DIE HOLLANDISCHE LANDWIRTSCHAFT

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1 DIE HOLLANDISCHE LANDWIRTSCHAFT EIN MUSTER MODERNER RATIONALISIERUNG VON DR.]. FROST M'IT 58 BILDERN UND 3 KARTEN. BERLIN VERLAG VON JULIUS SPRINGER 1930

2 ISBN-13: e-isbn-13: DOl: / ALLE RECHTE, INSBESONDERE DAS DER UBERSETZUNG IN FREMDE SPRACHEN, VORBEHALTEN. COPYRIGHT 1930 BY JULIUS SPRINGER IN BERLIN. SOFTCOVER REPRINT OF THE HARDCOVER 1ST EDITION 1930

3 Einleitung Erster Teil. Natiirliche Wirtschaftsbedingungen. I. Land und Leute.... II. Klima Klimatische Lage des Landes 2. Temperaturen. 3. Niederschlage 4. Winde 5. Der EinfluB des Klimas auf die landwirtschaftliche Produktion III. Boden.... A. Die Entstehung des niederlandischen Bodens B. Unkultiviertes Land 1. Dunen 2. Heide Hochmoore 4. Kwelder.. C. Sand- und Moorboden in Kultur 1. Forstwirtschaftlich genutzter Boden 2. Landwirtschaftlich genutzter Sandboden 3. Landwirtschaftlich genutzte Hochmoore 4. Wiesen und Weiden 5. Gartenboden. D. Die Marschen 1. Terpen 2. Eindeichungen 3. Deiche und Polder 4. Hohenlage der Polder 5. Entwasserung des Polderlandes 6. Beschaffenheit des Marschbodens. Trockenlegung der Binnenseen 8. Trockenlegung der Zuiderzee IV. Verkehrswesen 1. StraBen und Wege Eisenbahnen Wasserwege Sonstige Verkehrsmittel. Zweiter Teil. Agrarverfassung. 1. Agrargeschichte 1. Besiedlung des Landes 2. Gewanndorfer EinzelhOfe (Sachsen). 4. Realteilung (Franken) 5. Friesische Erbsitte.. 6. Besiedlung der Moorkolonien. Bodenzerstucklung und Zusammenlegung

4 IV II. Besitzverhaltnisse GroBe des Grundbesitzes 2. Entstehung des Pachtwesens 3. Hofbesitzer und Pachter 4. Entwicklung der Besitzverhaltnisse III. Arbeiterverhaltnisse Gliederung der Landarbeiterschaft 2. Arbeitslohne Arbeiteransiedlung.... IV. Landwirtschaftliche Verwaltung und Organisation 1. Landwirtschaftliche Verwaltung 2. Landwirtschaftliche Organisation.... V. Unterrichtswesen Landwirtschaftliche Hochschule in vvageningen 2. lviittlerer landwirtschaftlicher und gartnerischer Unterricht 3. lviobilisierung landwirtschaihicher Lehrkrafte. 4. Niedere landwirtschaftliche und gartnerische Schulen 5. Winterkurse und Versuchsfelder 6. Versuchsstationen I. Ackerbau Bodennutzung 2. Getreidebau. Wei zen S Hiilsenfriichte... Dritter Teil. Betriebseinrichtung. Roggen S Gerste S Hafer S Hackfriichte Kartoffeln S Zuckerriiben S. 113 andere Wurzelfriichte S Spezialkulturen Flachs S andere Handelsgewachse S Wiesen, Weiden und Futterpflanzen. Neukultivierung Umstellung der Kulturen Saatzllcht, Saatenanerkennung, Samenkontrolle 10. Pflanzenschutzdienst Ertragssteigerung.... II. Landwirtschaftliche Industrien 1. Zuckerindustrie 2. Kartoffelmehlfabriken 3. Strohkartonfabriken 4. Sonstige Industrien. III. Viehwirtschaft 1. Pferde 2. Rinder 3. Schafe 4. Ziegen 5. Schweine 6. Gefliigel.. Fortschritte in der Viehwirtschaft IV. lviolkereiwesen. 1. Trinkmilch 2. lviilch als Futtermittel 3. Butterbereitung 4. Kaserei lviilchpraparate Fortschritte im lviolkereiwesen V. Garten ba u Bedeutung des Gartenbaus 2. Gemiisebau 3. Samenzucht 4. Obstbau

5 5. Baumschulen Blumen und Blumenzwiebeln. Entwicklung des Gartenbaus Vierter Teil. Agrarokonomie. I. Genossenschaften. 1. Entstehung des Genossenschaftswesens 2. Einkaufsvereine 3. Verkaufsvereine 4. Molkereigenossenschaften 5 Genossenschaftliche Industrien. 6. Zuchtgenossenschaften. Genossenschaftliche Versicherungen 8. Spar- und Darlehnskassen II. Marktverhal tnisse 1. Bedeutung des Marktwesens 2. Inlandsmarkt 3. V er kaufseinrichtungen 4. Handel mit dem Ausland 5 Exportkon trolle 6. Preisver hal tnisse III. Kapi tal verhaltnisse 1. Kapitalkraft der Landbev6lkerung 2. Bodenpreise 3. Pachtpreise 4. Steuern und Abgaben 5 Verschuldung SchluB 1. Reute und vor 25 Jahren 2. Umwertung aller Werte. 3. Der Wirtschaftserfolg. 4. Freie Bauern in einem freien Lande Index v

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