PLM Best Practice Einführungsstrategien. Prof. Dr.-Ing. Michael Abramovici Swiss PLM-Forum Rapperswil,

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "PLM Best Practice Einführungsstrategien. Prof. Dr.-Ing. Michael Abramovici Swiss PLM-Forum Rapperswil,"

Transkript

1 PLM Best Practice Einführungsstrategien Prof. Dr.-Ing. Michael Abramovici Swiss PLM-Forum Rapperswil,

2 Übersicht PLM-Realität 2010 Können wir von erfolgreichen PLM-Anwendern lernen? Lehren von erfolgreichen PLM-Anwendern Zusammenfassung und Ausblick ITM Prof. Dr.-Ing. Michael Abramovici 1

3 Industrieunternehmen nach der Krise Umsatz Erfolgreiche Unternehmen sind mit innovativen Produkten gestärkt aus der Krise herausgekommen Druck der Shareholder hat zugenommen Maximierung der Umsatzrendite Globale Kooperationen nehmen zu Engineering anywhere, production anywhere Produktkomplexität steigt Multitechnologie-, variantenreiche Produkte und Services Strategien werden laufend angepasst Mergers & Acquisitions, Insourcing, neue Geschäftsmodelle Lehren aus der Krise Eine zuverlässige Zukunftsplanung ist nicht möglich Wandlungs- und Innovationsfähigkeit sind wichtigste Erfolgsfaktoren geworden ITM Prof. Dr.-Ing. Michael Abramovici 2

4 PLM-Anwendungsgrad Stand der PLM-Anwendung in der Industrie PDM-PLM-Anwendung im Automobilbau IT-Anwendungsgrad PLM- Fortgeschrittene PLM- Champions Automobilbau Luftfahrt-Industrie Maschinenund Anlagenbau IT-Anwendungs- Rückstand PLM-Nachzügler PLM-Integrationsgrad Quelle: ITM/IBM: Studie Benefits of PLM 2009 PDM- / PLM-Anwendung im Maschinenbau Anteil der befragten Unternehmen in % 2D-CAD Zeit 3D-CAD 93 zeitlicher Rückstand 5-7 Jahre PDM PLM-Lösungen Quelle: VDMA, 2008 Trotz steigender Anforderungen an PLM besteht noch enormes Verbesserungspotential ITM Prof. Dr.-Ing. Michael Abramovici 3

5 Unterschiedliche PLM-Interpretationen Was verstehen Sie unter PLM? PLM-Interpretation im Engineering (alle Branchen) System-, Prozess und Produktbezug Neue Abkürzung für PDM PLM-Interpretation in der Automobilindustrie PDM, Engineering- und CAx-Software Integrationsplattform für Engineering IT-Systeme Unklar, uneinheitlich 16% 16% Engineering-Vision und - Strategie 4% 4% 4% 5% Weiss nicht 20% 28% 25% 58% Geschäftsprozess- Thematik 7% Primär ein IT-System 13% PLM ist im Wesentlichen PDM Führender Oberbegriff für PDM, ERP, SCM, CRM Gesamtkonzept einschließlich Strategie, Prozesse, Methoden und IT- Werkzeuge im Engineering Quelle: EMC 2008 Quelle: ITM/IBM: Studie Benefits of PLM, 2009 ITM Prof. Dr.-Ing. Michael Abramovici 4

6 Erhöhte Anforderungen an die PLM-Einführungsplanung PLM-Investitionen wurden nach Ende der Krise freigegeben PLM wird als wichtige, notwendige Lösung für ein effizientes Engineering anerkannt aber: PLM-Planer stehen im Mittelpunkt zahlreicher firmeninterner und -externer Interessenskonflikte Unternehmensinterne Einflüsse Engineering Bereiche Aktive PLM-Anwender (Datenerzeuger) Top Management Zentrale Unternehmensbereiche Passive PLM-Anwender (Datenkonsumenten) PLM Berater / Integratoren Unternehmensexterne Einflüsse? PLM-Planer ERP-Planer und -Manager PLM-Softwareanbieter ITM Prof. Dr.-Ing. Michael Abramovici 5

7 Nur wenige PLM-Projekte sind erfolgreich Gescheitert / gestoppt Abgeschlossen mit über 50% Budgetüberschreitung Abgeschlossen wie geplant 41% 43% 16% z.t. auch Zeitüberschreitung und Leistungsabstriche Quelle: accenture, 2008 ITM Prof. Dr.-Ing. Michael Abramovici 6

8 Übersicht PLM-Realität 2010 Können wir von erfolgreichen PLM-Anwendern lernen? Lehren von erfolgreichen PLM-Anwendern Zusammenfassung und Ausblick ITM Prof. Dr.-Ing. Michael Abramovici 7

9 PLM-Anwendungsgrad Die Studie Benefits of PLM in der Automobilindustrie Gibt es einen Zusammenhang zwischen PLM-Reifegrad und Unternehmenserfolg? PLM Reifegrad PLM Erfolgsindikatoren (KPIs) PLM Fortgeschrittene KPIs Status Process Product PLM Best Practice- Lösungen / - Vorgehensweisen PLM Nachzügler PLM-Integrationsgrad Data... ja PLM-Fortgeschrittene sind bei den meisten quantifizierbaren Erfolgsindikatoren erfolgreicher als der Rest Sind PLM-Lösungen und Vorgehensweisen der PLM-Fortgeschrittenen auf andere Unternehmen übertragbar? KPI: Key Performance Indicators Quelle: ITM/IBM: Studie Benefits of PLM, 2009 ITM Prof. Dr.-Ing. Michael Abramovici 8

10 Bestehende PLM-Anwendungserfahrungen sind nur zum Teil übertragbar PLM-Anwendungsgrad Erfahrungen erfolgreicher PLM-Anwender PLM-Reifegrad PLM-Best Practice Allgemeine kritische Grundsatzentscheidungen Allgemeingültige PLM-Lösungen und Verhaltensmuster Analyse/ Auswertung PLM Integrationsgrad Firmenindividuell untersch. Produkte untersch. Organisationen untersch. IT-Umgebungen Firmenindividuelle PLM-Strategien und -Lösungen ITM Prof. Dr.-Ing. Michael Abramovici 9

11 Übersicht PLM-Realität 2010 Können wir von erfolgreichen PLM-Anwendern lernen? Lehren von erfolgreichen PLM-Anwendern Zusammenfassung und Ausblick ITM Prof. Dr.-Ing. Michael Abramovici 10

12 Komponenten einer unternehmensspezifischen PLM- Einführungsplanung PLM-Einführungsplanung PLM-Strategie PLM-Prozesse PLM-Organisation / -Methoden PLM-Systeme / -Daten PLM-Personal ITM Prof. Dr.-Ing. Michael Abramovici 11

13 PLM-Strategie: Grundsatzentscheidungen Braucht man in einem instabilen Wirtschaftsumfeld eine PLM- Strategie? Welche Unternehmensbereiche und -Teilstrategien soll die PLM- Strategie berücksichtigen? Soll die PLM-Strategie IT- oder prozessgetrieben sein? Sollte die PLM-Strategie PLM-anbieterneutral oder -spezifisch sein? Wie kann man das PLM-Vorhaben mit anderen strategischen Unternehmensinitiativen vergleichen? Wie sollte man PLM im Unternehmen positionieren? ITM Prof. Dr.-Ing. Michael Abramovici 12

14 Erfolgreiche PLM-Anwender haben eine klare, anbieterneutrale PLM-Strategie Ausrichtung an die Unternehmensstrategie Produktstrategie Unternehmensstrategie Marktstrategie Mergers & Acqusitions Engineering-Strategie PLM-Strategie/ Roadmap 3-5 Jahre Geschäftsstrategie Unterstützung des Top-Managements Einbettung in die Engineering- Strategie Betrachtung aller Produktlebensphasen P 1 Operative PLM-Umsetzungsprojekte P 2 P 3 P 4 P n PLM-Vorhaben als Programm ITM Prof. Dr.-Ing. Michael Abramovici 13

15 Erfolgreichen PLM-Anwender optimieren die Prozesse vor oder parallel zur PLM-Software-Einführung Zeitpunkt des Prozess-Reengineering (Anzahl der Nennungen je Klassifizierungsgruppe in %, Mehrfachnennungen waren möglich) PLM-Fortgeschrittene PLM-Nachzügler Parallel zur PLM- Einführung Vor PLM-Einführung Nach PLM- Einführung PLM Nachzügler führen das Reengineering der Prozesse nur selten vor der PLM- Einführung durch, häufiger danach Quelle: ITM/IBM: Studie Benefits of PLM, 2009 ITM Prof. Dr.-Ing. Michael Abramovici 14

16 Erfolgreiche Anwender positionieren PLM-Initiativen strategisch, vergleichbar mit den ERP-Vorhaben niedrig hoch mittel Auswirkung auf strategische Ziele PLM PLM ist Grundvoraussetzung für ein effektives Engineering ERP Projektmgmt. Digitale Fabrik PPS Enabling Technologie im Engineering Treiber für die Verbesserung der Prozesse und der Organisation SCM MES Unterstützung von Produktinnovationen CRM Outsourcing Insourcing Grundvoraussetzung zur Einhaltung produktbezogener Gesetze und Richtlinien niedrig mittel hoch Auswirkung auf kurzfristige Ziele Eine Business Case Analyse sollte durchgeführt werden, aber PLM-Initiativen nicht in Frage stellen. ITM Prof. Dr.-Ing. Michael Abramovici 15

17 PLM-Prozesse: Grundsatzentscheidungen Welche Prozesse sollen innerhalb der PLM-Lösung betrachtet werden? Wie stark sollen PLM-Prozesse standardisiert und formalisiert werden, um Flexibilität und Wandlungsfähigkeit nicht zu behindern? Sollte man Engineering-Prozesse an die Standard-Workflows der PLM-Softwareanbieter oder diese Workflows an die Unternehmensprozesse anpassen? Sollte man bei standortübergreifenden Kooperationen gleiche Prozesse an jedem Standort vorgeben? Sollte man Standardprozesse Bottom-up vereinbaren oder Topdown vorgeben? ITM Prof. Dr.-Ing. Michael Abramovici 16

18 Erfolgreiche PLM-Anwender formalisieren die Prozesse so viel wie nötig, so wenig wie möglich Erfolgreiche PLM- Anwendungen lassen Ausnahmeprozesse und -Handlungen zu (ad-hoc Prozesse) (bypass Prozesse) Erfolgreichen PLM-Anwender standardisieren Engineering-Freigabe-, -Änderungs- und -Routineprozesse Bottom-up Abstimmung, Top-down Vorgabe! Formalisierungsgrad Prozesseffizienz Beispiel Formalisierungsgrad Optimum erfolgreicher PLM-Anwender Prozessdefinition Anpassung eigener Prozesse Definition eigener Prozesse PLM- Prozess- Templates des SW-Anbieters Anpassung der Prozesse in der PLM-SW Erfolgreiche PLM-Anwender definieren eigene Prozesse in Abstimmung mit den Prozess-Templates der Anbieter ITM Prof. Dr.-Ing. Michael Abramovici 17

19 Erfolgreiche PLM-Anwender harmonisieren standortübergreifende Engineering Prozesse Standort, Abteilung, Unternehmensbereich A Beispiel Prozess-Harmonisierung so viel wie nötig so wenig wie möglich Standort, Abteilung, Unternehmensbereich B Standort, Abteilung, Unternehmensbereich C Bottom-up Analyse und Abstimmung, Top-down Vorgabe ITM Prof. Dr.-Ing. Michael Abramovici 18

20 PLM-Organisation/-Methoden: Grundsatzentscheidungen Braucht man standardisierte Organisationsstrukturen für Produktdaten und Dokumente innerhalb eines Unternehmens? (z.b. Produktdatenmodell, Stammdaten, Stücklisten, Dokumentenstrukturen, Begriffe, Nummernsysteme, Klassifizierungssysteme, Konfigurationsmanagement) Wenn ja, welche sind die geeignetsten Konzepte? (z.b. zentrales / föderiertes Produktdatenmodell, Konstruktions-/ Fertigungsstücklisten, Begriffssystem / Glossar, sprechendes / nicht sprechendes Nummernsystem) Wie sollen externe Partner im Unternehmens-PLM eingebunden werden? (z.b. direkte Einbindung / Portal-Einbindung / keine Einbindung) Welche Engineering-Methoden sollte man innerhalb der PLM-Lösung berücksichtigen? (z.b. Anforderungs-, Funktions-, Projekt-, Qualitätsmanagement, Ressourcen- / Energie- Assessments, IPR-Schutz, Technische Produktdokumentation) ITM Prof. Dr.-Ing. Michael Abramovici 19

21 Erfolgreiche PLM-Anwender standardisieren und harmonisieren Organisationsstrukturen im Engineering Standort, Abteilung, Unternehmensbereich A Beispiel Begriffe: Stammdaten: Stücklisten: Strukturstückliste mit integrierten Dokumenten Harmonisierung Metamodell: von Achse Materialnummer: 5846 Version: 1 Organisationsstrukturen Standort, Abteilung, Unternehmensbereich B Begriffe: Stammdaten: Stücklisten: Metamodell: Welle Teilenummer: Version: A Strukturstückliste (FSL) Dokumentenstruktur so viel wie nötig so wenig wie möglich FSL: Fertigungsstückliste ; KSL: Konstruktionsstückliste Standort, Abteilung, Unternehmensbereich C Begriffe: Stammdaten: Stücklisten: Metamodell: Spindel Teilestamm-Nr.: Version: 1.3 Mengenübersichtsstückliste (KSL) Keine Dokumentenstückliste ITM Prof. Dr.-Ing. Michael Abramovici 20

22 PLM-Systeme / -Daten: Grundsatzentscheidungen Welche ist die richtige PLM-Systemarchitektur? (ERP-PLM-TDM, ERP für alle PLM-Aufgaben, ERP-TDM, ERP-PLM) Welche ist die optimale Anzahl von datenerzeugenden und von PLM- Softwaresystemen? Ist in einem Konzernverbund die Umsetzung einer einheitlichen PLM- Systemarchitektur sinnvoll und wirtschaftlich? Wie umfangreich sollen PLM-Systemanpassungen sein? Welche Methoden sollen in die PLM-Lösung integriert werden? (z.b. Änderungsmanagement, Stücklistenmanagement, Konfigurationsmanagement) ITM Prof. Dr.-Ing. Michael Abramovici 21

23 Erfolgreiche PLM-Anwender haben konzernweit eine einheitliche / harmonisierte PLM-Systemarchitektur Standort, Produktbereich, Konzernbereich A Beispiel M-CAD ERP PLM E-CAD CAE PLM-System-Architektur- Harmonisierung Standort, Produktbereich, Konzernbereich B M-CAD ERP / PLM CAD CAS so viel wie nötig so wenig wie möglich Standort, Produktbereich, Konzernbereich C M-LDM M-CAD ERP E-LDM E-CAD CASE SCM ITM Prof. Dr.-Ing. Michael Abramovici 22

24 Die Mehrheit erfolgreicher PLM-Anwender favorisieren eine vierstufige PLM-Systemarchitektur und reduzieren dabei die Anzahl der Systeme Unternehmensspezifische PLM-Systemarchitektur (56% der befragten Unternehmen) ERP PLM Lokale PDM-Systeme (TDM) Anzahl PDM/-PLM-Systeme 5 Operative / Autorensysteme M-CAD E-CAD CAx 100 Anzahl operativer / datenerzeugender Systeme ,3-23% 3,3-24% 2,5 Die Reduzierung der Anzahl operativer / datenerzeugender Systeme wurde durch immer neue Anforderungen seitens der Kunden erschwert % 83-18% 68 Für die Zukunft ist dennoch eine schrittweise Reduzierung geplant Quelle: ITM/IBM: Studie Benefits of PLM, 2009 ITM Prof. Dr.-Ing. Michael Abramovici 23

25 Erfolgreiche PLM-Anwender streben eine Minimierung des Customizing-Aufwandes an dies ist aber leider kaum möglich! Prioritäten: 1. PLM-Standardfunktionen und -Daten 2. Konfiguration des PLM-Standardsystems 3. Customizing des PLM-Standardsystems PLM- Fortgeschrittene % Handelsübliches System ohne Anpassungen Handelsübliches System mit Anpassungen Quelle: ITM/IBM: Studie Benefits of PLM, 2009 ITM Prof. Dr.-Ing. Michael Abramovici 24

26 PLM-Personal/ -Mitarbeiter: Grundsatzentscheidungen Welcher Unternehmensbereich sollte idealerweise ein PLM-Vorhaben initiieren und managen? (z.b. Geschäftsführung, zentrale Stabsabteilungen, Produktentwicklung, IT, ERP, Service) Wie können Interessenskonflikte und Kulturunterschiede gemanagt werden? (z.b. zwischen Anwendern und zentralen Bereichen, zwischen aktiven / passiven PLM- Anwendern, ) Wie können operative Anwender motiviert werden Mehraufwand für prozessübergreifende Unternehmensziele einzubringen? Wie intensiv soll die Schulung sein? Sollte sie IT-Systemspezifisch oder -neutral sein? ITM Prof. Dr.-Ing. Michael Abramovici 25

27 Best Practice: Umfassendes Akzeptanz- und Change Management PLM-Kompetenzen auf allen Unternehmensebenen permanent ausbauen Schnelle, erfolgreiche PLM- Teilprojekte realisieren und werben PLM-Projektfortschritte im Unternehmen permanent kommunizieren Kontakte zum Betriebsrat pflegen Vertreter aller Unternehmensbereiche in PLMprojekten einbeziehen Key Users und Multiplikatoren in den operativen Bereichen aufbauen ITM Prof. Dr.-Ing. Michael Abramovici 26

28 PLM-Einführungsplanung: Grundsatzentscheidungen Welche Lösungs-Komponenten sollte eine PLM-Einführungsplanung beinhalten? (nur IT-Einsatzplanung oder auch weitere Komponenten der PLM-Lösung) Wie groß sollen die Einführungsschritte sein? Wie sollte man die Einführung von PLM-Methoden bzw. PLM- Integrationsvorhaben gewichten und priorisieren? Wie sollte man den Erfolg von PLM-Einführungsprojekten messen? Wie sollen PLM-Kosten realistisch geschätzt werden? Welche sind die größten PLM-Einführungsrisiken? ITM Prof. Dr.-Ing. Michael Abramovici 27

29 Erfolgreiche PLM-Anwender behandeln nicht nur die PLM-Systemeinführung sondern alle Lösungskomponenten Einfluss einzelner PLM-Komponenten auf den PLM-Projekt-Erfolg Engineering- Prozesse 34,0% Produktstrategie 13,0% IT-System 10,0% Engineering- Organisation 16,0% Produktdaten 27,0% Das IT-System hat den geringsten Beitrag zum PLM-Erfolg Quelle: ITM/IBM: Studie Benefits of PLM, 2004 / 2007 ITM Prof. Dr.-Ing. Michael Abramovici 28

30 Erfolgreiche PLM-Anwender planen kleine, gewinnorientierten Einführungsschritte Beispiel ITM Prof. Dr.-Ing. Michael Abramovici 29

31 Erfolgreiche PLM-Anwender führen PLM-Projekte sehr straff mit kontinuierlicher Erfolgskontrolle Straffes Projektmanagement mit kontinuierlichen Erfolgsmessungen Realistische Kostenschätzung am Beispiel der Automobilindustrie Sonstige Software Hardware Externe Dienstleistungen Quelle: ITM/IBM: Studie Benefits of PLM, 2009 Straffes Projektmanagement Erfolgsmessung mit messbaren Key Performance Indicators (KPI s) 46 Prozesse ITM Prof. Dr.-Ing. Michael Abramovici 30

32 Erfolgreiche PLM-Anwender führen ein kontinuierliches Risiko-Management Größte Risiken bei der PLM-Einführung (Anzahl der Nennungen in %) Anwenderakzeptanz 78 Mangelhaftes PLM- Projektmanagement 52 Zu große Projektschritte 48 Mangelhafte Kommunikation 44 Zu starker Fokus auf technische Details 30 Fehlende Kostentransparenz 13 Quelle: ITM/IBM: Studie Benefits of PLM, 2009 ITM Prof. Dr.-Ing. Michael Abramovici 31

33 Übersicht PLM-Realität 2010 Können wir von erfolgreichen PLM-Anwendern lernen? Lehren von erfolgreichen PLM-Anwendern Zusammenfassung und Ausblick ITM Prof. Dr.-Ing. Michael Abramovici 32

34 Zusammenfassung PLM ist ein existentieller Lösungsansatz für Unternehmen geworden. Unternehmensspezifische Lösungen sind immer firmenindividuell. Bei der PLM-Einführung kann man sich nach allgemeinen Erfolgsmustern fortschrittlicher PLM-Anwender orientieren (Best Practice). Jedes Unternehmen muss aber selbst eine Vielzahl von PLM-Grundsatzentscheidungen treffen und umsetzen. Neue unternehmensspezifische PLM-Lösungen sollen aber weit über die Best Practice hinaus gehen, um Wettbewerbsvorteile zu schaffen (Next Practice). ITM Prof. Dr.-Ing. Michael Abramovici 33

35 Bochumer ITM-Referenzmodell für eine erfolgreiche PLM-Einführung (ITM-PLM 2) Initialisierung des PLM- Planungszyklus Rollierender Planungsprozess (z.b. 1x/Jahr oder alle 2 Jahre) Unternehmens-Strategie І Umfeld-Einflüsse/Restriktionen Entwicklung/ Fortschreibung Entwicklung/ Fortschreibung PLM-Standort- Bestimmung PLM-Vision/ -Sollkonzept PLM-Stufenkonzept/ -Roadmap PLM-Detailplanung/ -Umsetzung Stufe i PLM-Strategie PLM-Prozesse PLM-Methoden / -Organisation PLM-IT-Werkzeuge / -Daten Mitarbeiter-Potentiale / -Fähigkeiten Objektive PLM-Entscheidungsunterstützungs-Methode ITM xbca (Erweiterte Business Case Analyse) ITM Prof. Dr.-Ing. Michael Abramovici 34

36 Ausblick Die erfolgreichsten Hidden Champions gehen ihren eigenen Weg und machen alles anders als andere Unternehmen und als populäre Management-Gurus predigen. Sie haben keine geheime Erfolgsformel, sondern achten sehr auf gesunden Menschenverstand. So einfach, jedoch so schwierig umsetzen! Vielleicht ist dies die wichtigste Lehre. Hermann Simon, Hidden Champions Dies gilt auch ohne Einschränkung für die PLM-Einführung ITM Prof. Dr.-Ing. Michael Abramovici 35

37 Kontakt ITM Lehrstuhl für Maschinenbauinformatik Prof. Dr.-Ing. Michael Abramovici Ruhr-Universität Bochum Fakultät für Maschinenbau Maschinenbauinformatik Universitätsstraße 150 D Bochum Gebäude IB, Raum 02/48 ITM Prof. Dr.-Ing. Michael Abramovici 36

UMSETZUNG INDUSTRIE 4.0

UMSETZUNG INDUSTRIE 4.0 UMSETZUNG INDUSTRIE 4.0 Innovation Day, 25.8.2016 Prof. Dr. Roman Hänggi Rapperswil, August 2016 Agenda Industrie 4.0 Chancen & Risiken Umsetzung von Industrie 4.0 Projekten Initiative Digitales Lab an

Mehr

Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 Der Produktentstehungsprozess im Wandel 3 Produktdaten-Management und Product Lifecycle Management

Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 Der Produktentstehungsprozess im Wandel 3 Produktdaten-Management und Product Lifecycle Management Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 Literatur... 7 2 Der Produktentstehungsprozess im Wandel... 9 2.1 Der Produktentstehungsprozess als Teil des Produktlebenszyklus... 9 2.2 Wandlung des Produktentstehungsprozesses...

Mehr

CLOUD STRATEGY CLOUD STRATEGY

CLOUD STRATEGY CLOUD STRATEGY CLOUD STRATEGY Unternehmen gehen zunehmend zu Everything-as-a-Service -Modellen über, zu Cloud-Lösungen und Software-definierten Umgebungen, bleiben aber weiterhin von herkömmlichen internen Systemen für

Mehr

Wissensmanagement. Thema: ITIL

Wissensmanagement. Thema: ITIL Kurs: Dozent: Wissensmanagement Friedel Völker Thema: ITIL Agenda IT Service Management & ITIL Service Strategy Service Design Service Transition Service Operation Continual Service Improvement Ziele IT

Mehr

Wissensmanagement. Thema: ITIL

Wissensmanagement. Thema: ITIL Kurs: Dozent: Wissensmanagement Friedel Völker Thema: ITIL Folie 2 von 28 Agenda IT Service Management & ITIL Service Strategy Service Design Service Transition Service Operation Continual Service Improvement

Mehr

KPI im Geschäftsprozess KPI in der IT

KPI im Geschäftsprozess KPI in der IT KPI im Geschäftsprozess KPI in der IT Michael Merschroth Country IT Manager Switzerland Head of IT Infrastructure South West Europe Inhaltsübersicht Wie geht Siemens mit dem Thema KPI um? 2 Beispiele Key

Mehr

k B E V O R S T E L L U N G k n a p p B U S I N E S S E N G I N E E R I N G P L A N B U I L D R U N Februar 15 1 von 5

k B E V O R S T E L L U N G k n a p p B U S I N E S S E N G I N E E R I N G P L A N B U I L D R U N Februar 15 1 von 5 k n a p p B U S I N E S S E N G I N E E R I N G P L A N B U I L D R U N 1 von 5 Ihre Situation Sicherlich trifft eines dieser Szenarien auch für Sie zu: Sie sind schon ERP-Software-Anwender und beabsichtigen

Mehr

avamechbase für Teamcenter PLM für Unternehmen mit Herstellprozessen

avamechbase für Teamcenter PLM für Unternehmen mit Herstellprozessen avamechbase für Teamcenter PLM für Unternehmen mit Herstellprozessen Verkürzt den Erstellungsprozess Sichert die Qualitätsanforderungen Senkt Kosten und führt zu mehr Umsatz Ihre Vorteile mit avamechbase

Mehr

Grosse-Hornke Private Consult. Gemeinsam in ein neues IT-Outsourcing-Zeitalter: Den IT -Dienstleister als Innovationspartner nutzen November 2016

Grosse-Hornke Private Consult. Gemeinsam in ein neues IT-Outsourcing-Zeitalter: Den IT -Dienstleister als Innovationspartner nutzen November 2016 Grosse-Hornke Private Consult Gemeinsam in ein neues IT-Outsourcing-Zeitalter: Den IT -Dienstleister als Innovationspartner nutzen November 2016 IT-Outsourcing-Innovations-Zyklus Lessons Learned 5. Erfolgsmessung

Mehr

Big Data Governance eine Reifegrad-Analyse in Deutschland Ergebnisbericht zur Studie

Big Data Governance eine Reifegrad-Analyse in Deutschland Ergebnisbericht zur Studie Big Data Governance eine Reifegrad-Analyse in Deutschland Ergebnisbericht zur Studie Juni 2015 Durchgeführt von: Copyright 2015 NTT DATA Deutschland GmbH Inhalte des Ergebnisberichts Management Summary

Mehr

Data Governance: Lessons Learnt der Projektpraxis. Impulsvortrag von Karsten Ebersbach 4. Gesamtbanksteuerung 2016 Frankfurt a. M.,

Data Governance: Lessons Learnt der Projektpraxis. Impulsvortrag von Karsten Ebersbach 4. Gesamtbanksteuerung 2016 Frankfurt a. M., Data Governance: Lessons Learnt der Projektpraxis Impulsvortrag von Karsten Ebersbach 4. Gesamtbanksteuerung 2016 Frankfurt a. M., 24.02.2016 Der Weg zur Erfüllung der Anforderungen an Data Governance

Mehr

Product Lifecycle Management Studie 2013

Product Lifecycle Management Studie 2013 Product Lifecycle Studie 2013 PLM Excellence durch die Integration der Produktentwicklung mit der gesamten Wertschöpfungskette Dr. Christoph Kilger, Dr. Adrian Reisch, René Indefrey J&M Consulting AG Copyright

Mehr

Microsoft Digital Pharma. Die nächste Generation von Innovationen für Chemie und Pharma

Microsoft Digital Pharma. Die nächste Generation von Innovationen für Chemie und Pharma Microsoft Digital Pharma Die nächste Generation von Innovationen für Chemie und Pharma Zusammenfassung des Themas / Lösungsbeschreibung TechOffice: Skalierbare PLM-Lösung (Produkt Lifecycle Management)

Mehr

Product Lifecycle Management beherrschen

Product Lifecycle Management beherrschen Volker Arnold Hendrik Dettmering Torsten Engel Andreas Karcher Product Lifecycle Management beherrschen Ein Anwenderhandbuch für den Mittelstand 2., neu bearbeitete Auflage ^y Springer Inhalt 1 Einleitung

Mehr

t consulting management-consul

t consulting management-consul m a n a g e m e n t - c o n s u l t consulting m a n a g e m e n t c o n s u l t i n g Instrat Instrat ist ein österreichisches Beratungsunternehmen mit Spezialisierung auf gewinnorientierte Führung von

Mehr

Systemen. Stand der Umsetzung von BSC-Systemen. 3/4 der Unternehmen setzen Balanced Scorecard als neues Instrument der Unternehmensführung ein.

Systemen. Stand der Umsetzung von BSC-Systemen. 3/4 der Unternehmen setzen Balanced Scorecard als neues Instrument der Unternehmensführung ein. Stand der Umsetzung von BSC-Systemen Systemen BSC eingeführt keine Überarbeitung 11% kein Interesse 26% BSC eingeführt Überarbeitung geplant 5% BSC geplant 58% n = 141 3/4 der Unternehmen setzen Balanced

Mehr

Verbesserung von Softwareprozessen mit CMMI

Verbesserung von Softwareprozessen mit CMMI Seminar Software Management 2 Agenda Einordnung und Motivation Aufbau des CMMI Umsetzung von CMMI mit dem IDEAL Modell Bewertung 3 Agenda Einordnung und Motivation Aufbau des CMMI Umsetzung von CMMI mit

Mehr

= Mehrwert durch Software

= Mehrwert durch Software Softwareunterstützung im Service Software + Maschinen = Mehrwert durch Software www.vdma.org/software 1 VDMA - Aktivitäten Kundendienstleiterkreise in Fachverbänden Kundendienstleiterkreise in Landesverbänden

Mehr

Digitalisierung im Einkauf - Der Fraunhofer Einkauf 4.0 Check. Quelle: Fraunhofer Seite 1

Digitalisierung im Einkauf - Der Fraunhofer Einkauf 4.0 Check. Quelle: Fraunhofer Seite 1 Digitalisierung im Einkauf - Der Fraunhofer Einkauf 4.0 Check Quelle: Fraunhofer Seite 1 Fraunhofer Einkauf 4.0 Check? Wo stehen wir auf dem Weg zum Einkauf 4.0? Der Einkäufer der 4. industriellen Revolution

Mehr

Aus der Praxis für die Praxis: Die Cloud im behördlichen Umfeld

Aus der Praxis für die Praxis: Die Cloud im behördlichen Umfeld Aus der Praxis für die Praxis: Die Cloud im behördlichen Umfeld Nils Langemann PHAT CONSULTING 25. / 26.01.2012 Agenda Vorstellung PHAT CONSULTING Der Weg zur (private) Cloud Microsoft-Technologien im

Mehr

Prozessmanagement: Ausgewählte Projektbeispiele und Referenzen

Prozessmanagement: Ausgewählte Projektbeispiele und Referenzen Prozessmanagement: Ausgewählte Projektbeispiele und Referenzen Zusammenhang Prozess-, Projektmanagement Branche: IT Unternehmen Verbessertes Prozessverständnis Verbesserte Abläufe Umsetzung der Ergebnisse

Mehr

Helbling IT Solutions

Helbling IT Solutions helbling Helbling IT Solutions Ihre IT-Lösung aus einer Hand Wettbewerbsvorteile durch IT-gestützte Geschäftsprozesse Die Helbling IT Solutions AG fokussiert sich auf die Integration von Product- Lifecycle-Management-Lösungen

Mehr

«Strategie als Treiber der Unternehmensentwicklung» Excellence in der Industrie

«Strategie als Treiber der Unternehmensentwicklung» Excellence in der Industrie «Strategie als Treiber der Unternehmensentwicklung» Excellence in der Industrie Version: 23.05.2014 AFC Was wir machen Geschäftsbereiche Kompetenzen Konzepte für SMARTE Lösungen in Energie, Sicherheit

Mehr

WEISER, KUCK & COMP. Management und Personalberatung BDU

WEISER, KUCK & COMP. Management und Personalberatung BDU WEISER, KUCK & COMP. Management und Personalberatung BDU PROFIL FÜR DIE POSITION PROJECT DIRECTOR (M/F) IMPLEMENTATION OF SAP - MASCHINEN- UND ANLAGENBAU - Unternehmen und Markt Unser Klient - mit einer

Mehr

ÜBERSICHT- JAN HINZPETER

ÜBERSICHT- JAN HINZPETER ÜBERSICHT- JAN HINZPETER Profil Dipl. Wirtschaftsing. (FH) > 12 Jahre IT (SAP) Projekte 4 Jahre Berater bei Accenture 6 Jahre IT Projektleiter bei der SICK AG in Waldkirch Selbständig seit April 2014 Erfahrungen

Mehr

Die Werte von CSL Behring

Die Werte von CSL Behring Die Werte von CSL Behring Eine Ergänzung zum Individual Performance Management Guide Die Werte von CSL Behring Dieser Leitfaden soll Ihnen helfen, Verhaltensweisen zu beobachten, zu überdenken und zu bewerten,

Mehr

Benchmarkstudie 2009. Projektübersicht und verdichtete Ergebnisse. Dr.-Ing. Christoph Leszinski 15. Oktober 2009. Copyright ITM / IBM 2009

Benchmarkstudie 2009. Projektübersicht und verdichtete Ergebnisse. Dr.-Ing. Christoph Leszinski 15. Oktober 2009. Copyright ITM / IBM 2009 Benchmarkstudie 2009 Projektübersicht und verdichtete Ergebnisse Dr.-Ing. Christoph Leszinski 15. Oktober 2009 Agenda I. Studienmethodik II. PLM als zentraler Management-Ansatz im Engineering III. Ausgewählte

Mehr

Industry specific cover image. Durchgängige Geschäftsprozesse von der Produktentwicklung zu SAP ERP

Industry specific cover image. Durchgängige Geschäftsprozesse von der Produktentwicklung zu SAP ERP Industry specific cover image Durchgängige Geschäftsprozesse von der Produktentwicklung zu SAP ERP In Vertretung für Ralf Dettling Oracle Deutschland Jochen Gührig Leiter PLM Consulting Dr.Maier CSS Stutensee

Mehr

Innovationen und Wettbewerbsfähigkeit sichern - Chancen nachhaltiger Personalarbeit in Krisenzeiten

Innovationen und Wettbewerbsfähigkeit sichern - Chancen nachhaltiger Personalarbeit in Krisenzeiten Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie Wuppertaler Kreis e.v. Bundesverband betriebliche Weiterbildung Innovationen und Wettbewerbsfähigkeit sichern - Chancen nachhaltiger Personalarbeit in Krisenzeiten

Mehr

GAZPROM GERMANIA GMBH GRUNDSÄTZE FÜR GESUNDHEIT, SICHERHEIT UND NACHHALTIGKEIT.

GAZPROM GERMANIA GMBH GRUNDSÄTZE FÜR GESUNDHEIT, SICHERHEIT UND NACHHALTIGKEIT. GAZPROM GERMANIA GMBH GRUNDSÄTZE FÜR GESUNDHEIT, SICHERHEIT UND NACHHALTIGKEIT www.gazprom-germania.de GRUNDSÄTZE FÜR GESUNDHEIT, SICHERHEIT UND NACHHALTIGKEIT GAZPROM Germania GmbH 1. Ausgabe, Juni 2016

Mehr

Leitbild. Leitbild/Rev. 0/04.15 CO 1/7

Leitbild. Leitbild/Rev. 0/04.15 CO 1/7 1/7 Vision Energie-Campus Deilbachtal - In Touch with the World Wir stellen uns den Herausforderungen des Energiemarktes und schaffen als Bestandteil des Energie-Campus Deilbachtal am Standort Essen ein

Mehr

Prozessindikatoren für die Produktentwicklung

Prozessindikatoren für die Produktentwicklung Prozessindikatoren für die Produktentwicklung Dr.-Ing. Dipl.-Math. Michael Schabacker Lehrstuhl für Maschinenbauinformatik (LMI) Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Meinolf Gröpper VDMA 11. April 2013,

Mehr

Product Lifecycle Management

Product Lifecycle Management Martin Eigner Ralph Stelzer Product Lifecycle Management Ein Leitfaden für Product Development und Life Cycle Management 2., neu bearbeitete Auflage 4u Springer Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 Literatur

Mehr

WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE

WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE AUS DEM TECTUM VERLAG Reihe Wirtschaftswissenschaften Band 62 Olga Kupec Unternehmensstrategien Neue Trends in der Eisengießereibranche Tectum Verlag Olga Kupec Unternehmensstrategien.

Mehr

Konzepte und Methoden des Supply Chain Management. Kapitel 6 IT-Systeme für das Supply Chain Management Modul Produktionslogistik W SS 2017

Konzepte und Methoden des Supply Chain Management. Kapitel 6 IT-Systeme für das Supply Chain Management Modul Produktionslogistik W SS 2017 Konzepte und Methoden des Supply Chain Management Kapitel 6 IT-Systeme für das Supply Chain Management Modul Produktionslogistik W 2332-02 SS 2017 Grundvoraussetzungen für eine erfolgreiche Planung und

Mehr

PDM in der Textil- und Bekleidungsindustrie

PDM in der Textil- und Bekleidungsindustrie Ayben Beslen PDM in der Textil- und Bekleidungsindustrie Theoretische Einführung und Systemvergleich branchenüblicher Anbieter VDM Verlag Dr. Müller Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 11 1.1 Ausgangssituation

Mehr

Umfassende Managed Services für IBM Power Systems IBM POWER SERVICES

Umfassende Managed Services für IBM Power Systems IBM POWER SERVICES Umfassende Managed Services für IBM Power Systems IBM POWER SERVICES IBM POWER SERVICE Comarch Data Center bietet umfassende Managed Services für IBM i Power Systems eine sichere und zuverlässige Lösung

Mehr

Rechts Inhaltsverzeichnis

Rechts Inhaltsverzeichnis Rechts 1 Einführung in das Projektmanagement... 1 1.1 Was ist ein Projekt?... 1 1.2 Was ist Projektmanagement?... 3 1.3 Projektmanagement in der Theorie... 4 1.3.1 Die Integration von Projektmanagement

Mehr

Vernetzte Industrie Vernetzte Systeme: Position, Strategie und Lösungen PLM Future 2016 Kaiserslautern Matthias Schmich Siemens Industry Software

Vernetzte Industrie Vernetzte Systeme: Position, Strategie und Lösungen PLM Future 2016 Kaiserslautern Matthias Schmich Siemens Industry Software Vernetzte Industrie Vernetzte Systeme: Position, Strategie und Lösungen PLM Future 2016 Kaiserslautern Matthias Schmich Siemens Industry Software Siemens AG 2016 Was wird die Zukunft bringen? Wandel in

Mehr

COBIT 5/ITIL-Convergence?

COBIT 5/ITIL-Convergence? IT-Tagung 2012 COBIT 5/ITIL-Convergence? Massood Salehi 1 Agenda Ursachen für den fehlenden Gorvernance in den Unternehmen Die Stellung von COBIT im Unternehmen ITIL Sicht im Betrieb Parallelen und Unterschiede

Mehr

Produktbaukästen entwickeln. Unsere Roadmap zum Erfolg

Produktbaukästen entwickeln. Unsere Roadmap zum Erfolg Produktbaukästen entwickeln Unsere Roadmap zum Erfolg Welche Varianten / Optionen sollen entwickelt werden? Die Fähigkeit, kundenindividuelle Lösungen zu marktfähigen Preisen anzubieten, wird in Zeiten

Mehr

Vorwort. Management Consulting

Vorwort. Management Consulting Vorwort Eine weltweit schnelle und zuverlässige Ersatzteilversorgung spielt für einen erfolgreichen After-Sales-Service in der Investitionsgüterindustrie eine immer wichtigere Rolle. Um den zunehmenden

Mehr

Aufbau und Konzeption einer SharePoint Informationslogistik Einstiegsworkshop

Aufbau und Konzeption einer SharePoint Informationslogistik Einstiegsworkshop Aufbau und Konzeption einer SharePoint Informationslogistik Einstiegsworkshop In Zusammenarbeit mit der Seite 1 Um eine SharePoint Informationslogistik aufzubauen sind unterschiedliche Faktoren des Unternehmens

Mehr

Risikoorientiertes Forecasting mit IBM Cognos TM1

Risikoorientiertes Forecasting mit IBM Cognos TM1 Risikoorientiertes Forecasting mit IBM Cognos TM1 Dr. Jan-Philipp Menke Senior Technical Sales Professional 2013 IBM Corporation Agenda Wachsende Anforderungen risikoorientierter Unternehmenssteuerung

Mehr

BESCHWERDEMANAGEMEN IN DER PRAXIS

BESCHWERDEMANAGEMEN IN DER PRAXIS BESCHWERDEMANAGEMEN IN DER PRAXIS EINFÜHRUNG EINES BESCHWERDEMANAGEMENTS Sie möchten das Beschwerdemanagement in Ihrem Unternehmen professionell auf- oder ausbauen, sind sich aber nicht sicher wie Sie

Mehr

Die neue Rolle der IT (schon wieder) und Innovationspartnerschaften mit IBM. 30. Oktober 2014 Mag. Christian Kudler

Die neue Rolle der IT (schon wieder) und Innovationspartnerschaften mit IBM. 30. Oktober 2014 Mag. Christian Kudler Die neue Rolle der IT (schon wieder) und Innovationspartnerschaften mit IBM 30. Oktober 2014 Mag. Christian Kudler christian_kudler@at.ibm.com Veränderte Wettbewerbsvorteile durch IT... Quelle e für Wettbewerbsv

Mehr

SOA Check 2009 Ergebnisse einer empirischen Studie

SOA Check 2009 Ergebnisse einer empirischen Studie SOA Check 2009 Ergebnisse einer empirischen Studie Dr. Wolfgang Martin Analyst Dipl.-Wirtsch.-Ing. Julian Eckert Stellv. Leiter Forschungsgruppe IT-Architekturen, FG Multimedia Kommunikation, Technische

Mehr

Leistungsangebot MANAGEMENT & CONSULT

Leistungsangebot MANAGEMENT & CONSULT Enzianstr. 2 82319 Starnberg Phone +49 (0) 8151 444 39 62 Leistungsangebot MANAGEMENT & CONSULT M & C MANAGEMENT & CONSULT Consulting Projekt Management Interim Management Management Solution Provider

Mehr

Prozesse die unbekannten Wesen

Prozesse die unbekannten Wesen Logistiktag 2009 Prozesse die unbekannten Wesen SIRIUSlogic Frankfurt am Main, 23. Juni 2009 www.sirius-consult.com Agenda Vorstellung SIRIUS Consulting & Training AG Projektverständnis und -vorgehensweise

Mehr

BEDIFFERENT ACE G E R M A N Y. aras.com. Copyright 2012 Aras. All Rights Reserved.

BEDIFFERENT ACE G E R M A N Y. aras.com. Copyright 2012 Aras. All Rights Reserved. BEDIFFERENT ACE G E R M A N Y F.X. Meiller - Ablöse einer ACE Germany bestehenden PLM Umgebung durch Aras Innovator Jens Rollenmüller Aras Partner Manager T-Systems Slide 3 F.X. Meiller Produkte. Slide

Mehr

Ingenieure im Zeitalter der Digitalisierung - BIM Einführung im Ingenieurbüro

Ingenieure im Zeitalter der Digitalisierung - BIM Einführung im Ingenieurbüro Ingenieure im Zeitalter der Digitalisierung - BIM Einführung im Ingenieurbüro Prof. Dr.-Ing. Markus König Ruhr-Universität Bochum Lehrstuhl für Informatik im Bauwesen Computing in Engineering Motivation

Mehr

Ressourcen-Management erfolgreich eingeführt und langfristig angewandt

Ressourcen-Management erfolgreich eingeführt und langfristig angewandt Ressourcen-Management erfolgreich eingeführt und langfristig angewandt Ihre Ansprechpartnerin Eva Granz Senior Consultant Eva Granz / 31.01.2017 / 1 Agenda Warum Ressourcen-Management (RM)? Warum ein Modell

Mehr

VDMA-Publikationsübersicht 1

VDMA-Publikationsübersicht 1 Trendthemen Einführung eines zukunftsorientierten Toolmanagement- Systems (Leitfaden) 68 Seiten, Preis: 45,- EUR (VDMA-Mitglieder: 36,- EUR) http://www.vdmashop.de/einfuehrung-eineszukunftsorientierten-toolmanagement-systems.html

Mehr

Produktionswirtschaft (Teil B) IV. Produktionsplanung mit IKS

Produktionswirtschaft (Teil B) IV. Produktionsplanung mit IKS Produktionswirtschaft (Teil B) IV. IV IV.1 IV.2 IV.2.1 IV.2.2 IV.2.3 Fertigungsautomatisierung Gestaltungskonzeptionen Produktionsplanungssystem (PPS) Computer Integrated Manufacturing (CIM) Product Lifecycle

Mehr

REALTECH COST ASSESSMENT FÜR SAP SAP-KOSTEN OPTIMIEREN WISSENSVORSPRUNG NUTZEN

REALTECH COST ASSESSMENT FÜR SAP SAP-KOSTEN OPTIMIEREN WISSENSVORSPRUNG NUTZEN REALTECH COST ASSESSMENT FÜR SAP SAP-KOSTEN OPTIMIEREN WISSENSVORSPRUNG NUTZEN SAP-KOSTEN OPTIMIEREN WISSENSVORSPRUNG NUTZEN REALTECH COST ASSESSMENT FÜR SAP Das REALTECH Cost Assessment für SAP bietet

Mehr

Outsourcing. Strategische Weichenstellungen für Verbesserungen in der Zukunft

Outsourcing. Strategische Weichenstellungen für Verbesserungen in der Zukunft Outsourcing Strategische Weichenstellungen für Verbesserungen in der Zukunft Österreich 2003 Unser Ansatz als Outsourcing-Coach Pragmatische Methode Risiko Management Outsourcing Framework Personal und

Mehr

Einkaufsoptimierung als kritischer Erfolgsfaktor

Einkaufsoptimierung als kritischer Erfolgsfaktor Einkaufsoptimierung als kritischer Erfolgsfaktor Thomas Grommes Executives Essentials Düsseldorf, 29. Juni 2016 Überblick Aktionsfelder bei der Optimierung des Einkaufs Bedeutung des Einkaufs für das Unternehmen

Mehr

Cloud Computing in SAP Umgebungen

Cloud Computing in SAP Umgebungen 1 Cloud Computing in SAP Umgebungen Agenda 2 The Cloud Aufbau und Nutzen VMware Architektur vsphere 4.0 IT-Management in virtuellen Umgebungen Abrechenbarkeit Aufbau der Cloud 4 Rechenzentrum/ Cloud Cloud-

Mehr

Product Lifecycle Management

Product Lifecycle Management Product Präsentation der Funktionen von PLM-Systemen Stud.-Ing. Ansprechpartner: Dr. -Ing. Harald Prior Fachhochschule Dortmund Sommersemester 2013 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Seite 2 Seite 3 Seite 4 Seite

Mehr

ARCONDIS Firmenprofil

ARCONDIS Firmenprofil ARCONDIS Firmenprofil ARCONDIS Gruppe 2017 Jun-17 1 Seit 2001 managen wir für unsere Kunden Herausforderungen und Projekte in den Bereichen Compliance, Business Process Transformation, Information Management

Mehr

Industrie 4.0. Neues Einsatzfeld für Business Intelligence?

Industrie 4.0. Neues Einsatzfeld für Business Intelligence? Neues Einsatzfeld für Business Intelligence? DW2013 12.11.2013 Prof. Dr. Hans-Georg Kemper Dr. Heiner Lasi Keplerstr. 17 70174 Stuttgart Telefon: +49 (711) 685-84185 Telefax: +49 (711) 685-83197 Internet:

Mehr

Entwicklung eines Reifegradmodells für einen Prozessmanagement-Prozess an Hochschulen

Entwicklung eines Reifegradmodells für einen Prozessmanagement-Prozess an Hochschulen Entwicklung eines Reifegradmodells für einen Prozessmanagement-Prozess an Hochschulen improve!2008 Prozesse an einer Hochschule Guter Übergang in die Hochschule Gute Lehre Gute Betreuung Guter Übergang

Mehr

Wertschöpfung im Produktlebenszyklusmanagement

Wertschöpfung im Produktlebenszyklusmanagement Association for Information Systems AIS Electronic Library (AISeL) Wirtschaftsinformatik Proceedings 2005 Wirtschaftsinformatik February 2005 Wertschöpfung im Produktlebenszyklusmanagement Elmar Hahn UGS

Mehr

Herausforderungen im Personalcontrolling

Herausforderungen im Personalcontrolling Herausforderungen im Personalcontrolling Datum: Präsentation: 13. Oktober 2015 Dr. Andreas Feichter www.contrast.at Aktueller Befund zur Unternehmensplanung Die Qualität des Personalcontrollings wird in

Mehr

Projektmanagement im Umfeld innovativer Software Technologien. Projektmanagement bei SAP Consulting

Projektmanagement im Umfeld innovativer Software Technologien. Projektmanagement bei SAP Consulting Projektmanagement im Umfeld innovativer Software Technologien Projektmanagement bei SAP Consulting Agenda 1 SAP Consulting als IT Dienstleister & Servicepartner 2 IT Projekte & Projektmanagement Do s &

Mehr

Strategisches Kompetenzmanagement für die Wettbewerbsfähigkeit Kolloquium am 24. November Yvonne Salazar Festo Training and Consulting

Strategisches Kompetenzmanagement für die Wettbewerbsfähigkeit Kolloquium am 24. November Yvonne Salazar Festo Training and Consulting Strategisches Kompetenzmanagement für die Wettbewerbsfähigkeit Kolloquium am 24. November 2008 Yvonne Salazar Festo Training and Consulting 1 Inhalt 1 Festo Training and Consulting 2 Herausforderungen

Mehr

Risiken auf Prozessebene

Risiken auf Prozessebene Risiken auf Prozessebene Ein Neuer Ansatz Armin Hepe Credit Suisse AG - IT Strategy Enabeling, Practices & Tools armin.hepe@credit-suisse.com Persönliche Vorstellung, kurz 1 Angestellter bei Credit Suisse

Mehr

EN4M TM business applications. Smart Software for Smart Solutions

EN4M TM business applications. Smart Software for Smart Solutions EN4M TM business applications Smart Software for Smart Solutions Der schnellste Weg zur perfekten Unternehmenssoftware Die Entwicklung maßgeschneiderter Lösungen beginnen wir auf dem hohen Niveau ausgereifter

Mehr

Skills-Management Investieren in Kompetenz

Skills-Management Investieren in Kompetenz -Management Investieren in Kompetenz data assessment solutions Potenziale nutzen, Zukunftsfähigkeit sichern Seite 3 -Management erfolgreich einführen Seite 4 Fähigkeiten definieren und messen Seite 5 -Management

Mehr

Open Innovation Warum agile Systeme digitalisiert werden müssen Florian Kordon Hochschule Furtwangen FH des BFI Wien

Open Innovation Warum agile Systeme digitalisiert werden müssen Florian Kordon Hochschule Furtwangen FH des BFI Wien 1 Open Innovation Warum agile Systeme digitalisiert werden müssen Florian Kordon Hochschule Furtwangen FH des BFI Wien Agenda Was erwartet uns heute? 2 01 Closed vs. Open Innovation 02 Aktuelle Treiber

Mehr

Globaler Rollout von IT Services

Globaler Rollout von IT Services Globaler Rollout von IT Services Chancen und Herausforderungen aus Kundensicht BITKOM AK Dienstleistungs-Management und -Standards Dr. E. Kern, bitempo GmbH, Düsseldorf bitempo ist fokussiert auf das Thema

Mehr

Mobile Technologie braucht neue Geschäftsprozesse

Mobile Technologie braucht neue Geschäftsprozesse FHTW Berlin, 28.09.2005 Mobile Technologie braucht neue Geschäftsprozesse Dr. Key Pousttchi Arbeitsgruppe Mobile Commerce Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Systems Engineering Universität Augsburg

Mehr

Konzepte und Methoden des Supply Chain Management

Konzepte und Methoden des Supply Chain Management Konzepte und Methoden des Supply Chain Management Kapitel 6 IT-Systeme für das Supply Chain Management Modul Produktionslogistik W 2332-02 SS 2014 Grundvoraussetzungen für eine erfolgreiche Planung und

Mehr

Open Source ERP und CRM Lösung ADempiere für das steirische Produktionsunternehmen LD Pool

Open Source ERP und CRM Lösung ADempiere für das steirische Produktionsunternehmen LD Pool Open Source ERP und CRM Lösung ADempiere für das steirische Produktionsunternehmen LD Pool cibex gmbh Dr. Thomas Krausse www.cibex.net / t.krausse@cibex.net Praktische Open Source ERP und CRM Lösung ERP

Mehr

Projektmanagement auf SharePoint Online Praxis für die Praxis

Projektmanagement auf SharePoint Online Praxis für die Praxis systems Informationsveranstaltung Office 365 Chancen & Risiken Projektmanagement auf SharePoint Online Praxis für die Praxis Katharina Gogl Terra Institute GmbH 04.07.2017 Das Terra Institute ist ein Kompetenzzentrum

Mehr

Finance & Risk Excellence (FinREx) in Financial Industries

Finance & Risk Excellence (FinREx) in Financial Industries Finance & Risk Excellence (FinREx) in Financial Industries Quick Assessment zur Standortbestimmung Team Finance & Risk Excellence Der Assessment based Approach FinREx Zielsetzung Das Finance & Risk Excellence

Mehr

Mehr Effektivität und Effizienz in Marketing, Werbung, Unternehmenskommunikation. Chancen jetzt nutzen, Potentiale ausschöpfen!

Mehr Effektivität und Effizienz in Marketing, Werbung, Unternehmenskommunikation. Chancen jetzt nutzen, Potentiale ausschöpfen! Mehr Effektivität und Effizienz in Marketing, Werbung, Unternehmenskommunikation Chancen jetzt nutzen, Potentiale ausschöpfen! Darauf kommt es an: Die richtigen Dinge richtig tun 50% aller Marketingausgaben

Mehr

Durchgängig REACH Dr. Andreas Jabs, Senior Consultant, Alegri International

Durchgängig REACH Dr. Andreas Jabs, Senior Consultant, Alegri International Digitale Dynamik effiziente Prozesse in Forschung, Entwicklung und Produktion Durchgängig REACH Dr. Andreas Jabs, Senior Consultant, Alegri International REACH compliant / regularienkonform? 2 Was bedeutet

Mehr

VDMA IT-Report 2016 (Ergebnisauszug)

VDMA IT-Report 2016 (Ergebnisauszug) VDMA IT-Report 2016 (Ergebnisauszug) Strategie Investitionen Trends im Maschinen- und Anlagenbau Gliederung Teilnehmerstruktur und Fertigungscharakter IT-Strategie und IT-Organisation IT- und Digitalisierungs-Strategie

Mehr

where IT drives business

where IT drives business where IT drives business Herzlich willkommen bei clavis IT Seit 2001 macht clavis IT einzigartige Unternehmen mit innovativer Technologie, Know-how und Kreativität noch erfolgreicher. Als leidenschaftliche

Mehr

Leitfaden Industrie 4.0 Security VDMA 2016 47 Seiten Preis: kostenfrei für Mitglieder Bestellung an: biljana.gabric@vdma.org

Leitfaden Industrie 4.0 Security VDMA 2016 47 Seiten Preis: kostenfrei für Mitglieder Bestellung an: biljana.gabric@vdma.org Trendthemen Leitfaden Industrie 4.0 Security 47 Seiten für Mitglieder Diese Publikation ist nur als Printausgabe erhältlich. Nicht-Mitglieder zahlen eine Schutzgebühr von 120,- Euro inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten

Mehr

EFFIZIENTE ROLLOUT-STEUERUNG BEI DER HOMAG MIT HILFE VON ARIS UND SAP SOLUTION MANAGER

EFFIZIENTE ROLLOUT-STEUERUNG BEI DER HOMAG MIT HILFE VON ARIS UND SAP SOLUTION MANAGER EFFIZIENTE ROLLOUT-STEUERUNG BEI DER HOMAG MIT HILFE VON ARIS UND SAP SOLUTION MANAGER AGENDA Vorstellung HOMAG Group Feedback und Erkenntnisse aus dem Projekt 5 Projekt ProFuture Einsatz von Scheer Performance

Mehr

ENTWICKLUNG NETZWERKFÄHIGER MASCHINEN UND ANLAGEN. Alois Wiesinger

ENTWICKLUNG NETZWERKFÄHIGER MASCHINEN UND ANLAGEN. Alois Wiesinger ENTWICKLUNG NETZWERKFÄHIGER MASCHINEN UND ANLAGEN Alois Wiesinger AGENDA Fill your Future Industrielle Transformation aktuelle Entwicklung und deren Konsequenzen Voraussetzung die digitale Strategie Umsetzungsbeispiel

Mehr

Cloud Monitor 2017 Eine Studie von Bitkom Research im Auftrag von KPMG Pressekonferenz

Cloud Monitor 2017 Eine Studie von Bitkom Research im Auftrag von KPMG Pressekonferenz Cloud Monitor 2017 Eine Studie von Bitkom Research im Auftrag von KPMG Pressekonferenz Dr. Axel Pols, Bitkom Research GmbH Marko Vogel, KPMG AG 14. März 2017 www.kpmg.de/cloud Cloud-Monitor 2017 Ihre Gesprächspartner

Mehr

CIM-Ansatz über Best Practice Verfahren zur. Industrie 4.0. CIM-Ansatz über Best Practice Verfahren zur. Industrie 4.0

CIM-Ansatz über Best Practice Verfahren zur. Industrie 4.0. CIM-Ansatz über Best Practice Verfahren zur. Industrie 4.0 Referent: André Hüsgen Vom CIM-Ansatz über Best Practice Verfahren zur Industrie 4.0 Vom CIM-Ansatz über Best Practice Verfahren zur Industrie 4.0 Vom CIM-Ansatz über Best Practice Verfahren zur Industrie

Mehr

Die Alternative zum Hamsterrad Leadership Intelligence Arno Rödel

Die Alternative zum Hamsterrad Leadership Intelligence Arno Rödel Die Alternative zum Hamsterrad Leadership Intelligence Wer von Ihnen ist in einem Unternehmen beschäftigt mit bis zu 25 Mitarbeitern? bis zu 50 Mitarbeitern? bis zu 100 Mitarbeitern? Was erwarten Sie von

Mehr

2. Automotive SupplierS Day. Business Enablement

2. Automotive SupplierS Day. Business Enablement 2. Automotive SupplierS Day Business Enablement Erfolge liefern und Erwartungen übertreffen! GDC SCM/SC MES INHALT 1 Motivation und ZielE 2 Flexibilität Kontrollieren und Entwicklung Optimieren 3 T-Systems

Mehr

Kooperatives Änderungsmanagement. Dr. Susanne Lehmann (VWN / OvGU)

Kooperatives Änderungsmanagement. Dr. Susanne Lehmann (VWN / OvGU) Kooperatives Änderungsmanagement Dr. Susanne Lehmann (VWN / OvGU) Globale Produktion beinhaltet nicht nur die weltweite Verteilung der Produktionsstandorte. Globale Produktionsnetzwerke Technisch gleiche

Mehr

Einführung in Managementinformationssysteme

Einführung in Managementinformationssysteme Einführung in Managementinformationssysteme Übung 7 Sommersemester 2017 Arbeitsgruppe Wirtschaftsinformatik Managementinformationssysteme M. Sc. / M. A. Roksolana Pleshkanovska Arbeitsgruppe Wirtschaftsinformatik

Mehr

Controlling und Reporting:

Controlling und Reporting: Controlling und Reporting: Status Quo und Entwicklungspotenziale Prof. Dr. Dieter Pfaff Lehrstuhl für Accounting Institut für Betriebswirtschaftslehre Impulsfragen 1. «Controlling und Reporting»: Worum

Mehr

Planung und Steuerung von Industrie 4.0 Projekten

Planung und Steuerung von Industrie 4.0 Projekten Planung und Steuerung von Industrie 4.0 Projekten Darstellung/Profil Wer sind wir? Ingenieurbüro Spezialisten mit langjähriger Berufserfahrung im Bereich IT und Organisation Systempartner Darstellung/Profil

Mehr

Digitalisierung. E-world 2017 Essen, 7. bis 9. Februar

Digitalisierung. E-world 2017 Essen, 7. bis 9. Februar Digitalisierung E-world 2017 Essen, 7. bis 9. Februar Digitale Gesamtlösungen sind nur erfolgreich, wenn eine digitale Gesamtstrategie vorliegt! Digitalisierung betrifft Ihr gesamtes Unternehmen Lieferant

Mehr

Björn Wüst iteratec GmbH. Nutzen von EAM praktisch vorgeführt

Björn Wüst iteratec GmbH. Nutzen von EAM praktisch vorgeführt Björn Wüst iteratec GmbH Nutzen von EAM praktisch vorgeführt Praktischer Nutzen von EAM Eine Case-Study JAX 2013, Special Day EAM Mainz, 23. April 2013 iteratec GmbH Mitarbeiterprofil Schwerpunkte Ausbildung

Mehr

ERP AUSWAHL UND EINFÜHRUNG Eine unendliche Geschichte

ERP AUSWAHL UND EINFÜHRUNG Eine unendliche Geschichte ERP AUSWAHL UND EINFÜHRUNG Eine unendliche Geschichte Der Weg zum richtigen System Die agile Umsetzung der Veränderungen Der Weg zum richtigen System Die agile Umsetzung der Veränderungen Warum Auswahl

Mehr

Technologischer Wandel: Jedes dritte Schweizer Industrieunternehmen sieht das eigene Geschäftsmodell bedroht

Technologischer Wandel: Jedes dritte Schweizer Industrieunternehmen sieht das eigene Geschäftsmodell bedroht MEDIENMITTEILUNG Technologischer Wandel: Jedes dritte Schweizer Industrieunternehmen sieht das eigene Geschäftsmodell bedroht Mehr als drei Viertel der Betriebe fühlen sich jedoch für die anstehenden Veränderungen

Mehr

EINFÜHRUNG EINER GESAMTEUROPÄISCHEN PROJEKT- & PORTFOLIO MANAGEMENT KOLLABORATIONSPLATTFORM IN SICH WANDELNDEN ORGANISATIONSSTRUKTUREN

EINFÜHRUNG EINER GESAMTEUROPÄISCHEN PROJEKT- & PORTFOLIO MANAGEMENT KOLLABORATIONSPLATTFORM IN SICH WANDELNDEN ORGANISATIONSSTRUKTUREN BUILDING BRIDGES: EINFÜHRUNG EINER GESAMTEUROPÄISCHEN PROJEKT- & PORTFOLIO MANAGEMENT KOLLABORATIONSPLATTFORM IN SICH WANDELNDEN ORGANISATIONSSTRUKTUREN Markus Lichtner Manager Corporate Programs & Projects

Mehr

Digitale Strategieentwicklung methodisch erfahren kompetent

Digitale Strategieentwicklung methodisch erfahren kompetent Digitale Strategieentwicklung methodisch erfahren kompetent Digitale Strategieentwicklung Mit der zunehmenden Digitalisierung ist ein rasanter Wandel verbunden, der Märkte, Kunden und Unternehmen verändert.

Mehr

Neue Wege zum Digitalen Zwilling durch mechatronisches Anlagen- Engineering

Neue Wege zum Digitalen Zwilling durch mechatronisches Anlagen- Engineering Neue Wege zum Digitalen Zwilling durch mechatronisches Anlagen- Frei verfügbar Siemens AG 2018 www.siemens.de/management-dialog Der Schlüssel zur Wettbewerbsfähigkeit ist die Integration und Digitalisierung

Mehr

ERP in der Praxis Anwenderzufriedenheit, Nutzen und Perspektiven 2012/2013 Studienbericht

ERP in der Praxis Anwenderzufriedenheit, Nutzen und Perspektiven 2012/2013 Studienbericht ERP in der Praxis Anwenderzufriedenheit, Nutzen und Perspektiven 2012/2013 Studienbericht Inhalt Inhaltsverzeichnis Management Summary... 8 Zufriedenheit als zentrale Messgröße... 8 Vergleichbarkeit mittels

Mehr

Schweizer BIM Camp 2016 Change Management

Schweizer BIM Camp 2016 Change Management Schweizer BIM Camp 2016 Change Management Erfahrungen aus dem Change Prozess im Architekturbüro Daniel Zuppiger Immer mehr Effizienz und gleichzeitige Gewährleistung der Qualität fordern neue Methoden

Mehr