SA P R/3 4.6C Finanzwesen 3 - FI-A A

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1 SA P R/3 4.6C Finanzwesen 3 - FI-A A Anlagenbuchhaltung S46CFI Autoren:Gesellschaft für Inform ationstechnologieund Qualifizierung 1.Auflage:Dezem ber2001 (041201) by HERDT-Verlag, Nackenheim (Germ any) In ternet: erdt.com Alle Rechte vorbehalten. Kein Teildes W erkes darf in irgendein er Form (Druck, Fotokopie, Microfilm oder einem anderen Verfahren) ohne schriftliche G enehm i- gung des Herausgebers reproduziert oderu nterv erwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältig t oder verbreitetw erden. Diese Unterlage wurde mit großer Sorgfalt erstelltund geprüft.trotzdem können Fehlern ichtvollkom menausgeschlossen werden. Verlag,Herausgeber und Autoren können für fehlerhafte Angaben und deren Folg en weder eine juristische V erantw ortung noch irgendein e Haftung übernehm en. Diese Unterlage ist auf chlorfreigebleichtem gedruckt. Papier

2 Inhaltsverzeichnis SAP R/3 4.6C -Anlagenbuchhaltung I 1 Einführung in die Anlagenbuchhaltung Überblick Anlagenbuchhaltung als Nebenbuch Die Gliederungdes Anlagevermögens Die Anlagenklasse Anlagenmit Unternummern Anlagenkomplex Was Sie wissen sollten Anlegen von Anlagestammdaten Bedeutung der Stammdatenpflege AS01 -Anlage anlegen - Register ALLGEMEIN AS01 -Anlage anlegen - Register ZEITABHÄNGIG AS01 -Anlage anlegen - Register ZUORDNUNGEN AS01 -Anlage anlegen - Register H ERKUNFT AS01 -Anlage anlegen - Register VERMÖGENST AS01 -Anlage anlegen - Register VERSICHERUNG AS01 -Anlage anlegen - Register BEWERTUNG AS01 -Anlegen von geringwertigen Wirtschaftsgütern AS01 -Gleichartige Anlagen Pflege von Anlagenstammsätzen AS02 -Anlagenstamm ändern AS03 -Anlagenstamm anzeigen AS05 -Anlagenstamm sperren/entsperren AS06 -Anlagenstamm löschen Anlagenbewegungen Begriff der Bewegungen von Wirtschaftsgütern Begriff des Zugangs F-90 -Kauf einer Anlage gegen Kreditor ABZON -Zugangsbuchung mit Verrechnungskonto ABGL -Buchung von Gutschriften ABZE -Buchungeines Zugangs bei Eigenfertigung F-92 -Anlagenabgänge mit Erlös gegen Debitor ABAON -Anlagenabgängemit Erlös ohne Debitor ABNAN -Nachaktivierung vonanlagen Grundlagen zur Investitionsförderung AB08 -Stornierung von Belegen ABAVN -Verschrottung ABAON -Teilverkauf (ohne Debitor) Anlagen im Bau Kennzeichen von Anlagen im Bau ABZE -Eigenfertigung von Anlagen im Bau F-48 -Anzahlungen bei Anlagen im Bau AIAB -Definitionvon Aufteilungsregeln AIBU -Aktivierung von Anlagen im Bau ABUMN -Umbuchung/Aktivierung (Anlagen imbau) Periodische Arbeiten: Abschreibungen Begriff der periodischen Arbeiten AFAB -Abschreibungslauf durchführen (Selektion) SM37 -Jobübersicht eines Abschreibungslaufes SM35-Abschreibung(Batch-Input-Mappe) Periodische Arbeiten: Bestandsbuchungen Allgemeiner Überblick einer Sonder-AfA Schematische Darstellung von Abschreibungen Vorbereitende Schritte Durchführen von Bestandsbuchungen SM35 -Bestandsbuchungen (Batch-Input-Mappe) Periodische Arbeiten: Jahreswechsel und Jahresabschluss Begriff des Jahreswechsels AJRW -Durchführen eines Jahreswechsels SM37 -Jobübersicht von einem Jahreswechsel Einzelne Arbeiten beim Jahresabschluss AJAB -Jahresabschluss inder Anlagenbuchhaltung SM37-Jobübersicht vom Jahresabschluss Informationssystem der Anlagenbuchhaltung Das Informationssystem S_ALR_ Bericht über den Anlagenbestand AW01N -Wertanzeige im Asset Explorer AW01N -Weitere Funktionen der Anlagenwertanzeige S_ALR_ Inventurliste nach Anlagenklasse S_ALR_ Anlagengitter Hilfsmittel in der Anlagenbuchhaltung Überblick über diehilfsmittel AR01 -Einen Arbeitsvorrat erzeugen S_ALR_ Arbeitsvorrat beim Berichtsaufruf AARC -Archivierungsdatei erzeugen SM37 -Archivierungsdatei in der Jobübersicht Stichwortverzeichnis

3 1 SAP R/3 4.6C -Anlagenbuchhaltung 1 Einführung in die Anlagenbuchhaltung In diesem Kapitel erfahren Sie wie die Anlagenbuchhaltung im SAP-R/3-System eingebunden ist welche Organisationseinheiten die Anlagenbuchhaltung umfassen wie das Anlagevermögen gegliedert ist Voraussetzungen SAP-R/3-Grundkenntnisse Kenntnisse in der Finanzbuchhaltung 1.1 Überblick Überblick über die Anlagenbuchhaltung Die Anlagenbuchhaltung ist ein Nebenbuch der Hauptbuchhaltung. Die Nebenbuchhaltung (Kreditoren, Debitoren, Anlagen) und die Hauptbuchhaltung sind über Abstimmkonten miteinander verbunden. Die Nebenbuchhaltung dokumentiert die einzelnen Geschäftsvorfälle. Die Dokumentationspflicht resultiert aus den gesetzlichen Rechnungslegungsvorschriften (handels- und steuerrechtliche Vorschriften). Einbindung der Anlagenbuchhaltung in das Finanzwesen Die Anlagenbuchhaltung (Asset Accounting) ist ein Nebenbuch der Hauptbuchhaltung (Financial General Ledger Accounting). Controlling (CO) Bankbuchhaltung (FI-BL) Reisemanagement (FI-TR) Anlagenbuchhaltung (FI-AA) Materialwirtschaft ( MM) Kreditorenbuchhaltung (FI-AP) Hauptbuch (FI-GL) Debitorenbuchhaltung (FI-AR) Vertrieb (SD) Bilanz, GuV Einbindung der Kreditorenbuchhaltung in das Finanzwesen Teilkomponente Anlagenbuchhaltung Das SAP R/3-System setzt sich aus mehreren Komponenten zusammen, z.b. Finanzwesen, Controlling, Materialwirtschaft und Vertrieb. Ihre Abkürzung lässt sich aus dem englischen Sprachgebrauch ableiten. In der Applikation Rechnungswesen liegt die Komponente Finanzwesen (Financial Accounting). Das Finanzwesen im R/3-Release 4.6C umfasst folgende Teilkomponenten: 6

4 Einführung in die Anlagenbuchhaltung 1 SAP-R/3- Komponente FI SAP-R/3-Teilkomponente Bezeichnung Englische Bezeichnung FI-AA Anlagenbuchhaltung Asset Accounting FI-AP Kreditorenbuchhaltung Accounts Payable Accounting FI-AR Debitorenbuchhaltung Accounts Receivable Accounting FI-BL Bankbuchhaltung Bank Accounting FI-FM Haushaltsmanagement Funds Management FI-GL Hauptbuchhaltung General Ledger Accounting FI-LC Konsolidierung Consolidation FI-SL Spezielle Ledger Special Purpose Ledger FI-TV Reisemanagement Travel Management Die Anlagenbuchhaltung deckt vor allem folgende Aufgaben ab: Die Verwaltung der Anlagen über Anlagenstammsätze, diese beinhalten unter anderem: Allgemeine Daten zur Anlage (z.b. Bezeichnung, Kontenfindung), Inventurangaben, Buchungsinformationen Zeitabhängige Informationen (z.b. Kostenstelle, Werk) Zuordnungsinformationen (z.b. Investitionsfördermaßnahmen, Equipmentintegration) Herkunftsinformationen (z.b. Hersteller, Herkunftsland, Typenbezeichnung) Informationen zur vermögenssteuerlichen Behandlung der Anlage Bewertungsinformationen (zugeordnete Bewertungsbereiche) Dokumentation der Wertentwicklung des Anlagevermögens mit Berücksichtigung der Anlagenzugänge (z.b. Zugang aus Kauf) Anlagen im Bau Umbuchungen (Umbuchungen von Anlagen) Anlagenabgänge (z.b. Abgang mit Erlös) manuellen Wertkorrekturen (z.b. Zuschreibungen und manuelle Abschreibungen) Abschreibungen Organisationsstruktur der Anlagenbuchhaltung Der Anlagenbuchhaltung als Teilkomponente des SAP R/3-Systems liegt eine besondere Organisationsstruktur zu Grunde. Im folgenden Schaubild wird diese Organisationsstruktur mit ihren Besonderheiten vorgestellt. Notizen 7

5 1 SAP R/3 4.6C -Anlagenbuchhaltung Der Mandant ist im SAP-System das oberste Organisationselement des Unternehmens und kann häufig mit einem Konzern gleichgesetzt werden. Der Buchungskreis ist ein SAP-Begriff für die kleinste Organisationseinheit des externen Rechnungswesens. Der Buchungskreis stellt eine vollständige in sich abgeschlossene bilanzierende Einheit (z.b. ein Unternehmen) innerhalb eines Mandanten (z.b. Konzern) dar. Über den Buchungskreis wird der Finanzbuchhaltung der Kontenplan zugeordnet. Über den Kontenplan werden alle Sachkonten bereitgestellt. Der Anlagenbuchhaltung als Teilkomponente der Finanzbuchhaltung steht somit dieser Kontenplan zur Verfügung. Neben dem Kontenplan benötigt die Anlagenbuchhaltung auf Buchungskreisebene zusätzlich einen Bewertungsplan. Dies unterscheidet die Anlagenbuchhaltung von anderen Nebenbüchern. SAP stellt vordefinierte Bewertungspläne (z.b. 1DE für Deutschland) zur Verfügung. Diese beinhalten Bewertungsbereiche (z.b. 01 = Handelsrecht, 15 = Steuerbilanz) und die zugehörigen Bewertungsvorschriften zum Anlagevermögen. Kontenplan Nebenbuchhaltung Anlagenklasse Anlage Mandant Rechnungswesen (FI) Buchungskreis (FI) Buchungskreis (FI-AA) Bewertungsplan Kreditorenbuchhaltung Debitorenbuchhaltung Anlagenbuchhaltung Bewertungs- Bereich Hauptbuchhaltung Aktiva Soll Bilanz G + V Passiva Haben Ein Bewertungsbereich stellt eine zweckbezogene Bewertungsmöglichkeit vom Anlagevermögen dar, z.b. für die Handelsbilanz oder für die Steuerbilanz. Über die Anlagenklasse (z.b = Grundstücke, 2100 = Maschinen linear, 4000 = Anlagen im Bau) wird das Anlagevermögen Ihres Unternehmens nach betrieblichen und rechtlichen Merkmalen gruppiert. Beim Anlegen einer Anlage (Anlagenstammsatz) wird über die Angabe der Anlagenklasse und die Auswahl des Buchungskreises (beinhaltet Konten- und Bewertungsplan) zum einen festgelegt, in welche Bilanzposition (z.b. Maschinen) die Werte dieser Anlage einfließen und wie die Anlage bewertet wird. Jedem Buchungskreis (z.b. 2000) kann nur genau ein Kontenplan (z.b. INT) und ein Bewertungsplan (z.b. 1DE) zugewiesen werden. Ein Mandant kann mehrere Kontenpläne und Bewertungspläne umfassen. 8

6 Einführung in die Anlagenbuchhaltung Die Gliederung des Anlagevermögens Hierarchien im Anlagevermögen Das Anlagevermögen kann in mehrere Hierarchien gegliedert werden, um eine bessere Übersicht zu erhalten. Die Hierarchien sind vor allem für die Bilanzierung und für die Anlagenbuchhaltung selbst relevant. Die Anlagenklasse nimmt dabei eine zentrale Stellung ein, da sie die Verbindung zwischen einer einzelnen Anlage und dem entsprechenden Sachkonto herstellt. Die Hierarchien werden in der folgenden Grafik dargestellt. Dabei kann eine übergeordnete Stufe jeweils mehrere Elemente der untergeordneten Stufe umfassen. Bilanzversion Bilanzposition Anlagekonten der Bilanz Anlagenklasse Anlagenkomplex (optional) Hierarchie imbilanzbereich Die Anlagenklasse Anlagenhauptnummer Anlagenunternummer Gebuchter Einzelposten in der Anlagenbuchhaltung Hierarchie im Anlagenbereich Hierarchien Die Ebene eines Anlagenkomplexes kann wahlweise benutzt werden. Sie muss aber nicht verwendet werden (optionale Ebene). Bei einfachen Anlagegütern wird zumindest standardmäßig die Anlagenunternummer 0 angelegt. Notizen 9

7 1 SAP R/3 4.6C -Anlagenbuchhaltung Die Hierarchie imbilanzbereich Die Bilanzversion entspricht einer Bilanzstruktur. Die Bilanzstruktur gibt an, wie die Bilanz gegliedert ist. Vor allem werden in einer Bilanzstruktur die Positionen der Bilanz aufgeführt (z.b. technische Anlagen und Maschinen). Eine Bilanzposition fasst im Allgemeinen mehrere Sachkonten (beziehungsweise Hauptbuchkonten) zusammen und addiert die entsprechenden Werte. Diese aufsummierten Werte tauchen dann in der jeweiligen Bilanzposition der Bilanz auf. Somit stellen die Anlagekonten die unterste Stufe im bilanziellen Bereich dar. Die Anlagenklasse Die Anlagenklasse stellt eine Verbindung zwischen einem einzelnen Anlagenkomplex/einer einzelnen Anlage und einem Hauptbuchkonto von der Bilanz durch eine Kontenfindung her. Die Kontenfindung gibt vor allem an, welche Konten bei welchen Geschäftsvorfällen berührt werden. Die Anlagenklasse dient somit als zentrales Verbindungsglied zwischen der Hierarchie im Bilanzbereich und der Hierarchie im Anlagenbereich. Die Hierarchie imanlagenbereich In der Regel wird die Abschreibung für eine einzelne Anlage berechnet. In einigen Ländern (z.b. USA) besteht aber eine (steuerrechtliche) Regelung, dass für mehrere Anlagen die Abschreibungen gruppierend berechnet werden. In SAP R/3 besteht die Möglichkeit, mehrere Anlagen zu einem Anlagenkomplex zu gruppieren. Somit können die Abschreibungen für einzelne Bewertungsbereiche entsprechend aufsummiert werden. Die Anlagenhauptnummer kennzeichnet eine einzelne einfache Anlage. Diese Anlage wird einzeln für die Bewertung angesetzt. In diesem Fall wird für die Anlage standardmäßig die Anlagenunternummer 0 gesetzt. Sofern sich eine Anlage aus mehreren größeren Komponenten zusammensetzt, deren Bestandteile unterschiedlich bewertet werden, kann eine Aufteilung in Teilanlagen erforderlich werden. Jede Teilanlage erhält dann eine Anlagenunternummer. Die Einzelposten erscheinen als unterste Ebene in der Gliederung des Anlagevermögens. Durch die Einzelposten werden erst die Werte einer einzelnen Anlage fortgeschrieben. 10

8 2 SAP R/3 4.6C -Anlagenbuchhaltung 2 Anlegen von Anlagestammdaten In diesem Kapitel erfahren Sie wie Sie den Anlagenstammsatz anlegen wie Sie ein geringwertiges Wirtschaftsgut anlegen wie Sie gleichartige Anlagen anlegen Voraussetzungen Grundkenntnisse der Funktionalität von SAP R/3 2.2 AS01 -Anlage anlegen -Register ALLGEMEIN Allgemeine Daten anlegen Im Folgenden wird Ihnen vorgestellt, wie Sie allgemeine Daten zur Anlage erfassen können. Wählen Sie den Menüpfad, oder geben Sie den Transaktionscode in das Befehlsfeld ein. R ECHNUNGSWESEN F INANZWESEN A NLAGEN A NLAGE A NLEGEN A NLAGE TA-C ODE: AS01 Geben Sie Ihre spezifischen Werte in die im Beispiel genannten Felder ein. Beispiel Feldbezeichnung Beispielwerte A NLAGENKLASSE 2100 B UCHUNGSKREIS ( ) 1000 A NZAHL GLEICHARTIGER A NLAGEN 1 Bestätigen Sie mit der ENTER - Taste, oder klicken Sie auf das Symbol. A NLAGE ANLEGEN: ANFORDERUNGSBILD Die Anlagenklasse steuert gemeinsam mit dem Bewertungsplan über die dort vorgenommenen Einstellungen den Bildschirmaufbau des Anlagenstammsatzes. Je nach Einstellung innerhalb der Anlagenklasse oder des Bewertungsplans werden Ihnen im Anlagenstammsatz überschreibbare Werte vorgeschlagen oder unveränderliche Werte gesetzt. Über das Register erfassen Sie allgemeine Daten (z.b. die Bezeichnung), Inventurdaten (z.b. LETZTE I NVENTUR AM ) und Buchungsinformationen (z.b. A KTIVIERUNG AM ). 16

9 Anlegen von Anlagestammdaten 2 Geben Sie Ihre spezifischen Werte in die im Beispiel genannten Felder ein. Beispiel Feldbezeichnung Beispielwerte BEZEICHNUNG ( ) Schleifmaschine T EXT A NLAGENHAUPTNR. Schleifmaschine Klicken Sie auf das Register. Geben Sie im Feld K OSTENSTELLE die zu verwendende Kostenstelle (hier: 1000) ein. Sichern Sie durch Klick auf das Symbol. Sie erhalten in der Statusleiste folgende Mitteilung: A NLAGE ANLEGEN: STAMMDATEN. Notieren Sie sich Ihre Anlagennummer. ANLAGE ANLEGEN : ANFORDERUNGSBILD Feld A NLAGENKLASSE B UCHUNGSKREIS A NZAHL GLEICHARTIGER A NLAGEN A NLAGE UNTERNUMMER N ACHAKTIVIERUNG Feldbeschreibung Über die Anlagenklasse wird das Anlagevermögen Ihres Unternehmens nach betrieblichen und rechtlichen Merkmalen gruppiert. Bei der Pflege der Anlagenstammdaten bestimmen Sie bereits über die Anlagenklassen, in welche Bilanzposition die Werte dieser Anlage einfließen. SAP-Begriff für die kleinste Organisationseinheit des externen Rechnungswesens. Der Buchungskreis stellt eine vollständige in sich abgeschlossene bilanzierende Einheit (z.b. ein Unternehmen) innerhalb eines Mandanten (z.b. Konzern) dar. Das Feld A NZAHL GLEICHARTIGER A NLAGEN enthält die Menge von Anlagen einer gleichen Art, die das System beim Speichern eines anzulegenden Anlagenstammsatzes zur selben Zeit anlegt. Die hier angegebene Anlage dient als Vorlage für die anzulegende Anlage. Daten aus dem Vorlagestammsatz werden als Vorschlagswerte angezeigt. Die hier angegebene Unternummer dient als Vorlage für die anzulegende Anlage. Daten aus dem Vorlagestammsatz werden als Vorschlagswerte angezeigt. Das Feld N ACHAKTIVIERUNG ist zu aktivieren, wenn Sie eine Anlage so anlegen möchten, dass eine Nachaktivierung (Berichtigung des Buchwertes von der Anlage) möglich ist. 17

10 2 SAP R/3 4.6C -Anlagenbuchhaltung ANLAGE ANLEGEN : S TAMMDATEN : ALLGEMEIN Feld B EZEICHNUNG T EXT A NLAGEN - HAUPTNR. K ONTENFINDUNG I NVENTARNUMMER M ENGE H ISTORISCH FÜHREN L ETZTE I NVENTUR AM A NLAGE IN I NVENTUR- LISTE AUFNEHMEN I NVENTURHINWEIS A KTIVIERUNG AM D EAKTIVIERUNG AM E RSTZUGANG AM G EPLANTER A BGANG AM Z UGANGSJAHR P ERIODE DER ERSTEN Z UGANGSBUCHUNG Feldbeschreibung Im Feld B EZEICHNUNG tragen Sie den Namen für die Anlage ein. In das Feld TEXT können Sie eine zusätzliche Anmerkung eingeben. Beim Einsatz der Kontenfindung ermittelt das System selbstständig die Konten, die bei einer Buchung in der Finanzbuchhaltung zu benutzen sind. Im Feld I NVENTARNUMMER können Sie Ihrer Anlage eine Nummer für das Inventar zuordnen. Im Feld M ENGE tragen Sie die Anzahl der Einheiten des Wirtschaftsgutes ein, sofern die Anlage in Mengeneinheiten geführt wird. Für das Anlagegut wird eine Anlagenkarte geführt. Außerdem kann eine Anlage nicht umorganisiert werden, wenn das Feld H ISTORISCH FÜHREN aktiviert ist. Das Datum der letzten körperlichen Bestandsaufnahme wird zu Informationszwecken im Feld L ETZTE I NVENTUR AM eingetragen. Die Anlage wird in die Inventurliste mit aufgenommen, wenn das Feld A NLAGE IN INVENTURLISTE AUFNEHMEN aktiviert ist. Im Feld I NVENTURHINWEIS können Sie Informationen für die Auswertung der Inventur eintragen. Das Feld A KTIVIERUNG AM enthält das Bezugsdatum einer Anlage. Das Bezugsdatum wird automatisch ermittelt. Dabei wird das Datum genommen, an dem die erste Buchung erfolgt, in der eine Anlage aktiviert wird. Das Datum kann auch manuell gesetzt werden. Dieses Datum wird dann bei der späteren Buchung vorgeschlagen. Bei einem vollständigen Abgang der Anlage wird automatisch das Bezugsdatum des Abganges eingesetzt. Im Feld E RSTZUGANG AM wird das Bezugsdatum automatisch eingetragen. Dabei wird das Datum genommen, an dem die Buchung des ersten Zugangs erfolgte. Im Feld G EPLANTER A BGANG AM können Sie das planmäßige Datum des Abgangs für Ihre Anlage eintragen. Dieses Datum wird für die Vorschau beziehungsweise für die Simulation der Abschreibung herangezogen. Hier wird automatisch das Geschäftsjahr eingesetzt, in dem die erste Buchung eines Zugangs auf die Anlage durchgeführt wurde. Hier wird automatisch die Periode eingesetzt, in der die erste Buchung eines Zugangs auf die Anlage durchgeführt wurde. 18

11 4 SAP R/3 4.6C -Anlagenbuchhaltung 4 Anlagenbewegungen In diesem Kapitel erfahren Sie wie Sie die Anlagenzugänge erfassen können wie Sie Umbuchungen von Anlagen vornehmen wie Sie Anlagenabgänge erfassen wie Sie die Anschaffungs-/Herstellungskosten durch Nachaktivierung korrigieren wie Maßnahmen zur Investitionsförderung in der Anlagenbuchhaltung abgebildet werden wie Sie Stornobuchungen innerhalb der Anlagenbuchhaltung vornehmen Voraussetzungen SAP-R/3-Grundkenntnisse Kenntnisse in der Finanzbuchhaltung 4.3 F-90 -Kauf einer Anlage gegen Kreditor Einleitung Der Zugang einer Anlage über das Kreditorenkonto der Finanzbuchhaltung bei gleichzeitiger Lieferung der Anlage und der Rechnung führt zu einer direkten Verbuchung und Aktivierung der Anlage in einem Beleg. Die Beträge werden automatisch auf den Haupt- und Nebenbuchkonten erfasst. Das heißt, das Bestandskonto vom Hauptbuch wird bei der Bebuchung des Anlagenkontos in der Nebenbuchhaltung mit den entsprechenden Beträgen erkannt. Bei der Buchung stehen Ihnen sowohl die Bruttomethode sowie die Nettomethode zur Auswahl. Bruttomethode Bruttomethode (Belegart: AA): Bei der Buchung eines Anlagenzugangs bleibt bei der Bruttomethode die Buchung eines etwaigen Skontos unberücksichtigt. Sofern später doch der Skonto abgezogen wird, sind die Anschaffungs-/Herstellungskosten zu verringern. Nettomethode Nettomethode (Belegart: AN): Bei der Buchung eines Anlagenzugangs wird bei der Nettomethode ein etwaiger Skontoabzug unmittelbar berücksichtigt. Die Anschaffungs-/Herstellungskosten erhalten somit von vornherein einen verringerten Wert. S Anlage (2189) H S Kreditor (1000) H 1000 EURO 1000 EURO Nebenbuchhaltung S Technische Anlagen und Maschinen (11000) H S Kreditoren-Verbindlichkeiten Inland (160000) H 1000 EURO 1000 EURO Hauptbuchhaltung Beispiel für die Anwendung der Bruttomethode 54

12 Anlagenbewegungen 4 Falls die Bezahlung der Anlage erfolgt, wird auch das Skontoverrechnungskonto vom System zum Ausgleich gebracht. Wenn jedoch kein Skonto in Anspruch genommen wird, dann muss das Anlagenkonto manuell geändert werden. S Kreditor (1000) H S Anlage (2189) 1160 EURO 970 EURO Nebenbuchhaltung H S Kreditoren-Verbindlichkeiten Inland (160000) H S 1160 EURO 970 EURO Technische Anlagen und Maschinen (11000) H S Vorsteuer (154000) 160 EURO H S Skontoverrechnung 30 EURO H Hauptbuchhaltung Beispiel für die Anwendung der Nettomethode Anlagenkauf gegen Kreditor Wählen Sie den Menüpfad, oder geben Sie den Transaktionscode in das Befehlsfeld ein. R ECHNUNGSWESEN F INANZWESEN A NLAGEN B UCHUNG Z UGANG K AUF G EGEN K REDITOR TA-C ODE: F-90 Geben Sie Ihre spezifischen Werte in die im Beispiel genannten Felder ein. Beispiel Feldbezeichnung Beispielwerte B ELEGDATUM ( ) B ELEGART ( ) AA B UCHUNGSKREIS ( ) 1000 B UCHUNGSDATUM ( ) P ERIODE 8 W ÄHRUNG ( ) EUR B SCHL 31 K ONTO 1000 Bestätigen Sie mit der ENTER - Taste, oder klicken Sie auf das Symbol. A NLAGENZUGANG D.KAUF M.KRED: KOPFDATEN Nachdem die Eingaben zum Belegkopf erfolgt sind, sind der Buchungsschlüssel (hier: 31 - Kreditorenrechnung Habenbuchung) und die Kontonummer (hier: das Kreditorenkonto) anzugeben. Diese Angaben gehören bereits zur Belegposition. Die Belegposition gibt vor allem an, auf welches Konto welcher Betrag gebucht wird. Daher können im folgenden Bild unter anderem der Betrag, das Steuerkennzeichen und die Zahlungsbedingungen eingegeben beziehungsweise ausgewählt werden. 55

13 4 SAP R/3 4.6C -Anlagenbuchhaltung Geben Sie Ihre spezifischen Werte in die im Beispiel genannten Felder ein. Beispiel Feldbezeichnung Beispielwerte B ETRAG 1160 S TEUER RECHNEN S TEUERKENNZ. (markiert) VN BS CHL 70 K ONTO 2189 B EWEG.A RT 100 Sie erhalten unter anderem die Zahlungsbedingung und das Basisdatum als überschreibbare Vorschlagswerte aus den Stammdaten des Kreditors. ANLAGENBUCHUNG ERFASSEN: HINZUFÜGEN KREDITORENPOSITION Bestätigen Sie mit der ENTER -Taste, oder klicken Sie auf das Symbol. Der Buchungsschlüssel ist mit einer Kontoart (Debitoren, Kreditoren, Anlage, Sachkonto) verknüpft. Somit wird bei entsprechender Auswahl des Buchungsschlüssels über das System gesteuert, dass nicht ein Sachkonto, sondern ein Anlagenkonto bei einer Buchung verwendet wird. Angaben für die Buchung auf die Anlage Geben Sie Ihre spezifischen Werte in die im Beispiel genannten Felder ein. Beispiel Feldbezeichnung Beispielwerte B ETRAG 1160 S TEUERKENNZ. VN B EZUGSDATUM Sie müssen jetzt die Daten eingeben, die für die einzelne Anlage relevant sind. Dies ist z.b. beim Betrag, beim Steuerkennzeichen und beim Bezugsdatum der Fall. Wählen Sie den Menüpfad BELEG - SIMULIEREN. Buchen Sie den Beleg durch Klick auf das Symbol. ANLAGENBUCHUNG ERFASSEN: HINZUFÜGEN ANLAGENPOSITION 56

14 Anlagenbewegungen 4 Sie erhalten in der Statusleiste die folgende Meldung:. Notieren Sie sich Ihre Belegnummer. Anlagenbuchung erfassen: Anzeigen Übersicht Was bedeutet... B ELEGKOPF B ELEGPOSITION Als Teil Ihres Belegs gibt der Belegkopf unter anderem das Belegdatum und die Belegnummer an. Als Teil Ihres Belegs gibt die Belegposition unter anderem Betrag und Kontonummer an. M USSFELD ( ) Felder, die das Symbol ( ) beinhalten, erfordern eine Musseingabe, damit die Anwendung fortgesetzt werden kann. Notizen 57

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