Klausur mit Lösungshinweisen zur Vorlesung Planung und Entwicklung von IuK-Systemen Sommersemester August 2005 Deckblatt Hinweise

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1 Klausur mit Lösungshinweisen zur Vorlesung Planung und Entwicklung von IuK-Systemen Sommersemester August 2005 Deckblatt Hinweise Die Bearbeitungszeit der Klausur beträgt 90 Minuten. Es sind alle Aufgaben zu bearbeiten. Es sind keine Hilfsmittel zugelassen. Zu jeder Aufgabe wird eine bestimmte Bearbeitungszeit vorgeschlagen. Dies ist ein Hinweis zur voraussichtlichen Gewichtung der Aufgabe. Notieren Sie auf diesem Deckblatt und auf dem Deckblatt des Heftes, das Sie zur Klausurbearbeitung verwenden, Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer. Nach Ihrer Klausurbearbeitung geben Sie dieses Deckblatt und das zur Klausurbearbeitung verwendete Heft zusammen ab. Ihr Name: Ihre Matrikelnummer: Aufgabe Nr. Maximale Klausur-Punkte Erreichte Klausur-Punkte Noten- Punkte (0 20) Klausur- Note (1 5) Summe 90

2 2 Klausur mit Lösungshinweisen zur Vorlesung Planung und Entwicklung von IuK-Systemen Sommersemester August 2005 Aufgabe 1 (15 Minuten) Erläutern Sie die Erfolgsfaktoren für IT-Projekte. A.6 IT-Projektmanagement in der Realität Erfolgsfaktoren für für IT-Projekte Kompetenter und motivationsfähiger Projektleiter Kompetente und motivierte Projektmitarbeiter Klar definierte Projektziele Klare Formulierung der Anforderungen Realistische Aufgaben- und Ablaufplanung Konkrete Unterstützung durch die Geschäftsführung Starke Beteiligung der zukünftigen Benutzer Verfolgung des Projektfortschrittes Krisenmanagement mit Eventualplänen Effiziente Software-Entwicklungsinfrastruktur Planung und Entwicklung von IuK-Systemen SS 2005 Schwickert 64 Aufgabe 2 (15 Minuten) Erläutern Sie das gemeinsame Rollenverständnis der Partner in IT-Projekten. B.3 Führungskonzept und Projektteam Gemeinsames Rollenverständnis der der Projektpartner Verantwortung des Bauherrn (Auftraggeber, Benutzer, Anwender) Entscheidung über Einsatz und Nutzen Vorgabe der fachlichen Systemanforderungen Nutzenbegründung und Abnahme des Systems Verantwortung des Architekten (Entwickler, Projektteam) Beratung der Anwender über Nutzenpotential Durchführung von Situationsanalysen Unterstützung der Anwender bei der Erarbeitung der fachl. Anford. Beratung der Anwender zu Konsequenzen von Vorgaben, Änderungen Auswahl, Entwicklung und Implementierung von Systemen Planung und Entwicklung von IuK-Systemen SS 2005 Schwickert 86

3 3 Aufgabe 3 (15 Minuten) Was unterscheidet die schwergewichtigen von den leichtgewichtigen Vorgehensmodellen in der Software-Entwicklung? Unter welchen Voraussetzungen bietet sich der Einsatz von schwergewichtigen und von leichtgewichtigen Vorgehensmodellen an? C.5 Entwicklungsprozesse: Trends Gewicht + Agilität: SCHWER + STARR Hohe Regelungs- und Dokumentationsdichte ( Schrank-Ware ) Regelung: Ablauf- und Ergebnisvorschriften des Vorgehensmodells Dokumentation: Ergebnisbeschreibungen (Spezifikationen, Zwischenergebnisse, Modelle etc.) Abläufe und zu erzeugende Ergebnisse fix vordefiniert Beispiel: V-Modell mit extrem umfangreichem Regelwerk Gewicht + Agilität: LEICHT + FLEXIBEL Geringe Regelungs- und Dokumentationsdichte Regelung: Allgemeines, Rahmen / viel Eigenverantwortung Dokumentation: Beschreibungen nur der wichtigen Sachverhalte, Ergebnisse Gestaltbare Abläufe, Ergebniszeitpunkte und Produkte Beispiel: extreme Programming mit wenigen Regeln Planung und Entwicklung von IuK-Systemen SS 2005 Schwickert 143 C.5 Entwicklungsprozesse: Trends Fazit : SCHWER + STARR + SEQUENTIELL Bei geringer Unsicherheit = Umwelt, System, Anforderungen bekannt Dann sollte das Vorgehensmodell gewährleisten: - Schwerpunkt auf Spezifikation, Planung, Kontrolle - Klare zeitliche und inhaltliche Trennung von Aufgaben - Überwiegend fach- und aufgabenbezogene Qualifikationen Gut geplant ist halb gewonnen! Fazit : LEICHT + FLEXIBEL + PARALLEL Bei hoher Unsicherheit = Umwelt, System, Anforderungen offen Dann sollte das Vorgehensmodell gewährleisten: - Schwerpunkt auf Basis-Architektur (anpassungsfähig) - Frühzeitiges System Level Feedback (Prototypen, Tests, Benutzerpartizipation) - Detailliertes, reagibles Qualitäts-, Projekt-, Prozeßmanagement - Überwiegend kreative, technische Umsetzungsqualifikationen Nur mit guten Leuten ( Helden ) kann man gewinnen! Planung und Entwicklung von IuK-Systemen SS 2005 Schwickert 153

4 4 Aufgabe 4 (15 Minuten) Erläutern Sie den Zusammenhang von Prinzipien und Praktiken im Xtreme Programming. Beschreiben Sie anschließend vier Praktiken Ihrer Wahl und begründen Sie dabei, warum diese Praktiken als zwingende Vorgaben sinnvoll sein können. Werte und Prinzipien Kommunikation und Kundeneinbindung Feedback + inkrementelle Entwicklung Einfachheit und Mut zur Entscheidung Praktiken Verstärken sich gegenseitig Zusammenspiel von Prozeß, Test, Architekturfragen On-site Customer Plannung game Prozesse Metaphor Short releases 40 hour week Simple desgin Acceptance tesing Refactoring Pair programming Collective ownership Continuous integration Architektur Unit testing Test Coding standards Planung und Entwicklung von IuK-Systemen SS 2005 Schwickert 156 Planung und Entwicklung von IuK-Systemen SS 2005 Schwickert 157

5 5 Planung und Entwicklung von IuK-Systemen SS 2005 Schwickert 158 Planung und Entwicklung von IuK-Systemen SS 2005 Schwickert 160

6 6 Planung und Entwicklung von IuK-Systemen SS 2005 Schwickert 162 Aufgabe 5 (15 Minuten) Beschreiben Sie die gemeinsamen Merkmale der agilen Software-Entwicklungsverfahren. Welche Defizite der starren Verfahren sollen die agilen Verfahren beseitigen? C.6 Agile Verfahren: Adaptive Software Development Adaptive Software Development Schrittfolge: Speculate, Collaborate, Learn Durchlauf der Schrittfolge in Inkrementen von wenigen Wochen Speculate: Grober Plan des kommenden Inkrements Collaborate: Entwickler und Anwender produzieren gemeinsam Learn: Team lernt gemeinsam aus dem zu Ende gehenden Inkrement Gemeinsame Merkmale aller agilen Verfahren Kurze Inkremente (Time Boxes) von wenigen Wochen Enge Kommunikation im Team und mit dem Kunden Gute Kommuniaktion ersetzt einen Teil der Dokumentation Hoheit über Entwicklungsprozeß liegt beim Team Prioritäten werden pro Inkrement mit dem Kunden erneut festgelegt Auf Änderbarkeit wird großer Wert gelegt Besonders geeignet für die Entwicklung von Web-basierten Systemen Alle in der Praxis-Erprobung; kaum wissenschaftlich aufgearbeitet Planung und Entwicklung von IuK-Systemen SS 2005 Schwickert 171

7 7 Aufgabe 6 (15 Minuten) Erläutern Sie, was unter produkt- und prozeßorientiertem Qualitätsmanagement in IT- Projekten verstanden wird. E.3 Produkt- und prozeßorientiertes Qualitätsmanagement Qualitätsmanagement hat zum Ziel, daß... das entwickelte Softwareprodukt die Anforderungen erfüllt, die an dieses Produkt gestellt werden. der Softwareprozess die Anforderungen erfüllt, die an diesen Prozess gestellt werden nicht nur Produktqualität, sondern auch Kosten (der Entwicklung) Zeit (Dauer der Entwicklung) Planung und Entwicklung von IuK-Systemen SS 2005 Schwickert 261 E.3 Produkt- und prozeßorientiertes Qualitätsmanagement Produktorientierte Perspektive Anforderungen, z.b. an Funktionalität Benutzerfreundlichkeit Stabilität Softwareprodukt Überprüfung, z.b. in Form von Tests, Inspektionen, formalen Verifikationen Im Rahmen der Qualitätssicherung wird überprüft, inwiefern das entwickelte Produkt diese Anforderungen erfüllt. Planung und Entwicklung von IuK-Systemen SS 2005 Schwickert 262

8 8 E.3 Produkt- und prozeßorientiertes Qualitätsmanagement Prozessorientierte Perspektive Anforderungen, z.b. an Arbeitsteilung, Koordination oder Dokumentation der Entwicklung Softwareprozess Überprüfung, z.b. in Form von Audits oder Assessments Softwareprodukt Annahme: ein qualitativ hochwertiger Prozess (das heißt ein Prozess, der die an ihn gestellten Anforderungen erfüllt) bringt mit einer hohen Wahrscheinlichkeit auch ein qualitativ hochwertiges Produkt hervor. Planung und Entwicklung von IuK-Systemen SS 2005 Schwickert 263 Gießen, im August 2005 Univ.-Prof. Dr. Axel C. Schwickert

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