barrier nursing Einblick in Organisation und Ablauf der Versorgung und Dekontamination Verletzter bei CBRN- Ereignissen Jürgen Schreiber

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1 barrier nursing Einblick in Organisation und Ablauf der Versorgung und Dekontamination Verletzter bei CBRN- Ereignissen Jürgen Schreiber Jürgen Schreiber Seite 1

2 Inhalt Versorgung und Dekontamination kontaminierter Verletzter Raum-, Zeit- und Personalordnung Grundaussagen der SKK DV 500 MANV kontaminierter Verletzter Umsetzungsbeispiele CBRNEreignisse sind Ereignisse im Beisein oder in Folge von Freisetzung von Chemischen, Biologischen, Radiologischen und Nuklearen Agenzien Jürgen Schreiber Seite 2

3 Grundsätzliches Szenario: Medizinische Versorgung kontaminierter Verletzter und Kranker nach Ereignissen mit Freisetzung von CBRN- Agenzien Zielsetzung: Sicherstellung bestmöglicher medizinischer Versorgung Erstversorgung, Diagnostik, Therapie, Pflege Schutz anderer Personen/Gruppen und Areale vor Sekundärkontamination und Kontaminationsverschleppung Sekundärbelastung und Folgeerkrankung Die Summe aller Maßnahmen, diese Ziele zu erreichen, nenne ich barrier nursing Dabei ist es unerheblich, wer, wann, wo, wie, welche Tätigkeiten durchführt Jürgen Schreiber Seite 3

4 Versorgung und Dekontamination kontaminierter Verletzter mögliche Szenarien Unklare Virusinfektion in Senioren-Pflegeeinrichtung 10 Person stationär behandelt Tanklastzug mit 19t Aceton von Straßenbahn gerammt 1 Person verletzt, 160 Fahrgäste, 40 Personen evakuiert 50l-Fass mit Formaldehydlösung geplatzt 1 Person lebensgefährlich verletzt, weitere Personen kontaminiert Sarin-Anschlag in Tokio ca Kontaminierte, ca Pat. in Kliniken (493 stationär) ca Kontaminierte unkontrolliert ins Krankenhaus gelangt ca. 10% der RD-und 23% der KH-Mitarbeiter sekundär kontaminiert Jürgen Schreiber jsc.schreiber@t-online.de Seite 4

5 Versorgung und Dekontamination kontaminierter Verletzter mögliche Handelnde und Ihre Aufgaben Jürgen Schreiber Seite 5

6 Versorgung und Dekontamination kontaminierter Verletzter Raumordnung gemäß SKK DV 500, Einheiten im CBRN-Einsatz Gefahrenbereich Übergangszone Absperrbereich schmutziger Bereich sauberer Bereich Jürgen Schreiber Seite 6

7 Versorgung und Dekontamination kontaminierter Verletzter Standard Prozess Ablauf Ereignis Notruf / Selbsthilfe Hilfsfrist Entfernen vom Ereignisort Hilfsfrist Sekundäreinsatz Selbsteinweisung Hilfsfrist Maßnahmen Ersteinsatz Retten aus dem Gefahrenbereich Unstrukturierter Ersteinsatz Einsatz im Gefahrenbereich Unstrukturierter Ersteinsatz Unstrukturierter Ersteinsatz Medizin. Notversorgung und Dekon Verletzter Einsatz in der Übergangszone Einsatz im Gefahrenbereich Einsatz in der Übergangszone Strukturierter Einsatz Einsatz im Absperrbereich Einsatz im Gefahrenbereich Einsatz in der Übergangszone Strukturierter Einsatz Einsatz im Absperrbereich Medizinische Behandlung Verletzter Transport- Management Krankenhaus Management Strukturierter Einsatz Einsatz im Absperrbereich Behandlung im Krankenhaus Nachsorge Verletzter Entlassung ambulante Folgebehandlung Jürgen Schreiber jsc.schreiber@t-online.de Seite 7

8 Versorgung und Dekontamination kontaminierter Verletzter Schnittstellenbetrachtung Ereignis Eintritt NOTRUF Selbsthilfe ALARM Einsatzkräfte First Response Maßnahmen Gefahrenbereich Selbst einweisende Verletzte Maßnahmen Übergangszone Nachsorge Einsatzkräfte Klinik Management Verletzte Klinik Vorbereitung Verletzte Transport- Management Verletzte Maßnahmen Absperrbereich Verletzte Jürgen Schreiber Seite 8

9 Raum-, Zeit- und Personalordnung FwDV500 versus SKK DV500 Wind X Wirkzone CBRN- Gefahren Übergangs- Zone Behandlung/ Betreuung Einsatzstelle Gefahrenbereich min 50m min 100m Absperrbereich Umfeld Feuerwehr Sperrt ab und sichert (im Regelfall) Polizei Sperrt ab und sichert (im Regelfall) Quelle: - FwDV500, -SKK DV J. Schreiber Jürgen Schreiber jsc.schreiber@t-online.de Seite 9

10 Raum-, Zeit- und Personalordnung Bewegungszonen Gefahrenbereich (rot) Wer? Warum? Wer nicht? Einsatzkräfte - Menschenrettung, alle anderen Personen mit Sonderausrüstung - Brandbekämpfung, (Form 1 bis Form 3) - technische Gefahrenabwehr (mind. Filtergerät) Jürgen Schreiber jsc.schreiber@t-online.de Seite 10

11 Raum-, Zeit- und Personalordnung Bewegungszonen Übergangszone (gelb) Wer? Warum? Wer nicht? Einsatzkräfte - Übergabe Betroffener, alle anderen Personen mit Sonderausrüstung - Geräteablage/ -übernahme, (Form 1 bis Form 3) -Ausschleusung/ Dekon (mind. Filtergerät) Einsatzkräfte - Dekon / Desi mit Sonderausrüstung - Patientenablage (Dekon, SanD, BetrD, - techn. Versorgung Techn. Versorgung) - Geräteablage alle anderen Personen - Einsatzabschittsleitung (Form 1 bis Form 2) (mind. Filtergerät) Jürgen Schreiber jsc.schreiber@t-online.de Seite 11

12 Raum-, Zeit- und Personalordnung Bewegungszonen Absperrbereich (grün) Wer? Warum? Wer nicht? Einsatzkräfte - Einsatzsicherung, Einsatzkräfte mit Sonderausrüstung - Einsatzreserve, mit Sonderausrüstung (Form 1 bis Form 3) aus dem Gefahrenbereich (mind. Filtergerät) Einsatzräfte ohne Sonderausrüstung (alle Fachdienste) - Einsatzleitung - Behandlungsplatz - Logistik - Bereitstellung nicht mit dem Einsatz - alle Fachdienste in Zusammenhang stehende - Polizei Personen Jürgen Schreiber jsc.schreiber@t-online.de Seite 12

13 Raum-, Zeit- und Personalordnung Handlungsplätze Die Eingangsschleuse Kennzeichnung Bereitstellung Geräteablage Registratur Kennzeichnung der Eingangsschleuse Eingang Personal und Einsatzmittel für den Gefahrenbereich Einsatzmittel vom Gefahrenbereich zu entnehmen Personal und Einsatzmittel bei Eingang in Gefahrenbereich Kommunikation Sicherstellung für die ganze Einsatzstelle Lageeinweisung für Einsatzkräfte vor Betreten des Gefahrenbereiches Eingangskontrolle nur geprüftes und registriertes Personal und Einsatzmittel kommen zweckgebunden und sicher zum Einsatz Jürgen Schreiber Seite 13

14 Raum-, Zeit- und Personalordnung Handlungsplätze Kontaminiertenablage Ablage Basic Life Supp. Entkleiden Kennzeichnung Vorbereitung PSNV Überwachung Totenablage kontaminierter Verletzter außerhalb der Gefahrenzone auch SPOT-dekon jedoch ohne medizinische Behandlung einschließlich Asservierung der Gegenstände vorläufige Personenerfassung und Eigentumszuordnung Dekontaminationssichtung, Vorbereitung auf Dekon Psycho-soziale Unterstützung, Betreuung, Information Pflegeleistungen bis zum Beginn der Dekontamination außerhalb der Patientenablage Jürgen Schreiber Seite 14

15 Raum-, Zeit- und Personalordnung Handlungsplätze Der Dekontaminationsplatz (Ausgangsschleuse) Wind X Funktionszone Kontamination Dekontamination Reinbereich Quelle: - FwDV500, - J. Schreiber Jürgen Schreiber jsc.schreiber@t-online.de Seite 15

16 Grundaussagen der SKK DV 500 Einheiten im CBRN-Einsatz Rettungs- Sanitäts- und Betreuungsaufgaben 1. Eigenschutz/Selbstschutz der Einsatzkräfte 2. Lebensrettende Sofortmaßnahmen 3. Retten 4. Einrichtung und Betrieb Patientenablage 5. Medizinische Notmaßnahmen 6. Dekon- Sichtung 7. Betreuung Dekon- Liegende Dekon- Gehende 8. Dekon- Schutzmaßnahmen 9. Logistik 10. Dekon-V 11. Transport nach Dekontamination 12. Behandlung/Betreuung außerhalb des Gefahrenbereiches Jürgen Schreiber Seite 16

17 Erforderliche (Zusatz)Qualifikation für das Aufgabenfeld Dekon-V Eine CBRN- Gefährdung erkennen können Eigene Selbstschutzmaßnahmen durchführen können Verfügbare Systeme Persönlicher Schutzausrüstung anwenden können medizinische Erstmaßnahmen durchführen können Ein definiertes Informationsmanagement einleiten können Nach gegebenen Möglichkeiten kontaminierte Verletzte versorgen können Einen Dekontaminationsanlass ableiten, einleiten können Ggf. eine Dekontamination (auch Dekon-V) durchführen können Betroffene Personen zu richtigem Situationsverhalten anleiten können Eine regelrechte Nachbereitung annehmen können Jürgen Schreiber Seite 17

18 Umsetzungsbeispiel Versorgung kontaminierter Verletzter vor deren Dekontamination Versorgung Verletzter Übernahme geretteter Verletzter Oberbekleidung ablegen ja Gehfähig? nein Oberbekleidung ablegen (Vor) Registratur nein Vital bedroht? Spot Dekontamination ja Lebenserhaltende Maßn. [ i. W.: BLS (Spot-Dekon), Antidot] Wärmeerhalt ja DEKON- Sichtung auf Dekon warten? auf einer Kontaminiertenablage??? Behandlung/Pflege nein Transport zur Dekon-V Dekontamination Verletzter Jürgen Schreiber jsc.schreiber@t-online.de Seite 18

19 Umsetzungsbeispiel Dekontamination Verletzter Versorgungsrichtung Netto Dekonzeiten: gehfähiger Verletzter: liegender Verletzter: -Entkleiden Vorversorgung Kontaminiertenablage -(Vor)Registratur -Spot-Dekon -Lebenserhaltende Maßnahmen -Wärmeerhalt -Dekon- Sichtung 6 Minuten 6 Minuten + 6 Minuten -Behandlung/ Pflege -Versorgung SK4 -Transport zur Dekon-V Dekon-V Assistierte Eigen-Dekon Verletzten Dekon Totenablage Das ist immer dann nötig, wenn: Eine Dekontamination noch nicht möglich ist Viele Verletzte dekontaminiert werden müssen Jürgen Schreiber jsc.schreiber@t-online.de Seite 19

20 Umsetzungsbeispiel Dekontamination Verletzter Dekontamination Verletzter Übernahme in die Dekon- Strecke Ablaufeinweisung ja Gehfähig? nein Versorgungsübernahme Ablage Wärmeerhalt Ablage Wärmeerhalt ggf. Dekon- Schutz (Augenschutz, Atemschutz) ggf. Dekon Schutz (Augenschutz, Atemschutz) assistierte Eigen-Dekon (1-3-2 Methode) Umlagerung auf Systemunterlage Verlaufskontrolle Dekon- V (1-3-2 Methode) Wärmeerhalt/Bekleidung Übergabe an Kräfte des Absperrbereiches Umlagerung/Wärmeerhalt Medizinische Behandlung Verletzter Jürgen Schreiber jsc.schreiber@t-online.de Seite 20

21 Umsetzungsbeispiel Dekontamination Verletzter - Training Jürgen Schreiber jsc.schreiber@t-online.de Seite 21

22 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!!! und passen Sie gut auf sie und sich selbst auf beim barrier nursing in Ihrem CBRN- Einsatz Jürgen Schreiber Seite 22

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