Pensionierung: Rente oder Kapital?
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- Margarethe Bruhn
- vor 6 Jahren
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1 Pensionierungsplanung Steuerberatung Hypothekarberatung Nachlassplanung Vermögensverwaltung VZ VermögensZentrum Aeschenvorstadt Basel Telefon Kramgasse Bern Telefon Workshop Pensionierung: Rente oder Kapital? Beethovenstrasse Zürich Telefon vermoegenszentrum.ch vzfinanzportal.ch
2 Zahlen und Fakten Franken wurden 2014 als Kapital bei der Pensionierung bezogen VZ VermögensZentrum AG Seite 2
3 Zahlen und Fakten 65-jährige leben 4 Jahre länger als vor 30 Jahren VZ VermögensZentrum AG Seite 3
4 Zahlen und Fakten 0,1% betrug die Rendite der 10-jährigen Schweizer Staatsanleihe im Januar 2017 VZ VermögensZentrum AG Seite 4
5 Zahlen und Fakten 1 von jährigen Männern stirbt vor Erreichen des 70. Altersjahrs VZ VermögensZentrum AG Seite 5
6 Agenda 1. Einführung und Grundlagen 2. Rente oder Kapital: Vor- und Nachteile 3. Die Einkommenssicherstellung 4. Erfolgreich in die Pension 5. Das weitere Vorgehen VZ VermögensZentrum AG Seite 6
7 Der Schlüssel zum richtigen Entscheid VZ VermögensZentrum AG Seite 7
8 Wie entsteht Ihr Pensionskassenkapital? Stand 2017 Pensionskassenbeiträge Überobligatorium Obligatorium Der Risikobeitrag ist eine Versicherungsprämie und baut kein Alterskapital auf. Der Sparbeitrag in Franken ist abhängig vom versicherten Verdienst und vom Alter. Er bildet Pensionskassenkapital. Alter Sparbeitrag in % % % % 55 64/65 18% VZ VermögensZentrum AG Seite 8
9 Wie können Sie Ihr Pensionskassenkapital beziehen? Kapitalbezug Pensionskasse Freies Vermögen Steuern Rentenbezug Pensionskasse Steuern Freies Vermögen.. Kapital Rente VZ VermögensZentrum AG Seite 9
10 Schlechtere Rahmenbedingungen für die Pensionskassen Ausgangslage: Alter 55, versichertes Einkommen CHF, Altersgutschriften 18%, PK-Guthaben mit Alter 55: CHF (BVG-Obligatorium CHF) PK-Ausweis am PK-Ausweis am In Zukunft? BVG-Zins pro Jahr 4,00% 1,50% 1,00% Guthaben mit Alter 65 davon BVG-Obligatorium % Rentenumwandlungssatz BVG-Obligatorium 1 BVG-Überobligatorium 7,20% 7,20% 6,80% 5,80% 6,00% 5,00% Jährliche Altersrente % Renteneinbusse pro Jahr VZ VermögensZentrum AG Seite 10
11 Agenda 1. Einführung und Grundlagen 2. Rente oder Kapital: Vor- und Nachteile 3. Die Einkommenssicherstellung 4. Erfolgreich in die Pension 5. Das weitere Vorgehen VZ VermögensZentrum AG Seite 11
12 Rente oder Kapital: Kriterien im Vergleich Sicherheit Flexibilität Einkommenshöhe Steuern Anmeldung Hinterlassenen- Leistungen Teuerungsausgleich VZ VermögensZentrum AG Seite 12
13 Kaufkraftverlust durch Inflation 14% 12% 10% 8% Kaufkraftverlust 40 Jahre: 51% 25 Jahre: 21% 10 Jahre: 3% 6% 4% 2% 0% -2% Inflationsentwicklung gegenüber Vorjahr Durchschnittliche Inflationsentwicklung p.a. +2,46% VZ VermögensZentrum AG Seite 13
14 Zusammensetzung der Pensionskassenrente Basis: Lebenserwartung 22 Jahre (ab Pensionierung), 3,6% durchschnittlich benötigte Anlagerendite, Beträge in CHF Umwandlungssatz 6,4% Verzehr Rendite.. Verzehr Rendite.. Verzehr Rendite.. Verzehr Pensionskassenkapital Rente Jahr 1 Rente Jahr 5 Rente Jahr 15 Rente ab Jahr 22 VZ VermögensZentrum AG Seite 14
15 Pensionskassenkapital und Steuern Basis: Ehepaar, wohnhaft in Basel, Franken steuerbares Einkommen nach Pensionierung, Umwandlungssatz 6,4%, Beträge in CHF Kapitalbezug Rentenbezug einmalige Steuerbelastung von 9,4% jährliche Steuerbelastung von 25,9% Pensionskassenkapital Auszahlung nach Steuern Rente Steuern VZ VermögensZentrum AG Seite 15
16 Auszahlungen von Vorsorgekapitalien Beispiel: Ehepaar, wohnhaft in Basel, reformiert Bezug Jahr Alter Kapital Kapitalbetrag Steuerbetrag einmalig gestaffelt Säule-3a Person PK-Kapital Person PK-Kapital Person Säule-3a Person Steuereinsparung mit Staffelung Hier finden Sie den VZ Steuervergleich VZ VermögensZentrum AG Seite 16
17 Einkommenssituation nach einem Todesfall Ehepaar Witwe/r AHV-Rente p.a. CHF Pensionskassenrente p.a. CHF Einkommen aus Vermögen p.a. CHF Total Einkommen p.a. CHF Total Ausgaben p.a. CHF Einkommenslücke p.a. CHF VZ VermögensZentrum AG Seite 17
18 Risiken der Bezugsformen Kapitalbezug Langlebigkeit Zu hoher Verzehr Schwankung der Vermögenshöhe Nachhaltig tiefe Anlagerendite Rentenbezug Frühes Versterben Keine Flexibilität Abhängigkeit von der Pensionskasse Nachhaltig tiefe Anlagerendite (Senkung Umwandlungssatz) Kaufkraftverlust durch Inflation VZ VermögensZentrum AG Seite 18
19 Aufgabe Nennen Sie drei Entscheidungen, die Sie nur einmal im Leben treffen können. VZ VermögensZentrum AG Seite 19
20 Agenda 1. Einführung und Grundlagen 2. Rente oder Kapital: Vor- und Nachteile 3. Die Einkommenssicherstellung 4. Erfolgreich in die Pension 5. Das weitere Vorgehen VZ VermögensZentrum AG Seite 20
21 Wie sichern die Pensionskassen die Renten? Hypotheken (1,1%) Übrige (1,0%) Liquide Mittel (5,6%) Anlagen beim Arbeitgeber (0,9%) Alternative Anlagen (6,1%) Obligationen (33,3%) Immobilien (21,9%) Aktien (30,1%) VZ VermögensZentrum AG Seite 21
22 Welches Einkommen benötige ich aus dem Vermögen? Beispielangaben in Tausend Franken Hauptfragestellung: Habe ich genug Vermögen, um meine Lücke decken zu können? Fixe Renteneinkommen 20 Budgetplaner für Ihre Pensionierung Ausgabenbudget nach Pensionierung Notwendige Einnahmen aus dem Vermögen VZ VermögensZentrum AG Seite 22
23 Ihre persönliche Bilanz Aktiven Passiven Vermögen Vorsorgeverpflichtungen Wertschwankungsreserve VZ VermögensZentrum AG Seite 23
24 Wie sichern Sie sich Ihr Einkommen? Obligationen Aktien Immobilien Substanzverbrauch Hier geht es zum VZ Finanzportal VZ VermögensZentrum AG Seite 24
25 Die wichtigsten Eckwerte von Anlagen Risiko Rendite Liquidität Steuern Gebühren VZ VermögensZentrum AG Seite 25
26 Definition Ihrer Anlagestrategie Rendite Risikofähigkeit Optimales Anlegerprofil Zu offensives Anlegerprofil Risikobereitschaft Defensives Anlegerprofil Risiko VZ VermögensZentrum AG Seite 26
27 Änderung der Anlageprioritäten Vor Pensionierung: Kapitalwachstum Nach Pensionierung: Einkommenssicherstellung Aufgabe Kapitalwachstum Einkommenssicherstellung Umfassender Blickwinkel nicht nötig zwingend Liquiditätsplanung nicht nötig Grundvoraussetzung VZ VermögensZentrum AG Seite 27
28 Agenda 1. Einführung und Grundlagen 2. Rente oder Kapital: Vor- und Nachteile 3. Die Einkommenssicherstellung 4. Erfolgreich in die Pension 5. Das weitere Vorgehen VZ VermögensZentrum AG Seite 28
29 Schritt 1: Solide Entscheidungsgrundlagen schaffen Jahr: Alter Frau Muster: Alter Herr Muster: Einnahmen Erwerbseinkommen Mieteinnahmen AHV-Renten... Zinsen/Dividenden Total Einnahmen Ausgaben Lebenshaltungskosten Schuldzinsen Versicherungsbeiträge... Inflationsausgleich Steuern Total Ausgaben Finanzbedarf aus dem Vermögen Vermögen Liquide Mittel/Reserven Wertschriften Immobilien 2. Säule 3. Säule... Total Vermögen Steuersituation Steuerbares Einkommen Steuerbares Vermögen VZ VermögensZentrum AG Seite 29
30 Schritt 2: Entscheide optimal umsetzen Entscheidungen/Massnahmen: Alter Frau Muster: Alter Herr Muster: Wer Mit VZ Erledigt Säule Anmeldung der AHV-Rente Herr Muster Hr. Muster Juni Auszahlung der AHV-Rente Herr Muster Hr. Muster Okt. Anmeldung der AHV-Ehepaarrente Hr. & Fr. Muster März Auszahlung der AHV-Ehepaarrente Hr. & Fr. Muster Juli 2. Säule Anmeldung Kapitalbezug bei der Pensionskasse Hr. Muster Aug. Auszahlung Pensionskassenkapital Hr. Muster Okt. 3. Säule Einzahlung Säule 3a Konto Hr. Muster Bezug Säule 3a Konto Hr. Muster Okt. Bezug Säule 3a Konto Hr. Muster Juli Verschiedenes Ablauf «Hypothek» ( ) Hr. & Fr. Muster März Ablauf «Hypothek» ( ) Hr. & Fr. Muster März Organisation der Aktiven und Passiven Herleitung Ihrer persönlichen Anlagestrategie Hr. & Fr. Muster Erarbeitung Ihrer persönlichen Nachlassregelung Hr. & Fr. Muster Überprüfen Ihrer Hypothekarstrategie Hr. & Fr. Muster Kontrolle der Planung Kontrolle Budget Hr. & Fr. Muster Überwachen der Anlagestrategie Hr. & Fr. Muster Liquiditätsplanung zur Einkommenssicherstellung Hr. & Fr. Muster Aktualisieren der Einkommens- und Vermögensplanung Hr. & Fr. Muster VZ VermögensZentrum AG Seite 30
31 Schritt 3: Einkommenssicherstellung permanent überprüfen Finanzplanung aktualisieren Controlling und Reporting Portfolio- Bewirtschaftung Überprüfung der Risikofähigkeit Überprüfung der Risikobereitschaft VZ VermögensZentrum AG Seite 31
32 Agenda 1. Einführung und Grundlagen 2. Rente oder Kapital: Vor- und Nachteile 3. Die Einkommenssicherstellung 4. Erfolgreich in die Pension 5. Das weitere Vorgehen VZ VermögensZentrum AG Seite 32
33 Vorgehen bei der Beratung Offerte Erstes Gespräch Analyse Grobvarianten Detailkonzept Massnahmen Resultat Umsetzung Erfassen der Ausgangslage Erörtern der Fragestellungen Umschreiben des Auftrages Aufzeigen des Vorgehens Ist- Situation Strategie Szenarien Detailberechnung der favorisierten Variante Umsetzungsschritte (Checkliste, Controlling) In Eigenregie In Zusammenarbeit mit dem VZ Honorar VZ VermögensZentrum AG Seite 33
34 Machen Sie den nächsten Schritt VZ VermögensZentrum AG Seite 34
35 Darum planen wir jährlich über Pensionierungen Seit über 24 Jahren der Spezialist für Pensionierungsberatungen in der Schweiz Unterstützung bei der Pensionierung und der Zeit danach Erfolg dank Unabhängigkeit und fundierter Fachkenntnis VZ Kunden sparen bei Bank- und Anlagegebühren, Hypothekarzinsen, Versicherungsprämien machen Sie jetzt einen Gesamtgebührencheck Zum dritten Mal in Folge zur besten Bank national gekürt worden, gemäss Private-Banking-Rating der «Bilanz» Vereinbaren Sie heute noch einen Termin bei Ihrem Workshopleiter / VZ-Berater! VZ VermögensZentrum AG Seite 35
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