Unerwünschte Wirkungen von Psychopharmaka

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Unerwünschte Wirkungen von Psychopharmaka"

Transkript

1 Unerwünschte Wirkungen von Psychopharmaka Von Frank L. Tornatore, John J. Sramek, Bette L. Okeya und Edmond H. Pi Deutsche Übersetzung und Bearbeitung von Joachim Demling 1991 Georg Thieme Verlag Stuttgart New York

2 IX Inhaltsverzeichnis Vorwort Vorwort des Übersetzers VI VII Einleitung 1 1 Unerwünschte Wirkungen von Neuroleptika Wirkungen auf das vegetative Nervensystem Anticholinerge (parasympathikolytische, atropinartige) Wirkungen Temperaturregulation Wirkungen auf das Herz-Kreislauf-System EKG-Veränderungen Orthostatische Dysregulation Dermatologische Begleitwirkungen Photosensensitivität Pigmentbildung Arzneimittelexantheme Hämatologische Wirkungen Granulozytopenie und Agranulozytose Andere Blutbildveränderungen Wirkungen auf die Leber Wirkungen auf Stoffwechsel und Endokrinum Amenorrhö und Galaktorrhö Sexualstörungen Gynäkomastie : Zur Frage der Tumorentstehung Syndrom der gestörten ADH-Ausschüttung und Wasserintoxikation Hyperglykämie Gewichtszunahme Malignes neuroleptisches Syndrom (MNS) 37

3 X Inhaltsverzeichnis 1.8 Unerwünschte Wirkungen auf psychischem und neurologischem Gebiet Das anticholinerge Delir Extrapyramidalmotorische Wirkungen Exazerbation der Psychose durch Neuroleptika Die Supersensitivitätspsychose" EEG-Veränderungen, Erniedrigung der Krampfschwelle Sedierung Die pharmakogene Depression" Ophthalmologische Wirkungen Pigmenteinlagerungen in die Kornea Epitheliale Keratopathie Linsentrübung Retinopathia pigmentosa Schwangerschaft und Postnatalzeit Plazentarübertritt und postnatale Symptome Teratogene Wirkungen Ausscheidung von Wirksubstanzen mit der Muttermilch Wirkungen auf Niere und Harntrakt Entzugssyndrome Plötzlicher Tod Weitere unerwünschte Wirkungen 72 2 Unerwünschte Wirkungen von Antidepressiva (Thymoleptika) Unerwünschte Wirkungen trizyklischer Antidepressiva (TZA) Anticholinerge Wirkungen Hämatologische Komplikationen Agranulozytosen Thrombozytopenische Purpura Kardiovaskuläre Wirkungen Wirkungen auf die Herzaktivität Orthostatische Hypotonie Dermatologische Wirkungen Wirkungen auf Endokrinium und Stoffwechsel Galaktorrhö und Amenorrhö Sexuelle Dysfunktionen Gewichtszunahme Wirkungen auf die Leber 90

4 Inhaltsverzeichnis XI Unerwünschte Wirkungen auf das Zentralnervensystem Agitiertheit, Schlafstörungen Auslösung manischer Phasen und maniformer Zustände EEG-Veränderungen Veränderungen der Krampfschwelle Motorische Effekte Das anticholinerge Delir Sedierung; mnestische und äffektive Wirkungen Teratogene Wirkungen und Ausscheidungen von Wirksubstanzen mit der Muttermilch Entzugssyndrome Symptomenprovokation bei Schizophrenien Weitere unerwünschte Wirkungen Unerwünschte Wirkungen durch Monoaminoxidasehemmer (MAO-Hemmer) Kardiovaskuläre Wirkungen Hypertensive Krisen Orthostatische Hypotonie Wirkungen auf Endokrinium und Stoffwechsel Sexualstörungen Gewichtszunahme Wirkungen auf die Leber Unerwünschte Wirkungen auf das Nervensystem Störungen der Antriebslage Auslösung manischer Phasen und maniformer Zustände Parästhesien Entzugssymptome Weitere Nebenwirkungen Unerwünschte Effekte unter Lithiumbehandlung Dermatologische Wirkungen Kardiale Wirkungen Gastrointestinale Wirkungen Gewichtszunahme Leukozytenanstieg Wirkungen auf renale Funktionen Tubulusfunktionsstörungen, Polyurie und symptomatischer Diabetes insipidus 132

5 XII Inhaltsverzeichnis Nephrotoxizität : Teratogene und postnatale Wirkungen; Ausscheidung mit der Muttermilch Wirkungen auf die Schilddrüse Tremor Absetzsyndrome Weitere unerwünschte Wirkungen Unerwünschte Wirkungen von Benzodiazepinen Wirkungen auf psychische Funktionen Antriebssteigerung, Aggressivität Sedierung Kardiovaskuläre Wirkungen Wirkungen auf das respiratorische System Teratogene und postnatale Wirkungen Mißbrauch und Abhängigkeit, Entzugs- und Toleranzphänomene Weitere unerwünschte Wirkungen Unerwünschte Wirkungen von Antiparkinsonmitteln Wirkungen auf das vegetative Nervensystem Wirkungen auf das Herz-Kreislauf-System Ophthalmologische Wirkungen Wirkungen auf die Urogenitalorgane Wirkungen auf den Verdauungstrakt Wirkungen auf die kutanen Gefäße Euphorisierende Wirkung Teratogene Effekte Weitere unerwünschte Wirkungen Wichtige Wechselwirkungen von Psychopharmaka untereinander, mit anderen Medikamenten und mit Alkohol Neuroleptika Tri-und tetrazyklische Antidepressiva 170

6 Inhaltsverzeichnis XIII 6.3 MAO-Hemmer Lithium Benzodiazepine 173 Sachverzeichnis 175

Psychopharmakotherapie griffbereit

Psychopharmakotherapie griffbereit Psychopharmakotherapie griffbereit Medikamente, psychoaktive Genussmittel und Drogen Bearbeitet von Dr. med. Jan Dreher 2., vollständig aktualiesierte und erweiterte Auflage 2016. Buch. 281 S. Softcover

Mehr

Eigene MC-Fragen Psychopharmaka. 1. Welche der folgenden Aussagen/Beispiele trifft auf atypische Neuroleptika zu?

Eigene MC-Fragen Psychopharmaka. 1. Welche der folgenden Aussagen/Beispiele trifft auf atypische Neuroleptika zu? Eigene MC-Fragen Psychopharmaka 1. Welche der folgenden Aussagen/Beispiele trifft auf atypische Neuroleptika zu? Wirken auf Minus- und Plussymptome stark sedierende Wirkung, sehr starke antipsychotische

Mehr

Medikamentenbehandlung bei psychischen Störungen. Einführung in die Therapie mit Psychopharmaka

Medikamentenbehandlung bei psychischen Störungen. Einführung in die Therapie mit Psychopharmaka Medikamentenbehandlung bei psychischen Störungen Einführung in die Therapie mit Psychopharmaka Asmus Finzen unter Mitarbeit von Ulrike Hoffmann-Richter Psychiatrie-Verlag Vorwort 9 Vorwort zur Erstausgabe

Mehr

Drogen und Psychopharmaka

Drogen und Psychopharmaka Robert M. Julien Drogen und Psychopharmaka Aus dem Englischen übersetzt von Therese Apweiler und Stefan Härtung Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg Berlin Oxford Inhalt Vorwort zur deutschen Ausgabe

Mehr

Sven Barnow, Harald J. Freyberger, Wolfgang Fischer und Michael Linden (Herausgeber)

Sven Barnow, Harald J. Freyberger, Wolfgang Fischer und Michael Linden (Herausgeber) Sven Barnow, Harald J. Freyberger, Wolfgang Fischer und Michael Linden (Herausgeber) Von Angst bis Zwang Ein ABC der psychischen Störungen: Formen, Ursachen und Behandlung 2., korrigierte und erweiterte

Mehr

Pharmakotherapie bipolarer Störungen

Pharmakotherapie bipolarer Störungen Jean-Michel Aubry Fran9ois Ferrero Nicolas Schaad Pharmakotherapie bipolarer Störungen Herausgegeben von Martin Hatzinger Unter Mitarbeit von Mark Bauer Mit einem Vorwort von Norman Sartorius Aus dem Englischen

Mehr

Inhaltsverzeichnis 1 Antidepressiva 1

Inhaltsverzeichnis 1 Antidepressiva 1 XI Inhaltsverzeichnis 1 Antidepressiva 1 1.1 Übersicht.............................. 1 1.1.1 Einteilung der Antidepressiva nach ihrer chemischen Struktur...................... 1 1.1.2 Einteilung der Antidepressiva

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Grundlagen. II Präparate VII

Inhaltsverzeichnis. Grundlagen. II Präparate VII VII Inhaltsverzeichnis I Grundlagen 1 Pharmakologische Grundlagen........ 3 1.1 Pharmaka......................... 4 1.1.1 Pharmakologisch wirksame Stoffe......... 4 1.1.2 Wirkstoffentwicklung.................

Mehr

Depression und Manie

Depression und Manie Depression und Manie Erkennen und erfolgreich behandeln Bearbeitet von Christian Simhandl, Klaudia Mitterwachauer 1. Auflage 2007. Taschenbuch. xiv, 150 S. Paperback ISBN 978 3 211 48642 9 Format (B x

Mehr

Sicherheitsuntersuchungen Curriculum Entwicklungspsychopharmakologie im Kindes- und Jugendalter am 25.09.2010

Sicherheitsuntersuchungen Curriculum Entwicklungspsychopharmakologie im Kindes- und Jugendalter am 25.09.2010 Curriculum Entwicklungspsychopharmakologie im Kindes- und Jugendalter am 25.09.2010 Dr. med. A. Schneider (Ulm) Sicherheitsuntersuchungen Wozu? Empfehlungen Praktisches Vorgehen Sicherheitsuntersuchungen

Mehr

Inhaltsübersicht. Teil 1 Einführung in die klinische Medizin. Teil 2 Leitsymptome von Krankheiten

Inhaltsübersicht. Teil 1 Einführung in die klinische Medizin. Teil 2 Leitsymptome von Krankheiten Inhaltsübersicht Vorwort der Herausgeber Vorwort des Verlegers Vorwort der Originalausgabe Nachruf George W. Thorn Zusammenfassungen der Kapitel e1 bis e39 Kapitelherausgeber der deutschen Auflage Autoren

Mehr

2.1.1 Die Anfänge: das Phasenmodell von Elisabeth Kübler-Ross Neuerer Erklärungsansatz: Sterben als dynamischer Prozess...

2.1.1 Die Anfänge: das Phasenmodell von Elisabeth Kübler-Ross Neuerer Erklärungsansatz: Sterben als dynamischer Prozess... Inhaltsverzeichnis IX Geleitwort... Vorwort... V VII Teil 1 Allgemeine Theorie... 1 1 Gibt es ein gutes Sterben?... 2 1.1 Kulturelle Veränderungen im Umgang mit Sterben und Tod... 2 1.2 Sterben und Tod

Mehr

Kompendium der Alters-Psychiatrie und Alters-Neurologie für Altenpfleger/innen

Kompendium der Alters-Psychiatrie und Alters-Neurologie für Altenpfleger/innen Erich Grond Kompendium der Alters-Psychiatrie und Alters-Neurologie für Altenpfleger/innen 4., aktualisierte Auflage BRIGITTE KUNZ VERLAG Inhalt Vorwort 11 Teil I Grundlagen 1 Anatomie und Physiologie

Mehr

Arzneimittel im Alkoholentzug AWMF-S3-Leitlinie Sucht (Entwurf)

Arzneimittel im Alkoholentzug AWMF-S3-Leitlinie Sucht (Entwurf) Arzneimittel im Alkoholentzug AWMF-S3-Leitlinie Sucht (Entwurf) Dr. Barbara Richter Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie Chefärztin am Psychiatrischen Zentrum Nordbaden Zur Kupierung von akuten

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Grundlagen VII

Inhaltsverzeichnis. Grundlagen VII VII Inhaltsverzeichnis I Grundlagen 1 Pharmakologische Grundlagen................................................. 3 1.1 Pharmaka...........................................................................

Mehr

Psychiatrie und Psychosomatik

Psychiatrie und Psychosomatik o Begriffe: Die Psychiatrie bzw. der psychiatrische Notfall hängt mit verschiedenen Fachrichtungen der Medizin eng zusammen Nicht jeder psychiatrische Notfall im Rettungsdienst fällt in den Fachbereich

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Anatomie und Physiologie. 2 Beratung zum Krankheitsbild. 3 Beratung bei der Abgabe von OTC-Arzneimitteln. Vorwort...

Inhaltsverzeichnis. 1 Anatomie und Physiologie. 2 Beratung zum Krankheitsbild. 3 Beratung bei der Abgabe von OTC-Arzneimitteln. Vorwort... VII Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis... XIII 1 Anatomie und Physiologie 1.1 Anatomie des Nervensystems... 1 1.1.1 Das zentrale Nervensystem... 1 1.1.2 Das periphere Nervensystem... 1 1.1.3 Das autonome,

Mehr

2 Schwangerschaft und Entbindung bei psychischer Erkrankung... 17

2 Schwangerschaft und Entbindung bei psychischer Erkrankung... 17 1 Psychische Störung und Elternschaft... 13 1.1 Einleitung... 13 1.2 Psychische Störungen und Fertilität... 13 1.3 Unerwünschte Schwangerschaften und Kontrazeption... 14 1.4 Psychische Störungen und perinatale

Mehr

Die vielen Gesichter des Parkinson

Die vielen Gesichter des Parkinson Die vielen Gesichter des Parkinson Prof. Rudolf Töpper Asklepios Klinik Harburg Sylt Harburg (Hamburg) Falkenstein Ini Hannover Bad Griesbach Sichtweisen der Erkrankung Klinik Hamburg-Harburg typischer

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Allgemeine Einführung in die Ursachen psychischer Erkrankungen sowie deren Bedeutung

Inhaltsverzeichnis. Allgemeine Einführung in die Ursachen psychischer Erkrankungen sowie deren Bedeutung Inhaltsverzeichnis Allgemeine Einführung in die Ursachen psychischer Erkrankungen sowie deren Bedeutung XIII 1 Diagnostik und Klassifikation in der Psychiatrie 1.1 Psychiatrische Anamneseerhebung 1 Synonyme

Mehr

Tutorium Klinische Psychologie I. Psychopharamkotherapie

Tutorium Klinische Psychologie I. Psychopharamkotherapie Tutorium Klinische Psychologie I Psychopharamkotherapie Letzte Prüfungsinformationen 37 MC-Fragen (37 Punkte) davon: 8 Fragen aus dem Tutorium/ zusätzlichen Vorlesungsinhalten 1 Langfrage (3 Punkte) Bonussystemteilnahe:

Mehr

Hepatitis C im Dialog

Hepatitis C im Dialog Hepatitis C im Dialog 100 Fragen - 100 Antworten Herausgegeben von Stefan Zeuzem 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com

Mehr

Anlage 3: Arbeitshilfe zum Umgang mit Multimedikation Stand:

Anlage 3: Arbeitshilfe zum Umgang mit Multimedikation Stand: Anlage 3: Arbeitshilfe zum Umgang mit Multimedikation Stand: 21.1.2014 Arbeitshilfen aus der hausärztlichen Leitlinie Multimedikation der Leitliniengruppe Hessen, Stand: 29.10.2013 (http://www.arztbibliothek.de/bibliothek/leitlinie/multimedikation-hausaerztliche-leitlinie)

Mehr

Klinische Psychiatrie

Klinische Psychiatrie Klinische Psychiatrie von Harold I. Kaplan und Benjamin J. Sadock Deutsche Übersetzung und Bearbeitung von Elmar Habermeyer, Isabel Houben, Christine Norra und Henning Saß Hogrefe Verlag für Psychologie

Mehr

MediPreis Produktsteckbrief

MediPreis Produktsteckbrief MediPreis Produktsteckbrief HOGGAR NIGHT TABLETTEN HOGGAR Night Tabletten STADA GmbH PZN: 04402066 Menge: 20 St Art: Tabletten Link: https://www.medipreis.de/04402066 Hoggar Night Tabletten - Zur Kurzzeitbehandlung

Mehr

Psychiatrische Notfälle

Psychiatrische Notfälle Psychiatrische Notfälle Ein psychiatrischer Notfall ist ein Zustand, der einen unmittelbaren Handlungszwang zur Abwendung von Lebensgefahr oder anderen schwerwiegenden Folgen mit sich bringt. Häufig ist

Mehr

Inhalt. Akute Syndrome. 1 Akute Erregung... 3. 2 Mutismus, Stupor und. 3 Suizidalität... 14. Dissoziation... 9. 3.2 Zuordnung zu einer Grunderkrankung

Inhalt. Akute Syndrome. 1 Akute Erregung... 3. 2 Mutismus, Stupor und. 3 Suizidalität... 14. Dissoziation... 9. 3.2 Zuordnung zu einer Grunderkrankung IX Akute Syndrome 1 Akute Erregung... 3 1.1 Diagnostik... 3 1.2 UrsachenorientierteTherapie... 5 1.2.1 Delir und Intoxikation...... 5 1.2.2 Schizophrenie... 6 1.2.3 Manie... 7 1.2.4 Persönlichkeitsstörung...

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Erster Teil: Einführung

Inhaltsverzeichnis. Erster Teil: Einführung Erster Teil: Einführung 1 Was ist Psychiatrie? 2 2 Methoden 7 3 Grundlagen 14 3.1 Genetik 14 3.2 Neurotransmission 15 3.3 Neuroimmunologische Befunde 18 3.4 Lernpsychologische Grundlagen 19 3.5 Entwicklungspsychologische

Mehr

Vorwort zur 2. Auflage... Abkürzungsverzeichnis...

Vorwort zur 2. Auflage... Abkürzungsverzeichnis... IX Vorwort zur 2. Auflage......................................... Abkürzungsverzeichnis......................................... VII XV 1 Situation der Diabetes betreuung................... 1 1.1 Epidemiologie.......................................

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort zur deutschen Ausgabe... Geleitwort... Vorwort... XVII

Inhaltsverzeichnis. Vorwort zur deutschen Ausgabe... Geleitwort... Vorwort... XVII Inhaltsverzeichnis Vorwort zur deutschen Ausgabe.................................... Geleitwort...................................................... XIII XVI Vorwort........................................................

Mehr

Benkert / Hippius Kompendium der Psychiatrischen Pharmakotherapie

Benkert / Hippius Kompendium der Psychiatrischen Pharmakotherapie Benkert / Hippius Kompendium der Psychiatrischen Pharmakotherapie Leseprobe Kompendium der Psychiatrischen Pharmakotherapie von Benkert / Hippius Herausgeber: Springer Verlag http://www.narayana-verlag.de/b15741

Mehr

Pharmakotherapie der Sucht

Pharmakotherapie der Sucht Pharmakotherapie der Sucht Herausgeber Michael Krausz, Hamburg Christian Haasen, Hamburg Dieter Naber, Hamburg 38 Abbildungen, 12 Tabellen, 2003 J/A BfCD IX/»\IXVJ C l\ Basel Freiburg Paris London New

Mehr

Möglichkeiten und Schwierigkeiten im Umgang mit Psychopharmaka im Rahmen einer stationären Behandlung

Möglichkeiten und Schwierigkeiten im Umgang mit Psychopharmaka im Rahmen einer stationären Behandlung Möglichkeiten und Schwierigkeiten im Umgang mit Psychopharmaka im Rahmen einer stationären Behandlung Blick auf die Geschichte Rituale, Amulette und Beschwörungsformeln Mischungen von Heilpflanzen, Früchten

Mehr

1. Da muss ich allein durch - wer braucht die Psychiatrie und Psychotherapie und was versteht man darunter? 21

1. Da muss ich allein durch - wer braucht die Psychiatrie und Psychotherapie und was versteht man darunter? 21 Die Herausgeber. 15 Vorwort zur dritten Auflage 36 Vorwort zur zweiten Auflage 17 Vorwort zur ersten Auflage 20 Wolfgang Fischer & Harald J. Freyberger Ich bin doch nicht verrückt 1 Was verbirgt sich eigentlich

Mehr

Inhalt. Vorwort 10. Lernbereich 1 Aufgaben und Konzepte in der Altenpflege 11

Inhalt. Vorwort 10. Lernbereich 1 Aufgaben und Konzepte in der Altenpflege 11 Vorwort 10 Lernbereich 1 Aufgaben und Konzepte in der Altenpflege 11 Lernfeld 1.1 Theoretische Grundlagen für die gerontopsychiatrische Pflege 11 1. Frage: Was verstehen Sie unter psychischer Gesundheit

Mehr

Multiaxiales Klassifikationsschema für psychische Störungen des Kindes- und Jugendalters nach ICD-10 der WHO

Multiaxiales Klassifikationsschema für psychische Störungen des Kindes- und Jugendalters nach ICD-10 der WHO Helmut Remschmidt und Martin H. Schmidt (Herausgeber) Multiaxiales Klassifikationsschema für psychische Störungen des Kindes- und Jugendalters nach ICD-10 der WHO Mit einem synoptischen Vergleich von ICD-10

Mehr

Leben mit chronischer Erschöpfung - CFS

Leben mit chronischer Erschöpfung - CFS Leben mit chronischer Erschöpfung - CFS Ein Ratgeber für Patienten von J. Strienz überarbeitet Leben mit chronischer Erschöpfung - CFS Strienz schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG

Mehr

DRG: Verschlüsseln leicht gemacht

DRG: Verschlüsseln leicht gemacht A. Zaiß (Hrsg.) DRG: Verschlüsseln leicht gemacht Deutsche Kodierrichtlinien mit Tipps, Hinweisen und Kommentierungen Mit Beiträgen von B. Busse, D. Dreizehnter, S. Hanser, F. Metzger und A. Rathgeber

Mehr

Medikamentöse und andere biologische Behandlungsansätze

Medikamentöse und andere biologische Behandlungsansätze Medikamentöse und andere biologische Behandlungsansätze Dr. Matthias Backenstraß Ltd. Psychologe Klinik für Allgemeine Psychiatrie, Zentrum für Psychosoziale Medizin, Universitätsklinikum Heidelberg Seminar

Mehr

Notfälle in der Psychiatrie

Notfälle in der Psychiatrie Notfälle in der Psychiatrie Intervention mit medizinischem Schwerpunkt (Intoxikation, Delirien); meist ist eine intensive Behandlung nötig (verschiedene Therapien in Abhängigkeit von der Ätiologie); Intervention

Mehr

Teil I Grundlagen der Klinischen Psychologie

Teil I Grundlagen der Klinischen Psychologie Vorwort XI Teil I Grundlagen der Klinischen Psychologie 1 Paradigmen in der klinischen Psychologie 3 1.1 Das psychodynamische Paradigma 3 1.1.1 Die klassische psychodynamische Theorie von Freud 3 1.1.2

Mehr

2 Schwangerschaft und Entbindung bei psychischer Erkrankung... 7

2 Schwangerschaft und Entbindung bei psychischer Erkrankung... 7 VII 1 Psychische Störung und Reproduktion... 1 Psychische Störungen und Fertilität... 1 Psychische Störungen und perinatale Komplikationen... 3 Psychische Störung als Folge perinataler Komplikationen...

Mehr

Inhalt. Persönlichkeitsstörungen Pharmakologische Therapieansätze 19 Neuroleptische Therapieansätze 20

Inhalt. Persönlichkeitsstörungen Pharmakologische Therapieansätze 19 Neuroleptische Therapieansätze 20 Inhalt Psychiatrische Erkrankungen November 2014 TT Hinweise zur Benutzung der Tabellen 8 Vorwort 8 Angsterkrankungen Generalisierte Angststörung (GAD) 10 Behandlungsalgorithmus für die Behandlung von

Mehr

Wintersemester Freitag, 14. Februar 2003

Wintersemester Freitag, 14. Februar 2003 Universitätsklinikum Freiburg Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter Ärztlicher Direktor: Prof. Dr. E. Schulz Aktuelle Informationen und die Klausurergebnisse finden Sie

Mehr

Kooperationstagung zum Thema Demenz Strategien für eine gemeinsame Versorgung

Kooperationstagung zum Thema Demenz Strategien für eine gemeinsame Versorgung Kooperationstagung zum Thema Demenz Strategien für eine gemeinsame Versorgung Arbeitsgruppe 4: Wege und Möglichkeiten der Betreuung und Pflege demenzkranker Menschen zu Hause AG 4: Wege und Möglichkeiten

Mehr

Leiter des Ambulanten Schlafzentrums Osnabrück.

Leiter des Ambulanten Schlafzentrums Osnabrück. ...Liebling, schnarch woanders! Symposium Verkehrssicherheit 22.2.2013 Dr.med. Christoph Schenk Facharzt für Neurologie/Psychiatrie/Psychotherapie Schlafmedizin/Verkehrsmedizin Leiter des Ambulanten Schlafzentrums

Mehr

Eigene MC-Fragen Affektive Störungen. 1. Das Lebenszeitrisiko der unipolaren Depression liegt bei.

Eigene MC-Fragen Affektive Störungen. 1. Das Lebenszeitrisiko der unipolaren Depression liegt bei. Eigene MC-Fragen Affektive Störungen 1. Das Lebenszeitrisiko der unipolaren Depression liegt bei. fast 10% fast 18% fast 26% fast 30% fast 32% 2. Wieviel Prozent der an unipolarer Depression Erkrankten

Mehr

2. Was versteht man unter vegetativem Nervensystem? 18. 7. Welches sind berühmte Personen, die mit Depressionen gelebt haben? 26

2. Was versteht man unter vegetativem Nervensystem? 18. 7. Welches sind berühmte Personen, die mit Depressionen gelebt haben? 26 nhalt Einleitung 13 Hintergründe der Depression 15 Einleitende Kapitel 17 1. Was ist eine Stimmung? 17 2. Was versteht man unter vegetativem Nervensystem? 18 3. Was führt zu Verstimmungen? 19 4. Was ist

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1.1 Psychiatrische Klassifikation... 2 1.2 Häufigkeit... 4 1.3 Ätiologie... 5

Inhaltsverzeichnis. 1.1 Psychiatrische Klassifikation... 2 1.2 Häufigkeit... 4 1.3 Ätiologie... 5 VII Inhaltsverzeichnis ] Psychiatrische Syndrome und Krankheiten 1 Einführung... 2 1.1 Psychiatrische Klassifikation... 2 1.2 Häufigkeit... 4 1.3 Ätiologie... 5 2 Organische einschließlich symptomatischer

Mehr

Ausbildungsinhalte zum Arzt für Allgemeinmedizin. Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin

Ausbildungsinhalte zum Arzt für Allgemeinmedizin. Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin Ausbildungsinhalte zum Arzt für Allgemeinmedizin Anlage 1.B.6 Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin 1. Akut- und Notfallmedizin absolviert 1. Kenntnisse und Erfahrungen im Erkennen und Vorgehen

Mehr

ADHS im Erwachsenenalter

ADHS im Erwachsenenalter ADHS im Erwachsenenalter Symptome, Differentialdiagnose, Therapie Bearbeitet von Johanna Krause, Klaus-Henning Krause, Wolfgang Tress 4., überarb. Aufl. 2013. Buch. 460 S. Hardcover ISBN 978 3 7945 2782

Mehr

Versorgung mit Psychopharmaka Eine kritische Betrachtung

Versorgung mit Psychopharmaka Eine kritische Betrachtung Versorgung mit Psychopharmaka Eine kritische Betrachtung Dr. Sylvia Prinz Apothekerkammer Westfalen-Lippe Münster s.prinz@akwl.de Dr. Constanze Schäfer MHA Apothekerkammer Nordrhein Düsseldorf c.schaefer@aknr.de

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 1 Organische psychische Störungen (ICD-10 F0) 1.1 Diagnostik der Demenz. 1.2 Therapie demenzieller Syndrome. 1.

Inhaltsverzeichnis. 1 1 Organische psychische Störungen (ICD-10 F0) 1.1 Diagnostik der Demenz. 1.2 Therapie demenzieller Syndrome. 1. Inhaltsverzeichnis 1 1 Organische psychische Störungen (ICD-10 F0) 1.1 Diagnostik der Demenz 1.2 Therapie demenzieller Syndrome 1.3 Delir 2 Alkoholabhängigkeit (ICD-10 F1) 2.1 Epidemiologie 2.2 Diagnostische

Mehr

Gerontopsychiatrie. Dr. medic. Ligia Comaniciu Leyendecker

Gerontopsychiatrie. Dr. medic. Ligia Comaniciu Leyendecker Gerontopsychiatrie ligley66@gmail.com ligley66@gmail.com Gerontopsychiatrie 1 / 19 Outline 1 Demenz 2 Demenz bei Alzheimerkrankheit 3 Vaskuläre Demenz 4 Andere Demenzformen 5 Diagnostische Verfahren 6

Mehr

INHALT DANKSAGUNGEN INHALT. Über dieses Buch ALLGEMEINE FRAGEN. Was ist eine Depression? Welche Symptome treten bei einer Depression auf?

INHALT DANKSAGUNGEN INHALT. Über dieses Buch ALLGEMEINE FRAGEN. Was ist eine Depression? Welche Symptome treten bei einer Depression auf? INHALT DANKSAGUNGEN INHALT Über dieses Buch ALLGEMEINE FRAGEN Was ist eine Depression? Welche Symptome treten bei einer Depression auf? Psychische Symptome Körperliche Symptome Psychomotorische Symptome

Mehr

SCHIZOPHRENIE II. Moderne Bezeichnungen = Plussymptome (= positive, produktive Symptome) = Minussymptome (= negative Symptome)

SCHIZOPHRENIE II. Moderne Bezeichnungen = Plussymptome (= positive, produktive Symptome) = Minussymptome (= negative Symptome) 77 9. Vorlesung / 15.4. 2002 / Katschnig SCHIZOPHRENIE II Wiederholung bzw. Ergänzung: Moderne Bezeichnungen = Plussymptome (= positive, produktive Symptome) = Minussymptome (= negative Symptome) Plussymptome:

Mehr

Prüfungsfragen: Medikamentenkunde 1 und 2

Prüfungsfragen: Medikamentenkunde 1 und 2 Prüfungsfragen: Medikamentenkunde 1 und 2 1. Welche der folgenden Aussagen zur Behandlung mit Benzodiazepinen ist(sind) richtig? 1. Der therapeutische Nutzen bei Angststörungen ist nachgewiesen 2. Die

Mehr

Medikamente im Alter. Benomed 20. Oktober Sündenbock für eine AZ Verschlechterung? Andreas Stuck, Prof. Dr. med.

Medikamente im Alter. Benomed 20. Oktober Sündenbock für eine AZ Verschlechterung? Andreas Stuck, Prof. Dr. med. Benomed 20. Oktober 2011 Andreas Stuck, Prof. Dr. med. Geriatrie Universität Bern Inselspital und Spital Netz Bern andreas.stuck@insel.ch Medikamente im Alter Sündenbock für eine AZ Verschlechterung? 1

Mehr

Was ist so gefährlich an Crystal Meth? Prof. Dr. Ulrich Zimmermann Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie

Was ist so gefährlich an Crystal Meth? Prof. Dr. Ulrich Zimmermann Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Was ist so gefährlich an Crystal Meth? Prof. Dr. Ulrich Zimmermann Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Volker Beck, MdB am 1.3.2016 mit 0,6 g Crystal festgehalten Patientenvideo wie

Mehr

Der ambulante Alkoholentzug. Thomas Meyer

Der ambulante Alkoholentzug. Thomas Meyer Der ambulante Alkoholentzug Thomas Meyer Quellen Meyer, T., Stohler, R.. Der ambulante Alkoholentzug. Praxis 2005; 94: 1555-1560 Wetterling T, Veltrup C. Diagnostik und Therapie von Alkoholproblemen. Springer

Mehr

Diese Kurzfassung dient nur als Überblick, zusätzlich bitte die VL- Folien zum Lernen verwenden!

Diese Kurzfassung dient nur als Überblick, zusätzlich bitte die VL- Folien zum Lernen verwenden! Neuroleptika Diese Kurzfassung dient nur als Überblick, zusätzlich bitte die VLFolien zum Lernen verwenden! Indikation: Schizophrenie manische Episoden bei affektiven oder schizophrenen Erkrankungen chronischer

Mehr

Tauchen und Wechselwirkungen durch Medikamente. Was geht und was läßt sich nicht einfach miteinander kombinieren?

Tauchen und Wechselwirkungen durch Medikamente. Was geht und was läßt sich nicht einfach miteinander kombinieren? Tauchen und Wechselwirkungen durch Medikamente Was geht und was läßt sich nicht einfach miteinander kombinieren? Wer eine gültige Tauchtauglichkeitsuntersuchung besitzt, ist nur schlecht untersucht! Analgetika

Mehr

Psychosen. By Kevin und Oliver

Psychosen. By Kevin und Oliver Psychosen By Kevin und Oliver 9. Umgang Inhaltsverzeichnis 1. Definition Psychosen 2. Häufigkeit 3. Ursachen 4. Formen / Symptome 5. Phasen einer Psychose 6. Diagnosen 7. Medikamente 8. Therapie Definition

Mehr

Anhang II. Wissenschaftliche Schlussfolgerungen und Gründe für die Änderung der Bedingungen für die Genehmigung für das Inverkehrbringen

Anhang II. Wissenschaftliche Schlussfolgerungen und Gründe für die Änderung der Bedingungen für die Genehmigung für das Inverkehrbringen Anhang II Wissenschaftliche Schlussfolgerungen und Gründe für die Änderung der Bedingungen für die Genehmigung für das Inverkehrbringen 32 Wissenschaftliche Schlussfolgerungen Komplette Zusammenfassung

Mehr

Absolute Kontraindikationen sind Gegenanzeigen, bei denen die Hypnose auf gar keinen Fall angewendet werden sollte.

Absolute Kontraindikationen sind Gegenanzeigen, bei denen die Hypnose auf gar keinen Fall angewendet werden sollte. Kontraindikationen der Hypnose Inhaltsverzeichnis Kontraindikationen der Hypnose... 1 Was sind Kontraindikationen Hypnose... 1 Absolute und relative Kontraindikationen... 1 Übersicht der Kontraindikationen...

Mehr

Patienten-Universität Städtisches Klinikum Braunschweig 12. Juni 2012

Patienten-Universität Städtisches Klinikum Braunschweig 12. Juni 2012 Patienten-Universität Städtisches Klinikum Braunschweig 12. Juni 2012 Die Psyche Privat Dozent Dr. med. Alexander Diehl Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie Suchtmedizin, Sozialmedizin Chefarzt

Mehr

Anhang. Anhang 1: Graphische Darstellung des Vulnerabilitäts-Stress-Coping-Modells (1-A) und seiner therapeutischen Implikationen (1-B)

Anhang. Anhang 1: Graphische Darstellung des Vulnerabilitäts-Stress-Coping-Modells (1-A) und seiner therapeutischen Implikationen (1-B) Anhang 85 Anhang Anhang 1: Graphische Darstellung des Vulnerabilitäts-Stress-Coping-Modells (1-A) und seiner therapeutischen Implikationen (1-B) Anhang 2: Empfehlenswerte Literatur für Betroffene und Angehörige

Mehr

Alkoholabhängigkeit. OÄ Dr. med. A. Kopf

Alkoholabhängigkeit. OÄ Dr. med. A. Kopf Alkoholabhängigkeit OÄ Dr. med. A. Kopf BRD: 5 % der Männer und 3 % der Frauen (1/3 der Patienten in psychiatrischen Krankenhäusern) ICD-10-Kriterien: Alkoholabhängigkeit 1. Toleranzentwicklung 2. Kontrollverlust

Mehr

Einführung 9. Medizinische Behandlungsverfahren 46

Einführung 9. Medizinische Behandlungsverfahren 46 Einführung 9 Selbstbewusster Umgang mit Ärzten und Medikamenten 17 Diagnosen 18 Zielsymptome 19 Compliance 21 Wohlinformierte Zustimmung 22 Arztbesuche vorbereiten 24 Patientenverfügung und rechtliche

Mehr

» 10 Arterielle Hypotonie

» 10 Arterielle Hypotonie » 10 Arterielle Hypotonie 10.1.1 Klinische Bedeutung Beurteilung des Krankheitswertes 10.1.2 Pathophysiologie normale und gestörte orthostatische Blutdruckregulation 10.1.3 Symptomatik Symptome und wesentliche

Mehr

a) Citalopram b) Desipramin c) Nortryptilin d) Mianserin e) Reboxetin

a) Citalopram b) Desipramin c) Nortryptilin d) Mianserin e) Reboxetin Antidepressiva Ein Patient erhält gegen seine Depression eine entsprechende Pharmakotherapie und leidet seit Beginn der Therapie unter Appetitlosigkeit, Erbrechen und Durchfällen. Der verabreichte Wirkstoff

Mehr

Heimaufenthaltsgesetz Problemfeld medikamentöse Freiheitsbeschränkung

Heimaufenthaltsgesetz Problemfeld medikamentöse Freiheitsbeschränkung Heimaufenthaltsgesetz Problemfeld medikamentöse Freiheitsbeschränkung K. Weisser Primärintention-Nebenwirkung Primärintention: Bewegungsgrad medikamentös einzuschränken FBM Durch NW eingeschränkt- FBM

Mehr

NEUROLEPTIKA (ANTIPSYCHOTIKA)

NEUROLEPTIKA (ANTIPSYCHOTIKA) NEUROLEPTIKA (ANTIPSYCHOTIKA) historisch: 1931 Rauwolfia serpentina bei Schizophrenie 1933/34/37 Insulin-/Pentetrazol-/Elektroschock 1950/2 Chlorpromazin 1958 Haloperidol Schizophrenie: chronisch progredient

Mehr

Fachvortrag Medikamente im Strassenverkehr Wechselwirkung Medikamente - Alkohol

Fachvortrag Medikamente im Strassenverkehr Wechselwirkung Medikamente - Alkohol Fachvortrag Medikamente im Strassenverkehr Wechselwirkung Medikamente - Alkohol Nebenwirkung : Unfall Überblick Nebenwirkung Unfall Medikamente, deren Hauptwirkung Medikamente, deren Nebenwirkung fahruntüchtig

Mehr

Klinische Psychologie: Körperliche Erkrankungen kompakt

Klinische Psychologie: Körperliche Erkrankungen kompakt Klinische Psychologie: Körperliche Erkrankungen kompakt Mit Online-Materialien Bearbeitet von Claus Vögele 1. Auflage 2012. Taschenbuch. 170 S. Paperback ISBN 978 3 621 27754 9 Format (B x L): 19,4 x 25

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung Geschichtlicher Überblick Begriffsbestimmung... 5

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung Geschichtlicher Überblick Begriffsbestimmung... 5 1 Einleitung................................................. 1 2 Geschichtlicher Überblick................................... 2 3 Begriffsbestimmung........................................ 5 4 Epidemiologie,

Mehr

Psychosen: Wenn fremde Stimmen und Bilder das Leben beherrschen. Peter Falkai. Psychisch krank: was tun? GEORG-AUGUST-UNIVERSITÄT GÖTTINGEN

Psychosen: Wenn fremde Stimmen und Bilder das Leben beherrschen. Peter Falkai. Psychisch krank: was tun? GEORG-AUGUST-UNIVERSITÄT GÖTTINGEN Psychisch krank: was tun? Psychosen: Wenn fremde Stimmen und Bilder das Leben beherrschen Peter Falkai GEORG-AUGUST-UNIVERSITÄT GÖTTINGEN Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Von-Siebold-Str.5, 37075

Mehr

Leveke Brakebusch... XII Armin E. Heufelder... XIV

Leveke Brakebusch... XII Armin E. Heufelder... XIV V A B Inhalt Vorwort Leveke Brakebusch... XII Armin E. Heufelder... XIV Einleitung... 1 Was bedeutet Hashimoto-Thyreoiditis?... 2 Was ist eine Autoimmunerkrankung?... 3 Handelt es sich bei der Erkrankung

Mehr

1 Einfache Aktivitäts- und Aufmerksamkeitsstörung... 2 Andrea G. Ludolph und Ann-Kathrin Pfalzer

1 Einfache Aktivitäts- und Aufmerksamkeitsstörung... 2 Andrea G. Ludolph und Ann-Kathrin Pfalzer IX I Externalisierende Störungsbilder 1 Einfache Aktivitäts- und Aufmerksamkeitsstörung.......... 2 Andrea G. Ludolph und Ann-Kathrin Pfalzer Weiterführende Literatur............................ 15 2 Störungen

Mehr

Somatopsychologie. Erich Kasten. Körperliche Ursachen psychischer Störungen von A bis Z. Ernst Reinhardt Verlag München Basel

Somatopsychologie. Erich Kasten. Körperliche Ursachen psychischer Störungen von A bis Z. Ernst Reinhardt Verlag München Basel Erich Kasten Somatopsychologie Körperliche Ursachen psychischer Störungen von A bis Z Mit 61 Abbildungen und 17 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. Erich Kasten, Diplom-Psychologe,

Mehr

2 Einflüsse der Schwangerschaft auf das psychische Befinden... 21

2 Einflüsse der Schwangerschaft auf das psychische Befinden... 21 Inhalt Vorwort... 11 Danksagung... 15 1 Kinderwunsch und Mutterschaft... 17 Werde ich der Versorgung/Erziehung eines Kindes gewachsen sein?.... 18 Gibt es das Risiko, dass ich die Erkrankung an mein Kind

Mehr

Erbrecht in Frage und Antwort

Erbrecht in Frage und Antwort Beck-Rechtsberater im dtv 50637 Erbrecht in Frage und Antwort Vorsorge zu Lebzeiten, Erbfall, Testament, Erbvertrag, Vollmachten, Steuern, Kosten von Bernhard F. Klinger 3. Auflage Erbrecht in Frage und

Mehr

Subklinische Schilddrüsenkrankheiten in der Psychiatrie - Beeinträchtigungen der Psyche?

Subklinische Schilddrüsenkrankheiten in der Psychiatrie - Beeinträchtigungen der Psyche? Subklinische Schilddrüsenkrankheiten in der Psychiatrie - Beeinträchtigungen der Psyche? Jürgen Deckert Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Münster, 11.12.2004 Subklinische Schilddrüsenkrankheiten

Mehr

8 Pharmakologische Grundkenntnisse

8 Pharmakologische Grundkenntnisse 8 Pharmakologische Grundkenntnisse für Psychologische Psychotherapeuten 8.1 Grundlagen der Pharmakotherapie Die Pharmakologie ist die Wissenschaft von den Wechselwirkungen zwischen Arzneistoffen (Drogen

Mehr

Pharmakologische Behandlung von psychotischen Symptomen und Delirien im Alter

Pharmakologische Behandlung von psychotischen Symptomen und Delirien im Alter Pharmakologische Behandlung von psychotischen Symptomen und Delirien im Alter Frank Jessen Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Uniklinik Köln Deutsches Zentrum für neurodegenerative

Mehr

Psychische Belastungen und Arbeitswelt: eine Einführung. Kompetenztandem Vernetzte Versorgung Innovations-Inkubator Lüneburg

Psychische Belastungen und Arbeitswelt: eine Einführung. Kompetenztandem Vernetzte Versorgung Innovations-Inkubator Lüneburg Psychische Belastungen und Arbeitswelt: eine Einführung Prof. Dr. med. Anke Bramesfeld, MPH Kompetenztandem Vernetzte Versorgung Innovations-Inkubator Lüneburg Leuphana Universität Lüneburg : Agenda 1.

Mehr

Tiefe Hirnstimulation und Störungen des vegetativen Nervensystems

Tiefe Hirnstimulation und Störungen des vegetativen Nervensystems Tiefe Hirnstimulation und Störungen des vegetativen Nervensystems PD Dr. med. Martin Hardmeier Universitätsspital Basel Parkinson-Tag, Basel, 20.10.2016 Gliederung Vegetatives System und vegetative Symptome

Mehr

Psychische Störungen Einführung. PD Dr. Peter Schönknecht Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Universitätsklinikum Leipzig

Psychische Störungen Einführung. PD Dr. Peter Schönknecht Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Universitätsklinikum Leipzig Psychische Störungen Einführung PD Dr. Peter Schönknecht Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Universitätsklinikum Leipzig Psychopathologische Symptome Psychopathologische Symptome

Mehr

Antidepressiva. Pharmakologie, therapeutischer Einsatz und Klinik der Depressionen. Medizinisch-pharmakologisches Kompendium Band 5

Antidepressiva. Pharmakologie, therapeutischer Einsatz und Klinik der Depressionen. Medizinisch-pharmakologisches Kompendium Band 5 Antidepressiva Pharmakologie, therapeutischer Einsatz und Klinik der Depressionen Von Prof. Dr. Ursula Breyer-Pfaff, Tubingen, Prof. Dr. Hans Jorg Caertner, Tubingen, und Prof. Dr. Pierre Baumann, Prilly-Lausanne

Mehr

Anhang zu Anlage 4 zum Vertrag über die Hausarztzentrierte Versorgung nach 73 b SGB V

Anhang zu Anlage 4 zum Vertrag über die Hausarztzentrierte Versorgung nach 73 b SGB V Anhang zu Anlage 4 zum Vertrag über die Hausarztzentrierte Versorgung nach 7 b SGB V lfd. Nr Indikationsgruppe Abrechnungsausschluss Alkohol- oder Drogenabhängigkeit F0., F., F., F., F4., F5., F6., F8.,

Mehr

Vicky Schuckel & Nick Dunken WS 2015/2016. Bipolare Störung - Symptome, Ursachen und Behandlung

Vicky Schuckel & Nick Dunken WS 2015/2016. Bipolare Störung - Symptome, Ursachen und Behandlung Bipolare Störung - Symptome, Ursachen und Behandlung Inhaltsverzeichnis - Einleitung - Verlauf - Symptome - Formen - Ursachen - Diagnose - Therapie - Berühmte Beispiele Einleitung - Affektive Störungen

Mehr

Probleme mit Psychopharmaka im Verlauf der Altersphasen

Probleme mit Psychopharmaka im Verlauf der Altersphasen Probleme mit Psychopharmaka im Verlauf der Altersphasen Stephan Krähenbühl Klinische Pharmakologie & Toxikologie Universitätsspital Basel Kraehenbuehl@uhbs.ch Inhalt Schwangerschaft Teratogenität von Antidepressiva,

Mehr

Kompendium der Psychiatrischen Pharmakotherapie

Kompendium der Psychiatrischen Pharmakotherapie Otto Benkert Hanns Hippius Kompendium der Psychiatrischen Pharmakotherapie 6., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage Unter Mitarbeit von I. Anghelescu E. Davids C. Fehr G. Gründer. C. Hiemke

Mehr

Alpha adrenerge Agonisten Startdosis 0.05 mg, bis 3x0.1 mg; langsam! orthostatische Dysregulation, Sedierung, Schläfrigkeit, Kopf- und Bauchschmerz

Alpha adrenerge Agonisten Startdosis 0.05 mg, bis 3x0.1 mg; langsam! orthostatische Dysregulation, Sedierung, Schläfrigkeit, Kopf- und Bauchschmerz modifiziert nach Roessner et al., European clinical guidelines for Tourette syndrome and other tic diorders. Part II: pharmacological treatment-, Eur Child Adolesc Psychiatry (2011) 20:173-196 Clonidine

Mehr

Grundlagen der Medizinischen Klinik I + II. Dr. Friedrich Mittermayer Dr. Katharina Krzyzanowska

Grundlagen der Medizinischen Klinik I + II. Dr. Friedrich Mittermayer Dr. Katharina Krzyzanowska Grundlagen der Medizinischen Klinik I + II Dr. Friedrich Mittermayer Dr. Katharina Krzyzanowska 1 Was ist Bluthochdruck? Der ideale Blutdruck liegt bei 120/80 mmhg. Bluthochdruck (Hypertonie) ist eine

Mehr

Inhalt. Symptome. Wie zeigt sich eine bipolare Erkrankung? 13. Die bipolaren Symptome 24. Vorwort 11. Erklärung der Begriffe 14

Inhalt. Symptome. Wie zeigt sich eine bipolare Erkrankung? 13. Die bipolaren Symptome 24. Vorwort 11. Erklärung der Begriffe 14 Symptome Vorwort 11 Wie zeigt sich eine bipolare Erkrankung? 13 Erklärung der Begriffe 14 1 Was ist eine manisch-depressive oder bipolare Erkrankung? 14 2 Ein neuer Name für eine»alte«krankheit? 15 3 Sind

Mehr

Thrombopenie in der Schwangerschaft. Prof. Dr. Jörg Beyer Vivantes Klinikum Am Urban, Berlin

Thrombopenie in der Schwangerschaft. Prof. Dr. Jörg Beyer Vivantes Klinikum Am Urban, Berlin Thrombopenie in der Schwangerschaft Prof. Dr. Jörg Beyer Vivantes Klinikum Am Urban, Berlin Thrombopenie Eine Thrombopenie wird wie folgt definiert: Thrombozyten unter 150 G/l oder ein Abfall um mehr als

Mehr