Bericht zur Fachtagung IM FOKUS: Sozialpädagogische Bildungsgänge Forschungsperspektive Didaktik. am an der TU Dortmund

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1 Institut für Sozialpädagogik, Erwachsenenbildung und Pädagogik der frühen Kindheit Bericht zur Fachtagung IM FOKUS: Sozialpädagogische Bildungsgänge Forschungsperspektive Didaktik am an der TU Dortmund Fotos Dominik Braun Spanu/Karber 1

2 Inhalt: 1) Zusammenfassende Auswertung ) Programm der Fachtagung ) Zusammenfassung der Abschlussdiskussion ) Auswertung Evaluation... 8 Spanu/Karber 2

3 1) Zusammenfassende Auswertung Die Fachtagung IM FOKUS Sozialpädagogische Bildungsgänge Forschungsperspektive Didaktik wurde am an der TU Dortmund durchgeführt. Hierzu hatten sich ca. 100 Teilnehmer_innen angemeldet. Die Tagung, basierend auf der Initiative der Nachwuchswissenschaftler_innen des Netzwerkes der Beruflichen Fachrichtung Sozialpädagogik, wendete sich an die unterschiedlichen Vertreter_innen der beruflichen Fachrichtung: (Nachwuchs)Wissenschaftler_innen, Lehrer_innen in sozialpädagogischen Bildungsgängen, Studierende sowie Vertreter_innen der Zentren für schulpraktische Lehrerausbidlung (ZfsL). Darüber hinaus wurden auch übergeordnete Instanzen, wie die Bezirksregierungen NRW oder Verbände zur Fachtagung eingeladen. Zusammenfassend kann festgehalten werden, dass der überwiegende Teil der Teilnehmner_innen aus dem berufsschulischen Kontext gewonnen werden konnte. Darüber hinaus waren nahezu alle universitären Standorte der beruflichen Fachrichtung Sozialpädagogik vertreten. Sowohl studentische (VeBBs), als auch fachbezogene Verbände (GeDiPäd, BöfAE) haben an der Fachtagung teilgenommen. Zielsetzungen der Tagung und Erreichung dieser: Aufgrund der ursprünglichen Ausrichtung einer Forschungswerkstatt und Umplanung auf eine Fachtagung standen mehrere Ziele im Vordergrund Erörterung verschiedener Sichtweisen auf die berufliche Fachrichtung Sozialpädagogik Dieses Ziel konnte in weiten Teilen erreicht werden, da wir zum Beispiel Frau Prof. Dr. Marianne Friese als Hauptreferentin für die Tagung gewinnen konnten und sie in Ihrem Vortrag die berufspädagogische Position der personenbezogenen Dienstleistungsberufe verdeutlichen konnte. Der Vortrag wurde flankiert durch Prof. Dr. Hans Gängler, die sich mit der Frage beschäftigte, was das Didaktische an der Sozialpädagogik sei. Durch diese beiden feldspezifischen Sichtweisen wurde eine gelungene Grundlage geschaffen, spezifiziert in den Workshops weiterzuarbeiten. Vernetzung und Austausch zwischen den verschiedenen Akteur_innen in hochschulischer und schulischer Praxis Es kann davon ausgegangen werden, dass wir es geschafft haben, die unterschiedlichen Akteur_innen zum Austausch anzuregen, jedoch wäre es sinnvoll gewesen, eine Teilnehmer_innenliste den Unterlagen hinzuzufügen, um die spätere Kontaktaufnahme zu erleichtern. Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses Der wissenschaftliche Nachwuchs konnte in unterschiedlichen Formaten (Beitrag in Workshops, Postersession) aktuelle Projekte oder Dissertationsvorhaben vorstellen. Darüber hinaus waren Nachwuchswissenschaftler_innen aus den verschiedenen universitären Standorten bei der Ideenfindung zur Tagung beteiligt. Die Vernetzung konnte also auf Grund der Tagung noch verstetigt werden. Anregungen für die Schulpraxis und Schulentwicklung Spanu/Karber 3

4 Dieses Ziel konnte nur in Ansätzen realisiert werden. Die Fachtagung fand insgesamt großen Anklang, was in den stattgefundenen informellen Austauschphasen von den Teilnehmer_innen betätigt werden konnte. Darüber hinaus wurde besonders deutlich, wie notwendig eine regelmäßig stattfindende Vernetzung zu sein scheint. Der Bedarf, über aktuelle Entwicklungen informiert zu werden, bis hin zur Thematisierung zum Beispiel der Wirksamkeit lernfeldorientierten Lernens, sind Desiderate, die eine Folgeveranstaltung erforderlich machen. Die Teilnehmer_innen der Berufskollegs wünschen sich darüber hinaus mehr good practise Beispiele, um diese gewinnbringend in ihren Schulkontext zu transformieren. Als kritische Anmerkung wurde die Anzahl der Fachvorträge benannt, da sich diese eher an ein wissenschaftliches Publikum gerichtet habe denn an Lehrer_innen der Berufskollegs. Hier besteht der Wunsch, in Zukunft andere Formate zu etablieren. Eine weitere Kritik war die Aufbereitung der Postersession. Es ist uns an dieser Stelle nicht gelungen, die Poster inhaltlich gut einzubinden. Dies lag zum einen daran, dass die Beiträge zum Teil nicht betreut waren und es keine Einführung zum Umgang mit diesem Format gegeben hat. Sollte das Format "Postersession" auch in der Zukunft wieder Einsatz finden, erscheint eine Modifikation, zum Beispiel als "Posterslam", bei dem im Plenum um die jeweiligen Poster geworben werden kann, eine geeignetere Variante zu sein. Konkrete weiterführende Projekte: Mailingliste zum spezifischen Austausch von Informationen und zur weiteren Vernetzung von Hochschule, Berufskolleg und Zentren für schulpraktische Lehrersausbildung (Link zur Anmeldung auf der Homepage der TU Dortmund/ISEP). Arbeitsgruppe wissenschaftlicher Nachwuchs berufliche Fachrichtung Sozialpädagogik (regelmäßige Treffen zur Diskussion wissenschaftlicher Qualifikationsarbeiten und Forschungsprojekte). Erneuerung der Identitätsbildung der universitären Vertretung der Berufliche Fachrichtung Sozialpädagogik und Kooperation mit den beruflichen Fachrichtungen der personenbezogenen sozialen Dienstleistungen. Hierzu konkrete Weiterarbeit im Kontext der Hochschultage Berufliche Bildung 2017 in Köln. Weiterführung der Reihe IM FOKUS von hochschulischen wie schulischen Vertreter_innen gewünscht. Anvisiert ist eine Weiterführung im Zweijahres-Takt. Die Finanzierung sollte zusätzliche Möglichkeiten, wie weitere Geldgeber_innen und Tagungsbeitrag, in Betracht ziehen. St`R Stephanie Spanu/Dr. phil. Anke Karber Spanu/Karber 4

5 2) Programm der Fachtagung Programm 09:30-10:00 10:00-10:30 10:30-12:0o Eintreffen & Ankommen Begrüßung und Auftakt Prodekan Herr Prof. Dr. Meuser Institutsleitung Frau Prof. Dr. Flösser Lehrstuhlinhaber Fachdidaktik Sozialpädagogik Herr Prof. Dr. Uhlendorff Eröffnungsvorträge Prof. Dr. Marianne Friese (Justus Liebig Universität Gießen) Prof. Dr. Hans Gängler (TU Dresden) 12:00-12:30 13:30-15:30 16:00-17:00 Postersession: Forschungsprojekte, Abschlussarbeiten/Projektarbeiten Studierenden der Lehramtsstandorte, Aktivitäten der Berufsbildenden Schulen inkl. Fachberater*innen & Lehrer*innen, Zfsl- Vertreter*innen etc. Workshop 1: Anforderungen der sozialpädagogischen Praxis an die Ausbildung und ihre Didaktik Moderation in Tandems: Prof. Dr. Uwe Uhlendorff (TU Dortmund) /Christine Sternberg (ZsfL Dortmund) Carina Fischer (Otto-Friedrich- Universität Bamberg): Wissen über den Kooperationspartner als zentrale Voraussetzung in der kinderschutzbezogenen Zusammenarbeit curriculare und sozialdidaktische Implikationen Dr. Carsten Püttmann (Berufskolleg der Marienschule Lippstadt)/Dipl. Päd. Matthias Vollhase (TU Dortmund): Beteiligung als Anforderung in der AusBildung Workshop 2 : Zukunft sozialpädagogischer Bildungsgänge? Quo vadis? Wissenschaft trifft Schulpraxis Schulpraxis trifft Wissenschaft Moderation in Tandems: Dr. Anne Busian (TU Dortmund) / Dr. Melanie Kubandt (Leuphana Universität Lüneburg) Workshop 3: Forschungsmethoden & Theoriebildung in der Berufsfeld- /Fachdidaktik Moderation in Tandems: Dr. Thomas Schröder (TU Dortmund), Prof. Dr. Rita Braches-Chyrek (Otto Friedrich Universität Bamberg) Joanna Kratz M.A. und Dipl. Soz. Dipl.-Berufspäd. Manuela Liebig Katharina Stadler, (Deutsches (Technische Universität Dresden): Jugendinstitut München, Projekt Fachwissenschaft oder Berufswissenschaft: Bezugspunkte einer WiFF): Fallarbeit als Möglichkeit zur Förderung von Deutungs- und (Berufsfeld-)Didaktik der Sozialpädagogik Reflexionskompetenz Fragestellungen praxeologischer Unterrichtsforschung an Fachschulen für Sozialpädagogik Dr. Holger Küls (BBS Walsrode): Forschendes Lernen als didaktischer Ansatz in der Erzieherinnenausbildung St`R Stephanie Spanu (TU Dortmund): Aktuelle Herausforderungen in der Kinderpfleger/innen- Ausbildung Astrid Boll M.A. (HS Koblenz/TU Dresden): Auf den Spuren des Comenius: Mathetik und Didaktik im frühpädagogischen Feld. Relevanz für den Ausbildungsbereich. Abschlussdiskussion: Perspektivengenerierung zukünftiger Forschungsmöglichkeiten Zusammenführung zentraler Workshopergebnisse und Forschungsperspektiven sowie Statements: u.a. Prof. Dr. Maria-Eleonora Karsten (Leuphana Universität Lüneburg) Spanu/Karber 5

6 3) Zusammenfassung der Abschlussdiskussion Workshop 1: Es ging vor allem um die Kooperation von verschiedenen Einrichtungen und der Hochschule Dabei stand die Frage im Vordergrund womit wir es in Ausbildungen zu tun haben. Die Antwort war, dass sowohl die Erzieher, als auch die Lehrer einen professionellen Habitus entwickeln sollen. Dabei stehen Kompetenzen, Kinderschutz und Prävention, Partizipation und Lernfelder im Vordergrund. Herausforderungen der Kooperation: Es handelt sich um verschiedene Institutionen mit verschieden Lehrarrangements Prävention und Kinderschutz: Oft wird ein Verdacht zu spät gemeldet, dem würde eine Kooperation entgegenwirken. Aber die Institutionen haben eine hoheitliche Funktion und trauen den Erzieherinnen nicht zu damit umzugehen. Eine Kooperation würde eine ganz andere Haltung und Habitus ermöglichen Workshop 2: Es ging um das Miteinander. Die Schulpraxis muss mit der Wissenschaft verbunden werden und eine Berufspraxis als drittes Element integrieren durch Fallarbeit Dabei geht es um forschendes Lernen, die Erzieher sollen in der Kita selbst forschend lernen Was wünscht sich die Schulpraxis von der Wissenschaft? Lernfeldorientierung, wie sinnvoll ist diese? Wo ist der Mehrwert? Aufgaben der Teams? Rolle der Lehrkräfte im Hinblick der Veränderung des Feldes? Wissenschaft sollte nicht nur Forschung sein, sondern sich Fragen wie man das erforschte operationalisieren kann. Eine Vernetzung zwischen den Standorten Workshop 3: Es ging um Grundlegende Themen der Didaktik. Erstens um die Elementardidaktik und zweitens um die Didaktik der Sozialpädagogik Thema: didaktische Besonderheiten gibt es festgelegte Bildungsinhalte, wie werden die Interessen der Kinder wahrgenommen und ist der Bezugspunkt die Fachwissenschaft oder das Berufsfeld an sich. Herausforderungen: Es gibt keine übergreifenden didaktischen Konzepte und keine Standardisierungen Maßstab von einer Didaktik sollte der Lehrer selbst sein und die Frage, was nun konkretes Handeln in Lernsituationen ist (Meta- Forschung) Spanu/Karber 6

7 Das sozialpädagogische Handeln muss sich im Fokus der Sozialpädagogik und Elementarpädagogik in Lernsituationen erschließen und begreifen. Es geht um partizipative Lernarrangements und die ständige Möglichkeit diese zu reflektieren Spannungsfeld: Kompetenzentwicklung und Wissensvermittlung. KMK fordert diese Felder zu verbinden. Dabei soll die Forschung immer im Zusammenhang mit der Entwicklung stehen. Es geht um einen Innovationsprozess, bei dem ausprobiert und erprobt wird und Grenzen durch die Organisation ausgetestet werden. Vorschlag: Verteiler (Nicht nur Forschung über sondern auch mit). Statement (Dr. Maria-Eleonora Karsten) Das Vorhaben der Vernetzung und Kooperation verlangt eine notwenige Wandlungssituation Herausforderungen: nicht genügend Empirie und schwache Postionen. In einigen Bereichen herrscht kaum Wissen, aufgrund einer absolut schlechten Datenlage Eine Qualifikation der Sozialen Arbeit durch die Reform der Studiengänge ermöglicht eine reale Chance zur Kooperation. Dabei müssen wir uns gemeinsam verständigen, umlernen und neulernen. Wir müssen uns damit beschäftigen. Unser Feld ändert sich komplett, alles was nicht auf Kompetenzorientierung ausgelegt ist wird nicht mehr angerechnet werden. Somit muss die Lernfeldorientierung übersetzt werden. Die Kooperation und die damit einhergehende Zusammenarbeit von Theorie und Praxis, müssen mit in das Parteiprogramm und den öffentlichen Diskurs kommen. Es reicht nicht nur eine didaktische Verankerung, es bedarf auch einer organisatorischen. Spanu/Karber 7

8 4) Auswertung Evaluation: 1) In welcher Institution sind Sie hauptsächlich tätig? 2) Wie sind sie auf die Tagung aufmerksam geworden? Spanu/Karber 8

9 3) Was war ausschlaggebend für Ihre Anmeldung? 4) Inwieweit wurden Ihrer Meinung nach die Tagungsziele erreicht? Spanu/Karber 9

10 5) Tagungskonzepte und -organisation: Wie bewerten Sie folgende Aspekte? 6) Wie bewerten Sie folgende Aspekte? Spanu/Karber 10

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