Insa Sparrer. SySt zu Familienthemen und Konfliktsituationen FERRARIMEDIA

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1 Insa Sparrer SySt zu Familienthemen und Konfliktsituationen FERRARIMEDIA

2 Referentin Dipl.-Psych. Insa Sparrer studierte in München Psychologie und ist seit 1989 als Psychotherapeutin in eigener Praxis tätig (Einzel-, Paar-, Familientherapie, Supervision). Schwerpunkt ihrer Arbeit ist es, entgegengesetzte Therapierichtungen in Theorie und Praxis zu verbinden, wie Gesprächs- und Hypnotherapie (klientenzentriert versus strategisch) oder systemisch-konstruktivistische Ansätze und systemischphänomenologische Ansätze. Insa Sparrer gibt Aus- und Fortbildungsseminare an verschiedenen Therapieund Beratungsinstituten sowie Lehrgänge an Universitäten und ist tätig in Deutschland, Schweiz, Slowenien, Italien, Holland, England, Ungarn und Griechenland. Veröffentlichungen sind u. a.: Ganz im Gegenteil (mit M. Varga von Kibéd); Wunder, Lösung und System; Systemische Strukturaufstellungen; Einführung in die Lösungfokussierung und Systemische Strukturaufstellungen. Kontakt: SySt zu Familienthemen und Konfliktsituationen In diesem Seminar werden unterschiedliche Formate erläutert und demonstriert, die sich für Familienthemen eignen: * Familienstrukturaufstellung * partielle Familienstrukturaufstellung * Aufstellung des ausgeblendeten Themas * Lösungsaufstellung * Supervisionsaufstellung zu Familienthemen Ein weiterer Schwerpunkt ist der Umgang mit Konfliktsituationen. Hier werden insbesondere folgende weitere SySt -Formate behandelt: * das lösungsgeometrische Interview * die Konfliktaufstellung * Supervisionsaufstellung der 2. Art 2 3

3 DVD I Strukturen aufstellen * Semantische oder syntaktische Denkweise * Strukturen aufstellen * Quelle der Formate * Formate als Fragenquelle * Formate als Unterstützung bei der Interventionsfindung * Partielle Formate, SySt -Miniaturen Ganzheit von Ansätzen * Lösungen in allen Zeiträumen finden * Vollständigkeit - etwas als ein Ganzes sehen * Prophylaktische Teile in Aufstellungen * Syntaktische Namen Lösungsaufstellung (LA) * Erläuterung der Teile und der Entstehungsgeschichte * Fragen zur Ermittlung der Teile * Unähnlichkeitsfrage * Ergänzungen zur Schule von Milwaukee * Bedeutung von Details * Hinzufügen von Zeit: Zielannäherungsaufstellung (ZAA) und 9/12 Felder-Aufstellung. Lösungsgeometrisches Interview (LGI) * Erläuterung des Vorgehens * Sprache als Teil der repräsentierenden Wahrnehmung Ebenen in einem System * Erläuterung der möglichen Hierarchie * Interventionsidee: Sortieren DVD II Demo SySt zu Familienthema: Finanzieller Erfolg Anliegenklärung * Festlegung der Teile des Bildes und des Formats I * Auswahl der Repräsentanten und Stellen des 1. Bildes II * Befragen des 1. Bildes und Aufhebung einer Kontextüberlagerung * Anschließend: Zielannäherung * Symbolwahl: gestellt oder gewählt * Erläuterung der Kontextüberlagerung * Arbeit mit Symbolen SySt -Miniatur Loyalität Anleitung * Anwendungsbereich * Rituelle Sätze * genauer Ablauf siehe Flip Nr. 9 * Arbeit mit Symbolen (Einzelarbeit) * Struktur der rituellen Sätze (Flip 10) Kriterien für die Formatauswahl * Erläuterung zur Aufstellung des ausgeblendeten Themas (AAT) * Zusammenhänge zwischen den Formaten 4 5

4 DVD III Fragen * Logische Struktur der Möglichkeiten * Auswahl der Teile bei Familiensystemen * Verdecktes kann für eine stabile Lösung verdeckt bleiben * Loyalitätsthemen * Umgang mit Themen, die sich in der Aufstellung zeigen * SySt als Unterstützung bei Erinnerungen * Repräsentanten bilden (im Zweifel) die Struktur ab, nicht die zugeschriebenen oder genannten Inhalte * Überlagerungen bei der 5!?! Integration eines jüngeren Zustands * Alter Ego-Methode * Verbindung herstellen über Blickkontakt und/oder rituelle Sätze * Kontakt zu dem Original, Interventionen erläutern * Wenn das gleiche Symptom sich wieder meldet, heißt es nicht, dass es das gleiche Thema ist. * Integration: Etwas als Teil des eigenen Lebens akzeptieren * Entstehung von Kontextüberlagerungen: In welchen Kontexten beginnt man, etwas für andere zu repräsentieren? * Versehentliche Aufstellungen Rückgaberitual * Etwas dahin tun, wo es hingehört * Burn out-prophylaxe * Bedeutung von Mitgefühl * Was kann man zurückgeben? * Übernommener Glaubenssatz * Das Rückgaberitual: Demonstration und Erläuterung einer Einzelarbeit für sich selbst Rätselhafter, unerklärlicher Konflikt * Ausgeblendetes Thema: Etwas, was der Situation einen Sinn verleihen würde, fehlt * Test auf Kontextüberlagerung: Verschleierung bzw. Verstellung, Verwechselung * Fixierter Blick als Hinweis auf eine Art Verschmelzung * Aufhebung der Kontextüberlagerung * Arbeit mit den zwei Foki Demonstration Konflikt Mutter -Tochter * Kurze Anliegenklärung * Stellen und Befragung des 1. Bildes * Test auf Kontextüberlagerung * Was kann eine Kontextüberlagerung genau ausmachen? 6 7

5 DVD IV Flipcharts Demonstration Unterstützung Anliegenklärung * Familienthemen als Supervision bearbeiten * Festlegung des Formats und Auswahl der Teile * Auswahl der Repräsentanten Demonstration Verhalten des Sohns - SVA 2. Art * Anliegenklärung * Wahl des Formats: Supervisionsaufstellung (SVA) 2. Art * Stellen und Befragen des 1. Bildes * Klientin geht an die Stelle ihres Sohnes * Test auf Kontextüberlagerung Fragen * Informationen über das, was in einer Aufstellung auftaucht: Das, worauf der Sohn schaut. * Arbeit mit der Klientin selbst in der Aufstellung * Supervisionsaufstellung 2. Art * Verschiedene Arten, das ausgeblendete Thema hinzuzunehmen * Erläuterung der Einzelarbeit * Assoziation - Dissoziation Demonstration Reset * Arbeit mit einem Lösungsgeometrischen Interview (LGI) * Stellen und Befragen des 1. Bildes * Interview mit Wunderfrage an Repräsentanten * Format zur Ideengenerierung 8 9