Pflege Excellence oder was ist gute Pflegequalität?

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1 Pflege Excellence oder was ist gute Pflegequalität? Vorstellung Forschungsprojekt SBK-Kongress 2018, St. Gallen Building Competence. Crossing Borders.

2 Vorstellung Winterthurer Institut für Gesundheitsökonomie Forschungsschwerpunkte Management im Gesundheitswesen Qualitätsindikatoren im Gesundheitswesen Alter und Pflege Lean Management Organisationsentwicklung Digital Health Seite 2

3 Warum Pflege Excellence oder der Nutzen von guter Pflegequalität? Aktuelle Entwicklungen Konsequenzen Pflege als Kerndienstleistung: Verhältnis Pflege zu medizinischen Leistungen nimmt zu Komplexität der Pflege nimmt zu Mangel an qualifiziertem Pflegepersonal nimmt zu Qualität der Pflegeleistungen rückt ins Interesse: Versicherer, Behörden und die Kunden verlangen Qualität Schaffung transparenter und allgemein akzeptierter Qualitätsvorgaben für die Pflege Wettbewerb und finanzieller Druck nehmen zu Arbeitsverdichtung nimmt zu Seite 3

4 Unsere Vision: Ein Verfahren, das für die Pflege und die Patienten einen hohen Nutzen aufweist Swiss care excellence certificate (SCEC) Nutzen durch Sichtbarmachung guter Pflegequalität Effizient durch Standardisierung Komplementär zu relevanten Zertifizierungen Adaptierbar nach Setting: Spital, Spitex und APH Wissenschaftlich fundiert und ausgerichtet auf den Markt Seite 4

5 Umfrage Was verstehen Sie unter «Pflege Excellence»? Bitte gehen Sie mit dem Smartphone oder Laptop auf Geben Sie folgenden Code ein: Seite 5

6 Wissenschaftliche Basis für Pflege Excellence System Prozesssteuerung und Intervention Qualität Ergebnis Patient/-in / Klient/-in Bewohner-/in Familie / Bezugsperson Quelle: Basierend auf dem Quality of Health Outcome Model (QHOM) von Mitchell, Ferketich & Jennings (1998); Mitchell & Lang (2004) und adaptiert für die Schweiz durch Schmid-Büchi et al. (2008) im Zürcher Pflege-Qualitätsmodell. Seite 6

7 Umsetzung der wissenschaftlichen Basis im SCEC Elemente 1. System: Systemische Perspektive, dynamische Zusammenspiel der fünf Elemente. Zusammenhänge sind relevant und werden bewusst, wie Pflegestrategie und Unternehmenskultur, Fachexpertise, Berufserfahrung, Arbeitsumgebung. 2. Prozesse / Intervention: Der Pflegeprozess und seine Ergebnisse werden durch das System und die Merkmale der Patientinnen und Patienten sowie deren Bezugspersonen beeinflusst, z.b. durch Problemlösungs- und Kommunikationsfähigkeiten der Pflegenden sowie Ausübung ihrer beruflichen Rolle im inter- und intradisziplinären Kontext. 3. Patient/-in, Klient/-in: Bezieht Gesundheitsstatus, sozialen, psychologischen und physiologischen Aspekten und deren Erfahrungen mit Gesundheit und Krankheit ein. Ihre Bedarfe werden erfasst und ihre Stimme einbezogen. 4. Angehörige, Bezugsperson: Sie leisten einen wesentlichen Anteil der Pflege und verfügen über Expertise. Echte Partizipation wird berücksichtigt indem Profile der Bezugspersonen und ihre Kompetenzen gewichtet werden. 5. Ergebnis: Ergeben sich aus den Systemfaktoren, der Prozesssteuerung und den Patientenmerkmalen. Das SCEC erfasst hier die Ergebnisse bei den Anspruchsgruppen und Pflegeoutcomes. Seite 7

8 Das Swiss Care Excellence Certificate (SCEC) Seite 8

9 Wie bewertet das SCEC? Normen, Kriterien und Indikatoren 10 qualitätsrelevante Themenbereiche (Norm 1-10) Qualitätskriterien der Norm Mess- und beobachtbare Merkmale der Zielerreichung: Indikatoren Basis- und Leistungsindikatoren Seite 9

10 Der Concret Zertifizierungszyklus Seite 10

11 Wie bewertet das SCEC? Normen, Kriterien und Indikatoren Norm 1 Strategie 2 Patienten und Angehörige 3 Personalressourcen 4 Fachwissen 5 Infrastruktur und Ausstattung 6 Professionelle Pflege 7 Interaktionen und Kommunikation 8 Prozessmanagement 9 Qualitätsüberprüfung 10 Risikomanagement Score Gesamtscore (maximal) 1'000 Seite 11

12 Umfrage Welchen Score erreichen Leistungserbringer im SCEC durchschnittlich? Bitte gehen Sie mit dem Smartphone oder Laptop auf Geben Sie folgenden Code ein: Seite 13

13 Nutzen erhöhen: Pflegequalität sichtbar machen SCEC Auditbericht Alterszentrum Sumiswald Interner Benchmark Gesamtscore Wohnbereich 1 Wohnbereich Lage auf dem Excellence-Kontinuum Score-Entwicklung Jahr Score Score-Entwicklung Norm Kriterium Score maximal Score erreicht 1 Strategie Pflegestrategie Werte/Ethik Unternehmenskultur Bewohner und Angehörige Bewohnerprofil Angehörigenprofil Personalressourcen Personalplanung Personalentwicklung Personalführung und/ -bindung 10 8 Ausbildung Fachwissen Wissenssicherung Wissensentwicklung Infrastruktur und Ausstattung Pflegeumgebung Ausstattung/Technologie 10 6 ICT 10 7 Logistik Professionelle Pflege Evidenzbasierte Pflege Interaktionen und Kommunikation Kompetenzgerechter Personaleinsatz Pflegedokumentation Zusammenarbeit Der Gesamtscore ermöglicht die stufenlose Positionierung auf dem Excellencekontinuum Zusammenarbeit mit den Bewohnern Zusammenarbeit mit den Angehörigen Prozessmanagement Betreuungskontinuität Schnittstellenmanagement 15 8 Vernetzung/Zusammenarbeit Qualitätsüberprüfung Pflegeoutcomes Zufriedenheitsmessungen 20 4 Beschwerdemanagement Risikomanagement Bewohnersicherheit Mitarbeitenden-Sicherheit Scores pro Wohnbereich Station Score Haus A 586 Haus C 586 Gesamtscore 586 Externer Benchmark Scores anderer Alters- und Pflegeheime Gesamtscore Haus C Haus A Scores pro Wohnbereich Spital Score Scores andere Alters- und Pflegeheime Durchschnitt aller APH k.a. 700 Ihr Score sowie die Möglichkeit 500 zum 400 internen und 300 externen 200 Benchmark Durchschnitt aller APH Ihr Score Seite 14

14 Der Weg zur Excellence im SCEC SCEC Basisstufe Excellence Der Prozess zur Erreichung von Excellence folgt einem kontinuierlichen Entwicklungsprozess Seite 15

15 Wie erreicht man Excellence im SCEC? SCEC SCEC Excellence anstreben über kontinuierliche Verbesserung der Basisindikatoren Excellence anstreben über Erfüllung und Verbesserung der Leistungsindikatoren Alle Basisindikatoren müssen auf einem Mindestlevel erfüllt sein, um eine Zertifizierung zu erlangen Seite 16

16 Wie bewertet das SCEC? Normen, Kriterien und Indikatoren Jeder Indikator wird mit 0-40 Punkten bewertet. Daraus ergibt sich ein Gesamtscore von maximal Punkten. Seite 17

17 An was ist gute Pflegequalität sichtbar? Beispiel 1: Personalentwicklung 7 Personalentwicklung 8 Personalführung- und bindung a b c a Es gibt ein Weiterbildungsangebot für alle Mitarbeitenden. Die Rahmenbedingungen, Zielsetzungen und das Verfahren zur bedarfsgerechten Teilnahme an Weiterbildungen sind beschrieben. Es bestehen Laufbahn- und Karrieremodelle, die sich an den Ressourcen der Mitarbeitenden und am zukünftigen Bedarf der Gesundheitsversorgung orientieren. Die Führungspersonen führen regelmässig strukturierte Mitarbeitergespräche durch. Seite 18

18 An was ist gute Pflegequalität sichtbar? Beispiel 3: Patienten/Bewohner und Klientensicherheit h Die Institution verfügt über fachspezifische Vorgaben zur Infektionsprävention. i Es wird ein systematisches Verfahren angewendet, um die Einhaltung der Vorgaben zur Infektionsprävention zu überprüfen und auszuwerten. 28 Patientensicherheit j k Überprüfungsergebnisse zur Infektionsprävention sind ausgewertet und Verbesserungsmassnahmen sind umgesetzt. Die Institution verfügt über fachspezifische Vorgaben zur Gewährleistung der Medikationssicherheit. l Es wird ein systematisches Verfahren angewendet, um die Einhaltung der Vorgaben zur Medikationssicherheit zu überprüfen. m Überprüfungsergebnisse der Vorgaben zur Medikationssicherheit sind ausgewertet und Verbesserungsmassnahmen sind umgesetzt. Seite 20

19 Nutzen von SCEC für Sie und Ihre Institution die Sicherheit der Patienten / Klienten / Bewohner steht im Zentrum der Stand der Qualität kann jederzeit ausgewiesen werden das Qualitätsniveau wird kontinuierlich verbessert ein gutes Image in der Öffentlichkeit und damit ein Wettbewerbsvorteil ein attraktiver Arbeitsplatz für qualifiziertes Pflegepersonal das Vertrauen der Patienten / Klienten / Bewohner und ihren Angehörigen wird gestärkt Ist ein professioneller und beliebter Ausbildungsstandort die Prozessoptimierungen wirken kostensparend Seite 21

20 Stresstest des neuen Zertifikats Ein Stimmungsbild «sehr konstruktive Rückmeldungen überhaupt nicht schikanös.» «Ich finde es einfach toll.» «Wir werden viel effizienter Arbeiten können.» «Ich bin nun sehr motiviert an den Lücken und Defiziten die in unserem Unternehmen bestehen zu arbeiten und somit die Qualität in unserem Unternehmen zu verbessern.» «Defizite wurden uns deutlich kommuniziert und wir hatten zum Schluss des Gesprächs noch die Möglichkeit bei Unklarheiten nachzufragen.» «Ich sehe einen klaren Mehrwert.» Seite 22

21 Weiterführende Fragen 1. Was macht eine Organisation mit Pflege Excellence aus? 2. Wie wissen Patienten, Bewohner, Klienten und ihre Angehörigen, in welchen Institutionen gute Pflegequalität geboten wird? Seite 23

22 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! «Wenn wir eine Profession sein wollen, müssen wir selber Qualitätssicherung durchführen, sonst tun es andere für uns» Giebing Seite 24

23 Kontakt Kontakt: Elsbeth Luginbühl Geschäftsführerin Concret AG Effingerstrasse 25 CH-3008 Bern Tel Seite 25

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