Pressekonferenz - Sportstudie Berlin 2017

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2 1. Sportstudie Berlin Grunddaten für Berlins künftige Sport- und Stadtentwicklung. Unsere Stadt verändert sich mit hoher Dynamik. Zunehmende Verdichtung und Flächenknappheit sowie Konkurrenz um Ressourcen - in unserer Stadt wird es enger und teurer. Wir alle merken das. Auch in der Sport- und Bewegungskultur vollzieht sich insgesamt ein stetiger Wandel. Das Sportverhalten - d. h. welche Sportformen sind aktuell, wer ist Anbieter von Sport, warum wird Sport getrieben, wo in der Stadt wird Sport getrieben etc. - ist ungleich komplexer als zu der Zeit, als die Sportschau im Ersten Deutschen Fernsehen d i e Sportsendung war. Heute ist Sport auf sehr vielen Kanälen präsent und Sport wird auch nicht nur auf dem klassischen Sportplatz oder in der ehrwürdigen Sporthalle betrieben. Der Sport von heute hat die Stadt erobert. Man findet ihn in Parkanlagen, im Stadtwald, am Kanalufer, auf Parkplätzen und Straßen sowie auf Stadtplätzen vor dem Bahnhof oder dem Museum, wo viele zuschauen. Beide Veränderungsprozesse - in der Stadt und im Sport - laufen an den Stellen politischer Entscheidungen zusammen, an denen über die Entwicklung unserer Stadt entschieden wird. Die Stadtentwicklungsplanung regelt ganz wesentlich das Neben- und Miteinander unterschiedlicher Nutzerinnen und Nutzer sowie Nutzungen. Wer in diesem Entscheidungsprozess Ansprüche anmeldet, muss diese begründen. Wir wollen, dass Sport und Bewegung die Flächen und Möglichkeiten im Stadtraum bekommen, die angemessen sind und die den Bedürfnissen der Menschen in unserer Stadt entsprechen. Für diese Aufgabe brauchen wir eine gesicherte Arbeitsgrundlage. Hierzu dienen die aktuellen Daten und Befunde aus unserer Befragung zum Sport sowie zum Bewegungsverhalten. 1 10

3 2. Untersuchungsansatz - Design der Studie 2.1. Die Sportstudie 2017 ist ein Update der Vorläuferstudie aus dem Jahr 2006, mit der bei vergleichbarer Zielsetzung und weitgehend gleichem Untersuchungsansatz erstmals in dieser Form empirische Daten zum Sport- und Bewegungsverhalten der Berliner Bevölkerung erhoben wurden. Daten zum Sportund Bewegungsverhalten können aus anderen Datenquellen, wie z. B. der amtlichen Statistik, nicht gewonnen werden. Aus diesem Grund gibt es zu - einer relativ aufwändigen - empirischen Erhebungen keine Alternative. Bundesweit gehört dieses Instrument in sehr vielen Groß- und auch kleineren Städten seit über 30 Jahren zur gängigen Planungspraxis. In Berlin ist aufgrund der Größe der Stadt und im Hinblick auf die Ansprüche an die Qualität der Daten eine große Stichprobe erforderlich Mit einer mehrstufigen und geschichteten Zufallsstichprobe - Schichtungsmerkmale sind Wohnort, Staatsangehörigkeit, Alter und Geschlecht - wurden Personen aus dem Melderegister zufällig ausgewählt. Alle Personen ab dem 10. Lebensjahr wurden in die Auswahl einbezogen. Durch die Schichtung ist sichergestellt, dass - ein ausreichend hoher Rücklauf vorausgesetzt - die gewonnenen Daten repräsentativ für ganz Berlin sowie für größere Teilräume der Stadt sind Mit dem zweistufigen Erhebungsdurchlauf einer differenzierten und altersgerechten Ansprache der ausgewählten Teilnehmenden an der Sportstudie wurde ein sehr hoher Rücklauf erreicht. Die Rücklaufquote lag bei knapp 25 %, was für derartige Studien ein sehr guter Wert ist Allen Studienteilnehmenden wurde mit einem Anschreiben ein Fragebogen zugesandt. Dieser konnte in einem Freiumschlag zurückgeschickt werden. Alternativ bestand die Möglichkeit, ihn im Internet auszufüllen. Digital wurden neben der deutschen Sprache vier weitere Sprachen (Englisch, Türkisch, Russisch und Arabisch) angeboten. Alle Studienteilnehmenden, die in einer festgelegten Frist nicht geantwortet hatten, wurden mit einem Erinnerungsschreiben noch einmal um ihre Teilnahme an der Studie gebeten. 2 10

4 3. Aktivenquote Der Untersuchung liegt ein weiter Sportbegriff zugrunde, der über die traditionelle Definition des Sportverständnisses hinausgeht. Gegenstand der Untersuchung sind demnach alle Formen sportlicher Aktivität, wie z. B. bewegungsaktive Erholung, gelegentliches Sporttreiben sowie Gesundheitsund Wettkampfsport. Dieser weite Sportbegriff findet in einer Vielzahl von Untersuchungen zum Sport- und Bewegungsverhalten Anwendung. 3.1 Berlin ist eine der sport- und bewegungsaktivsten Städte in Deutschland. 83 % aller befragten Berlinerinnen und Berliner treiben Sport oder sind in irgendeiner Form bewegungsaktiv. Im Vergleich mit anderen Städten nimmt Berlin damit eine Spitzenposition ein. Die Aktivenquote stieg im Vergleich zur letzten Befragung im Jahr 2006 um über 11 %. Unter Berücksichtigung des Bevölkerungswachstums bedeutet dies einen Anstieg um etwa sport- und bewegungsaktive Berlinerinnen und Berliner (ab dem 10. Lebensjahr) ,4 % der Berlinerinnen und Berliner ordneten ihre Bewegungsintensität der bewegungsaktiven Erholung (z. B. Baden, Spazierengehen, gemütliches Fahrradfahren) zu und 37,7 % gaben an, sportaktiv zu sein (z. B. Schwimmen, Joggen, sportliches Radfahren). 3.3 Beim geschlechtsspezifischen Vergleich wird deutlich, dass sich die Aktivenquote des weiblichen und männlichen Geschlechts im Vergleich zur Studie 2006 aneinander angeglichen hat. Die heutige Aktivenquote der weiblichen Sport- und Bewegungsaktiven liegt bei 83 %; die der männlichen Sportund Bewegungsaktiven bei 83,2 %. 3.4 Nur leicht angestiegen ist der Anteil derjenigen, die regelmäßig (mind. 1x pro Woche) sport- oder bewegungsaktiv sind; nämlich von 61,4 auf 62,8 %. 3 10

5 4. Sport- und Bewegungsformen* 4.1 In Berlin werden vielfältigste Sport- und Bewegungsformen ausgeübt. Entsprechend dem weit gefassten Sportbegriff zählen zu dem Spektrum der Nennungen über 180 betriebene Sport- und Bewegungsformen. Die Bandbreite reicht von freizeitsportlich orientierten Formen, wie Radfahren und Joggen, über klassische Sportarten, wie Fußball, Volleyball und Basketball, bis zu Trendsportarten, wie Crossfit oder Parkour. Entsprechend dem weit gefassten Sportbegriff werden aber auch Bewegungsformen, wie z. B. Wandern oder Spazierengehen, genannt. 4.2 Die fünf am häufigsten genannten Sport- und Bewegungsformen der Berlinerinnen und Berliner sind Radfahren (16,5 %), Laufen/Joggen (11,3 %), Schwimmen (9 %), Fitness (7,9 %) und Wandern (5 %). Die meistgenannte klassische Sportart ist Fußball mit 3,4 % aller Angaben. Damit gleicht das Ergebnis der Top 5 Sport- und Bewegungsformen im Wesentlichen den Ergebnissen der Sportverhaltensstudie aus dem Jahr Die Sport- und Bewegungsformen auf den ersten fünf Plätzen stellen keine Berliner Besonderheit dar. In vergleichbaren Studien anderer Städte sind diese Sport- und Bewegungsformen - ggf. in anderer Reihenfolge - ebenfalls an der Spitze der Hitliste zu finden. 4.3 Beim geschlechtsspezifischen Vergleich nehmen die vier von der Gesamtbevölkerung am häufigsten genannten Sport- und Bewegungsformen (Radfahren, Laufen/Joggen, Schwimmen, Fitness) die gleiche Reihenfolge ein. Die größte Abweichung gibt es beim Fußball, der bevorzugt von männlichen Sport- und Bewegungsaktiven gespielt wird und dort auch innerhalb der Top 5 der Sport- und Bewegungsformen vertreten ist. Sport- und Bewegungsformen, wie Gymnastik und Yoga, werden vornehmlich von weiblichen Sport- und Bewegungsaktiven ausgeübt und liegen in der Sportund Bewegungshitliste des weiblichen Geschlechts weit vorn. * Diese Auswertung ist bezogen auf die Gesamtheit der genannten Sport- und Bewegungsaktivitäten, nicht bezogen auf die Personen. 4 10

6 5. Häufigkeit und Zeitaufwand 5.1 Die Berlinerinnen und Berliner wenden für ihre Sport- und Bewegungsaktivitäten durchschnittlich 4,3 Stunden in der Woche auf. 5.2 Ein Zusammenhang lässt sich zwischen dem Zeitaufwand und der Intensität der Sport- und Bewegungsaktivität erkennen. So wenden Personen, die sich als sportaktiv (Sport treibend) bezeichnen, über eine Stunde in der Woche mehr für ihre Aktivitäten auf (4,8 h pro Woche) als Personen, die sich als bewegungsaktiv (z. B. bewegungsaktive Erholung) bezeichnen (3,6 h pro Woche). 5.3 Beim geschlechtsspezifischen Vergleich fällt auf, dass männliche Sportund Bewegungsaktive im statistischen Mittel etwa eine Stunde länger in der Woche aktiv sind als weibliche Sport- und Bewegungsaktive. 5 10

7 6. Sport- und Bewegungsorte* 6.1 Sport- und Bewegungsaktivitäten finden nicht nur an speziell dafür vorgesehen Orten statt, sondern sind im gesamten Berliner Stadtbild zu finden. Die Vielfalt an Sportorten resultiert aus den vielfältigen Sportformen, die in Berlin vertreten sind. 6.2 Die Natur (Wald, See, Fluss oder Parkanlage) ist der meistgenannte Ort für Sport- und Bewegungsaktivitäten. 30,5 % aller Sport- und Bewegungsaktivitäten werden auf den Grün- oder Erholungsflächen Berlins betrieben. Gemeinsam mit den Straßen der Stadt, die an zweiter Stelle (22,7 %) der Nennungen liegen, finden auf Frei- und Verkehrsflächen über die Hälfte der Sport- und Bewegungsaktivitäten statt. Im Vergleich zur Studie aus dem Jahr 2006 ist der Anteil der Sport- und Bewegungsaktivitäten auf Frei- und Verkehrsflächen um etwa 7 % angestiegen. Das Fitnesscenter liegt mit einem Anteil von 11,9 % auf Rang drei der Nennungen; gefolgt von der Sporthalle (8,5 %) und dem Zuhause (8 %). Von den öffentlichen bzw. öffentlich geförderten Sportstätten hat die Sporthalle mit 8,5 % den größten Anteil. Bezieht man den Sportplatz (6,4 %), die Bäder (6,2 %) und die speziellen Sportstätten (4,8 %), wie z. B. Eis- oder Reithallen, mit ein, so stellt die öffentliche bzw. öffentlich geförderte Sportinfrastruktur für etwa ein Viertel (25,9 %) der Sport- und Bewegungsaktivtäten Flächen zur Verfügung. * Diese Auswertung ist bezogen auf die Gesamtheit der genannten Sport- und Bewegungsaktivitäten, nicht bezogen auf die Personen. 6 10

8 7. Organisationsformen der Sport- und Bewegungsaktivitäten* 7.1 Knapp drei Viertel ihrer Sport- und Bewegungsaktivitäten (74,2 %) organisieren die Berlinerinnen und Berliner selbst. Die kommerziellen Anbietenden (10,6 %) sowie die Vereine (9,3 %) stellen die beiden größten Anbietenden im Sport- und Bewegungsgeschehen dar und liegen dahinter in etwa gleich auf. Die übrigen Anbietenden haben unterhalb von 1,4 % deutlich kleinere Anteile am Sport- und Bewegungsgeschehen. Werden nur die Sportaktivitäten (höhere Bewegungsintensität) betrachtet, so erhöht sich der Anteil der Nennungen im Bereich der kommerziellen Anbietenden und Vereine um jeweils etwa 5 %. 7.2 Im Vergleich zu den Studienergebnissen aus dem Jahr 2006 gab es den größten Zuwachs der anteiligen Nennungen (10,6 %) im Bereich der privat organisierten Sport- und Bewegungsaktivitäten. 7.3 Beim geschlechtsspezifischen Vergleich wird deutlich, dass im Bereich des selbst organisierten Sports die Anteile der von männlichen (76,3 %) und weiblichen (72,1 %) Personen betriebenen Sport- und Bewegungsaktivitäten annähernd gleich verteilt sind. Im Bereich der Sport- und Bewegungsaktivitäten, welche durch Vereine organisiert werden, haben männliche Sport- und Bewegungsaktive einen größeren Anteil. Weibliche Sport- und Bewegungsaktive greifen hingegen häufiger auf Angebote von kommerziellen Anbietenden und Krankenkassen zu. * Diese Auswertung ist bezogen auf die Gesamtheit der genannten Sport- und Bewegungsaktivitäten, nicht bezogen auf die Personen. 7 10

9 8. Zufriedenheit und Prioritäten ,5 % der Berlinerinnen und Berliner geben an, in der Nähe ihres Wohnumfeldes Sportgelegenheiten, wie z. B. Park- und Grünanlagen, zu finden, die sie für Sport- und Bewegungsaktivitäten nutzen können. 8.2 Sportanlagen, wie z. B. Sporthallen oder Sportplätze, finden 65,8 % der Berlinerinnen und Berliner in der Nähe ihres Wohnumfeldes. 8.3 Ein Großteil der Berlinerinnen und Berliner (jeweils über 70 %) gibt an, dass ihm Investitionen in den vorhandenen Sportanlagenbestand, d. h. in die Modernisierung städtischer Sporthallen, Sportplätze und Bäder, wichtig ist. Ebenso wichtig sind den Berlinerinnen und Berlinern der Ausbau wohnortnaher Sport- und Bewegungsmöglichkeiten sowie der Neubau sicherer Radwege. 8 10

10 9. Kennzeichen der Sportmetropole Neben dem Sport- und Bewegungsverhalten wurde auch die Meinung der Berlinerinnen und Berliner zu den wichtigsten Kennzeichen der Sportmetropole Berlin abgefragt. Die Frage hierzu lautete: Was prägt für Sie im Besonderen das Bild einer Sportmetropole?. 9.1 Die Vielfalt an Sportmöglichkeiten ist mit 31,2 % der Nennungen für die Berlinerinnen und Berliner die wichtigste Eigenschaft der Sportmetropole Berlin. Auf den Plätzen zwei und drei der Nennungen folgen, mit annähernd gleichem Ergebnis, das Vorhandensein offener Bewegungsräume (18 %) sowie der motivierende Schulsport (17,2 %). Internationale Sportevents (13,3 %) und erfolgreiche Bundesliga- bzw. Vereinsmannschaften (8,2 %) stehen auf Platz vier und fünf der Nennungen. 9 10

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