Aktivierung der Arbeitsbeleuchtung. Beschreibung. Allgemeines. Drucktaste nachträglich einbauen. Verbindungsoptionen

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1 Beschreibung Beschreibung Allgemeines Die Funktion Aktivierung der Arbeitsbeleuchtung dient zum Aus- und Einschalten der Arbeitsleuchten. Diese können sich an der Rückwand des Fahrerhauses, dem Rahmen, verschiedenen Teilen des Aufbaus oder im Kastenaufbau befinden. Drucktaste nachträglich einbauen Wenn das Fahrzeug nicht werkseitig mit Arbeitsbeleuchtung ausgestattet wurde, befindet sich anstelle der Arbeitsleuchtentaste auf dem Zusatzleuchten-Bedienfeld eine Blende. Der Schalter ist jedoch angeschlossen und einsatzbereit unter der Blende vorhanden. Eine Drucktaste mit Symbol (key top) ist bei Scania Händlern als Ersatzteil erhältlich. Drucktaste wie folgt nachträglich einbauen: Blende im oberen rechten Bereich des Zusatzleuchten-Bedienfelds ausbauen. Drucktaste in Schalter drücken, bis sie einrastet. Verbindungsoptionen Es gibt zwei verschiedene Verbindungsoptionen, je nachdem, mit welchem Steuergerät für die Regelung von Sicht- und Sichtbarkeitsfunktionen das Fahrzeug ausgestattet ist. Die aktuelle Version hat im Dokument die Bezeichnung CUV2 und die vorherige Version die Bezeichnung CUV1. Die Steuergerätversion kann der individuellen Fahrgestellspezifikation (ICS) des Fahrzeugs entnommen werden. Für die Anschlussoptionen gibt es keine eindeutige Grenze der Fahrgestell-Seriennummer, daher werden stattdessen Variantencodes verwendet. 22: Ausgabe 1 de-de 1 (21)

2 Beschreibung Steuergerät CUV2 CUV1 Variantencode 3115B 3115A Die individuelle Fahrgestellspezifikation (ICS) kann zusammen mit der individuellen Hauptmaßzeichnung (ICD) im Abschnitt Zeichnungen (Anmeldung erforderlich) bestellt werden. 22: Ausgabe 1 de-de 2 (21)

3 Beschreibung Aktivierungsbedingungen Zur Aktivierung der Funktion müssen die folgenden Bedingungen erfüllt sein: Der Scheinwerferschalter S1 ist auf Standlicht oder Fern- und Abblendlicht geschaltet. 1 Die Geschwindigkeit des Fahrzeugs in Vorwärtsrichtung überschreitet den voreingestellten Wert nicht; siehe Aktivierung. S1 Hinweis: Die Aktivierungsbedingungen gelten nicht, wenn die Aktivierung über die CAN- Schnittstelle erfolgt; siehe Anschlussoption Produktionswerk Fahrgestell-Seriennummer 26. Feb Scania Södertälje Scania Zwolle Scania Angers Für Fahrzeuge mit Herstellungsdatum bis zum 26. Februar 2006 wird durch die Stellung des Scheinwerferschalters nicht die Funktionsweise beeinflusst, wenn der Zündschlüssel in Fahrstellung gedreht ist. Siehe hierzu die folgende Tabelle. 22: Ausgabe 1 de-de 3 (21)

4 Beschreibung Aktivierung Die Arbeitsbeleuchtung kann über den Arbeitsleuchtenschalter im Zusatzleuchten- Bedienfeld oder über einen externen Schalter aktiviert werden. Der externe, federbelastete Schalter bietet einen verzögerungsfreien Masseanschluss an Pin 8 von Stecker. Die Kontrolleuchte im Arbeitsleuchtenschalter leuchtet auf, um anzuzeigen, dass die Arbeitsbeleuchtung eingeschaltet ist. Die Schalter für die Arbeitsbeleuchtung sind federbelastet, um unabhängiges Einbzw. Ausschalten der Arbeitsbeleuchtung von innerhalb des Fahrerhauses oder von außen zu ermöglichen. Der Parameter Arbeitsbeleuchtung bei bestimmter Geschwindigkeit ausschalten kann mit Scania Diagnos & Programmer 3 (SDP3) eingestellt werden. Feld für Zusatzlicht Mit SDP3 einstellbare Parameter Steuergerät Mögliche Werte In Schritten zu Werkseinstellung CUV km/h 1 km/h 20 km/h CUV km/h 5 km/h 20 km/h Ist die Arbeitsbeleuchtung eingeschaltet und überschreitet die Fahrgeschwindigkeit in Vorwärtsrichtung den eingestellten Wert, wird die Arbeitsbeleuchtung automatisch ausgeschaltet. Sinkt die Geschwindigkeit unter den eingestellten Wert, wird die Arbeitsbeleuchtung nicht eingeschaltet. Die Funktion muss erneut aktiviert werden. Sonstiges Der Stromkreis der Arbeitsbeleuchtung, Ausgang -7, ist mit einem elektronischen Überlastungsschutz ausgestattet. Daher ist keine Sicherung vorhanden, die den Stromkreis bei einem Kurzschluss oder einer zu hohen Leistungsaufnahme unterbrechen kann. 22: Ausgabe 1 de-de 4 (21)

5 Beschreibung Das Steuergerät unterbricht die Spannungsversorgung, bis die Ursache für die Überlastung behoben ist. Nach dem Beheben der Ursache ist keine Rücksetzung erforderlich. 22: Ausgabe 1 de-de 5 (21)

6 Beschreibung Arbeitsbeleuchtung in Verbindung mit Rückfahrlicht Bei Fahrzeugen, gebaut ab 20. Januar 2006, können Arbeitsbeleuchtung und Rückfahrlicht über das Fahrzeugsteuergerät gleichzeitig eingeschaltet werden. Die Aktivierung der Funktion ist dabei von zwei verschiedenen Voraussetzungen abhängig: Bei Fahrzeugen, gebaut ab 20. Januar 2006, leuchten Rückfahrlicht und Arbeitsbeleuchtung gleichzeitig, unabhängig davon, ob das Aktivierungssignal vom Rückwärtsgangschalter oder einem der Arbeitsleuchtenschalter kommt; siehe obere Tabelle unten. Bei Fahrzeugen, gebaut ab 24. August 2006, leuchten Rückfahrlicht und Arbeitsbeleuchtung gleichzeitig, wenn das Aktivierungssignal vom Rückwärtsgangschalter kommt. Kommt das Aktivierungssignal von einem der Arbeitsleuchtenschalter, leuchtet nur die Arbeitsbeleuchtung; siehe untere Tabelle unten. Um sicherzustellen, dass Arbeitsbeleuchtung und Rückfahrlicht gleichzeitig eingeschaltet werden können, ist für Fahrzeuge, gebaut bis einschließlich 19. Januar 2006, ein spezieller Anschluss erforderlich; siehe Aktivierungsoption 3. Die Funktion Einschaltung der Arbeitsscheinwerfer zusammen mit dem Rückfahrlicht wird aktiviert und deaktiviert, indem man den Schalter der Arbeitsbeleuchtung auf der Instrumententafel ca. 3 Sekunden lang gedrückt hält. Wenn die doppelte Funktion dann kurz mit dem Schalter aktiviert wird, blinkt die Leuchtdiode in der Schalttaste. WICHTIG! Angesichts der Gefahr, dass die Rückleuchten überhitzen, darf das Rückfahrlicht nicht länger als 20 Minuten eingeschaltet bleiben. 22: Ausgabe 1 de-de 6 (21)

7 Beschreibung Produktionswerk Fahrgestell-Seriennummer 24. Aug Scania Södertälje Scania Zwolle Scania Angers Produktionswerk Fahrgestell-Seriennummer 20 Jan Aug Scania Södertälje Scania Zwolle Scania Angers : Ausgabe 1 de-de 7 (21)

8 Fahrgestellvoraussetzungen Fahrgestellvoraussetzungen Herstellungszeitraum des Fahrzeugs Vorbereitungen ab Werk Produktionswerk Fahrgestell-Seriennummer Option Alternative Variantencode 21. Januar Arbeitsbeleuchtung Mit 1412A Scania Södertälje Vorbereitet 1412B Scania Zwolle Aufbaukabelstrang von Fahrerhaus an Rahmen 7-polig 2411B Scania Angers polig 2411E polig 2411F Aufbau-Kabelstrang im Rahmen 2 m 3023A 8 m 3024D 12 m 3023C 22: Ausgabe 1 de-de 8 (21)

9 Fahrgestellvoraussetzungen Herstellungszeitraum des Fahrzeugs Vorbereitungen ab Werk Produktionswerk Fahrgestell-Seriennummer Option Alternative Variantencode Jan Arbeitsbeleuchtung Mit 1412A Scania Södertälje Vorbereitet 1412B Scania Zwolle Aufbaukabelstrang von Fahrerhaus an Rahmen 4-polig 2411A Scania Angers polig 2411B 4+7-polig 2411C polig 2411D 7+7-polig 2411E Aufbau-Kabelstrang im Rahmen 2 m 3023A 7 m 3024B 12 m 3023C 22: Ausgabe 1 de-de 9 (21)

10 Option 1: Arbeitsbeleuchtung ohne Relais Maximallast: CUV2 1 x 70 W + 10 W (für eine höhere Ausgangsleistung siehe die Überschrift Arbeitsbeleuchtung mit Relais ) CUV1 210 W Signaltyp und Funktionsaktivierung Signaltyp Masseverbindung zu -8 Notizen Alternative Deaktivierung und Aktivierung der Arbeitsbeleuchtung Mit SDP3 einstellbare Parameter Parameter Steuergerät Möglicher Wert Ab Werk System Ausschaltung der Arbeitsbeleuchtung bei einer bestimmten Geschwindigkeit CUV2 CUV1 8 91km/h a Ohne 20 km/h 20 km/h VIS VIS 5 40km/h b Arbeitsbeleuchtung zusammen mit Rückfahrlicht a. Einstellung in 1-km/h-Schritten. CUV2 und CUV1 Option 1 Option 1 VIS Option 2 c b. Einstellung in 5-km/h-Schritten. c. Auf Fahrzeugen, die ab dem 20. Januar 2006 hergestellt wurden, darf das Rückfahrlicht zusammen mit der Arbeitsbeleuchtung eingeschaltet sein. Siehe hierzu die Überschrift Arbeitsbeleuchtung in Kombination mit Rückfahrlicht. Weitere Informationen zu den Parametern sind unter Einstellbare Parameter aufgeführt. 22: Ausgabe 1 de-de 10 (21)

11 Teileinformation und Anschlusspositionen 1 Schalter Schließer, federbelastet 2 Kabel a Kabelquerschnitt mind. 2,5 mm 2. Einbau durch Aufbauhersteller 3 Kabel a Kabelquerschnitt mind. 0,75 mm² 4 Kabel a Anschluss mit Ring-Kabelanschluss an G15 Kabelquerschnitt mind. 0,75 mm² 5 Aufbaukabelstrang von Werkseitig bereits vorverlegt Fahrerhaus an Rahmen 6 Aufbau-Kabelstrang im Rahmen 7 Aufbau-Kabelstrang im Rahmen Kabelquerschnitt mind. 1,5 mm² Werkseitige Lieferung, Kabelquerschnitt mind. 2,5 mm² Werkseitige Lieferung, 8 Lampe (CUV2) Arbeitsleuchten - Die Gesamtleistung sämtlicher Arbeitsleuchten darf 70 W + 10 W nicht überschreiten. Lampe (CUV1) Arbeitsleuchten - Die Gesamtleistung sämtlicher Arbeitsleuchten darf 210 W nicht überschreiten G15 5 C a. In Stecker können sämtliche freien Steckerstifte verwendet werden. Die genannten Pins wurden nur als Beispiel ausgewählt. Es muss beachtet werden, dass die Auswahl den Anschluss am DIN-Stecker am Rahmen beeinflusst (Stecker und Pin-Nr.). C : Ausgabe 1 de-de 11 (21)

12 Option 2: Arbeitsbeleuchtung mit Relais Diese Verbindung wird unabhängig vom Steuergerät, das auf dem Fahrzeug installiert ist, stets auf dieselbe Weise ausgeführt. CUV2 oder CUV1. Signaltyp und Funktionsaktivierung Signaltyp Masseverbindung zu -8 Notizen Alternative Deaktivierung und Aktivierung der Arbeitsbeleuchtung Mit SDP3 einstellbare Parameter Parameter Steuergerät Möglicher Wert Ab Werk System Ausschaltung der Arbeitsbeleuchtung bei einer bestimmten Geschwindigkeit CUV2 CUV1 8 91km/h a Ohne 20 km/h 20 km/h VIS VIS 5 40km/h b Arbeitsbeleuchtung zusammen mit Rückfahrlicht a. Einstellung in 1-km/h-Schritten. CUV2 und CUV1 Option 1 Option 1 VIS Option 2 c b. Einstellung in 5-km/h-Schritten. c. Auf Fahrzeugen, die ab dem 20. Januar 2006 hergestellt wurden, darf das Rückfahrlicht zusammen mit der Arbeitsbeleuchtung eingeschaltet sein. Siehe hierzu die Überschrift Arbeitsbeleuchtung in Kombination mit Rückfahrlicht. Weitere Informationen zu den Parametern sind unter Einstellbare Parameter aufgeführt. 22: Ausgabe 1 de-de 12 (21)

13 Teileinformation und Anschlusspositionen 1 Schalter Schließer, federbelastet 2 Kabel Kabelquerschnitt mind. 0,75 mm 2 3 Kabel a Kabelquerschnitt mind. 0,75 mm 2 4 Kabel a Anschluss mit Ring-Kabelanschluss an G15 Kabelquerschnitt mind. 0,75 mm 2 5 Kabel a Kabelquerschnitt mind. 2,5 mm 2 6 Aufbaukabelstrang von Fahrerhaus an Rahmen Werkseitig bereits vorverlegt 7 Aufbau-Kabelstrang im Rahmen 8 Aufbau-Kabelstrang im Rahmen Kabelquerschnitt mind. 1,5 mm 2 Werkseitige Lieferung, Kabelquerschnitt mind. 2,5 mm 2 Werkseitige Lieferung, 9 Leuchte Arbeitsleuchten Die Gesamtleistung der angeschlossenen Arbeitsleuchten darf nicht mehr als 360 W betragen. 10 Leistungsrelais Max. 40 A, 30 A Widerstandslast + 10 A Lampenlast, nur Lampenlast max. 18 A Dauerstrom In Zentral-Elektrikeinheit C G V 30 C : Ausgabe 1 de-de 13 (21)

14 a. In Stecker können sämtliche freien Steckerstifte verwendet werden. Die genannten Pins wurden nur als Beispiel ausgewählt. Es muss beachtet werden, dass die Auswahl den Anschluss am DIN-Stecker am Rahmen beeinflusst (Stecker und Pin-Nr.). 22: Ausgabe 1 de-de 14 (21)

15 Alternative 3: Arbeitsbeleuchtung zusammen mit Rückfahrlicht Allgemeines Diese Option kommt bei Fahrzeugen der frühen Produktion zum Einsatz, bei denen es notwendig ist, Arbeitsleuchten und Rückfahrleuchten gleichzeitig einschalten zu können. Diese Beschreibung gilt ebenfalls für Arbeitsbeleuchtung bei Anhängern. Die Funktion wird mit einem Zweistellungsschalter (Pos. 15) aktiviert, der in eine freie Position in der Instrumententafel eingesetzt wird. Hinweis: Um den Einbau zu erleichtern, muss das Fahrzeug über die Anhängeranschlussoption 1x15 Pin (Variantencode 666D) verfügen. Die Arbeitsbeleuchtung sollte nur auf Fahrzeugen mit folgenden Fahrgestell-Seriennummern zusammen mit dem Rückfahrlicht betrieben werden. Produktionswerk Fahrgestell-Seriennummer 19. Jan Scania Södertälje Scania Zwolle Scania Angers : Ausgabe 1 de-de 15 (21)

16 Signaltyp und Funktionsaktivierung Signaltyp Masseverbindung zu -8 Notizen Schaltet Arbeitsbeleuchtung und Rückfahrlicht mit jedem eingehenden Massesignal abwechselnd ein und aus. Mit SDP3 einstellbare Parameter Parameter Steuergerät Möglicher Wert Ab Werk System Ausschaltung der Arbeitsbeleuchtung bei einer bestimmten Geschwindigkeit CUV2 CUV1 8 91km/h a Ohne 20 km/h 20 km/h VIS VIS 5 40km/h b a. Einstellung in 1-km/h-Schritten. b. Einstellung in 5-km/h-Schritten. Weitere Informationen zu den Parametern sind unter Einstellbare Parameter aufgeführt. 22: Ausgabe 1 de-de 16 (21)

17 Teileinformation und Anschlusspositionen 1 Schalter Schließer, federbelastet 2 Kabel Kabelquerschnitt mind. 0,75 mm 2 3 Kabel a Kabelquerschnitt mind. 0,75 mm 2 4 Kabel a Anschluss mit Ring-Kabelanschluss an G15 Kabelquerschnitt mind. 0,75 mm 2 5 Kabel Kabelquerschnitt mind. 2,5 mm 2 6 Aufbaukabelstrang von Fahrerhaus an Rahmen Werkseitig bereits vorverlegt 7 Aufbau-Kabelstrang im Rahmen 8 Aufbau-Kabelstrang im Rahmen Kabelquerschnitt mind. 1,5 mm 2 Werkseitige Lieferung, Kabelquerschnitt mind. 2,5 mm 2 Werkseitige Lieferung, 9 Leuchte Arbeitsleuchten Die gesamte Leistungsaufnahme der angeschlossenen Arbeitsleuchten darf 360 W nicht überschreiten 10 Leistungsrelais Max. 40 A, 30 A Widerstandslast + 10 A Lampenlast, nur Lampenlast max. 18 A Dauerstrom In Zentral-Elektrikeinheit 11 Kabel a Kabelquerschnitt mind. 2,5 mm 2 C449 C449 C449 C V G15 C449 C162 C : Ausgabe 1 de-de 17 (21)

18 12 Leistungsrelais Max. 40 A, 30 A Widerstandslast + 10 A Lampenlast, nur Lampenlast max. 18 A Dauerstrom In Zentral-Elektrikeinheit 13 Kabel Kabelquerschnitt mind. 2,5 mm 2 14 Leuchte Arbeitsleuchten Die gesamte Leistungsaufnahme der angeschlossenen Arbeitsleuchten darf 360 W nicht überschreiten 15 Schalter Zwei-Wege-Schalter mit festen Schalterpositionen Für gleichzeitige Aktivierung von Arbeitsbeleuchtung und Rückfahrlicht poliger Anhängeranschluss Werkseitig bereits verlegt bei Fahrzeugspezifikationen mit 15-poligem Anhängeranschluss 17 Diode Diode zum Einbau in Zentral-Elektrikeinheit a. In Stecker können sämtliche freien Steckerstifte verwendet werden. Die genannten Pins wurden nur als Beispiel ausgewählt. Es muss beachtet werden, dass die Auswahl den Anschluss am DIN-Stecker am Rahmen beeinflusst (Stecker und Pin-Nr.). 22: Ausgabe 1 de-de 18 (21)

19 Alternative 4: Aktivierung über CAN-Schnittstelle Eine Aktivierung über die CAN-Schnittstelle ist nur bei Fahrzeugen mit den folgenden Fahrgestell-Seriennummern möglich: Produktionswerk Fahrgestell-Seriennummer 24. Jan Scania Södertälje Scania Zwolle Scania Angers Zusätzlich zu den in der Fahrgestell-Spezifikation genannten Bedingungen, gelten für Anschlussoption 4 auch folgende Bedingungen: Option Alternative Variantencode Aufbau-Steuergerät BWS Mit 3319A Signaltyp und Funktionsaktivierung Erfolgt die Anforderung über CAN, gelten die unter Aktivierungsbedingungen genannten Voraussetzungen nicht. Signaltyp CAN Notizen Folgendes CAN-Signal aktiviert die Arbeitsbeleuchtung:Scania Bodywork Control Message 2. Work Light Control(Work light on requested) a Folgendes CAN-Signal deaktiviert die Arbeitsbeleuchtung:Scania Bodywork Control Message 2. Work Light Control(Work light off requested) a a. Wenn das CAN-Signal Scania Bodywork Control Message 2. Work Light Control aufwork light on requested (01B) oder (00B) gesetzt ist, funktioniert der Schalter der Arbeitsbeleuchtung oder der externe Schalter nicht. Damit sie funktionieren, muss das CAN-Signal Scania Bodywork Control Message 2auf Work Light ControlNot available or not installed (11B) gesetzt werden. 22: Ausgabe 1 de-de 19 (21)

20 Hinweis: Das CAN-Signal Scania Bodywork Control Message 2 Message Configuration Version muss auf 02H gesetzt sein, damit die Anforderung vom Aufbau-Steuergerät BWS verarbeitet wird. Die CAN-Schnittstelle wird im Abschnitt CAN-Aufbauschnittstelle ausführlich beschrieben. 22: Ausgabe 1 de-de 20 (21)

21 Teileinformation und Anschlusspositionen 1 CAN-Netzwerk Externes CAN Aufbau-Netzwerk C487-7 CAN Low, C487-6 CAN High 2 Kabel Leiter paarweise verdrillt 3 Aufbaukabelstrang von Fahrerhaus an Rahmen 4 Aufbau-Kabelstrang im Rahmen Kabelquerschnitt mind. 0,75 mm² Werkseitig bereits vorverlegt Werkseitig bereits vorverlegt Kabelquerschnitt mind. 1,5 mm 2 Werkseitige Lieferung, 5 Kabel Kabelquerschnitt mind. 0,75 mm² C259 C259 C259 C Hinweis: Wird das externe CAN-Aufbau-Netzwerk innerhalb des Fahrerhauses angeschlossen, ist CAN-Low an C und CAN-High an C angeschlossen. Wird der CAN-Anschluss in C487 nicht von anderen Knoten im externen CAN-Netzwerk verwendet, muss das werkseitig verbaute Hilfskabel für CAN-Signale zwischen C259 und ausgebaut werden. Siehe Abschnitt zu CAN-Aufbauschnittstelle. 3 C C486 C : Ausgabe 1 de-de 21 (21)

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