KlimaExpo.NRW Brancheninitiative Klimaschutz durch Kreislaufwirtschaft
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- Maximilian Zimmermann
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1 KlimaExpo.NRW Brancheninitiative Klimaschutz durch Kreislaufwirtschaft Vortrag auf der ITAD-Infoveranstaltung KlimaExpo Der Beitrag der Thermischen Abfallbehandlung am 17. November 2014 auf der SASE in Iserlohn Dr. Jochen Hoffmeister
2 Agenda I II III KlimaExpo.NRW ein Projekt der Landesregierung Förderlandschaft NRW Regio-Calls und Leitmarktwettbewerbe Brancheninitiative Klimaschutz durch Kreislaufwirtschaft III.1 III.2 III.3 III.4 III.5 Ausgangsüberlegungen und Ziele Organisationsstruktur Projektauswahl und Themenrouten Zeitplan und Meilensteine Aufgaben der Geschäftsstelle IV Die nächsten Schritte 2
3 KlimaExpo.NRW ein Projekt der Landesregierung 3
4 KlimaExpo.NRW 2022 Projekt der Landesregierung Auftaktveranstaltung zur KlimaExpo.NRW am in Düsseldorf 4
5 KlimaExpo.NRW 2022 Auszug aus dem Koalitionsvertrag 5
6 KlimaExpo.NRW 2022 Ziele und Meilensteine Energiewende, Klimaschutz und Klimafolgenanpassung sind Schubkräfte einer nachhaltigen Entwicklung für Wirtschaft und Gesellschaft Die KlimaExpo.NRW präsentiert das technologische und wirtschaftliche Potenzial Nordrhein-Westfalens Die KlimaExpo.NRW ist Leistungsshow und Ideenlabor für den Standort NRW Die KlimaExpo.NRW ist keine Veranstaltung für einen Ort oder einen Tag, sondern agiert landesweit und bis zum Jahr Ziel der neu gegründeten KlimaExpo.NRW ist es, Meilensteine der KlimaExpo.NRW erfolgreiche Projekte in innovativen Formaten einem breiten Publikum bis hin zur internationalen Ebene zu präsentieren die ökologische als auch die ökonomische Vorreiterrolle des Standortes NRW national und international zu demonstrieren und auszubauen 6
7 KlimaExpo.NRW 2022 Themenfelder und Labels Die KlimaExpo.NRW bündelt alle Projekte unter dem Dach von insgesamt vier Themenwelten: Transformation des Energiesystems Energie- und Ressourceneffizienz in Produktion und Konsum Klimagerechte Stadt- und Regionalentwicklung Neue Konzepte für Mobilität und Transport Für die öffentlichkeitswirksame Beteiligung an der Klima-Expo.NRW sind derzeit die folgenden Formate vorgesehen: Auszeichnung Partner der KlimaExpo.NRW jährlich vergebene Auszeichnung Projekt der KlimaExpo.NRW für herausgehobene Projekte Schrittmacher der KlimaExpo durch verifizierbare Selbstverpflichtungen von Unternehmen und Verbänden, die über die gesetzlichen Rahmenbedingungen hinausgehen Unternehmen und Einrichtungen jeder Größenordnung können sich als Botschafter an der KlimaExpo.NRW beteiligen. Ein Botschafter steht für Maßnahmen, die über die gesetzlichen Rahmenbedingungen und den jeweiligen Organisationszweck hinausgehen. Projektlabel Wir sind dabei für Unternehmen und andere Akteure 7
8 KlimaExpo.NRW 2022 die Förderlandschaft 8
9 EFRE-Förderperiode Europäische Regional- und Strukturpolitik Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) Was wird bezweckt? Entwicklungsgefälle zwischen den EU-Regionen soll reduziert werden Ausrichtung EFRE auf regionale Entwicklung, Wettbewerbsfähigkeit und Zusammenarbeit NRW hat seine Ziele im Operationellen Program NRW Investitionen in Wachstum und Beschäftigung (OP EFRE NRW) festgelegt. Die Bedeutung des OP EFRE NRW für die Wirtschafts- und Strukturpolitik in NRW ist immens: Finanzvolumen: Mio. EFRE + Co-Finanzierung pro Jahr stehen durchschnittlich etwa 340 Mio. an Projektförderungen zur Verfügung Das Programm konzentriert sich inhaltlich auf vier Prioritäten: Innovation Mittelstandsförderung Klimaschutz Stadtentwicklung/ Prävention 9
10 EFRE NRW: Prioritäten und Ziele Quelle: EFRE Sekretariat 10
11 EFRE NRW: Prioritäten und ihre Ziele Prioritätenachse 3 Förderung der Bestrebungen zur Verringerung der CO²-Emissionen Senkung des Treibhausgasausstoßes durch die Nutzung erneuerbarer Energien Senkung des Treibhausgasausstoßes von Unternehmen Senkung des Treibhausgasausstoßes von Städten und Regionen als eine Maßnahme dazu wird explizit die KlimaExpo.NRW genannt effiziente Nutzung von KWK in Verbindung mit Wärme- und Kältenetzen Grundsätze für die Vergabe: integrative Konzepte ( Kommunen und Regionen beteiligt) Auswahl der Besten steht im Vordergrund (wettbewerbliche Auswahlverfahren und Projektaufruf) Instrumente: Ziel: Stärkung der Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit der Regionen dafür stehen verschiedenen Instrumente zur Verfügung: Aufruf Regio Call NRW (die einzelnen Regionen stehen im Fokus) Leitmarktwettbewerbe (zielen auf das ganze Land NRW) 11
12 Leitmarktwettbewerbe und Projektaufruf Projektaufruf Regio.NRW Wettbewerbscharakter Schwerpunkt auf regional wirksamen Projekten, die einen Beitrag zur Standortentwicklung leisten an Regionen adressiert, diese müssen ein integriertes Handlungskonzept entwickeln, woraus dann konkrete Projekte entstehen sollen angesiedelt im Wirtschaftsministerium Leitmarktwettbewerbe zu verschieden Themen: Auswahl qualitativ hochwertiger und innovativer Fördervorhaben richtet sich vorrangig an Unternehmen und wissenschaftliche Einrichtungen Leitmarktwettbewerb Energie- und Umweltwirtschaft startet heute, den 17. November 2014 (1. Runde, Laufzeit voraussichtlich ca. 3 Monate, genaue Details werden heute bekannt gegeben) angesiedelt im MKULNV; Abteilung VII-7 Koordination Umweltwirtschaft, 12
13 Brancheninitiative Klimaschutz durch Kreislaufwirtschaft 13
14 Mio. t CO 2 -Äq/a Überlegungen zur Gründung der Brancheninitiative Erfolge der Abfall- und Recyclingwirtschaft im Klimaschutz Auch wenn die Abfall- und Recyclingwirtschaft als eigenständige Themenwelt im Rahmen der KlimaExpo.NRW nicht genannt wird, so hat die Branche durch die erreichten Standards nachweislich einen erheblichen Beitrag zur Reduzierung der Treibhausgase geleistet: In Deutschland entstanden durch die Abfallwirtschaft im Jahr 1990 noch fast 40 Mio. t CO 2 -Äq/a während im Jahr 2006 bereits rd. 18 Mio. t CO 2 -Äq/a vermieden wurden. Entwicklung der THG-Emissionen der Abfallwirtschaft in D THG-Emissionen der Abfallwirtschaft in NRW ,0 1,0 0,0-1,0 0,8 0,8 1,6-2,0-3,0-1,3-1,3-2,1-2,1-2,6-4,0-5,0-4,2 Recycling Behandlung Summe Belastung Gutschrift Saldo Quelle: Dr. Helge Wendenburg: Der Beitrag der Abfallwirtschaft zur Energiewende nach IFEU / Öko-Institut: Klimaschutzpotentiale in der Abfallwirtschaft; Darmstadt/Heidelberg/ Berlin 2010 Quelle: eigene Berechnung und Darstellung auf der Grundlage des SWM-GHG Calculator Tool for calculating Greenhouse Gases (GHG) in Solid Waste Management (SWM) des IFEU 14
15 Überlegungen zur Gründung der Brancheninitiative Ziele der Brancheninitiative Aufgabe der Brancheninitiative Klimaschutz durch Kreislaufwirtschaft ist es, den hohen Leistungs- und Umweltstandard innerhalb der einzelnen Bestandteile der Kreislaufwirtschaft so darzustellen und zu fördern, dass die herausgehobene Bedeutung der Branche für den Klimaschutz gegenüber anderen Branchen der Umweltwirtschaft in NRW deutlich wird, dass die Funktionalität, die Schnittstellen und die Stoffströme einer geordneten Kreislaufwirtschaft transparent und der Öffentlichkeit vermittelt werden können, dass durch neue Projekte und Maßnahmen ein zusätzlicher Beitrag zur THG-Reduzierung geleistet wird, dass ein positiver Beitrag zur Imageverbesserung in der Öffentlichkeit, den Medien, der Politik und nicht zuletzt auch bei potenziellen Fachkräften erzielt werden kann und dass gegebenenfalls auch die durch die KlimaExpo.NRW vorgesehenen Möglichkeiten zur Absatzförderung genutzt werden können. Strukturdaten Laut IT.NRW umfasst die Abfall- und Recyclingwirtschaft in NRW rd Unternehmen mit rd sozialversicherungspflichtig Beschäftigten, die einen Umsatz von rd. 10,4 Mrd. p.a. erwirtschaften. Quelle: Creditreform / Datenbank Marcus, eigene Darstellung 15
16 Organisationsstruktur der Brancheninitiative Umweltministerium Staatskanzlei NRW Wirtschaftsministerium Landesgesellschaft Fortschrittsmotor KlimaExpo.NRW Unternehmen Verband A Verbände Koordination Integration Verband B Kommunen Hochschulen Verein Klimaschutz durch Kreislaufwirtschaft Projektentwicklung Unternehmen A Unternehmen B sonstige Akteure Unternehmen C Geschäftsstelle Prognos INFA Dienstleistungsverträge Mitgliederversammlung Breer Projektmanagement 16
17 Darstellung der Kreislaufwirtschaft im Rahmen der KlimaExpo.NRW Wertschöpfungsstufen und Segmente der Kreislaufwirtschaft Sammlung & Transport Sortierung & Vorbehandlung Verwertung/ Behandlung Beseitigung Produkte z.b. Sortieranlagen, MBA/MPS 1 mineralische Sortierreste Getrenntsammlung (Trockene Wertstoffe) - öre und Gewerbe - Aufbereitung Trockene Wertstoffe brennbare Sortierreste etc. Recycling Sekundärrohstoffe Produkte Händler Konsum Nutzung von Transportverpackungen Restabfälle aus Haushalten M(B)A / MBS / MPS Verbrennung - MVA/ EBS-KW - Schlacken etc. Deponiestabilate etc. Energie (Wärme, Dampf, Strom) Neue Produkte Neue Verpackungen Sammlung aus Haushalten Out of home Sammlung Getrennt erfasste Bio- & Grünabfälle recyclingfähige Abfälle Industrie- & Gewerbeabfälle - gemischte Abfälle - brennbare Abfälle Bio- & Grünabfälle (Vorbehandlung?) brennbare Abfälle Aufbereitung zu Ersatzbrennstoffen Kompostierung Fermentation/ Kompostierung mineralische Abfälle EBS-Kraftwerke Deponierung Schlacken etc. Kompost Energie (Strom, Wärme) Energie (Wärme, Dampf, Strom) Energetische Verwertung Beseitigung Recycling Sortierung Separat erfasste Fraktionen Restabfall Aufbereitung zu Sekundärbrennstoffen Energ. Verwertung (Zementwerk, KW) Prozessenergie (Wärme, Dampf, Strom) Bildquellen: fotolia, Presentermedia Anm: Die Darstellung stellt lediglich die Hauptstoffströme dar und ist nicht abschließend für alle Stoffströme Quelle: Eigene Analyse und Darstellung Prognos AG 1 in Abhängigkeit von der Abfallart Auswahl von stellvertretenden Projekten/Unternehmen Grundlage für Themenrouten 17
18 Darstellung der Kreislaufwirtschaft im Rahmen der KlimaExpo.NRW Beispielhafte Darstellung von Themenrouten mögliche Themen / Verfahren MVA Wertstoffe Glas LVP MBA/MA Vergärung Deponierung Forschung & Entwicklung Papier Metall Sammlung Transport 18
19 Zeit- und Meilensteinplanung KlimaExpo.NRW: Erster zentraler Meilenstein im Jahr Positives Branchen-Votum Aufbau der Organisationsstrukturen 2014 Auftaktveranstaltung Klimaschutz durch Kreislaufwirtschaft 2015 Standort- und Projektentwicklung für die Brancheninitiative Großveranstaltungen zu den erreichten Zwischenzielen Gemeinschaftsstand Klimaschutz durch Kreislaufwirtschaft auf der IFAT Abschlusspräsentation aller Vorhaben
20 Aufgaben der Brancheninitiative / der Geschäftsstelle Einbindung des Branchen-Konzeptes in Landesaktivitäten Schnittstelle zur Staatskanzlei, Landesministerien, RVR, Verbänden, Metropole Ruhr, Regionen etc. Verzahnung des Branchen-Konzeptes mit den Aktivitäten der KlimaExpo.NRW inklusive Homepage 1 2 Konzepterstellung und umsetzung Klimaschutz durch Kreislaufwirtschaft Erstellung des fachlichen, räumlichen und technischen Gesamtkonzeptes inklusive Verantwortlichkeiten und Meilensteinen / Initiierung neuer Projekte innerhalb des BranchenClusters Koordination der Initiative Je nach Organisationsform der Branchenbeiteiligung Vor- und Nachbereitung sowie Durchführung von Projektsitzungen und Mitgliederversammlungen, Erstellung/Versendung von Newslettern, Hilfestellungen beim Thema Klimaschutz etc. Eventplanung und Kommunikation Konzeption der Branchenbeiträge zu den zentralen Veranstaltungen der KlimaExpo, Konzeption brancheneigener Veranstaltungen, visuelle Konzeption der Fachausstellung und der Ausstellungen der Schwerpunktstandorte, Internetauftritt Klimaschutz durch Kreislaufwirtschaft, Erstellung von Flyern etc. 6 5 Aufgaben im Rahmen der Brancheninitiative Klimaschutz durch Kreislaufwirtschaft 4 3 Wissenschaftliche Konzeption der Fachausstellung Konzeption der Fachausstellung Klimaschutz durch Kreislaufwirtschaft und des Beitrages zur zentralen Ausstellung KlimaExpo, Darstellung der quantitaiven und qualitativen Zusammenhänge zwischen den einzelnen Elementen der Kreislaufwirtschaft und der CO 2 -Einsparung bzw. -vermeidung Standort-Konzept Projektauswahl und -förderung Auswahl, Absprache und Festlegung der Schwerpunktsstandorte, -projekte und technologien für das dezentrale Ausstellungskonzept der Klimakreislauf, Ansprache und Einbindung von Unternehmen 20
21 die nächsten Schritte 21
22 Brancheninitiative die nächsten Schritte Gründung des Vereins Klimaschutz durch Kreislaufwirtschaft (KdK) am 19. November 2014 auf der SASE Aufbau der Internetseite Ansprache von Unternehmen Vereinsbeitritt Aufbau der Fachausstellung auf der SASE Gründung der Geschäftsstelle KdK ab Januar 2015 auf der SASE Entwicklung des Fachkonzeptes für die Projektentwicklung / Themenrouten Konkretisierung der Überlegungen zum Kompetenzstand Klimaschutz durch Kreislaufwirtschaft auf der IFAT 2016 Auftaktveranstaltung der Brancheninitiative im 2. Quartal 2015 unter Beteiligung des MKULNV und des Ministers, der Landesgesellschaft und der Energieagentur 22
23 Kontakt Dr. Jochen Hoffmeister Partner, Direktor Schwanenmarkt Düsseldorf Ralf Breer VISUELLE KOMMUNIKATION Steinweg Hattingen Tel: Mobil: jochen.hoffmeister@prognos.com Tel: Mobil: ralfbreer@t-online.de Prof. Dr. Klaus Gellenbeck Geschäftsführer INFA GmbH Beckumer Str Ahlen Tel: Mobil: gellenbeck@infa.de 23
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