Der Winterdienst 2/2017
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- Bernt Scholz
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1 Der Winterdienst 2/2017 Liebe Leserinnen und Leser, der Verband der Kali- und Salzindustrie e. V. (VKS) hat im November zu seinem 22. Presseseminar Winterdienst Motorjournalisten und Journalisten der Tagespresse nach Frankfurt/Main eingeladen. Vom VKS wurden aktuelle Themen aufgegriffen und in Fachvorträgen von ausgewiesenen Winterdienst-Experten vorgetragen. Die Vorträge sind in dieser Ausgabe veröffentlicht. Im finnischen Oulu, der nördlichsten Großstadt der EU, sind die Menschen auch im Winter mit dem Fahrrad unterwegs. Minustemperaturen und Schneefall hindern kaum jemanden am Radfahren, denn die Stadt und ihr Winterdienst sind bestens aufgestellt. Sicher ein eher ungewöhnliches Beispiel für Rad fahren im Winter. Aber auch in deutschen Städten wollen Radfahrer nicht im Winter ihr Fahrrad einmotten müssen. Im ersten Vortrag geht es um die Erfahrungen mit der Solestreuung auf Radwegen. Die Stadt Hannover zeigt mit ihrer neuen Methode, wie es möglich ist, Radwege auch im Winter befahrbar zu halten. Hierbei wird eine Räumung der Radwege mithilfe eines Winterdienstfahrzeuges mit Vorräumbesen und Solesprühverfahren durchgeführt. Nach den bis jetzt gemachten Erfahrungen und unter Auswertung der eingesetzten Räum- und Streutechnik hat sich die reine Solestreuung auf Radwegen bewährt. Im zweiten Vortrag wird über die Fortschritte der Streutechnik bis hin zu aktuellen Flüssigstreuung berichtet. Für all jene, die im Winter gerne auf den Kufen eines Schlittens unterwegs sein möchten, sind Schnee und Eis ideale Begleiter. Für all die anderen Straßenverkehrsteilnehmer stellt sich das winterliche Wetter eher als Herausforderung, sein Ziel zu erreichen, dar. Bei Eis und Schnee garantiert der Winterdienst die sichere Mobilität. In Deutschland wurde 1938 mit der Erfindung des Streutellers, um Auftausalz auf der Fahrbahn zu verteilen, die Basis des modernen Winterdienstes gelegt. Weltweit wird diese Streutechnik zusammen mit Auftausalz eingesetzt, um Schnee- und Eisglätte zu beseitigen. Mit der Erfindung des Feuchtsalzes wurde ein riesiger Schritt nach vorne getan, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen, die Salzmengen zu reduzieren und dabei den Umweltbelangen gerecht zu werden. Heute ist Feuchtsalz weltweiter Standard bei der Glättebekämpfung. Moderne Straßen-Wetter-Prognose-Systeme und eine optimierte Winterdienst-Organisation lassen mittlerweile auch ein vorbeugendes Streuen zu. Für die vorbeugende Streuung ist die neueste Entwicklung der Streutechnik, nämlich die Ausbringung reiner Sole, ein weiterer Fortschritt. Die so genannte Flüssigstreuung verbessert die Liegedauer und damit den Wirkungsgrad. Diese Methode kann nur bei sehr dünnen Glätteschichten und bei Temperaturen leicht unter dem Nullpunkt bis max. 6 C eingesetzt werden. Damit ergänzt sie den Feuchtsalzeinsatz vor allem auf Autobahnen. Inzwischen sind Kombinationsstreuer entwickelt worden, die wahlweise Feuchtsalz oder Salzlösung über Streuteller oder Sprühdüsen ausbringen können. Deutschland ist immer wieder wichtiger Impulsgeber bei der Weiterentwicklung der Streutechnik. Mit freundlichen Grüßen Dieter Krüger Leiter Presse und Öffentlichkeitsarbeit Impressum Verband der Kali- und Salzindustrie e.v. Reinhardtstraße 18A Berlin Tel. +49 (0) Fax +49 (0) info.berlin@vks-kalisalz.de VKS_WD2/17_ indd :41
2 Der Winterdienst Solestreuung auf Radwegen: Ergebnisse eines mehrjährigen Tests in Hannover Andreas Hübner, Stellv. Sachgebietsleiter Reinigungsorganisation Zweckverband Abfallwirtschaft Region Hannover 1. Ausgangssituation Seit 1999 existiert in Hannover ein mit dem Allgemeinen Deutschen Fahrrad Club (ADFC) und verschiedenen Fachbereichen der Stadt Hannover abgestimmtes Winterdienstnetz auf Radwegen. Die vorhandenen öffentlichen Radwege wurden in zwei Dringlichkeitsstufen eingeteilt. Teststrecke Periode Einsätze In km g/m 2 g/m / ,3 4,4 2014/ ,5 6,6 2015/ ,6 2016/ ,6 Referenstrecke WD-Salzverbrauch Streuereinstellung WD-Salzverbrauch Streuereinstellung Periode Einsätze In km g/m 2 g/m / / / / Die Fachbereiche sicherten zu, das Netz in der Zeit von Montag bis Freitag innerhalb der Dienstzeiten zu bearbeiten. Der Zweckverband Abfallwirtschaft Region Hannover (aha) hatte mit 435 Kilometern die Hauptlast zu tragen. Die aha setzte geeignete Fahrzeuge mit Keilpflug ein. Als Streugut wurde Sand verwendet, der manuell ausgebracht wurde. Da die Niederschläge in Hannover eher gering ausfielen, gab es nur wenige Beschwerden. Dieses änderte sich im Januar 2009, als an einem Samstag Schnee fiel, der am Sonntag durch die Sonneneinwirkung zu schmelzen begann. In der darauffolgenden Nacht gefror die obere Schicht, so dass am Montag keine Räumung mehr möglich war. Erst durch die Freigabe von Salz auf Geh- und Radwegen konnte die aha innerhalb von einer Woche die Radwege wieder befahrbar gestalten. Die steigende Zahl der Fahrradfahrer, die auch im Winter das Rad nutzen wollten, kritisierten die zeitlich eingeschränkten Räumungen der Radwege. Da in den Jahren vorher nur wenige Probleme auftauchten, wurde das Ereignis als Einzelfall eingestuft. Ein Jahr später überraschte der Winter ganz Deutschland. Auch in Hannover fiel 30 cm Neuschnee, der zwar schnell von den Hauptverkehrsstraßen (Dringlichkeitsstufe 1) geräumt werden konnte, nicht aber von den Radwegen, da die dafür geeigneten Räumfahrzeuge bis zu 70 cm Schnee entfernen mussten. Es war deshalb nicht verwunderlich, dass die Radfahrlobby eine Änderung forderte und tatsächlich der Ratsauftrag erfolgte, 100 Kilometer Radwege auch in die Rufbereitschaft mit 2 Der Winterdienst 2/17 VKS_WD2/17_ indd :41
3 2/2017 aufzunehmen und gegebenenfalls mit Salz zu streuen. In Zusammenarbeit mit dem ADFC und dem Radverkehrsbeauftragten der LHH wurde ein Netz erarbeitet, das zum Winter 2010/11 erstmals umgesetzt wurde. Um das neue Netz abzurunden, wurden weitere 40 Kilometer mit aufgenommen. Da auch dieser Winter schneereich war, gab es viel Lob für die geräumten Strecken, aber auch Kritik, weil viele Radfahrer das Netz nicht als ausreichend empfanden. Nur ein Jahr später bekam die aha den Auftrag, weitere 100 Kilometer vordringlich zu bearbeiten. In Absprache mit dem ADFC wurde das Netz vergrößert und umfasst inzwischen 250 Kilometer Radwege. 2. Methodenänderung beim Räumen Ratspolitiker fragten bei der aha an, ob das Göttinger Modell übernommen werden kann. Dort wird ein neues Verfahren getestet. Hierbei wird eine Räumung der Radwege mithilfe eines Winterdienstfahrzeuges mit Vorräumbesen und Solesprühverfahren durchgeführt. Göttingen greift hier auf Natursole einer naheliegenden Saline zurück. Der Salzgehalt dieser Natursole beträgt 26,5 % Natriumchlorid (NaCl). Da die Stadt Göttingen noch in der Testphase war, konnten sie keine objektiven Daten liefern. Allerdings überzeugte die subjektive Wahrnehmung, so dass die aha bereit war, dieses Verfahren ab 2013/14 für drei Jahre zu testen. Die Fahrzeugtechnik zur Ausbringung der reinen Solestreuung unterscheidet sich deutlich von der herkömmlichen Methode: anstatt mit einem Keilpflug zur Räumung an der Fahrzeugfront und einem Verteilerteller für das Streumittel an der Heckseite des Trägerfahrzeuges wurde ein Fahrzeug mit Vorräumbesen und Solesprühbalken eingesetzt. Das Streufahrzeug wurde in den Winterdienstperiode 2013/14, 14/15 und 15/16 auf einer Teststrecke im Stadtgebiet List erprobt. Direkt angrenzend wurde ein herkömmliches Räumfahrzeug auf einer vergleichbaren Referenzstrecke eingesetzt. Die aha nutzt als Trägerfahrzeug einen Multicar Tremo sowie den epoke Virtus Mini Ast als Solestreuer, dessen Fassungsvermögen Liter beträgt. Die kleinste Verbrauchseinstellung der Sprühanlage beträgt 10 ml und kann in fünfer Schritten bis 50 ml/m² gesteigert werden. In Hannover wird seit vielen Jahren Magnesiumchlorid für die Zubereitung des Feuchtsalzes verwendet, die grundsätzliche Verwendung nur einer Soleart (NaCl oder MgCl) führt zu einer verbesserten Transport- und Einsatzlogistik, weil sonst temperaturabhängig beide Solearten vorgehalten werden müssen. Um im Rahmen des Testverfahrens nicht zusätzliche NaCl-Kapazitäten anzuschaffen Der Winterdienst 2/17 VKS_WD2/17_ indd :41
4 Der Winterdienst Die Feuchtsalz-Technik ein Quantensprung Die Bezeichnung Quantensprung ist eigentlich ja ein sprachliches Missverständnis. Meint man damit eigentund vorzuhalten, wurde der Test ausschließlich mit der vorhandenen MgCl-Lösung betrieben. Zukünftig wäre aber auch ein NaCl-Einsatz im Rahmen zunehmend reiner Solestreuung denkbar. Für den Testzeitraum wurden folgende Daten von den beteiligten Betriebsstätten zu den Einsätzen erfasst: Datum, Einsatzbeginn, Einsatzende Wetterlage, Niederschlag, Temperatur Boden/Luft Verbrauch Salz, Verbrauch Sole Gefahrene Einsätze (Kontrolle, Streuen, Räumen), Streulänge Bemerkungen 3. Fazit Nach den bis jetzt gemachten Erfahrungen und unter Auswertung der eingesetzten Räum- und Streutechnik hat sich die reine Solestreuung auf Radwegen bewährt. Im Winter 2013/14 wurde mit teilweise sehr geringen Aufbringungsmitteln von 15 ml/m² die Solestreuung getestet. Dies entspricht bei einer 22-prozentigen Solemischung einem Salzanteil von 3,3 bis 4,4 Gramm je Quadratmeter. Diese Menge war teilweise zu gering angesetzt, so dass immer viel nachgearbeitet werden musste. Dieses hat zu logistischen Problemen und vermehrten Beschwerden geführt, weil die Teststrecke teilweise nicht optimal präpariert war. Zudem ist es auch betriebswirtschaftlich ungünstig, weil die stetigen Nachbearbeitungen relativ teuer sind. Letztendlich hat sich die Ausbringung von 30 ml Sole pro Quadratmeter als die optimale Lösung unter den meisten Bedingungen herausgestellt. Der Salzeinsatz von 30 ml/ m² Sole entspricht einem Salzeinsatz von 6,6 Gramm je Quadratmeter und liegt sehr deutlich unter der Referenzstrecke, bei der nur mit 20 Gramm Trockensalz eine gleich gute Verkehrssicherung erreicht werden konnte. Das entspricht einer Salzeinsparung bei gleich guter Radwegpräparierung von ca. 67 Prozent. Dieses Einsparergebnis verringert sich beim Einsatz von Feuchtsalzstreuern. Winterdienst 2.0: Studien und Erfahrungen zur Weiterentwicklung der Streutechnik Dr.-Ing. Horst Hanke, Vorsitzender des deutschen Winterdienst-Ausschusses der Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen Vorbemerkung Glättebekämpfung mit Taustoffen ist eine wesentliche Aufgabe des Straßenwinterdienstes. Weltweit wird hierfür Natriumchlorid auf dem Hauptstraßennetz eingesetzt. Zahlreiche Studien und praktische Erfahrungen haben die hohe Effektivität des Salzeinsatzes auf die Verkehrssicherheit und die Volkswirtschaft aufgezeigt. Die Streutechniken haben sich in den letzten Jahren nicht nur in Deutschland, sondern international weiter entwickelt, und diese Entwicklung dauert noch an. Die Weltstraßenvereinigung PIARC hat dies in einer aktuellen Befragung ihrer Mitgliedsländer zum Stand der Streutechniken im Winterdienst abgefragt und analysiert. Interessant ist hierbei aus deutscher Sicht, wie sich die deutsche Entwicklung hier international einordnet. 4 Der Winterdienst 2/17 VKS_WD2/17_ indd :41
5 2/2017 lich immer einen großen Entwicklungsschritt, obwohl die Quanten ja kleinste Teilchen sind. Also passt dieser Begriff kaum irgendwo besser als bei der wesentlichen Weiterentwicklung der Streutechnik, denn hier geht es um immer feinere Dosierung kleinster Teilchen. Die klassische Streutechnik basierte darauf, einen bestimmten Streustoff (Salz oder auch Splitt oder Sand) auf der Fahrbahn möglichst einfach und gleichmäßig zu verteilen. Aber die beste Verteilung auf der Fahrbahn half nichts, wenn der Verkehr die Streustoffe wieder in kurzer Zeit hochschleudert und an den Fahrbahnrand (oder sogar ins Begleitgrün) befördert. Mit zunehmender Verkehrsdichte war dies vor allem ein Problem auf den stark belasteten und schnell befahrenen Straßen, also insbesondere auf den Autobahnen. Gleichzeitig stieg der Anspruch der Autofahrer nach jederzeit sicher zu befahrenen Straßen, was in Fällen zu erwartender Glätte (z.b. überfrierende Nässe) auch vorbeugende Streuungen erforderte. Dies war aber wegen der hohen Streuverluste durch den Verkehr problematisch. Die Beobachtung der Praktiker, dass Salz auf feuchten Straßen wesentlich besser haftet als auf trockenen führte in der Konsequenz dann zu der Erfindung des Feuchtsalzes. Und wieder waren es Deutsche, die dies anwendungsreif entwickelten. Aber in diesem Fall nicht ein Gerätehersteller, sondern die Praktiker der Autobahnmeisterei Kaisersesch in Rheinland-Pfalz. Diese experimentierten Anfang der 70er Jahre damit, auf ein normales Streufahrzeug mit Salzsilo zusätzlich einen Tank aufzubauen, in dem Salzlösung mitgeführt wurde. Diese wurde dann über einen Schlauch direkt auf den Streuteller gepumpt und dort damit das trockene Salz befeuchtet. Das Feuchtsalz war erfunden, und das damals eher zufällige Mischungsverhältnis von 70 % Trockensalz zu 30 % Salzlösung (daher auch Feuchtsalz FS 30 genannt) hat sich bis heute gehalten. Feuchtsalz hat gegenüber dem Trockensalz nicht nur eine bessere Haftung auf der Straße und somit wesentlich weniger Verluste, sondern die Tauwirkung wird hierbei erheblich beschleunigt (weswegen die Amerikaner auch zum Teil Quicksalt sagen). Im Ergebnis kann mit geringeren Mengen an Salz eine schnellere und bessere Wirkung erzeugt werden, was Vorteile für die Verkehrssicherheit, die Umwelt und die Wirtschaftlichkeit bringt. Die Technik ist zwar aufwendiger und teurer, amortisiert sich aber durch die Einsparungen an Salz. Seit seiner serienreifen Entwicklung und der bundesweiten Empfehlung für diese Technik 1974 hat das Feuchtsalz seinen Siegeszug angetreten. Feuchtsalz ist heute weltweiter Standard im Straßenwinterdienst, und das als FS 30. Dies war nicht selbstverständlich, da man in vielen Ländern lange skeptisch war. In Europa breitete sich dies als erstes aus, in Amerika und Asien folgte es erst nach der Jahrtausendwende, wird aber mittlerweile überall mit Erfolg praktiziert, wie die aktuelle Umfrage zeigt. Eigentlich war Feuchtsalz schon 1959 in der Schweiz erstmals getestet worden, damals noch unter der Bezeichnung als Haftsalz. Da dies aber nur Feldversuche ohne direkten praktischen Einsatz waren, verbreitete es sich nicht weiter und geriet wieder in Vergessenheit. Vorbeugendes Streuen Fluch oder Segen? Im Winterdienst war es lange Zeit umstritten, ob ein vorbeugendes Streuen sinnvoll ist oder nicht. Kritiker beklagten den immensen und teilweise unnötigen Salzverbrauch, wenn immer profilaktisch das Netz abgestreut wird, wenn es glatt werden könnte. Befürworter dagegen führten ins Feld, dass eine drohende Glätte am besten vorbeugend bekämpft werden kann und dies dann zahlreiche Unfälle, Staus und deren Folgekosten verhindert. Im Grunde sind beide Ansichten richtig: Eine vorbeugende Streuung ist dann sinnvoll, wenn man Glätte vermeidet, die sich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit bildet. Dies setzt eine gute Straßen-Wetter-Prognose, gute Kenntnisse über die Vorgänge bei der Glättebildung, eine gute Organisation und insbesondere eine geeignete Streutechnik voraus. Diese Voraussetzungen waren in den 70er Jahren, in denen diese Diskussionen am energischsten geführt wurden, nicht gegeben. Heute sind die Straßen-Wetter-Prognose und die Winterdienst-Organisation wesentlich verbessert, und vor allem die Feuchtsalz-Technik lässt eine wirksame vorbeugende Streuung zu. So hat auch die Rechtsprechung sich gewandelt: Sie verlangt heute sogar eine vorbeugende Streuung, wenn eine Glätte eindeutig zu erwarten ist (also bei überfrierender Nässe). Ein weiteres, sehr wesentliches Argument für das vorbeugende Streuen ist, dass wegen der chemisch-physikalischen Zusammenhänge bei der Tauwirkung zum Verhindern einer Glättebildung nur etwa die Hälfte des Salze benötigt wird, als man zum nachträglichen Auftauen der gleichen Eisschicht benötigt. Somit spricht auch die Umwelt und die Wirtschaftlichkeit für ein vorbeugendes Copyright Erysipel pixelio Der Winterdienst 2/17 5 VKS_WD2/17_ indd :41
6 Der Winterdienst Streuen, was heute zumindest auf dem Hochleistungsnetz der Straßen regelmäßig praktiziert wird. Diese Erfahrungen sind ebenfalls nicht nur in Deutschland gemacht worden, sondern ebenfalls auch weltweit. In der weit überwiegenden Zahl der Länder wird zumindest im Hauptstraßennetz bei entsprechenden Witterungssituationen vorbeugend gestreut, was natürlich auch erst mit Feuchtsalz möglich war. Flüssigstreuung eine gute Lösung? Die Erkenntnis, dass das feuchte Salz wesentlich besser auf der Straße haftet, führte bei zunehmend vorbeugender Streuung zu der Frage, ob nicht die Ausbringung reiner Salzlösungen (ohne trockenes Salz) zumindest für bestimmte Fälle noch besser ist. Untersuchungen zur Liegedauer von Salz bei vorbeugender Streuung, die ab 2008 in Deutschland und später auch in Österreich durchgeführt wurden, haben dies bestätigt, so dass eine reine Lösungsausbringung ( Flüssigstreuung oder FS 100 ) für vorbeugende Streuungen optimal ist. Allerdings kann die Streutechnik nicht komplett umgestellt werden, da eine reine Lösungsausbringung nur bei vorbeugender Streuung, bei sehr dünnen Glätteschichten und nur bei Temperaturen leicht unter dem Nullpunkt (max. -6 C) möglich ist, da die Lösung 80 % Wasser enthält und ansonsten überfriert, so dass Glätte erzeugt würde. Da die Salzlösung nur über Sprühdüsen gleichmäßig verteilt werden kann, muss für den Winterdienst eine doppelte Ausbringungstechnik vorgehalten werden: Streuteller für FS 30, das nach wie vor bei sehr tiefen Temperaturen, bei Schneefall und bei kurativen Einsätzen erforderlich ist, sowie Sprühdüsen für die Flüssigstreuung. Diese zusätzliche Investition lohnt sich nur bei großen Betrieben, so dass die Flüssigstreuung in Deutschland vor allem bei den Autobahnen und einigen großen Städten praktiziert wird. Innerorts setzt sie sich in jüngster Zeit auch auf Radwegen zunehmend durch. Auch im Bereich der Flughäfen ist die Flüssigstreuung (allerdings mit anderen Streumitteln) üblich. International war Deutschland bei der Flüssigstreuung dieses mal kein Vorreiter, sieht man einmal von der DDR ab, in der in den 80er Jahren die Ausbringung reiner Magnesiumchlorid-Lösung praktiziert wurde, allerdings mit einfachen Mitteln und nicht sehr fein dosiert erstmals in Paris praktiziert, hat sich die Flüssigstreuung vor allem in den skandinavischen Ländern bereits seit langem etabliert. Heute wenden (mit zunehmender Tendenz) etwa die Hälfte der Länder international die Flüssigstreuung an, vor allem im Hauptstraßennetz zur vorbeugenden Streuung. Jüngste Weiterentwicklung gibt es den optimalen Kompromiss? Da die bereits erwähnte doppelte Vorhaltung die flächendeckende Anwendung der Flüssigstreuung verhindert, ist man derzeit auf der Suche nach Kompromissen. Dies wird wiederum vor allem in Deutschland (sowie in Österreich) vorangetrieben. Eine dieser Lösungen ist der Kombinationsstreuer, der an einem Streugerät beide Ausbringungsvorrichtungen hat (Streuteller und Sprühdüsen) und somit wahlweise Feuchtsalz oder Salzlösung ausbringen kann. Dieser wird heute vor allem auf Autobahnen und in Straßenmeistereien verwendet. Probleme dabei sind allerdings nicht nur die zusätzlichen Kosten, sondern vor allem das beschränkte Ladevolumen, da je nach Ausbringungsart immer ein Teil der Ladefläche ungenutzt bleibt. Auch hierfür hat die Industrie Lösungen entwickelt, die über schnelle Umrüstung das Ladevolumen doppelt nutzen können (Flexi-Streuer), allerdings bringt auch dies Mehraufwand und Mehrkosten. In Österreich wird vor allem damit experimentiert, Feuchtsalz mit einem höheren Lösungsanteil zu verwenden (FS 50 mit 50 % Lösung), dies wird derzeit auch in Deutschland getestet. Es ist allerdings nur eine Kompromisslösung. Eine andere Entwicklung erscheint zumindest für den kommunalen Bereich erfolgversprechend. Von Seiten der Industrie werden aktuell auch Feuchtsalz-Streugeräte angeboten, die es ermöglichen, über den Streuteller auch wahlweise reine Salzlösung auszubringen. Für den kommunalen Bereich, in dem die Streugeschwindigkeiten und die Streubreiten relativ gering sind, funktioniert dies hinreichend genau. So tut sich im Moment einiges in der Weiterentwicklung der Streutechnik, und wieder ist Deutschland wichtiger Impulsgeber. Ziel ist es dabei immer, einen optimalen Verkehrsfluss und eine hohe Verkehrssicherheit im Winter sicherzustellen, und gleichzeitig die Kosten und die Umweltbelastungen zu minimieren. Hier sind wir auf einem sehr guten Weg. 6 Der Winterdienst 2/17 VKS_WD2/17_ indd :41
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