2.3.1 Der Lehrbetrieb 3. Lehrjahr

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "2.3.1 Der Lehrbetrieb 3. Lehrjahr"

Transkript

1 2.3.1 Der Lehrbetrieb 3. Lehrjahr Allgemeine Daten des Lehrbetriebes Stall und Haus von Fam. Raguth- Tscharner a Betriebsleiter Adresse Name: Raguth- Tscharner Vorname: Michael und Ursina Adresse: Streglia 1 PLZ / Wohnort: 7419 Scheid 3. Lehrjahr Seite 1 von 9

2 Rechtliche Verhältnisse X Besitzer X Pächter X Verwalter seit: Besitzer seit 2008 b Geographische Lage des Betriebes, Erschliessung (Luftbild / Karte / Skizze oder Beschreibung) beim Kreis liegt das Haus und den Stall 3. Lehrjahr Seite 2 von 9

3 c Betriebsdaten Flächen Betriebsfläche: ha 104 Landwirtschaftliche Nutzfläche: ha 104 Tierarten Rindvieh: Mika hat Mutterkühe der Rasse Angus. Da Mika noch bei der Vianco arbeitet und mit Vieh handelt, wechseln die Kühe sehr schnell er hatte vom verschiedene Kühe oder Rinder. Pferde: Sie haben Isländer- Pferde und zwei Ponys Schafe: Sie haben noch Schafe und die sind Kreuzungen von verschiedenen Rassen. Arbeitskräfte Anzahl Vollzeitarbeitskräfte: 3 Personen Mika Sven Derungs, Arbeiter Lehrling Anzahl Teilzeitarbeitskräfte: 2 Personen Ursina Martin Tscharner (Partnerbetrieb) Anzahl Tagesaushilfen: 1 Personen Pierino, Vater von Ursina 3. Lehrjahr Seite 3 von 9

4 Bodenverhältnisse Eine gewisse Fläche ist Eigenland. Aber das meiste ist Pachtland. d Bewirtschaftung Hauptbetriebszweige Rindviehhaltung, Viehhandel und die Solaranlage. Produktionsweise ÖLN X Bio konventionell e Kontingente Mika und Ursina haben keine Kontigente f Klima Niederschlagsmenge / Jahr: ca mm / Jahr Höhe über Meer: m über Meer Klimatische Besonderheiten (frühe / späte Lage, Frost, Wind): Sonnig, Föhn Lage 3. Lehrjahr Seite 4 von 9

5 g Weitere wichtige Angaben Im Sommer vom 10. Juli ca. 10. August ist noch Ludwig und die Frau von Ludwig bei ihnen angestellt. Ludwig ist ein Kollege von Mika der aus Rumänien kommt. Mika und Ursina haben auch vier Kinder Norina (13), Pierina (11), Gianin (9) und Fadri (7). v.l.n.r. Mika, Fadri, Ursina, Norina, Pierina und Gianin Tierverzeichnis Mutterkühe + Kälber 120 Handelsvieh 30 Ausmastkühe 15 Rinder 30 Schafe 10 Pferde 5 3. Lehrjahr Seite 5 von 9

6 Ökologische Massnahmen 50% Öko- Fläche mit Biodiversität, Vernetzung Gewisse Flächen mähen wir erst nach dem 15. Juli und noch ein paar wenige Flächen erst nach dem 1. August Ökologischer Leistungsnachweis Mika und Ursina führen alle ÖLN- Richtlinien fachgerecht durch. Und sie erfüllen auch die BIO- Richtlininen. Was sie auch noch erfüllen ist das BTS und das Raus. John Deere 6330 mit Gafner Mistzetter 5.2m 3 3. Lehrjahr Seite 6 von 9

7 Rechtsverhältnisse Michael und Ursina Raguth- Tscharner haben insgesamt 5Ställe die sie bewirtschaften. Ort: Besitzer: Platz für.. Bilder: Scheid Mika und 80GVE Ursina Oberscheid Pratval Ueli und Heidi Raguth- Tscharner (Eltern) Fidel Hämmerle 14GVE 30GVE Zeus (Emser- Bergen) EMS- Chemie 28GVE Feldis Martin Tscharner 30GVE 3. Lehrjahr Seite 7 von 9

8 Vernetzung des Lehrbetriebes Vieh (Ausmastkühe, Zuchtkühe) Stroh Kraftfutter Heu/ Siloballen Betrieb Schlachtreife Metzgkühe Zuchtkühe Zuchtrinder Natura-Beef Bio-Weide-Beef Vianco 3. Lehrjahr Seite 8 von 9

9 2.3.2 Die Standortgemeinde des Lehrbetriebes Scheid: 150 Einwohner 1 221m ü. M. 12,32km 2 gross Wappen von Scheid Scheid gehört seit dem 1. Januar 2015 der Gemeinde Domleschg an. Die Schüler von Scheid müssen für die Primar-Klassen nach Tomils und für die Oberstufe nach Paspels. In Scheid hat es kein Laden und keine Postagentur. Scheid ist kein Tourismus Ort. Die Hauptsprache in Scheid ist Deutsch, ein paar ältere Leute können auch noch Romanisch reden. Wenn man zum Arzt muss dann ist der nächste in Thusis. Es hat in Scheid noch 12 Bauern. In Scheid hat es auch eine Landmaschinengarage. Und auch eine reformierte Kirche. Beim Pfeil ist Scheid 3. Lehrjahr Seite 9 von 9

Baugrundstück: Gemarkung Flur Flurstück/e

Baugrundstück: Gemarkung Flur Flurstück/e B A U V O R H A B E N I M A U S S E N B E R E I C H 9/01 Anlage zum Bauantrag/zur Bauvoranfrage vom Baugrundstück: Gemarkung Flur Flurstück/e Bauvorhaben: 1. PERSÖNLICHE ANGABEN 1.1 Name und Vorname des

Mehr

Erfassung und Beurteilung wichtiger Betriebsdaten

Erfassung und Beurteilung wichtiger Betriebsdaten Erfassung und Beurteilung wichtiger Betriebsdaten Lage des Betriebes Einleitung Natürliche Verhältnisse Boden Geländegestaltung Klima Ausstattung des Betriebes Betriebsflächen/Innere Verkehrslage Äußere

Mehr

Modul Mutterkuhhaltung Nebenerwerbskurs 2011

Modul Mutterkuhhaltung Nebenerwerbskurs 2011 Modul Mutterkuhhaltung Nebenerwerbskurs 2011 Mutterkuhhaltung Rütti, 8. September 2011 Programm NEK 2011 8.9. Einstieg - warum Mutterkühe? - was will der Markt? - Rassenspektrum & Produktionspotentiale

Mehr

A N T R A G Z U M B Ü R G S C H A F T S G E S U C H

A N T R A G Z U M B Ü R G S C H A F T S G E S U C H A N T R A G Z U M B Ü R G S C H A F T S G E S U C H gewünschte Bürgschaft Fr. 0 Gesuch Nr. 0 Grund Kauf Liegenschaft Gläubiger, Bank Bank XY, Adresse, PLZ Ort Sicherstellung Grundpfand auf Liegenschaft

Mehr

Gesuch für eine Bürgschaft

Gesuch für eine Bürgschaft Landwirtschaftliche Bürgschaftsgenossenschaft des Kantons St.Gallen (LBG) Unterstrasse 22, 9001 St.Gallen Tel. 058 229 74 80 Fax 058 229 74 88 www.lkg.sg.ch info.lkg@sg.ch LBG Nr. LKG Nr. Früheres Gesuch

Mehr

gepflegter Landwirtschaftsbetrieb

gepflegter Landwirtschaftsbetrieb Zu verpachten in der Gemeinde Riehen BS auf den 1. Januar 2018 gepflegter Landwirtschaftsbetrieb mit Ackerbau und Milchwirtschaft. Die Nutzfläche beträgt rund 30 ha (15 ha Eigenfläche, 15 zugepachtete

Mehr

Landwirtschaft in Liechtenstein

Landwirtschaft in Liechtenstein Landwirtschaft in Liechtenstein Die Landwirtschaft im Fürstentum Liechtenstein ist eigenständig und vielfältig. Ein Drittel der Landesfläche wird landwirtschaftlich genutzt. Neben Milch- und Fleischproduktion

Mehr

Biodiversität in der Schweizer Landwirtschaft Bern 07. März 2005

Biodiversität in der Schweizer Landwirtschaft Bern 07. März 2005 Agrarpolitik 2011 und Biodiversität in der Schweizer Landwirtschaft Thomas P. Schmid Leiter Geschäftsbereich Umwelt, Ökologie, Energie und Transport Schweizerischer Bauernverband Inhaltsübersicht Wer beeinflusst

Mehr

64. Stammtischtreffen bei Familie Gerken auf dem Hof Beelhörn in Farven am Sonntag den 06. April 2014

64. Stammtischtreffen bei Familie Gerken auf dem Hof Beelhörn in Farven am Sonntag den 06. April 2014 64. Stammtischtreffen bei Familie Gerken auf dem Hof Beelhörn in Farven am Sonntag den 06. April 2014 Am Sonntag den 06.04.2014 trafen sich ca. 20 Gallowayzüchter bei der Familie Gerken in Farven. Wir

Mehr

Grasland Schweiz. Oberstufe/Hauswirtschaft. Name:

Grasland Schweiz. Oberstufe/Hauswirtschaft. Name: Die Schweiz ist ein typisches Grasland. Ihre Gesamtfläche beträgt 41 285 km 2. Neben dem Wald ist das Wiesland flächenmässig das wichtigste Landschaftselement der Schweiz. Die natürlichen Bedingungen wie

Mehr

1 Das Wichtigste in Kürze

1 Das Wichtigste in Kürze 1 Das Wichtigste in Kürze... 2 1.1 Vorteile der Mitgliedschaft bei Mutterkuh Schweiz?... 2 1.2 Vor dem Einstieg in die Mutterkuhhaltung... 3 1.3 Welche Produktionsform für welchen Betrieb?... 4 1.4 Die

Mehr

Gutsbetrieb. Schaufenster unseres Berufs.

Gutsbetrieb. Schaufenster unseres Berufs. Schaufenster unseres Berufs www.plantahof.ch Der Gutsbetrieb das Schaufenster unseres Berufs Der Gutsbetrieb dient der Bildung, der Beratung und der landwirtschaftlichen Praxis. Die landwirtschaftliche

Mehr

Längimoos Milch. Die natürliche Pastmilch. Betriebsgemeinschaft Längimoos

Längimoos Milch. Die natürliche Pastmilch. Betriebsgemeinschaft Längimoos Betriebsgemeinschaft Längimoos Urs u. Margrit Meier Hinteres Längimoos 8803 Rüschlikon Jörg u. Annemarie Meier Vorderes Längimoos 8803 Rüschlikon Längimoos Milch Die natürliche Pastmilch 1 Betriebsgemeinschaft

Mehr

Erstniederlassung von Junglandwirten Betriebsplan. Betriebsleiter/-in. Hofkodex. Steuernummer. MwSt. Nr. Hofname.

Erstniederlassung von Junglandwirten Betriebsplan. Betriebsleiter/-in. Hofkodex. Steuernummer. MwSt. Nr. Hofname. Erstniederlassung von Junglandwirten 2007-2013 Betriebsplan Betriebsleiter/-in Hofkodex Steuernummer MwSt. Nr. Hofname Eigentümer/-in Straße/Fraktion Nr. Gemeinde Telefon/Handy Fax E-mail 1 Einführung

Mehr

Landwirtschaft in den Bergen Die vielen Seiten des alpinen Grünlandes

Landwirtschaft in den Bergen Die vielen Seiten des alpinen Grünlandes Berglandwirtschaft Es gibt ein Leben nach der Milchquote Landwirtschaft in den Bergen Die vielen Seiten des alpinen Grünlandes von Univ. niv.doz. Dr. Karl Buchgraber LFZ Raumberg-Gumpenstein Institut für

Mehr

NEUE HEIMAT in den Alpen

NEUE HEIMAT in den Alpen NEUE HEIMAT in den Alpen Ob Schottisches Hochlandrind, Islandpferde oder Kaschmirziegen: Immer mehr NUTZTIERE AUS FERNEN LÄNDERN leben in den Schweizer Bergen. Zum Wohl der Weiden und zur Freude der Bauern.

Mehr

Produktionsrichtlinien Swiss Black Angus

Produktionsrichtlinien Swiss Black Angus Produktionsrichtlinien Swiss Black Angus 1. Swiss Black Angus. Das Label Swiss Black Angus (SBA) steht für hochwertiges Qualitätsfleisch der Rasse Angus aus Schweizer Mutterkuhhaltung. Die Wertschöpfungskette

Mehr

Eignung verschiedener Mutterkuhtypen für unterschiedliche Produktionssysteme der Mutterkuhhaltung

Eignung verschiedener Mutterkuhtypen für unterschiedliche Produktionssysteme der Mutterkuhhaltung Eignung verschiedener Mutterkuhtypen für unterschiedliche Produktionssysteme der Mutterkuhhaltung Isabelle Morel Agroscope Liebefeld- Posieux (ALP) ALP-Tagung 2010, Posieux, 01.10.2010 Inhalt 1. Einleitung

Mehr

Vertiefungsarbeit. Welche Mutterkuhrasse passt auf meinem Betrieb?

Vertiefungsarbeit. Welche Mutterkuhrasse passt auf meinem Betrieb? Welche Mutterkuhrasse passt auf meinem Betrieb? Verfasser Klasse Gian-Marco Cadosch BFS 3b Abgabetermin 27.01.2017 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort/Einleitung... 3 2. Vorstellung Betrieb... 4 3. Geschichte

Mehr

Die wallonische Landwirtschaft in Zahlen

Die wallonische Landwirtschaft in Zahlen Die wallonische Landwirtschaft in Zahlen 2017 Hinweis : Die Generaldirektion Statistik (GDS), welche die Betriebe in Landwirtschaft und Gartenbau untersucht, beruft sich aufgrund einer administrativen

Mehr

Betriebsdatenerfassung garaland

Betriebsdatenerfassung garaland Betriebsdatenerfassung garaland Name: Vorname: Strasse/ Hr. PLZ / Ort: Telefon: Telefax: email: / / @ Betriebsform: O extensiv O intensiv / konventionell garaland Philosophie Die Landwirtschaft hat sich

Mehr

Produktionsrichtlinien Swiss Black Angus

Produktionsrichtlinien Swiss Black Angus Produktionsrichtlinien Swiss Black Angus 1 1. Swiss Black Angus. Das Label Swiss Black Angus (SBA) steht für hochwertiges Qualitätsfleisch der Rasse Angus aus Schweizer Mutterkuhhaltung. Die Wertschöpfungskette

Mehr

4.2. Die Agrarstruktur in der EU

4.2. Die Agrarstruktur in der EU 4.2. Die Agrarstruktur in der EU 84 Die Ergebnisse der Agrarstrukturerhebung 1999 werden voraussichtlich erst für den nächsten Grünen Bericht Steiermark verfügbar sein. Das derzeit aktuellste Ergebnis

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz

Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz Bewerbung für den Wettbewerb Naturschutzpartner Landwirt 2018 bitte bis 8. April 2018 senden an: Bayerische Akademie für Naturschutz und Landschaftspflege

Mehr

Alpwirtschaft in der Schweiz Status quo

Alpwirtschaft in der Schweiz Status quo Verbundprojekt AlpFUTUR Zukunft der Sömmerungsweiden in der Schweiz Projet intégré AlpFUTUR Avenir des pâturages d estivage en Suisse Progetto collettivo AlpFUTUR Il futuro dei pascoli d estivazione della

Mehr

Erfolgreich produzieren in der Bergregion?

Erfolgreich produzieren in der Bergregion? Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Erfolgreich produzieren in der Bergregion? Betriebstypenvergleiche und Perspektiven Christian Gazzarin 40. Tänikoner Agrarökonomie-Tagung

Mehr

Mutterkuhhaltung Rettung für Grünland?

Mutterkuhhaltung Rettung für Grünland? Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Mutterkuhhaltung Rettung für Grünland? Martin Heim Bestandsentwicklung 1.. 9. Deutschland - Sonstige Kühe" 8. 7. 6. 5. 4. 3. 2. 1. 2 21 22 23 24 25 26 27 28

Mehr

Mutterkuhhaltung auf einem Ackerbaustandort? Günter Hedtrich Saatzucht von Kameke Lommatzsch GbR, Nimtitz

Mutterkuhhaltung auf einem Ackerbaustandort? Günter Hedtrich Saatzucht von Kameke Lommatzsch GbR, Nimtitz Mutterkuhhaltung auf einem Ackerbaustandort? Günter Hedtrich Lommatzsch GbR, Nimtitz Der Standort Geografische Lage: Lößhügelland bei Meißen, Rand der Lommatzscher Pflege Höhenlage: ca. 200m Niederschläge:

Mehr

Welche Tiere braucht der extensive Rindfleischproduzent in Zukunft?

Welche Tiere braucht der extensive Rindfleischproduzent in Zukunft? Welche Tiere braucht der extensive Rindfleischproduzent in Zukunft?, AELF Schwandorf Fleischrindertag der LLA Bayreuth am 11. Mai 2012 11. Mai 2012-1 - Die Rinderzucht verfolgt seit Jahrhunderten das Ziel,

Mehr

Raumplanung und Pferdehaltung Aktuelle Gesetzeslage und Entwurf Teilrevision RPV

Raumplanung und Pferdehaltung Aktuelle Gesetzeslage und Entwurf Teilrevision RPV Raumplanung und Pferdehaltung Aktuelle Gesetzeslage und Entwurf Teilrevision RPV Iris Bachmann, Agroscope Schweizerisches Nationalgestüt Aufgaben Raumplanungsgesetzgebung RPG dient der geordneten Besiedelung

Mehr

Inspektionsstelle (Typ C) für die Erzeugung, Verarbeitung und den Handel von Produkten der Landwirtschaft und der Aquakultur

Inspektionsstelle (Typ C) für die Erzeugung, Verarbeitung und den Handel von Produkten der Landwirtschaft und der Aquakultur Seite 1 von 5 Inspektionsstelle (Typ C) für die Erzeugung, Verarbeitung den Handel von Produkten der Landwirtschaft der Aquakultur bio.inspecta AG Ackerstrasse CH-5070 Frick Leiter: MS-Verantwortlicher:

Mehr

Schweizer Landwirtschaft Schweizerischer Bauernverband Union Suisse des Paysans Unione Svizzera dei Contadini

Schweizer Landwirtschaft Schweizerischer Bauernverband Union Suisse des Paysans Unione Svizzera dei Contadini Schweizer Landwirtschaft Schweiz ist ein Grasland! Gras eignet sich für Wiederkäuer: z.b. Rindvieh, Schafe, Ziegen 70 Prozent der genutzten Fläche sind Wiesen Landwirtschaftliche Nutzfläche Total: 1 069

Mehr

Wirtschaftliche Aspekte der Grünlandnutzung im ökologischen Landbau

Wirtschaftliche Aspekte der Grünlandnutzung im ökologischen Landbau Wirtschaftliche Aspekte der Grünlandnutzung im ökologischen Landbau Dr. Ines Matthes und Esther Gräfe, Thüringer Grünlandtag in Vachdorf am 8. Mai 2014 Ökologischer Landbau Statistische Angaben Landwirtschaft

Mehr

LANDWIRTSCHAFTSLEHRPFAD

LANDWIRTSCHAFTSLEHRPFAD LANDWIRTSCHAFTSLEHRPFAD Landwirtschaftslehrpfad St. Gallen Der Landwirtschaftslehrpfad führt vom Kloster Notkersegg über St. Georgen-Bach zur Gewerbeschule Riethüsli. Die Wanderzeit für den gesamten Lehrpfad

Mehr

Berechnung der Hofdüngerlagerkapazitäten

Berechnung der Hofdüngerlagerkapazitäten Berechnung der Hofdüngerlagerkapazitäten Erhebungsgrund Gemeinde Betriebsnummer Name, Vorname Strasse PLZ, Ort Telefon/ Natel Departement Finanzen und Ressourcen Landwirtschaft Aargau 5004 Aarau Landw.

Mehr

Name: Schweizer Nahrungsmittel-Labels

Name: Schweizer Nahrungsmittel-Labels Hinweis Eine Übersicht über alle Labels kann beim Landwirtschaftlichen Informationsdienst (LID) bestellt oder als PDF-Dokument heruntergeladen werden: www.lid.ch > Service > PDF-Dokumente > Minibroschüren

Mehr

Weiden im schwierigen Gelände

Weiden im schwierigen Gelände Weiden im schwierigen Gelände Michael Sutter Assistent F&E Wiederkäuersysteme, Futterbau & Futterkonservierung Betriebsleiter Vollweidebetrieb mit saisonaler Abkalbung Hochschule für Agrar-, Forst- und

Mehr

Richtlinien. für das Pachtland der Einwohner- und Ortsbürgergemeinde Bünzen

Richtlinien. für das Pachtland der Einwohner- und Ortsbürgergemeinde Bünzen Richtlinien für das Pachtland der Einwohner- und Ortsbürgergemeinde Bünzen Ausgabe 2014 Pachtrichtlinien 1 1. Zuteilungskriterien 1.1 Pachtberechtigt sind - Betriebe, Betriebsgemeinschaften und Personengesellschaften,

Mehr

BIolANDhof ABINgER. Bruck bei Herrmannsdorf

BIolANDhof ABINgER. Bruck bei Herrmannsdorf RINDERBAUERN Biolandhof Abinger, Bruck bei Herrmannsdorf (mit Weide) Naturlandhof Agrarbildungszentrum Schönbrunn, Landshut Naturlandhof Buchner, Pfeffenhausen bei Landshut Naturlandhof Demmelmair, Hilgertshausen

Mehr

Wo stehen die Tierhalter wirtschaftlich gemäss FAT-Auswertung?

Wo stehen die Tierhalter wirtschaftlich gemäss FAT-Auswertung? Stephan Pfefferli, Agroscope FAT Tänikon Einleitung Im Rahmen der Zentralen Auswertung an der FAT werden pro Jahr die Buchhaltungen von rund 3000 über die ganze Schweiz verteilten Landwirtschaftsbetrieben

Mehr

LPR-Teil D3 Investition für Landschaftspflege

LPR-Teil D3 Investition für Landschaftspflege LPR Anhang 5.6 LPR-Teil D3 Investition für Landschaftspflege Anlage zum Antrag vom Lfd. Nr. (s. Anhang 5, Nr. 8) Antragsteller LaIS-Nr. (wird von der Bewilligungsstelle ausgefüllt) D3: Investition für

Mehr

Dafür stehen wir ein: Tierwohl

Dafür stehen wir ein: Tierwohl Dafür stehen wir ein: Tierwohl Die Knospe garantiert Bio-Qualität Biologische Produkte entstehen im Einklang mit der Natur. Das bedeutet artgerechte Tierhaltung und Fütterung sowie strikten Verzicht auf

Mehr

Dafür stehen wir ein: Tierwohl

Dafür stehen wir ein: Tierwohl Dafür stehen wir ein: Tierwohl Die Knospe garantiert Bio-Qualität Biologische Produkte entstehen im Einklang mit der Natur. Das bedeutet artgerechte Tierhaltung und Fütterung sowie strikter Verzicht auf

Mehr

Bedeutung der Pferdehaltung in Baden-Württemberg

Bedeutung der Pferdehaltung in Baden-Württemberg Bedeutung der Pferdehaltung in Baden-Württemberg Dr. Volker Segger LEL Schwäbisch Gmünd Stand: 5.9.2012 Impulse für f r Mensch und Raum LEL, Abt.2, II, V. NNSegger Folie 1 Entwicklung der Pferdehaltung

Mehr

Rindfleischprodukte aus Österreich. Alternativen im Grünland Das Beispiel der Rindfleisch- Qualitätsprogramme

Rindfleischprodukte aus Österreich. Alternativen im Grünland Das Beispiel der Rindfleisch- Qualitätsprogramme Rindfleischprodukte aus Österreich Alternativen im Grünland Das Beispiel der Rindfleisch- Qualitätsprogramme Ing. Rudolf Rogl, Geschäftsführer ARGE Rind 01. Dezember 2010 RF- Produktionssysteme weltweit

Mehr

Was ist SILVESTRI BIO-WEIDERIND? Anforderungen Haltung, Fütterung, Aufzucht, Auswertungen Preise auf Stufe Produktion Kontrolle, Fleischqualität,

Was ist SILVESTRI BIO-WEIDERIND? Anforderungen Haltung, Fütterung, Aufzucht, Auswertungen Preise auf Stufe Produktion Kontrolle, Fleischqualität, Was ist SILVESTRI BIO-WEIDERIND? Anforderungen Haltung, Fütterung, Aufzucht, Auswertungen Preise auf Stufe Produktion Kontrolle, Fleischqualität, Positionierung Was ist SILVESTRI BIO-WEIDERIND? Die geschützte

Mehr

Fachtagung suissemelio Tierschutz und Hochbau

Fachtagung suissemelio Tierschutz und Hochbau Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Veterinärwesen BVET Fachtagung suissemelio Rudolf Hauser Olten, 2. Juni 2010 Zentrum für tiergerechte Haltung Zwei Zentren: ZTHZ: Geflügel

Mehr

Modul Mutterkuhhaltung Betriebsleiterschule 2011. Mutterkuhhaltung

Modul Mutterkuhhaltung Betriebsleiterschule 2011. Mutterkuhhaltung Modul Mutterkuhhaltung Betriebsleiterschule 2011 Mutterkuhhaltung Rütti, 16. September 2011 1 Programm-Übersicht Biologische Grundlagen, Rassenprofile & Marktoptionen, Betriebswirtschaftliche Überlegungen

Mehr

Weidemast mit Remonten ohne Mais und Kraftfutter auf Grünland. Eric Meili, MSc Agr ETH / SIA

Weidemast mit Remonten ohne Mais und Kraftfutter auf Grünland. Eric Meili, MSc Agr ETH / SIA Weidemast mit Remonten ohne Mais und Kraftfutter auf Grünland Eric Meili, MSc Agr ETH / SIA Meilibeef Zucht der Remonten Remonten sind Kreuzungen Milchrassen x Limousin oder Angus Remonten sind abgetränkt,

Mehr

Rinderhaltung. Der bedeutendste Zweig der Tiroler Landwirtschaft

Rinderhaltung. Der bedeutendste Zweig der Tiroler Landwirtschaft Kartentext N 106 Rinderhaltung Der bedeutendste Zweig der Tiroler Landwirtschaft Die Rinderhaltung spielte in den Berggebieten Tirols schon immer eine bedeutende Rolle in der Landwirtschaft, denn selbst

Mehr

Kartenatlas zur Landwirtschaft in Hamburg und Schleswig-Holstein 2010 Endgültige Ergebnisse der Landwirtschaftszählung 2010

Kartenatlas zur Landwirtschaft in Hamburg und Schleswig-Holstein 2010 Endgültige Ergebnisse der Landwirtschaftszählung 2010 C IV - LZ 2010, Kartenatlas zu Teil 3 23. Juli 2013 Kartenatlas zur Landwirtschaft in Hamburg und Schleswig-Holstein 2010 Endgültige Ergebnisse der Landwirtschaftszählung 2010 Impressum Statistische Berichte

Mehr

Betriebszählung Landwirtschaft. Amt für Volkswirtschaft 9490 Vaduz

Betriebszählung Landwirtschaft. Amt für Volkswirtschaft 9490 Vaduz Betriebszählung 2000 Landwirtschaft Amt für Volkswirtschaft 9490 Vaduz Herausgeber und Vertrieb Amt für Volkswirtschaft, Abteilung Statistik Äulestrasse 51 LI-9490 Vaduz Telefon +423 236 68 76 Telefax

Mehr

Ist GMF wirtschaftlich?

Ist GMF wirtschaftlich? Ist GMF wirtschaftlich? Christine Rudmann, Strickhof Wülflingen, 13. September 2014 Gliederung des Vortrages 1. Was heisst Wirtschaftlichkeit? 2. Bedeutung von Schlachtgewicht und Schlachtqualität für

Mehr

Antrag auf Genehmigung einer Waldumwandlung

Antrag auf Genehmigung einer Waldumwandlung Antrag auf Genehmigung einer Waldumwandlung (Antrag und Unterlagen sind in dreifacher Ausfertigung bei der Gemeinde einzureichen) Antragsteller/in: (Telefon, E-Mail) Landkreis Harburg Abteilung Naturschutz/Landschaftspflege

Mehr

Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW. Ökologische Vernetzung in der Landwirtschaft

Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW. Ökologische Vernetzung in der Landwirtschaft Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW Ökologische Vernetzung in der Landwirtschaft Entstehung Neuorientierung der Agrarpolitik 1992 Anreiz für besondere ökologische

Mehr

Verordnung des EVD über den regelmässigen Auslauf von Nutztieren im Freien

Verordnung des EVD über den regelmässigen Auslauf von Nutztieren im Freien Verordnung des EVD über den regelmässigen Auslauf von Nutztieren im Freien (RAUS-Verordnung) Änderung vom 15. Dezember 2004 Das Eidgenössische Volkswirtschaftsdepartement verordnet: I Die RAUS-Verordnung

Mehr

Landwirtschaftsstatistik 2013

Landwirtschaftsstatistik 2013 Herausgeber und Vertrieb Amt für Statistik Äulestrasse 51 9490 Vaduz Liechtenstein T +423 236 68 76 F +423 236 69 36 www.as.llv.li Auskunft Thomas Erhart T +423 236 67 46 info@as.llv.li Gestaltung Isabel

Mehr

2 3 4 5 6 7 8 9 10 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 12 14 16 1 12 7 3 1 6 2 5 4 3 11 9 10 8 18 20 21 22 23 24 25 26 28

Mehr

Landwirtschaftsstatistik 2016

Landwirtschaftsstatistik 2016 Herausgeber und Vertrieb Amt für Statistik Äulestrasse 51 9490 Vaduz Liechtenstein T +423 236 68 76 F +423 236 69 36 www.as.llv.li Auskunft Thomas Erhart T +423 236 67 46 info.as@llv.li Gestaltung Karin

Mehr

Demeter-Umstellungsplan

Demeter-Umstellungsplan Demeter-splan 1. Betriebsname / Vor- und Nachname des/r Betriebsleiter/in: Anschrift: Telefon: Mobil-Tel: Demeter-Betriebs-Nr: (falls schon vorhanden) Berater: + Kontaktdaten -------------------------------

Mehr

Gesuch um Investitionshilfen / Betriebshilfedarlehen

Gesuch um Investitionshilfen / Betriebshilfedarlehen Kommission für Strukturverbesserungen und Betriebshilfen Zwinglistrasse 6 8750 Glarus Telefon 055 646 66 40 Fax 055 646 66 38 E-Mail: afl@gl.ch www.gl.ch Eingangsdatum: Reg.-Nr.:... Gesuch um Investitionshilfen

Mehr

Milchviehbetrieb bei Ulm

Milchviehbetrieb bei Ulm Milchviehbetrieb bei Ulm Preise & Kosten Kaufpreis Kaufpreis auf Anfrage Provisionspflichtig Käufercourtage Ja 4.4%, inkl. MwSt. Freitext Courtage 4.4% Objektbeschreibung Fläche: Betriebsgelände: Die Fläche

Mehr

Der Weg zur Vollweidehaltung

Der Weg zur Vollweidehaltung Der Weg zur Vollweidehaltung Erfolg mit Vollweide und Winterkalbung Franziska und Georg Breinbauer, Anschiessing 2 94104 Tittling LfL-Jahrestagung 2016: Chancen und Grenzen der Weide, Georg Breinbauer

Mehr

Marktlage vom

Marktlage vom Schlachtviehmarkt Woche 52 / 2016 Marktlage vom 23.12.2016 Schlachtschweine Schweine Marktpreis ab Hof Marktlage Markttendenz / Aussichten 3.60 Fr. / kg SG Angebot >> Nachfrage Angebot Nachfrage Der Preis

Mehr

DIE WALLONISCHE LANDWIRTSCHAFT IN ZAHLEN. Foto : DGARNE DDV

DIE WALLONISCHE LANDWIRTSCHAFT IN ZAHLEN. Foto : DGARNE DDV D DIE WALLONISCHE LANDWIRTSCHAFT IN ZAHLEN Foto : DGARNE DDV 2010 2 Produktionsfaktoren* Anzahl Betriebe 15.500, 73 % in Vollzeitarbeit Arbeitskräfte Arbeitskräfte : 25.839 Personen, was 18.846 Arbeitseinheiten

Mehr

Produktionstechnik mit Mutterkühen an extensivem Standort

Produktionstechnik mit Mutterkühen an extensivem Standort Dr. H. Graf v.bassewitz Gut Dorfstr.43 17179 Produktionstechnik mit Mutterkühen an extensivem Standort 1. Gut 2. Produktionstechnik der extensiven Mutterkuhhaltung 3. Rentabilität der extensiven Mutterkuhhaltung

Mehr

H2 1862 mm. H1 1861 mm

H2 1862 mm. H1 1861 mm 1747 mm 4157 mm H2 1862 mm H1 1861 mm L1 4418 mm L2 4818 mm H2 2280-2389 mm H1 1922-2020 mm L1 4972 mm L2 5339 mm H3 2670-2789 mm H2 2477-2550 mm L2 5531 mm L3 5981 mm L4 6704 mm H1 2176-2219 mm L1 5205

Mehr

Biolandbau. Ist "bio" besser?

Biolandbau. Ist bio besser? Kartentext N 105 Biolandbau Ist "bio" besser? Biolandwirtschaft wird allgemein als die Art der Bewirtschaftung angesehen, die am besten an die Umwelt angepasst ist. Ziel ist ein möglichst geschlossener

Mehr

Auswertung Vollkostenrechnungen 2016 Bergbetriebe (Buchhaltungen von 42 Betrieben)

Auswertung Vollkostenrechnungen 2016 Bergbetriebe (Buchhaltungen von 42 Betrieben) Auswertung Vollkostenrechnungen 2016 Bergbetriebe (Buchhaltungen 2013-2015 von 42 Betrieben) Interpretationshilfe für Anwender der Excel-Arbeitsmappe voko-milch August 2016 - BBZN Hohenrain - Agridea Lindau

Mehr

Erklärung über die Einhaltung der Verpflichtungen

Erklärung über die Einhaltung der Verpflichtungen Flächenmaßnahmen der Ländlichen Entwicklung des Landes Sachsen-Anhalt nach VO (EU) Nr. 1305/2013 Stand: 17.01.2017 Erklärung über die Einhaltung der Verpflichtungen Markt- und standortangepasste Landbewirtschaftung

Mehr

Marktlage vom

Marktlage vom Schlachtviehmarkt Woche 7 / 2017 Marktlage vom 10.02.2017 Schlachtschweine Schweine Marktpreis ab Hof Marktlage Markttendenz / Aussichten 3.60 Fr. / kg SG Angebot > Nachfrage Angebot Nachfrage Unveränderter

Mehr

Kanton Bern. 30. Juni 2015 VOL/LANAT/ADZ

Kanton Bern. 30. Juni 2015 VOL/LANAT/ADZ Themen: AGFF-Alpwirtschaftstagung 2015 1. Direktzahlungen 2014 Sömmerungsgebiet 2. Direktzahlungsverordnung 3. Alpungsbeiträge / Sömmerungsbeiträge 4. Fragen Direktzahlungen 2014 Sömmerungsgebiet Sömmerungsbeiträge

Mehr

Neue Richtwerte und Konsequenzen für die Mutterkuhhaltung

Neue Richtwerte und Konsequenzen für die Mutterkuhhaltung Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Grundlagen für die Düngung 2016 Neue Richtwerte und Konsequenzen für die Mutterkuhhaltung Harald Menzi, Agroscope, Inst.

Mehr

Produktionsrichtlinien SWISSBLACKANGUS

Produktionsrichtlinien SWISSBLACKANGUS Produktionsrichtlinien SWISSBLACKANGUS 1 1.SWISSBLACKANGUS. Das Label SWISSBLACKANGUS (SBA) steht für hochwertiges Qualitätsfleisch der Rasse Angus aus Schweizer Mutterkuhhaltung. Die Wertschöpfungskette

Mehr

Erfahrungen mit dem Einsatz von Luzerne in der Milchviehfütterung. Jules Vermunt Berghof GbR Wölferlingen (Westerwald)

Erfahrungen mit dem Einsatz von Luzerne in der Milchviehfütterung. Jules Vermunt Berghof GbR Wölferlingen (Westerwald) Erfahrungen mit dem Einsatz von Luzerne in der Milchviehfütterung Jules Vermunt Berghof GbR Wölferlingen (Westerwald) Gliederung Persönliche Vorstellung Vorstellung Betrieb Fütterung Milchkühe Luzerneanbau

Mehr

Auswirkungen der neuen Förderperiode GAP 2020 auf die Schafhaltung

Auswirkungen der neuen Förderperiode GAP 2020 auf die Schafhaltung Auswirkungen der neuen Förderperiode GAP 2020 auf die Schafhaltung Fachtagung für Schafhaltung 07. November 2014 BMLFUW Abt. II/4 DI Edith Klauser Erstellt von Melanie Dittenberger MSc; II 3 1 EINLEITUNG

Mehr

Fragebogen zur Bewerbung - Teilkonzept -

Fragebogen zur Bewerbung - Teilkonzept - Fragebogen zur Bewerbung - Teilkonzept - Inhalt 1) Allgemeine Angaben 2) Angaben zu Reitanlage 3) Haltungsart a. Einzelhaltung b. Gruppenhaltung / Laufstall / Bewegungsstall b.1) Einraum-Laufstall / Mehrraumlaufstall

Mehr

Richtlinien der Stadt Schiltach zur kommunalen Förderung der Landwirtschaft

Richtlinien der Stadt Schiltach zur kommunalen Förderung der Landwirtschaft Richtlinien der Stadt Schiltach zur kommunalen Förderung der Landwirtschaft 1. Zur Gewährung eines Transportkosten- bzw. Weidebetreuungszuschusses A) für ortsansässige Landwirte Der Transport von Pferden,

Mehr

Ermittlung der 6monatigen Mindestlagermöglichkeit für Wirtschaftsdünger nach dem Aktionsprogramm Nitrat

Ermittlung der 6monatigen Mindestlagermöglichkeit für Wirtschaftsdünger nach dem Aktionsprogramm Nitrat Betrieb:. Jahr: Ermittlung der 6monatigen Mindestlagermöglichkeit für Wirtschaftsdünger nach dem Aktionsprogramm Nitrat Das Aktionsprogramm Nitrat sieht grundsätzlich eine Mindestlagermöglichkeit für Gülle,

Mehr

INTERREG IV A Projekt

INTERREG IV A Projekt INTERREG IV A Projekt Almregion Bayerisch-Salzburger Kalkalpen Strukturdaten der Almwirtschaft in den Landkreisen BGL und TS, Hans Gruber, Almfachberater, AELF Traunstein 16.07.2013 Schleching 1 INTERREG

Mehr

Vielfalt stärken 2 Ansätze des Bergischen Landes Mehrwert für Region, Landwirtschaft und die (Agro-)Biodiversität

Vielfalt stärken 2 Ansätze des Bergischen Landes Mehrwert für Region, Landwirtschaft und die (Agro-)Biodiversität Vielfalt stärken 2 Ansätze des Bergischen Landes Mehrwert für Region, Landwirtschaft und die (Agro-)Biodiversität Das Bergische Land: Drittgrößter Naturpark Deutschlands Räumlich: Der Bindestrich zwischen

Mehr

Marktlage vom

Marktlage vom Schlachtviehmarkt Woche 50 / 2017 Marktlage vom 13.12.2017 Schlachtschweine Fr./ kg SG ab Hof Schweine Marktpreis ab Hof Marktlage Markttendenz / Aussichten 3.60 Fr. / kg SG Angebot >> Nachfrage Angebot

Mehr

Datum Fertigstellung Check- Liste /Unterschrift Kontrollstelle: Tierzahl. ÖLN (IP oder Bio): RAUS:

Datum Fertigstellung Check- Liste /Unterschrift Kontrollstelle: Tierzahl. ÖLN (IP oder Bio): RAUS: Gemäss RL: Richtlinie Coop Naturafarm Kalb - Anforderungen an die Mast von n vom. März 06 KHB Tierhaltung Landwirtschaft SIS 09 Genaue Adresse des Betriebes Telefon Nr.: Nur zusammen mit dem Protokoll

Mehr

Almrelevante Flächenzahlungen GAP DI Peter Weichsler LK Außenstelle Spittal/Drau

Almrelevante Flächenzahlungen GAP DI Peter Weichsler LK Außenstelle Spittal/Drau Almrelevante Flächenzahlungen GAP 2014-2020 DI Peter Weichsler LK Außenstelle Spittal/Drau Almfutterfläche GAP Zahlungen auf Almen HEIMBETRIEB ALM DIREKT- ZAHLUNGEN GEKOPPELTE ALM-PRÄMIE AUSGLEICHS- ZULAGE

Mehr

Kartenatlas zur Landwirtschaft in Hamburg und Schleswig-Holstein 2010 Endgültige Ergebnisse der Landwirtschaftszählung 2010

Kartenatlas zur Landwirtschaft in Hamburg und Schleswig-Holstein 2010 Endgültige Ergebnisse der Landwirtschaftszählung 2010 C IV - LZ 2010, Kartenatlas zu Teil 6 23.Juli 2013 Kartenatlas zur Landwirtschaft in Hamburg und Schleswig-Holstein 2010 Endgültige Ergebnisse der Landwirtschaftszählung 2010 Impressum Statistische Berichte

Mehr

Antrag zur Korrektur der Landwirtschaftlichen Nutzfläche (LN)- Anleitung

Antrag zur Korrektur der Landwirtschaftlichen Nutzfläche (LN)- Anleitung Kanton St.Gallen Volkswirtschaftsdepartement Landwirtschaftsamt Antrag zur Korrektur der Landwirtschaftlichen Nutzfläche (LN)- Anleitung Ablauf des Verfahrens: 1. Der Bewirtschafter reicht per E-Mail oder

Mehr

Akzeptanz und Konfliktfelder bei Bioenergieprojekten. Udo Weymann Agrargenossenschaft Theuma- Neuensalz e.g.

Akzeptanz und Konfliktfelder bei Bioenergieprojekten. Udo Weymann Agrargenossenschaft Theuma- Neuensalz e.g. Akzeptanz und Konfliktfelder bei Bioenergieprojekten Udo Weymann Agrargenossenschaft Theuma- Neuensalz e.g. Quelle: wikipedia September 2013 BT Theuma BT Neuensalz Heute 138 Mitglieder / 53 Beschäftigte

Mehr

Partikel- und Ammoniakemissionen in der Tierhaltung S. Schrade, M. Keck

Partikel- und Ammoniakemissionen in der Tierhaltung S. Schrade, M. Keck Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART Partikel- und Ammoniakemissionen in der Tierhaltung S. Schrade, M. Keck Zusammenarbeit mit Unterstützung

Mehr

Pferdehaltung ausserhalb der Bauzone

Pferdehaltung ausserhalb der Bauzone Pferdehaltung ausserhalb der Bauzone Dr. Iris Bachmann, Agroscope, Schweizerisches Nationalgestüt, Avenches Weiterbildungsveranstaltung der Schweizerischen Gesellschaft für Agrarrecht (SGAR), Luzern, 12.9.2014

Mehr

ALB Fachveranstaltung Biogaserzeugung und Direktvermarktung von Strom, Wärme und Gas. Kurt Meerwarth 17. April Liebe Gäste

ALB Fachveranstaltung Biogaserzeugung und Direktvermarktung von Strom, Wärme und Gas. Kurt Meerwarth 17. April Liebe Gäste Begrüßung Liebe Gäste Herzlich Willkommen im Forum Oberderdingen Landwirtschaftliche Betriebsgemeinschaft Meerwarth 1 Geschichte 1954: Emil Meerwarthbeginnt im Ortskern OD mit 3 Kühen die Landwirtschaft,

Mehr

Auswertung Umfrage: Lage der Landwirtschaft Amt für Landwirtschaft und Umwelt 1

Auswertung Umfrage: Lage der Landwirtschaft Amt für Landwirtschaft und Umwelt 1 Auswertung Umfrage: Lage der Landwirtschaft 2015 1 Fragebogen 2015 Betriebsleiter 2 Auswertung Betriebsleiter Allgemeine Daten Absolut % Versendet an alle direktzahlungsberechtigte Betriebe 594 100% Ausgefüllt

Mehr

Düngung im ÖPUL 2007 Dokumentations- und Berechnungsschema

Düngung im ÖPUL 2007 Dokumentations- und Berechnungsschema Düngung im ÖPUL 2007 Dokumentations- und sschema Jahr(e): Betriebs-Nr.: Betrieb/Name: Straße: PLZ: Ort: 1. Betriebsbezogene Dokumentation für Bio und UBAG 1: Landwirtschaftliche Nutzfläche (LN) Gesamte

Mehr

DIE HOLLANDISCHE LANDWIRTSCHAFT

DIE HOLLANDISCHE LANDWIRTSCHAFT DIE HOLLANDISCHE LANDWIRTSCHAFT EIN MUSTER MODERNER RATIONALISIERUNG VON DR.]. FROST M'IT 58 BILDERN UND 3 KARTEN. BERLIN VERLAG VON JULIUS SPRINGER 1930 ISBN-13:98-3-642-8920- e-isbn-13:98-3-642-915-2

Mehr

Angaben des Tierhalters

Angaben des Tierhalters Tierhalterantrag Baden-Württemberg 1 Stand: Dezember 2010 Stadt Heilbronn VetA-Nr.: 1210 Ordnungsamt -Veterinärwesen und Lebensmittelüberwachung- Fax-Nr.: 07131/56-3519 Bitte zurücksenden an: Stadt Heilbronn,

Mehr

Marktlage vom

Marktlage vom Schlachtviehmarkt Woche 36 / 2016 Marktlage vom 02.09.2016 Schlachtschweine QM Schweine Marktpreis ab Hof Marktlage Markttendenz / Aussichten 3.60 Fr. / kg SG Angebot >> Nachfrage Angebot Nachfrage Der

Mehr

Milchviehhaltung mit wenig bzw. ohne Kraftfutter

Milchviehhaltung mit wenig bzw. ohne Kraftfutter Milchviehhaltung mit wenig bzw. ohne Kraftfutter Prof. Dr. Onno Poppinga, Kasseler Institut für Ländliche Entwicklung Dr. Karin Jürgens, Büro für Agrarsoziologie & Landwirtschaft (BAL) Urs Sperling, Breitwiesenhof

Mehr

Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung 1450 Landwirtschaftsbetriebe weniger

Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung 1450 Landwirtschaftsbetriebe weniger Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 06.08.2012, 9:15 7 Land- und Forstwirtschaft Nr. 0350-1208-20 Landwirtschaftliche Betriebsstrukturerhebung

Mehr

BUHL AGRAR GbR. Limousin Zuchtbetrieb - Biobetrieb -

BUHL AGRAR GbR. Limousin Zuchtbetrieb - Biobetrieb - BUHL AGRAR GbR Limousin Zuchtbetrieb - Biobetrieb - Limousin Zuchtbetrieb BUHL Agrar GbR NAME: BUHL Vorname: Rüdiger und Michael Straße: Hachenburgerstr. 22 PLZ, Ort : 57520 Friedewald Land: Rheinland-Pfalz

Mehr

Marktlage vom 18.12.2015

Marktlage vom 18.12.2015 Schlachtviehmarkt Woche 52 / 2015 Marktlage vom 18.12.2015 Schlachtschweine Schweine Marktpreis ab Hof Marktlage Markttendenz / Aussichten 3.40 Fr. / kg SG Angebot = Nachfrage Angebot Nachfrage Die Schlachtschweinepreise

Mehr