Herausforderung Altersvorsorge Wissen Sie Bescheid? Doris Bianchi, Geschäftsführende Sekretärin

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1 Herausforderung Altersvorsorge Wissen Sie Bescheid? Doris Bianchi, Geschäftsführende Sekretärin

2 Das Drei-Säulen-Prinzip Altersvorsorge AHV Umlagefinanzierung AHV EL Staatliche Vorsorge Obligatorisch Überobligatorisch Berufliche Vorsorge 3a 3b Private Vorsorge Berufliche Vorsorge Kapitaldeckung Private Vorsorge Kapitaldeckung Existenzsicherung Gewohnte Lebenshaltung Individuelle Ergänzung Minderheitsmodell: Wer wie viele Säulen unterscheidet sich stark nach Geschlecht, Haushaltsform und Einkommen. 2

3 Die AHV Volksversicherung Wichtigste Form der Altersvorsorge für Nichterwerbstätige, Teilzeitangestellte und Arbeitnehmende mit geringem Lohn. Die AHV-Vollrente liegt je nach massgebendem durchschnittlichen Einkommen zwischen 1170 Fr. und 2340 Fr.-/Monat (Stand 2013). Im Durchschnitt: 2011 Fr. Die plafonierte Ehepaarrente beträgt 3510 Fr. 3

4 Die AHV Zwei Faktoren sind von Bedeutung für die Höhe der AHV- Altersrente: Beitragsjahre Jahreseinkommen Vollständige Beitragsdauer = Vollrente Beitragslücken = Teilrente z.t. Nachzahlung möglich Kontoauszug gibt Aufschluss (Ausgleichkasse) Versichertes Einkommen Einkommenssplitting Erziehungsgutschriften für Kinder bis 16 Jhr. Betreuungsgutschriften für die Pflege von Angehörigen 4

5 Die AHV Vorteile der AHV Obligatorische Volksversicherung Mittlere Löhne führen zu hohen AHV-Renten Berücksichtigung der Care Arbeit Solidarisch (jung-alt; reich-arm; kinderlosbetreuungspflichtig; Ehemann-Ehefrau) Teuerungsanpassung Nachteile der AHV AHV-Rente alleine kaum existenzsichernd Lösung: AHVplus Abhängig von Demographie und Wirtschaftswachstum 5

6 Ziel der Initiative: Zuschlag von 10% auf alle AHV-Renten. Wirkung: Durchschnittliche Erhöhung der AHV-Rente um für Alleinstehende und für Ehepaare. Stand der Initiative: In Rekordzeit gesammelt Es braucht AHVplus, weil: F F F F F F F weil die Rente aus erster und zweiter Säule für viele zu tief ist weil die AHV das beste Preis-/Leistungsverhältnis bietet weil die AHV-Renten den Löhnen hinterherhinken weil die AHV die sicherste Altersvorsorge ist weil ein AHV-Ausbau auch den Jungen hilft weil die AHV den Frauen nützt weil sich die Schweiz das leisten kann Mehr Infos unter 6

7 Die Berufliche Vorsorge / Pensionskassen Überobligatorische berufliche Vorsorge Obligatorische berufliche Vorsorge AHV Obere Limite Jahreslohn = Eintrittsschwelle = Koordinationsabzug = Versichert sind alle Erwerbstätige, deren Lohn über Eintrittsschwelle liegt. Versicherter Lohn = Lohn - Koordinationsabzug Das Altersguthaben in der 2. Säule wird zusammengesetzt aus: Gutschriften in Prozent des Versicherten Lohnes (abhängig vom Alter) Zinsen (Mindestzinssatz) 7

8 Die Berufliche Vorsorge / Pensionskassen Bei der Pensionierung: Umwandlung des Altersguthaben in eine Rente und/oder (Teil)Kapitalauszahlung. Massgebend für die Höhe der Leistungen der 2. Säule sind: Altersgutschriften: Wie viel Geld wurde angespart? Verzinsung: Mit welchem Zinssatz wurde es verzinst? Umwandlungssatz: Welcher Prozentsatz des Altersguthaben wird jährlich als Rente ausbezahlt? Versichertenausweis gibt Aufschluss Ein kleines Altersguthaben und somit tiefe Renten gibt es bei tiefen Löhnen, Teilzeitarbeit und Erwerbsunterbrüchen. 8

9 Die Berufliche Vorsorge / Pensionskassen Vorteile Garantierte Mindestleistungen Höheres Renteneinkommen Fördert Sparquote weniger demographische Risiken Nachteile Stark an Erwerbsarbeit gebunden Garantierte Mindestleistungen unter Druck (Senkung MUWS, tiefer Mindestzinssatz) Kein gesetzlicher Anspruch auf Anpassung an die Teuerung 9

10 3. Säule Steuerbegünstigte freiwillige «Versicherung». Bedingung: Erwerbstätigkeit Anbieter: Bank und Lebensversicherungen Die Maximale Steuerabzugs- Berechtigung für Beiträge an anerkannte Vorsorgeformen beträgt Fr./Jahr bzw Fr./Jahr für Selbstständige. Private Vorsorge 3a 3b Gebundene Vorsorge Steuerlich begünstigt Gebunden Freie Vorsorge Keine Steuerabzüge Frei verfügbar 10

11 3. Säule Vorteile Hauptvorsorgeform für Selbtständigerwerbende Ergänzung des Renteneinkommens Nachteile Bei tiefen und mittleren Einkommen ist die Säule 3a kaum ein Thema Anreiz in erster Linie Steueroptimierung 3a bei einer Bank: Tiefe Zinsen 3a bei einer Versicherung: Sparzwang Anlagerisiko bei Investition in Wertschriften 11

12 Flexibler Altersrücktritt - Frühpensionierung Manche müssen früher aufhören: Umstrukturierungen, Schliessungen, gesundheitliche Beschwerden, private Gründe (Pflege der Eltern/des Partners) Manche wollen früher aufhören: Arbeitsstress, pensionierter Partner, mehr Lebensqualität Frühpensionierungen sind teuer! Einkommen fällt weg, Rentenkürzungen, kürzerer Sparprozess, kürzere Verzinsung des Guthabens 12

13 Flexibler Altersrücktritt - Frühpensionierung Alle drei Säulen der Schweizerischen Altersvorsorge kennen Möglichkeiten des Rentenvorbezugs AHV BV 3a Rentenvorbezug um 1 bis 2 Jahre möglich Kürzung der Rente um 6.8% bzw. 13.6% Wenig attraktiv Je nach Pensionskasse unterschiedlich Kürzung der Leistung Früher häufig gute vorzeitige Pensionierungslösungen Bezug ab 59/60 möglich Branchenlösungen für den vorzeitigen Altersrücktritt (Bauhauptgewerbe) 13

14 Altersvorsorge 2020 Eckwerte der Reform Altersvorsorge 2020: AHV: Erhöhung des Frauenrentenalters: Rentenalter 65/65 Pensionierungsfenster 62 bis 70 Jahre Erhöhung der Mehrwertsteuer um 1 bzw. 2 % für die Finanzierung der geburtenstarken Jahrgänge, die ab 2020 in Pension gehen BV: Senkung Mindestumwandlungssatz von 6.8% auf 6%! 14

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