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1 VII Vorwort Abkürzungsverzeichnis V VI 1 Verhaltensmedizinische Konsultation Rahmenbedingungen 2 2 Praxis oder Hausbesuch 2 2 Wer aus der Familie sollte in der Konsultation anwesend sein? Struktur einer Konsultation 6 2 Etablieren einer therapeutischen Beziehung und die Problemliste 7 2 Motiv, Auslöser, Auftrag und Erwartung 7 2 Ressourcen, Lösungsansätze und Motivation 10 2 Therapeutische Strategie Therapeutischer Vertrag, Einverständnis und Abschluss der Konsultation Spezielle Konsultationen 14 2 Erstkonsultation beim Welpen 14 2 Pubertätskonsultation 17 2 Geriatrische Konsultation 19 2 Verhaltensmedizinische Propädeutik Allgemeines Wann ist ein Verhalten pathologisch? Psychobiologische Elemente Bewertung von Symptomen Verhaltenssequenz 27 2 Körperhaltung und Mimik 28 2 Kontext und Umstände, Konsequenzen 28 2 Frequenz, Dauer und Intensität 30 2 Evolution und Dynamik des Symptoms 31

2 VIII 3 Spezielle Propädeutik Entwicklung Futteraufnahme Trinkverhalten Jagdverhalten Aggression 44 2 Spielaggression 45 2 Kompetitiv-soziale Aggression 45 2 Defensive Aggressionen 47 2 Distanzierungsaggression 51 2 Territoriale Aggression 52 2 Frustrationsbedingte Aggression 53 2 Maternale Aggression 54 2 Umgerichtete Aggression 54 2 Jagdverhalten 55 2 Hyperaggression 55 2 Aggression auf Befehl Elimination Schlaf- und Ruheverhalten Komfortverhalten Kommunikation 60 2 Körpersprache 62 2 Vokalisieren 68 2 Chemische Kommunikation Exploration Stimmung Kognition Emotionen Neurovegetative Symptome Soziale Beziehungen und Rangordnung 87 2 Kommunikative und nonverbale Signale des Menschen 88 2 Hierarchie und Rangordnung Ökosoziales System 93 4 Der verhaltensmedizinische Untersuchungsgang 95

3 IX 5 Leitsymptome und lösungsorientiertes Vorgehen in der Praxis Angst Phobie Angstzustand Trennungsbedingte Probleme Aggression Aggression gegenüber Menschen Aggression gegenüber Hunden Aggression gegenüber anderen Tieren Jagdverhalten Destruktives Verhalten Vokalisieren Hyperaktivität Unsauberkeit Harn und/oder Kot Harnmarkieren Depression Repetitive und stereotype Verhaltensweisen Psychopharmakologie Psychopharmaka ja oder nein? Neurotransmission Auswahl von Psychopharmaka Einteilung von Psychopharmaka Beschreibung der wichtigsten Gruppen Benzodiazepine Azapirone Trizyklische Antidepressiva Selektive Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer Tetrazyklische Antidepressiva Monoaminooxidase-Hemmer Hormone Neuroleptika Dauer und Ende der medikamentellen Therapie Entscheidungshilfen Phytopharmaka und Nahrungsergänzungen Phyto-Psychopharmaka Nahrungsergänzungen 200

4 X 7 Die therapeutische Toolbox Pheromontherapie Dog Appeasing Pheromone (DAP) Kognitive Therapie und ethologisches Reframing Kognitive Therapien für den Besitzer Kognitive Therapie für den Hund Ökoethologische Therapien Kontrollierte Rangeinweisung Soziale Kommunikation strukturieren Aggression entschärfen und ablehnen Rollenspiel mit dem Hund Autonomietraining Respekt und Schutz für den Hund Rote Linie Boxentraining Spieltherapie Fütterungsmanagement Natural Dogmanship Beschäftigung Andere Hunde Systemische Intervention Verhaltenstherapien Allgemeines Verhaltenstherapeutische Techniken Sonstige Maßnahmen und Hilfsmittel Halsband und Leinen Maulkorb Kopfhalfter Gentle Leader Calming Cap Komplementäre Therapien Homöopathie Bach-Blüten Traditionelle Chinesische Medizin TellingtonTTouch und Massage Chirurgische Maßnahmen Kastration Schwanzamputation Disarming und Debarking Platzwechsel Euthanasie 265

5 XI 8 Diagnostische Kriterien der wichtigsten psychischen Störungen Entwicklungsbedingte Störungen Hyperaktivitätsstörung Deprivationssyndrom Trennungsangst Angststörungen Einfache Phobie Multiple Phobien Generalisierte Angststörung Angststörung aufgrund von Deritualisation Sekundäres Hyperattachment Affektive Störungen Akutes posttraumatisches Stress-Syndrom Depressive Störung Unipolare Störung Repetitive Verhaltensweisen Kognitive Störungen Kognitive Dysfunktion Störung der sozialen Organisation Hierarchiebezogene Störung Persönlichkeitsstörungen Abhängige Persönlichkeitsstörung Dyssoziale Persönlichkeitsstörung Impulsive Persönlichkeitsstörung Prävention und allgemeine Fragen in der Beratung Hund und Kind Hund ist zuerst da Kind wird erwartet Kind(er) sind da es soll ein Hund ins Haus kommen! Besondere Altersphasen von Kindern und die Risken Hund und Katze Auswahl eines Hundes Sauberkeitserziehung 294 Lexikon 295 Referenzen und weiterführende Literatur 298 Sachregister 299

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