Erfolgreiche Integration von heterogenen Studierendengruppen

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1 Gelingende Lehre was gehört dazu? Woran erkennt man erfolgreiche Lehre, wie kann diese entwickelt und etabliert werden? Tag der Lehre 2017 TOP Lehre, Fachhochschule Oberösterreich Erfolgreiche Integration von heterogenen Studierendengruppen in die Hochschule Petra Arenberg SRH Fernhochschule - The Mobile University EXTENDED-ABSTRACT Gute Lehre, eine exzellente Qualität von Studiengängen und hohe Zufriedenheitswerte bei den Studierenden erscheinen heute schwieriger erreichbar zu sein als noch vor einigen Jahren. Die Gründe hierfür sind vielfältig, der Aspekt, dass Studierende keine homogene Einheit mehr darstellen, wird in diesem Zusammenhang zunehmend diskutiert. Es zeigen sich deutliche Tendenzen einer Pluralisierung studentischer Gruppen. Studierende sammeln vor Beginn des Studiums berufliche Erfahrungen, gründen Familien, die Altersspannen werden größer und sie haben unterschiedliche Hochschulzugangsberechtigungen. Mit der Heterogenität der sozio-demographischen Merkmale von Studierenden gehen allerdings auch Veränderungen von Motivlagen, Lern- und Leistungsbereitschaft oder Zeitbudget fürs Studieren einher. Darüber hinaus vervielfältigen sich die Erwartungen und Ansprüche an die Lehre und Verwaltung in Hochschulen. Hochschulen sind von traditionellen Strukturen geprägt und Veränderungen innerhalb der Organisationen bzw. Lehr- und Lernkultur vollziehen sich eher langsam. Eine fehlende Übereinstimmung zwischen den Bedarfen der Studierenden und der Hochschule kann die Folge sein. Sie birgt Risiken und Chancen auf beiden Seiten. Die Studierenden empfinden einen Unsicherheitsraum, eine stärkere individuelle Belastung und reagieren mit Zweifeln oder Demotivation, die bis zum Abbruch des Studiums führen können. Gelingt es eine Passung zu erreichen, Veränderungsprozesse erfolgreich in der Organisationskultur der Hochschule zu initiieren und Ermöglichungsräume zu schaffen, kann die Bindung der Studierenden an die Hochschule gestärkt, die Kompetenzentwicklung vertieft und die Zufriedenheit mit der Studien- und Hochschulwahl begünstigt werden. In diesem Beitrag wird das Konzept zur erfolgreichen Integration heterogener Studierendengruppen der SRH Fernhochschule The Mobile University dargestellt. Es werden innerhalb eines Bezugsrahmens Handlungsfelder aufgezeigt, um die Chancen der Diversität zur Adaption zu nutzen. Zunächst wird die Verankerung im Curriculum der Studiengänge als Grundlage zur umfassenden Kompetenzentwicklung dargelegt. Weitere Handlungsfelder liegen in der Praxisorientierung im gesamten Studienverlauf, der Entwicklung von multimedialen Lernumwelten, der Flexibilisierung der Studienbedingungen in zeitlicher und örtlicher Hinsicht sowie dem Beziehungsmanagement und dem Qualitätsmanagement. Durch diese konzeptuelle Verankerung gelingt es, die Motivation und Lernfreude der Studierenden zu steigern und deren Zufriedenheit mit der Hochschule und der Studienwahl zu verbessern. 1 HINTERGRUND Die Heterogenität der Studierenden zu Beginn des Studiums wächst. Hochschulen sind in ihrer Struktur und Organisationskultur traditionell ausgerichtet. Deshalb orientieren sie sich weitgehend an studentischen Normalbiographien. Sie gestalten ihre Studiengänge und Lehr- 1

2 veranstaltungen für eine Gruppe, die Vollzeit nach dem Abitur studiert und erst danach dem Arbeitsmarkt zu Verfügung steht. (Egger, 2015, S. 19) Die im Präsenzstudium vollzeitlich Studierenden, die etwa zwischen 20 und 25 Jahre alt sind, bilden heute jedoch nur noch etwa die Hälfte der Anzahl der Studierenden. (Wolter, 2012, S. 280) Wenn die Diversität von Studierenden betrachtet wird, geschieht dies eher über leicht zugängliche, konkret erfassbare und sichtbare Merkmale. Das sind neben dem Alter die Erwerbstätigkeit, der sozioökonomische Status, die Bildung (der Eltern), der Familienstand oder die Hochschulzugangsberechtigung. Dabei zeigt sich in Befragungen der Studierenden bei einigen Merkmalen die bekannte homogene Verteilung. In anderen Bereichen sind jedoch Veränderungen sichtbar. Beispielswiese haben nur vier Prozent der Erststudierenden in der Vollzeitvariante Kinder, während ihr Anteil an den Teilzeitstudierenden fünf Mal so hoch ist und 20 Prozent beträgt. (Bundesministerium für Bildung und Forschung, 2013, S. 18) 2 DIMENSIONEN VON HETEROGENITÄT Die Betrachtung dieser vorwiegend soziodemographischen Merkmale ist jedoch nur eine Facette des Phänomens Heterogenität. Die Unterschiedlichkeit der Studierenden ist keineswegs eindimensional, sondern sie bringt vielfältige Wechselwirkungen, beispielsweise hat eine Diversität der Erwerbstätigkeit auch unterschiedliche berufliche Erfahrungen und differierendes Vorwissen der Studierenden zur Folge. Auch bildungsbiographische Erfahrungen der Studierenden sind durch die Berufstätigkeit abweichend. Für die Aufnahme eines Studiums und für den Studienerfolg ist die Motivation eine entscheidende Variable. Studierende in weiterbildenden Studiengängen, mit Migrationshintergrund oder aus einem Elternhaus, in dem beide Elternteile über einen akademischen Abschluss verfügen, zeigen höhere Ausprägungen bei einigen Motivationsarten. (Röbken and Mertens, 2013, S ) Erkennbar sind darüber hinaus unterschiedliche Einstellungen zum Studieren und verschiedene Erwartungshaltungen an Lehre und Betreuung. Anforderungen an die lehrenden Personen und die Organisation der Hochschule können dadurch starke Abweichungen aufweisen. 3 AUSWIRKUNGEN UND FOLGEN FÜR DIE LEHR- UND LERNKULTUR AN HOCHSCHULEN Diese Entwicklung trifft aufseiten der Hochschulen oft auf eine starre, tradierte Organisationsund Lehrkultur, die in Folge des Bologna-Prozesses deutliche Tendenzen zur Verschulung aufweisen. Das erschwert die Kompetenzentwicklung während des Studiums und die Beschäftigungsfähigkeit der Absolventen wird ungünstiger. Die Studierenden nehmen diese Differenzen ihrer Anforderungen und Bedarfe mit dem Angebot der Hochschulen als Nichtpassungen wahr, es zeigen sich zunehmend Demotivation und Leistungsdefizite. In der Folge erhöht sich das Risiko für einen Abbruch des Studiums oder einen Studiengangswechsel. Um diesem Prozess entgegenzuwirken, ist die Passung zwischen den verschiedenen Gruppen von Studierenden und den Lehrenden sowie den organisationalen und institutionellen Kontextfaktoren in den Hochschulen von grundlegender Bedeutung. Die zentrale Fragestellung ist, wie eine erfolgreiche Integration von heterogenen Studierendengruppen in der Hochschule gelingen kann. 2

3 4 DAS MODELL DER SRH FERNHOCHSCHULE THE MOBILE UNIVERSITY Dieser Beitrag stellt das Konzept der Integration von heterogenen Studierendengruppen in der Hochschule modellhaft am Beispiel der SRH Fernhochschule dar. Ziel ist es dabei, heterogene Studierendengruppen erfolgreich ins Studium zu führen und die Bindung zur Hochschule und dem Studienfach wachsen zu lassen. Es wird über die Handlungsfelder Verankerung im Curriculum, Praxisorientierung, multimediale Lernumwelten, Flexibilisierung, Beziehungsmanagement und Qualitätsmanagement gezeigt. Die Studierenden weisen im Fernstudium traditionell hohe Differenzen bezüglich unterschiedlicher Lebensphasen, Bildungsbiographien und Alter auf. Das Teilzeitstudium wird oft präferiert und stellt keine Ausnahme dar. Abbildung 1: Handlungsfelder zur Integration heterogener Studierendengruppen 5 FOLGEWIRKUNGEN DES KONZEPTES Die Folgewirkungen des Konzeptes sind niedrige Abbruchquoten in allen Studiengängen. Ebenso bewerten die Studierenden die Zufriedenheit mit dem Studium hoch, dies obwohl der überwiegende Teil der Studierenden berufsbegleitend in Teilzeit studiert oder sich in der Familienphase befindet. Der Ansatz setzt dies um, ohne dass Leistungsansprüche minimiert werden. 5.1 Handlungsfeld: Verankerung im Curriculum Die Vermittlung von Schlüsselkompetenzen bereits zu Beginn des Studiums ist ein zentraler Erfolgsfaktor innerhalb des Konzeptes. Durch die Verbindung von Wissenserwerb und Kom- 3

4 petenzentwicklung werden Transferprozesse initiiert, die den Erfahrungskontext und das Vorwissen der Studierenden aktivieren und mit den Studieninhalten verknüpfen. Der Erwerb von Schlüsselkompetenzen ist curricular verankert. In den ersten Semestern sind Module wie Selbstmanagement fester Bestandteil des Curriculums. Inhaltlich sind diese Module nicht als Verhaltenstraining entwickelt, sondern knüpfen thematisch an das Wissensgebiet des Studienganges an und thematisieren den wissenschaftlichen Hintergrund. Die Abbruchquoten im Studium sind grundsätzlich bei Gruppen hoch, die zusätzlich zum Studium anderen Belastungen ausgesetzt sind. Erhöhte Drop-Out-Quoten lassen sich länderweit feststellen bei alleinerziehenden, berufstätigen Studierenden oder Studierenden aus bildungsfernen Schichten. Die Kompetenzentwicklung im Drei-Säulen-Ansatz zielt auf eine Stärkung der Persönlichkeits- und Methodenkompetenzen, der Kompetenz zum wissenschaftlichen Arbeiten und dem Erwerb vom grundlagenspezifischem Wissen. Außerdem sind Prüfungen so konzipiert, dass die aktive Auseinandersetzung der Studierenden diesbezüglich erfasst wird. 5.2 Handlungsfeld: Praxisorientierung Employability als Anforderung des Bologna-Prozesses wird über die Berufsorientierung erreicht. Deshalb sind Praxisprojekte und ein Theorie-Praxis-Transfer im Curriculum über die gesamte Spanne des Studiums verankert. In der Abschlussarbeit werden die theoretischen Ansätze und Konzepte auf die Praxis übertragen. Diese Gestaltung führt zu einer Stärkung der Transfer- und Metakompetenzen. 5.3 Handlungsfeld: Multimediale Lernumwelten Die Lernumwelten sind multimedial gestaltet mit virtuellen Hörsälen, einem modernen E- Campus und interaktiven Lernsettings. Damit können die Studierenden flexibel in zeitlicher und örtlicher Hinsicht auf ihre individuelle Situation reagieren. Berücksichtigung finden hierbei auch unterschiedliche Lernstile und Lernpräferenzen sowie der individuelle Lernfortschritt. 5.4 Handlungsfeld: Flexibilisierung Die Studierenden beeinflussen die Intensität des Studierens analog ihres subjektiven Lernfortschrittes. Prüfungstermine verteilen sich über das Jahr. Das Schreiben von Klausuren ist in den Studienzentren deutschlandweit möglich, auch die Möglichkeit, weltweit Prüfungen abzulegen, ist Bestandteil des Flexibilisierungskonzeptes. Um den zeitlichen Erfordernissen von berufstätigen Personen und Eltern gerecht zu werden, finden die Präsenzen und synchrone Online-Veranstaltungen an Wochenenden oder abends statt. Lernmaterialien sind unabhängig von der persönlichen Zeit- und Ortsabhängigkeit verfügbar. 5.5 Handlungsfeld: Beziehungsmanagement Die Beziehung zu den Studierenden wird aktiv gestaltet, traditionell über die Betreuung und Beratung der Studierenden in persönlicher Hinsicht sowie hinsichtlich des Aspektes der unterschiedlichen Nutzung von Kommunikationskanälen. Persönliche Kontakte und Beziehungen verwirklicht die SRH Fernhochschule The Mobile University über ein Mentoringkonzept, um der Individualität der Studierenden gerecht zu werden und ein aktives Beziehungsmanagement mit Studierenden und Lehrenden zu initiieren. Jeder Studierende erhält eine Mentorin oder einen Mentor aus der Professorenschaft, die bzw. der ihn durch das Studium begleitet. 4

5 5.6 Handlungsfeld: Qualitätsmanagement Ein konsequentes Qualitätsmanagement orientiert sich am Ansatz der lernenden Organisation. Um die Anforderungen der Studierenden studienbegleitend einzubeziehen, gibt es ein Feedback-Management, indem Rückmeldungen aufgenommen und in Change-Prozesse umgesetzt werden. Teil hiervon ist auch die Evaluation. 6 AUSBLICK Die Zukunft der Hochschulbildung ist ohne eine Anpassung der Organisation und der Lehrenden an die Heterogenität der Studierenden nicht denkbar. Bisher richteten die Hochschulen ihren Blick oft nach innen und betrachteten die Studierenden weiterhin als homogene Gruppe. Die Einflüsse des demographischen Wandels, der Globalisierung und der Pluralisierung von Lebensformen stellen sie vor neue Herausforderungen und richten die Aufmerksamkeit auch auf kognitive und motivationale Aspekte studentischer Diversität. Die Integration von heterogenen studentischen Gruppen kann gelingen, wenn Handlungsfelder erkannt und systematisch entwickelt werden und dabei eine Passung zwischen Studierenden und den Lehrenden sowie der Organisation der Hochschule hergestellt wird. Dies aus der Perspektive der Ermöglichung, um Bildungsbarrieren abzubauen und Chancen für unterschiedliche Gruppen zu eröffnen. LITERATUR Bundesministerium für Bildung und Forschung (2013), "Die wirtschaftliche und soziale Lage der Studierenden in Deutschland : Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks durchgeführt durch das HIS-Institut für Hochschulforschung". Zugriff am unter Egger, Rudolf (2015), Die heterogenen Lernwelten der Universität und ihre Konsequenzen für die Lehre, in Forschungsgeleitete Lehre in einem Massenstudium: Bedingungen und Möglichkeiten in den Erziehungs- und Bildungswissenschaften, Lernweltforschung Egger, Rudolf, Cornelia Wustmann, and Anke Karber, eds. Springer Science and Business Media, Röbken, Heinke and Anne Mertens (2013), Studienmotivationen von Studierenden in heterogenen Lebenslagen, in Offene Hochschulen: Die Neuausrichtung der Hochschulen auf Lebenslanges Lernen, Hanft, Anke, and Katrin Brinkmann, eds. Münster, Waxmann, Wolter, Andrä (2012), Studium neben dem Beruf eine Realisierungsform lebenslangen Lernens an Hochschulen, in Studium 2020: Positionen und Perspektiven zum lebenslangen Lernen an Hochschulen, Kerres, Michael, Anke Hanft, Uwe Wilkesmann, and Karola Wolff eds. Münster, Waxmann, ÜBER DIE AUTORIN Prof. Dr. Petra Arenberg Professorin für Sozialwissenschaften und Kompetenzentwicklung, Akademische Leitung des Departments Psychologie & Gesundheit bei der SRH Fernhochschule - The Mobile University. 5

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