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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl, Umwelt-Landesrat Rudi Anschober und ASFINAG-Vorstand Dr. Klaus Schierhackl am 28. Dezember 2007 zum Thema "Verkehrsbeeinflussungsanlage auf der A 1 Westautobahn zwischen Enns und Linz"

2 Seite 2 VBA Umwelt Oberösterreich Netzabdeckung: A1 von ASt. Enns-Steyr bis Knoten Linz Anzahl der Anzeigequerschnitte: 7 lt. Verordnung des Landeshauptmannes von Oberösterreich vom zur Verringerung der durch den Verkehr verursachten Stickstoffdioxid Emissionen Die Verkehrsbeeinflussungsanlage (VBA) auf der A 1 Westautobahn im Bereich Enns Linz soll der dynamischen Anzeige von verordneten Geschwindigkeitsbeschränkungen nach dem Immissionsschutzgesetz Luft dienen. Die Schaltung der Geschwindigkeitsbeschränkungen gemäß Immissionsschutzgesetz-Luft (IG-L) soll auf den Messungen des LANDES und einem entsprechenden Schaltalgorithmus basieren. Mit der Inbetriebnahme der VBA mit Ende des Jahres 2007 soll die derzeit geltende statische Verordnung dynamisiert und flexibilisiert werden, zeigen Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl und Umwelt- Landesrat Rudi Anschober auf. Die sieben installierten Anzeigequerschnitte zeigen die Geschwindigkeitsbeschränkungen an. Die VBA Umwelt reagiert damit flexibel auf die Schadstoffbelastung und die Verkehrsmenge, das ist gut "VBA Umwelt Oberösterreich" Linz, am 28. Dezember 2007

3 für den Autofahrer und die Umwelt. Und genau das ist unser Ziel: Mit allen unseren telematischen Einrichtungen den Verkehr flüssig zu halten und zu harmonisieren, denn das spart dem Autofahrer Nerven, Zeit und Geld, so ASFINAG-Vorstand Dr. Klaus Schierhackl. Mittels der Anzeigequerschnitte werden die durch den Schaltalgorithmus errechneten Geschwindigkeitsbeschränkungen angezeigt. Dadurch wird eine Reduktion des Schadstoffausstoßes des Verkehrs auf dem beeinflussten Teil des Streckennetzes der ASFINAG erzielt. Was ist der Sinn der VBA? Die VBA steht für eine völlig neue Form des intelligenten Mobilitätsmanagements. Sie ist in der Lage, Verkehrsdaten flächendeckend selbständig zu erfassen, um daraus Echtzeitinformationen für den Verkehrsteilnehmer abzuleiten und über so genannte "Überkopfwegweiser" unmittelbar weiterzugeben. Das Ergebnis ist ein wirkungsvolles Leitsystem, das die Sicherheit, die Leistungsfähigkeit und den Fahrkomfort auf Autobahnen und Schnellstraßen wesentlich verbessert. Wie funktioniert eine VBA? Grundlage ist eine flächendeckende Verkehrsdatenerfassung hunderte Sensoren entlang der Autobahn erfassen Frequenz, Geschwindigkeit und Abstand der Fahrzeuge, Wetterdaten und Fahrbahnverhältnisse, Lärm- und Schadstoffemissionen, aber auch besondere Ereignisse wie Unfälle, Pannen oder Geisterfahrer. Diese Daten werden zentral verarbeitet und natürlich ständig aktualisiert, um so alle Verkehrsteilnehmer rechtzeitig und richtig zu informieren. Wo sind die Vorteile für den Autofahrer? Bis zum Jahr 2015 wird das Verkehrsaufkommen auf Österrreichs Autobahnen und Schnellstraßen um ca. 30 % steigen. Die VBA ermöglicht es, Verkehrswege optimal zu nutzen und den Verkehr besser zu organisieren. Durch Verkehrsinformationen in Echtzeit können Staus schon in der Entstehungsphase aufgelöst werden, so dass sich Reisezeiten verkürzen, Krafstoffkosten sinken und so auch die Umwelt geringeren Belastungen ausgesetzt ist; ein wesentlicher Vorteil ist auch die flexible Regelung von Tempolimits. So wird z.b. im Bereich zwischen dem Knoten Linz und Enns entlang der A 1 West Autobahn auf die Messung von Schadstoffen besonderes Augenmerk Seite 3 "VBA Umwelt Oberösterreich" Linz, am 28. Dezember 2007

4 gelegt, um so das Tempolimit nicht mehr wie bisher starr, sondern flexibel gestalten zu können - werden bestimmte Grenzwerte überschritten, "schaltet" die VBA automatisch auf 100 km/h. Erhöht eine VBA auch die Verkehrssicherheit? Umfassende Analysen haben gezeigt, dass sich Verkehrsunfälle durch den Einsatz einer VBA um bis zu 30 % verringern. Die VBA baut z.b. schon mehrere Kilometer vor einem Stau durch schrittweise Reduktion des Tempos einen Geschwindigkeitstrichter auf, so dass Auffahrunfälle am Stauende gezielt verhindert werden können. Bei zähflüssigem Verkehr fordert die VBA den Verkehrsteilnehmer auf, das Tempo zu reduzieren und auf den Abstand zum "Vordermann" zu achten - auch so wird die Zahl von Auffahrunfällen deutlich reduziert. Was muss ich als Autofahrer beachten? Wie sehe ich dass die VBA eingeschalten ist? Die VBA fordert die Verkehrsteilnehmer je nach Auswertung der erfassten Verkehrsdaten zu entsprechenden Verhaltensweisen auf (Temporeduktion, Wechsel der Fahrspuren etc.) - diesen Aufforderungen ist vom Verkehrsteilnehmer auch nachzukommen. Sind auf den Überkopfwegweisern der VBA Symbole wie Geschwindigkeitsregelung, Fahrstreifensignalisierung bzw. -sperre, Warnung vor gefährlichen Straßenbedingungen oder aber Unfall- und Stauwarnungen zu sehen, ist die VBA auch eingeschaltet. Seite 4 "VBA Umwelt Oberösterreich" Linz, am 28. Dezember 2007

5 Seite 5 Quelle: ASFINAG "VBA Umwelt Oberösterreich" Linz, am 28. Dezember 2007

6 OÖ will schon lange eine VBA "Bereits im Juni 2006 wurde versucht damals noch beim zuständigen Ex- Vizekanzler und Verkehrsminister Hubert Gorbach bzw. dem damaligen Vorstand der ASFINAG - die Vorziehung der Verkehrsbeeinflussungsanlage im Großraum Linz zu erreichen, sodass eine Inbetriebnahme vor dem geplanten Errichtungszeitpunkt Ende 2009/2010 möglich sein wird. Leider wurde damals von Gorbach mitgeteilt, dass eine Errichtung erst 2010 möglich wäre daher musste aufgrund des Immissionsschutzgesetzes Luft ein fixer 100er zwischen Linz und Enns verordnet werden. In weiterer Folge gab es intensive Verhandlungen im Jänner 2007 mit der ASFINAG sowie dem neuen Verkehrsminister Faymann, mit dem Ergebnis, dass es plötzlich möglich wurde, die VBA auf Anfang 2008 vorzuziehen", so Umwelt- Landesrat Rudi Anschober rückblickend. Die Ergebnisse von Tempo 100 im Jahr 2007 Betrachtet man den rund 13 km langen Verordnungsabschnitt zwischen Linz und Enns, so führt eine Verringerung der Fahrgeschwindigkeit um 30 km/h zu einer Erhöhung der durchschnittlichen Reisezeit eines PKWs um lediglich 1,08 Minuten. Dem steht auf der Habenseite aber eine Kraftstoffeinsparung von ca l/d (unter der Annahme, dass 50 % der PKW mit Diesel betrieben werden und damit hochgerechnet auf das gesamte Jahr eine Kraftstoffeinsparung von mehr als 1,7 Millionen Liter) sowie die wesentliche Luftverbesserung gegenüber. Einsparung von PKW-Emissionen durch Tempo 100 im 1. Halbjahr 2007 (in Tonnen) PKW-Emissionen bei PKW-Emissionen bei T130 T100 Differenz NOx 57,22 47,82 9,40 Partikel 4,09 3,17 0,920 CO Tabelle 1: Gesamte Einsparung von PKW-Emissionen durch Tempo 100 im 1. Halbjahr 2007 Berechnet man die PKW-Emissionen durch Multiplikation der Verkehrszahlen mit den Emissionsfaktoren für Tempo 130 und Tempo 100, so ergibt sich die Emissionseinsparung durch diese Maßnahmen. So wurden im 1. Halbjahr 2007 ca. 9

7 Tonnen NOx, ca. 0,9 Tonnen Dieselrusspartikel und mehr als 1100 Tonnen CO 2 eingespart (für das gesamte Jahr 2007 also hochgerechnet: ca. 18 Tonnen NOx, ca. 1,8 Tonnen Dieselrusspartikel und mehr als Tonnen CO 2 ) für das gesamte Jahr 2007 ergibt sich in etwa der doppelte errechnete Effekt. Rückläufige Verkehrsunfälle Nach Angaben der Polizei gingen die Unfälle mit Personenschaden im ersten Halbjahr 2007 leicht zurück, konkret von sieben auf sechs (Rückgang um 14 %). Die der Polizei gemeldeten Unfälle mit Sachschaden gingen im selben Zeitraum von 45 auf 34 stark zurück (Rückgang um 25 %). Abschließende Daten für 2007 liegen für Schadstoffe und Unfälle noch nicht vor. Die Vorgaben von Umwelt- und Verkehrsministerium In einer entsprechenden Verordnung haben Umwelt- und Verkehrsministerium Land und Asfinag sowie zukünftigen Betreibern von Verkehrsbeeinflussungsanlagen gemäß IGL die Auflage erteilt, dass die Anlage so zu handhaben ist (Festlegung eines Schwellenwertes), dass entweder 1) einen mindestens ebenso hohen Effekt wie eine permanente Geschwindigkeitsbeschränkung von 100 km/h im hochrangigen Straßennetz (Autobahnen und Schnellstraßen) im Winterhalbjahr oder 2) einen Effekt von mindestens 75 % im Verhältnis zu einer ganzjährigen permanenten Geschwindigkeitsbeschränkung von 100 km/h im hochrangigen Straßennetz (Autobahnen und Schnellstraßen) erzielt. Parameter und Schwellenwert: Die festen Parameter des Steuerungsalgorithmus für die flexible Tempo 100 Schaltung müssen für jeden Streckenabschnitt individuell festgelegt werden. Die Steuerparameter für die VBA an der A 1 hängen ab von:

8 den Emissionen bei der steuernden Messstation (bei der Tempo 100 und bei Tempo 130), und damit der Verkehrsstärke (und ihre Verteilung auf die Tageszeiten, Wochentage und Jahreszeiten) und der Verkehrszusammensetzung (Aufteilung auf PKW und LKW unterschiedlicher Größen und Altersklassen) und den von der Messstation gemessenen Immissionen und damit indirekt von den orografischen und meteorologischen Verhältnissen. Aus allen für eine Messstation vorhandenen Daten von mehreren Jahren wurde zuerst errechnet, wie oft bei einem gegebenen Schwellenwert Tempo 100 gegeben wäre und wie sehr sich im Durchschnitt dann Emission und Immission verringert hätten. Diese Schwellenwerte sind dabei speziell für eine jeweilige Messstation zugeschnittene Kenngröße, die nicht auf andere Messstationen übertragen werden können (auch nicht auf eine benachbarte). Sowohl die Emissionen als auch die Immissionen sind an der Inntalautobahn in Tirol sehr verschieden von der A 1 im Zentralraum von Oberösterreich, und zwar sind die Emissionen niedriger, die Immissionen aber höher als bei uns, im wesentlichen verursacht durch die Tal-Lage. So musste in Tirol für jede Station der rund 90 km langen Strecke ein anderer Schwellenwert gewählt werden. Voraussichtliche Dauer der Tempo Schaltungen Der Schwellenwert 30 µg/m³, bezogen auf die Messstelle Enns/Kristein, kann die oben bereits beschriebenen Bedingungen der VBA Verordnung des Bundes voraussichtlich erfüllen (Thudium-Gutachten). Insgesamt wird erwartet, dass in einem durchschnittlichen Jahr in 27 % der Zeit Tempo 100 und in 73 % der Zeit Tempo 130 geschaltet wird. Über- und Unterschreiten der Schwellenwerte: Wenn der Schwellenwert von 30 µg/m³ um mindestens 1 µg/m³ überschritten wird, wird eine Geschwindigkeitsbeschränkung von 100 km/h angeordnet. Der Schwellenwert ist jede halbe Stunde neu zu berechnen.

9 Wenn der Schwellenwert bei den fortgesetzten Berechnungen um mindestens 1 µg/m³ unterschritten wird, wird die Beschränkung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit wieder aufgehoben. Sowohl die Anordnung als auch die Aufhebung einer zulässigen Höchstgeschwindigkeit ist frühestens nach einer Stunde wieder zu ändern. Jedenfalls wird dann eine Geschwindigkeitsbeschränkung von 100 km/h angeordnet, wenn bei der Luftmessstelle Enns/Kristein eine extreme Schadstoffkonzentration für Stickstoffdioxid von 150 µg/m³ überschritten wird. Wenn aufgrund eines technischen Gebrechens die für die Berechnung der immissionsabhängigen Geschwindigkeitsbeschränkungen erforderlichen Daten nicht erhoben werden können oder die Berechnung aus sonstigen Gründen für einen Zeitraum von mehr als 48 Stunden nicht durchgeführt werden kann, wird eine gleichbleibende Geschwindigkeitsbeschränkung von 100 km/h angeordnet. Anschober: Wir sind also zuversichtlich, dass es entsprechend den Vorgaben von Verkehrs- und Umweltministerium - durch die VBA gelingen wird, ganzjährig einen Gutteil der Schadstoffreduktion des starren Tempolimits beizubehalten. In einem durchschnittlichen Jahr wird lediglich 27 % der Zeit die Geschwindigkeitsbeschränkung gültig sein - ich erwarte mir aber sogar einen noch höheren Effekt, da durch die höhere Akzeptanz der Autofahrer ein verbessertes Einhalten des Limits erreicht werden wird. Das gesamt Vorgehen zur Erstellung der Verordnung wurde in einer ausgezeichneten Zusammenarbeit zwischen Asfinag, Landesbehörden und den beiden betroffenen Ministerien umgesetzt.

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