Regionalgeld. Vortrag von Christina Ruchel am
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- Steffen Schenck
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1 Regionalgeld Vortrag von Christina Ruchel am
2 Struktur Unser Geldsystem Zeitreise Erklärung Regionalgeld Formen des Regionalgeldes Weltreise
3 Unser Geldsystem
4 Hinderungsgründe für ein nachhaltiges Finanzsystem
5 Hinderungsgründe für ein nachhaltiges Finanzsystem Komplexes nicht übersichtliches Finanzsystem Geld wird nach oben verteilt Giralgeldschöpfung der Banken Übersicht geht dadurch verloren Überproduktion wird durch das Geldsystem angeregt Schulden müssen gezahlt werden Produkte müssen verkauft werden Blasenbildung Rettung der Banken mit Steuergeldern Verursacher werden nicht zur Rechenschaft gezogen Zinsen sind manipulierbar (durch die Banken) LIBOR-Skandal 88 % der Deutschen wünschen sich (lt. Studie Berthelsmann Stiftung) eine neue Wirtschaftsordnung
6 Funktionen des Geldes Tausch- bzw. Zahlungsmittel Wertmaßstab Wertaufbewahrungsfunktion (mit Zinsproblem)
7 Geschichte des Regionalgeldes
8 Freigeldtheorie Gesell
9 Freigeldtheorie Gesell Johan Silvio Gesell ( ), Ökonom und Vordenker Verfechter des rostenden Geldes Geld als reines Tauschmittel, nicht zum horten Vorschlag: regelmäßige Entwertung des Geldes z.b. durch Stempel dieses Geld wird Freigeld genannt Ausgabe des Geldes erfolgt durch unabhängiges Währungsamt (anstatt Zentralbank); bei Inflationsgefahr: Amt zieht mehr Freigeld ein; bei Deflationsgefahr: Amt gibt mehr Geld aus (Ofen Druckerpresse) Ziel: - Wirtschaft ohne störende Konjunkturschwankungen - gerechte soziale Ordnung Forderung: stabiler Geldwert verbunden mit freien Wechselkursen und der Aufhebung der Golddeckung (bedeutet Loslösung der Geldmenge von den Goldvorräten d. Zentralbanken wie auch die Aufhebung ihrer Einlösungspflicht von Geld gegen Gold) Freilandtheorie: Land geht an die Gesellschaft (wird dem Privatbesitz entzogen); entgegenwirken der Bodenspekulation (diese lähmt den Wirtschaftskreislauf weil Grund und Boden gekauft würden um sie später teurer (spekulierend gedacht) verkauft werden; Wohnen elementares Grundbedürfnis; Einnahmen aus der Pachtgebühr für Mütter um sie ökonomisch unabhängiger von Männern zu machen John Maynard Keynes und Albert Einstein fielen die innovativen Ideen von Gesell bereits auf Albert Einstein: Die Schaffung eines Geldes, das sich nicht horten lässt, würde zur Bildung von Eigentum in anderer wesentlicherer Form führen.
10 Regiogeld Initiativen in der Vergangenheit Wära aus Schwanenkirchen im Oktober 1930 Freigeld aus Wörgl 1932 zur Krisenprävention
11 Regionalgeld allgemein
12 Regionalgeld allgemein Komplementärwährung Complément: Zusatz Prinzipien: - Keine Zinsen - lokale & regionale Organisationsstruktur - Förderung des Sozialkapitals - basisdemokratische Entscheidungen Ziel: mithilfe ungenutzter Ressourcen auf regionaler Ebene bislang unbefriedigte Bedürfnisse zu stillen Für ca Mio Menschen geeignet
13 Grundsätzlich gilt
14 Grundsätzlich gilt Lokalwährung ebenfalls wichtig (aber nicht das Gleiche) Vollkommene Autarkie ist in der heutigen Welt weder praktikabel noch wünschenswert Regionale Währung soll komplementär wirken Bezug zur Region hängt mit der Identität der Bürger zusammen Region: geographisches Gebiet, mit dem die Menschen sich identifizieren Es geht immer um die Gesellschaft in welcher das Geld vollends wirken soll (Georg Simmel Soziologe Philosophie des Geldes) In jedem Wirtschaftssystem ist der höchste Attraktor das Geld Wir brauchen komplexe Systeme und Chaos, damit das Ganze für alle funktioniert
15 Situation in Europa
16 Situation in Europa Handlungsspielraum der Länder sehr begrenzt, da eine Machtabgabe an die EZB (Europäische Zentral Bank) stattgefunden hat Viele alte Menschen Viele Arbeitslose Stagnation der Wirtschaft Deflation Deutsche Gesetze hindern gewisse Richtungen von Regionalgeld
17 Argumente für die Einführung von Regionalwährungen 1. Bieten ein Modell wirtschaftlicher Entwicklung, das zum Informationszeitalter passt 2. Verunsicherung in der heutigen Zeit: dieser können wir mit Flexibilität und Experimentierfreude entgegen wirken 3. Die komplexen Probleme in Europa erfordern ungewöhnliche neue Lösungen
18 Ziele einer Komplementärwährung in einer bestimmten Region
19 Ziele einer Komplementärwährung in einer bestimmten Region Entkoppelung der regionalen von der globalisierten Wirtschaft Beitrag zur Entwicklung eines nachhaltigen Finanzsystems Besserer Schutz vor Unwägbaren Finanzspekulationen Neue finanzielle Liquidität v.a. für KMUs (kleine und mittlere Unternehmen) Aufschwung für regionale Produkte & Dienstleistungen Verringerung der Arbeitslosigkeit; Sorge für den Verbleib von Wertschöpfung & Überschüssen in der Region Engere Verbindung zwischen Produzenten & Konsumenten Reduktion von Transportwegen Reduktion von Energieverbrauch Einrichtung öffentlicher Infrastruktur (Nahverkehrssysteme, Trinkwasser-, Stromversorgung, Abwasser - & Abfallentsorgung) re regionalisierung Stärkung der regionalen Identität & Einleitung von einem Richtungswechsel Möglichmachung vieler anderer Veränderungen
20 Verschiedene Arten von Regionalgeld 1. Eurogedecktes Geld 2. Leistungsgedecktes System 3. Mischsystem
21 1. Eurogedecktes System der Chiemgauer
22 1. Eurogedecktes System der Chiemgauer Regiogeld -Initiative von Christian Gelleri an der Waldorfschule in Prien am Chiemsee Als komplementäres regionales Tauschmittel konzipiert Trick : Kundentreue-Aktion ( Werbemaßnahme die heute fast alle Geschäftsleute als Kostenfaktor von 5 bis 10 % des Umsatzes in ihrem Budgets akzeptieren) Zusätzliche Funktion: Verfügungstellung eines Bargeld ähnlichen Tauschmittels in der Region (seit neuesten auch in elektronischer Form) Bietet allen Beteiligten Vorteile
23 Die Akteure
24 Die Akteure Geschäftsleute: Haben keine zusätzlichen Kosten Werden unterstützend für ihre Region tätig Werbung des Geschäfts erscheint in entsprechenden Veröffentlichungen der Regiogeld-Initiativen Werbungskosten sind steuerlich absetzbar Gemeinnützige Vereine oder Projekte: Kaufen Gutscheine von einer zentralen Ausgabestelle Gutschrift von einem Bonus (3% vom Umsatz) Buch v. Margrit Kennedy zu Regionalwährungen Seite
25 Funktionsweise 1. Verkauf 100 C für 97 Ausgabestelle 2. Umtausch 100 C für 100 Chiemgauer Service Kunde 5. Einlösung 100 C für 95 Was rastet das rostet Unternehmen 3. Einkauf für 100 C 4. Umlauf
26 Vorteile Stärkung der Region Förderung von gemeinnützigen Projekten ( im Jahr 2009) Sensibilisierung der Bevölkerung für das Thema Geld
27 Nachteile Immer 100 %ig auf den Euro abgesichert Instabiler Euro führt auch zu instabilem Chiemgauer Umlaufsicherung kann auch Nachteile haben: Kaufen um des Kaufens Wille ; der letzte ist der Pechvogel Bearbeitungsgebühr
28 2. Leistungsgedecktes System
29 2. Leistungsgedecktes System Z.B. LETS (Local Exchange Trading Systems) in Kanada und der Urstromtaler in Sachsen Anhalt Geld wird über eine Verrechnungseinheit für Waren oder Dienstleistungen im Tauschvorgang selbst geschaffen und auf Konten (ähnlich wie Girokonten) gutgeschrieben oder belastet Kombination aus dem Mutual Credit und dem kommerziellen Bartersystemen Ermöglichung der Teilnahme von Menschen die keine Euros besitzen Durch Aktivität der Teilnehmenden wird Geld geschöpft Zu 100 % auf Leistungen abgesichert (nicht auf Euro etc.) Inflation ist ausgeschlossen Saldoübersicht der verwaltenden Zentrale, diese kann der Steuererklärung beigefügt werden (Vermeidung von Schattenwirtschaft)
30 Verrechnung mit den Steuerfreibeträgen der jeweiligen Unternehmung alles darüber muss mit Steuern bezahlt werden Je nach Kommune erfolgt dies in der Regionalwährung oder in der nationalen Währung Bezahlung in Regionalwährung an die Kommune hat viele Vorteile, da diese dann auch wiederum in dieser Bezahlen kann und die Region fördert Für die Bezahlung mit konventioneller Währung muss man über diese Verfügen (Zinsverlust oder Zinsbezahlung) Der Zwang, diese Kosten in die Kalkulation mit einzubeziehen, verteuert die Produkte und verstärkt den Wachstumszwang, der auf der gesamten Volkswirtschaft lastet und dadurch auch auf jeden Einzelnen
31 Vorteile Begrenztes Risiko für die Teilnehmenden durch die Beschränkung auf die Region Dienstleistungen können preiswerter und effektiver angeboten werden, wenn er gemeinnützig arbeitet und keine kommerziellen Interessen verfolgt Durch die Größe des Unternehmens professionelles Arbeiten gewährleistet (z.b. als Genossenschaft, Stiftung oder ggmbh) Mögliche Mitglieder: einzelne Bewohner der Region, KMUs, Gewerbetreibende, professionelle Dienstleister, Kommunen, Träger öffentlicher Belange
32 Nachteile Viel organisatorischer Aufwand (Rücksprache, Unternehmensbeteiligung) Erfordert viele Voraussetzungen in der Region (Bereitschaft, Aufklärung, Leistungspotential, Ressourcen, etc.)
33 3. Mischsystem Z.B. der Sterntaler im Berchtesgadener Land Kombination aus eurogedeckter Regionalwährung und leistungsdeckten Tauschring Aus d. Buch von Krister Volkmann Seite 41 Mitte
34 Kriterien für die Regionalwährung 1. Ein Gewinn für die Gemeinschaft 2. Kreisläufe bildend 3. Neutralität im Austausch 4. Transparent für die Nutzenden 5. Demokratisch 6. Professionell umgesetzt 7. Eigenständig organisiert und umlaufgesichert 8. Zusammenarbeit (Genauere Erläuterungen Seite 33 Krister Volkmann)
35 Regionalwährung muss Legal sein, In Phasen erfüllbar sein Und schnell Vertrauen gewinnen können!
36 Kritik an Regiogeld
37 Kritik an Regiogeld Sozialromantik für Besserverdienende (Gerhard Rösl Ex- Bundesbankvolkswirt) Zweifel ob dadurch wirklich die Region gestärkt wird, da Geschäfte auch andere Waren anbieten, die nicht aus der Region kommen es sind immer dieselben ; Regiogeld spricht nur ein bestimmtes Klientel an, die sowieso schon regional einkaufen würden Gescheiterte Initiativen: Berlin (Berliner), Hamburg (Alto) Kann niemals das bestehende System ersetzen, da die Verflechtungen zu groß sind Bei Währungen, die mit der Zeit verfallen (Chiemgauer), ist der letzte, der die Währung bekommt der Pechvogel, außerdem wird evtl. ein Produkt gekauft, dass man eigentlich garnicht gebraucht hätte Es ist ein schönes Hobby für einige oberflächliche Idealisten, welches ansonsten niemandem schadet. Und was (außer örtlichen Banken und dem Vereinsleiter) auch niemandem nutzt.
38 Was lernen wir daraus?
39 Was lernen wir daraus? Komplementärwährungen sind sehr vielfältig Regionalgeld bzw. Regio-Geld kein Ersatz der nationalen/internationalen Währung sondern Ergänzung Eigene Währungsentwicklung möglich Wir brauchen innovative Lösungen für komplexe Probleme Experimentierfreude, Eigeninitiative und Motivation notwendig Geld sollte dem Menschen dienen und nicht die Menschen dem Geld Wir haben das Ganze doch irgendwie in der Hand und können den Handel beeinflussen zumindest bis zu einem bestimmten Punkt Geld grundsätzlich sehr praktisch Derzeit gibt es 26 verschiedene Regionalgeldinitiativen in Deutschland; 34 sind in der Planungsphase
40 Weitere alternative Systeme WIR Ring aus der Schweiz JAK Bank aus Schweden Fureai-Kippu System aus Japan
41 WIR Ring aus der Schweiz Schweizer Kooperationsring Seit 1934 Ca Mitglieder (ca. 20 % der Schweizer KMUs) Verrechnungssystem funktioniert als bargeldloser Zahlungsverkehr unter den WIR Teilnehmern Seite 113
42 JAK Bank aus Schweden Schwedische JAK Mitgliedsbank Statt Zinsen wird nur die Arbeit berechnet Seit 1965 Mitgliedszahl Zuwachs seit 1997 ca Mitglieder pro Jahr Einlagen wachsen um ca. 10 %/Jahr; Ende 2002: ca. 64 Mio Ursprüngliches Ziel: Stärkung der ländlichen Regionen Heute Nutzung in ländlichen und städtischen Gebieten, darunter auffallend viele Banker Gemeinnützige Mitgliedsbank (rechtlich: Genossenschaft) Seit 1997 offiziell als Bank anerkannt
43 Prinzip der JAK Bank Basis: Vertrauen, Generationengefühl Mitglieder geben und nehmen Kredite Lassen nach der Rückzahlung ihr Geld noch bei der Bank Günstige Kredite für neue Mitglieder
44 Vorteil für Kreditnehmer Niedrige Kosten Festbeträge werden zurück bezahlt und variieren nicht 6 Monate nach Ende der Rückzahlungsfrist stehen einem ca. 90 % der Kreditsumme als Sparguthaben zur Verfügung
45 Besondere Form von Zusammenarbeit Kein Wettbewerbsersatz sondern Ergänzung Teilnehmende Firmen und Individuen räumen sich wechselseitig zinslose Waren- und Dienstleistungskredite ein Zwölfmonatige Frist für den Einkaufs- bzw. Überziehungsrahmen (mit der Zentrale abgestimmt) Ausgleichung der Minussalden durch den Verkauf eigener Leistungen
46 Vorteil für Sparer Sicherheit der Einlagen (herkömmliche Banken müssen Zinsen und Zinseszinsen erwirtschaften, und unterliegen somit einem exponentiellen Wachstumsdruck) Belohnung in Form von Bonuspunkten, diese verschaffen einen Vorteil bei neuen Krediten und verkürzen die Ansparzeiten wie auch die Verweilzeiten von Guthaben nach der Rückzahlung Dienen nicht als Geld, dennoch kann man die Punkte verschenken und dienen oft Jüngeren Generationen
47 Ähnliche Modelle Antroposophische GLS Gemeinschaftsbank eg (mit Sitz in Bochum) Volksbanken, Sparkassen und Raiffeisenbanken hatten in ihren Anfängen ähnliche Ziele
48 Fureai-Kippu System aus Japan System für die Altenpflege Auslöser: gewaltiges Erdbeben 1995 (überforderte Regierung) Gründung vieler NGOs, ehrenamtlich tätige Menschen sollten Belohnung erfahren (Gesetzgeber schuf entsprechenden Rahmen) Verschiedene lokale Netzwerke (nicht zentral und einheitlich geregelt) Tätigkeit auf gemeinnütziger Basis Kippu = Ticket ; existiert nur in elektronischer Form System wird dezentral von PCs gesteuert Austausch sozialer Dienste v.a. für ältere Menschen Seite 174
49 Weitere Systeme weltweit Viele Regionalgeldansätze in derzeitigen Krisenländern (Griechenland, Spanien) Banjars auf Bali Bildungstokens in Brasilien Paybacksystem für Nachhaltigkeit bzw. Koppelung in den Niederlanden
50 Bamberg und Regionalgeld Regnitztaler Mischsystem? Schecks and the City - Gutscheinsystem Helping Hands - Tauschsystem
51 Was es nicht in den Vortrag geschafft hat Vorschläge für weltweite Demokratisierung/Regulierungen des Geldsystems (z.b. Monetative) Spannungsfeld zwischen Regionalität und Globalität Glokalisierung Wirkung Regionalgeld
52 Regionalgeld
53 Literaturtipps/Quellen KRISTER VOLKMANN; Regional und trotzdem global Solidarische Ökonomie im Spannungsfeld zwischen Regionalität und Globalität CHRISTINE KOLLER & MARKUS SEIDEL; Geld war gestern Wie bitcoin, Regionalgeld, Zeitbanken und Sharing Economy unser Leben verändern werden MARGRIT KENNEDY; Occupy Money MARGRIT KENNEDY & BERNARD LIETAER; Regionalwährungen Neue Wege zu nachhaltigen Wohlstand BERNARD LIETAER; CHRISTIAN ARNSPERGER, SALLY GOERNER, STEFAN BRUNNHUBER; Geld und Nachhaltigkeit Von einem überholten Finanzsystem zu einem monetären Ökosystem SILVIO GESELL; Die natürliche Wirtschaftsordnung Der Physiokrat Zeitschrift herausgegen von Silvio Gesell
54 Internetquellen Video:
55 Definitionen
56 Zinseszins Zinseszins ist Zins, der auf kapitalisierte (dem Kapital zugeschriebene) Zinsen vergangener Berechnungsperioden berechnet wird. Erforderlich ist somit, dass dem Kapital bereits fällige Zinsen zugeschlagen (kapitalisiert) wurden, sodass die neue Berechnungsgrundlage von Kapital und kapitalisierten Zinsen ausgeht. Mit der Berechnung des Zinseszinses in Abhängigkeit vom Zinssatz sowie der Höhe und Dauer einer Kapitalanlage beschäftigt sich die Zinseszinsrechnung, ein Teilgebiet der Finanzmathematik. Durch Zinseszinsen steigen Vermögen oder Schulden exponentiell.
57 Definition Deflation Prozess stetiger Preissenkungen in der Volkswirtschaft, d.h., Waren und Dienstleitungen werden fortwährend billiger. Deflation liegt vor, wenn der gesamtwirtschaftlichen Gütermenge eine zu geringe Geldmenge gegenübersteht, die Gesamtnachfrage also geringer ist als das volkswirtschaftliche Gesamtangebot. z.b. als Folge einer übermäßigen Verringerung der Geldmenge durch einschränkende, geldpolitische Maßnahmen der Zentralbank, durch hohe Einfuhrüberschüsse, die mit dem Abfluss von Geldmitteln in das Ausland verbunden sind, oder durch die Überproduktion von Gütern. Die Folge ständiger Preissenkungen sind geringere Gewinnerwartungen der Unternehmen, deren Investitionsbereitschaft nachlässt und die Senkung der Güterproduktion z.b. durch Betriebseinschränkungen wie Kurzarbeit oder durch die Schließung ganzer Standorte bewirkt. Die Arbeitslosigkeit steigt und führt zu Einkommensverlusten, die Nachfrage nach Konsumgütern schrumpft und die Steuereinnahmen des Staates sinken. Die gesamte Wirtschaftsleistung verringert sich zunehmend. Eine Deflation tritt meist zusammen mit einer wirtschaftlichen Depression auf und verlangt somit grundsätzlich wirtschaftspolitische Gegenmaßnahmen, d.h. Maßnahmen zur Steigerung der gesamtwirtschaftlichen Nachfrage. Deflationäre Tendenzen sind viel seltener als inflationäre Tendenzen. Quelle:
58 Barter Barter, oder auch Bartering bezeichnet, beschreibt ein Tauschgeschäft von Leistungen, die in einem computergestützten Programm miteinander verrechnet werden. Dabei kann es sich um Waren oder Dienstleistung handeln, die direkt mit einer anderen Ware oder Dienstleistung verrechnet werden. Das als multilaterales Geschäft bezeichnete Verfahren wird über einebartering-gesellschaft abgeschlossen. Der Tauschhandel ist das ursprüngliche Handlungswesen, das sich in der heutigen Zeit immer mehr durchsetzt. Hierbei stehen die Kostenersparnis und Vertragsfreiheit im Vordergrund. BeimBartering legen beide Parteien eigene Preise fest, die geringer ausfallen als der handelsübliche Preis. Funktion und System des Barter Durch die neuen, speziell für den Tauschhandel festgelegten Preise, fällt der Wert des Geldes. Sind Güter Gegenstand des Handels, fällt deren Wert. Ein Beispiel für das Barter ist der Tausch von Gefälligkeiten durch Nahrungsmittel. Der Tauschhandel in seiner Urform galt als Ursprung des modernen Handels. Gerade in einer Zeit, in der Geld knapp wird, spielt Barter wieder eine große Rolle. In Unternehmen schont das Vorgehen die Liquidität und stellte zudem ein geeignetes Marketinginstrument dar. Über ein Verrechnungssystem erfolgt die Aufstellung und Auswertung der gewerblichen oder privaten Austauschs. Eine spezielle Form des Bartering ist das Barter-Cleaning. Das System des Bartering übernehmen die Barter-Gesellschaften im eigenen Verrechnungsprogramm. Die Gesellschaften arbeiten für kleine und mittelständische Unternehmen. Jedes Unternehmen besitzt dort ein eigenen Konto. Ein bargeldloser Transfer ist auch über die Grenzen der Länder hinweg bei den Barter- Gesellschaften sicher. Besondere Formen des Bartergeschäftes sind das Corportate Trading, an dem ausschließlich gewerbliche Kunden teilnehmen. Der Verkauf und Kauf ist auf eigene Rechnung möglich. Die dadurch entstehende Handelsplattform übernimmt sämtliche Risiken für das unternehmerische Handeln. (Christian Weis)
59 Antroposophie Als Anthroposophie (von altgriechisch ἄνθρωπος ánthrōpos Mensch und σοφία sophίa Weisheit ) wird eine vonrudolf Steiner ( ) begründete, weltweit vertretene spirituelle Weltanschauung bezeichnet. Ihr erklärtes Ziel ist es, den Menschen in seiner Beziehung zum Übersinnlichen zu betrachten. Die Anthroposophie verbindet dabei Elemente des deutschen Idealismus, der Weltanschauung Goethes, der Gnosis, fernöstlicher Lehren sowie der naturwissenschaftlichen Erkenntnisse ihrer Zeit. Sie versteht sich nicht nur als Lehre, sondern auch als eine Methode, eigenständige Forschung in der übersinnlichen Welt zu betreiben. Die Impulse, die von der Anthroposophie ausgehen, wirken auf so unterschiedliche Lebensbereiche wie Pädagogik/Heilpädagogik (Waldorfpädagogik, Camphill), Medizin (anthroposophische Medizin), Landwirtschaft (biologisch-dynamische Landwirtschaft), Soziales (Dreigliederung des sozialen Organismus), Bewegungskunst (Eurythmie), Religion (Die Christengemeinschaft) und Finanzwesen (GLS Gemeinschaftsbank, Freie Gemeinschaftsbank).
60 Bruttoinlandsprodukt Das Bruttoinlandsprodukt, in der Schweiz auch Bruttoinlandprodukt [2] (Abkürzung: BIP; englisch Gross Domestic Product, GDP), gibt den Gesamtwert aller Güter, d. h. Waren und Dienstleistungen, an, die innerhalb eines Jahres innerhalb der Landesgrenzen einer Volkswirtschaft hergestellt wurden nach Abzug aller Vorleistungen. [3] Bei der Berechnung werden Güter, die nicht direkt weiterverwendet, sondern auf Lager gestellt werden, als Vorratsveränderung berücksichtigt. Im Unterschied zum Bruttonationaleinkommen werden bei der Berechnung des BIP die Leistungen von In-und Ausländern erfasst, es wird das sogenannte Inlandsprinzip angewendet. Das Bruttonationaleinkommen hingegen richtet sich nach dem Inländerprinzip. Werden vom BIP die Abschreibungen abgezogen, ergibt sich das Nettoinlandsprodukt (NIP). Das BIP ist ein Maß für die wirtschaftliche Leistung einer Volkswirtschaft in einem bestimmten Zeitraum. Die Veränderungsrate des realen BIP dient als Messgröße für das Wirtschaftswachstum der Volkswirtschaften und ist damit die wichtigste Größe der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung. [4] Das Bruttoinlandsprodukt kann sich sowohl auf Staaten als auch auf andere administrative oder geographische Einheiten beziehen. Teilweise werden dann die BegriffeBruttoregionalprodukt, Gross Provincial Product, Bruttoweltprodukt und andere verwendet.
61 Bruttonationaleinkommen Das Bruttonationaleinkommen (BNE), bis 1999 auch Bruttosozialprodukt (BSP), englisch Gross National Product (GNP) bzw. Gross National Income (GNI), ist ein zentraler Begriff aus der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (VGR). Es misst den Wert aller Waren und Dienstleistungen, die in einer Periode mithilfe von Produktionsfaktorenhergestellt werden, die sich im Besitz von Inländern befinden (alle von Inländern erwirtschafteten Einkommen, egal ob im Inland oder im Ausland erzielt). Dies ist gleichbedeutend mit den an Inländer geflossenen Einkommen aus Erwerbstätigkeit und Vermögensbesitz (Zinsen und andere Kapitalerträge, nicht allerdings Einkommen aus Veräußerungsgeschäften), weshalb das Bruttonationaleinkommen als zentraler Einkommensindikator einer Volkswirtschaft gilt.
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