergehalt [%] 28,3 Wassergehalt (Ausbau) [%] Fläche [cm²] 78,54 Volumen [cm³] 942,48 Dichte [g/cm],858 Trockendichte [g/cm],448 Hydr. Gradient Druckhöhe [cm] Herstellungsdatum 2..6 Einbaudatum 2..6 Einbaualter [d] Zelle 26 2,69 5,2 2,3 30,3 0 Prüfflüssigkeit LW Datum Uhrzeit Temp. dq Q Zeit [tt.mm.jj] [hh:mm] [ C] [cm³] [cm³] [s] k [m/s] k (0 C) [m/s] Alter [d] : Beginn der Messreihe , : ,8 7, ,3E-0,0E-0 3, :08 20,6 9, ,3E- 5,7E- 4, :07 20,6, ,9E- 6,E- 5, :36 20,2 2, ,6E- 4,3E- 6, :45 20,8 4, ,5E- 5,8E- 8, : ,8 7, ,9E- 5,3E- 0, : ,8 8, ,0E- 3,E-, :32 20,2 9, ,4E- 3,4E- 3, :40 20, 20, ,4E- 4,E- 4, : ,9 2, ,3E- 3,4E- 5, : ,6 24, ,7E- 3,6E- 7, :09 20,4 25, ,8E- 5,3E- 8, : ,9 26, ,6E- 3,5E- 9, :53 20,6 28, ,E- 5,5E- 2, : ,8 29, ,5E- 3,5E- 2,86 Bemerkung: Bauherr / Auftraggeber: Projekt: Hermann Nottenkämper GmbH & Co. KG Tonabgrabung Eichenallee, Eignungsprüfung nach BQS, Abbaufeld 2 Bestimmung des Wasserdurchlässigkeitsbeiwerts nach DIN 830- Laborant: Bearbeiter: Q:\ \05252\300 Daten\prodaten\Eigenprüfung\kf SW - DK III.xlsx Projekt-Nr.: rid Datum: kls Anlage:

161 Probe Labor- Nr. Bodenart/Material Entnahmestelle Entnahmetiefe [m] DKIII T, s HOF--3 bis 40 Datum Uhrzeit Temp. dq Q [tt.mm.jj] [hh:mm] [ C] [cm³] [cm³] Zeit [s] k [m/s] k (0 C) [m/s] Alter [d] : Fortsetzung der Ergebnisse , : ,8 3, ,6E- 3,5E- 24, :3 20 2,4 34, ,6E- 2,8E- 28, : ,3 37, ,2E- 3,2E- 3, : ,7 4, ,4E- 3,4E- 36, : ,4 44, ,E- 3,2E- 40, :0 20,5 46, ,3E- 3,4E- 4,88 Bemerkung: Mittelwert der letzten drei Werte: 3,3E- m/s Bauherr / Auftraggeber: Projekt: Hermann Nottenkämper GmbH & Co. KG Tonabgrabung Eichenallee, Eignungsprüfung nach BQS, Abbaufeld 2 Bestimmung des Wasserdurchlässigkeitsbeiwerts nach DIN 830- Laborant: Projekt-Nr.: rid Bearbeiter: Datum: kls Anlage: Q:\ \05252\300 Daten\prodaten\Eigenprüfung\kf SW - DK III.xlsx

162 Probe Labor- Nr. Bodenart/Material Entnahmestelle Entnahmetiefe [m] Tonbalken Versuch 2 T, s HOF-2 bis 30 Wasserdurchlässigkeitsbeiwert k Probenhöhe [cm] 0,0 Korndichte [g/cm³] Durchmesser [cm] 9,60 Luftporenanteil (Einbau) [%] Masse [g] 377,7 Luftporenanteil (Ausbau) [%] Wassergehalt [%] 24,9 Wassergehalt (Ausbau) [%] Fläche [cm²] 72,38 Volumen [cm³] 724,55 Dichte [g/cm],90 Trockendichte [g/cm],523 Hydr. Gradient Druckhöhe [cm] Herstellungsdatum 4..6 Einbaudatum 4..6 Einbaualter [d] Zelle 23 2,686 5,4 2, 27, 0 Prüfflüssigkeit LW Datum Uhrzeit Temp. dq Q Zeit [tt.mm.jj] [hh:mm] [ C] [cm³] [cm³] [s] k [m/s] k (0 C) [m/s] Alter [d] : Beginn der Messreihe , :3 20 4,8 4, ,4E- 6,5E- 3, :9 20 2,2 7, ,2E-0 9,5E- 4, :5 20,7 8, ,9E- 6,8E- 5, :3 20, 9, ,9E- 4,6E- 6, :40 20,0 0, ,3E- 4,E- 7, : ,7 3, ,8E- 3,7E- 0, : ,7 4, ,5E- 2,7E-, : ,8 5, ,3E- 3,3E- 2, : ,8 5, ,0E- 3,E- 3, :45 20,0 6, ,5E- 3,5E- 5, : ,4 9, ,7E- 3,6E- 7, :8 20 0,5 9, ,7E- 2,E- 8, :27 20,0 20, ,0E- 3,E- 20, : ,8 2, ,2E- 3,3E- 2, : ,7 24, ,8E- 3,0E- 24,9 Bemerkung: Probenkörper aus Stechzylinder Tonbalken, Verdichtungsgrad D Pr ca. 99,0% Bauherr / Auftraggeber: Projekt: Hermann Nottenkämper GmbH & Co. KG Tonabgrabung Eichenallee, Eignungsprüfung nach BQS, Abbaufeld 2 Bestimmung des Wasserdurchlässigkeitsbeiwerts nach DIN 830- Laborant: Bearbeiter: Q:\ \05252\300 Daten\prodaten\Eigenprüfung\kf Tonbalken.xlsx Projekt-Nr.: rid Datum: kls Anlage:

163 Probe Labor- Nr. Bodenart/Material Entnahmestelle Entnahmetiefe [m] Tonbalken Versuch 2 T, s HOF-2 bis 30 Datum Uhrzeit Temp. dq Q [tt.mm.jj] [hh:mm] [ C] [cm³] [cm³] Zeit [s] k [m/s] k (0 C) [m/s] Alter [d] : Fortsetzung der Ergebnisse , : ,7 24, ,7E- 2,8E- 25, : ,8 25, ,4E- 3,4E- 26, : ,8 26, ,9E- 3,0E- 27, : , : ,0 28, ,5E- 2,7E- 3, : ,2 3, ,0E- 3,E- 36, : ,0 33, ,7E- 2,9E- 38, : ,2 36, ,E- 3,2E- 43, :5 20 2,7 39, ,6E- 2,8E- 47, :40 20,2 40, ,8E- 2,9E- 48,86 Bemerkung: Mittelwert der letzten drei Werte: 2,9 E- m/s Bauherr / Auftraggeber: Projekt: Tonabgrabung Eichenallee, Eignungsprüfung nach BQS, Abbaufeld 2 Bestimmung des Wasserdurchlässigkeitsbeiwerts nach DIN 830- Laborant: Projekt-Nr.: rid Bearbeiter: Datum: kls Anlage: Q:\ \05252\300 Daten\prodaten\Eigenprüfung\kf Tonbalken.xlsx

164 Probe Labor- Nr. Bodenart/Material Entnahmestelle Entnahmetiefe [m] Trocken-Nass T, s HOF-2 bis 30 Wasserdurchlässigkeitsbeiwert k Probenhöhe [cm],84 Korndichte [g/cm³] Durchmesser [cm] 9,86 Luftporenanteil (Einbau) [%] Masse [g] 697, Luftporenanteil (Ausbau) [%] Wassergehalt [%] 23,2 Wassergehalt (Ausbau) [%] Fläche [cm²] 76,36 Volumen [cm³] 904,06 Dichte [g/cm],877 Trockendichte [g/cm],524 Hydr. Gradient Druckhöhe [cm] Herstellungsdatum Einbaudatum Einbaualter [d] Zelle 4 2,686 7,9 2,9 26,5 Prüfflüssigkeit LW Datum Uhrzeit Temp. dq Q Zeit [tt.mm.jj] [hh:mm] [ C] [cm³] [cm³] [s] k [m/s] k (0 C) [m/s] Alter [d] : Beginn der Messreihe , :0 20 5,3 5, ,5E-0,E , : ,2 9,5 7300,E-0 8,E , : ,7 4, ,8E- 6,0E , :5 20 5,9 20, ,E- 5,5E , : ,6 23, ,3E- 4,8E , :0 20 4, 27, ,0E- 3,9E , :5 20 3,2 3, ,3E- 4,E , :30 20,8 32, ,5E- 3,4E- 423, :20 20,8 34, ,6E- 3,5E- 4233, : ,8 37, ,6E- 3,6E- 4236, :5 20,2 38, ,6E- 3,5E- 4238,8 Bemerkung: Bauherr / Auftraggeber: Projekt: Hermann Nottenkämper OHG Tonabgrabung Eichenallee, Eignungsprüfung nach BQS, Abbaufeld 2 Bestimmung des Wasserdurchlässigkeitsbeiwerts nach DIN 830- heruntergetrockneter Probenkörper (w = 27,5%, Trockendichte,462 g/cm³) Mittelwert der letzten drei Werte: 3,5E- m/s Laborant: Bearbeiter: Q:\ \05252\300 Daten\prodaten\Eigenprüfung\kf Trocken-Nass.xlsx Projekt-Nr.: pdr Datum: kls -5 Anlage:

165 Probe Labor- Nr. Bodenart/Material Entnahmestelle Entnahmetiefe [m] Trocken-Nass 2 T, s HOF-2 bis 30 Wasserdurchlässigkeitsbeiwert k Probenhöhe [cm],79 Korndichte [g/cm³] Durchmesser [cm] 9,83 Luftporenanteil (Einbau) [%] Masse [g] 696,6 Luftporenanteil (Ausbau) [%] Wassergehalt [%] 23, Wassergehalt (Ausbau) [%] Fläche [cm²] 75,89 Volumen [cm³] 894,77 Dichte [g/cm],896 Trockendichte [g/cm],540 Hydr. Gradient Druckhöhe [cm] Herstellungsdatum Einbaudatum 3..5 Einbaualter [d] Zelle 4 2,686 7, 2, 26,3 Prüfflüssigkeit LW Datum Uhrzeit Temp. dq Q Zeit [tt.mm.jj] [hh:mm] [ C] [cm³] [cm³] [s] k [m/s] k (0 C) [m/s] Alter [d] : Beginn der Messreihe , : ,9 4,9 600,3E-0,0E , : ,7 8, ,8E- 6,8E , : ,4 3, ,0E- 5,4E- 4233, :5 20 3, 6, ,5E- 6,6E , : , 9, ,0E- 5,4E , :0 20 3,3 22, ,9E- 4,5E , : ,4 24, ,E- 4,7E , : ,7 27, ,6E- 5,E- 4234, : ,6 3, ,7E- 4,4E , :0 20,8 33, ,E- 3,9E , :05 20,4 34, ,3E- 4,E ,7 Bemerkung: Bauherr / Auftraggeber: Projekt: heruntergetrockneter Probenkörper (w = 26,5%, Trockendichte,524 g/cm³) Mittelwert der letzten drei Werte: 4,E- m/s Hermann Nottenkämper OHG Tonabgrabung Eichenallee, Eignungsprüfung nach BQS, Abbaufeld 2 Bestimmung des Wasserdurchlässigkeitsbeiwerts nach DIN 830- Laborant: Bearbeiter: Q:\ \05252\300 Daten\prodaten\Eigenprüfung\kf Trocken-Nass 2.xlsx Projekt-Nr.: pdr Datum: kls 2-5 Anlage:

166 Probe Labor- Nr. Bodenart/Material Entnahmestelle Entnahmetiefe [m] Trocken-Nass 3 T, s HOF-2 bis 30 Wasserdurchlässigkeitsbeiwert k Probenhöhe [cm],76 Korndichte [g/cm³] Durchmesser [cm] 9,8 Luftporenanteil (Einbau) [%] Masse [g] 696,6 Luftporenanteil (Ausbau) [%] Wassergehalt [%] 23, Wassergehalt (Ausbau) [%] Fläche [cm²] 75,58 Volumen [cm³] 888,86 Dichte [g/cm],909 Trockendichte [g/cm],55 Hydr. Gradient Druckhöhe [cm] Herstellungsdatum Einbaudatum Einbaualter [d] Zelle 4 2,686 6,5 2,3 25,8 Prüfflüssigkeit LW Datum Uhrzeit Temp. dq Q Zeit [tt.mm.jj] [hh:mm] [ C] [cm³] [cm³] [s] k [m/s] k (0 C) [m/s] Alter [d] : Beginn der Messreihe , : ,3 4, ,2E-0 9,E , :0 20 3,8 8, ,2E- 7,E , :0 20 5,6 3, ,5E- 7,3E , : ,0 6, ,6E- 5,9E- 4238, : ,7 9, ,3E- 4,9E , : ,5 22, ,7E- 4,4E , :30 20,8 24, ,9E- 3,8E , :30 20,9 26, ,6E- 3,5E , : ,7 29, ,6E- 3,6E , :0 20,0 30, ,9E- 3,7E , :5 20,0 3, ,8E- 3,7E ,89 Bemerkung: Bauherr / Auftraggeber: Projekt: Hermann Nottenkämper OHG Tonabgrabung Eichenallee, Eignungsprüfung nach BQS, Abbaufeld 2 Bestimmung des Wasserdurchlässigkeitsbeiwerts nach DIN 830- heruntergetrockneter Probenkörper (w = 26,3%, Trockendichte,540 g/cm³) Mittelwert der letzten drei Werte: 3,7E- m/s Laborant: Bearbeiter: Q:\ \05252\300 Daten\prodaten\Eigenprüfung\kf Trocken-Nass 3.xlsx Projekt-Nr.: pdr Datum: kls 0-6 Anlage:

167 Probe Labor- Nr. Bodenart/Material Entnahmestelle Entnahmetiefe [m] Trocken-Nass 4 T, s HOF-2 bis 30 Wasserdurchlässigkeitsbeiwert k Probenhöhe [cm],73 Korndichte [g/cm³] Durchmesser [cm] 9,79 Luftporenanteil (Einbau) [%] Masse [g] 695,7 Luftporenanteil (Ausbau) [%] Wassergehalt [%] 23,0 Wassergehalt (Ausbau) [%] Fläche [cm²] 75,28 Volumen [cm³] 882,98 Dichte [g/cm],920 Trockendichte [g/cm],56 Hydr. Gradient Druckhöhe [cm] Herstellungsdatum Einbaudatum Einbaualter [d] Zelle 4 2,686 6,0 2,5 25,2 Prüfflüssigkeit LW Datum Uhrzeit Temp. dq Q Zeit [tt.mm.jj] [hh:mm] [ C] [cm³] [cm³] [s] k [m/s] k (0 C) [m/s] Alter [d] : Beginn der Messreihe , :5 20 4,7 4, ,E-0 8,4E , :0 20 4,2 8,9 7600,0E-0 8,0E , : , 3, ,5E- 5,8E , : ,6 6, ,E- 7,0E , : ,4 9, ,E- 4,7E- 424, : ,5 22, ,8E- 4,5E- 4244, : ,2 24, ,7E- 4,4E- 4246, : ,5 27, ,4E- 4,2E- 4249, : ,7 29, ,7E- 3,7E- 4242, :0 20 2,0 3, ,4E- 4,2E , :0 20,3 33, ,9E- 3,8E ,7 Bemerkung: Bauherr / Auftraggeber: Projekt: heruntergetrockneter Probenkörper (w = 25,8%, Trockendichte,55 g/cm³) Mittelwert der letzten drei Werte: 3,7E- m/s Hermann Nottenkämper OHG Tonabgrabung Eichenallee, Eignungsprüfung nach BQS, Abbaufeld 2 Bestimmung des Wasserdurchlässigkeitsbeiwerts nach DIN 830- Laborant: Bearbeiter: Q:\ \05252\300 Daten\prodaten\Eigenprüfung\kf Trocken-Nass 4.xlsx Projekt-Nr.: pdr Datum: kls 02-6 Anlage:

168 Proj.-Nr.: 05252, Bericht-Nr so-a_be0_BQS_anlagendeckblatt.doc Anlage 3.7 Kalkgehalt nach DIN 829

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170 Proj.-Nr.: 05252, Bericht-Nr so-a_be0_BQS_anlagendeckblatt.doc Anlage 3.8 Glühverlust nach DIN 828

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172 Proj.-Nr.: 05252, Bericht-Nr so-a_be0_BQS_anlagendeckblatt.doc Anlage 3.9 Scherfestigkeit nach DIN 837

173 Probe Labor- Nr. Bodenart Entnahmestelle Entnahmetiefe [m] T, s HOF-0 bis 0 Scherparameter Versuch-Nr Konsolidierunsdauer [h] Normalspannung [kn/m²] 00,00 300,00 600,00 Scherspannung [kn/m²] 69,44 44,00 257,00 Scherkraft [kn] 0,25 0,52 0,9252 Verschiebung [mm] 3,97 5,02 4,67 Ausbau Einbau Feuchtdichte Wassergehalt Trockendichte [t/m³] [%] [t/m³],944 25,3,55,949 25,3,555,956 25,3,560 Feuchtdichte [t/m³],979 2,05 2,67 Wassergehalt [%] 25, 22,4 2,5 Trockendichte [t/m³],582,676,783 Kastenschergerät: 60 mm Kantenlänge Abschergeschwindigkeit 0,008 mm/min Mittel,950 25,3,556 2,066 23,0, Reibungswinkel Kohäsion [ ] [kn/m²] 20,5 32,0 500 Scherspannung [kn/m²] Normalspannung [kn/m²] Bemerkung: Bauherr / Auftraggeber: Projekt: Hermann Nottenkämper GmbH & Co. KG Tongrube Eichenallee, Eignungsprüfung nach BQS, Abbaufeld 2 Bestimmung der Scherfestigkeit (direkter Scherversuch) nach DIN Q:\ \49627\daten\feld_labor\Scherversuche\Scher-205.xls\albotec Laborant: rid Bearbeiter: kls Projekt-Nr.: Datum: 02-6 Anlage:

174 Probe Labor- Nr. Bodenart Entnahmestelle Entnahmetiefe [m] T, s HOF-3 bis -40 Scherparameter Versuch-Nr Konsolidierunsdauer [h] Normalspannung [kn/m²] 00,00 300,00 600,00 Scherspannung [kn/m²] 63,67 4,75 246,00 Scherkraft [kn] 0,2292 0,5 0,8856 Verschiebung [mm] 3,26 3,96 4,24 Ausbau Einbau Feuchtdichte Wassergehalt Trockendichte [t/m³] [%] [t/m³],864 28,3,453 Feuchtdichte [t/m³],900,967 2,08 Wassergehalt [%] 29,9 27,9 24,6 Trockendichte [t/m³],463,538,620 Kastenschergerät: 60 mm Kantenlänge,854 28,3,446,858 28,3,449 Abschergeschwindigkeit 0,008 mm/min Mittel,859 28,3,449,962 27,5, Reibungswinkel Kohäsion [ ] [kn/m²] 20,3 28,0 500 Scherspannung [kn/m²] Normalspannung [kn/m²] Bemerkung: Bauherr / Auftraggeber: Projekt: Hermann Nottenkämper GmbH & Co. KG Tongrube Eichenallee, Eignungsprüfung nach BQS, Abbaufeld 2 Bestimmung der Scherfestigkeit (direkter Scherversuch) nach DIN Q:\ \49627\daten\feld_labor\Scherversuche\Scher-205.xls\albotec Laborant: rid Bearbeiter: kls Projekt-Nr.: Datum: 02-6 Anlage:

175 ANLAGE 4 WEITERE UNTERSUCHUNGEN Proj.-Nr.: 05252, Bericht-Nr so-a_be0_BQS_anlagendeckblatt.doc

176 Anlage 4. RUB Ruhr Universität Bochum: Balkenbiegetest, Wassergehalts - Saugspannungsbeziehung Proj.-Nr.: 05252, Bericht-Nr so-a_be0_BQS_anlagendeckblatt.doc

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186 Anlage 4.2 Chemische Untersuchungen UCL Umwelt Control Labor Proj.-Nr.: 05252, Bericht-Nr so-a_be0_BQS_anlagendeckblatt.doc

187 Anlage 4.2. Bestimmung Parameter Chlorid, Natrium, Sulfat im Perkolat Proj.-Nr.: 05252, Bericht-Nr so-a_be0_BQS_anlagendeckblatt.doc

188 UCL Umwelt Control Labor GmbH // Eddesser Straße // 3234 Edemissen // Deutschland CDM Smith Consult GmbH - Herr Michael Thalhofer - Am Umweltpark Bochum UCL Umwelt Control Labor GmbH Standort Hannover // Eddesser Straße 3234 Edemissen // Deutschland Karsten Goldbach T F karsten.goldbach@ucl-labor.de Prüfbericht - Nr.: / Probe-Nr.: Prüfgegenstand: Auftraggeber / KD-Nr.: Projektbezeichnung: Probeneingang am / durch: Prüfzeitraum: Wasser CDM Smith Consult GmbH, Am Umweltpark 5, Bochum / Tonabgrabung Eichenallee, Eignungsprüfung Ton / UCL-Kurier Parameter Analyse der Originalprobe Chlorid Sulfat Probenbezeichnung Probe-Nr. Einheit 0-Probe, Zelle Bestimmungsgrenze Methode DIN EN ISO 0304-;L DIN EN ISO 0304-;L Natrium 22 DIN EN ISO 885;L n.b. = nicht bestimmbar n.a. = nicht analysiert = nicht akkreditiert FV = Fremdvergabe UA=Unterauftragvergabe AG=Auftraggeberdaten + = durchgeführt Standortkennung (Der Norm nachgestellte Buchstabenkombination): H=Hannover, KI=Kiel, L=Lünen 40, UCL Umwelt Control Labor GmbH // Josef-Rethmann-Str. 5 // Lünen // Deutschland // T // F // info@ucl-labor.de ucl-labor.de // Amtsgericht Dortmund, HRB 7247 // Geschäftsführer: Jürgen Cornelissen, Oliver Koenen, Martin Langkamp Durch die DAkkS nach DIN EN ISO/IEC 7025 akkreditiertes Prüflaboratorium und bekanntgegebene Messstelle nach 29b Bundesimmissionsschutzgesetz. Die Akkreditierung gilt für die in der Urkunde aufgeführten Prüfverfahren. Die Ergebnisse beziehen sich ausschließlich auf den Prüfgegenstand. Die Veröffentlichung und Vervielfältigung unserer Prüfberichte sowie deren Verwendung zu Werbezwecken bedürfen- auch auszugsweise - unserer schriftlichen Genehmigung. Seite von 4

189 Seite 2 von 4 zum Prüfbericht Nr / Probe-Nr.: Prüfgegenstand: Wasser Auftraggeber / KD-Nr.: CDM Smith Consult GmbH, Am Umweltpark 5, Bochum / Projektbezeichnung: Tonabgrabung Eichenallee, Eignungsprüfung Ton Probeneingang am / durch: / UCL-Kurier Prüfzeitraum: Parameter Analyse der Originalprobe Chlorid Sulfat Probenbezeichnung Probe-Nr. Einheit 0-Probe, Zelle Bestimmungsgrenze Methode DIN EN ISO 0304-;L DIN EN ISO 0304-;L Natrium 9 DIN EN ISO 885;L n.b. = nicht bestimmbar n.a. = nicht analysiert = nicht akkreditiert FV = Fremdvergabe UA=Unterauftragvergabe AG=Auftraggeberdaten + = durchgeführt Standortkennung (Der Norm nachgestellte Buchstabenkombination): H=Hannover, KI=Kiel, L=Lünen 7,4 623

190 Seite 3 von 4 zum Prüfbericht Nr / Probe-Nr.: Prüfgegenstand: Wasser Auftraggeber / KD-Nr.: CDM Smith Consult GmbH, Am Umweltpark 5, Bochum / Projektbezeichnung: Tonabgrabung Eichenallee, Eignungsprüfung Ton Probeneingang am / durch: / UCL-Kurier Prüfzeitraum: Parameter Analyse der Originalprobe Chlorid Sulfat Probenbezeichnung Probe-Nr. Einheit Salz, Zelle Bestimmungsgrenze Methode DIN EN ISO 0304-;L DIN EN ISO 0304-;L Natrium 228 DIN EN ISO 885;L n.b. = nicht bestimmbar n.a. = nicht analysiert = nicht akkreditiert FV = Fremdvergabe UA=Unterauftragvergabe AG=Auftraggeberdaten + = durchgeführt Standortkennung (Der Norm nachgestellte Buchstabenkombination): H=Hannover, KI=Kiel, L=Lünen

191 Seite 4 von 4 zum Prüfbericht Nr / Probe-Nr.: Prüfgegenstand: Wasser Auftraggeber / KD-Nr.: CDM Smith Consult GmbH, Am Umweltpark 5, Bochum / Projektbezeichnung: Tonabgrabung Eichenallee, Eignungsprüfung Ton Probeneingang am / durch: / UCL-Kurier Prüfzeitraum: Parameter Analyse der Originalprobe Chlorid Sulfat Probenbezeichnung Probe-Nr. Einheit Salz, Zelle Bestimmungsgrenze Methode DIN EN ISO 0304-;L DIN EN ISO 0304-;L Natrium 370 DIN EN ISO 885;L n.b. = nicht bestimmbar n.a. = nicht analysiert = nicht akkreditiert FV = Fremdvergabe UA=Unterauftragvergabe AG=Auftraggeberdaten + = durchgeführt Standortkennung (Der Norm nachgestellte Buchstabenkombination): H=Hannover, KI=Kiel, L=Lünen

192 Seite 5 von 4 zum Prüfbericht Nr / Probe-Nr.: Prüfgegenstand: Wasser Auftraggeber / KD-Nr.: CDM Smith Consult GmbH, Am Umweltpark 5, Bochum / Projektbezeichnung: Tonabgrabung Eichenallee, Eignungsprüfung Ton Probeneingang am / durch: / UCL-Kurier Prüfzeitraum: Parameter Analyse der Originalprobe Chlorid Sulfat Probenbezeichnung Probe-Nr. Einheit Salz, Zelle Bestimmungsgrenze Methode DIN EN ISO 0304-;L DIN EN ISO 0304-;L Natrium 3290 DIN EN ISO 885;L n.b. = nicht bestimmbar n.a. = nicht analysiert = nicht akkreditiert FV = Fremdvergabe UA=Unterauftragvergabe AG=Auftraggeberdaten + = durchgeführt Standortkennung (Der Norm nachgestellte Buchstabenkombination): H=Hannover, KI=Kiel, L=Lünen

193 Seite 6 von 4 zum Prüfbericht Nr / Probe-Nr.: Prüfgegenstand: Wasser Auftraggeber / KD-Nr.: CDM Smith Consult GmbH, Am Umweltpark 5, Bochum / Projektbezeichnung: Tonabgrabung Eichenallee, Eignungsprüfung Ton Probeneingang am / durch: / UCL-Kurier Prüfzeitraum: Parameter Analyse der Originalprobe Chlorid Sulfat Probenbezeichnung Probe-Nr. Einheit 0-Probe, Zelle Bestimmungsgrenze Methode DIN EN ISO 0304-;L DIN EN ISO 0304-;L Natrium 68 DIN EN ISO 885;L n.b. = nicht bestimmbar n.a. = nicht analysiert = nicht akkreditiert FV = Fremdvergabe UA=Unterauftragvergabe AG=Auftraggeberdaten + = durchgeführt Standortkennung (Der Norm nachgestellte Buchstabenkombination): H=Hannover, KI=Kiel, L=Lünen 34,9 588

194 Seite 7 von 4 zum Prüfbericht Nr / Probe-Nr.: Prüfgegenstand: Wasser Auftraggeber / KD-Nr.: CDM Smith Consult GmbH, Am Umweltpark 5, Bochum / Projektbezeichnung: Tonabgrabung Eichenallee, Eignungsprüfung Ton Probeneingang am / durch: / UCL-Kurier Prüfzeitraum: Parameter Analyse der Originalprobe Chlorid Sulfat Probenbezeichnung Probe-Nr. Einheit 0-Probe, Zelle Bestimmungsgrenze Methode DIN EN ISO 0304-;L DIN EN ISO 0304-;L Natrium 57 DIN EN ISO 885;L n.b. = nicht bestimmbar n.a. = nicht analysiert = nicht akkreditiert FV = Fremdvergabe UA=Unterauftragvergabe AG=Auftraggeberdaten + = durchgeführt Standortkennung (Der Norm nachgestellte Buchstabenkombination): H=Hannover, KI=Kiel, L=Lünen 50,2 90

195 Seite 8 von 4 zum Prüfbericht Nr / Probe-Nr.: Prüfgegenstand: Wasser Auftraggeber / KD-Nr.: CDM Smith Consult GmbH, Am Umweltpark 5, Bochum / Projektbezeichnung: Tonabgrabung Eichenallee, Eignungsprüfung Ton Probeneingang am / durch: / UCL-Kurier Prüfzeitraum: Parameter Analyse der Originalprobe Chlorid Sulfat Probenbezeichnung Probe-Nr. Einheit 0-Probe, Zelle Bestimmungsgrenze Methode DIN EN ISO 0304-;L DIN EN ISO 0304-;L Natrium 47 DIN EN ISO 885;L n.b. = nicht bestimmbar n.a. = nicht analysiert = nicht akkreditiert FV = Fremdvergabe UA=Unterauftragvergabe AG=Auftraggeberdaten + = durchgeführt Standortkennung (Der Norm nachgestellte Buchstabenkombination): H=Hannover, KI=Kiel, L=Lünen 64,7 200

196 Seite 9 von 4 zum Prüfbericht Nr / Probe-Nr.: Prüfgegenstand: Wasser Auftraggeber / KD-Nr.: CDM Smith Consult GmbH, Am Umweltpark 5, Bochum / Projektbezeichnung: Tonabgrabung Eichenallee, Eignungsprüfung Ton Probeneingang am / durch: / UCL-Kurier Prüfzeitraum: Parameter Analyse der Originalprobe Chlorid Sulfat Probenbezeichnung Probe-Nr. Einheit Salz, Zelle Bestimmungsgrenze Methode DIN EN ISO 0304-;L DIN EN ISO 0304-;L Natrium 24 DIN EN ISO 885;L n.b. = nicht bestimmbar n.a. = nicht analysiert = nicht akkreditiert FV = Fremdvergabe UA=Unterauftragvergabe AG=Auftraggeberdaten + = durchgeführt Standortkennung (Der Norm nachgestellte Buchstabenkombination): H=Hannover, KI=Kiel, L=Lünen

197 Seite 0 von 4 zum Prüfbericht Nr / Probe-Nr.: Prüfgegenstand: Wasser Auftraggeber / KD-Nr.: CDM Smith Consult GmbH, Am Umweltpark 5, Bochum / Projektbezeichnung: Tonabgrabung Eichenallee, Eignungsprüfung Ton Probeneingang am / durch: / UCL-Kurier Prüfzeitraum: Parameter Analyse der Originalprobe Chlorid Sulfat Probenbezeichnung Probe-Nr. Einheit Salz, Zelle Bestimmungsgrenze Methode DIN EN ISO 0304-;L DIN EN ISO 0304-;L Natrium 00 DIN EN ISO 885;L n.b. = nicht bestimmbar n.a. = nicht analysiert = nicht akkreditiert FV = Fremdvergabe UA=Unterauftragvergabe AG=Auftraggeberdaten + = durchgeführt Standortkennung (Der Norm nachgestellte Buchstabenkombination): H=Hannover, KI=Kiel, L=Lünen

198 Seite von 4 zum Prüfbericht Nr / Probe-Nr.: Prüfgegenstand: Wasser Auftraggeber / KD-Nr.: CDM Smith Consult GmbH, Am Umweltpark 5, Bochum / Projektbezeichnung: Tonabgrabung Eichenallee, Eignungsprüfung Ton Probeneingang am / durch: / UCL-Kurier Prüfzeitraum: Parameter Analyse der Originalprobe Chlorid Sulfat Probenbezeichnung Probe-Nr. Einheit Salz, Zelle Bestimmungsgrenze Methode DIN EN ISO 0304-;L DIN EN ISO 0304-;L Natrium 86 DIN EN ISO 885;L n.b. = nicht bestimmbar n.a. = nicht analysiert = nicht akkreditiert FV = Fremdvergabe UA=Unterauftragvergabe AG=Auftraggeberdaten + = durchgeführt Standortkennung (Der Norm nachgestellte Buchstabenkombination): H=Hannover, KI=Kiel, L=Lünen

199 Seite 2 von 4 zum Prüfbericht Nr / Probe-Nr.: Prüfgegenstand: Wasser Auftraggeber / KD-Nr.: CDM Smith Consult GmbH, Am Umweltpark 5, Bochum / Projektbezeichnung: Tonabgrabung Eichenallee, Eignungsprüfung Ton Probeneingang am / durch: / UCL-Kurier Prüfzeitraum: Parameter Analyse der Originalprobe Chlorid Sulfat Probenbezeichnung Probe-Nr. Einheit Salz, Zelle Bestimmungsgrenze Methode DIN EN ISO 0304-;L DIN EN ISO 0304-;L Natrium 672 DIN EN ISO 885;L n.b. = nicht bestimmbar n.a. = nicht analysiert = nicht akkreditiert FV = Fremdvergabe UA=Unterauftragvergabe AG=Auftraggeberdaten + = durchgeführt Standortkennung (Der Norm nachgestellte Buchstabenkombination): H=Hannover, KI=Kiel, L=Lünen

200 Seite 3 von 4 zum Prüfbericht Nr / Probe-Nr.: Prüfgegenstand: Wasser Auftraggeber / KD-Nr.: CDM Smith Consult GmbH, Am Umweltpark 5, Bochum / Projektbezeichnung: Tonabgrabung Eichenallee, Eignungsprüfung Ton Probeneingang am / durch: / UCL-Kurier Prüfzeitraum: Parameter Analyse der Originalprobe Chlorid Sulfat Probenbezeichnung Probe-Nr. Einheit 0-Probe, Zelle Bestimmungsgrenze Methode DIN EN ISO 0304-;L DIN EN ISO 0304-;L Natrium 45 DIN EN ISO 885;L n.b. = nicht bestimmbar n.a. = nicht analysiert = nicht akkreditiert FV = Fremdvergabe UA=Unterauftragvergabe AG=Auftraggeberdaten + = durchgeführt Standortkennung (Der Norm nachgestellte Buchstabenkombination): H=Hannover, KI=Kiel, L=Lünen 3,9 400

201 Seite 4 von 4 zum Prüfbericht Nr / Probe-Nr.: Prüfgegenstand: Wasser Auftraggeber / KD-Nr.: CDM Smith Consult GmbH, Am Umweltpark 5, Bochum / Projektbezeichnung: Tonabgrabung Eichenallee, Eignungsprüfung Ton Probeneingang am / durch: / UCL-Kurier Prüfzeitraum: Parameter Analyse der Originalprobe Chlorid Sulfat Probenbezeichnung Probe-Nr. Einheit 0-Probe, Zelle Bestimmungsgrenze Methode DIN EN ISO 0304-;L DIN EN ISO 0304-;L Natrium 70 DIN EN ISO 885;L n.b. = nicht bestimmbar n.a. = nicht analysiert = nicht akkreditiert FV = Fremdvergabe UA=Unterauftragvergabe AG=Auftraggeberdaten + = durchgeführt Standortkennung (Der Norm nachgestellte Buchstabenkombination): H=Hannover, KI=Kiel, L=Lünen 47, i.a. M.Sc. Anna-Lena Schrader (Kundenbetreuer)

202 UCL Umwelt Control Labor GmbH // Eddesser Straße // 3234 Edemissen // Deutschland CDM Smith Consult GmbH - Herr Michael Thalhofer - Am Umweltpark Bochum UCL Umwelt Control Labor GmbH Standort Hannover // Eddesser Straße 3234 Edemissen // Deutschland Karsten Goldbach T F karsten.goldbach@ucl-labor.de Prüfbericht - Nr.: / Probe-Nr.: Prüfgegenstand: Auftraggeber / KD-Nr.: Projektbezeichnung: Probeneingang am / durch: Prüfzeitraum: Wasser CDM Smith Consult GmbH, Am Umweltpark 5, Bochum / Tonabgrabung Eichenallee, Eignungsprüfung Ton / UCL-Kurier Parameter Analyse der Originalprobe Chlorid Sulfat Probenbezeichnung Probe-Nr. Einheit 0-Probe, Zelle 3 Probenahmedatum: Bestimmungsgrenze Methode DIN EN ISO 0304-;L DIN EN ISO 0304-;L Natrium 54 DIN EN ISO 885;L n.b. = nicht bestimmbar n.a. = nicht analysiert = nicht akkreditiert FV = Fremdvergabe UA=Unterauftragvergabe AG=Auftraggeberdaten + = durchgeführt Standortkennung (Der Norm nachgestellte Buchstabenkombination): H=Hannover, KI=Kiel, L=Lünen 99, UCL Umwelt Control Labor GmbH // Josef-Rethmann-Str. 5 // Lünen // Deutschland // T // F // info@ucl-labor.de ucl-labor.de // Amtsgericht Dortmund, HRB 7247 // Geschäftsführer: Jürgen Cornelissen, Oliver Koenen, Martin Langkamp Durch die DAkkS nach DIN EN ISO/IEC 7025 akkreditiertes Prüflaboratorium und bekanntgegebene Messstelle nach 29b Bundesimmissionsschutzgesetz. Die Akkreditierung gilt für die in der Urkunde aufgeführten Prüfverfahren. Die Ergebnisse beziehen sich ausschließlich auf den Prüfgegenstand. Die Veröffentlichung und Vervielfältigung unserer Prüfberichte sowie deren Verwendung zu Werbezwecken bedürfen- auch auszugsweise - unserer schriftlichen Genehmigung. Seite von 8

203 Seite 2 von 8 zum Prüfbericht Nr / Probe-Nr.: Prüfgegenstand: Wasser Auftraggeber / KD-Nr.: CDM Smith Consult GmbH, Am Umweltpark 5, Bochum / Projektbezeichnung: Tonabgrabung Eichenallee, Eignungsprüfung Ton Probeneingang am / durch: / UCL-Kurier Prüfzeitraum: Parameter Analyse der Originalprobe Chlorid Sulfat Probenbezeichnung Probe-Nr. Einheit 0-Probe, Zelle 5 Probenahmedatum: Bestimmungsgrenze Methode DIN EN ISO 0304-;L DIN EN ISO 0304-;L Natrium 46 DIN EN ISO 885;L n.b. = nicht bestimmbar n.a. = nicht analysiert = nicht akkreditiert FV = Fremdvergabe UA=Unterauftragvergabe AG=Auftraggeberdaten + = durchgeführt Standortkennung (Der Norm nachgestellte Buchstabenkombination): H=Hannover, KI=Kiel, L=Lünen 53,8 2250

204 Seite 3 von 8 zum Prüfbericht Nr / Probe-Nr.: Prüfgegenstand: Wasser Auftraggeber / KD-Nr.: CDM Smith Consult GmbH, Am Umweltpark 5, Bochum / Projektbezeichnung: Tonabgrabung Eichenallee, Eignungsprüfung Ton Probeneingang am / durch: / UCL-Kurier Prüfzeitraum: Parameter Analyse der Originalprobe Chlorid Sulfat Probenbezeichnung Probe-Nr. Einheit Salz, Zelle 8 Probenahmedatum: Bestimmungsgrenze Methode DIN EN ISO 0304-;L DIN EN ISO 0304-;L Natrium 249 DIN EN ISO 885;L n.b. = nicht bestimmbar n.a. = nicht analysiert = nicht akkreditiert FV = Fremdvergabe UA=Unterauftragvergabe AG=Auftraggeberdaten + = durchgeführt Standortkennung (Der Norm nachgestellte Buchstabenkombination): H=Hannover, KI=Kiel, L=Lünen

205 Seite 4 von 8 zum Prüfbericht Nr / Probe-Nr.: Prüfgegenstand: Wasser Auftraggeber / KD-Nr.: CDM Smith Consult GmbH, Am Umweltpark 5, Bochum / Projektbezeichnung: Tonabgrabung Eichenallee, Eignungsprüfung Ton Probeneingang am / durch: / UCL-Kurier Prüfzeitraum: Parameter Analyse der Originalprobe Chlorid Sulfat Probenbezeichnung Probe-Nr. Einheit Salz, Zelle 25 Probenahmedatum: Bestimmungsgrenze Methode DIN EN ISO 0304-;L DIN EN ISO 0304-;L Natrium 479 DIN EN ISO 885;L n.b. = nicht bestimmbar n.a. = nicht analysiert = nicht akkreditiert FV = Fremdvergabe UA=Unterauftragvergabe AG=Auftraggeberdaten + = durchgeführt Standortkennung (Der Norm nachgestellte Buchstabenkombination): H=Hannover, KI=Kiel, L=Lünen

206 Seite 5 von 8 zum Prüfbericht Nr / Probe-Nr.: Prüfgegenstand: Wasser Auftraggeber / KD-Nr.: CDM Smith Consult GmbH, Am Umweltpark 5, Bochum / Projektbezeichnung: Tonabgrabung Eichenallee, Eignungsprüfung Ton Probeneingang am / durch: / UCL-Kurier Prüfzeitraum: Parameter Analyse der Originalprobe Chlorid Sulfat Probenbezeichnung Probe-Nr. Einheit Salz, Zelle 27 Probenahmedatum: Bestimmungsgrenze Methode DIN EN ISO 0304-;L DIN EN ISO 0304-;L Natrium 353 DIN EN ISO 885;L n.b. = nicht bestimmbar n.a. = nicht analysiert = nicht akkreditiert FV = Fremdvergabe UA=Unterauftragvergabe AG=Auftraggeberdaten + = durchgeführt Standortkennung (Der Norm nachgestellte Buchstabenkombination): H=Hannover, KI=Kiel, L=Lünen

207 Seite 6 von 8 zum Prüfbericht Nr / Probe-Nr.: Prüfgegenstand: Wasser Auftraggeber / KD-Nr.: CDM Smith Consult GmbH, Am Umweltpark 5, Bochum / Projektbezeichnung: Tonabgrabung Eichenallee, Eignungsprüfung Ton Probeneingang am / durch: / UCL-Kurier Prüfzeitraum: Parameter Analyse der Originalprobe Chlorid Sulfat Probenbezeichnung Probe-Nr. Einheit Salz, Zelle 28 Probenahmedatum: Bestimmungsgrenze Methode DIN EN ISO 0304-;L DIN EN ISO 0304-;L Natrium 24 DIN EN ISO 885;L n.b. = nicht bestimmbar n.a. = nicht analysiert = nicht akkreditiert FV = Fremdvergabe UA=Unterauftragvergabe AG=Auftraggeberdaten + = durchgeführt Standortkennung (Der Norm nachgestellte Buchstabenkombination): H=Hannover, KI=Kiel, L=Lünen

208 Seite 7 von 8 zum Prüfbericht Nr / Probe-Nr.: Prüfgegenstand: Wasser Auftraggeber / KD-Nr.: CDM Smith Consult GmbH, Am Umweltpark 5, Bochum / Projektbezeichnung: Tonabgrabung Eichenallee, Eignungsprüfung Ton Probeneingang am / durch: / UCL-Kurier Prüfzeitraum: Parameter Analyse der Originalprobe Chlorid Sulfat Probenbezeichnung 0-Probe, Zelle 29 Probenahmedatum: Probe-Nr. Einheit Bestimmungsgrenze Methode DIN EN ISO 0304-;L DIN EN ISO 0304-;L Natrium 6 DIN EN ISO 885;L n.b. = nicht bestimmbar n.a. = nicht analysiert = nicht akkreditiert FV = Fremdvergabe UA=Unterauftragvergabe AG=Auftraggeberdaten + = durchgeführt Standortkennung (Der Norm nachgestellte Buchstabenkombination): H=Hannover, KI=Kiel, L=Lünen 40,7 950

209 Seite 8 von 8 zum Prüfbericht Nr / Probe-Nr.: Prüfgegenstand: Wasser Auftraggeber / KD-Nr.: CDM Smith Consult GmbH, Am Umweltpark 5, Bochum / Projektbezeichnung: Tonabgrabung Eichenallee, Eignungsprüfung Ton Probeneingang am / durch: / UCL-Kurier Prüfzeitraum: Parameter Analyse der Originalprobe Chlorid Sulfat Probenbezeichnung 0-Probe, Zelle 30 Probenahmedatum: Probe-Nr. Einheit Bestimmungsgrenze Methode DIN EN ISO 0304-;L DIN EN ISO 0304-;L Natrium 74 DIN EN ISO 885;L n.b. = nicht bestimmbar n.a. = nicht analysiert = nicht akkreditiert FV = Fremdvergabe UA=Unterauftragvergabe AG=Auftraggeberdaten + = durchgeführt Standortkennung (Der Norm nachgestellte Buchstabenkombination): H=Hannover, KI=Kiel, L=Lünen 64, i.a. M.Sc. Anna-Lena Schrader (Kundenbetreuer)

210 UCL Umwelt Control Labor GmbH // Eddesser Straße // 3234 Edemissen // Deutschland CDM Smith Consult GmbH - Herr Michael Thalhofer - Am Umweltpark Bochum UCL Umwelt Control Labor GmbH Standort Hannover // Eddesser Straße 3234 Edemissen // Deutschland Karsten Goldbach T F karsten.goldbach@ucl-labor.de Prüfbericht - Nr.: / Probe-Nr.: Prüfgegenstand: Auftraggeber / KD-Nr.: Projektbezeichnung: Probeneingang am / durch: Prüfzeitraum: Wasser CDM Smith Consult GmbH, Am Umweltpark 5, Bochum / Tonabgrabung Eichenallee, Eigenprüfung Ton / UCL-Kurier Parameter Analyse der Originalprobe Chlorid Sulfat Probenbezeichnung Probe-Nr. Einheit Zelle Bestimmungsgrenze Methode DIN EN ISO 0304-;L DIN EN ISO 0304-;L Natrium 57 DIN EN ISO 885;L n.b. = nicht bestimmbar n.a. = nicht analysiert = nicht akkreditiert FV = Fremdvergabe UA=Unterauftragvergabe AG=Auftraggeberdaten + = durchgeführt Standortkennung (Der Norm nachgestellte Buchstabenkombination): H=Hannover, KI=Kiel, L=Lünen 55, UCL Umwelt Control Labor GmbH // Josef-Rethmann-Str. 5 // Lünen // Deutschland // T // F // info@ucl-labor.de ucl-labor.de // Amtsgericht Dortmund, HRB 7247 // Geschäftsführer: Jürgen Cornelissen, Oliver Koenen, Martin Langkamp Durch die DAkkS nach DIN EN ISO/IEC 7025 akkreditiertes Prüflaboratorium und bekanntgegebene Messstelle nach 29b Bundesimmissionsschutzgesetz. Die Akkreditierung gilt für die in der Urkunde aufgeführten Prüfverfahren. Die Ergebnisse beziehen sich ausschließlich auf den Prüfgegenstand. Die Veröffentlichung und Vervielfältigung unserer Prüfberichte sowie deren Verwendung zu Werbezwecken bedürfen- auch auszugsweise - unserer schriftlichen Genehmigung. Seite von 8

211 Seite 2 von 8 zum Prüfbericht Nr / Probe-Nr.: Prüfgegenstand: Wasser Auftraggeber / KD-Nr.: CDM Smith Consult GmbH, Am Umweltpark 5, Bochum / Projektbezeichnung: Tonabgrabung Eichenallee, Eigenprüfung Ton Probeneingang am / durch: / UCL-Kurier Prüfzeitraum: Parameter Analyse der Originalprobe Chlorid Sulfat Probenbezeichnung Probe-Nr. Einheit Zelle Bestimmungsgrenze Methode DIN EN ISO 0304-;L DIN EN ISO 0304-;L Natrium 45 DIN EN ISO 885;L n.b. = nicht bestimmbar n.a. = nicht analysiert = nicht akkreditiert FV = Fremdvergabe UA=Unterauftragvergabe AG=Auftraggeberdaten + = durchgeführt Standortkennung (Der Norm nachgestellte Buchstabenkombination): H=Hannover, KI=Kiel, L=Lünen 78,9 2030

212 Seite 3 von 8 zum Prüfbericht Nr / Probe-Nr.: Prüfgegenstand: Wasser Auftraggeber / KD-Nr.: CDM Smith Consult GmbH, Am Umweltpark 5, Bochum / Projektbezeichnung: Tonabgrabung Eichenallee, Eigenprüfung Ton Probeneingang am / durch: / UCL-Kurier Prüfzeitraum: Parameter Analyse der Originalprobe Chlorid Sulfat Probenbezeichnung Probe-Nr. Einheit Zelle Bestimmungsgrenze Methode DIN EN ISO 0304-;L DIN EN ISO 0304-;L Natrium 475 DIN EN ISO 885;L n.b. = nicht bestimmbar n.a. = nicht analysiert = nicht akkreditiert FV = Fremdvergabe UA=Unterauftragvergabe AG=Auftraggeberdaten + = durchgeführt Standortkennung (Der Norm nachgestellte Buchstabenkombination): H=Hannover, KI=Kiel, L=Lünen

213 Seite 4 von 8 zum Prüfbericht Nr / Probe-Nr.: Prüfgegenstand: Wasser Auftraggeber / KD-Nr.: CDM Smith Consult GmbH, Am Umweltpark 5, Bochum / Projektbezeichnung: Tonabgrabung Eichenallee, Eigenprüfung Ton Probeneingang am / durch: / UCL-Kurier Prüfzeitraum: Parameter Analyse der Originalprobe Chlorid Sulfat Probenbezeichnung Probe-Nr. Einheit Zelle Bestimmungsgrenze Methode DIN EN ISO 0304-;L DIN EN ISO 0304-;L Natrium 599 DIN EN ISO 885;L n.b. = nicht bestimmbar n.a. = nicht analysiert = nicht akkreditiert FV = Fremdvergabe UA=Unterauftragvergabe AG=Auftraggeberdaten + = durchgeführt Standortkennung (Der Norm nachgestellte Buchstabenkombination): H=Hannover, KI=Kiel, L=Lünen

214 Seite 5 von 8 zum Prüfbericht Nr / Probe-Nr.: Prüfgegenstand: Wasser Auftraggeber / KD-Nr.: CDM Smith Consult GmbH, Am Umweltpark 5, Bochum / Projektbezeichnung: Tonabgrabung Eichenallee, Eigenprüfung Ton Probeneingang am / durch: / UCL-Kurier Prüfzeitraum: Parameter Analyse der Originalprobe Chlorid Sulfat Probenbezeichnung Probe-Nr. Einheit Zelle Bestimmungsgrenze Methode DIN EN ISO 0304-;L DIN EN ISO 0304-;L Natrium 389 DIN EN ISO 885;L n.b. = nicht bestimmbar n.a. = nicht analysiert = nicht akkreditiert FV = Fremdvergabe UA=Unterauftragvergabe AG=Auftraggeberdaten + = durchgeführt Standortkennung (Der Norm nachgestellte Buchstabenkombination): H=Hannover, KI=Kiel, L=Lünen

215 Seite 6 von 8 zum Prüfbericht Nr / Probe-Nr.: Prüfgegenstand: Wasser Auftraggeber / KD-Nr.: CDM Smith Consult GmbH, Am Umweltpark 5, Bochum / Projektbezeichnung: Tonabgrabung Eichenallee, Eigenprüfung Ton Probeneingang am / durch: / UCL-Kurier Prüfzeitraum: Parameter Analyse der Originalprobe Chlorid Sulfat Probenbezeichnung Probe-Nr. Einheit Zelle Bestimmungsgrenze Methode DIN EN ISO 0304-;L DIN EN ISO 0304-;L Natrium 365 DIN EN ISO 885;L n.b. = nicht bestimmbar n.a. = nicht analysiert = nicht akkreditiert FV = Fremdvergabe UA=Unterauftragvergabe AG=Auftraggeberdaten + = durchgeführt Standortkennung (Der Norm nachgestellte Buchstabenkombination): H=Hannover, KI=Kiel, L=Lünen

216 Seite 7 von 8 zum Prüfbericht Nr / Probe-Nr.: Prüfgegenstand: Wasser Auftraggeber / KD-Nr.: CDM Smith Consult GmbH, Am Umweltpark 5, Bochum / Projektbezeichnung: Tonabgrabung Eichenallee, Eigenprüfung Ton Probeneingang am / durch: / UCL-Kurier Prüfzeitraum: Parameter Analyse der Originalprobe Chlorid Sulfat Probenbezeichnung Probe-Nr. Einheit Zelle Bestimmungsgrenze Methode DIN EN ISO 0304-;L DIN EN ISO 0304-;L Natrium 56 DIN EN ISO 885;L n.b. = nicht bestimmbar n.a. = nicht analysiert = nicht akkreditiert FV = Fremdvergabe UA=Unterauftragvergabe AG=Auftraggeberdaten + = durchgeführt Standortkennung (Der Norm nachgestellte Buchstabenkombination): H=Hannover, KI=Kiel, L=Lünen 43, 2020

217 Seite 8 von 8 zum Prüfbericht Nr / Probe-Nr.: Prüfgegenstand: Wasser Auftraggeber / KD-Nr.: CDM Smith Consult GmbH, Am Umweltpark 5, Bochum / Projektbezeichnung: Tonabgrabung Eichenallee, Eigenprüfung Ton Probeneingang am / durch: / UCL-Kurier Prüfzeitraum: Parameter Analyse der Originalprobe Chlorid Sulfat Probenbezeichnung Probe-Nr. Einheit Zelle Bestimmungsgrenze Methode DIN EN ISO 0304-;L DIN EN ISO 0304-;L Natrium 65 DIN EN ISO 885;L n.b. = nicht bestimmbar n.a. = nicht analysiert = nicht akkreditiert FV = Fremdvergabe UA=Unterauftragvergabe AG=Auftraggeberdaten + = durchgeführt Standortkennung (Der Norm nachgestellte Buchstabenkombination): H=Hannover, KI=Kiel, L=Lünen 49, Dipl.-Geol. Karsten Goldbach (Kundenbetreuer)

218 UCL Umwelt Control Labor GmbH // Eddesser Straße // 3234 Edemissen // Deutschland CDM Smith Consult GmbH - Herr Michael Thalhofer - Am Umweltpark Bochum UCL Umwelt Control Labor GmbH Standort Hannover // Eddesser Straße 3234 Edemissen // Deutschland Karsten Goldbach T F karsten.goldbach@ucl-labor.de Prüfbericht - Nr.: / Probe-Nr.: Prüfgegenstand: Auftraggeber / KD-Nr.: Projektbezeichnung: Probeneingang am / durch: Prüfzeitraum: Wasser CDM Smith Consult GmbH, Am Umweltpark 5, Bochum / Tonabgrabung Eichenallee, Eignungsprüfung Ton / UCL-Kurier Parameter Analyse der Originalprobe Chlorid Sulfat Probenbezeichnung Probe-Nr. Einheit Zelle Bestimmungsgrenze Methode DIN EN ISO 0304-;L DIN EN ISO 0304-;L Natrium 60 DIN EN ISO 885;L n.b. = nicht bestimmbar n.a. = nicht analysiert = nicht akkreditiert FV = Fremdvergabe UA=Unterauftragvergabe AG=Auftraggeberdaten + = durchgeführt Standortkennung (Der Norm nachgestellte Buchstabenkombination): H=Hannover, KI=Kiel, L=Lünen 85, UCL Umwelt Control Labor GmbH // Josef-Rethmann-Str. 5 // Lünen // Deutschland // T // F // info@ucl-labor.de ucl-labor.de // Amtsgericht Dortmund, HRB 7247 // Geschäftsführer: Jürgen Cornelissen, Oliver Koenen, Martin Langkamp Durch die DAkkS nach DIN EN ISO/IEC 7025 akkreditiertes Prüflaboratorium und bekanntgegebene Messstelle nach 29b Bundesimmissionsschutzgesetz. Die Akkreditierung gilt für die in der Urkunde aufgeführten Prüfverfahren. Die Ergebnisse beziehen sich ausschließlich auf den Prüfgegenstand. Die Veröffentlichung und Vervielfältigung unserer Prüfberichte sowie deren Verwendung zu Werbezwecken bedürfen- auch auszugsweise - unserer schriftlichen Genehmigung. Seite von 8

219 Seite 2 von 8 zum Prüfbericht Nr / Probe-Nr.: Prüfgegenstand: Wasser Auftraggeber / KD-Nr.: CDM Smith Consult GmbH, Am Umweltpark 5, Bochum / Projektbezeichnung: Tonabgrabung Eichenallee, Eignungsprüfung Ton Probeneingang am / durch: / UCL-Kurier Prüfzeitraum: Parameter Analyse der Originalprobe Chlorid Sulfat Probenbezeichnung Probe-Nr. Einheit Zelle Bestimmungsgrenze Methode DIN EN ISO 0304-;L DIN EN ISO 0304-;L Natrium 47 DIN EN ISO 885;L n.b. = nicht bestimmbar n.a. = nicht analysiert = nicht akkreditiert FV = Fremdvergabe UA=Unterauftragvergabe AG=Auftraggeberdaten + = durchgeführt Standortkennung (Der Norm nachgestellte Buchstabenkombination): H=Hannover, KI=Kiel, L=Lünen 37,3 960

220 Seite 3 von 8 zum Prüfbericht Nr / Probe-Nr.: Prüfgegenstand: Wasser Auftraggeber / KD-Nr.: CDM Smith Consult GmbH, Am Umweltpark 5, Bochum / Projektbezeichnung: Tonabgrabung Eichenallee, Eignungsprüfung Ton Probeneingang am / durch: / UCL-Kurier Prüfzeitraum: Parameter Analyse der Originalprobe Chlorid Sulfat Probenbezeichnung Probe-Nr. Einheit Zelle Bestimmungsgrenze Methode DIN EN ISO 0304-;L DIN EN ISO 0304-;L Natrium 802 DIN EN ISO 885;L n.b. = nicht bestimmbar n.a. = nicht analysiert = nicht akkreditiert FV = Fremdvergabe UA=Unterauftragvergabe AG=Auftraggeberdaten + = durchgeführt Standortkennung (Der Norm nachgestellte Buchstabenkombination): H=Hannover, KI=Kiel, L=Lünen

221 Seite 4 von 8 zum Prüfbericht Nr / Probe-Nr.: Prüfgegenstand: Wasser Auftraggeber / KD-Nr.: CDM Smith Consult GmbH, Am Umweltpark 5, Bochum / Projektbezeichnung: Tonabgrabung Eichenallee, Eignungsprüfung Ton Probeneingang am / durch: / UCL-Kurier Prüfzeitraum: Parameter Analyse der Originalprobe Chlorid Sulfat Probenbezeichnung Probe-Nr. Einheit Zelle Bestimmungsgrenze Methode DIN EN ISO 0304-;L DIN EN ISO 0304-;L Natrium 783 DIN EN ISO 885;L n.b. = nicht bestimmbar n.a. = nicht analysiert = nicht akkreditiert FV = Fremdvergabe UA=Unterauftragvergabe AG=Auftraggeberdaten + = durchgeführt Standortkennung (Der Norm nachgestellte Buchstabenkombination): H=Hannover, KI=Kiel, L=Lünen

222 Seite 5 von 8 zum Prüfbericht Nr / Probe-Nr.: Prüfgegenstand: Wasser Auftraggeber / KD-Nr.: CDM Smith Consult GmbH, Am Umweltpark 5, Bochum / Projektbezeichnung: Tonabgrabung Eichenallee, Eignungsprüfung Ton Probeneingang am / durch: / UCL-Kurier Prüfzeitraum: Parameter Analyse der Originalprobe Chlorid Sulfat Probenbezeichnung Probe-Nr. Einheit Zelle Bestimmungsgrenze Methode DIN EN ISO 0304-;L DIN EN ISO 0304-;L Natrium 630 DIN EN ISO 885;L n.b. = nicht bestimmbar n.a. = nicht analysiert = nicht akkreditiert FV = Fremdvergabe UA=Unterauftragvergabe AG=Auftraggeberdaten + = durchgeführt Standortkennung (Der Norm nachgestellte Buchstabenkombination): H=Hannover, KI=Kiel, L=Lünen

223 Seite 6 von 8 zum Prüfbericht Nr / Probe-Nr.: Prüfgegenstand: Wasser Auftraggeber / KD-Nr.: CDM Smith Consult GmbH, Am Umweltpark 5, Bochum / Projektbezeichnung: Tonabgrabung Eichenallee, Eignungsprüfung Ton Probeneingang am / durch: / UCL-Kurier Prüfzeitraum: Parameter Analyse der Originalprobe Chlorid Sulfat Probenbezeichnung Probe-Nr. Einheit Zelle Bestimmungsgrenze Methode DIN EN ISO 0304-;L DIN EN ISO 0304-;L Natrium 586 DIN EN ISO 885;L n.b. = nicht bestimmbar n.a. = nicht analysiert = nicht akkreditiert FV = Fremdvergabe UA=Unterauftragvergabe AG=Auftraggeberdaten + = durchgeführt Standortkennung (Der Norm nachgestellte Buchstabenkombination): H=Hannover, KI=Kiel, L=Lünen

224 Seite 7 von 8 zum Prüfbericht Nr / Probe-Nr.: Prüfgegenstand: Wasser Auftraggeber / KD-Nr.: CDM Smith Consult GmbH, Am Umweltpark 5, Bochum / Projektbezeichnung: Tonabgrabung Eichenallee, Eignungsprüfung Ton Probeneingang am / durch: / UCL-Kurier Prüfzeitraum: Parameter Analyse der Originalprobe Chlorid Sulfat Probenbezeichnung Probe-Nr. Einheit Zelle Bestimmungsgrenze Methode DIN EN ISO 0304-;L DIN EN ISO 0304-;L Natrium 5 DIN EN ISO 885;L n.b. = nicht bestimmbar n.a. = nicht analysiert = nicht akkreditiert FV = Fremdvergabe UA=Unterauftragvergabe AG=Auftraggeberdaten + = durchgeführt Standortkennung (Der Norm nachgestellte Buchstabenkombination): H=Hannover, KI=Kiel, L=Lünen 22,7 870

225 Seite 8 von 8 zum Prüfbericht Nr / Probe-Nr.: Prüfgegenstand: Wasser Auftraggeber / KD-Nr.: CDM Smith Consult GmbH, Am Umweltpark 5, Bochum / Projektbezeichnung: Tonabgrabung Eichenallee, Eignungsprüfung Ton Probeneingang am / durch: / UCL-Kurier Prüfzeitraum: Parameter Analyse der Originalprobe Chlorid Sulfat Probenbezeichnung Probe-Nr. Einheit Zelle Bestimmungsgrenze Methode DIN EN ISO 0304-;L DIN EN ISO 0304-;L Natrium 64 DIN EN ISO 885;L n.b. = nicht bestimmbar n.a. = nicht analysiert = nicht akkreditiert FV = Fremdvergabe UA=Unterauftragvergabe AG=Auftraggeberdaten + = durchgeführt Standortkennung (Der Norm nachgestellte Buchstabenkombination): H=Hannover, KI=Kiel, L=Lünen 59, Dipl.-Geol. Karsten Goldbach (Kundenbetreuer)

226 Anlage Bestimmung Parameter DOC im Perkolat Proj.-Nr.: 05252, Bericht-Nr so-a_be0_BQS_anlagendeckblatt.doc

227 UCL Umwelt Control Labor GmbH // Eddesser Straße // 3234 Edemissen // Deutschland CDM Smith Consult GmbH - Herr Michael Thalhofer - Am Umweltpark Bochum UCL Umwelt Control Labor GmbH Standort Hannover // Eddesser Straße 3234 Edemissen // Deutschland Karsten Goldbach T F karsten.goldbach@ucl-labor.de Prüfbericht - Nr.: / Probe-Nr.: Prüfgegenstand: Auftraggeber / KD-Nr.: Projektbezeichnung: Probeneingang am / durch: Prüfzeitraum: Wasser CDM Smith Consult GmbH, Am Umweltpark 5, Bochum / Tonabgrabung Eichenallee, Eigenprüfung Ton / UCL-Kurier Parameter Probenbezeichnung Nullprobe Bestimmungsgrenze Methode Probe-Nr Einheit Analyse der Originalprobe DOC 00 DIN EN 484;L n.b. = nicht bestimmbar n.a. = nicht analysiert = nicht akkreditiert FV = Fremdvergabe UA=Unterauftragvergabe AG=Auftraggeberdaten + = durchgeführt Standortkennung (Der Norm nachgestellte Buchstabenkombination): H=Hannover, KI=Kiel, L=Lünen M.Sc. Clarissa Fritz (Kundenbetreuer) UCL Umwelt Control Labor GmbH // Josef-Rethmann-Str. 5 // Lünen // Deutschland // T // F // info@ucl-labor.de ucl-labor.de // Amtsgericht Dortmund, HRB 7247 // Geschäftsführer: Jürgen Cornelissen, Oliver Koenen, Martin Langkamp Durch die DAkkS nach DIN EN ISO/IEC 7025 akkreditiertes Prüflaboratorium und bekanntgegebene Messstelle nach 29b Bundesimmissionsschutzgesetz. Die Akkreditierung gilt für die in der Urkunde aufgeführten Prüfverfahren. Die Ergebnisse beziehen sich ausschließlich auf den Prüfgegenstand. Die Veröffentlichung und Vervielfältigung unserer Prüfberichte sowie deren Verwendung zu Werbezwecken bedürfen- auch auszugsweise - unserer schriftlichen Genehmigung. Seite von

228 UCL Umwelt Control Labor GmbH // Eddesser Straße // 3234 Edemissen // Deutschland CDM Smith Consult GmbH - Herr Michael Thalhofer - Am Umweltpark Bochum UCL Umwelt Control Labor GmbH Standort Hannover // Eddesser Straße 3234 Edemissen // Deutschland Karsten Goldbach T F karsten.goldbach@ucl-labor.de Prüfbericht - Nr.: / Probe-Nr.: Prüfgegenstand: Auftraggeber / KD-Nr.: Projektbezeichnung: Probeneingang am / durch: Prüfzeitraum: Wasser CDM Smith Consult GmbH, Am Umweltpark 5, Bochum / Tonabgrabung Eichenallee, Eignungsprüfung Ton / UCL-Kurier Parameter Probenbezeichnung bis 0, Zelle Bestimmungsgrenze Methode Probe-Nr Einheit Analyse der Originalprobe DOC 2 DIN EN 484;L n.b. = nicht bestimmbar n.a. = nicht analysiert = nicht akkreditiert FV = Fremdvergabe UA=Unterauftragvergabe AG=Auftraggeberdaten + = durchgeführt Standortkennung (Der Norm nachgestellte Buchstabenkombination): H=Hannover, KI=Kiel, L=Lünen UCL Umwelt Control Labor GmbH // Josef-Rethmann-Str. 5 // Lünen // Deutschland // T // F // info@ucl-labor.de ucl-labor.de // Amtsgericht Dortmund, HRB 7247 // Geschäftsführer: Jürgen Cornelissen, Oliver Koenen, Martin Langkamp Durch die DAkkS nach DIN EN ISO/IEC 7025 akkreditiertes Prüflaboratorium und bekanntgegebene Messstelle nach 29b Bundesimmissionsschutzgesetz. Die Akkreditierung gilt für die in der Urkunde aufgeführten Prüfverfahren. Die Ergebnisse beziehen sich ausschließlich auf den Prüfgegenstand. Die Veröffentlichung und Vervielfältigung unserer Prüfberichte sowie deren Verwendung zu Werbezwecken bedürfen- auch auszugsweise - unserer schriftlichen Genehmigung. Seite von 2

229 Seite 2 von 2 zum Prüfbericht Nr / Probe-Nr.: Prüfgegenstand: Wasser Auftraggeber / KD-Nr.: CDM Smith Consult GmbH, Am Umweltpark 5, Bochum / Projektbezeichnung: Tonabgrabung Eichenallee, Eignungsprüfung Ton Probeneingang am / durch: / UCL-Kurier Prüfzeitraum: Parameter Analyse der Originalprobe Probenbezeichnung Probe-Nr. Einheit bis 40, Zelle Bestimmungsgrenze DOC 24 DIN EN 484;L n.b. = nicht bestimmbar n.a. = nicht analysiert = nicht akkreditiert FV = Fremdvergabe UA=Unterauftragvergabe AG=Auftraggeberdaten + = durchgeführt Standortkennung (Der Norm nachgestellte Buchstabenkombination): H=Hannover, KI=Kiel, L=Lünen Methode i.a. M.Sc. Anna-Lena Schrader (Kundenbetreuer)

230 UCL Umwelt Control Labor GmbH // Eddesser Straße // 3234 Edemissen // Deutschland CDM Smith Consult GmbH - Herr Michael Thalhofer - Am Umweltpark Bochum UCL Umwelt Control Labor GmbH Standort Hannover // Eddesser Straße 3234 Edemissen // Deutschland Karsten Goldbach T F karsten.goldbach@ucl-labor.de Prüfbericht - Nr.: / Probe-Nr.: Prüfgegenstand: Auftraggeber / KD-Nr.: Projektbezeichnung: Probeneingang am / durch: Prüfzeitraum: Sickerwasser CDM Smith Consult GmbH, Am Umweltpark 5, Bochum / Tonabgrabung Eichenallee, Eignungsprüfung Ton - Sickerwasserproben / UCL-Kurier Parameter Probenbezeichnung Eignungsprüfung 27873, Zelle Bestimmungsgrenze Methode Probe-Nr Einheit Analyse der Originalprobe DOC 5 DIN EN 484;L n.b. = nicht bestimmbar n.a. = nicht analysiert = nicht akkreditiert FV = Fremdvergabe UA=Unterauftragvergabe AG=Auftraggeberdaten + = durchgeführt Standortkennung (Der Norm nachgestellte Buchstabenkombination): H=Hannover, KI=Kiel, L=Lünen UCL Umwelt Control Labor GmbH // Josef-Rethmann-Str. 5 // Lünen // Deutschland // T // F // info@ucl-labor.de ucl-labor.de // Amtsgericht Dortmund, HRB 7247 // Geschäftsführer: Jürgen Cornelissen, Oliver Koenen, Martin Langkamp Durch die DAkkS nach DIN EN ISO/IEC 7025 akkreditiertes Prüflaboratorium und bekanntgegebene Messstelle nach 29b Bundesimmissionsschutzgesetz. Die Akkreditierung gilt für die in der Urkunde aufgeführten Prüfverfahren. Die Ergebnisse beziehen sich ausschließlich auf den Prüfgegenstand. Die Veröffentlichung und Vervielfältigung unserer Prüfberichte sowie deren Verwendung zu Werbezwecken bedürfen- auch auszugsweise - unserer schriftlichen Genehmigung. Seite von 2

231 Seite 2 von 2 zum Prüfbericht Nr / Probe-Nr.: Prüfgegenstand: Sickerwasser Auftraggeber / KD-Nr.: CDM Smith Consult GmbH, Am Umweltpark 5, Bochum / Projektbezeichnung: Tonabgrabung Eichenallee, Eignungsprüfung Ton - Sickerwasserproben Probeneingang am / durch: / UCL-Kurier Prüfzeitraum: Parameter Analyse der Originalprobe Probenbezeichnung Probe-Nr. Einheit Eignungsprüfung 27876, Zelle Bestimmungsgrenze DOC 20 DIN EN 484;L n.b. = nicht bestimmbar n.a. = nicht analysiert = nicht akkreditiert FV = Fremdvergabe UA=Unterauftragvergabe AG=Auftraggeberdaten + = durchgeführt Standortkennung (Der Norm nachgestellte Buchstabenkombination): H=Hannover, KI=Kiel, L=Lünen Methode M.Sc. Clarissa Fritz (Kundenbetreuer)

232 Anlage Bestimmung Parameter elektr. Leitfähigkeit, Chlorid, Sulfat, Natrium und DOC im Perkolat von SIWA DK III Proj.-Nr.: 05252, Bericht-Nr so-a_be0_BQS_anlagendeckblatt.doc

233 UCL Umwelt Control Labor GmbH // Eddesser Straße // 3234 Edemissen // Deutschland CDM Smith Consult GmbH - Herr Michael Thalhofer - Am Umweltpark Bochum UCL Umwelt Control Labor GmbH Standort Hannover // Eddesser Straße 3234 Edemissen // Deutschland Karsten Goldbach T F karsten.goldbach@ucl-labor.de Prüfbericht - Nr.: / Probe-Nr.: Prüfgegenstand: Auftraggeber / KD-Nr.: Projektbezeichnung: Probeneingang am / durch: Prüfzeitraum: Wasser CDM Smith Consult GmbH, Am Umweltpark 5, Bochum / Tonabgrabung Eichenallee, Eignungsprüfung Ton / UCL-Kurier Parameter Probenbezeichnung SIWA DK III, 2825 Bestimmungsgrenze Methode Probe-Nr Einheit Analyse der Originalprobe ph-wert n. DepV Temperatur (ph-wert) Leitfähigkeit bei 25 C Chlorid Sulfat Natrium C µs/cm DIN (C5);L DIN C4;L DIN EN 27888;L DIN EN ISO 0304-;L DIN EN ISO 0304-;L DIN EN ISO 885;L DOC 88 DIN EN 484;L n.b. = nicht bestimmbar n.a. = nicht analysiert = nicht akkreditiert FV = Fremdvergabe UA=Unterauftragvergabe AG=Auftraggeberdaten + = durchgeführt Standortkennung (Der Norm nachgestellte Buchstabenkombination): H=Hannover, KI=Kiel, L=Lünen 7, M.Sc. Clarissa Fritz (Kundenbetreuer) UCL Umwelt Control Labor GmbH // Josef-Rethmann-Str. 5 // Lünen // Deutschland // T // F // info@ucl-labor.de ucl-labor.de // Amtsgericht Dortmund, HRB 7247 // Geschäftsführer: Jürgen Cornelissen, Oliver Koenen, Martin Langkamp Durch die DAkkS nach DIN EN ISO/IEC 7025 akkreditiertes Prüflaboratorium und bekanntgegebene Messstelle nach 29b Bundesimmissionsschutzgesetz. Die Akkreditierung gilt für die in der Urkunde aufgeführten Prüfverfahren. Die Ergebnisse beziehen sich ausschließlich auf den Prüfgegenstand. Die Veröffentlichung und Vervielfältigung unserer Prüfberichte sowie deren Verwendung zu Werbezwecken bedürfen- auch auszugsweise - unserer schriftlichen Genehmigung. Seite von

234 UCL Umwelt Control Labor GmbH // Eddesser Straße // 3234 Edemissen // Deutschland CDM Smith Consult GmbH - Herr Michael Thalhofer - Am Umweltpark Bochum UCL Umwelt Control Labor GmbH Standort Hannover // Eddesser Straße 3234 Edemissen // Deutschland Karsten Goldbach T F karsten.goldbach@ucl-labor.de Prüfbericht - Nr.: / Probe-Nr.: Prüfgegenstand: Auftraggeber / KD-Nr.: Projektbezeichnung: Probeneingang am / durch: Prüfzeitraum: Sickerwasser CDM Smith Consult GmbH, Am Umweltpark 5, Bochum / Tonabgrabung Eichenallee, Eignungsprüfung Ton - Sickerwasserproben / UCL-Kurier Parameter Analyse der Originalprobe ph-wert Temperatur (ph-wert) Leitfähigkeit bei 25 C Chlorid Sulfat Natrium Probenbezeichnung Probe-Nr. Einheit C µs/cm SIWA DK III Hof 0-0 (unten) Bestimmungsgrenze DIN EN ISO 0523;L DIN C4;L DIN EN 27888;L DIN EN ISO 0304-;L DIN EN ISO 0304-;L DIN EN ISO 885;L Kohlenstoff org. gelöst 23 DIN EN 484;L (DOC) n.b. = nicht bestimmbar n.a. = nicht analysiert = nicht akkreditiert FV = Fremdvergabe UA=Unterauftragvergabe AG=Auftraggeberdaten + = durchgeführt Standortkennung (Der Norm nachgestellte Buchstabenkombination): H=Hannover, KI=Kiel, L=Lünen 8, n.b. n.b. n.b. Methode UCL Umwelt Control Labor GmbH // Josef-Rethmann-Str. 5 // Lünen // Deutschland // T // F // info@ucl-labor.de ucl-labor.de // Amtsgericht Dortmund, HRB 7247 // Geschäftsführer: Jürgen Cornelissen, Oliver Koenen, Martin Langkamp Durch die DAkkS nach DIN EN ISO/IEC 7025 akkreditiertes Prüflaboratorium und bekanntgegebene Messstelle nach 29b Bundesimmissionsschutzgesetz. Die Akkreditierung gilt für die in der Urkunde aufgeführten Prüfverfahren. Die Ergebnisse beziehen sich ausschließlich auf den Prüfgegenstand. Die Veröffentlichung und Vervielfältigung unserer Prüfberichte sowie deren Verwendung zu Werbezwecken bedürfen- auch auszugsweise - unserer schriftlichen Genehmigung. Seite von 2

235 Seite 2 von 2 zum Prüfbericht Nr / Probe-Nr.: Prüfgegenstand: Sickerwasser Auftraggeber / KD-Nr.: CDM Smith Consult GmbH, Am Umweltpark 5, Bochum / Projektbezeichnung: Tonabgrabung Eichenallee, Eignungsprüfung Ton - Sickerwasserproben Probeneingang am / durch: / UCL-Kurier Prüfzeitraum: Parameter Analyse der Originalprobe ph-wert Temperatur (ph-wert) Leitfähigkeit bei 25 C Chlorid Sulfat Natrium Probenbezeichnung Probe-Nr. Einheit C µs/cm SIWA DK III Hof 3-40 (oben) Bestimmungsgrenze DIN EN ISO 0523;L DIN C4;L DIN EN 27888;L DIN EN ISO 0304-;L DIN EN ISO 0304-;L DIN EN ISO 885;L Kohlenstoff org. gelöst 24 DIN EN 484;L (DOC) n.b. = nicht bestimmbar n.a. = nicht analysiert = nicht akkreditiert FV = Fremdvergabe UA=Unterauftragvergabe AG=Auftraggeberdaten + = durchgeführt Standortkennung (Der Norm nachgestellte Buchstabenkombination): H=Hannover, KI=Kiel, L=Lünen 8, n.b. n.b. n.b. Methode M.Sc. Clarissa Fritz (Kundenbetreuer)

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