Kooperation von Jugendhilfe und Schule

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1 Kooperation von Jugendhilfe und Schule Studienreise EREV Innovative Konzepte in Jugendhilfe und Management 4. September 2012, Bad Bentheim NJI Drs. C.T.H.M. Messing Postbus DE Utrecht

2 Inhalt Zahlen Unterstützung und Hilfe in den Schulen Praxis-Beispiel: `Rebound in den weiterführenden Schulen (13 16 Jahre)

3 Altersstufen in den Niederlanden Einwohner (2011) 0-25: (30%) 0 4: (15%) 4 12: (32%) 12 18: (24%) 18 25: (29%) 3

4 Risikofaktoren Einelternfamilien (15% gegen 11,1%) Aufwachsen in Armut ((viel) mehr in Deutschland: 40% (2008) der alleinerziehende lebt von Arbeitslosengeld II). In NL: 26,9% in Armut (2009) Niedrige Ausbildung der Eltern Migrantenfamilien erster Generation 4

5 Erziehungsprobleme 36% bittet um Hilfe außerhalb der Familie- oder Freundeskreis (2007). Wer hat Erziehungsprobleme. Welche Altersstufe hat welche Probleme? 0-3: zuhoren, gehorchen. Die Entwicklung 5

6 Welche Altersstufe hat welche Probleme? Laut GGD zuid Holland (2005) 0-3: zuhören, gehorchen. Die kindliche Entwicklung und Gesundheit. Abgrenzen 4 11: zuhören, gehorchen. Abgrenzen. Die kindliche Entwicklung : Abgrenzen. Zuhören, gehorchen. Schulleistungen. 6

7 Fragen Sie ihre Erziehungsberatung! Laut Erziehungsberatung (Top 3) 2005: - Nicht zuhören, gehorchen (7%) (Abnahme) - Allgemeine Fragen zur Erziehung (5,5%) (Zunahme) - Strafen und Begrenzen (5,4%) (Zunahme) 7

8 Das Angebot der Jugendhilfe Sektor Klienten 0 18 oder Trajekte % der Jugen d Jugend- und Klienten mit Jugendhilfe auf Indikation 2,1% Erziehungshilfe (provinziell) Büro Jugendhilfe und Maßnahmen Jugendamt (auferlegte 2,1% Aufsicht Unterstützung: OTS: unter Aufsicht stellen ) Maßnahmen Jugendbewährung Kinder- und (0 17 Jahre. Hilfeleistungen in 4,o% Jugendpsychiatrie Einrichtungen und freie Praxis) Geistig Behinderte (0 17 Jahre. Hilfeleistungen in 0,3% spezielle n Behandlungszentren.) Sonderschulen (0 17 Jahre. Nur Cluster 4: 0,8% Verhaltensgestörte Jugendliche. Schuljahr ) JJI und Jugendhilfe Plus Jugendliche inhaftiert und Hilfeleistungen hinter geschlossenen Türen in Jugendeinrichtungen der Justiz. 0,1% 8

9 Zuwachs der Nachfrage Woher diese Zunahme? : totaler Anstieg in Klienten: 18,2%. (Jährlich im Durchschnitt: 5,7%) : Anstieg 4,3%. Jetzige Erwartung: etwa 4% jährlich (Aufgrund Bevölkerungsprognose und Verschiebung im Angebot auf Prävention und Früherkennung) Effizienz: 4% mehr Klienten, beim gleichen Budget (2010). 9

10 Provinzielle Jugendhilfe Ambulant: + 15%. Naheres unbekannt. Außer: der Justizsektor: OTS: 2007: Zunahme 41% in Vergleich zu 2000 (29.500/2007 gegen /2000) Vormundschaft: stabil bei etwa 5000 Jugendliche pro Jahr. 10

11 Provinzielle Jugendhilfe Stationäre Hilfe: Heimerziehung Etwa 11% der Klientel ( Jugendliche) Pflegefamilien: ebenfalls etwa 11% der Klientel ( Jugendliche) Pflegefamilien (24.150) Vollzeit (62%) Teilzeit (15%) Krise Aufnahme (23%) 11

12 Warum Zusammenarbeit Jugendhilfe und Unterricht? Die Schule ist, neben der Familie, der wichtigste Bereich im Leben der Kinder. Die Schule: die einigste Fundstelle aller Kinder 4 18 Jahre. Also: gerade die benachteiligten Jugendlichen sind hier an zu treffen! Wichtigste Stelle wo Probleme bei Kinder und Eltern signalisiert werden. Wichtiger Informant/ Dossierträger: in der Schule ist viel bekannt über das Kind (und seine Familie).

13 Vorteile der Verbindung Die Schule ist ein professioneller Partner für die Jugendhilfe. Fürsorge in der Schule ist unbürokratisch für Eltern. Dadurch werden mehr Familien erreicht die sonst keine Hilfe finden/bekommen. In der Schule können auch präventive Programme angeboten werden. Die Schule ist nicht nur Partner, sondern auch Kunde: Lehrer bitten um professionelle Hinweise und Rat wie zu handeln (bei Verhaltensproblematik, Elterngespräche, usw.) Positive Auswirkung: das pädagogische Klima für alle Schüler verbessert sich!

14 Die Realität in den Schulen. 1 aus 6 Jugendlichen lebt in einem benachteiligten Viertel 25% der Grundschüler hat Rückstande im Unterricht. 25% frühzeitiger Abgang aus der Schule (G4) (außerhalb der G4 10%). Unter Migranten fast doppelt so oft vorzeitiger Schulabgang (1,7)

15 Mehr Probleme, oder mehr Zuwendung? In den letzten 8 Jahren: verdoppelte Aufnahme in den Sonderschulen für Verhaltensgestörte Jugendlichen G4: Eine nicht genau fest zu stellen, aber vermutlich große Zahl der Schüler die zu Hause sitzen, oder sehr schwer ein zu weisen sind auf eine neue Schule. Zunahme auffällige Schüler 1999 bis 2006 über 10%

16 Kontinuität in der Fürsorge. Links: Unterricht. Rechts: Jugendhilfe 16

17 Eine Pyramide in Bedürfnisse In der Schule: 85% kommt gut voran 15% braucht einigermaßen Unterstützung 5% (2,5%) hat ernsthafte Problematik 17

18 Was ist ein ZAT? Ein Fürsorge Beratungs-Team: Ist ein multi-disziplinarisches Team, wo die kommunale Einrichtungen für Beratung und Unterstützung und Vertreter der indizierten Jugendhilfe zusammenarbeiten mit der Schule. Ziel: Den Kindern und Eltern, die in der Schule aufgrund ihrer Problematik auffällig geworden sind, frühzeitig, schnell, effektiv, und zusammenhängend Hilfe, Unterstützung und Beratung leisten, indem ein Angebot, ganz nah an der Schule gemacht wird.

19 Zat oder internes Fürsorgeteam entscheidet: Rebound!

20 Rebound Zielsetzungen (2005) Die weiterführende Schulen entlasten der Verhaltenschwierigen Schüler, die die Sicherheit des Schulklimas gefährden und bei denen die schulinterne Möglichkeiten der schulischen Fürsorge erschöpft sind. Anbieten einer zweite, aber nicht unverbindliche, Chance für den Schüler zu zeigen dass er sich im regulären Unterricht für seine Zukunft einsetzen möchte.

21 Die Zielgruppe: Jugendliche die die Sicherheit des Schulklimas in Gefahr bringen. Verhaltensproblematik. Grenzüberschreitendes Benehmen, (Aggression, Aufsässig, stören im Unterricht) Problematik in Zusammenhang mit dem Unterricht: keine Motivation, drohender Schulabgang. Wird demnächst von der Schule verwiesen. War schon (mehrmals) suspendiert, usw. Grunde in Zusammenhang mit typischen Kennzeichen der Schule oder der Jugendliche. Die Schule weiß nicht mehr weiter. Sie braucht Einsicht in der Problematik oder Handlungsanweisungen.

22 Rebound in Zahlen Es gibt etwas über 100 Einrichtungen. Vielseitig angesiedelt: selbstständig, zwei oder drei Arbeitsgemeinschaften teilen ein Rebound. Oder: eine beruflich ausbildende Schule hat eine eigenen Rebound. Kapazität: etwa 4400 Plätze (2009/2010)(6 360 Plätze). Durchschnittliche Besetzung 74%. Pro Jahr und pro Arbeitsgemeinschaft durchschnittlich 59 Schüler. Durchschnittliche Dauer der Einweisung: 15 Wochen. Schüler folgen ein Programm während 21 bis 33 Stunde pro Woche. Durchschnittlich 28 Stunden. Unterricht: Stunden pro Woche (im Durchschnitt 79% der Zeit in der Rebound).

23 Finanzen Zweckgebundene Mittel der Staat (etwa 85,-- pro Schüler in Klasse 3 oder 4 vmbo (= Berufliche Ausbildung) 71% der Arbeitsgemeinschaften verfügt über extra finanzielle Möglichkeiten: die Kommune 43% Mittel aus dem Fürsorge-Etat 40% die zuliefernden Schulen 38% Weniger üblich: Realschulen/Gymnasien und Mittel von der Provinz

24 Das Ziel am Ende der Reise. Etwas über die Hälfte (62%) geht zurück auf die eigene Schule (45%), oder auf eine andere reguläre weiterführende Schule (17%) 15 % Eine Sonderschule für Verhaltensgestörte Kinder (REC Cluster 4), oder das Op de Rails -Programm 10% Ein Programm einer beruflich ausbildende Schule ab 16 jahre (ROC) 9% Übrige Ziele 5% Unbekannt

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