Erfolgreich Geld anlegen mit ETF
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- Ingrid Lorenz
- vor 6 Jahren
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1 Pensionierungsplanung Steuerberatung Hypothekarberatung Nachlassplanung Vermögensverwaltung VZ VermögensZentrum Aeschenvorstadt Basel Telefon Workshop Erfolgreich Geld anlegen mit ETF Kramgasse Bern Telefon Beethovenstrasse Zürich Telefon vermoegenszentrum.ch vzfinanzportal.ch
2 Heutiger Workshop VZ VermögensZentrum AG Seite 2
3 Agenda 1. Anlagetechnische Grundlagen 2. Funktionsweise von ETF 3. Was sind faktorbasierte ETF 4. Herleitung einer Anlagestrategie / Live-Präsentation 5. Nächste Schritte VZ VermögensZentrum AG Seite 3
4 Zusammenhang zwischen Rendite und Risiko Rendite Aktien Schweiz Rohstoffe und Spezialitäten Aktien Ausland Obligationen in Fremdwährungen Immobilien Schweiz Obligationen in CHF Liquidität CHF Risiko VZ VermögensZentrum AG Seite 4
5 Bedeutung der Anlagestrategie Immobilien Aktien Ausland Rohstoffe und Spezialitäten Liquidität CHF Langfristige Anlagestrategie (Anlageklassen, Länder, Branchen) Obligationen CHF Kurzfristige Taktik (Timing) Aktien Schweiz Obligationen Fremdwährung! Titel Rund 70 80% der Risiko- und Renditeeigenschaften eines Portfolios kommen aus der langfristigen Anlagestrategie VZ VermögensZentrum AG Seite 5
6 Herleitung der Anlagestrategie Risikobereitschaft (Subjektive Faktoren) Anlagestrategie Wissen und Erfahrungen Renditeerwartungen Immobilien Rohstoffe und Spezialitäten Liquidität CHF Anlageverhalten Risikofähigkeit (Objektive Faktoren) Anlagehorizont Aktien Ausland Obligationen CHF Finanzielle Situation Aktien Schweiz Obligationen Fremdwährung VZ VermögensZentrum AG Seite 6
7 Agenda 1. Anlagetechnische Grundlagen 2. Funktionsweise von ETF 3. Was sind faktorbasierte ETF 4. Herleitung einer Anlagestrategie / Live-Präsentation 5. Nächste Schritte VZ VermögensZentrum AG Seite 7
8 Was ist ein Fonds? Illustratives Beispiel eines Schweizer Aktienfonds Anleger A Anleger B usw. Fondsvermögen UBS Swatch ABB Roche CS usw. VZ VermögensZentrum AG Seite 8
9 Fondsarten Aktive Verwaltung (klassischer Anlagefonds) Passive Verwaltung (Exchange Traded Funds) Ziel: Mehrrendite gegenüber dem Vergleichsindex Ziel: Möglichst exakte Nachbildung eines Index Aufwändige Analysen Abhängigkeit vom Fondsmanager Keine aufwändigen Analysen Abhängig vom Index Hohe Kosten Eingeschränkte Handelbarkeit Tiefe Kosten Handelbarkeit wie bei einer Aktie VZ VermögensZentrum AG Seite 9
10 Leistungsausweis von klassischen Fonds Aktive Fonds versuchen ihren Referenzindex zu übertreffen 54% Fondsmanager selektiert die in seinen Augen besten Titel Aufwendige Analysen sind notwendig Deutlich höhere Kosten 46% Die Grafik links zeigt den Anteil der aktiven Fonds, die gegenüber dem Referenzindex (S&P 500 Index) über 5 Jahre und 10 Jahre eine Mehrrendite erzielt haben. Aktive Fonds setzen einen professionellen und sehr aufwändigen Selektionsprozess voraus. Dieser ist in der Regel nicht durch einen Privatanleger zu bewältigen und setzt darum ein Vermögensverwaltungsmandat voraus. VZ VermögensZentrum AG Seite 10
11 Retrozessionen bei Anlagefonds Optimierung der Gebühren durch Wahl des richtigen Partners Anlagekategorie Einzeltitel Aktien CH Anlagebetrag in CHF Depotgebühr Ø UBS / CS / ZKB Aktienfonds 1) ) 150 Einzeltitel Obligationen Obligationen-/ ) 150 Immobilienfonds 1) Total Rückerstattung Retrozessionen ) Pro Jahr VZ Depotbank Retrozessionen sind Provisionen bei Anlagefonds und anderen Finanzprodukten, welche die Banken beim Vertrieb dieser Produkte vom Anbieter erhalten Gemäss dem Bundesgerichtsurteil vom 30. Oktober 2012 besteht bei Vermögensverwaltungsmandaten eine Herausgabepflicht Vielen Banken bereitet dieses Urteil bei der Umsetzung Schwierigkeiten, z. Bsp. fällt ein grosser Ertragsposten aus Wichtig: Das VZ Vermögenszentrum legt sämtliche Retrozessionen offen und vergütet diese bei allen Dienstleistungen quartalsweise zurück 1) Annahme: 50% bankeigene Produkte 2) Annahme: 0,4% auf Aktienfonds und 0,2% auf Obligationen-/Immobilienfonds (je nach Fonds unterschiedlich) VZ VermögensZentrum AG Seite 11
12 Funktionsweise eines ETF Beispiel eines ETF auf dem SMI (Daten per ) ETF auf den SMI 18.04% Nestlé 17.79% Roche 17.71% Novartis 7.10% UBS 4.88% ABB 4.74% Richemont 4.61% Zurich 4.34% CS 3.01% Swiss Re 2.71% Lafarge Holcim 2.01% Lonza 1.84% Givaudan 1.71% Sika 1.63% Geberit 1.38% SGS 1.37% Julius Baer 1.35% Swisscom 1.31% Adecco 1.26% Swatch 1.20% Swiss Life Ziele und Eigenschaften eines ETF Kursentwicklung Index und ETF Exakte Indexabbildung Passiver Anlagestil Tiefe Kosten Hohe Transparenz Flexible Handelbarkeit Quelle: Bloomberg Index (SMI) ETF auf den SMI VZ VermögensZentrum AG Seite 12
13 Vorsicht: ETF ist nicht gleich ETF Physische Replikation Synthetische Replikation! Indexrendite +/- Swap Spread Investmentbank Cash Wertschriften ETF Referenzbasket?? Ziele und Eigenschaften eines ETF Basketrendite Ursprüngliche Replikationsmethode ETF investiert physisch in die im Index enthaltenen Positionen Simple und einfache Methode Sehr transparent Quelle: Morningstar ETF investiert nicht physisch in die im Index enthaltenen Positionen ETF tauscht mittels SWAP-Vereinbarung mit einer Gegenpartei (Investmentbank) die Rendite des Referenzbaskets gegen die Rendite des Indexes Sehr komplexe Methode Weniger transparent VZ VermögensZentrum AG Seite 13
14 Bedeutung der ETF-Selektion ETF Benchmark Rendite UBS ETF SLI SLI Total Return Index 21.07% 0.66% 2.86% 8.83% ishares SLI SLI Total Return Index 20.57% 0.45% 2.64% 8.61% db x-trackers SLI ETF SLI Total Return Index 19.65% 0.07% 1.41% 8.23% Benchmark 21.03% 0.82% 3.00% 9.03% Fazit: Es gibt grosse Unterschiede in der Qualität der Indexnachbildung bei den ETF Rendite-Unterschiede von mehreren Prozentpunkten pro Jahr sind möglich Eine professionelle ETF-Selektion und eine laufende Überwachung ist entscheidend Quelle: Morningstar, Bloomberg, ETFExplorer VZ VermögensZentrum AG Seite 14
15 Agenda 1. Anlagetechnische Grundlagen 2. Funktionsweise von ETF 3. Was sind faktorbasierte ETF 4. Herleitung einer Anlagestrategie / Live-Präsentation 5. Nächste Schritte VZ VermögensZentrum AG Seite 15
16 Einleitung Bisher haben ETF vor allem klassisch marktkapitalisierte Indizes wie zum Beispiel den SMI, den S&P 500 oder den MSCI World abgebildet. In den letzten Jahren sind an der Schweizer Börse aber immer mehr Aktien-ETF lanciert worden, die Faktorindizes mit alternativen Titelauswahl- und Gewichtungsmethodiken abbilden. VZ VermögensZentrum AG Seite 16
17 Universum faktorbasierte ETF Sonstige Aktien-ETF 753 ETF auf Aktienfaktoren Volatility (34) Multifaktor (34) Momentum (6) Quality (16) Size (45) Value (23) VZ VermögensZentrum AG Seite 17
18 Beispiele faktorbasierte Indizes MSCI World Aktien Welt MSCI World MinVol S&P 500 Aktien USA S&P 500 Equal Weight MSCI Europe Aktien Europa MSCI Europe Value Selektion und Gewichtung der Titel auf Basis der Marktkapitalisierung Selektion und Gewichtung der Titel nur bedingt/gar nicht auf Basis der Marktkapitalisierung VZ VermögensZentrum AG Seite 18
19 Übersicht über allgemein anerkannte Aktienfaktoren Faktor Selektion von Aktien mit folgenden Merkmalen Beispiel für Selektionskennzahl Value Günstige Bewertung Kurs-Buchwert-Verhältnis Size Tiefe Marktkapitalisierung Marktkapitalisierung Momentum Hohe Rendite in der Vergangenheit Rendite der vergangenen sechs Monate Volatility Tiefe Kursschwankungen in der Vergangenheit Volatilität der vergangenen zwölf Monate Quality Solide und konstante Unternehmenserträge Gewinnstabilität VZ VermögensZentrum AG Seite 19
20 Wie setzt das VZ faktorbasierte ETF ein In verschiedenen Vermögensverwaltungs-Dienstleistungen werden faktorbasierte ETF als Ergänzung zu klassischen ETF oder Indexfonds eingesetzt. Das ETF Angebot ist gross und die Komplexität der neuen Produkte deutlich angestiegen. Es geht nicht darum, zu entscheiden, ob klassische ETF oder faktorbasierte ETF, die Mischung macht es aus. Beide Instrumente haben ihre Vor- und Nachteile. VZ VermögensZentrum AG Seite 20
21 Agenda 1. Anlagetechnische Grundlagen 2. Funktionsweise von ETF 3. Was sind faktorbasierte ETF 4. Herleitung einer Anlagestrategie / Live-Präsentation 5. Nächste Schritte VZ VermögensZentrum AG Seite 21
22 Anlagelösungen beim VZ VermögensZentrum Umsetzung in Eigenregie Regelbasierte Modullösungen Regelbasierte Gesamtlösungen Fundamentalbasierte Gesamtlösungen Langfristiger Vermögensaufbau Selbstständige Strategieberatung Hohe Strategietreue durch monatliches Rebalancing Kostengünstige Umsetzung Einsatz von kostengünstigen ETF Investitionen möglich in Schweizer Aktien oder kostengünstigen ETF Ergänzende Lösung zu einem bestehendem Portfolio Vollautomatische Umsetzung Hervorragender Leistungsausweis Vermögensverwaltungsmandate Regelbasierte Umsetzung ohne menschliches Zutun Einsatz von kostengünstigen ETF Vermögensverwaltungsmandate Taktische Anpassungen der Anlagestrategie aufgrund der Marktphase Investitionen möglich in Einzeltitel oder Kollektivanlagen VZ VermögensZentrum AG Seite 22
23 Wie funktioniert es? Herleitung Anlagestrategie ETF Selektion Regelbasierte Bewirtschaftung Überwachung & Reporting Onlineprozess mit 11 einfachen Fragen Strategievorschlag (Empfehlung) durch VZ VZ-Empfehlung kann individuell übersteuert werden Anlageklassen können frei kombiniert werden In der Säule 3a überprüft das System zusätzlich die Einhaltung von BVV2- Restriktionen VZ ETF- Selektionsprozess Beurteilung der an der SIX kotierten ETF (>1 200 ETF) Mehrere ETF Möglichkeiten zu jeder Anlageklasse In der Säule 3a wird speziell die Eignung der ETF für Vorsorgezwecke (BVV2) geprüft Monatliche, kostenlose Investitionen von Einzahlungen Monatliche Rückführung auf die Zielstrategie, sofern Regeln verletzt werden Konsequentes und antizyklisches Verhalten ohne «Emotionen» Ausstieg aus einzelnen Anlageklassen jederzeit möglich (Expressauftrag) Online-Zugang zum persönlichen Portfolio Tagesaktuelle Bewertungen der investierten Positionen Detailinformationen zu den ETF via Portalseite «Kurse & Märkte» Tägliche Überprüfung von Restriktionen (insbesondere BVV2, Säule 3a) Jährliches Steuerverzeichnis Papierauszüge für Kunden ohne Online-Zugang VZ VermögensZentrum AG Seite 23
24 Regelbasierte Bewirtschaftung Wird angewendet in Sparen und Anlegen mit ETF und in der Säule 3a mit ETF 100% 90% 80% 70% Ausgangslage (Zielstrategie) Veränderung der Gewichte auf Grund von Kursentwicklungen Rebalancing Wiederhergestellte Ausgangslage (Zielstrategie) Aktienanteil Obligationenanteil 60% 50% 40% 50% 50% 55% 45% 5% 5% 50% 50% 30% 20% 10% 0% Bei Verletzung einer Rebalancing-Bandbreite wird das ganze Portfolio auf die Zielstrategie zurückgeführt. VZ VermögensZentrum AG Seite 24
25 Agenda 1. Anlagetechnische Grundlagen 2. Funktionsweise von ETF 3. Was sind faktorbasierte ETF 4. Herleitung einer Anlagestrategie / Live-Präsentation 5. Nächste Schritte VZ VermögensZentrum AG Seite 25
26 Von der Anlageidee zum Vermögenskonzept Unverbindliches Erstgespräch Individuelles Vermögenskonzept Ausgangslage, Fragen & Ziele Persönliches Anlegerprofil Anlageidee, Anlagekonzept Umsetzung Vermögenskonzept Pensionierung Hypothekarsituation Eigenregie versus Delegation ETF Selektion Wertschriften fundamentalbasiert Nachlassregelung Steuern und Vorsorge VZ VermögensZentrum AG Seite 26
27 Machen Sie den nächsten Schritt VZ VermögensZentrum AG Seite 27
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