BAYERISCHES STAATSMINISTERIUM FÜR UNTERRICHT UND KULTUS. Lehrpläne für die Berufsoberschule Ausbildungsrichtung Wirtschaft
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1 BAYERISCHES STAATSMINISTERIUM FÜR UNTERRICHT UND KULTUS Lehrpläne für die Berufsoberschule Ausbildungsrichtung Wirtschaft Unterrichtsfach: Jahrgangsstufen 12 und 13 Die Lehrpläne wurden mit KMBek vom 5. August 2003 Nr. VII.7-5 S 9410W in Kraft gesetzt. Die Lehrpläne der Vorstufe treten zum Beginn des Schuljahres 2003/04 in Kraft, die Lehrpläne für die Jahrgangsstufen 12 zum Beginn des Schuljahres 2004/05, die Lehrpläne für die Jahrgangsstufen 13 zum Beginn des Schuljahres 2005/06. Sie ersetzen die bisher gültigen Lehrpläne.
2 INHALTSVERZEICHNIS EINFÜHRUNG Seite 1 Vorbemerkung zum Aufbau und zur Verbindlichkeit der Lehrpläne 1 2 Schulartprofil Berufsoberschule 2 3 Stundentafel 3 4 Übersicht über die Fächer und Lerngebiete 3 LEHRPLÄNE Betriebswirtschaftslehre 4 ANLAGE Mitglieder der Lehrplankommission 19
3 Betriebswirtschatslehre mit Rechnungswesen EINFÜHRUNG 1 Vorbemerkung zum Aufbau und zur Verbindlichkeit der Lehrpläne Die folgenden Lehrpläne beschreiben die Bildungs- und Erziehungsaufgaben der Berufsoberschule auf drei Ebenen. Die erste Ebene umfasst das Schulartprofil und erläutert den Bildungsauftrag der Schulart allgemein. Die zweite Ebene ist die der Fachprofile. Das Fachprofil charakterisiert den Unterricht eines bestimmten Fachs im Ganzen, indem es übergeordnete Ziele beschreibt, didaktische Entscheidungen begründet und fachlich-organisatorische Hinweise (z. B. auf fachübergreifenden Unterricht) gibt. Die Fachlehrpläne bilden die dritte Ebene. Sie enthalten jeweils eine Übersicht über die Lerngebiete sowie eine nach Jahrgangsstufen geordnete Darstellung der Lernziele, Lerninhalte und Hinweise zum Unterricht. Die Lernziele geben Auskunft über die Art der personalen Entwicklung, die bei den Schülerinnen und Schülern gefördert wird. Die Lernziele sind frei formuliert. Die jeweils gewählte Formulierung will deutlich machen, mit welchen der vier didaktischen Schwerpunkte Wissen, Können und Anwenden, produktives Denken und Gestalten sowie Wertorientierung die beschriebenen Entwicklungsprozesse in Verbindung stehen. Den Lernzielen sind Lerninhalte zugeordnet. Diese stellen die fachspezifischen Lerngegenstände des Unterrichts dar. Die in den drei Lehrplanebenen aufgeführten Ziele und Inhalte bilden zusammen mit fächerübergreifenden Bildungs- und Erziehungsaufgaben 1, den einschlägigen Artikeln des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland, der Verfassung des Freistaates Bayern und des Bayerischen Gesetzes über das Erziehungs- und Unterrichtswesen die verbindliche Grundlage für den Unterricht und die Erziehungsarbeit. Die Fachlehrpläne stellen Lernziele und Lerninhalte systematisch dar. Ihre konkrete Abfolge im Unterricht ergibt sich aus dem jeweiligen Unterrichtsgegenstand, für den u. U. verschiedene Lernziele des Lehrplans kombiniert werden, aus der gewählten Unterrichtsmethode und der Absprache der Lehrkräfte. Die Hinweise zum Unterricht sowie die Zeitrichtwerte dienen der Orientierung oder Abgrenzung und sind nicht verbindlich. Die Freiheit der Methodenwahl im Rahmen der durch die Lernziele ausgedrückten didaktischen Absichten ist dadurch nicht eingeschränkt. Die Lehrpläne sind grundsätzlich so angelegt, dass ein ausreichender pädagogischer Freiraum bleibt, damit spezifische Interessen der Schülerinnen und Schüler, aktuelle Themen sowie öffentliche bzw. regionale Gegebenheiten aufgegriffen werden können. 1 Z. B. dargestellt in: Staatsinstitut für Schulpädagogik und Bildungsforschung, Abt. Berufliche Schulen (Hrsg.), Bildungs- und Erziehungsaufgaben an Berufsschulen und Berufs- fachschulen, München 1996 Seite 1
4 Betriebswirtschatslehre mit Rechnungswesen 2 Schulartprofil Die Berufsoberschule führt Schülerinnen und Schüler mit mittlerem Schulabschluss und Berufsausbildung oder einschlägiger Berufserfahrung in zwei Jahren zur fachgebundenen Hochschulreife, mit dem Nachweis ausreichender Kenntnisse in einer zweiten Fremdsprache (auf dem Niveau der 10. Klasse des Gymnasiums) zur allgemeinen Hochschulreife. Durch die erfolgreiche Teilnahme an der fakultativen Fachhochschulreifeprüfung können sie nach einem Jahr die Fachhochschulreife erwerben. Entsprechend ihrer beruflichen Qualifikation werden die Schülerinnen und Schüler vier Ausbildungsrichtungen zugeordnet: Technik, Wirtschaft, Sozialwesen, Agrarwirtschaft. Zum Erwerb der Studierfähigkeit werden die Schülerinnen und Schüler in die Lage versetzt, anspruchsvolle theoretische Erkenntnisse nachzuvollziehen, komplizierte Zusammenhänge zu durchschauen und verständlich darzustellen. Die Schülerinnen und Schüler erwerben hohe kommunikative Kompetenz in der deutschen Sprache, entwickeln ein hohes Sprach- und Literaturverständnis und beherrschen eine Fremdsprache auf anspruchsvollem Niveau. Sie besitzen geschichtliches Bewusstsein und soziale Reife und gehen sicher mit komplexen mathematischen und naturwissenschaftlichen Problemen um. Komplexe moderne Informations- und Kommunikationsmittel nutzen sie kompetent und verantwortungsvoll. Die Schüler und Schülerinnen sind in der Lage, sich mit tiefer gehenden Problemstellungen der jeweiligen Fächer auseinander zu setzen. Der Unterricht greift die im Berufsleben erworbenen Kenntnisse, Fähigkeiten und Erfahrungen der jungen Erwachsenen auf und erweitert sie bestehende Unterschiede ausgleichend gemäß den Bildungszielen der Schulart. Die Lehrkräfte geben den Schülerinnen und Schülern Gelegenheit, im fächerübergreifenden und projektorientierten Arbeiten die bereits erworbenen Arbeitstugenden zu entfalten. Die Schülerinnen und Schüler werden zum selbstständigen Wissenserwerb und zum eigenständigen Urteilen angeleitet. Dies verlangt eigenverantwortliches Lösen komplexer Aufgaben und fördert dadurch Flexibilität und Kreativität. Die Schülerinnen und Schüler bauen ihre fachlichen Kompetenzen aus, entwickeln ein umfassendes Problembewusstsein sowie Einstellungen und Haltungen, die auf verantwortliches Handeln in der Gemeinschaft ausgerichtet sind. Die Verwirklichung der Bildungsziele setzt bei den Schülerinnen und Schülern grundlegende Kenntnisse in den Fächern der jeweiligen Ausbildungsrichtung voraus. Für einen erfolgreichen Schulabschluss sind eine hohe Bereitschaft, sich auf geistige und ethische Herausforderungen einzulassen, eine hohe Lernmotivation, große Ausdauer, geistige Beweglichkeit und die Fähigkeit, selbstständig und mit anderen zu arbeiten, notwendig. Seite 2
5 Betriebswirtschatslehre mit Rechnungswesen 3 Stundentafel Den Lehrplänen liegt die Stundentafel der Schulordnung für die Berufsoberschulen in Bayern (BOSO) in der jeweils gültigen Fassung zugrunde. 4 Übersicht über die Lerngebiete Die Zahlen in Klammern geben Zeitrichtwerte an, d. h. die für das betreffende Lerngebiet empfohlene Zahl von Unterrichtsstunden. Jahrgangsstufe 12 Jahrgangsstufe Vollkostenrechnung (29) 12.2 Teilkostenrechnung (34) 12.3 Materialwirtschaft (13) 12.4 Geschäftsbuchführung, Jahresabschluss und Bewertung (80) 12.5 Finanzwirtschaft I (15) 12.6 Marketing (27) Controlling (45) 13.2 Finanzwirtschaft II (65) 13.3 Produktions- und Kostentheorie (35) 13.4 Management (20) 165 Seite 3
6 Berufsoberschule Ausbildungsrichtung Wirtschaft BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE MIT RECHNUNGSWESEN Fachprofil: Im Fach soll problemlösendes Denken gefördert und das Interesse geweckt werden, unterschiedliche betriebswirtschaftliche Aufgabenstellungen von verschiedenen Seiten anzugehen und zu lösen. Im Unterricht muss berücksichtigt werden, dass die Schülerinnen und Schüler beim Eintritt in die Berufsoberschule über heterogene berufliche und allgemein bildende Vorkenntnisse verfügen. In der Jahrgangsstufe 12 wird den Schülerinnen und Schülern anhand der Vollkostenrechnung verständlich, dass die Erfassung und Verrechnung der Kosten und Leistungen zur Ermittlung des Verkaufspreises und des betrieblichen Erfolgs wesentlich sind. Sie kommen auf der Grundlage der Vollkostenrechnung zur Einsicht, dass das kostenrechnerische Entscheidungssystem hin zur Teilkostenrechnung modifiziert werden muss, um produktions- und absatzpolitische Entscheidungen gewinnorientiert und marktgerecht fällen zu können. Bevor betriebswirtschaftliche Sachverhalte in der Geschäftsbuchführung systematisch erfasst und buchungstechnisch umgesetzt werden, sollen wesentliche Inhalte der Materialwirtschaft erörtert werden. Durch die Geschäftsbuchführung wird ein Fundament für die Bewertung und den Jahresabschluss geschaffen. Den Schülerinnen und Schülern wird der Zusammenhang zwischen Bewertung und Unternehmenserfolg sowie der Entscheidungsspielraum bei der Gewinnverwendung bewusst. Im Lerngebiet Finanzwirtschaft I lernen sie anhand verschiedener Kriterien die Finanzierungsarten zu unterscheiden und im Lerngebiet Marketing erkennen sie die zentrale Bedeutung des Marktes für unternehmerische Entscheidungen in allen Funktionsbereichen. In der Jahrgangsstufe 13 stehen eher strategische betriebswirtschaftliche Entscheidungsfelder im Vordergrund. An ausgewählten Bereichen werden spezielle Probleme der Betriebswirtschaftslehre exemplarisch betrachtet und bearbeitet. Die gestellten Aufgaben und Probleme dienen dazu, Methoden und Wissen an einfachen und komplexen Beispielen zu festigen und zu vertiefen. Zusätzlich sollen die Probleme bei der Übertragung der Theorie in die Praxis aufgezeigt werden. Dabei sind Aspekte des Umweltschutzes einzubeziehen. Die Schülerinnen und Schüler sollen einsehen, dass im Hinblick auf Erfolgssicherung und Gewinnmaximierung des Unternehmens die Informationsgewinnung und -auswertung als funktionsübergreifende Aufgaben eine zentrale Rolle spielen. Die Einsicht, dass die Gestaltung der unternehmerischen Zukunft auf Grundlage fundierter Planung und Steuerung in Abhängigkeit von gesetzten Zielen eine existenzielle Bedeutung für den Bestand des Unternehmens im Wettbewerb hat, wird im Lerngebiet Controlling an exemplarischen Beispielen gefördert. Seite 4
7 Aufbauend auf den Erkenntnissen aus Jahrgangsstufe 12 werden Bilanz und GuV-Rechnungen analysiert und daraus Folgen für die Finanzierung und die Liquidität eines Unternehmens abgeleitet. Auf diese Weise werden die Schülerinnen und Schüler befähigt, die Chancen und Risiken langfristig wirksamer Entscheidungen durch geeignete Rechenverfahren zu beurteilen. Die Auseinandersetzung mit theoretischen Modellen ist in den Wirtschaftswissenschaften ein unverzichtbarer Ansatz zur Problemlösung und führt propädeutisch in die wissenschaftliche Arbeitsweise ein. Mit Hilfe der Kostentheorie wird ein gedankliches Modell erarbeitet, auf Realitätsnähe überprüft und beurteilt. Im Lerngebiet Management wird exemplarisch die Bedeutung der menschlichen Arbeit und die Notwendigkeit der Beachtung von menschlichen Verhaltensweisen für den Erfolg der Unternehmung aufgezeigt und analysiert. Damit wird das Bewusstsein gefördert, dass das Unternehmen als soziales Gebilde existent ist und als solches sowohl nach innen als auch nach außen sicht bar wird. Ferner wird die Einsicht gefördert, dass Ansehen und damit auch der Erfolg eines Unternehmens wesentlich von sozialen Prozessen beeinflusst werden. Jahrgangsstufe 12 Lerngebiete: 12.1 Vollkostenrechnung 29 Std Teilkostenrechnung 34 Std Materialwirtschaft 13 Std Geschäftsbuchführung, Jahresabschluss und Bewertung 80 Std Finanzwirtschaft I 15 Std Marketing 27 Std. 198 Std. LERNZIELE LERNINHALTE HINWEISE ZUM UNTERRICHT 12.1 Vollkostenrechnung 29 Std. Die Schülerinnen und Schüler führen mit Hilfe der Vollkostenrechnung eine Abgrenzung der Begriffe Ausgaben, Aufwendungen und Kosten Eine Abgrenzungsrechnung ist nicht durchzuführen. Seite 5
8 kurzfristige Erfolgsrechnung durch und beurteilen die ermittelten Kostenabweichungen. Mit Hilfe der differenzierten Zuschlagskalkulation verrechnen sie alle bei der Leistungserstellung und -verwertung anfallenden Kosten auf den Kostenträger und ermitteln den Angebotspreis. Einnahmen, Erträge und Leistungen Einteilung der Kosten nach der Zurechenbarkeit auf die Kostenträger der Abhängigkeit vom Beschäftigungsgrad Erstellung eines Betriebsabrechnungsbogens (BAB): einfacher BAB mit vier Hauptkostenstellen mehrstufiger BAB mit einfacher Kostenumlage ohne gegenseitige Verrechnung Ermittlung der Gemeinkostenzuschlagssätze Kostenträgerzeitrechnung: Kostenträgerzeitrechnung auf Ist- und Normalgemeinkostenbasis mit Abstimmung von Betriebs- und Umsatzergebnis Maschinenkosten, Maschinenlaufzeit, Maschinenstundensatz Interpretation der Kostenabweichungen Die Ermittlung der Bestandsveränderungen unfertiger und fertiger Erzeugnisse erfolgt mit Normalgemeinkostenzuschlagssätzen. Kostenträgerzeitblatt mit maximal zwei Kostenträgern erstellen Die maschinenbezogenen Fertigungsgemeinkosten sind als Wert vorzugeben. Kostenträgerstückrechnung einschließlich Maschinenkosten als Zuschlagskalkulation Kalkulation des Angebotspreises einschließlich Vertreterprovision, Skonto und Rabatt 12.2 Teilkostenrechnung 34 Std. Die Schülerinnen und Schüler erkennen Unterschied zwischen Voll- und Teil- Fallbeispiel zum Übergang von der Voll- zur Teilkos- Seite 6
9 die Grenzen der Vollkostenrechnung und den Nutzen der Teilkostenrechnung für betriebswirtschaftliche Entscheidungen. Sie setzen die Deckungsbeitragsrechnung als Instrument betriebswirtschaftlicher Entscheidungsfindung ein. kostenrechnung Entscheidung über die Annahme oder Ablehnung von Aufträgen anhand des Stückdeckungsbeitrags Bestimmung der kurz- und langfristigen Preisuntergrenze Break-even-Analyse durch Ermittlung der Gewinnschwellenmenge und des -umsatzes (Gesamt- und Stückbetrachtung rechnerisch und grafisch behandeln) Auswirkung von Kosten- und Preisänderungen auf die Gewinnschwelle Berechnung der Deckungsbeiträge I und II sowie des Betriebsergebnisses Optimierung des Produktionsprogramms bei Vorliegen eines Engpasses bei der Beschaffung in der Produktion Entscheidung über Eigenfertigung oder Fremdbezug unter Berücksichtigung qualitativer und quantitativer Aspekte Kostenvergleich zweier Fertigungsverfahren tenrechnung durchführen Mit LG 12.3 verknüpfen 12.3 Materialwirtschaft 13 Std. Seite 7
10 Die Schülerinnen und Schüler setzen sich mit Beschaffungsvorgängen auseinander. Sie erkennen die Bedeutung der Bedarfsplanung und der optimalen Lagerhaltung für den Erfolg einer Unternehmung. Ziele der Materialwirtschaft Ermittlung des Materialbedarfs ABC-Analyse Angebotsvergleich auf Grundlage qualitativer und quantitativer Kriterien Rechnerische und grafische Lösung des Bestellmengen- und -häufigkeitsproblems: Mindest- und Meldebestand optimale Bestellmenge Beurteilung der Wirtschaftlichkeit der Lagerhaltung mit Hilfe folgender Kennzahlen: Umschlagshäufigkeit durchschnittliche Lagerdauer durchschnittlicher Lagerbestand Lagerzinssatz In diesem Zusammenhang auch auf Vor- und Nachteile der Just-in-time-Beschaffung eingehen Einsatz eines Tabellenkalkulationsprogramms sinnvoll Verschiedene Angebote auswerten Angebotsvergleich über Internet durchführen Hier bietet es sich an, eine Bezugskalkulation (vgl. Angebotskalkulation, LG 12.1) durchzuführen Geschäftsbuchführung, Jahresabschluss und Bewertung Die Schülerinnen und Schüler werden mit den Grundlagen und Besonderheiten der Geschäftsbuchführung vertraut und können ausgewählte Geschäftsvorfälle Grundlagen der Geschäftsbuchführung Aufbau und Funktion des Industriekontenrahmens 80 Std. Seite 8
11 buchen. Sie kennen die Bestandteile des Jahresabschlusses einer großen Kapitalgesellschaft sowie die Gliederung der Bilanz. Sie sind in der Lage, ausgewählte Positionen der Bilanz nach Steuerrecht zu bewerten und die dabei anfallenden Berechnungen und Buchungen vorzunehmen. Buchen der Aufwendungen für Roh-, Hilfsund Betriebsstoffe sowie Fremdbauteile Buchen der Bezugskosten Berechnen und Buchen von Rücksendungen und Nachlässen Ermitteln des Jahresgesamtverbrauchs an Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen sowie Fremdbauteilen mit und ohne T-Konten- Darstellung Ermitteln und Buchen von Verkaufserlösen Rücksendungen Entgeltkorrekturen Bestandsveränderungen an fertigen und unfertigen Erzeugnissen Bewegungen im Sachanlagevermögen: Ermitteln der Anschaffungskosten Buchen der Beschaffung von Sachanlagevermögen Buchen der aktivierungspflichtigen Eigenleistungen Buchen des Verkaufs einschließlich Inzahlunggabe Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung Anhang Lagebericht Keine Anzahlungen Keine Anlagen im Bau, keine Anzahlungen Am Beispiel aktueller Geschäftsberichte können deren Bestandteile und Gliederung veranschaulicht und herausgearbeitet werden. Auf eine Erstellung der GuV in Staffelform soll verzichtet werden. Seite 9
12 Ergebnisverwendung Keine Berechnung der gesetzlichen Rücklagen durchführen Eigenkapital vor, nach teilweiser und nach vollständiger Ergebnisverwendung Einkommensteuerrechtliche Bewertungsmaßstäbe: Anschaffungskosten Herstellungskosten Teilwert Auf Vorschriften der internationalen Rechnungslegung (z. B. IAS und US-GAAP) hinweisen Ohne Berechnung Abschreibungen auf Sachanlagevermögen: lineare und geometrisch-degressive Abschreibung Wechsel von der geometrisch-degressiven Abschreibung zur linearen Abschreibung geringwertige Wirtschaftsgüter Buchen der Abschreibung Bewertung einschließlich notwendiger Buchungen von nicht abnutzbarem Sachanlagevermögen inkl. Wertaufholung abnutzbarem Sachanlagevermögen Vorräten inkl. Bewertungsvereinfachung, dargestellt am Beispiel der Durchschnittsbewertung Forderungen aus Lieferungen und Leistungen:. direkte Abschreibung von (teilweise) uneinbringlichen Forderungen Bewertung anhand von Fallbeispielen durchführen Bei Teilwertabschreibungen ist der Teilwert vorzugeben. Keine weitere Abschreibung nach Teilwertabschreibung vornehmen Fremdwährungen sind nicht zu berücksichtigen. Seite 10
13 . Eingang abgeschriebener Forderungen. Einzel- und Pauschalwertberichtigung am Bilanzstichtag einschließlich Abschluss der Konten Bildung und Auflösung von Rückstellungen am Beispiel von Pensions- und Prozesskostenrückstellungen 12.5 Finanzwirtschaft I 15 Std. Die Schülerinnen und Schüler stellen den Zusammenhang zwischen Investition und Finanzierung her. Sie unterscheiden und beurteilen verschiedene Finanzierungsarten. Investitionsarten Kreislauf finanzieller Mittel: Einnahme, Ausgabe Kapitalbeschaffung, -verwendung, -rückfluss, -neubildung, -abfluss Finanzierungsarten nach der Rechtsstellung der Kapitalgeber und der Kapitalherkunft: Beteiligungsfinanzierung am Beispiel der ordentlichen Kapitalerhöhung einer AG Kreditfinanzierung:. Annuitätendarlehen. Kontokorrentkredit offene und stille Selbstfinanzierung Finanzierung aus Rückstellungen Finanzierung aus sonstiger Vermögensumschichtung Keine Kreditsicherheiten besprechen Angebote verschiedener Banken vergleichen Keine detaillierte Behandlung der Finanzierung aus Abschreibungen 12.6 Marketing 27 Std. Seite 11
14 Die Schülerinnen und Schüler entwerfen ein Marketingkonzept und berücksichtigen dabei die verschiedenen Phasen im Produktlebenszyklus. Sie kennen Methoden und Strategien, den Erfolg des Marketingmixes zu steuern. Marketingstrategien: Produktmix:. Produktinnovation, -variation, -differenzierung, -diversifikation und -elemination. Produktgestaltung und Verpackung Distributionsmix:. direkter und indirekter Absatz. Vergleich Reisender und Handelsvertreter Kontrahierungsmix:. Preispolitik. Konditionenpolitik Kommunikationsmix:. Werbung. Sales Promotion. Public Relations Vgl. LG 12.2 und 12.3 Marketingmix als Kombination der Marketingstrategien unter Berücksichtigung des Produktlebenszyklus Marktwachstums-Marktanteil-Portfolio als Steuerungsmethode Seite 12
15 Berufsoberschule Ausbildungsrichtung Wirtschaft BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE MIT RECHNUNGSWESEN, Jahrgangsstufe 13 Lerngebiete: 13.1 Controlling 45 Std Finanzwirtschaft II 65 Std Produktions- und Kostentheorie 35 Std Management 20 Std. 165 Std. LERNZIELE LERNINHALTE HINWEISE ZUM UNTERRICHT 13.1 Controlling 45 Std. Die Schülerinnen und Schüler erwerben einen Überblick über die Aufgaben des strategischen und operativen Controllings. Mit Hilfe des Budgetierungsprozesses lernen sie, dass die Erreichung des Unternehmensziels ergebnisorientiert geplant, gesteuert und kontrolliert werden muss. Funktionaler Aspekt des Controllings: Information Planung:. Planungsobjekte. Planungszeitraum Steuerung Kontrolle Budgetierungsprozess Flexible Plankostenrechnung auf Vollkostenbasis (rechnerische und grafische Seite 13
16 Ermittlung und Analyse der Beschäftigungs-, Verbrauchs- und Gesamtabweichung) Investitionsbudget und Grundsätze der Investitionsplanung Verfahren der Investitionsrechnung: statische Verfahren:. Kostenvergleichsrechnung. Gewinnvergleichsrechnung. Rentabilitätsrechnung. Amortisationsrechnung dynamische Verfahren am Beispiel der Kapitalwertmethode Aus Absatz- und Produktionsplanung herleiten, Zusammenhang mit Finanzplanung herstellen, keinen detaillierten Investitionsplan aufstellen Bei Ersatzbeschaffung Kapitalkosten der alten und Restwert der neuen Anlage nicht berücksichtigen Vor- und Nachteile der statischen und dynamischen Investitionsrechnung Einfluss nicht quantifizierbarer Aspekte auf die Investitionsentscheidung Z. B. Umweltfreundlichkeit einer Maschine, Serviceleistungen des Lieferanten 13.2 Finanzwirtschaft II 65 Std. Die Schülerinnen und Schüler beurteilen die Struktur der Bilanz und führen Liquiditäts- und Erfolgsanalysen durch. Im Hinblick auf finanzwirtschaftliche Ziele überprüfen sie die Aussagefähigkeit von Kennzahlen und bewerten Finanzwirtschaftliche Ziele: Unabhängigkeit Liquidität Rentabilität Sicherheit Kreditwürdigkeit Seite 14
17 ausgewählte Finanzierungsalternativen. Sie lernen weitere Finanzierungsarten kennen. Erstellen einer Strukturbilanz Bilanzanalyse: vertikale Bilanzstruktur:. Anlagequote und Umlaufquote. Eigenkapital- und Fremdkapitalquote. statischer Verschuldungsgrad horizontale Bilanzstruktur:. Anlagedeckungsgrad I. Anlagedeckungsgrad II. Working Capital Liquiditätsanalyse: Liquiditätsgrade 1 bis 3 Analyse der Finanz- und Ertragskraft: Eigenkapitalrentabilität Gesamtkapitalrentabilität Leverage-Effekt Umsatzrentabilität Kapitalumschlag Return-on-investment (Formel) Cashflow dynamischer Verschuldungsgrad Anhand von Geschäftsberichten veranschaulichen Beim Fremdkapital ist nur zwischen langfristigem und kurzfristigem Fremdkapital zu unterscheiden. Die Unzulänglichkeit der Stichtagsanalyse kann am Beispiel des Finanzplans dargestellt werden. Bei der Berechnung wird vom Anfangsbestand ausgegangen. Der Cashflow und die Nettoverbindlichkeiten sollten wie folgt berechnet werden: Jahresüberschuss + Abschreibungen (- Zuschreibungen) + Erhöhung (- Verminderung) von langfristigen Rückstellungen = Cashflow Fremdkapital Seite 15
18 - Kundenanzahlungen - flüssige Mittel = Nettoverbindlichkeiten Vergleich der Kennzahlen und Beurteilung ihrer Aussagefähigkeit Maßnahmen zur Erreichung finanzwirtschaftlicher Ziele Finanzierung aus Abschreibungen: Lohmann-Ruchti-Effekt (mit Auswirkungen auf die Perioden- und Gesamtkapazität) stille Selbstfinanzierung Finanzierungssurrogate: Leasing. Operating Leasing. Financial Leasing Factoring Bilanzierung nur beim Leasinggeber Keine Berechnung der Leasingraten Auswirkung von Leasing und Factoring auf die Bilanzstruktur und den Erfolg 13.3 Produktions- und Kostentheorie 35 Std. Die Schülerinnen und Schüler vergleichen die Prämissen des ertragsgesetzlichen Modells mit der betrieblichen Wirklichkeit. Sie gewinnen den Einblick, dass die Produktionsfunktion auf der Basis Prämissen des Ertragsgesetzes Betriebliche Produktionsprozesse, die im Widerspruch zu den Prämissen des Ertragsgesetzes stehen, diskutieren An Volkswirtschaftslehre, LG 13.2, anknüpfen Seite 16
19 von Verbrauchsfunktionen erstellt wird, und leiten die Kostenfunktion ab. Sie wählen die geeignete Anpassungsform bei veränderter Beschäftigung unter Berücksichtigung der betrieblichen Kostenstruktur aus. Limitationaler Einsatz der Produktionsfaktoren Verbrauchsfunktionen: leistungsabhängig leistungsunabhängig Produktionsfunktion vom Typ B Lineare Kostenfunktion (Gesamt- und Stückbetrachtung) Auswirkungen von Kostenänderungen auf die kritischen Punkte Kosteneinflussgrößen: Faktorqualitäten Beschäftigung Faktorpreise Betriebsgröße Fertigungsprogramm Anpassungsformen (rechnerische und grafische Lösung): bei konstanter Betriebsgröße:. zeitlich. intensitätsmäßig. zeitlich-intensitätsmäßig. quantitativ. selektiv bei Betriebsgrößenvariation:. quantitativ (multipel). qualitativ (mutativ) Begriff Limitationalität klären Absprache mit der Lehrkraft des Fachs Volkswirtschaftslehre erforderlich Problemorientiertes Unterrichtsgespräch: Vergleich theoretischer und empirischer Kostenverläufe, Übertragbarkeit theoretischer Kostenmodelle in die Betriebspraxis Aufbauend auf LG 12.2 Seite 17
20 Nutz- und Leerkosten Kostenremanenz 13.4 Management 20 Std. Die Schülerinnen und Schüler erfahren die Bedeutung von grundlegenden Managementleitlinien für das Unternehmen. Sie setzen sich mit unterschiedlichen Menschenbildern und Motivationstheorien auseinander und erkennen ihre Relevanz für die Mitarbeiterführung. Unternehmensleitbild: Produkt-Markt-Konzeption oberste Unternehmensziele Verhaltensgrundsätze gegenüber Anspruchsgruppen Leitungskonzept Corporate Identity: Inhalt und Bedeutung Mitarbeiterbilder in Managementmodellen am Beispiel des technologischen Ansatzes Human-Relations-Ansatzes Human-Ressources-Ansatzes Führung durch Motivation am Beispiel der Motivationstheorien von Maslow und Herzberg Mit einem Beispiel arbeiten Evtl. Betriebserkundung durchführen Es sollten die Grundzüge einer Corporate Identity für ein konkretes Unternehmen formuliert werden. Seite 18
21 ANLAGE Mitglieder der Lehrplankommission: Wilhelm Birnkammerer Horst Hausmann Johannes Schäfer Bärbel Stöcklein Dr. Karin Schwarzkopf Altötting Erlangen Augsburg Nürnberg ISB München Seite 19
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