Das ABC der Pensionierung

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1 Pensionierungsplanung Steuerberatung Hypothekarberatung Nachlassplanung Vermögensverwaltung VZ VermögensZentrum Aeschenvorstadt Basel Telefon Workshop Das ABC der Pensionierung Kramgasse Bern Telefon Beethovenstrasse Zürich Telefon vermoegenszentrum.ch vzfinanzportal.ch

2 Agenda 1. Einführung 2. Das Wichtigste zu AHV und Pensionskasse 3. Vermögen ansparen / Vermögen verzehren 4. Pensionierung und Hypotheken 5. Darum ist eine Nachlassplanung wichtig 6. Die Einkommens- und Vermögensplanung 7. Zusammenfassung und weiteres Vorgehen VZ VermögensZentrum AG Seite 2

3 Der Schlüssel zur erfolgreichen Pensionierung Sensibilisierung auf die wichtigsten Punkte zum Thema Pensionierung Vermittlung von Basiswissen rund ums Thema Pensionierung Nützliche Tricks und Kniffs zur idealen Vorbereitung der Pensionierung Heute wird Ihnen aufgezeigt, welche Entscheidungen Sie bei der Pensionierung treffen müssen. Für diese Grundsatzentscheide gibt es keine Pauschalrezepte, sondern jeder Kundenfall muss separat betrachtet werden. Hier finden Sie die gesamte Workshop-Präsentation und die wichtigsten Links. Zusätzlich finden Sie noch viele interessante Merkblätter rund um das Thema Pensionierung. VZ VermögensZentrum AG Seite 3

4 Typische Fragen bei der Pensionierung Beispiele von Fragen aus der VZ-Beratungspraxis AHV Wie hoch ist meine Rente? Was passiert bei einer Frühpensionierung? Wie wirken sich Beitragslücken aus? Steuern Wie verändert sich die Steuersituation nach der Pensionierung? Wie kann ich Steuern sparen? Wie hoch sind die Steuern beim Bezug von Vorsorgegeldern? Pensionskasse Soll ich die Rente oder das Kapital beziehen? Wie wirken sich Zins- und Umwandlungssätze auf meine Rente aus? Liegenschaften/ Hypotheken Soll ich meine Hypothek amortisieren? Welche Hypothekarstrategie ist jetzt sinnvoll? Sparen/ Vermögen verzehren Wie spare ich Vermögen an? Reicht mein Vermögen nach der Pensionierung? Welche Anlagestrategie sichert mein Einkommen? Nachlass Wie sichere ich meinen (Ehe-)Partner ab? Was passiert mit dem Einkommen, wenn ein (Ehe-)Partner verstirbt? VZ VermögensZentrum AG Seite 4

5 Agenda 1. Einführung 2. Das Wichtigste zu AHV und Pensionskasse 3. Vermögen ansparen / Vermögen verzehren 4. Pensionierung und Hypotheken 5. Darum ist eine Nachlassplanung wichtig 6. Die Einkommens- und Vermögensplanung 7. Zusammenfassung und weiteres Vorgehen VZ VermögensZentrum AG Seite 5

6 Das Wichtigste zur AHV Höhe der Rente abhängig von Beitragsdauer und durchschnittlichem Bruttolohn Beitragsdauer: Alter 21 bis Alter 65 (Männer) respektive 64 (Frauen) Rente wird gekürzt bei fehlenden Beitragsjahren Jugendjahre (Alter 18 bis Alter 21) können bei Beitragslücken zur Kompensation verwendet werden Für Kinder erhält man Erziehungsgutschriften (16 Jahre pro Kind) Rentenvorausberechnungen sind bei der zuständigen AHV-Ausgleichskasse kostenlos bestellbar Die maximale Rente für Einzelpersonen beträgt Franken pro Monat. Für Ehepaare Franken pro Monat 1) 1) Stand 2017 VZ VermögensZentrum AG Seite 6

7 1. Säule - AHV Beispiele von Fragen aus der VZ-Beratungspraxis Wie hoch ist meine Rente? Bestellung Rentenvorausberechnung Skala 44: Einkommen und AHV Rente Was passiert bei einer Frühpensionierung? Berechnung Beiträge für Nichterwerbstätige VZ VermögensZentrum AG Seite 7

8 AHV: Rentenvorbezug bzw. -aufschub AHV-Bezug mit Vorbezug/ Aufschub Kürzungs-/ Aufwertungsfaktor Einfache Maximalrente pro Monat Einfache Maximalrente pro Jahr 63/62 2 Jahre 13,6% CHF CHF 64/63 1 Jahr 6,8% CHF CHF 65/64 0 Jahre 1) 0,0% CHF CHF 66/65 +1 Jahr +5,2% CHF CHF 67/66 +2 Jahre +10,8% CHF CHF 68/67 +3 Jahre +17,1% CHF CHF 69/68 +4 Jahre +24,0% CHF CHF 70/69 +5 Jahre +31,5% CHF CHF 1) Basis: Maximale Einzelrente VZ VermögensZentrum AG Seite 8

9 Pensionskasse: Was ist überobligatorisch? Stand 2017 AHV-Lohn in 000 Franken Zum Überobligatorium zählen 100 Überobligatorium Altersguthaben die vor 1985 gespart worden sind Obligatorium CHF max. versicherbarer Lohn im BVG- Obligatorium Höhere Sparbeiträge als das Gesetz vorsieht Zinsgutschriften über dem jeweiligen Mindestzins Beiträge auf Leistungsboni oder Gratifikationen 40 Gutschriften aus der Verteilung von freien Vorsorgemitteln oder Überschüssen CHF BVG- Eintrittsschwelle Beiträge auf Lohnbestandteilen über dem maximal anrechenbaren BVG-Lohn VZ VermögensZentrum AG Seite 9

10 Schlechtere Rahmenbedingungen in der PK Ausgangslage: Alter 55, Versichertes Einkommen CHF, Altersgutschriften 18%, PK-Guthaben mit Alter 55: CHF (BVG-Obligatorium CHF) PK-Ausweis am PK-Ausweis am In Zukunft? BVG-Zins pro Jahr 4,00% 1,50% 1,00% Guthaben mit Alter 65 davon BVG-Obligatorium Rentenumwandlungssatz BVG-Obligatorium 1) BVG-Überobligatorium 7,20% 7,20% 6,80% 5,80% 6,00% 5,00% Jährliche Altersrente Renteneinbusse pro Jahr ) Mindestumwandlungssätze auf Pensionskassenguthaben im BVG-Obligatorium bei ordentlicher Pensionierung aktuell bei 6,8%. Der Plan zur Reform der Altersvorsorge (Altersvorsorge 2020, vom Bundesrat in die Vernehmlassung gegeben) sieht vor, den Mindestumwandlungssatz auf 6,0% zu senken. Grosse Sammelstiftungen rechnen ab 2018 teilweise mit 5,0% überobligatorischem Umwandlungssatz für Alter 65. Wichtige Informationen zur geplanten Reform der Altersvorsorge finden Sie auf Ihrem USB Stick. VZ VermögensZentrum AG Seite 10

11 Rente oder Kapital: Kriterien im Vergleich Kriterien Rentenbezug Kapitalbezug Sicherheit Hohe Sicherheit Sicherheit abhängig von der Anlagestrategie Flexibilität Keine Flexibilität Hohe Flexibilität Einkommenshöhe Steuern 6,8% Umwandlungssatz 1) (bei frühzeitiger Pensionierung tieferer Satz) 3-6% Ertrag/Entnahme je nach Einkommenskonzept Auszahlung Einkommen Keine Auszahlung Rente in Bund und Kanton zu 100% steuerbar Einmalige Besteuerung bis 5 bis 12% BE Einkommen 0-100% steuerbar, je nach Einkommenskonzept Anmeldung Keine Anmeldung nötig bis zu drei Jahre (je nach Reglement) Hinterlassenen-Leistungen Ehepartner Kinder 60% der Altersrente 2) Meistens keine Ansprüche 3) Bis 100% des Kapitals 4) Gemäss Erbrecht/Testament 1) BVG-Mindestumwandlungssatz, im Überobligatorium tiefere Sätze 2) Gesetzliche Regelung; Abweichungen je nach Pensionskasse möglich 3) Waisenrente für Kinder bis 18 Jahren, in Ausbildung bis maximal 25 Jahren 4) Voraussetzung: Erbrechtliche Meistbegünstigung des Ehepartners VZ VermögensZentrum AG Seite 11

12 Auszahlungen von Vorsorgekapitalien Beispiel: Ehepaar, wohnhaft in Bern, reformiert Bezug Jahr Alter Kapital Kapitalbetrag Steuerbetrag 1) einmalig gestaffelt Säule-3a Person PK-Kapital Person PK-Kapital Person Säule-3a Person Steuereinsparung mit Staffelung Hier finden Sie den VZ Steuervergleich 1) Total Steuern (Bund, Kanton, Gemeinde und Kirche). VZ VermögensZentrum AG Seite 12

13 Frage Welche Bezugsform der Pensionskassengelder würden Sie heute wählen? a) Maximal möglicher Kapitalbezug b) Voller Rentenbezug c) Kombination aus Rente und Kapital d) Kein Pensionskassenguthaben vorhanden Sie sind noch unentschlossen? Vereinbaren Sie einen Termin bei Ihrem Workshopleiter / Ihrem persönlichen VZ- Berater VZ VermögensZentrum AG Seite 13

14 Agenda 1. Einführung 2. Das Wichtigste zu AHV und Pensionskasse 3. Vermögen ansparen / Vermögen verzehren 4. Pensionierung und Hypotheken 5. Darum ist eine Nachlassplanung wichtig 6. Die Einkommens- und Vermögensplanung 7. Zusammenfassung und weiteres Vorgehen VZ VermögensZentrum AG Seite 14

15 Freies Vermögen Beispiele von Fragen aus der VZ-Beratungspraxis Reicht mein Vermögen? Welche Sparmöglichkeiten sind vorhanden, um mein Vermögen aufzubauen? VZ VermögensZentrum AG Seite 15

16 Habe ich genug Vermögen? Beispielangaben in Tausend Franken Hauptfragestellung: 20 Habe ich genug Vermögen, um meine jährliche Lücke langfristig abdecken zu können? Fixe Renteneinkommen AHV PK Andere Budgetplaner für Ihre Pensionierung Ausgabenbudget p.a. nach Pensionierung Notwendige Einnahmen aus dem Vermögen VZ VermögensZentrum AG Seite 16

17 Mögliche Einkommensquellen Immobilien Obligationen Kauf einer Immobilie, Einkommen in Form von Netto-Mieterträgen Bewirtschaftung eines Obligationendepots, Einkommen in Form von Zinsen Aktien Substanzverbrauch Bewirtschaftung eines Aktiendepots, Einkommen in Form von Dividenden Bewusster Verbrauch von Vermögenssubstanz über eine gewisse Zeit Hier geht es zum VZ Finanzportal VZ VermögensZentrum AG Seite 17

18 Die wichtigsten Eckwerte von Anlagen Risiko Rendite Liquidität Steuern Gebühren VZ VermögensZentrum AG Seite 18

19 Sparmöglichkeiten Steuerbegünstigt PK-Einkauf Säule 3a Aktien Obligationen Hier geht es zum VZ Finanzportal VZ VermögensZentrum AG Seite 19

20 Frage Welche dieser Anlageklassen erscheinen Ihnen für Ihre Situation als attraktiv? a) Aktien b) Obligationen c) Immobilien d) übrige Sie können sich nicht festlegen? Ein persönliches Gespräch mit Ihrem Workshopleiter / persönlichen VZ-Berater liefert Ihnen Antworten VZ VermögensZentrum AG Seite 20

21 Agenda 1. Einführung 2. Das Wichtigste zu AHV und Pensionskasse 3. Vermögen ansparen / Vermögen verzehren 4. Pensionierung und Hypotheken 5. Darum ist eine Nachlassplanung wichtig 6. Die Einkommens- und Vermögensplanung 7. Zusammenfassung und weiteres Vorgehen VZ VermögensZentrum AG Seite 21

22 Liegenschaften/Hypotheken Beispiele von Fragen aus der VZ-Beratungspraxis Soll ich meine Hypothek amortisieren? Welche Hypothekarstrategie ist jetzt sinnvoll? VZ VermögensZentrum AG Seite 22

23 Hypothek amortisieren? Hypothek halten oder aufstocken? Steuern Steuereffekt dank Abzugsfähigkeit der Schuldzinsen (bei entsprechendem Steuersatz) Liquidität/laufende Kosten Faustregel: Mindestens Eigenmietwert durch Hypothekarzinsen kompensieren Erhöht Spielraum des frei verfügbaren Vermögens Erhöht laufende Kosten (Hypothekarzinsen) Sonstiges Möglichkeit zur Überbrückungsfinanzierung einer Einkommenslücke Hypothek abzahlen? Negativer Steuereffekt (Eigenmietwert!) Verringert Spielraum des frei verfügbaren Vermögens Reduziert das Ausgabenbudget (Hypothekarzinsen) Möglichkeiten zum (Vor-)Bezug des Pensionskassenkapitals Wohnkosten in Form entgangener Rendite auf dem eingesetzten Eigenkapital (Opportunitätskosten) VZ VermögensZentrum AG Seite 23

24 Mit der richtigen Strategie Zinsen sparen Hypothek CHF, Bemessungszeitraum: 4. Quartal 2006 bis Ende 4. Quartal 2016 Zinssatz 5.00% 4.00% 3.00% 2.00% 1.00% 0.00% Geldmarkt (Libor) Variabel 5 Jahre fest Total Hypothekarzinsen letzte 10 Jahre 3-Monats Geldmarkthypothek CHF Variable Hypothek CHF 5-jährige Festhypothek CHF Differenz 1) CHF oder in % pro Jahr 1,00% Mit der richtigen Strategie Zinsen sparen 1) 5-jährige Festhypothek zu 3-Monats Geldmarkthypothek VZ VermögensZentrum AG Seite 24

25 Frage Würden Sie zum Zeitpunkt der Pensionierung die Hypothek amortisieren? a) Ja b) Nein c) Teilweise d) Hypothek ist vollständig amortisiert e) Mieter; für mich nicht relevant Sie sind noch unsicher? Ihr Workshopleiter / Ihr persönlicher VZ-Berater hilft Ihnen gerne weiter VZ VermögensZentrum AG Seite 25

26 Agenda 1. Einführung 2. Das Wichtigste zu AHV und Pensionskasse 3. Vermögen ansparen / Vermögen verzehren 4. Pensionierung und Hypotheken 5. Darum ist eine Nachlassplanung wichtig 6. Die Einkommens- und Vermögensplanung 7. Zusammenfassung und weiteres Vorgehen VZ VermögensZentrum AG Seite 26

27 Nachlass Beispiele von Fragen aus der VZ-Beratungspraxis Welche Punkte müssen berücksichtigt werden, damit der überlebende (Ehe-)Partner meistbegünstigt werden kann? Was passiert, wenn ein (Ehe-)Partner verstirbt? VZ VermögensZentrum AG Seite 27

28 Vorgehen zur Meistbegünstigung Erste Ebene: + Zweite Ebene: = Resultat Güterrechtliche Auseinandersetzung/Regelung Erbrechtliche Auseinandersetzung/Regelung Meistbegünstigung Hier finden Sie den Nachlassrechner VZ VermögensZentrum AG Seite 28

29 Einkommenssituation Ehepaar Witwe/r AHV-Rente p.a. CHF Pensionskassenrente p.a. CHF Einkommen aus Vermögen p.a. CHF Total Einkommen p.a. CHF Total Ausgaben p.a. CHF Einkommenslücke p.a. CHF VZ VermögensZentrum AG Seite 29

30 Agenda 1. Einführung 2. Das Wichtigste zu AHV und Pensionskasse 3. Vermögen ansparen / Vermögen verzehren 4. Pensionierung und Hypotheken 5. Darum ist eine Nachlassplanung wichtig 6. Die Einkommens- und Vermögensplanung 7. Zusammenfassung und weiteres Vorgehen VZ VermögensZentrum AG Seite 30

31 Einkommens- und Vermögensplanung (illustrativ) Einnahmen Erwerbseinkommen Mieteinnahmen AHV-Renten... Zinsen/Dividenden Total Einnahmen Ausgaben Lebenshaltungskosten Schuldzinsen Versicherungsbeiträge... Inflationsausgleich Steuern Total Ausgaben Finanzbedarf aus dem Vermögen Vermögen Liquide Mittel/Reserven Wertschriften Immobilien 2. Säule 3. Säule... Total Vermögen Steuersituation Steuerbares Einkommen Steuerbares Vermögen Jahr: Alter Frau Muster: Alter Herr Muster: VZ VermögensZentrum AG Seite 31

32 Agenda 1. Einführung 2. Das Wichtigste zu AHV und Pensionskasse 3. Vermögen ansparen / Vermögen verzehren 4. Pensionierung und Hypotheken 5. Darum ist eine Nachlassplanung wichtig 6. Die Einkommens- und Vermögensplanung 7. Zusammenfassung und weiteres Vorgehen VZ VermögensZentrum AG Seite 32

33 Zusammenfassung Die Weichen für die (Früh-)Pensionierung müssen frühzeitig gestellt werden; sinnvollerweise ab Alter 55, spätestens fünf Jahre vor der Aufgabe der Erwerbstätigkeit Eine umfassende Pensionierungsplanung beinhaltet ebenfalls die Themen Steuern, Nachlass und Vermögensorganisation Viele Entscheidungen können nur einmal getroffen werden (z.b. Rente oder Kapital) und müssen dementsprechend gut überlegt sein Jede Ausgangslage ist unterschiedlich. Aus diesem Grund können keine Pauschalantworten gemacht werden Da das Thema Pensionierung ein Zusammenspiel zwischen dem Vorsorgesystem der Schweiz, den Steuern, dem Ehe- und Erbrecht sowie den Kapitalmärkten ist, brauchen die meisten Personen professionelle Unterstützung VZ VermögensZentrum AG Seite 33

34 Das VZ ist der Experte für Ihre Pensionierungsfragen Seit 24 Jahren der Spezialist für Pensionierungsberatungen in der Schweiz Jährlich planen über Kunden Ihre Pensionierung und die Zeit danach mit dem VZ VermögensZentrum Erfolg dank Unabhängigkeit und fundierter Fachkenntnis VZ Kunden sparen bei Bank- und Anlagegebühren, Hypothekarzinsen, Versicherungsprämien machen Sie jetzt einen Gesamtgebührencheck Zum dritten Mal in Folge zur besten Bank national gekürt worden, gemäss Private-Banking-Rating der «Bilanz» Vereinbaren Sie heute noch einen Termin bei Ihrem Workshopleiter / VZ-Berater! VZ VermögensZentrum AG Seite 34

35 Vorgehen bei der Kundeberatung Offerte Erstes Gespräch Analyse Grobvarianten Detailkonzept Massnahmen Resultat Umsetzung Erfassen der Ausgangslage Erörtern der Fragestellungen Umschreiben des Auftrages Aufzeigen des Vorgehens Honorar Ist- Situation Strategie Szenarien Detailberechnung der favorisierten Variante Umsetzungs -schritte (Checkliste, Controlling) In Eigenregie In Zusammenarbeit mit dem VZ als günstige Abwicklungsplattform (Depot/Konto) Depotberater Vermögensverwalter VZ VermögensZentrum AG Seite 35

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