INTERNATIONALE GESELLSCHAFT FÜR ELEKTROSMOG-FORSCHUNG INTERNATIONAL SOCIETY FOR ELECTROSMOG-RESEARCH IGEF LTD IGEF ZERTIFIZIERUNGSSTELLE

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1 INTERNATIONALE GESELLSCHAFT FÜR ELEKTROSMOG-FORSCHUNG INTERNATIONAL SOCIETY FOR ELECTROSMOG-RESEARCH IGEF LTD IGEF ZERTIFIZIERUNGSSTELLE G U T A C H T E N zur Bewertung des PXD MobiChip der Firma PXD System, Mazedonia hinsichtlich der Schutzeigenschaften vor elektromagnetischen Strahlenbelastungen bei der Anwendung von mobilen Telefongeräten. Auftraggeber: PXD System Future Distribution Leninova 79/ Skopje Macedonia Bewertungsobjekt: PXD MobiChip Datum: Sitz der Gesellschaft ist Birmingham/GB. Eingetragen im Handelsregister für England und Wales Nr IGEF Zertifizierungsstelle Tenerife: Apartado 96, E La Matanza, Tenerife/Espana; N.I.E.X Q Geschäftsführung: Dipl.-BW Wulf-Dietrich Rose - Telefon ; Telefax Information und Kommunikation im Internet: elektrosmog.com Gutachten PXD MobiChip - Seite 1

2 Problemstellung Die vielfältige Nutzung der modernen Technik ist ohne elektrischen Strom und hochfrequente elektromagnetische Strahlung nicht möglich. Für Erzeugung und Verteilung der elektrischen Energie sind umfangreiche Einrichtungen geschaffen worden, Kraftwerke, Umspann- und Transformatorenstationen, Hoch- und Mittelspannungsleitungen, leistungsstarke Versorgungskabel - bis zu unserer Hausinstallation. Dieses Niederfrequenznetz zur Stromversorgung erzeugt elektrische und magnetische Felder und damit einen wesentlichen Teil der elektromagnetischen Umweltbelastung, die allgemein als Elektrosmog bezeichnet wird. Auch alle elektrischen Geräte, Leitungen und sonstigen Installationen sind von elektrischen und magnetischen Feldern umgeben und/oder senden elektromagnetische Wellen aus. Für Mobilfunk, Rundfunk und Fernsehen, Radar, militärische Überwachung, Datenübermittlung, Richtfunk usw. strahlen leistungsstarke Sender ständig elektromagnetische Wellen aus: hochfrequenten Elektrosmog, dem wir nicht mehr ausweichen können. Schon derzeit liegen die Felder der Mobilfunk-Technik etwa zehn- bis mehr als hundertfach über jenen Immissionen, die etwa durch Fernsehund Radiosender verursacht werden. Dabei stehen wir erst am Anfang einer Entwicklung, die immer mehr Anwendungen drahtloser Kommunikation schafft. So gibt es neben Handys und Innenraum-Antennen, Notebooks und Computernetzwerke, die ihre Informationen mittels Funk übertragen. Und in nahezu jedem zweiten Haus werden Schnurlostelefone nach dem DECT-Standard benutzt, die rund um die Uhr gepulste Mikrowellen ausstrahlen - auch wenn nicht telefoniert wird. Diese technisch erzeugte elektromagnetische Strahlenbelastung, deren Intensität häufig millionenfach über der natürlicherweise vorhandenen elektromagnetischen Strahlung liegt, verursacht bei immer mehr Menschen nervöse Beschwerden, Konzentrationsschwierigkeiten, Kopfschmerzen, unzureichende Schlafqualität, Vitalitätsverlust und eine verringerte seelische und körperliche Belastbarkeit - die typischen Symptome für Elektrostress. Epidemiologische Studien und experimentelle Untersuchungen geben deutliche Hinweise darauf, dass elektrische und magnetische Felder und Wellen auch unterhalb der gesetzlichen Grenzwerte zu potentiell gesundheitsschädlichen biologischen Effekten und organischen Wirkungen führen können. Angesichts der ständig zunehmenden elektromagnetischen Strahlenbelastung in unserer Umwelt wird der Schutz vor Elektrosmog immer wichtiger. Dabei wird die Wirkung der Strahlungen auf der psycho-emotionalen Ebene noch unterschätzt. Sie zeigt sich als Ergebnis der Wechselwirkung zwischen den einzelnen Menschen und ihren biologischen Feldern auf der Ebene der Energie-Informationsstrukturen. Die starken und dauerhaften psycho-emotionalen Wirkungen des Elektrosmogs führen zur Entwicklung jener resistenten Veränderungen in den Strukturen des biologischen Feldes, die sich später auf der physischen Ebene in Form verschiedener Krankheiten äußern. Aufgabenstellung der folgenden Untersuchung war es deshalb, zu prüfen, ob bzw. in welchem Maße der PXD MobiChip der Firma PXD System, Mazedonia zum Schutz vor Elektrosmog geeignet ist und die Anforderungen der Internationalen Gesellschaft für Elektrosmog-Forschung IGEF erfüllt werden, um mit dem IGEF Prüfsiegel >Geprüft und empfohlen von der IGEF< ausgezeichnet zu werden. Gutachten PXD MobiChip - Seite 2

3 Gliederung Untersuchung und Bewertung des PXD MobiChip der Firma PXD System, Mazedonia hinsichtlich der Schutzwirkung gegen hochfrequente elektromagnetische Strahlenbelastung des menschlichen Organismus bei Gebrauch mobiler Telekommunikationstechnik unter Anwendung der Methode des Biofeedbackverfahrens 1. Biologische Messung mit dem Biofeedbackverfahren Erläuterungen zum Prinzip des Biofeedbackverfahrens Gewähltes Messgerät und Sensoren EDA Sensor BVP-Sensor Temperatur-Sensor Durchführung der biologischen Messung mit dem Biofeedbackverfahren Auswahl der Probanden und gewähltes Messprotokoll Gewähltes Messprotokoll Grundsätzliche Erläuterung zur Grafik der Sitzungsreporte Darstellung der Messprotokolle und Erläuterungen Statistische Messwerte und grafische Auswertung der Ergebnisse Statistische Messwerte der mittleren Hautleitwerte [ µsiemens ] Statistische Messwerte der mittleren Hauttemperatur [º Celsius] Statistische Messwerte der mittleren Herzrate [Schläge/ Minute] Statistische Messwerte des mittleren Blutvolumenstroms [Fiktivwerte ] Grafische Darstellung der Entwicklung der Messwerte Entwicklung der mittleren Hautleitwerte [µsiemens] Entwicklung der mittleren Hauttemperatur [ º Celsius ] Entwicklung der mittleren Herzrate [ Schläge/ Minute ] Entwicklung von Kriterien der Herzratenvariabilität Statistische Messwerte Kriterien der Herzratenvariabilität Auswertung von HRV-Kriterien Entwicklung des erforderlichen Spektrums an Herzschlagintervallen Entwicklung der Gesamtleistung (Total Power) Entwicklung nebeneinander liegender Paare von Herzschlägen mit einer Differenz > 50 ms Entwicklung des geförderten Blutvolumens [ Fiktivwert ] Zusammenfassende Bewertung der Schutzwirkung des PXD MobiChip der Firma PXD System, Mazedonia hinsichtlich der biologischen Wirkungen elektromagnetischer Strahlenbelastung 50 Gutachten PXD MobiChip - Seite 3

4 Untersuchung und Bewertung des Telefon Strahlungs- PXD MobiChip der Firma PXD System, Mazedonia hinsichtlich der Schutzwirkung gegen hochfrequente elektromagnetische Strahlenbelastung des menschlichen Organismus bei Gebrauch mobiler Telekommunikationstechnik unter Anwendung der Methode des Biofeedbackverfahrens. Das Ziel dieser Untersuchung ist es, mittels klassischer Biofeedback-Technologie die Rückmeldung von Signalen des vegetativen Nervensystems bei Benutzung elektronischer Geräte im Wohn- und Arbeitsbereich sowie der mobilen Kommunikationstechnik am menschlichen Organismus zu messen und anhand der Auswertung die mögliche Schutzwirkung PXD MobiChip der Firma PXD System, Mazedonia aufzuzeigen. Die Information des PXD MobiChip soll nach Herstellerangaben in der Lage sein, die stresserhöhende und biologisch schwächende Wirkung elektromagnetischer Strahlung auf den Organismus zu neutralisieren. Die technische Funktion sowie die Empfangsqualität für den Nutzer der mobilen Kommunikationstechnik werden nicht beeinflusst. Aus den Ergebnissen zahlreicher Studien gibt es deutliche Hinweise für das Auftreten von Befindlichkeitsstörungen als Folge von häufigen und lang andauernden Expositionen durch hochfrequente elektromagnetische Felder. Als häufig auftretende Symptome im Nahbereich von mobilen Sendeanlagen wurde die Zunahme von Reizbarkeit, Stress, Neigung zu Depressionen, Unbehaglichkeitsgefühlen, Schlafstörungen, bis hin zu chronischer Müdigkeit, Gedächtnisverlust und Schwindel festgestellt. Die derzeit zugrunde gelegten Grenzwerte beruhen nicht auf dem Prinzip der Vorsorge, sondern berücksichtigen lediglich den vom menschlichen Körper aufgenommenen Energieanteil hochfrequenter elektromagnetischen Wellen, also ausschließlich den thermischen Effekt. Für die Erhaltung und Entwicklung lebender Systeme scheinen diese rein technischen Kenngrößen nicht primär interessant, die Beeinflussung des Individuums unterliegt Parametern, wie z. B. der Frequenz und Taktung des Signals sowie dem Abstand von Sendeanlagen und die Dauer der Exposition. Hochfrequenzfelder mit Intensitäten weit unterhalb von Wärmeeffekten und Grenzwerten können durch das negative Potenzial ihrer Informationskomponente Wirkungen im Organismus, also biologische Effekte auslösen. Der menschliche Organismus kann mit seinen Dipolen und Helixstrukturen dabei schon auf Sendeenergien reagieren, die nur ein stel der Sendeenergien des Mobilfunks betragen. Eine solche biologische Wirkung ist nachweisbar, wenn es zu erkennbaren physiologischen Veränderungen im biologischen System kommt, die sich aus der Rückmeldung von Signalen des vegetativen Nervensystems ableiten lassen. Gutachten PXD MobiChip - Seite 4

5 Gemäß dem vorgesehenen Anwendungsbereich wurde zum Nachweis der harmonisierenden Wirkung des PXD MobiChip im Versuchsaufbau für alle Testpersonen ein handelsübliches DECT-Telefon Siemens Gigaset 2010 verwendet. Ein DECT-Telefon als Hochfrequenz-Strahlenquelle verursacht eine standardisierte gepulste hochfrequente Strahlung, wie es für Vergleichsmessungen erforderlich ist. In biologischer Hinsicht ist die Art der Strahlenbelastung durch ein mobiles Telefon nach dem DECT-Verfahren vergleichbar mit der von Handys und Mobilfunk- Sendeanlagen. Durch das Mobilteil des DECT-Telefons wird im nahen Umfeld der Versuchsperson eine hochfrequente, gepulste elektromagnetische Strahlung mit einer Leistungsflussdichte zwischen 300 und 500 µw/m 2 verursacht. Technische Daten Gigaset 210 Frequenzbereich MHZ 120 Duplexkanäle 10 mw mittlere Leistung pro Kanal Die Versuchsanordnung wurde für alle Probanden gleich gewählt. Die Hausanschluss-Station des Gigaset 210 wurde in 2 m Entfernung und vom Probanden nicht einsehbar im gleichen Raum installiert. Durch den Protokollführer wurde, jeweils nach Abschluss der Neutralmessung, die Hausanschlussstation des DECT-Telefons eingeschaltet und dadurch ein konstantes hochfrequentes elektromagnetisches Feld in der Umgebung der Testperson erzeugt Die Reaktion der Signale des vegetativen Nervensystems aller 13 Versuchspersonen wurde jeweils mit und ohne PXD MobiChip im Messprotokoll aufgezeichnet. Der exakte Ablauf des gewählten Messprotokolls ist nachfolgend detailliert beschrieben. Gutachten PXD MobiChip - Seite 5

6 1. Biologische Messung mit dem Biofeedbackverfahren 1.1. Erläuterungen zum Prinzip des Biofeedbackverfahrens Biofeedback beruht auf dem Prinzip der Rückmeldung von normalerweise unbewussten körperlichen Funktionen. Diese wissenschaftliche Methode beruht auf der Umwandlung von Bio-Signalen in elektrische Impulse, Das Verfahren wurde dafür entwickelt, dass der Mensch eine willentliche Kontrolle über sein physiologisches System erlernen kann, wenn ihm die Signale verschiedener Körperfunktionen, wie z. B.: Muskelspannung Hauttemperatur Herz- und Atemtätigkeit, Blutdruck Hautleitwert optisch als digitale Anzeige oder akustisch zurückgemeldet werden. Prinzipiell erfolgt die Darstellung der grafischen Anzeige durch den Computer auf der Grundlage der Erfassung exakter technischer Messwerte durch speziell entwickelte Sensoren. Jede Veränderung der Schwingungsinformation im Umfeld wird im menschlichen Organismus ausgewertet und erzeugt eine Reaktion des vegetativen Nervensystems. Beim Erkennen einer unangenehmen oder schädlichen Schwingung aktiviert der Organismus zunächst den Sympathikus als Schutzreaktion. Indem er den Energieumsatz, den Blutdruck und die Herzfrequenz bzw. die Länge des folgenden Herzschlags verändert, kann sich der Organismus der äußeren Belastung anpassen. Die Veränderung der äußeren Belastung kann so z. B. als biologische Wirkung eine Steigerung der Blutzufuhr zur Muskulatur einleiten, die dem Organismus ein rasches Handeln ermöglicht. Die Aktivierung des Sympathikus erleben wir bei einer großen Aufregung deutlich selbst, da sie mit einer allgemeinen Erregung einhergeht. Entsprechend der eigenen Sensibilität des Menschen gilt dies auch für Störungen durch elektromagnetische Felder. Mit Ausnahme elektrosensibler Personen liegt die spontane Erregung des vegetativen Nervensystems jedoch meist unter dem Schwellenwert, der körperlich wahrgenommen werden kann. Durch die sensible Messtechnik moderner Biofeedbackgeräte ist es möglich, auch kleinste Parameter der Stresserhöhung des Organismus zu erfassen und in Signalkurven zeitgenau darzustellen. Die Erhöhung der äußeren Belastung durch Störfelder löst Stressreaktionen des vegetativen Nervensystems aus. Als erste Reaktion auf schwächende oder störende Informationen erfolgt eine elektrophysikalische Abwehr, der Organismus versucht sich zu schützen, indem er die Durchlässigkeit gegenüber dieser Schwingung vermindert. Praktisch geschieht das durch die Erhöhung des Hautwiderstandes. Die erhöhte Schweißdrüsenaktivität steigert die elektrische Leitfähigkeit und macht so das Erregungsniveau technisch messbar. Gutachten PXD MobiChip - Seite 6

7 Die Hautleitfähigkeit ist stets unmittelbar an den Sympathikus gekoppelt. Stresssituationen führen durch ihren Reiz zur Erhöhung der Leistung des Sympathikus (sog. Angriffs- und Fluchtverhalten). Deshalb wird der Kurvenverlauf dieses Signals des vegetativen Nervensystems auch bei Untersuchungen hinsichtlich Elektrostress signifikant zu betrachten sein. Je höher die Herzrate, die in Schlägen pro Minute ermittelt wird, desto größer ist auch die momentane Beanspruchung. Erfahrungswerte zeigen jedoch, dass die Herzrate auf kurzfristige Veränderungen der äußeren Belastung eher träge reagiert. Dauerhafte Belastungen durch Störfelder können dagegen die Ursache für signifikante Veränderungen der Herzrate sein. Nach bisherigen Erkenntnissen kann man, hinsichtlich der biologischen Wirkung der äußeren Belastung durch Störfelder, verschiedene Reaktionstypen unterscheiden. Seit der Mitte der 80-er Jahre nimmt in der modernen Wissenschaft darüber hinaus das Interesse am Thema Herzfrequenzvariabilität, als diagnostisch wichtiges Phänomen, deutlich zu. Die HRV beruht offenbar wesentlich auf einem optimalen Zusammenspiel des sympathischen und des parasympathischen Nervensystems. Obgleich es auf diesem Gebiet noch Forschungsbedarf gibt, kann eine Zunahme der HRV generell als Indikator für eine Verbesserung der Anpassungsfähigkeit (Globalfitness) des Organismus an innere und äußere Reize aufgefasst werden. Menschen mit eingeschränkter HRV erleben dieses als Stress, also als Missverhältnis zwischen momentanen Anforderungen ( Störsignalen ) einerseits und den zur Verfügung stehenden Bewältigungsmöglichkeiten andererseits. Nach Prof. Michael Mück-Weymann ist die HRV möglicherweise ein Globalindikator für Schwingungsfähigkeit (Resonanzfähigkeit) und Adaptivität bio-psycho-sozialer Funktionskreise im Austausch zwischen Organismus und Umwelt. Auch die Harmonisierung der schwächenden bzw. störenden Wirkung von Elektrosmog könnte somit zur Verbesserung der Herzfrequenzvariabilität und damit zu einer höheren Anpassungsfähigkeit des Anwenders beitragen. Die HRV beschreibt die Fähigkeit des Herzens, den zeitlichen Abstand von einem Herzschlag zum nächsten kontinuierlich und belastungsabhängig zu verändern und sich so flexibel den schnell wechselnden Belastungen anzupassen. Damit ist die HRV ein Maß für die allgemeine Anpassungsfähigkeit eines Organismus an innere und äußere Reize. Gutachten PXD MobiChip - Seite 7

8 Verantwortlich für die Anpassung des Organismus an umgebende Informationsfelder ist das autonome Nervensystem. Die HRV kann daher nicht direkt durch die betreffende Person beeinflusst werden und gilt deshalb als ein sehr zuverlässiges Maß, zum Beispiel für körperliche Beanspruchung. Menschen mit eingeschränkter HRV funktionieren oft nur in einem engeren Bereich und werden durch größere Lebensschwankungen rasch überfordert. Sie erleben dies als Stress, sozusagen als Missverhältnis zwischen den momentanen Anforderungen aus Störfeldern einerseits und den zur Verfügung stehenden Bewältigungsmöglichkeiten andererseits. Die BioTrace+ Software ist grundsätzlich in der Lage Daten für die HRV bereitzustellen. Es ist im Folgenden weiter zu untersuchen, ob ausgewählte HRV- Werte in den für diese Untersuchung zeitlich recht begrenzten Messprotokollen verlässliche Aussagen liefern. Die relativ geringe Anzahl an Testpersonen lässt eine rein mathematische statistische Gesamtauswertung nicht zu. Für eine 100%ige statistisch signifikante Aussage müssten die Anzahl der Probanden und damit die Menge der auszuwertenden Messwerte größer sein. Ausgangsbasis für die Bewertung der Messdaten der einzelnen Testpersonen bildet immer die sogenannte Baseline der Sitzungsreport des Probanden in einer neutralen Periode ohne Belastung zu Beginn des Messprotokolls Gewähltes Messgerät und Sensoren Für die biologische Messung der harmonisierenden Wirkung des PXD MobiChip wurde eines der modernsten Biofeedbackgeräte eingesetzt. Das Messgerät NEXUS 10 der Firma MIND MEDIA ermöglicht die Erfassung der ganzen Bandbreite physiologischer Signale im Bereich von Biofeedback und Neurofeedback und eröffnet mit der BioTrace+ Software eine neue Dimension für physiologische Messungen. Die BioTrace+ Software gestattet die schnelle grafische Gestaltung der Messwerte auch in 3 D- Format bzw. mit Zusatzgeräten die Aufzeichnung von Videos. Die Messdaten werden mit mindestens 24 Samples/Minute erfasst und gespeichert. So bleiben alle einzelnen Messwerte erhalten und können durch Exportfunktionen beliebig zur Auswertung an andere Datenbanken oder in Kalkulationsprogramme (z. B. Excel) übergeben werden. Dem allgemeinen Trend der Entwicklung folgend, hat der Hersteller des Biofeedbacksystems für die Datenübermittlung von den Sensoren des Messgerätes zum PC eine drahtlose Blue Tooth Verbindung entwickelt. Diese Datenübertragung Gutachten PXD MobiChip - Seite 8

9 ist prinzipiell kritisch zu betrachten, da direkt am Probanden ein zusätzliches hochfrequentes EMF erzeugt wird. Für die biologische Messung mussten Sender und Empfänger durch eine spezielle physikalisch informierte Folie entstört werden, da sonst eine Beeinflussung der Messdaten durch diese Funkverbindung erfolgt. Das Messgerät wurde zusätzlich nicht direkt am Probanden, sondern in dem durch die Kabellänge der Sensoren möglichen Abstand installiert. Zum Nachweis der harmonisierenden Wirkung des PXD MobiChip wurden folgende bewährte und in der Praxis erprobte Kanäle ausgewählt: EDA-Sensor (elektrodermale Aktivität) Mit diesem Sensor können die bioelektrischen Eigenschaften der Haut (auch als Hautwiderstand oder Hautleitfähigkeit beschrieben) erfasst werden. Dabei wird über 2 Elektroden eine niedrige, konstante Gleichspannung von 0,5 V in das Hautareal geleitet. In Abhängigkeit der Aktivität der Schweißdrüsen können auftretende Polaritätsschwankungen in µs (Mikro-Siemens) zwischen beiden Polen messbar gemacht werden. Infolge vermehrter Schweißsekretion erhöht sich bei Erregung die Leitfähigkeit der Haut. Gleichzeitig verringert sich gemäß den physikalischen Gesetzen der Hautwiderstand. Stressreize zeigen sich demzufolge durch einen Anstieg des Hautleitwertniveaus, aber auch die Erholungszeit nach der Hautleitwertreaktion ist ein interessanter Kennwert der EDA. Die Hautleitfähigkeit ist ausschließlich eine Funktion des sympathischen Teils des autonomen Nervensystems und ist damit ein wichtiger Indikator für Stressreaktionen. Für die Vergleichbarkeit der Daten wurden bei allen Messungen für dieses Gutachten die Elektroden des EDA-Sensors ausschließlich an den distalen Gliedern des Zeige- und Ringfingers der rechten Hand der Probanden angebracht. Die Messwerte werden in der y-achse der Grafik in der Maßeinheit µs (Mikro-Siemens) angezeigt, die x-achse stellt jeweils die Zeitachse des Protokolls dar BVP-Sensor auch Photoplethysmograhie genannt. Bei diesem Verfahren wird von einer Lichtquelle Infrarotlicht auf das Hautgewebe projiziert und die Menge des von diesem Gewebe reflektierten Lichts von einem photoelektrischen Sensor erfasst. Bei jedem Herzschlag wird Blut durch die peripheren Gefäße gepresst. Betrachtet wird bei dieser Messung die Differenz zwischen maximalem und minimalen Blutvolumen innerhalb eines Herzrhythmus, genannt Pulsvolumenamplitude (PA). Gutachten PXD MobiChip - Seite 9

10 Je mehr Blut sich im Untersuchungsabschnitt befindet, desto mehr Licht wird absorbiert und vom photografischen Sensor nicht erfasst. Die Auswertung der pro Herzschlag ausgeworfenen Blutmenge und dem peripheren Widerstand (Gefäßstatus) ermöglicht die Erfassung der Herzrate. (Schläge pro Minute). Die in der Kurve des Blutvolumenstroms aufgezeichneten Werte repräsentieren die Durchblutung und zwar fiktiv in % zur maximalen Durchblutung. Bei Stress wird durch den Sympathikus der Blutdruck gesteigert und die Gefäße enger gestellt, also weniger durchblutet. Zu beachten ist auch, die bei Anstieg von Elektrostress zu beobachtende Verklumpung der roten Blutkörperchen (sogen. Geldrollenbildung ), die sich optisch in diesem Signal als Verringerung des Blutvolumenstroms zeigt. Die Herzrate und die Pulsamplitude unterliegen sowohl der Steuerung des Sympathikus als auch des Parasympathikus. Dieses Signal ist zudem sehr anfällig für Artefakte, was sich insbesondere bei Testpersonen mit mangelnder Durchblutung der Extremitäten zeigen kann. Jede Verringerung des Blutvolumenstroms hat eine mangelnde Versorgung des Organismus mit Nährstoffen und Sauerstoff zur Folge, des Weiteren wird die oft unterschätzte Entsorgung von Giftstoffen durch das Gefäßsystem beeinträchtigt. Heute leiden mehr als 20 Millionen Menschen in Deutschland an Herz-Kreislauf- Erkrankungen und die Tendenz ist weiter zunehmend. Dazu zählen neben Arteriosklerose, Schlaganfall und Herzinfarkt auch periphere Durchblutungsstörungen. Die Auswirkungen von elektromagnetischer Strahlung auf die Veränderung des Blutvolumenstromes sind daher von besonderem Interesse und werden in den Messprotokollen dieses Gutachtens ausgewertet. Der BVP-Sensor wurde bei allen Messungen am kleinen Finger der rechten Hand der Testperson befestigt Temperatur-Sensor Mit diesem Sensor kann die Temperaturveränderung der Haut des Probanden im Testverlauf gemessen werden. Auch die Hauttemperatur zeigt indirekt den Grad der Durchblutung des Gewebes an. Der Wert wird über ein mit Klebeband befestigtes Thermometer (Thermistor) am Handinneren der Kuppe des Mittelfingers abgeleitet. Die standardmäßige Messeinheit ist Grad Celsius. Theoretisch würde auch ein Anstieg der Werte der Hauttemperatur auf eine Entspannungsreaktion der Testperson hindeuten. Eine Erhöhung der Hauttemperatur eines Probanden kann allerdings auch bei sinkendem Blutvolumenstrom, z. B. durch Ankopplung an die Energie des elektromagnetischen Feldes beobachtet werden. Erfahrungsgemäß wird die Belastung des menschlichen Organismus durch elektromagnetische Felder am deutlichsten in den Messwerten der Hautleitfähigkeit und der Hauttemperatur zurückgemeldet. Die Veränderung der Hauttemperatur ist in Abhängigkeit von den fiktiven Werten des Blutvolumenstroms zu sehen, ggf. sind auch aus dem Verlauf des Signals der Herzrate weitere Rückschlüsse möglich. Gutachten PXD MobiChip - Seite 10

11 2. Durchführung der biologischen Messung mit dem Biofeedbackverfahren 2.1. Auswahl der Probanden und gewähltes Messprotokoll Die Durchführung der biologischen Messungen erfolgte für alle Probanden im gleichen Versuchsraum und unter den gleichen Bedingungen. Die Raumtemperatur wurde konstant im Zeitraum der Untersuchung auf 20 Grad Celsius gehalten, auch die Außentemperatur war im gewählten Messzeitraum mit 14 Grad Celsius annähernd gleich. Die Testpersonen wurden aus Personen beiderlei Geschlechts, verschiedener Altersgruppen und mehr oder weniger Häufigkeit der Verwendung mobiler Kommunikationstechnik ausgewählt Gewähltes Messprotokoll Grundsätzliche Einweisung der Testperson über den Zweck der Messung, verwendete Geräte und Störfelder sowie die Dauer des Messvorgangs. Periode 1: Messung der Baseline (Neutralzustand des Probanden) für die Messdauer von 5 Minuten, Periode 2: EMF-Störfeld Hochfrequenz Zuschaltung der Hausanschlussstation des DECT Telefons mit PXD MobiChip - Messdauer 5 Minuten, Periode 3: EMF-Störfeld Hochfrequenz Der PXD MobiChip wird von der Hausanschlussstation des DECT Telefons entfernt und abgeschirmt verpackt, Messdauer 5 Minuten, Für die statistische Auswertung des Messprotokolls werden die Werte der jeweils letzten 3 Minuten jeder Sitzungsperiode herangezogen. Die Spontanerregung des vegetativen Nervensystems der Testpersonen beim Periodenwechsel (Informationsveränderung des umgebenden Umfeldes) ist in diesem Zeitraum im Wesentlichen abgeklungen. Von der statistischen Auswertung der protokollierten Werte in diesem Zeitraum ist eine reale Tendenz hinsichtlich der biologischen Wirkung der Feldveränderung in den einzelnen Perioden des Messvorgangs zu erwarten. In der Grafik jedes Messprotokolls ist das statistisch ausgewertete Feld jeder Periode dunkel hinterlegt. Spezielle Reaktionen der Testpersonen, die Auswirkungen auf das Protokoll haben, werden jeweils im Protokollbericht der einzelnen Sitzung beschrieben. Auch natürliche Reaktionen wie Husten oder Niesen sind als Verschiebung der vegetativen Balance im Messprotokoll sichtbar und werden in der Auswertung entsprechend dokumentiert. Aus Datenschutzgründen werden die Personalien der Testpersonen im Gutachten nicht protokolliert. Gutachten PXD MobiChip - Seite 11

12 2.2. Grundsätzliche Erläuterung zur Grafik der Sitzungsreporte In allen folgenden Grafiken der Sitzungsreporte wird stets die gleiche Reihenfolge der Auswertung der Messergebnisse aufgezeichnet. Von oben nach unten sind in den einzelnen Messprotokollen folgende Liniengrafiken dargestellt. SC/GSR Hautleitwert (gemessen in µsiemens) - Farbe blau Hauttemperatur ( gemessen in Grad Celsius) - Farbe rot Herzrate (Herzschläge je Minute) - Farbe lila Pulsvolumenamplitude (repräsentiert die Differenz zwischen maximalem und minimalen Blutvolumen innerhalb eines Herzrhythmus) - Farbe grün In jeder Grafik ist jeweils auf der gemeinsamen x-achse die Zeit in Minuten abgetragen, während für jeden der vorgenannten Messwertbereiche, entsprechend den gemessenen Spitzenwerten, eine eigene y-achse abgebildet ist. Der Sitzungsreport wird in der Regel für den gesamten Zeitraum der Messung zusammengefasst dargestellt, in Einzelfällen kann eine zeitlich vergrößerte Darstellung der Messwerte bestimmter Zeitbereiche des Protokolls zum besseren Verständnis sinnvoll erscheinen. Die senkrechten Markierungen begrenzen jeweils die Perioden in der Grafik der Messprotokolle und zeigen ggf. Bemerkungen über besondere Reaktionen der Testperson im Protokollverlauf an. Gutachten PXD MobiChip - Seite 12

13 Die statistischen Messwerte der untersuchten Biofeedbacksignale werden nach anerkannten wissenschaftlichen Methoden von der Software Biotrace+ bereitgestellt und tabellarisch hinter der folgenden Beschreibung der Messprotokolle übersichtlich dargestellt. 3. Darstellung der Messprotokolle und Erläuterungen 3.1. Sitzungsreport Versuchsperson 1 - DECT-Telefon Periode 1 Periode 2 Periode 3 Informationen zur Versuchsperson 1 und Auswertung der Grafik Die Testperson ist männlich, gehört zur Altersgruppe Jahre, benutzt kein DECT-Telefon aber dienstlich und privat häufig ein Handy. Periode 1 - Baseline Die Kurve des Hautleitwerts ist in der Baseline von leichten Fluktuationen geprägt, die bereits auf eine Dauerbelastung des Organismus durch elektromagnetische Strahlung schließen lassen. Der Kurvenverlauf des Hautleitwerts in der Baseline ist zudem leicht ansteigend, das ungewohnte ruhige Sitzen scheint in dieser Phase des Protokollverlaufs das vorhandene Stressniveau noch zu erhöhen. Die Kurve der Hauttemperatur ist in der Periode 1 konstant ansteigend, bei einer mittleren Hauttemperatur von ca. 35 º Celsius deutet dieser Anstieg auf den Versuch der Entspannung der Testperson hin. Gutachten PXD MobiChip - Seite 13

14 Das geförderte Blutvolumen unterliegt in Periode 1 stärken Schwankungen zwischen 24% und 65%, der Mittelwert liegt bei 42%. Periode 2 Telefonat mit PXD MobiChip Die Aktivierung des DECT-Telefons mit dem PXD MobiChip führt zunächst zu einer leichten Erhöhung des Stresspotentials, die Kurve des Hautleitwerts verläuft auf diesem Niveau bis zum Ende der Periode 2 in unveränderter Geometrie. Der Anstieg der Hauttemperatur resultiert ausschließlich aus der Ankopplung des Organismus an die Energie des elektromagnetischen Feldes, da das geförderte Blutvolumen in dieser Periode sogar leicht rückläufig ist. Periode 3 Telefonat ohne PXD MobiChip Das Entfernen des PXD MobiChip führt zu einer deutlicheren Erhöhung des Stresspotentials, das im Protokollverlauf der Periode 3 weiter zunehmend ist und auch einen Anstieg der Amplituden der Spontanfluktuationen nach sich zieht. Gegenüber dem mittleren Stresspotential der Baseline ist der Hautleitwert in Periode 3 um 17 % angestiegen. Die Kurve der Hauttemperatur ist in Periode 3 nicht mehr ansteigend, sondern verläuft leicht wechselnd auf konstantem Niveau. Die Herzrate und der geförderte Blutvolumenstrom sind in Periode 3 weiter abnehmend Sitzungsreport Versuchsperson 2 DECT-Telefon Periode 1 Periode 2 Periode 3 Gutachten PXD MobiChip - Seite 14

15 Informationen zur Versuchsperson 2 und Auswertung der Grafik Die Testperson ist weiblich, gehört zur Altersgruppe Jahre, nutzt persönlich Handy und DECT-Telefon mit harmonisierendem Schutzaufkleber. Periode 1 - Baseline Der Kurvenverlauf des Hautleitwertes ist ebenfalls bereits in der der Baseline von leichten Fluktuationen geprägt. Nach einer kurzen Erregungsphase, die sich in allen Signalen widerspiegelt, deuten die recht konstant sinkenden Messwerte des Stresspotentials auf eine Entspannung der Probandin im weiteren Verlauf des Messprotokolls der Periode 1 hin. Der Anstieg der Hauttemperatur im gleichen Zeitraum bestätigt die Verschiebung der vegetativen Balance in Richtung des Parasympathikus. Zum Ende der Baseline verringern sich auch die Fluktuationen im Kurvenverlauf des Hautleitwerts. Periode 2 Telefonat mit PXD MobiChip Die elektromagnetische Strahlung des Mobilteils des DECT-Telefons mit dem PXD MobiChip erzeugt in Periode 2 zunächst wenig Reaktion in der Kurve des Hautleitwertes, ab der 8. Minute des Messprotokolls steigt das Stresspotential an und auch die Spontanfluktuationen nehmen zu. Die Probandin scheint generell sensibel auf die Zunahme der Intensität elektromagnetischer Strahlung zu reagieren (möglicherweise Reaktionen aus Erfahrungen des vegetativen Nervensystems). Die Hauttemperatur nimmt zunächst leicht zu, bestätigt dann mit sinkenden Werten allerdings den Trend der Verschiebung der vegetativen Balance in Richtung des Sympathikus. Die Probandin hat auf spätere Befragung dies allerdings nicht spürbar wahrgenommen. Der geförderte Blutvolumenstrom hat in Periode 2 ebenfalls einen sinkenden Trend. Periode 3 Telefonat ohne PXD MobiChip Nach Entfernen des PXD MobiChip verbleibt das Stressniveau in Periode 3 zunächst noch im gleichen Niveau, erst gegen Ende des Messprotokolls kommt es zu steileren Anstiegsflanken in dieser Kurve. Die Kurve der Hauttemperatur hat nach einem kurzen Anstieg bis zum Ende des Messprotokolls eine deutlich sinkende Tendenz, der Trend zur vegetativen Balance des Sympathikus ist zunehmend. Die Herzrate ist zu Beginn der Periode 3 deutlich abgesunken, der geometrische Verlauf dieses Kurvensignals wird zum Ende des Messprotokolls unruhiger. Der geförderte Blutvolumenstrom hat ebenfalls eine abnehmende Tendenz, gegenüber den mittleren Werten der Baseline ist eine Reduzierung um 17%.in der Periode 3 festzustellen. Gutachten PXD MobiChip - Seite 15

16 3.3. Sitzungsreport Versuchsperson 3 DECT-Telefon Periode 1 Periode 2 Periode 3 Informationen zur Versuchsperson 3 und Auswertung der Grafik Die Testperson ist männlich, gehört zur Altersgruppe Jahre, nutzt weder Handy noch ein Telefon nach dem DECT- Verfahren. Periode 1 - Baseline Die Kurve des Hautleitwerts verläuft mit Ausnahme einer Erregungsfluktuation in der Baseline harmonisch und konstant sinkend, der mittlere Hautleitwert in dieser Periode von nur 0,53 µsiemens zeugt von einem geringen Stressniveau. Die Hauttemperaturkurve korreliert mit den steigenden Werten des geförderten Blutvolumens, die mittlere Hauttemperatur liegt in dieser Periode des Messprotokolls allerdings auch nur bei 20,53 ºC, bei einem Blutvolumenstrom von nur 6,6%. Der aufgezeichnete chaotische Kurvenverlauf der Herzrate in Periode 1 kann seine Ursache in der mangelnden Durchblutung der Extremitäten des Probanden haben, so dass der BVP-Sensor keine exakten Messdaten zu diesem Zeitpunkt erfassen kann. Mit ansteigendem Blutvolumen verringert sich in Periode 2 und 3 die Bildung von Artefakten in diesem Signal. Gutachten PXD MobiChip - Seite 16

17 Periode 2 Telefonat mit PXD MobiChip Die Aktivierung des DECT-Telefons mit dem PXD MobiChip ruft keine spontanen Veränderungen in den Signalen des vegetativen Nervensystems hervor. Die Kurve des Hautleitwerts zeigt mit sinkendem Trend die weitere Entspannung des Probanden an. Die Kurve der Hauttemperatur hat den gleichen ansteigenden Trend, wie auch das geförderte Blutvolumen. Der Kurvenverlauf aller Biosignale der Testperson bestätigt in Periode 2 den Anstieg des Wohlempfindens. Periode 3 Telefonat ohne PXD MobiChip Auf das Entfernen des PXD MobiChip reagiert das vegetative Nervensystem zunächst nur mit einem leichten Anstieg des Hautleitwerts. Das Informationsfeld des PXD MobiChip scheint im Biofeld bei einigen Probanden in dieser Untersuchung eine nachhaltige Wirkung aufzubauen. Erst ab der 13. Minute des Messprotokolls kommt es zu einer spontanen Erhöhung des Stresspotentials. Der weitere kontinuierliche Anstieg der Hauttemperatur scheint durch Ankopplung des Probanden an die Energie des elektromagnetischen Feldes zu resultieren. Die Geometrie der Kurve des geförderten Blutvolumens widerspiegelt in Periode 3 am deutlichsten den Anstieg der äußere Belastung für die Testperson Sitzungsreport Versuchsperson 4 DECT-Telefon Periode 1 Periode 2 Periode 3 Gutachten PXD MobiChip - Seite 17

18 Informationen zur Versuchsperson 4 und Auswertung der Grafik Die Testperson ist männlich, gehört zur Altersgruppe Jahre und nutzt persönlich und dienstlich sowohl Handy als auch DECT-Telefon. Periode 1 - Baseline Die konstant sinkenden Hautleitwerte und die im gleichen Zeitraum ansteigende Hauttemperatur signalisieren in der Baseline deutlich die Tendenz zur Entspannung der Testperson. Der konstante Kurvenverlauf beider Signale lässt keinen Dauerstress aus Elektrosmog oder geo-biologischen Störfelder für den Organismus erwarten. Das geometrische Bild der Kurve des geförderten Blutvolumenstromes ist von Fluktuationen geprägt, der Mittelwert deutet mit 50,15 % in der Baseline doch auf eine recht gute Durchblutung der Gefäße hin. Periode 2 Telefonat mit PXD MobiChip Auf die Aktivierung des DECT-Telefons mit dem PXD MobiChip erfolgt nur eine geringe Reaktion in den Signalen des Nervensystems, der entspannende Trend des Stresspotentials hält auch in Periode 2 weiter an. Die weiterhin konstante Zunahme der Hauttemperatur resultiert mehr aus der Ankopplung des Organismus an die Energie des elektromagnetischen Feldes des DECT-Telefons. Der mittlere Blutvolumenstrom hat in dieser Periode nur einen geringen Anstieg, die Zunahme der Fluktuationen im Kurvenverlauf dieses Signals ist als Rückmeldung auf die Veränderung der Intensität des elektromagnetischen Umfeldes zu werten. Periode 3 Telefonat ohne PXD MobiChip Nach dem Entfernen des PXD MobiChip in Periode 3 wird die Zunahme der Fluktuationen in der Kurve des geförderten Blutvolumens wesentlich deutlicher, zum Ende des Messprotokolls reduziert sich auch das geförderte Blutvolumen. Eine Begründung dafür ist die Verringerung der Kapillarfähigkeit des Blutes durch Zunahme der Verklebung der roten Blutkörperchen, die als so genannte Geldrollenbildung bei der Dunkelfeldmikroskopie sichtbar ist. Deutlich ist ebenfalls im Vergleich zur Periode 2 die Veränderung der Geometrie der Herzrate durch die Erhöhung der äußeren Belastung sichtbar. Die Veränderung des Kurvenbildes des Hautleitwerts und der Hauttemperatur wird erst in der nachfolgend abgebildeten vergrößerten Detailansicht der Periode 2 und 3 sichtbar, in der Gesamtübersicht des Messprotokolls werden diese Signale optisch gestaucht. Gutachten PXD MobiChip - Seite 18

19 Detail Messprotokoll VP4 Periode 2 Periode 3 Auch in diesem Messprotokoll ist in Periode 3 die nachhaltige Wirkung des Informationsfeldes des PXD MobiChips im Biofeld des Probanden erkennbar, erst ab der 12. Minute des Messprotokolls kommt es zu einer deutlichen Reaktion des vegetativen Nervensystems. Der Kurvenverlauf des Hautleitwertes wird ab der 12. Minute ansteigend, es treten im gesamten Untersuchungszeitraum erstmals leichte Fluktuationen auf. Das Niveau der Hauttemperatur wird in Periode 3 mit kleinen Schwankungen gehalten, zum Ende des Messprotokolls scheint sich ein abnehmender Trend einzustellen (Sympathikus). Die mittlere Herzrate steigt in Periode 3 um zwei Schlägen je Minute gegenüber den Neutralwerten in der Baseline an. Die Einstellung der Länge des folgenden Herzschlages wird vom vegetativen Nervensystem vorgegeben, um die innere Balance des Organismus bei jeder Veränderung der äußeren Belastung aufrecht zu erhalten. Gutachten PXD MobiChip - Seite 19

20 3.5. Sitzungsreport Versuchsperson 5.- DECT-Telefon Periode 1 Periode 2 Periode 3 Informationen zur Versuchsperson 5 und Auswertung der Grafik Die Testperson ist weiblich, gehört zur Altersgruppe Jahre und nutzt Handy und DECT-Telefon privat mit Schutzaufkleber. Periode 1 - Baseline Das Signal des Hautleitwertes mit konstant fallenden Werten und die im Zeitraum der Baseline ansteigende Kurve der Hauttemperatur signalisieren die Entspannung der Versuchsperson. Der mittlere Hautleitwert pegelt sich im Neutralzustand auf ein Niveau von 0,77 µsiemens ein. Die Kurven des geförderten Blutvolumenstroms und auch der Herzrate verlaufen im unbelasteten Zustand der Periode 1 leicht fallend, der Zustand der Probandin ist ziemlich ausgeglichen. Periode 2 Telefonat mit PXD MobiChip Die Zuschaltung des DECT-Telefons mit dem PXD MobiChip erzeugt keine spontane Reaktion. Die Versuchsperson scheint recht sensibel, die Kurve des Hautleitwertes ist in der Periode 2 leicht ansteigend, die Zunahme von leichten Fluktuationen ist zu erkennen. Die Werte der Hauttemperatur bleiben in Periode 2 auf einem relativ konstanten Niveau. Gutachten PXD MobiChip - Seite 20

21 Periode 3 Telefonat ohne PXD MobiChip Das Entfernen des PXD MobiChip erzeugt einen Spontananstieg in der Kurve des Hautleitwertes. Das Stresspotential ist im Verlauf der Periode 3 weiter zunehmend, die Fluktuationen werden deutlicher. Gegenüber den mittleren Werten der Baseline steigt das Stresspotential der Probandin in dieser Periode um 25%. Die Kurve der Hauttemperatur hat in Periode 3 zunächst eine fallende Tendenz, der darauf folgende Anstieg bis zum Niveau der Periode 2 ist mit der Ankopplung des Organismus an die Energie des elektromagnetischen Feldes zu begründen. Das geförderte Blutvolumen hat in Periode 3 eine sinkende Tendenz, der geometrische Kurvenverlauf dieses Signals verliert weiter an Stetigkeit. B.3.6. Sitzungsreport Versuchsperson 6 - DECT-Telefon Periode 1 Periode 2 Periode 3 Informationen zur Versuchsperson 6 und Auswertung der Grafik Die Testperson ist weiblich und der Altersgruppe Jahre zuzuordnen. Sie benutzt selten ein Handy und kein DECT-Telefon. Periode 1 - Baseline Die fallende Kurve des Hautleitwerts spricht für die Entspannung der Versuchsperson in der Baseline. Die Hauttemperatur verläuft in der Baseline eher konstant, die Probandin scheint recht ausgeglichen. Gutachten PXD MobiChip - Seite 21

22 Der geförderte mittlere Blutvolumenstrom liegt in diesem Zeitraum mit 21,5% recht niedrig, die mittlere Hauttemperatur bewegt sich mit Werten um 29,1 º Celsius ebenfalls eher im unteren Niveau. Periode 2 Telefonat mit PXD MobiChip Die Zuschaltung des DECT-Telefons mit PXD MobiChip" löst eine spontane Erhöhung des Stresspotentials aus. Nach Auswertung der Feldänderung durch das vegetative Nervensystem klingt die Erregung jedoch schnell wieder ab, der mittlere Hautleitwert der Periode 2 bleibt sogar leicht unter dem Niveau der Baseline. Das geförderte Blutvolumen und auch die Hauttemperatur steigen im Zeitraum der Periode 2 weiter an, wobei die Kurve des Blutvolumens durch wechselnde Anstiege bereits ein leichtes Stressverhalten zeigt. Periode 3 Telefonat ohne PXD MobiChip Das Entfernen des PXD MobiChip führt wieder zu einer Spontanerhöhung des Stresspotentials. Der im Protokollverlauf folgende recht kontinuierliche Abbau dieses Stresspegels kann in der nachhaltigen Wirkung des Informationsfeldes begründet sein bzw. die Probandin ist durch die gute Konstitution selbst in der Lage die Stresserhöhung zu eliminieren. Die permanent fallende Kurve der Hauttemperatur bis auf das Niveau der Baseline kündet von ansteigendem Unwohlsein. Der mittlere geförderte Blutvolumenstrom sinkt spontan in Periode 3 noch unter das Niveau der Baseline Sitzungsreport Versuchsperson 7 DECT-Telefon Periode 1 Periode 2 Periode 3 Gutachten PXD MobiChip - Seite 22

23 Informationen zur Versuchsperson 7 und Auswertung der Grafik Die Versuchsperson ist männlich und gehört zur Altersgruppe Jahre. Der Proband benutzt weder Handy noch Telefon nach dem DECT-Verfahren. Periode 1 - Baseline Die Signale der Hautleitwerte mit konstant fallenden Werten und die im Zeitraum der Baseline ansteigende Kurve der Hauttemperatur signalisieren die Entspannung der Versuchsperson im Protokollverlauf der Baseline. Das geförderte mittlere Blutvolumen hat in der Baseline eine leicht abnehmende Tendenz. Periode 2 Telefonat mit PXD MobiChip Die Zuschaltung des DECT-Telefons mit PXD MobiChip wird in den Signalen des vegetativen Nervensystems nicht widergespiegelt. Die Werte des mittleren Stresspotentials reduzieren sich weiter in Periode 2. Die Hauttemperatur ist ebenfalls weiter leicht ansteigend bei etwa gleichem Niveau des geförderten Blutvolumens. Periode 3 Telefonat ohne PXD MobiChip Das Entfernen des PXD MobiChip zeigt in der ersten Minute der Periode 3 ebenfalls keine Auswirkungen, was mit der Nachhaltigkeit des harmonisierenden Informationsfeldes zu begründen ist. Das folgende Detailbild zeigt für diesen Probanden den Kurvenverlauf der Periode 3 deutlicher. Detail Messprotokoll VP 7 Periode 2 Periode 3 Gutachten PXD MobiChip - Seite 23

24 Ab der 11. Minute des Messprotokolls steigt das Stresspotential der Versuchsperson leicht an, zum Ende des Messprotokolls zeigt sich eine Spontanerhöhung des Hautleitwerts, die Fluktuationen nehmen ab diesem Zeitpunkt ebenfalls zu. Im gleichen Zeitraum hat die Hauttemperatur eine deutlich fallende Tendenz, die nach einem kurzen Anstieg durch die Aktivierung des Blutvolumenstroms, sich am Schluss des Messprotokolls weiter fortsetzt. Die Veränderung in der Geometrie der Kurve der Herzrate zeigt am deutlichsten die Auslösung von Reaktionen des vegetativen Nervensystems zur Erhaltung der inneren Balance Sitzungsreport Versuchsperson 8 - DECT-Telefon Periode 1 Periode 2 Periode 3 Informationen zur Versuchsperson 8 und Auswertung der Grafik Die Testperson ist weiblich, Altersgruppe Jahre, nutzt weder Handy noch DECT-Telefon. Periode 1 - Baseline Die Kurve des Hautleitwerts verläuft in der Baseline konstant fallend. Die in dieser Periode konstant ansteigende Hauttemperatur deutet ebenfalls auf die Entspannung der Probandin hin. Die Durchblutung der Gefäße liegt mit dem mittleren geförderten Blutvolumenstrom von 80,7 % recht hoch. Gutachten PXD MobiChip - Seite 24

25 Periode 2 Telefonat mit PXD MobiChip Die Aktivierung des DECT-Telefones mit dem PXD MobiChip wird nicht in Form einer Stresserhöhung in den Signalen des vegetativen Nervensystems widergespiegelt. Die fallende Tendenz des Stresspotentials hält in Periode 2 weiter an. Die Geometrie der Kurve des geförderten Blutvolumenstroms wird unstetiger, während der Verlauf des Signals der Herzrate zum Ende der Periode 2 dagegen gleichmäßiger zu werden scheint. Periode 3 Telefonat ohne PXD MobiChip Das Entfernen des PXD MobiChip führt ebenfalls nicht zu einem Spontananstieg des Stresspotentials. Auch bei dieser Probandin scheint die Nachhaltigkeit des Informationsfeldes des PXD MobiChip wirksam zu sein. Die folgende Grafik zeigt die Periode 2 und 3 für die Versuchsperson 8 in detaillierter Form. Detail Messprotokoll VP 8 Periode 2 Periode 3 Das Detailbild verdeutlicht die Veränderung der gemessenen Signale insbesondere in der Periode 3. Ab der 12. Minute des Messprotokolls kommt es zu einer Spontanerhöhung des Stresspotentials, in der Folge nehmen bis zum Ende der Untersuchung die Fluktuationen in dieser Kurve zu. Gutachten PXD MobiChip - Seite 25

26 Die Hauttemperaturkurve hat im gesamten Auswertungszeitraum der Periode 3 ebenfalls eine fallende Tendenz, die auf den Wechsel der vegetativen Balance in Richtung des Sympathikus hindeutet. Die Geometrie des Signals der Herzrate und des Blutvolumens widerspiegelt optisch den Anstieg der äußeren Belastung des Organismus in der Periode Sitzungsreport Versuchsperson 9 - DECT-Telefon Periode 1 Periode 2 Periode 3 Informationen zur Versuchsperson 9 und Auswertung der Grafik Die Testperson ist weiblich und gehört zur Altersgruppe Jahre. Sie nutzt weder Handy noch ein Telefon nach dem DECT-Verfahren. Periode 1 - Baseline Der Kurve des Hautleitwerts verläuft in der Baseline unter geringfügigen Fluktuationen konstant auf dem Niveau von etwa 0.80 µsiemens. Die Hauttemperatur ist im gleichen Zeitraum ansteigend, die Probandin scheint relativ ausgeglichen zu sein. Der geförderte Blutvolumenstrom liegt mit 75% in einem hohen Niveau. Gutachten PXD MobiChip - Seite 26

27 Periode 2 Telefonat mit PXD MobiChip Die Zuschaltung des DECT-Telefons mit dem PXD MobiChip erzeugt keine Stressreaktion der Signale des vegetativen Nervensystems. Die Hautleitwerte bleiben auf dem Niveau der Periode 1, die Fluktuationen im Kurvenverlauf nehmen an Intensität (Amplitude) geringfügig zu. Der weitere Anstieg der Hauttemperatur resultiert aus der Ankopplung des Körpers an die Energie des elektromagnetischen Feldes, zum Ende des Zeitraums der Periode 2 nimmt der geförderte Blutvolumenstrom umgekehrt proportional sogar ab. Periode 3 Telefonat ohne PXD MobiChip Das Entfernen des PXD MobiChip führt in den ersten 2 Minuten der Periode 3 durch die Nachhaltigkeit des Informationsfeldes des Harmonisierungschips zu keiner deutlichen Erregung. Ab der 12. Minute des Messprotokolls treten Fluktuationen im Signal des Hautleitwerts auf, die wenig später zu einem spontanen Anstieg des Stresspotentials führen. Das mittlere Stresspotential der Probandin erhöht sich gegenüber dem Neutralwert der Baseline im Auswertungszeitraum der Periode 3 um 34% Der weitere konstante Anstieg der Hauttemperatur in Periode 3 ist wiederum durch die Energie des elektromagnetischen Feldes bedingt, das Blutvolumen bleibt bis zum Ende des Messprotokolls im niedrigen Niveau, die Geometrie dieses Biosignals wird unstetig Sitzungsreport Versuchsperson 10 DECT-Telefon Periode 1 Periode 2 Periode 3 Gutachten PXD MobiChip - Seite 27

28 Informationen zur Versuchsperson 10 und Auswertung der Grafik Die Testperson ist männlich und gehört zur Altersgruppe Jahre nutzt dienstlich und privat ein Handy mit Schutzaufkleber. Periode 1 - Baseline Der konstant sinkende gleichmäßige Kurvenverlauf des Hautleitwerts in der Baseline signalisiert die Entspannung der Versuchsperson. Die mittlere Hauttemperatur liegt in diesem Zeitraum nur bei 25 º Celsius, sie steigt auch in Periode 1 nur unwesentlich an. Das mittlere geförderte Blutvolumen liegt im unteren Niveau bei 16%, der Anstieg des Kurvenverlaufs wechselt häufig. Periode 2 Telefonat mit PXD MobiChip Die Zuschaltung des DECT-Telefons mit dem PXD MobiChip löst in keinem der kontrollierten Signale eine Spontanreaktion aus. Die Kurve des Hautleitwerts verläuft auch in Periode 2 weiter harmonisch fallend. Die Hauttemperatur steigt erst im letzten Drittel der Periode 2 bei gleichzeitiger Aktivierung des Blutvolumens an. Auslöser für diese Aktivität könnte die Veränderung der Intensität des elektromagnetischen Feldes sein, die Unstetigkeit des Kurvenverlaufs des geförderten Blutvolumens nimmt zum Ende der Periode 2 ebenfalls zu. Periode 3 Telefonat ohne PXD MobiChip In Periode 3 steigt der Hautleitwert gegenüber den Werten der Vorperioden deutlich an, es treten erstmals leichte Fluktuationen in diesem Signal auf. Die Hauttemperatur steigt ebenfalls in Periode 3 durch Ankopplung an die Energie der elektromagnetischen Strahlung weiter an, das geförderte Blutvolumen hat dagegen zum Ende der Periode 3 eine sinkende Tendenz. In den Signalen der Herzrate und des Blutvolumens häuft sich im Auswertungszeitraum der Periode 3 die Tendenz zu Artefakten, im Kurvenverlauf beider Biofeedbacksignale weicht die Symmetrie einem zunehmenden Chaos. Gutachten PXD MobiChip - Seite 28

29 3.11. Sitzungsreport Versuchsperson 11 DECT-Telefon Periode 1 Periode 2 Periode 3 Informationen zur Versuchsperson 11 und Auswertung der Grafik Die Testperson ist weiblich und gehört zur Altersgruppe Jahre. Sie nutzt weder Handy oder DECT-Telefon. Die Probandin reagiert sehr sensibel auf Störfelder. Periode 1 - Baseline Über die gesamte Periode 1 verlaufen die Signale des Hautleitwerts harmonisch fallend zu den spiegelgleich ansteigenden Werten der Hauttemperatur. Die Testperson ist ausgeglichen und entspannt. Das geförderte Blutvolumen liegt mit 82% in einem hohen Niveau, das Signal der Herzrate hat im Auswertungszeitraum der Periode 1 einen symmetrischen Kurvenverlauf. Periode 2 Telefonat mit PXD MobiChip Die Zuschaltung des DECT-Telefons mit dem PXD MobiChip löst in den Signalen des Hautleitwerts und der Hauttemperatur keinerlei Spontanreaktionen aus, der entspannende Trend der Baseline setzt sich über die gesamte Periode 2 fort. Das mittlere Stresspotential der Probandin liegt in der Periode 2 um 13% unter den Neutralwerten der Baseline. Durch die Wirkung des Informationsfeldes des PXD MobiChip wird trotz messbar höherer Intensität der elektromagnetischen Strahlung in Periode 2 sogar eine weitere Reduzierung des Stresspotentials erreicht. Gutachten PXD MobiChip - Seite 29

30 Im Kurvenverlauf der Herzrate und des Blutvolumens zeichnet sich eine schwache Reaktion durch die Feldveränderung bei Zuschaltung des DECT-Telefons in der 7. Minute des Messprotokolls ab. Nach Auswertung der Information durch das vegetative Nervensystem klingt diese Erregung recht schnell ab. Periode 3 Telefonat ohne PXD MobiChip Das Entfernen des PXD MobiChip löst wiederum erst zeitverzögert Reaktionen des vegetativen Nervensystems aus. Das nachfolgend eingefügte Detailblatt zeigt diesen Zeitraum für die Versuchperson 11 deutlicher. Detail Messprotokoll VP 11 Periode 2 Periode 3 Die nachhaltige Wirkung des harmonisierenden Informationsfeldes ist bis etwas zur 12. Minute des Messprotokolls zu erkennen, danach erfolgt ein Anstieg des Stresspotentials. Zum gleichen Zeitpunkt signalisiert ein deutliches Absinken der Hauttemperatur den Wechsel der vegetativen Balance in Richtung des Sympathikus. Durch die nachhaltige Wirkung des Informationsfeldes des PXD MobiChip wird die biologische Wirkung der elektromagnetischen Strahlung des in dieser Periode ungeschützen DECT-Telefons wahrscheinlich noch geschönt. Optisch spiegelt sich die Erhöhung der äußeren Belastung in der Geometrie des Kurvenverlaufs der Herzrate und des geförderten Blutvolumens wider. Gutachten PXD MobiChip - Seite 30

31 3.12. Sitzungsreport Versuchsperson 12 DECT-Telefon Periode 1 Periode 2 Periode 3 Informationen zur Versuchsperson 12 und Auswertung der Grafik Die Testperson ist weiblich, gehört zur Altersgruppe Jahre und benutzt weder Handy noch ein Telefon nach dem DECT-Standard. Periode 1 - Baseline Die Kurve des Hautleitwertes ist in der Periode 1 bis zum Erreichen eines Basisniveaus von 0,85 µsiemens konstant fallend, ständige leichte Fluktuationen signalisieren eine vorhandene Belastung durch Elektrosmog. Die Hauttemperaturkurve hat in der gesamten Periode 1 eine ansteigende Tendenz, die Testperson versucht sich zu entspannen. Die Durchblutung der Gefäße hat mit 50% gefördertem mittleren Blutvolumen ein gutes Niveau, im Kurvenverlauf der Herzrate sind viele Artefakte erkennbar. Periode 2 Telefonat mit PXD MobiChip Auf die Zuschaltung des DECT-Telefons mit dem PXD MobiChip erfolgt keine spontane Rückmeldung von Signalen des vegetativen Nervensystems. Das Stresspotential steigt unwesentlich an, die Fluktuationen in diesem Signal werden ebenfalls stärker. Gutachten PXD MobiChip - Seite 31

32 Die Hauttemperaturkurve behält das erreichte Niveau der Baseline, am Ende der Periode 2 ist ein leichter Temperaturanstieg zu erkennen. Deutlich nehmen aber im Auswertungszeitraum der Periode 2 die Artefakte in der Kurve der Herzrate ab, ein Zeichen der Reduzierung der äußeren Belastung. Der geförderte Blutvolumenstrom hat im Zeitraum der Periode 2 eine leicht abnehmende Tendenz, die geometrische Unstetigkeit des Signals nimmt jedoch zu. Periode 3 Telefonat ohne PXD MobiChip Das Entfernen des PXD MobiChip wird durch einen deutlichen Spontananstieg des Stresspotentials zurückgemeldet, ab der 13. Minute bis zum Ende des Messprotokolls steigt die Erregung weiter an und auch die Fluktuationen nehmen zu. Die Erhöhung der Belastung des Organismus spiegelt sich in der geometrischen Stetigkeit des Kurvenverlaufs der Herzrate und des geförderten Blutvolumens ebenfalls deutlich wider. Die Kurve der Hauttemperatur hat in der Periode 3 eine leicht sinkende Tendenz, was auf die Verringerung des Wohlgefühls hindeutet. Die Artefakte im Signal der Herzrate nehmen ebenfalls in Periode 3 wieder deutlich zu Sitzungsreport Versuchsperson 13 DECT-Telefon Periode 1 Periode 2 Periode 3 Gutachten PXD MobiChip - Seite 32

33 Informationen zur Versuchsperson 13 und Auswertung der Grafik Die Testperson ist männlich, gehört zur Altersgruppe Jahre und benutzt kein Handy bzw. DECT-Telefon. Periode 1 - Baseline Die Kurve des Hautleitwerts hat in der Periode 1 eine fallende Tendenz, das Kurvenbild ist durch leichte Fluktuationen in kurzen Abständen geprägt. Die konstant ansteigende Hauttemperaturkurve signalisiert in der Periode 1 ebenfalls den Trend zur Entspannung des Probanden. Der Kurvenverlauf des Blutvolumenstroms hat häufig wechselnde Anstiege, das Signal der Herzrate wird in der Baseline durch einen spontanen Anstieg geprägt. Periode 2 Telefonat mit PXD MobiChip Die Zuschaltung des DECT-Telefons mit dem PXD MobiChip erzeugt keine spontane Stressreaktion in den Signalen des vegetativen Nervensystems. Die Kurve des Hautleitwerts verläuft weiter fallend. Kurz vor Ende der Periode 2 kommt es zu einem plötzlichen Anstieg der Kurve, dem sofort eine entspannende Phase folgt. Der geförderte Blutvolumenstrom wird in Periode 2 aktiviert, Auslöser könnte auch hier der Anstieg der Intensität der elektromagnetischen Strahlung sein, korrelierend erhöht auch die Hauttemperatur in dieser Periode. Periode 3 Telefonat ohne PXD MobiChip Das Entfernen des PXD MobiChip wird ebenfalls nicht sofort in den Signalen des vegetativen Nervensystems zurückgemeldet. Die Nachhaltigkeit des Informationsfeldes des PXD MobiChip hält auch im Biofeld dieses Probanden ca. 2 Minuten an, bevor eine biologische Wirkung aus der Veränderung der äußeren Belastung optisch sichtbar wird. Ab der 13. Minute des Messprotokolls erhöht sich das Stresspotential und die Fluktuationen in diesem Signal nehmen zu. Die Kurve der Hauttemperatur hat in der Periode 3 weiter eine ansteigende Tendenz, obwohl der geförderte Blutvolumenstrom zum Ende des Messprotokolls abnimmt. Deutlich zeigt sich die Erhöhung der Belastung des Organismus durch eine sprunghafte Erhöhung der Herzrate in dieser Periode des Messprotokolls. Das Intervall des mittleren Herzschlags wechselt spontan von 1068 ms ( 56 Schläge je Minute) auf 910 ms ( 67 Schläge je Minute), ohne dass der Proband nach späterer Befragung diese Reaktion körperlich wahrgenommen hat. Gutachten PXD MobiChip - Seite 33

34 4. Statistische Messwerte und grafische Auswertung der Ergebnisse Auf den folgenden Seiten sind die protokollierten mittleren Messwerte der Biofeedbacksignale aller Messprotokolle übersichtlich dargestellt. Anhand der Entwicklung der Kurvenwerte erfolgt jeweils die grafische Darstellung der gemittelten Messwerte je Periode der Untersuchung und die Diskussion des Ergebnisses Statistische Messwerte der mittleren Hautleitwerte [ µsiemens ] mittlerer Hautleitwert [µsiemens] Periode 1 - Neutralmessung VP n Min. Max. φ SD VP 1 1,03 1,23 1,15 0,05 VP 2 0,92 1,30 1,05 0,12 VP 3 0,50 0,55 0,52 0,02 VP 4 0,79 0,91 0,84 0,04 VP 5 0,75 0,79 0,77 0,01 VP 6 0,52 0,61 0,56 0,02 VP 7 0,47 0,67 0,55 0,06 VP 8 1,03 1,73 1,27 0,20 VP 9 0,78 0,84 0,81 0,01 VP 10 0,60 0,67 0,63 0,02 VP 11 0,77 1,00 0,84 0,07 VP 12 0,84 0,98 0,89 0,03 VP 13 0,64 0,70 0,66 0,02 φ 0,74 0,92 0,81 0,05 Periode 2 - Telefonat mit PXD MobiChip VP n Min. Max. φ SD VP 1 1,22 1,30 1,26 0,02 VP 2 1,05 1,29 1,15 0,06 VP 3 0,45 0,47 0,46 0,01 VP 4 0,00 0,75 0,72 0,02 VP 5 0,79 0,84 0,82 0,01 VP 6 0,54 0,57 0,55 0,01 VP 7 0,45 0,46 0,45 0,00 VP 8 0,81 0,90 0,83 0,03 VP 9 0,79 0,90 0,83 0,02 VP 10 0,56 0,57 0,57 0,00 VP 11 0,72 0,75 0,73 0,01 VP 12 0,90 0,96 0,93 0,02 VP 13 0,58 0,63 0,60 0,01 φ 0,68 0,80 0,76 0,02 Gutachten PXD MobiChip - Seite 34

35 Fortführung mittlere Hautleitwert [µsiemens] Periode 3 - Telefonat ohne PXD MobiChip VP n Min. Max. φ SD VP 1 1,30 1,55 1,39 0,06 VP 2 1,22 1,60 1,33 0,09 VP 3 0,46 0,51 0,48 0,02 VP 4 0,72 0,74 0,73 0,01 VP 5 0,92 1,20 1,03 0,07 VP 6 0,51 0,62 0,55 0,03 VP 7 0,46 0,51 0,48 0,01 VP 8 0,84 1,06 0,93 0,06 VP 9 0,84 1,76 1,22 0,33 VP 10 0,62 0,64 0,64 0,00 VP 11 0,74 0,81 0,79 0,03 VP 12 0,98 1,26 1,06 0,07 VP 13 0,60 0,68 0,64 0,02 φ 0,79 1,00 0,87 0, Statistische Messwerte der mittleren Hauttemperatur [ º Celsius] mittlere Hauttemperatur [ º C ] Periode 1 - Neutralmessung VP n Min. Max. φ SD VP 1 34,66 35,19 34,95 0,16 VP 2 33,20 33,62 33,46 0,12 VP 3 19,97 21,04 20,53 0,30 VP 4 29,80 31,62 30,59 0,55 VP 5 36,13 36,41 36,30 0,08 VP 6 29,01 29,15 29,10 0,04 VP 7 33,97 34,42 34,24 0,13 VP 8 32,67 33,88 33,56 0,35 VP 9 31,92 33,08 32,53 0,32 VP 10 24,46 24,52 24,48 0,01 VP 11 32,32 34,91 33,88 0,74 VP 12 33,88 34,17 34,06 0,08 VP 13 28,40 31,98 30,43 1,19 φ 30,80 31,85 31,39 0,31 Periode 2 - Telefonat mit PXD MobiChip VP n Min. Max. φ SD VP 1 35,33 35,69 35,51 0,09 VP 2 33,63 33,82 33,73 0,06 VP 3 22,33 27,55 24,44 1,49 VP 4 32,62 33,05 32,81 0,12 VP 5 36,39 36,52 36,46 0,04 VP 6 29,53 30,01 29,72 0,17 VP 7 34,62 34,73 34,68 0,03 VP 8 33,43 33,97 33,70 0,16 VP 9 33,81 34,53 34,17 0,20 VP 10 24,82 26,98 25,86 0,69 Gutachten PXD MobiChip - Seite 35

36 Fortführung mittlere Hauttemperatur [ º C ] VP n Min. Max. φ SD VP 11 34,76 34,94 34,87 0,06 VP 12 34,21 34,61 34,41 0,13 VP 13 32,97 34,34 33,84 0,43 φ 32,19 33,13 32,63 0,28 Periode 3 - Telefonat ohne PXD MobiChip VP n Min. Max. φ SD VP 1 35,65 35,82 35,75 0,04 VP 2 33,38 33,84 33,69 0,12 VP 3 29,09 31,26 30,38 0,71 VP 4 33,09 33,43 33,23 0,11 VP 5 36,42 36,54 36,47 0,03 VP 6 29,18 29,43 29,32 0,07 VP 7 34,38 34,83 34,53 0,14 VP 8 32,81 33,49 33,14 0,18 VP 9 34,67 34,88 34,79 0,06 VP 10 27,53 28,28 28,08 0,23 VP 11 33,87 34,63 34,13 0,22 VP 12 34,32 34,55 34,46 0,08 VP 13 34,58 34,83 34,71 0,08 φ 33,00 33,52 33,28 0, Statistische Messwerte der mittleren Herzrate [Schläge/ Minute] mittlere Herzrate [Schläge/ Minute] Periode 1 - Neutralmessung VP n Min. Max. φ SD VP 1 78,37 97,22 86,10 2,74 VP 2 91,43 101,06 96,95 1,89 VP 3 51,89 70,46 58,71 3,41 VP 4 54,08 69,19 57,80 1,87 VP 5 92,53 103,79 98,41 1,99 VP 6 61,44 79,18 69,74 3,38 VP 7 68,57 76,04 72,26 1,36 VP 8 77,58 101,06 88,39 4,39 VP 9 67,96 90,36 75,18 3,97 VP 10 56,89 79,18 68,35 3,81 VP 11 67,37 80,00 71,34 1,99 VP 12 51,89 79,18 70,99 5,53 VP 13 53,71 65,09 56,64 1,84 φ 67,21 83,99 74,68 2,94 Gutachten PXD MobiChip - Seite 36

37 Fortführung mittlere Herzrate [Schläge/ Minute] Periode 2 - Telefonat mit PXD MobiChip VP n Min. Max. φ SD VP 1 74,56 91,43 84,24 3,06 VP 2 94,81 105,21 100,62 0,06 VP 3 50,86 63,48 56,83 1,77 VP 4 52,60 61,44 56,57 1,52 VP 5 89,30 101,06 94,49 2,05 VP 6 66,21 86,30 73,28 3,80 VP 7 70,46 76,04 72,78 1,10 VP 8 84,40 103,79 91,13 3,26 VP 9 62,44 89,31 71,33 4,10 VP 10 60,95 83,48 68,90 4,23 VP 11 66,21 79,18 71,33 2,37 VP 12 67,37 80,00 76,33 1,49 VP 13 53,71 59,54 56,21 1,15 φ 68,76 83,10 74,93 2,30 Periode 3 - Telefonat ohne PXD MobiChip VP n Min. Max. φ SD VP 1 73,85 90,36 83,27 3,00 VP 2 91,43 103,79 98,53 2,33 VP 3 53,71 61,94 56,76 1,42 VP 4 55,65 65,65 60,32 2,02 VP 5 84,40 98,47 91,51 2,68 VP 6 64,00 88,28 73,30 4,06 VP 7 67,37 76,81 71,16 1,51 VP 8 78,37 105,21 90,87 4,35 VP 9 64,00 92,54 76,26 4,29 VP 10 41,74 78,37 68,03 5,86 VP 11 67,96 83,48 75,45 2,82 VP 12 54,47 80,00 71,83 4,44 VP 13 55,25 73,85 65,95 4,43 φ 65,55 84,52 75,63 3, Statistische Messwerte des mittleren Blutvolumenstroms [Fiktivwerte ] mittleres Blutvolumen [ Fiktivwert ] Periode 1 - Neutralmessung VP n Min. Max. φ SD VP 1 23,53 64,90 42,68 7,64 VP 2 19,30 35,47 28,06 0,12 VP 3 3,45 11,59 6,60 1,41 VP 4 19,01 65,23 50,15 8,22 VP 5 21,00 35,66 28,51 3,17 VP 6 13,51 39,00 21,46 4,41 VP 7 39,00 66,28 48,67 4,45 VP 8 31,45 118,83 80,74 16,98 Gutachten PXD MobiChip - Seite 37

38 Fortführung mittleres Blutvolumen [ Fiktivwert ] VP n Min. Max. φ SD VP 9 53,68 143,03 103,76 14,13 VP 10 11,13 30,30 16,35 3,53 VP 11 53,10 105,66 82,96 8,71 VP 12 11,70 62,69 48,64 5,13 VP 13 2,52 38,22 26,47 5,79 φ 23,26 62,84 45,00 6,44 Periode 2 - Telefonat mit PXD MobiChip VP n Min. Max. φ SD VP 1 19,65 60,51 41,12 7,99 VP 2 18,25 31,90 25,65 2,98 VP 3 8,56 28,65 18,99 4,10 VP 4 17,22 73,99 55,78 10,64 VP 5 12,20 32,38 24,77 3,70 VP 6 13,52 44,86 23,62 7,07 VP 7 31,65 61,96 42,56 4,13 VP 8 24,68 101,38 65,31 17,29 VP 9 61,04 137,97 100,23 12,57 VP 10 1,76 39,97 25,72 5,81 VP 11 34,86 98,54 75,35 10,91 VP 12 32,17 58,88 45,23 4,29 VP 13 12,50 50,24 39,70 7,26 φ 22,16 63,17 44,93 7,60 Periode 3 - Telefonat ohne PXD MobiChip VP n Min. Max. φ SD VP 1 19,47 60,68 40,17 8,43 VP 2 10,66 30,12 23,20 3,50 VP 3 9,93 33,11 23,19 4,13 VP 4 25,53 71,86 50,90 10,29 VP 5 11,58 30,14 21,51 3,45 VP 6 11,26 31,20 17,61 3,45 VP 7 36,33 72,39 51,21 5,80 VP 8 5,27 89,85 46,70 16,44 VP 9 73,90 135,14 99,25 11,08 VP 10 1,89 40,43 23,71 5,43 VP 11 42,33 102,59 73,30 11,41 VP 12 17,46 62,67 45,12 5,61 VP 13 13,75 43,02 30,68 5,35 φ 21,49 61,78 42,04 7,26 Gutachten PXD MobiChip - Seite 38

39 5. Grafische Darstellung der Entwicklung der Messwerte 5.1. Entwicklung der mittleren Hautleitwerte [µsiemens] Entwicklung des mittleren Hautleitwerts Periode Min. Max. φ SD Periode 1 0,74 0,92 0,81 0,05 Periode 2 0,68 0,80 0,76 0,02 Periode 3 0,79 1,00 0,87 0,06 φ 0,74 0,91 0,81 0,04 "PXD MobiChip" - Entwicklung des mittleren Stresspotentials 0,89 0,87 0,87 0,85 [µsiemens] 0,83 0,81 0,79 0,81 0,77 0,75 0,76 Periode 1 Periode 2 Periode 3 Gegenüber den Neutralwerten der Baseline reduziert sich das mittlere Stresspotential bezogen auf alle Probanden bei Anwendung des PXD MobiChip in Periode 2 um 6%. Nach Entfernen des PXD MobiChip steigt das Stresspotential aufgrund der Erhöhung der äußeren Belastung durch die technische Strahlung des DECT Telefons um 13% gegenüber den Werten der Periode 2 bzw. um 7% gegenüber den Neutralwerten der Periode 1. Dabei ist festzuhalten, dass die Werte des mittleren Stresspotentials der Periode 3 durch die nachhaltige Wirkung des Informationsfeldes des PXD MobiChip noch geschönt werden. Die maximale Stresserhöhung einzelner Probanden in der Periode 3 liegt bei 34% über den Werten der Baseline. Gutachten PXD MobiChip - Seite 39

40 Betrachtet man die grafische Darstellung der Standardabweichung der mittleren Hautleitwerte als ein Maß der inneren Ordnung, dann wird die harmonisierende Wirkung des PXD MobiChip ebenso deutlich sichtbar: Standardabweichung 0,07 0,06 0,06 0,05 0,05 0,04 0,04 0,03 0,03 0,02 0,02 "PXD MobiChip" - Entwicklung der Standardabweichung des mittleren Stresspotentials 0,05 0,02 0,06 Periode 1 Periode 2 Periode 3 Im Zeitpunkt der Periode 2 des Messprotokolls ist bei Anwendung des PXD MobiChip die geringste Standardabweichung der Messwerte des Hautleitwerts festzustellen. Je größer das Maß an innerer Ordnung, desto geringer ist die Streuung/Standardabweichung der Messwerte. Mit der Zunahme der äußeren Belastung für den Organismus in Periode 3 erhöht sich auch die Streuung der Messwerte Entwicklung der mittleren Hauttemperatur [ º Celsius ] Die Entwicklung der mittleren Hauttemperatur wird von mehreren äußeren Faktoren beeinflusst, wie z. B. das Klima, die Raumtemperatur und auch die Ankopplung des Organismus der Testperson an die Energie des elektromagnetischen Feldes des für diese Untersuchung verwendeten DECT-Telefons. Nach bisherigen Erfahrungen koppeln Probanden stärker an die Energie der elektromagnetischen Strahlung an, wenn die eigene Hauttemperatur zu Beginn der Untersuchung in einem niedrigen Niveau liegt. Von der grafischen Darstellung der Entwicklung der mittleren Hauttemperatur sind daher weniger signifikante Aussagen in Bezug auf die Stresserhöhung durch elektromagnetische Strahlung bei derartigen Untersuchungen zu erwarten. Gutachten PXD MobiChip - Seite 40

41 Entwicklung der mittleren Hauttemperatur Periode Min. Max. φ SD Periode 1 30,80 31,85 31,39 0,31 Periode 2 32,19 33,13 32,63 0,28 Periode 3 33,00 33,52 33,28 0,16 φ 32,00 32,83 32,44 0,25 "PXD MobiChip" - Entwicklung der mittleren Hauttemperatur 33,80 33,30 33,28 Grad Celsius 32,80 32,30 32,63 31,80 31,30 31,39 Periode 1 Periode 2 Periode 3 Das kontinuierliche Wachstum der Hauttemperatur von der Baseline bis hin zur Periode 3 ist nicht als Zeichen von ansteigendem Wohlgefühl zu deuten, sondern resultiert weitestgehend aus der Ankopplung des Organismus an die Energie der elektromagnetischen Strahlung des DECT-Telefons. Insbesondere Probanden mit einem momentanen Temperaturdefizits nutzen diese Energie ab der Periode 2 des Messprotokolls zum Ausgleich Entwicklung der mittleren Herzrate [ Schläge/ Minute ] Die Herzrate unterliegt sowohl der Steuerung des Sympathikus als auch des Parasympathikus. Signifikant anhaltende Veränderungen der Herzrate sind in dem zeitlich relativ kleinem Untersuchungszeitraum nicht zu erwarten. Der Trend der Entwicklung der mittleren Herzrate lässt Aussagen hinsichtlich der Reduzierung der Belastung der Probanden zu, die aber im Zusammenhang mit der Entwicklung der Kriterien der Herzratenvariabilität zu betrachten sind. Gutachten PXD MobiChip - Seite 41

42 Entwicklung der mittleren Herzrate Periode Min. Max. φ SD Periode 1 67,21 83,99 74,68 2,94 Periode 2 68,76 83,10 74,93 2,30 Periode 3 65,55 84,52 75,63 3,32 φ 67,17 83,87 75,08 2,85 "PXD MobiChip" - Entwicklung der mittleren Herzrate 75,80 75,60 75,63 Schläge je Minute 75,40 75,20 75,00 74,80 74,60 74,68 74,93 Periode 1 Periode 2 Periode 3 Die protokollierten Messwerte der mittleren Herzrate liegen generell innerhalb des Normbereichs erwachsener Menschen. Grundsätzlich gibt es zwei unterschiedliche Reaktionstypen, eine reagiert bei Erhöhung der äußeren Belastung mit ansteigenden Werten der Herzrate, die andere mit einem Abfall der Herzfrequenzvariabilität. Beide Reaktionen sind typische Stressantworten des gesunden Organismus, die bei längerem Bestehen als Risikofaktor in der Pathogenese verschiedener Krankheiten bewertet werden muss. Die Mehrheit der in diese Untersuchung einbezogenen Probanden reagiert mit ansteigender Herzrate auf die Erhöhung der äußeren Belastung. Eine Betrachtung der Standardabweichung der mittleren Werte der Herzrate als Maß der inneren Ordnung, lässt die harmonisierende Wirkung des PXD MobiChip auf dieses eher träge reagierenden Körpersignals vielleicht besser erkennen. Gutachten PXD MobiChip - Seite 42

43 3,40 "PXD MobiChip" - Entwicklung der Standardabweichung der Herzrate 3,32 3,20 Standardabweichung 3,00 2,80 2,60 2,40 2,20 2,94 2,30 Periode 1 Periode 2 Periode 3 Im Zeitraum der Periode 2 des Messprotokolls ist bei Anwendung des PXD MobiChip eine deutlich geringere Streuung der Messwerte der Herzrate festzustellen. Die Verringerung der äußeren Belastung durch das Informationsfeld des PXD MobiChip kann sich daher fördernd auf die Harmonie rhythmischer Prozesse des Organismus auswirken Entwicklung von Kriterien der Herzratenvariabilität (HRV) Die HRV beschreibt die Fähigkeit des Herzens, den zeitlichen Abstand von einem Herzschlag zum nächsten kontinuierlich und belastungsabhängig zu verändern und sich so flexibel den schnell wechselnden Belastungen anzupassen. Damit ist sie ein Maß für die allgemeine Anpassungsfähigkeit eines Organismus an innere und äußere Reize. Signifikante Kontrollmechanismen für eine Reduzierung der biologisch schwächenden oder schädigenden Wirkung der Information von Störfeldern auf den Organismus sind: Die Verringerung des Spektrums an RR-Intervallen (IBI - normal to normal), das jeweils zur Aufrechterhaltung der vegetativen Balance des Organismus aufgrund der momentanen inneren und äußeren Belastung erforderlich ist. Eine Verringerung der Belastung der Versuchspersonen ist dabei im Zusammenhang mit der Entwicklung der Herzrate im gleichen Untersuchungszeitraum zu betrachten. Die Reduzierung der Gesamtleistung aller Komponenten des vegetativen Nervensystems [ms 2 ]. Gutachten PXD MobiChip - Seite 43

44 Die Verringerung der Anzahl an Paaren aufeinander folgender Herzschläge, die eine Differenz von mehr als 50 ms aufweisen. Bei der vorliegenden Untersuchung wurden in den einzelnen Perioden des Messprotokolls Kriterien der Herzratenvariabilität erfasst, die auch bei der relativ geringen Anzahl der Probanden eine Auswertung zulassen. In einer Langzeituntersuchung könnten diese Messwerte verdichtet werden und bei genügender Anzahl von Messwerten zu signifikanten Aussagen hinsichtlich der Erhöhung der Anpassungsfähigkeit des Organismus bei dauerhafter Anwendung des PXD MobiChip führen. Nachfolgend sind die Messwerte von HRV-Kriterien dieser Untersuchung tabellarisch dargestellt Statistische Messwerte Kriterien der Herzratenvariabilität HRV-Kriterien Periode 1 - Neutralmessung VP n Nnmin Nnmax NN φ SD nn50 Total Power VP 1 618,00 766,00 697,40 22,14 0,00 956,20 VP 2 594,00 657,00 619,38 11,96 0,00 164,40 VP 3 852, , ,37 68,80 48, ,40 VP 4 985, , ,10 23,42 6, ,80 VP 5 579,00 649,00 610,04 12,34 0,00 244,70 VP 6 758,00 977,00 861,78 42,06 53, ,70 VP 7 790,00 876,00 831,06 15,55 0, ,40 VP 8 594,00 774,00 680,35 33,29 0, ,80 VP 9 665,00 883,00 799,22 41,04 8, ,50 VP , ,00 878,98 49,41 16, ,30 VP ,00 891,00 841,38 24,05 6,00 807,30 VP , ,00 845,98 71,03 41, ,00 VP , , ,80 33,43 2, ,40 φ 740,23 927,85 830,60 34,50 13, ,92 HRV-Kriterien Periode 2 - Telefonat mit PXD MobiChip VP n Nnmin Nnmax NN φf SD nn50 Total Power VP 1 657,00 805,00 713,01 26,29 0, ,20 VP 2 571,00 633,00 596,74 11,70 0,00 509,20 VP 3 946, , ,38 33,09 30, ,70 VP 4 977, , ,46 28,53 10, ,30 VP 5 594,00 672,00 635,61 14,03 0,00 515,50 VP 6 696,00 907,00 820,00 42,32 43, ,20 VP 7 790,00 852,00 825,06 12,40 0,00 221,09 VP 8 579,00 711,00 659,17 23,44 1, ,50 VP 9 672,00 961,00 842,23 46,84 10, ,00 Gutachten PXD MobiChip - Seite 44

45 Fortsetzung HRV-Kriterien VP ,00 985,00 872,22 52,15 5, ,30 VP ,00 907,00 842,20 27,90 3, ,00 VP ,00 891,00 787,20 16,57 8, ,80 VP , , ,97 21,57 3,00 798,90 φ 747,46 904,85 829,33 27,45 8, ,05 HRV-Kriterien Periode 3 - Telefonat ohne PXD MobiChip VP n Nnmin Nnmax NN φ SD nn50 Total Power VP 1 665,00 813,00 721,56 26,53 0, ,91 VP 2 579,00 657,00 609,70 14,53 0,00 283,40 VP 3 969, , ,79 25,76 6, ,00 VP 4 914, ,00 995,40 33,53 10, ,90 VP 5 610,00 711,00 656,23 18,98 0,00 462,40 VP 6 680,00 938,00 820,33 45,11 70, ,40 VP 7 782,00 891,00 843,79 17,98 0,00 618,70 VP 8 571,00 766,00 661,13 32,18 5, ,40 VP 9 649,00 938,00 787,67 43,75 3, ,60 VP , ,00 878,20 60,10 6, ,20 VP ,00 883,00 795,92 29,65 8, ,00 VP , ,00 935,47 48,83 20, ,00 VP , ,00 910,90 63,94 16, ,00 φ 728,23 947,54 821,16 35,45 11, ,99 Die tabellarisch dargestellten Messdaten werden nachfolgend grafisch dargestellt und nach folgenden HRV-Kriterien ausgewertet: Verringerung des Gesamtspektrums an RR-Intervallen durch Betrachtung der Entwicklung der Länge des mittleren Herzschlages, Entwicklung der Gesamtleistung des vegetativen Nervensystems als Folge möglicher Veränderung der äußeren Belastung, Entwicklung der Anzahl an Paaren aufeinander folgender Herzschläge, die eine Differenz von mehr als 50 ms aufweisen Auswertung von HRV - Kriterien Entwicklung des erforderlichen Spektrums an Herzschlagintervallen Jede Veränderung der äußeren und/oder inneren Belastung erzeugt eine Reaktion des vegetativen Nervensystems. Für den Erhalt der inneren Balance wird über einen Impuls an den Sinusknoten die Länge des nächsten Herzschlags eingestellt und somit das Spektrum der aufeinander folgenden Herzschlagintervalle auf die Änderung der Belastung eingestellt. Gutachten PXD MobiChip - Seite 45

46 Eine Erhöhung der äußeren Belastung erfordert somit als Reaktion ein breiteres Spektrum an Herzschlagintervallen. Für diese Betrachtung wurde die mittlere Entwicklung der minimalen und maximalen Herzschlaglänge über alle Probanden in den jeweiligen Perioden des Messprotokolls herangezogen. Die folgende Grafik zeigt das erforderliche Spektrum an Herzschlagintervallen in den 3 Perioden des Messprotokolls dieser Untersuchung. Im Zeitraum der Periode 2 bei Anwendung des PXD MobiChip ist das geringste Spektrum an Herzschlagintervallen für die Aufrechterhaltung der inneren Balance durch das vegetative Nervensystem erforderlich Entwicklung der Gesamtleistung (Total Power) Die Summe der Leistung der einzelnen sympathischen und parasympathischen Komponenten (VLF, LF und HF) des vegetativen Nervensystems stellt als Total Power [ms 2 ] den Aufwand dar, der erforderlich ist, um die Balance des Organismus infolge der momentanen inneren und äußeren Belastung aufrecht zu erhalten. Eine Veränderung der äußeren Belastung als Aktion bewirkt eine Reaktion, die sich in der Gesamtleistung (Total Power) des vegetativen Nervensystems widerspiegelt. Entwicklung der Total Power Periode Total Power [ms 2 ]. Periode ,92 Periode ,05 Periode ,99 φ 2.933,99 Gutachten PXD MobiChip - Seite 46

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