Projektidee Schule der Zukunft LI

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1 Sek I Sek II Die Schule der Zukunft planen Planung Projektwoche oder Wahlpflichtkurs Entwerfen, Zeichnen, Präsentieren Kunst, Technik Wie sollen Schulen in 10, 50 oder 100 Jahren aussehen? Wie wird Lernen dann sein? Wie kann Architektur zukunftsfähig werden? Das sind die Fragestellungen, mit denen sich SuS in diesem Projekt befassen. Antworten auf diese Fragen sollen dabei kreativ gelöst werden, denn das Endergebnis Schule der Zukunft soll ein Entwurf sein in Zeichnung und Modell! SchulBaustelle Klima Bezug zur Baustelle: Planungsphase von der Grundlagenermittlung bis zum fertigen Entwurf Schwerpunkte: didaktisch: Ideen für zukünftige Lernformen, Lernräume und Schularchitektur entwickeln Auseinandersetzung mit moderner Gebäudetechnik und der Nutzung erneuerbarer Energie Anfertigen eines Entwurfs (Lage und Gebäudekonzept, Raumkonzept, Energiekonzept, Freiraumgestaltung, Gebäudetechnik und Nachhaltiges Bauen) methodisch: Modellbau Technische Zeichnung Powerpoint-Präsentation Arbeitsform Teamarbeit Material / Medien: Millimeterpapier A4 und A3, Transparentpapier A4 und A3, Bleistift, Lineal, Taschenrechner, Modellbaumaterial (Pappe oder Styropor), Scheren / Cutter und Klebstoff. Erforderliche Vorkenntnisse der Schülerinnen und Schüler: Eine thematische Auseinandersetzung mit Schularchitektur sowie eine Anleitung zum Entwerfen sind ebenso sinnvoll wie das Erlernen des praktischen Architekten-Handwerkszeugs (Technische Zeichnungen und Modellbau). Daher bietet es sich an, die Projektideen Von der Idee zum Entwurf und Gute Schule? als Einstieg zu wählen (siehe auch Halbjahresprojekt Sonnenschule ). Vorbereitung / Organisation: keine SBK_Projektidee_7_Schule_der_Zukunft_LI Seite 1 von 14

2 Handlungszyklus: Bewerten Inwiefern konnten Planungsarbeit und Arbeitsprozesse von den SuS umgesetzt werden? Was ist gut gelaufen? Was ist schlecht gelaufen? Was würden wir beim nächsten Mal anders machen? Kontrollieren Umsetzung und Ausführung der Entwürfe und Modelle. Selbst- und Fremdkontrolle der Ergebnisse Hat jeder SuS das Ziel erreicht? Ziel Jeder SuS kennt Planungsaspekte und hat im Team einen Entwurf und ein Modell für eine Schule der Zukunft entwickelt. Schule der Zukunft Durchführung Expertenwissen aneignen, austauschen und im Entwurf umsetzen: Planungsgrundlagen ermitteln Bildung der Expertenteams Zeichnen eines Vorentwurfs Ausarbeiten der Entwurfszeichnungen und Bau eines Modells Präsentation der Ergebnisse Einstieg Unterschiedliche Schulgebäude und moderne Gestaltungsmöglichkeiten visuell darstellen. Was haben wir im Unterricht vor? Unterrichtsablauf Thema vorstellen Was wollen die SuS am Thema lernen? Was interessiert die SuS am Thema? Planen Brainstorming: Zusammentragen und Klären von wichtigen Fachbegriffen Planungsaspekte erläutern: Lage und Gebäudeform, Raumkonzept, Freiraumgestaltung, Gebäudetechnik, Nachhaltiges Bauen. Entscheiden Expertenteams zu architektonischen Teilaspekten bilden: o Lage und Gebäudeform o Raumkonzept o Freiraumgestaltung o Gebäudetechnik o Nachhaltiges Bauen Teil 5 Präsentation Erläutern der Entwurfszeichnungen und des Modells Teil 4 Entwurf Ausarbeiten der Zeichnungen und Überprüfung am Modell Teil 3 Vorentwurf Planung und erste Entwurfsskizzen Teil 1 Planungsgrundlagen Planungsgrundlagen im Schulbau recherchieren Teil 2 Expertenteams Entwurfszielsetzung und Konzepte entwickeln SBK_Projektidee_7_Schule_der_Zukunft_LI Seite 2 von 14

3 Durchführung: Bei dieser Projektidee arbeiten Teams wie Entwurfsteams in einem Architekturbüro zusammen und entwickeln eine konkrete Planung mit technischen Zeichnungen und Modell. Um arbeitsteilig zu arbeiten und Aufgaben besser einteilen zu können, werden bereits zu Beginn des Projekts Expertenteams gebildet, die sich dann intensiv mit Teilaspekten befassen. Die Kunst besteht schließlich darin, als Team einen gemeinsamen Entwurf zu entwickeln. 1. Planungsgrundlagen Bei der Grundlagenermittlung geht es zunächst um Recherchearbeit. Ist die Entwurfsaufgabe konkret, sollten alle Informationen dazu beschafft werden. Dazu gehören auch die Baupläne. 2. Expertenteams Hier geht es darum, die Entwurfszielsetzung klar zu definieren. Erste Konzepte und Ideen können schon schriftlich formuliert werden. 3. Vorentwurf Beim Vorentwurf werden erste Entwurfsideen skizzenhaft festgehalten und am Modell überprüft. Mögliches zusätzliches Lernmodul: Architekturmodell (Architektur / Entwurf) 4. Entwurf Beim Entwurf geht es um die gestalterische Planung und Umsetzung des Entwurfziels. Dabei kann man entweder zeichnerisch arbeiten oder plastisch. Optimal ist ein zweigleisiges Arbeiten, indem man die Entwurfszeichnungen am Modell überprüft. Am Ende sollten Architektenzeichnungen und ein Modell des Entwurfs vorliegen. 5. Präsentation Bei der Präsentation geht es darum, seinen Entwurf zu verkaufen. Dazu sollten die SuS eine Powerpoint-Präsentation vorbereiten oder mithilfe des Modells und der Zeichnungen ihren Entwurf erläutern. Auf dem Übersichtsschema auf der nächsten Seite ist die sinnvolle Einbindung der Lernmodule in den Bauablauf dargestellt sowie ihre schwerpunktmäßige Zugehörigkeit zu den Leitfächern. Mögliche Ergebnisse: Architektenzeichnungen (Ansichten, Grundrisse und evtl. Schnitte) und ein Modell ihres Entwurfs. Darüber hinaus bietet sich die Vorbereitung einer Powerpoint-Präsentation an. Varianten: Die Projektidee nennt sich Schule der Zukunft, denkbar sind jedoch natürlich auch andere Gebäude als Entwurfsthema. Erweiterung: Dieses Projekt ist der letzte Teil der umfassenderen Projektidee Sonnenschule, das für ein halbes Jahr konzipiert ist. SBK_Projektidee_7_Schule_der_Zukunft_LI Seite 3 von 14

4 Leitmodule mögliche Zusatzmodule Bauphase Wo zu finden? Schule der Zukunft Teil 1 Planungsgrundlagen Planung Projektidee 7 Bauen + Klimaschutz Alle Bauphasen Lernmodul Klimaschutz 15 Klima + Klimawandel ibaulex optimiertes Bauen Energetische Sanierung Lernmodul Bauen 7 Energet. Sanierung Video Ökologisches Bauen + Nachhaltigkeit Ökobilanz Alle Bauphasen Lernmodul Bauen 6 Nachhaltiges Bauen Alle Bauphasen Lernmodul Bauen 6 Nachhaltiges Bauen Solararchitektur Planung Lernmodul Architektur 2 Entwurf Abfolge ibaulex Bautechnik ibaulex Gebäudetechnik Rohbau Ausbau Lernmodul Bautechnik 11 Baukonstruktion Lernmodul Gebäudetechnik 14 Heizung + Lüftung Heizsysteme Ausbau Lernmodul Gebäudetechnik 14 Heizung + Lüftung Video Solaranlage Ausbau Lernmodul Bauen 9 Baustelle Frischluft Ausbau Lernmodul Gebäudetechnik 14 Heizung + Lüftung Schule der Zukunft Teil 2 Expertenteams Planung Projektidee 7 Schule der Zukunft Teil 3 Vorentwurf Planung Projektidee 7 Architekturmodell Planung Lernmodul Architektur 2 Entwurf Bildende Kunst Naturwissenschaften, Mathe & Technik Gesellschaftswissenschaften, Deutsch Fächer übergreifend SBK_Projektidee_7_Schule_der_Zukunft_LI Seite 4 von 14

5 Leitmodule mögliche Zusatzmodule Bauphase Wo zu finden? Schule der Zukunft Teil 4 Entwurf Planung Projektidee 7 Schule der Zukunft Teil 5 Präsentation Planung Projektidee 7 Abfolge Bildende Kunst Naturwissenschaften, Mathe & Technik Gesellschaftswissenschaften, Deutsch Fächer übergreifend SBK_Projektidee_7_Schule_der_Zukunft_LI Seite 5 von 14

6 Sek I Sek II Grundlagenermittlung für die Entwurfsarbeit (Teil 1) Planung Minuten Recherchieren, Reproduzieren, Präsentieren Gesellschaftswissenschaften, Technik, Kunst Planungsgrundlagen In der Architektur ist jede Entwurfsaufgabe anders, da die örtlichen Gegebenheiten verschieden sind und die Wünsche der Nutzer unterschiedlich. Daher kommt der Grundlagenermittlung zu Beginn des Entwurfsprozesses eine große Bedeutung zu. Diese Projektidee ist der Einstieg in die Entwurfsarbeit. SchulBaustelle Klima Bezug zur Baustelle: Grundlagenermittlung zu Beginn der Planungsphase Schwerpunkte: didaktisch: Grundlagenermittlung zur konkreten Entwurfsaufgabe (Anforderungen, Örtlichkeit) Fachkompetenz in architektonischen Teilaspekten (Lage und Gebäudeform, Raumkonzept, Freiraumgestaltung, Gebäudetechnik und Nachhaltiges Bauen) methodisch: Internet-Recherche Powerpoint-Präsentation Arbeitsform: Teamarbeit (Expertenteams) Material / Medien: Internetzugang, Powerpoint Erforderliche Vorkenntnisse der Schülerinnen und Schüler: Computerkenntnisse Vorbereitung / Organisation: keine Durchführung: Zu Beginn ist es sinnvoll, Expertenteams für die Grundlagenermittlung der architektonischen Teilaspekte (Lage und Gebäudekonzept, Raumkonzept, Freiraumgestaltung, Gebäudetechnik und Nachhaltiges Bauen) zu berufen. In jedem Team sollten mindestens zwei SuS sein und je nach Entwurfsaufgabe ist zu entscheiden, wofür man Experten benötigt. Hier einige Vorschläge für Expertenteams und deren Themen und Aufgabenstellungen: 1. Lage und Gebäudeform: Wie groß ist der Bauplatz, wie hoch darf ich bauen und welche Abstände zu Nachbargebäuden muss ich einhalten? Wie sieht es mit Rettungswegen aus? (Beim Bauamt nachfragen und Lagepläne besorgen) Welche Gebäudeform, Dachform und Geschossigkeit haben andere Gebäude dieses Typs, was sind die Vor- und Nachteile? (Internetrecherche oder Fotoexkursion) Gibt es schützenswerten Baumbestand? SBK_Projektidee_7_Schule_der_Zukunft_LI Seite 6 von 14

7 2. Raumkonzept: Gibt es von seiten des Bauherrn ein konkretes Raumprogramm? Welche Räume werden benötigt und in welcher Größe? Gibt es interessante gebaute Beispiele? Wie können Innenräume gestaltet sein? (Internetrecherche zur Innenarchitektur) 3. Freiraumgestaltung: Wie können Außenanlagen für Schulen gestaltet und möbliert sein? (Internetrecherche) 4. Gebäudetechnik: Gebäudetechnik ist ein weites Feld, je nach Entwurfsanforderung und zeitlichen Möglichkeiten kann man unterschiedlich intensiv in dieses Thema einsteigen. Aus SuS werden nicht in wenigen Wochen Ingenieure, aber die Beschäftigung mit moderner, zukunftsweisender Gebäudetechnik ist in jedem Fall gewinnbringend. Daher bietet sich an: Heizung und Lüftungstechnik: Welche Formen der Heiztechnik gibt es? Was sind konventionelle Heiztechniken und welche Möglichkeiten der alternativen Heiztechnik mit regenerativen Energien gibt es? (Internetrecherche: Fernwärme, Brennwerttechnik, Pelletheizung, Wärmepumpe / Geothermie, Blockheizkraftwerk und Solarthermie) Energiegewinnung: Was ist Photovoltaik und wie funktioniert sie? (Internetrecherche) 5. Nachhaltiges Bauen: Wie funktioniert der Wärmeschutz bei Gebäuden? Was ist ein Effizienzhaus? Was versteht man unter Ökobilanz? (Internetrecherche) Die Teams sollten sich im Internet und aus anderen Quellen informieren und ihr Wissen in einer Powerpoint- Präsentation den anderen SuS vermitteln. Im Handbuch Bauen und Klimaschutz sind Informationen zu den unterschiedlichen Themen, z.b. Solararchitektur, Heizsysteme, Frischluft, Ökobilanz, etc. verfügbar. Varianten: Je nach zeitlichen Möglichkeiten, bietet es sich an, einen Exkurs zur Gebäudetechnik, zur energetischen Sanierung und zum Thema Bauphysik an dieser Stelle einzuschieben. Hierzu gibt es zahlreiche Lernmaterialien und Projektideen von SchulBaustelle Klima. Erweiterung: Dies ist der erste Teil der Projektidee Schule der Zukunft. Steht ein Halbjahr zur Verfügung, würde sich die Ergänzung mit der Projektidee Von der Idee zum Entwurf anbieten. Geht es inhaltlich um Schulplanung, würde sich zudem die Projektidee Gute Schule? eignen bzw. das umfangreiche Projekt Sonnenschule. SBK_Projektidee_7_Schule_der_Zukunft_LI Seite 7 von 14

8 Sek I Sek II Zielsetzung für die Entwurfsarbeit (Teil 2) Planung Minuten Diskutieren, Entscheiden, Präsentieren Gesellschaftswissenschaften, Technik, Kunst Expertenteams Im ersten Teil Planungsgrundlagen haben sich die SuS bereits thematisch mit den wichtigsten Teilbereichen der Architektur auseinandergesetzt und sich die entsprechende Fachkompetenz angeeignet. Nun sollen sie für ihre konkrete Entwurfsaufgabe Schule der Zukunft Zielsetzungen erarbeiten, die dann als Entwurfsleitlinie dienen soll. Bei dieser Aufgabenstellung geht es um die konkrete Entwurfsaufgabe an der eigenen Schule. SchulBaustelle Klima Bezug zur Baustelle: Erste Ideen und Konzepte bei der Planungsphase Schwerpunkte: didaktisch: Zielsetzung zur konkreten Entwurfsaufgabe in den architektonischen Teilaspekten (Lage und Gebäudekonzept, Raumkonzept, Freiraumgestaltung, Gebäudetechnik und Nachhaltiges Bauen) formulieren Beantwortung der im Arbeitsauftrag vorgegebenen Fragestellungen Erste Ideen und Konzepte entwickeln methodisch: Internet-Recherche Powerpoint-Präsentation Arbeitsform: Teamarbeit Material / Medien: Internetzugang, Powerpoint Erforderliche Vorkenntnisse der Schülerinnen und Schüler: Fachkenntnis zu den architektonischen Teilaspekten (Teil 1) Vorbereitung / Organisation: Teil 1 Planungsgrundlagen Durchführung: Die im ersten Teil Planungsgrundlagen berufenen Expertenteams sollen in ihrer Zusammensetzung bleiben und sich nunmehr konkret mit der Entwurfsaufgabe befassen und Entwurfszielsetzungen erarbeiten. Dabei handelt es sich immer noch im Wesentlichen um eine theoretische, d.h. schriftliche Aufgabenstellung, die zeichnerische Umsetzung erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt. Folgende Fragen könnten die jeweiligen Expertenteams beantworten: 1. Lage und Gebäudekonzept: Erstellt einen Lageplan und ein Gebäudekonzept! Welche Gebäudeform, Dachform und Geschossigkeit schlagt ihr vor? Wieviele Gebäude soll es geben und wie ist die Jahrgangs- bzw. Klassenzuordnung? Welche Form haben sie? Wie viele Geschosse haben sie? Welche Dachform haben sie? Wie soll die Anordnung auf dem Grundstück sein? Wie ist die Sonnenausrichtung? Wo sind die Rettungswege? SBK_Projektidee_7_Schule_der_Zukunft_LI Seite 8 von 14

9 Wo liegen die Sozialräume? Wo sind die Eingänge? Wo sind die Schulhöfe? Wie sollen sie angeordnet sein? 2. Raumkonzept: Erstellt ein Raumkonzept für die speziellen Anforderungen dieser Entwurfsaufgabe! Wieviele Lernräume, Gruppenräume, Sozialräume, Ruheräume, Computerräume, Toiletten, etc. soll es pro Jahrgang / Stufe geben? Welche Größe sollen sie haben? Was für Räume werden sonst noch benötigt (Lernräume, Lehrerzimmer, Sozialräume, Mehrzweckräume, Computerräume, Treppenhäuser und Toiletten)? Wie können Innenräume gestaltet sein? Welche Qualität und Wirkung sollen die Räume haben? Welche Funktion müssen die Räume jeweils erfüllen? 3. Freiraumgestaltung: Erstellt ein Freiraumkonzept! Was für Freiraumbereiche soll es geben? Welche Funktion haben sie? Welche Größe? Wer ist Nutzer? Wie ist die Sonnenlage? Wie ist die Möblierung? 4. Gebäudetechnik: Erstellt ein Technikkonzept! Heizung und Lüftungstechnik: Welche Formen der Heiztechnik schlagt ihr vor (Fernwärme, Brennwerttechnik, Pelletheizung, Wärmepumpe / Geothermie, Blockheizkraftwerk und Solarthermie)? Energiegewinnung: Ist eine Photovoltaik-Anlage sinnvoll und wo kann sie untergebracht werden? Wie lässt sich Photovoltaik nutzen? Welche Bereiche / Flächen kommen dafür in Frage? Wie groß sind diese Flächen? Wie ist ihre Sonnenausrichtung und Neigung? 5. Nachhaltiges Bauen: Erstellt einen Nachhaltigkeitsplan! Wie plant ihr den Wärmeschutz des Gebäudes? Welches Material soll verwendet werden? Wie nachhaltig und klimafreundlich sind die verwendeten Baustoffe? Die Teams sollten ihre Arbeitsergebnisse mündlich oder in einer Powerpoint-Präsentation den anderen SuS vermitteln. Erweiterung: Diese Projektidee ist der zweite Teil der Projektidee Schule der Zukunft. Steht ein Halbjahr zur Verfügung, würde sich die Ergänzung mit der Projektidee Von der Idee zum Entwurf anbieten. Geht es inhaltlich um Schulplanung, würde sich zudem die Projektidee Gute Schule? eignen bzw. das umfangreiche Projekt Sonnenschule. SBK_Projektidee_7_Schule_der_Zukunft_LI Seite 9 von 14

10 Sek I Sek II Erste Entwurfsideen entwickeln (Teil 3) Planung Minuten Entwerfen, Zeichnen, Basteln, Präsentieren Kunst Vorentwurf Entwurfsarbeit ist ein Prozess und der Vorentwurf der erste Schritt zum Ziel. Beim Vorentwurf kommt es darauf an, ein klares Entwurfsziel zu haben und seinen Ideen freien Lauf zu lassen. Dabei kann es hilfreich sein, Bleistiftskizzen zu machen oder ein Arbeitsmodell zu bauen. SchulBaustelle Klima Bezug zur Baustelle: Vorentwurf im Planungsprozess Schwerpunkte: didaktisch: Definition der Entwurfsaufgabe und des Planungsziels Entwurfsideen entwickeln Entwurfsgedanken vor der Gruppe erläutern Entwurf präsentieren methodisch: Bleistift-Skizze oder Arbeitsmodell Kurzvortrag Arbeitsform: Teamarbeit Material / Medien: Papier, Transparentpapier und Bleistifte (Härte: 2B), Modellbaumaterial (z.b. Styropor, Pappe) Erforderliche Vorkenntnisse der Schülerinnen und Schüler: Voraussetzung ist, Lagepläne lesen zu können und Maßstäbe zu verstehen. Hierfür eignen sich die SBK- Lernmodule Maßstab, Technische Zeichnung und Aufmaß (Architektur / Darstellung). Bei realen Entwurfsaufträgen müssen alle Grundlagen zusammengetragen werden (siehe auch Teil 1 Planungsgrundlagen ). Bei größeren Entwurfsaufgaben ist eine Aufteilung in Expertenteams sinnvoll (siehe Teil 2 Expertenteams ). Vorbereitung / Organisation: Bei realen Entwurfsaufgaben den Lageplan besorgen und für jede Gruppe kopieren. Durchführung: Planungsvorgaben und Planungsziel besprechen. Bei einem realen Entwurfsauftrag inmitten bestehender Bebauung einen Lageplan der zu erhaltenden Gebäude im Maßstab 1:500 mit Angabe der Geschossigkeit besorgen und die wichtigen Linien nachzeichnen. Erste Ideen für eine Bebauung des Grundstücks in Teams entwickeln. Dazu Transparentpapier auf den Lageplan legen und mit einem weichen Bleistift skizzenhaft verschiedene Hausformen ausprobieren. Ein Arbeitsmodell bauen und die Wirkung der dreidimensionalen Gebäudeform erfassen. Bei einem Bauplatz mit bestehender Bebauung: Überprüfung am Umgebungsmodell durch einfache Einsatzmodelle (siehe SBK- Lernmodul Architekturmodell ). Vorentwurfszeichnung im Maßstab 1:500 in den Lageplan zeichnen und vor der Gruppe erläutern, ggf. das Modell zur Hilfe nehmen. Rückmeldung geben zu den abgegebenen Zeichnungen. SBK_Projektidee_7_Schule_der_Zukunft_LI Seite 10 von 14

11 Varianten: Je nach Entwurfsaufgabe sollte man den Maßstab wählen. Plant man ein freies Gebäude ohne umgebende Bebauung eignet sich der Maßstab 1:200, bei einem kleinen Gebäude wie bespielsweise einem Einfamilienhaus sogar 1:100. Erweiterung: Dieses Lernmodul ist Teil der Projektidee Schule der Zukunft und der umfangreicheren Projektidee Sonnenschule. SBK_Projektidee_7_Schule_der_Zukunft_LI Seite 11 von 14

12 Sek I Sek II Architekturentwurf ausarbeiten (Teil 4) Planung 3 x 180 Minuten Entwerfen, Zeichnen, Basteln, Präsentieren Kunst Entwurf Bei der Entwurfsarbeit geht es darum, die Vorentwürfe weiter auszuarbeiten und mit Leben zu füllen. Welche Räume verbergen sich hinter der Fassade? Wo sind Flure und Treppenhäuser? Wie groß sind die einzelnen Aufenthaltsräume? Und schließlich sollen eine richtige Bauzeichnung und ein maßstabsgerechtes Modell angefertigt werden, anhand derer das Team seinen Entwurf vor der Gruppe erläutert. SchulBaustelle Klima Bezug zur Baustelle: Planung Schwerpunkte: didaktisch: Umsetzung der Entwurfsidee in eine technische Zeichnung Bau eines Architekturmodells methodisch: Praktisches Arbeiten: Zeichnen und Basteln Arbeitsform: Arbeitsteilige Teamarbeit Material / Medien: Lagepläne und Vorentwurfszeichnungen in einem geeigneten Maßstab (z.b. 1:200), Transparentpapier A4 und A3, Bleistift, Lineal und Geodreieck oder Zeichenbrett Erforderliche Vorkenntnisse der Schülerinnen und Schüler: Voraussetzung ist, Lagepläne lesen zu können und Maßstäbe zu verstehen. Hierfür eignen sich die SBK- Lernmodule Maßstab, Technische Zeichnung und Aufmaß (Architektur / Darstellung). Als Einstieg ins Entwerfen ist der Vorentwurf wichtig, er ist der dritte Teil dieser Projektidee. Vorbereitung / Organisation: Vorentwurfszeichnungen für jeden in der Gruppe auf den verabredeten Maßstab "hochkopieren" Durchführung: Weiterentwicklung der Vorentwürfe zu Entwürfen: Zeichnen von Grundrissen und Ansichten im verabredeten Maßstab (z.b. 1:200), ggf. Schnitt. Wichtig ist dabei eine gute Arbeitsaufteilung innerhalb der Teams, damit nicht einer alleine die Arbeit macht. Gut ist, die Vorentwurfszeichnungen auf den Maßstab 1:200 "hochzukopieren". Dadurch hat jeder in der Gruppe eine eigene Vorlage und kann daraufhin ein Geschoss oder eine Ansicht zeichnen. Die Zeichnungen sollten wie technische Zeichnungen folgenden Vorgaben genügen: Zeichnung mit Lineal, Angabe der Geschossigkeit, Darstellung Dachform, Maßgerechtigkeit, Legende mit Namen, Datum, Maßstab und Beschreibung der Zeichnung, Nordpfeil, Freigelände, ggf. Schatten und farbige Darstellung. Rückmeldung geben zu den abgegebenen Zeichnungen. Zeichnungen ggf. überarbeiten lassen. Einsatzmodell bauen lassen. Gruppenweise Beratung bzw. Besprechung des Ergebnisses. SBK_Projektidee_7_Schule_der_Zukunft_LI Seite 12 von 14

13 Varianten: Je nach Entwurfsaufgabe sollte man den Maßstab wählen. Plant man ein freies Gebäude ohne umgebende Bebauung eignet sich der Maßstab 1:200, bei einem kleinen Gebäude wie beispielsweise einem Einfamilienhaus sogar 1:100. Erweiterung: Dieses ist der vierte Teil der Projektidee Schule der Zukunft und lässt sich mit den Projektideen Von der Idee zum Entwurf und Gute Schule? zur Projektidee Sonnenschule erweitern. SBK_Projektidee_7_Schule_der_Zukunft_LI Seite 13 von 14

14 Sek I Sek II Präsentation Schulentwurf (Teil 5) Planung 20 Minuten Präsentieren, Argumentieren, Diskutieren Kunst, Technik Präsentation Bei der Präsentation haben die Schüler Gelegenheit, ihren Entwurf der Gruppe vorzustellen und ihre Ideen und Ziele mitzuteilen. Warum bin ich zu diesem Ergebnis gekommen? Was zeichnet unseren Entwurf aus? Warum sollte der Bauherr sich für unseren Entwurf entscheiden? SchulBaustelle Klima Bezug zur Baustelle: Planung Schwerpunkte: didaktisch: Vorstellen des Team-Entwurfs vor der Gruppe Beantwortung entwurfsrelevanter Fragen Argumentation methodisch: Präsentation / Vortrag Diskussion Arbeitsform: Gruppenarbeit Klassengespräch Material / Medien: Entwurfszeichnungen und Architekturmodell (Umgebungsmodell und Einsatzmodell), ggf. Powerpoint- Präsentation Erforderliche Vorkenntnisse der Schülerinnen und Schüler: Alle Teile der Projektidee Schule der Zukunft Vorbereitung / Organisation: Organisation eines Beamers für Powerpoint-Vorträge Durchführung: 1. Vorstellen des eigenen Entwurfs vor der Gruppe unter Beantwortung folgender Fragen: Was ist einzigartig an unserem Entwurf? Worin unterscheidet sich das Raumprogramm von dem einer herkömmlichen Schule? Was ist innovativ? Was macht unseren Entwurf nachhaltig? 2. Feedback und Überprüfung der Anforderungserfüllung. 3. Abgabe der Entwurfszeichnungen und Modelle. Varianten: Denkbar wäre auch eine Aufteilung der Präsentation auf die Expertenteams, so dass sich die Expertenteams zu den Teilaspekten des Entwurfs äußern. Besonders anschaulich sind Powerpoint-Präsentationen mit eingescannten Zeichnungen. SBK_Projektidee_7_Schule_der_Zukunft_LI Seite 14 von 14

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