Der Aktionärsbrief. Ausgabe Bulle der Woche: LogBuch. Asset-Allocation. Professionell! Pragmatisch! Preiswert!

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1 Gewinner des deutschen Börsenbrief-Awards Gewinner des deutschen Börsenbrief-Award en Bö n Bö n Bö BESTER ALLGEMEIN Gewinner des deutschen Börsen BESTER ALLGEMEIN Gewinner des deutschen Börsen BESTER ALLGEMEINE Gewinner des deutschen Börsen BESTER ALLGE hen Börsenbrief-Aw ard ENBRIEF BESTER ALLGEMEINER BÖRSENBRIEF A 2014 ds Der Aktionärsbrief Professionell! Pragmatisch! Preiswert! Sehr geehrter Aktionär! Auf die Benennung eines DAX-Ziels 2015 verzichten wir. Gemäß dem bekannten US- Ökonom John Kenneth Galbraith gibt es zwei Arten von Prognostikern: Die, die es nicht wissen und die, die nicht wissen, dass sie es nicht wissen. Damit bringt Galbraith zum Ausdruck, dass es in der Wirtschaft keine zuverlässigen Prognosen gibt bestätigte diese Sichtweise erneut. Niemand hat mit einer Halbierung der Ölpreise gerechnet. Fast kein Analyst hat Anfang 2014 einen Rücksetzer der Eurozone an den Rand einer Rezession gesehen. Dass die Zinsen in den USA sinken würden, stand auf fast keiner Prognoserechnung. Und Ende 2012 hatten selbst die besten Rohstoffanalysten eine Goldbaisse in diesem Ausmaß nicht auf dem Radar. Dazu kommt, dass geopolitische Zerwürfnisse ohnehin nicht prognostizierbar sind. Und wer einmal doch richtig lag, wird ein Jahr später wieder falsch liegen. Für Ihren Anlageerfolg sind andere Dinge relevanter als makroökonomische Sichtweisen oder die Konsensprognosen von Analysten. Letztlich investieren Sie in Unternehmen. Und hier sind auf mittelfristige Sicht zwei Faktoren wegweisend: Die Qualität und die Bewertung. In diesem Sinne begrüßen wir Sie im neuen Jahr. Zum aktuellen Marktgeschehen: Zwei Aspekte sorgen an den Märkten derzeit für Unruhe. Der eine ist der Ölpreis, der andere Griechenland. Was herauskommt, weiß niemand. Darin liegt das Schwankungsrisiko des Marktes, der auf solche Themen stets mit hoher Volatilität reagiert. Hat Griechenland das Potenzial, das erwartete QE-Programm der EZB auf Eis zu legen? Am 22. Januar tagt die EZB, am 25. Januar wird in Griechenland gewählt. Die laufenden Diskussionen um einen Ausstieg Griechenlands aus der Eurozone können der EZB definitiv nicht passen, da die Auswirkungen dieser Sachlage auf die Bondmärkte der Peripherie ungewiss sind. Kann die EZB in diesem Umfeld den Kauf von Staatsanleihen rechtfertigen? Den von vielen erwarteten Schnellschuss der EZB wird es zunächst wohl nicht geben. Der Crash beim Öl ist - wenn auch mittel- bis langfristig sehr positiv - zunächst definitiv eine Belastung. Das Problem ist hier die Schnelligkeit des Preisverfalls mit berechtigten Ängsten vor Schieflagen in der hauptsächlich auf Kredit finanzierten (200 bis 300 Mrd. $) Frackingindustrie der Amerikaner. Die braucht einen Ölpreis von mindestens 80 $. Während US-Verbraucher sich über niedrigere Energiepreise freuen, leidet fast die gesamte Ölbranche unter den einbrechenden Preisen, samt Tausenden von Zulieferern. Dazu kommen Probleme bei vielen Förderländern, die unter hohen Außenhandelsdefiziten leiden und ausschließlich vom Ölexport abhängig sind. Ausgabe Bulle der Woche: HAMBORNER REIT, Seite 3 HEIDELBERGER DRUCK, S. 4 BörsenBarometer LogBuch 2015 beginnt so wie 2014 endete - volatil. Wir hatten zuletzt unsere Aktienquoten wieder leicht erhöht, fahren insgesamt aber immer noch einen defensiven Kurs. Deutlichere Rücksetzer werden wir aufgrund der mittel- bis langfristig guten Perspektiven (besonders, was die Gewinnentwicklung der Unternehmen betrifft) dazu nutzen, die Liquidität weiter zu reduzieren. Aufgrund der vielen Sonderfaktoren ist Stockpicking 2015 wichtiger denn je. Eine Cashquote von rund 30 % halten wir für akzeptabel. Asset-Allocation Und dann sind da noch die Petrodollars. Hohe Ölpreise bedeuten hohe Gewinne der Ölstaaten. Diese werden nicht nur in die USA und nach Europa exportiert, sondern führen auch in Schwellen- und Entwicklungsländern zu hohen Kapitalzuflüssen. Schrumpfen diese Gewinne bei fallenden Ölpreisen, versiegen die Zuflüsse und führen im schlimmsten Fall zu Kapitalabflüssen. (Fortsetzung Seite 2).

2 2 Der Aktionärsbrief BörsenWelt Schlaglichter: Öl und Griechenland verunsichern ++ Dollar weiter stark ++ Dividendenaktien klar übergewichten ++ UNIBAIL und HAMBORNER REIT mit überdurchschnittlicher Dividendenrendite ++ Bewertungsaufschläge bei SWISS RE möglich ++ GAZPROM - Gewinn rauf ++ Hörgerätehersteller unter der Lupe Ein Beispiel dafür ist der mächtigste Fonds der Welt - der Norwegische Staatsfonds. Er ist fast eine Billion Dollar schwer und speist sich aus den Öleinnahmen des Landes. Die Mittel werden in Bonds, Aktien und Immobilien angelegt. Je höher die Einnahmen aus dem Ölsektor, umso höher die Nachfrage nach Assets - nur gilt umgekehrt das Gleiche. Ein Ölpreiskollaps ist deshalb kurzfristig stets ein Problem für den Markt. Preise unter 50 $ das Barrel gelten nach allen Erkenntnissen als langfristig nicht tragbar. Daran ändert ein weiterer Einbruch um nochmals 10 % nichts. Entscheidend wird sein, auf welcher Ebene sich der Preis stabilisieren lässt. Erst dann kehrt Ruhe ein. Russland kommt klar. Eine Pleite halten wir für nicht wahrscheinlich (s. Artikel Gazprom S. 4). Das gilt auch für die meisten anderen Schwellenländer. Sie haben ihre Verschuldung gegenüber der Asienkrise 1997 signifikant abgebaut. Die staatlichen Auslandsschulden der Emerging Markets sind seit 1999 von 40 auf 26 % des BIPs gesunken. In Russland machen Sie nur 3 % des BIP nach 30 % im Jahre 1997 aus. Dazu kommen erhebliche Devisenreserven. Die Notenbanken aller Schwellenländer sitzen auf 8,1 Bio. $ Reserven gegenüber 659 Mrd. $ in Allerdings sind im Gegenzug die Dollar-Verbindlichkeiten der Unternehmen in den Schwellenländern stark ausgeweitet worden. Besonders Unternehmen in Malaysia, Südafrika, der Türkei und Brasilien gelten als überschuldet. So könnte der brasilianische Ölriese Petrobras in ernste Schwierigkeiten kommen. Griechenland ist wieder in aller Munde. Nach landläufiger Rechnung hat Deutschland über die verschiedenen Bürgschaften und Zahlungen seit 2012 ca. 65 Mrd. im Feuer. Das ebenfalls gerechnete echte Risiko wird in Berlin und Frankfurt bei rd. 20 bis 25 Mrd. gesehen. Die Differenz erklärt sich aus den Nominal- und tatsächlichen Werten von Griechenbonds und -Krediten. Bei einer aktuellen Bruttoschuld von über 320 Mrd. wird ein Schuldenschnitt so oder so unumgänglich sein. Es sind gigantische Zahlen, die man nicht ignorieren kann. Dagegensteht: Griechenland erreicht ca. 2,3 % des BIP der Eurozone insgesamt. Je nach aktuellen Zahlen können es auch weniger als 2 % sein. Jedenfalls: Das wirkliche Risiko für Deutschland ist wahrlich beherrschbar. Bis zu den Neuwahlen am 25. Januar wird dieses Thema jedoch weiter an den Nerven zehren. Insgesamt resultiert aus der Gemengelage eine ausgeprägte Dollarstärke. Wir hatten sie schon für 2014 vorhergesagt und rechnen zunächst mit einer Fortsetzung, allerdings nicht unbegrenzt. Denn die Zinserhöhung der Fed, wenn sie denn überhaupt kommt, dürfte in Anbetracht der Krise im US-Ölsektor und der rückläufigen globalen Inflationserwartungen allenfalls halbherzig und sehr klein ausfallen. Dennoch ist die Konjunkturdynamik der Amerikaner beeindruckend. 5 % BIP-Wachstum im dritten Quartal und vermutlich mehr als 3 % im vierten Quartal sind stark. Um die Unternehmensgewinne machen wir uns wenig Sorgen. Schwacher Euro, niedrige Ölpreise, Zinsen auf Rekordtiefs (10-jährige Bundesanleihe bei 0,49 %) werden die Gewinne weiter steigen lassen. Für energieintensive Industrieländer wie die USA, China, Japan und die Eurozone könnte das Umfeld für steigende Unternehmensgewinne kaum besser sein. Auch die Aktienbewertungen befinden sich entgegen oft verbreiteter Meinung auf nicht sonderlich hohem Niveau. Dass nur die Notenbanken die Hausse der letzten Jahre ermöglicht haben, lassen wir ebenfalls nicht gelten. Schließlich sind die Gewinne der Unternehmen Jahr für Jahr expandiert. Auch wenn die Kurse dabei etwas schneller gestiegen sind als die Gewinne, so sollte jedem klar sein, dass ein KGV-Ansatz von 15 bei einem Zinssatz von 0 bis 1 % nicht teuer ist. Mit dem sehr beliebten Shiller- KGV-Ansatz kommt man hier nun wirklich nicht weiter.

3 Der Aktionärsbrief Nr BörsenParkett Dividendenaktien haben 2015 das Zeug zur deutlichen Outperformance. Die Gründe sind hinlänglich bekannt. Die Bondmärkte sind gnadenlos überteuert, die EZB steht vor dem ersten QE-Programm ihrer Geschichte, die Schweizer Notenbank hat bereits Negativzinsen eingeführt und Inflation ist weit und breit nicht erkennbar. Institutionelle Investoren kommen deshalb immer mehr in Bedrängnis und suchen Auswege. Diese finden sie in Dividendenpapieren und Immobilien. Am besten ist die Kombination dann, wenn sich beides kombinieren lässt. UNIBAIL (WKN: ; 213 ) ist mit mehr als 20 Mrd. Börsenwert die Nummer 1-Immobilienaktie in Europa. Der europaweite Fokus liegt auf Shopping Center. Unibail gefällt uns aus zweierlei Gründen: Zum einen sind die jährlichen Cashflows eine der zuverlässigsten der Branche. Zum anderen liegt die Ausschüttungsquote der Gewinne regelmäßig zwischen 80 und 90 %. Daraus resultiert eine Dividendenrendite von starken 4,3 % gegen 0,5 % bei Bundesanleihen. 860 Mio. für die Hamburger Hafencity. Noch im Dezember machte Unibail in Deutschland Furore. Laut einem Vertrag mit dem Hamburger Senat übernimmt Europas größtes börsennotiertes Gewerbeimmobilien-Unternehmen künftig die Gesamtentwicklung des südlichen Überseequartiers. Es geht um ein Investitionsvolumen von 860 Mio.. Allerdings sei auch gesagt, dass sich Unibail insgesamt mehr auf die Weiterentwicklung seines Portfolios als auf große neue Projekte konzentriert, was wir ausdrücklich begrüßen. Wichtige Info zur Dividende von Unibail Rodamco: Der französische Immobilienkonzern wird seine Dividende künftig auf halbjährlicher Basis auszahlen. Bisher erfolgte eine Ausschüttung einmal im Jahr. Die Termine für die Dividende im Jahr 2015 sind der 26. März 2015 (Ex-Dividenden- Tag: 23. März 2015) sowie der 6. Juli 2015 (Ex-Dividenden-Tag: 1. Juli 2015). Fazit: Wir sind für den drittgrößten Immobilienkonzern der Welt sehr zuversichtlich. Erwarten Sie aber bitte keine Kursrakete. Ein realistisches Kursziel auf Sicht von 12 Monaten sind 240 bis 250. Dazu kommt dann noch eine Dividende von geschätzten 9,30 je Aktie für 2014 in Dann liegt das Gesamtpotenzial bei über 20 %. HAMBORNER REIT (WKN: ; 8,28 ) bleibt mit 5 % Dividendenrendite absolut krisenfest und verlässlich. Der Wert ist auch Bestandteil unseres Passiven Einkommen Portfolios. Auch hier gilt: Dank der gesunkenen Zinslast bleibt mehr Geld übrig, das für neue lohnende Investitionen oder auch Dividendenerhöhungen eingesetzt werden kann. Als eingetragener Real Estate Investment Trust (REIT) profitiert die Gesellschaft zudem von der Befreiung von Körperschafts- und Gewerbesteuer. Zu Hamborner Reit äußerten sich zuletzt im November die Analysten von Berenberg. Man erfreute sich an starken Q3-Zahlen und beließ die Aktie mit Ziel 8,85 auf Buy. Hohe Verlässlichkeit. Seit 1990 wurde die Dividende niemals reduziert. Das schaffen wenige Werte auf dem deutschen Kurszettel. Die Leerstandsquote von rund 2,5 % ist eine der niedrigsten der Branche. Den Schwerpunkt der bundesweit gestreuten Bestände bieten Einzelhandelsflächen in zentralen Innenstadtlagen deutscher Großstädte und Mittelzentren. Aber auch hoch frequentierte Fachmärkte und profitable Büro- und Ärztehäuser nennt Hamborner sein Eigen sollten Mieteinnahmen und der wichtige FFO-Wert im höheren einstelligen Prozentbereich zulegen. Fazit: Klarer Kauf mit Zielrichtung um die 10 auf Sicht von 12 bis 18 Monaten. Für 2013 wurden 0,40 Dividende je Aktie gezahlt. Für 2014 sollten es 0,41 bis 0,42 je Aktie geben. Kursexplosion beim Musterdepotwert FAIR VALUE REIT (A0M W97; 6,80 ): Die Kursexplosion in den letzten Dezembertagen geht auf den Einstieg des deutschen Immobilien-Papstes Rolf Elgeti zurück. Der Großaktionär H.F.S. hat sich von fast allen Aktien (32,4 %) getrennt. Stattdessen ist nun Obotritia Capital (Neugründung von Rolf Elgeti) neuer Großaktionär. Es wird damit gerechnet, dass Fair Value nun - auch über Kapitalerhöhungen - in neue Dimensionen vorstoßen wird. Elgeti wird Türen öffnen. Fazit: Der Net-Asset-Value von 8,30 sollte 2015 gehoben werden. Ziel 8,30.

4 4 Der Aktionärsbrief Nr BörsenParkett Fakten zu TAG Immobilien: Gewinn je Aktie 2014e: 0,65 Dividende 2014e: 0,45 Dividendenrendite: 4,6 % Net Asset Value: 10,16 Kennzahlen Swiss Re: Börsenwert 25,8 Mrd. CHF Eigenkapital: 27,1 Mrd. CHF Eigenkapitalrendite: 13,3 % Somit gibt es die Swiss Re noch unter Buchwert. Kapitalverkehrskontrollen in Russland? Das Potenzial dazu ist da, auch wenn es zuletzt klar von russischer Seite dementiert wurde. In der Asienkrise 1997 führte auch Malaysia Kapitalverkehrskontrollen ein. Damals konnten dann alle Malaysia-Aktien innerhalb kürzester Zeit nicht mehr verkauft/gehandelt werden. Nach zwei Jahren durfte man als Ausländer dann in Malaysia die Aktien mit 20 % Abschlag auf den Kurs verkaufen. Jeder Gazprom-Aktionär sollte diese Zusammenhänge kennen. Deshalb: Wer sich hier engagiert, muss mindestens drei Jahre Zeit mitbringen und darf bei 30 oder 40 % Schieflage nicht in Panik verfallen. Wer damit klarkommt, darf kaufen. Günstige Bewertungskennziffern und ein Traumchart machen auch TAG IMMOBILIEN (WKN: ; 9,78 ) wieder interessant. Der Bestandshalter von Wohn- und Gewerbeimmobilien konnte nun aus einem zweijährigen Seitwärtstrend nach oben ausbrechen. Derzeit trennt man sich von vielen Objekten und erzielt dabei hohe Veräußerungserlöse. Allerdings muss man an der Leerstandsquote von 8,1 % noch arbeiten. Aufgrund der guten Verkaufserlöse dürfte die Dividende für 2014 deutlich von 0,35 auf 0,45 steigen. Die Q4-Zahlen sollten sehr stark ausfallen. Fazit: Zielkurse um 11 sind realistisch. SWISS RE (WKN: A1H 81M; 83,60 CHF) bleibt auch 2015 ein Dividendenkönig. Wir glauben, dass die Aktie des Rückversicherers die alten Tops aus 2007 um 120 CHF innerhalb der nächsten zwei Jahre wieder sehen wird. Die Finanzziele hat Swiss Re 2014 locker übertroffen. Es blieb sogar genug Luft, um im vierten Quartal knapp 0,6 Mrd. $ für die Ablösung schlechter Lebensrückversicherungen aufzuwenden. Die Dividende aufrechtzuhalten bzw. weiter zu steigern bleibt das oberste Ziel des Managements. Im Frühjahr 2014 zahlte Swiss Re eine ordentliche Dividende von 3,85 CHF und 4,15 CHF extra. Da der Konzern steuergünstig aus Kapitaleinlagereserven ausschütten kann, hat ein Rückkauf eigener Aktien - im Gegensatz zur Münchener Rück - keine Priorität. Trotz der üppigen Dividendenzahlung in 2014 hat das Eigenkapital um weitere 5 % zugenommen. Auch 2015 reichlich Dividende. Zwar dürfte 2015 die Dividende nicht mehr ganz so üppig ausfallen wie Dennoch rechnen Analysten mit einer regulären Dividende von 4 CHF je Aktie und 2 CHF Zusatzdividende. Macht insgesamt eine Dividendenrendite von 7,1 %. Das bieten selbst solidere Hochzinsanleihen längst nicht mehr. Fazit: Bei einem KGV von 9 dürfte eine Bewertungsexpansion trotz Margendrucks wahrscheinlich sein. Selbst bei Kursen um 120 CHF läge die Dividendenrendite noch bei 5 %. GAZPROM (WKN: ; 3,78 ) - nur was für Zocker? Gazprom ist der größte Erdgasproduzent der Welt. Per 2015 liegen die neuesten Schätzungen bei rund 110 Mrd. $ Umsatz, was einem Rückgang von 20 % entsprechen würde. Das operative Ergebnis (EBIT- DA) wird den Prognosen der Analysten zufolge von 48 auf 42 Mrd. $ sinken, der Nettogewinn soll sich auf knapp 25 Mrd. $ verdoppeln. Viele Sonderbelastungen aus 2014 werden wegfallen. Börsenwert nur noch rund 45 Mrd.. Daraus resultiert ein KGV um die 2. Die Bedienung der Nettoschulden in Höhe von rund 33 Mrd. $ wird nicht in Frage gestellt. Daraus folgt: Ein fundamentales Risiko gibt es auf dem aktuellen Bewertungsniveau nicht mehr. Andererseits: Die politischen Risiken sind groß. Einschätzbar sind sie letztlich kaum, weil die Politik Putins unberechenbar ist. Auch die Entwicklung des Rubels ist kurzfristig kaum einschätzbar. Eines ist aber auch gewiss: Die Russen sind hervorragende Schuldner, die historisch immer, wirklich immer ihre Schulden beglichen haben und das wohl auch weiter tun werden. Fazit: Andre Kostolany wäre heute ganz sicher in Gazprom investiert. Sein Motto würde lauten: Gazprom kaufen und Baldrian trinken, wenn Sie wieder aufwachen, haben Sie Geld verdient.

5 Der Aktionärsbrief Nr BörsenParkett ENERVIT (A0Q 65H, 3,49 ) profitiert von der steigenden Popularität von Functional Food. Dazu gehören neben Sportlernahrung und Sportgetränken auch Produkte, die vor Krankheiten schützen bzw. die Gesundheit stärken sollen. Enervit macht sich diesen Trend zu Fitness und Gesundheit zunutze und bietet neben Produkten für Sportler eine Reihe von Getränken an, die Krankheiten wie Diabetes oder Bluthochdruck abmildern oder ihnen vorbeugen sollen. Enervit produziert in Zelbio in der Nähe des Comer Sees Energiedrinks, Energieriegel und andere Sportlernahrung bzw. Nahrungsergänzungsmittel. Der Hauptsitz des Unternehmens ist allerdings in Mailand. Außer auf dem italienischen Markt ist Enervit in 20 weiteren Ländern mit seinen Produkten präsent, darunter auch in Deutschland. Enervit wurde 1954 vom Apotheker Paolo Sorbini gegründet. Seit 2008 ist das Unternehmen börsennotiert. Gut die Hälfte der Aktien liegt weiterhin in der Hand der Gründerfamilie, die damit die Kontrolle über das Unternehmen hat. Jahrelang ist der Aktienkurs vor sich hingedümpelt, was sich 2013 grundlegend geändert hat. Im Winter 2013/14 hat sich der Aktienkurs zeitweise verdreifacht. Das mag damit zusammenhängen, dass Enervit verstärkt im Wintersport als Sponsor auftritt. Aber auch schon früher hatte man mit Alberto Tomba la bomba ein prominentes Aushängeschild im alpinen Skisport. Darüber hinaus engagierte man sich bei den Fußballclubs Juventus Turin und Milan als Sponsor. Die Zahlen bestätigen den Wachstumskurs. Für 2014 wird ein Umsatz von 54,4 Mio. erwartet, während er 2015 auf 56,8 Mio. anwachsen soll. Der Gewinn für 2014 wird auf 2,13 Mio. taxiert. Für 2015 ist eine Steigerung von gut 10 % auf 2,35 Mio. zu erwarten. Auf Basis der Gewinnschätzung für 2015 ist die Aktie mit einem KGV von 26 wahrlich nicht billig. Allerdings hat der Kurs schon reichlich Dampf abgelassen, hat er sich doch seit dem vor rund einem Jahr erreichten Top von knapp 6 schon wieder fast halbiert. Fazit: Enervit ist ein aussichtsreicher Small-Cap für risikobereite Anleger. Der jüngste Kursrückgang rechtfertigt den Kauf einer Einstiegsposition. Planen Sie aber mindestens einen Nachkauf ein! Dieser sollte aber frühestens bei einem Kurs von 2,70 oder niedriger vorgenommen werden. TAG IMMOBILIEN ist auch eine Hebelspekulation wert. Unsere Wahl fällt auf den von der Citibank begebenen Mini-Long-Optionsschein mit der WKN: CT7 UAW (Basispreis: 7,1571, Knock-out-Schwelle: 7,65, Laufzeit: Endlos, Bezugsverhältnis: 1:1, Kurs: 2,47 ). Wir empfehlen den Einstieg auf dem aktuellen Kursniveau. Sichern Sie die Position anschließend bei 1,85 ab! Auch auf 10-jährige US-Treasury-Notes bietet sich eine Long-Spekulation an. Zehnjährige US-Staatsanleihen laufen in einem stabilen Aufwärtstrend und notierten zuletzt zu Kursen von knapp unter 128 %. In den vergangenen Monaten ist der Kurs mehrfach auf der unteren Begrenzungslinie des Aufwärtstrends aufgetippt und hat dann verlässlich wieder nach oben gedreht. Bei der nächsten Aufwärtsbewegung könnten dann Kurse von bis zu 135 % erreicht werden. Diese Spekulation lässt sich nachvollziehen mit einem Optionsschein auf den entsprechenden Terminkontrakt auf zehnjährige US-Treasury-Notes, der an der Chicagoer Terminbörse CBOT gehandelt wird. Wir empfehlen den von HSBC begebenen Open-End-Turbo-Optionsschein mit der WKN: TB6 QBE (Basispreis/Knock-out-Schwelle: 117,8484 $, Laufzeit: Endlos, Bezugsverhältnis: 1:1, Kurs: 8,93 ). Platzieren Sie bei 8,70 ein erstes Kauflimit! Legen Sie anschließend zur Komplettierung der Position bei 7,80 ein zweites Limit in den Markt. Sichern Sie die Position bei 6,10 ab! Finanz Spezialitäten BOEING und AIRBUS liefern sich ein Wettrennen. Der US-Flugzeugbauer BOEING hat 2014 einen neuen Rekord bei Bestellungen und Auslieferungen aufgestellt. Mit Aufträgen für Verkehrsflugzeuge hat man so viele Orders hereingeholt wie nie zuvor. Mit 723 ausgelieferten Flugzeugen hat man ebenfalls einen neuen Rekordwert markiert. Gerüchten zufolge soll auch Konkurrent Airbus ein Rekordjahr hinter sich gebracht haben. Der 2013 erzielte Rekord von 626 ausgelieferten Maschinen dürfte übertroffen worden sein. Auch bei den Bestellungen dürfte man den Wert von 2013 (1.503) übertrumpft haben. Insgesamt dürfte aber Boeing die Nase vorn haben. Während die Aktie nur knapp unterhalb ihres Allzeithochs notiert, musste das Papier von Airbus 2014 einen Rückschlag von rund einem Viertel hinnehmen. Parkett Geflüster

6 6 Der Aktionärsbrief Nr Unter der Lupe Die Herausforderungen auf dem Absatzmarkt für Hörgeräte werden zunehmend größer. Traditionell werden Hörgeräte vor allem über als Handwerksbetriebe organisierte unabhängige Audiologen verkauft. Diese betreiben selten mehr als ein oder eine Handvoll von Ladenlokalen. Der zunehmende Wettbewerb hat aber neue Lösungen erfordert, denn die Hersteller wurden zusätzlich über Ketten, wie die aus Italien stammende Amplifon, die österreichische Neuroth und der deutsche Anbieter Kind, unter Druck gesetzt. Da diese sich zunehmend im Markt etabliert haben, haben die althergebrachten Hörgerätehersteller hohe Summen investiert, um eigenständige Filialnetze hochzuziehen. Das ist bei den unabhängigen Audiologen natürlich nicht ohne Folgen geblieben. Ihr Marktanteil auf Stückzahlbasis ist seit 2004 von geschätzten 59 % auf nur noch 48 % gefallen. Dagegen wird über die Ketten sowie die eigenen Filialen der Hersteller mittlerweile rund ein Drittel der Hörgeräte vertrieben. Vor zehn Jahren hatte dagegen ihr Anteil lediglich bei einem Viertel gelegen. Das Wachstum des Marktes für Hörgeräte stößt langsam an seine Grenzen. Bisher hatten die Hersteller die Produktlebenszyklen mit ca. zwei Jahren extrem kurz gehalten, um das Interesse zu befeuern. Mittlerweile befinden sich aber die Geräte sämtlicher Hersteller auf einem technisch sehr hohen Niveau, dass mit jeder neuen Produktgeneration nur noch marginale Verbesserungen implementiert werden können. Auf diesem hohen Niveau ist es nicht mehr möglich, das Rad neu zu erfinden. Deshalb machen in dem rund 12,5 Mrd. schweren Audiologie-Markt nicht mehr technische Innovationen den primären Erfolg aus, sondern wie rentabel die Hörgeräte verkauft werden können. Beim Absatz über eigene Verkaufsstellen sind dabei die höchsten Durchschnittspreise zu erzielen. Fast der gesamte Retailerlös, der rund das Drei- bis Vierfache des mit Großhändlern abgerechneten Preises beträgt, fließt dabei in die eigene Tasche. Allerdings fallen auf diesem Vertriebsweg auch hohe Kosten an, nämlich Mieten für die eigenen Ladengeschäfte sowie Personalaufwendungen, aber auch beträchtliche andere Kosten, die im Filialgeschäft anfallen. Per saldo sind die Margen für die Hersteller hier tiefer als beim Verkauf über unabhängige Audiologen und externe Ketten, denn hier entfällt dieser zusätzliche Kostenblock fast gänzlich. Insgesamt dürfte der Absatz über Ketten die geringsten Margen einbringen, sodass man hier vor allem die Absatzmenge forcieren muss, damit sich dieser Vertriebsweg letztlich lohnt. Die über Audiologen erzielbaren Durchschnittspreise dürften über denen der Ketten liegen, aber dieser Vertriebsweg verliert wegen der oben dargestellten Gründe zunehmend an Bedeutung. Der vierte Absatzweg für Hörgerätehersteller führt über staatliche Abnehmer. Hier sind die erzielbaren Durchschnittspreise und Margen zwar am niedrigsten, aber wegen der hohen Volumina ist das Geschäft dennoch sehr profitabel. Auf Basis der verkauften Stückzahlen hat dieser Vertriebsweg zuletzt an Bedeutung gewonnen: In den vergangenen 10 Jahren hat sein Anteil am Gesamtmarkt von 17 % auf 20 % zugenommen. Die Gesundheitsorganisation für Angehörige der US-amerikanischen Streitkräfte ist der weltweit größte staatliche Abnehmer von Hörgeräten. Die hochspezialisierten Akustiker der Veterans Affairs passen jedes fünfte der in den USA verkauften Hörgeräte für Angehörige der US-Streitkräfte an. Der Marktführer SONOVA ( ; 144,80 CHF) ist hier besonders erfolgreich, hatten die Schweizer doch ihren Marktanteil im Geschäft mit VA-Versicherten bis auf 55 % im November 2013 steigern können. Dann aber sah man sich mit Verkaufsbeschränkungen konfrontiert, war doch die für den Absatz festgelegte Obergrenze vorzeitig erreicht worden, sodass Sonovas VA-Marktanteil bis November 2014 wieder auf 40 % zurückging. Nun dürfte sich der Anteil aber langsam wieder erholen, ist doch mittlerweile an neuer Vertrag mit der VA in Kraft getreten. GN ReSound ist einer der ernsthaftesten Konkurrenten von Sonova. Das dänische Unternehmen hat seit dem 1. Halbjahr 2011 deutlich stärker expandiert als seine Wettbewerber. GN ReSound profitiert dabei besonders von seiner 2,4 Gigahertz-Technologie, mittels der Hörgeschädigte direkt

7 Der Aktionärsbrief Nr Unter der Lupe über iphone kommunizieren können. Bei den Wettbewerbern ist dagegen ein lästiges Zwischengerät erforderlich, das man sich um den Hals hängen muss. GN ReSound ist nicht selbst an der Börse notiert, sondern die Muttergesellschaft GN STORE NORD ( ; 18,10 ). Das Researchhaus Bernstein traut GN Store Nord bis 2019 eine durchschnittliche Steigerung des Gewinns je Aktie von 22 % p. a. zu. Vor diesem Hintergrund mutet die Bewertung mit einem KGV von 18 per 2015 nicht übertrieben an und lässt noch Luft nach oben. Sonova wird dagegen nur eine Gewinnsteigerung von durchschnittlich 11 % zugetraut, während die Bewertung mit einem KGV von 20 sogar höher ist als die von GN Store Nord. Beim ebenfalls dänischen Wettbewerber WILLIAM DEMANT ( ; 63,26 ) dürfte das durchschnittliche Gewinnwachstum bis 2019 bei gerade mal 8 % liegen. Das KGV von 16 preist diese unterproportionalen Wachstumsaussichten aber nur unzureichend ein. Fazit: Die Aktien von GN Store Nord dürften das größte Kurspotenzial haben. Auch der Marktführer Sonova ist eine Überlegung wert, allerdings droht hier wegen der im Branchenvergleich hohen Bewertung eine eher unterdurchschnittliche Kursentwicklung inkl. Korrekturgefahr. Die Aktien von William Demant sind angesichts der eher unspektakulären Wachstumsaussichten noch nicht günstig genug, um hier einen Einstieg zu empfehlen. Die DEUTSCHE BANK hat ihre Hybridanleihe mit der WKN: A0D TY3 gekündigt. Die Rückzahlung erfolgt am 28. Januar zum Nennwert von 100 % zzgl. des fälligen Kupons. Bisher hat der Kupon bei hochattraktiven 5,956 % gelegen, aber am 28. Januar hätte die jährliche Kuponanpassung angestanden, die das Papier dann ohnehin uninteressant hätte werden lassen. Der neue Kupon hätte laut jetzigem Stand bei 3,5 % gelegen. Diese Verzinsung ist kein angemessenes Entgelt für die speziellen Risiken, die Hybridanleihen in sich bergen. Wer noch investiert ist, kann das Papier bis zur nun festgelegten Endfälligkeit halten, denn so sparen Sie zum einen die Transaktionsgebühren für den Verkauf und können zum anderen noch die bis zum 28. Januar auflaufenden Stückzinsen mitnehmen. % Der Zinsfuchs Die Hybridanleihe der POSTBANK mit der WKN: A0D HUM ist von der Konstruktion her fast identisch mit der Anleihe der Deutschen Bank. Das Postbank-Papier ist allerdings nicht gekündigt worden, wobei bereits am 23. Dezember 2014 die jährliche Kuponanpassung stattfand. Hatte der Kupon in den vorangegangenen 12 Monaten bei hochattraktiven 6,34 % gelegen, beträgt er nun lediglich noch 3,75 %. Das mag wegen des insgesamt rekordtiefen Zinsniveaus vordergründig immer noch attraktiv erscheinen, ist aber aufgrund der speziellen Risiken nicht ausreichend. Interessanterweise hat der Kurs in den letzten Tagen von rund 99 % auf über 100 % zugelegt, was angesichts des nun recht mageren Kupons unverständlich erscheint. Wer noch investiert ist, kann diesen Kursanstieg zum Verkauf nutzen! Die beiden in Ausgabe vorgestellten neuen Hybridanleihen von MERCK haben sich erfreulich entwickelt. Das 2,625 %-Papier (WKN: A13 R96) notiert mittlerweile bei 101,81 %, während der noch attraktivere 3,375 %-Bond (WKN: A13 R97) sogar schon bei 104,75 % gehandelt wird. Wir erwarten weitere Kursgewinne! Geht PETROBRAS ( ; 2,72) bald der Sprit aus? Der Raffineriekonzern ist ein Spiegelbild für die Missstände im ehemaligen Hoffnungsträgerland Brasilien. In dem Unternehmen wurde ein Korruptionsgeflecht entfilzt, an dem Petrobras-Führungskräfte, Subunternehmen und Politiker beteiligt sind. Darüber hinaus geriet Petrobras wegen der Wachstumsflaute und des abstürzenden Ölpreises unter Druck. In der Folge verlor der Aktienkurs im vergangenen Jahr rund die Hälfte seines Wertes. Brasilien verfügt zwar über große Ölvorkommen, die aber aufwendig und kostenintensiv aus großer Meerestiefe gefördert werden müssen. Der Abwärtstrend der Aktie dürfte noch lange nicht beendet sein. Bär der Woche

8 8 Der Aktionärsbrief Nr SpotLight NOVO NORDISK (WKN: A1X A8R; 35,70 ) mit neuen Ambitionen in Amerika. Das hat Blockbuster-Potenzial. Das Diabetesmittel Saxenda (in Phase III der klinischen Prüfung) soll nun weit nach vorne gebracht werden. Es geht um die Bekämpfung von Übergewicht. Zwei von drei Amerikanern leiden an Übergewicht. Das Mittel wird injiziert und könnte neue Milliardenumsätze für Novo Nordisk bringen. Bei einem Test an 3731 stark übergewichtigen Patienten zeigten diese in 92 % der Fälle eine deutliche Gewichtsreduktion. Bereits in der ersten Jahreshälfte 2015 will man damit an den Markt gehen. Novo Nordisk bleibt eine erstklassige Aktie, die in keinem langfristig ausgelegten Portfolio fehlen sollte. BASF (WKN: BAS F11; 67,80 ) - Gewinnerwartungen steigen leicht. Ein guter Jahresauftakt sieht sicherlich anders aus. In Russland ist der Tausch von Assets mit Gazprom gescheitert. Das sorgt dennoch zunächst für einen positiven Ergebniseffekt. Zwar belastet das hohe Exposure im Öl- und Gasbereich aufgrund des massiven Preisverfalls das Zahlenwerk der Sparte, dafür profitiert die Chemie, bei der rund 19 % der Vorleistungen vom Ölpreis abhängen. BASF bleibt somit ein solides empfehlenswertes Papier, welches auf dem aktuellen Niveau auch noch eine Dividendenrendite von über 4 % bietet. CANCOM (WKN: ; 36,02 ) mit erstem Cloud-Kunden in den USA. Die US-Tochter HPM Networks hat die Zusage für die erste Cloud-Implementierung in den USA erhalten. Der Kunde wird zunächst 500 IT-Arbeitsplätze aus der CANCOM Business Cloud auf Basis der CANCOM AHP Private Cloud-Plattform beziehen und möchte dies weiter ausbauen. Für Cancom ist das ein sehr wichtiges Referenzprojekt, dem nun weitere folgen sollten. Analysten erwarten, dass Cancom in der Cloud-Sparte mit 25 bis 30 % p. a. wächst. Warburg Research sieht den fairen Wert der Aktie bei 43, Hauck & Aufhäuser bei 46. Die Aktie befindet sich auch in unserem Allround-Portfolio sowie im Forum-Portfolio, welches unseren Goldkunden zugänglich ist. CARL ZEISS MEDITEC (WKN: ; 21,53 ) ist gut ins Geschäftsjahr 2014/15 gestartet. Nachdem man für das vergangene Geschäftsjahr enttäuschende Zahlen hatte melden müssen, konnte man nun im 1. Quartal ein erfreuliches Umsatzwachstum von 13 % auf 240 Mio. vorweisen. Bereinigt um Währungs- und Akquisitionseffekte bleibt immer noch ein Umsatzplus von 8 %. Beim EBIT erwartet man einen Wert oberhalb des Vorjahresbetrags von 26,5 Mio.. Insgesamt zwar eine erfreuliche Tendenz, aber noch kein Grund zur allgemeinen Entwarnung. Erst im Dezember hatte man wegen verstärkter Forschungsinvestitionen für die nächsten fünf Jahre die Prognose für die EBIT-Marge gesenkt. Die Charttechnik hat sich indes stabilisiert: Unsere in Ausgabe 50/14 genannte Warnmarke von 19,75 wurde bisher nicht unterschritten. Deshalb zumindest eine gute Halteposition mit der Option für einen Rückkauf bei voranschreitender Verbesserung des Zahlenmaterials. Der Strategieschwenk von RYANAIR (WKN: A0M J5T; 9,85 ) trägt weiter Früchte. Mit niedrigeren Ticketpreisen und einer Service-Offensive vermag man deutlich mehr Kunden zu ködern als bisher. Schon im November waren die Passagierzahlen um 20 % gestiegen. Dieser Erfolg konnte im Dezember wiederholt werden, sodass die Zahl der Passagiere auf nunmehr 6 Mio. gestiegen ist. Das wurde an der Börse mit einem neuen Allzeithoch von 10 gefeiert. In den letzten Monaten hatte Ryanair seine Jahresprognose bereits zwei Mal angehoben. Möglicherweise war das aber noch nicht das Ende der Fahnenstange. Tops & Flops ECKERT&ZIEGLER (17,08 ) Man hat im letzten Quartal 2014 nicht an die Verkaufszahlen der Vorjahre anschließen können. Grund ist die Russlandkrise. Statt 2 je Aktie wird man nur 1,25 verdienen. Das lässt den Wert stark einbrechen. Abstauberlimit 15. LANXESS (35,15 ) Bereits seit einem Jahr geht es abwärts. Seit Beginn 2015 hat sich dieser Trend beschleunigt; der Kurs hat um weitere 8,5 % nachgegeben. Laut einem Analystenkommentar ist auf dem Markt für synthetischen Kautschuk mit weiterem Gegenwind zu rechnen. KITE PHARMA (71,45 $) Die Aktie des Pharmakonzerns schnellte am Montag um 15 % nach oben. Auslöser war eine Forschungs- und Lizenzkooperation mit Amgen. Die Aktie notiert in einem stabilen Aufwärtstrend. In den letzten zwei Monaten hat sich der Kurs verdoppelt. Jetzt Rücksetzer abwarten!

9 Der Aktionärsbrief Nr Kontroll-Listen XETRA-DAX 9537,00 Euro/US-Dollar 1,1908 Nasdaq ,00 Dow Jones 17525,00 Nikkei ,00 Aktie WKN Kurs Kupon % Rendite % Laufzeit Stückelung Einschätzung Aareal Bank Capital F ,55 7,125 7, Halten AIR BERLIN AB100A 103,74 8,50 4, Halten EYEMAXX A1K0FA 100,00 7,50 7, Halten BASTEI LÜBBE A1K ,44 6,75 2, Halten CENTROSOLAR A1E85T 1, Insolvent DEUTSCHE LUFTHANSA A0Z15N 108,87 6,50 0, Verkaufen DIAGEO USD BOND A1G4VG 106,19 4,25 3, Kaufen DIC ASSET A12T64 105,70 4,625 3, Halten DT. POSTBANK FDG A0DHUM 99,69 6,340 6, Verkaufen EKOSEM AGRAR A1MLSJ 81,95 8,75 19, Verkaufen ETERNA A1REXA 101,65 8,00 7, Verkaufen FMC FINANCE A1ASFG 107,42 5,50 1, Verkaufen FMC FINANCE A1GVFF 118,22 6,50 1, Halten FMC FINANCE A1ZRTN 100,07 4,75 4, Kaufen FMC FINANCE A1ZRTL 100,74 4,125 3, Kaufen FREENET A1KQXZ 106,72 7,125 1, Halten FRESENIUS FIN. A1ZB7H 107,98 3,00 1, Halten FRESENIUS A0T51K 104,43 8,75 0, Verkaufen FRIEDOLA A1MLYJ 48,63 7,25 59, Verkaufen GIF A1K0FF 107,00 8,50 4, Halten HAHN IMMOB. A1EWNF 105,11 6,25 3, Halten HANNOVER FINANCE A0E5JB 101,50 5,000 4, Halten HEIDELBERGCEMENT A0TKUU 112,97 5,625 1, Halten HEIDELBERGCEMENT A1A6PG 114,35 8,00 1, Halten HKW PERSONALK. A1K0QR 1, wertlos KARLSBERG A1REWV 112,30 7,375 2, Halten KATJES INTERNATIONAL A1KRBM 104,50 7,13 3, Halten KFW RUBEL BOND A1ML6A 88,00 6,75 10, Halten KTG AGRAR A1ELQU 102,13 6,75 3, Verkaufen MAG A1H3EY 60,38 7,50 70, Verkaufen Merck KGaA A13R97 104,30 3,375 3, Kaufen MS SPAICHINGEN A1KQZL 107,50 7,25 3, Halten MT-ENERGIE A1MLRM 4,85 8, Verkaufen PNE WIND A1R ,76 8,00 7, Halten PORTUGAL USD BOND A1ZLWS 105,75 5,125 4, Kaufen RWE FLR A1MAVP 105,15 5,250 4, Kaufen RUSSIAN FOREIGN B. A1GM58 81,19 7,850 15, Halten RUSSIAN RAILWAYS A1G23L 69,13 8,300 20, Halten Sberbank A1HFN7 87,58 7,000 21, Halten SCHALKE 04 A1ML4T 107,51 6,750 4, Halten SCHOLZ AG A1MLSS 100,43 8,50 8, Halten SEIDENSTICKER A1K0SE 94,00 7,25 9, Verkaufen SIC PROCESSING A1H3HQ 4, Insolvent SINGULUS A1MASJ 43,00 7,750 61, Verkaufen SOLAR8 ENERGY A1H3F8 80,00 3,00 7, Verkaufen STEILMANN-BOECKER A1PGWZ 103,00 6,750 5, Halten THYSSENKRUPP A0T61L 108,43 8,50 1, Halten TRAVEL24 A1PGRG 38,75 7,50 65, Verkaufen TUI FLR TUAG05 102,57 7,388 7, Halten UNDERBERG A1H3YJ 105,25 7,125 3, Halten UNIWHEELS A1KQ Gekündigt VALENSINA A1H3YK 99,81 7,375 7, Verkaufen WIENERBERGER A0G4X3 101,65 6,430 6, Kaufen NZWL A1YC1F 106,50 7,50 5, Kaufen Aktie WKN Kurs Stoppkurs Zielkurs Restpot. in % Erläuterung ACCENTURE A0YAQA 87,34 80,00 offen offen Rücksetzer nach Break bei 86/87 $ ist Kaufgelegenheit. AGRIUM ,04 87,50 offen offen Break bei 95/96 $ wackelt. ALLSCRIPTS HEALTHCARE ,87 offen offen offen Intakter Abwärtstrend. Weiterhin kein Einstieg! APOLLO EDUCATION ,65 28,50 offen offen Break bei 32 $ ist vollbracht. Kaufsignal! CELGENE ,93 96,00 offen offen Einstieg nach Break bei 109 $ war bisher richtig. COOPER COMPANIES ,37 offen offen offen Break bei 165 $ hat sich bisher nicht bestätigt. EMC ,24 offen offen offen War das Break bei 30,10 $ ein Fehlsignal? F5 NETWORKS ,76 114,00 offen offen Schöner Aufwärtstrend geht weiter. FIRST SOLAR A0LEKM 41,83 offen offen offen Dynamischer Abwärtstrend. Weiter draußen bleiben! IAC INTERACTIVECORP A0Q8BY 59,95 offen offen offen Intakter Abwärtstrend. Kein Kauf! JOHNSON CONTROLS ,31 offen offen offen Kurs ist bei 51 $ abgeprallt. Seitdem abwärts. Kein Kauf. MICROCHIP TECHNOLOGY ,87 offen offen offen Heftiger Kursrückgang vom Oktober ist aufgeholt. MOSAIC A1JFWK 44,95 offen offen offen Ohne klaren Trend. Weiter abwarten! NETAPP A0NHKR 40,05 offen offen offen Widerstand bei 43/44 $ hat bisher gehalten. NETGEAR ,07 29,90 offen offen 12-Monatshoch bei 36,60 $ ist bisher nicht gefallen. OPEN TEXT ,16 49,00 offen offen Widerstand bei 59/60 $ wurde bisher nicht gebrochen. PEABODY ENERGY ,00 offen offen offen Dynamischer Abwärtstrend setzt sich fort. Finger weg! SANDISK ,33 offen offen offen Charttechn. Befreiung erst oberhalb von 108 $! SCHLUMBERGER ,35 offen offen offen Im Zuge des Ölpreissogs weiter abwärts. SEAGATE TECHNOLOGY A1C08F 65,67 57,50 offen offen Break bei 62/63 $ war Kaufsignal! STARBUCKS ,88 74,50 offen offen Break bei 79/80 $ scheint zu halten. TERADATA A0M0ZR 43,07 offen offen offen Zwischen 40 $ und 46 $ seitwärts. Langweilig! UNITEDHEALTH ,12 89,00 offen offen Kaufhinweis kam gerade noch rechtzeitig. Weiter aufwärts! VEECO INSTRUMENTS ,21 offen offen offen Charttechnische Entspannung erst oberhalb von 38 $.

10 10 Der Aktionärsbrief Nr Portfolios Spekulatives Portfolio Ausgabe Nr. 01/02/15 Stück Titel WKN Kaufkurs Kauftag Kaufwert akt. Kurs akt. Wert Gew./Verl. Stop Loss Div.-Termin Patrizia Immob. PAT1AG 7, ,92 13, ,80 84,43% 10, Bastei Lübbe A1X3YY 7, ,00 7, ,00-5,84% - ca Datagroup A0JC8S 9, ,00 9, ,00 0,75% - ca Mensch u. Masch , ,00 6, ,00 6,63% ca Fair Value Reit-AG A0MW97 5, ,00 6, ,00 28,41% - ca Aurelius A0JK2A 27, ,00 31, ,00 15,64% - ca Leoni , ,00 47, ,00 9,45% - ca DMG Mori Seiki , ,00 23, ,00 16,56% - ca Syzygy , ,00 6, ,00 3,64% - ca Viscom , ,00 11, ,00 1,79% - ca MAX Automation , ,00 4, ,00-4,01% - ca Nabaltec A0KPPR 11, ,00 11, ,00-0,33% Gesamt , ,80 noch bestehende Liquidität ,52 Performance seit Jahresbeginn 2,26% Total ,32 595,63% * * Performance ergibt sich aus sämtlichen Dispositionen seit Auflegung ( ) Patrizia Immobilien: Einstandskurs um Gratisaktien bereinigt; Mensch u. Maschine 1000 Stück Nachkauf ; Nachkauf 800 Datagroup am Stopp-Marken gelten auf Schlusskursbasis Kommentar: Das Portfolio schlägt sich trotz der Volatilität an den Märkten und dem neuerlichen Rücksetzer sehr zufriedenstellend. Mensch und Maschine profitierten zuletzt von einer Kaufempfehlung seitens Independent Research mit einem Kursziel von 8,20. Der zuletzt kräftige Anstieg von Fair Value Reit wird auf Seite 3 näher erläutert. Weiteren Newsflow gab es zu unseren Portfoliowerten nicht. Neuaufnahmen sind in Vorbereitung. Allround Portfolio Ausgabe Nr. 01/02/15 Stück Titel WKN Kaufkurs Kauftag Kaufwert akt. Kurs akt. Wert Gew./Verl. Stop Loss Div.-Termin FMC Anleihe A1GVFF 103, ,00 118, ,00 13,68% Walt Disney , ,50 77, ,50 119,27% 68,00 ca Johnson & Johnson , ,00 87, ,00 46,25% 79,00 ca Kimberly-Clark , ,50 96, ,70 26,40% - ca Aareal Bank C.Fund , ,00 25, ,00 6,25% Oracle , ,00 36, ,00 41,39% 31,00 ca Cancom , ,50 35, ,00 3,17% 31,00 ca DIC Asset A1X3XX 7, ,00 7, ,00 1,37% - ca Novo Nordisk A1XA8R 34, ,00 35, ,00 2,73% - ca AbbVie A1J84E 46, ,60 54, ,80 18,75% 51,00 ca Halyard Health A12DEJ 0, ,00 37,35 410, Sixt , ,00 24, ,00 5,81% - ca VW Vz , ,00 177, ,00-3,76% Hamborner Reit Gesamt , ,85 17,47% Impressum: Der Aktionärsbrief erscheint wöchentlich in der Bernecker Verlagsgesellschaft mbh, Theodor-Heuss-Str. 1, Detmold, Tel.: , Fax: Die Vervielfältigung und Weiterverbreitung ist nicht erlaubt. Kein Teil darf (auch nicht auszugsweise) ohne unsere ausdrückliche vorherige schriftliche Zustimmung auf elektronische oder sonstige Weise an Dritte übermittelt, vervielfältigt oder so gespeichert werden, daß Dritte auf sie zugreifen können. Jede im Bereich eines gewerblichen Unternehmens veranlasste (auch auszugsweise) Kopie, Übermittlung oder Zugänglichmachung für Dritte verpflichtet zum Schadensersatz. Dies gilt auch für die ohne unsere Zustimmung erfolgte Weiterverbreitung. ALLE RECHTE VORBEHALTEN. Der Inhalt ist ohne Gewähr. Alle Informationen beruhen auf Quellen, die wir als zuverlässig erachten. Deshalb dienen alle Hinweise der aktuellen Information ohne letzte Verbindlichkeit, begründen also kein Haftungsobligo. Weitere rechtliche Hinweise zu dieser Publikation finden Sie auf unserer Homepage unter Kontakt und dort unter Impressum. noch bestehende Liquidität 48019,41 Performance seit Jahresbeginn 2,75% Total ,26 238,02% * * Performance ergibt sich aus sämtlichen Dispositionen seit Auflegung ( ) Nachkauf 600 Stück DIC Asset am zu 6,44! Halyard Health Abspaltung von Kimberly-Clark 8:1 Kommentar: Das Portfolio profitiert natürlich von der Dollar-Stärke, was die US-Positionen stark aufwertet. Aber auch die übrigen Werte liegen relativ stark im Markt, sodass wir mit der Portfolio- Struktur insgesamt sehr entspannt sind. Anfang des Jahres gab es wie gewohnt den Zinskupon von 0,45 je Aareal Bank Hybrid-Anleihe. Bei Oracle gab es eine Dividende in Höhe von 0,09 je Aktie. Cancom konnte zum Jahresende noch von guten News profitieren (s. Seite 8). Neu aufgenommen wird die Aktie der Hamborner Reit AG. In eigener Sache: Der nächste Bernecker Aktienbräu Stammtisch geht am auf Sendung. Das sollten Sie nicht verpassen. Immerhin konnte die Empfehlung USA Truck Inc. unseres geschätzten Moderators Markus Weingran innerhalb weniger Wochen um über 20 % zulegen. Mit freundlichen Grüßen Volker Schulz Oliver Kantimm 26. Jahrgang Erscheinungstag: Redaktionsschluss: Mi 9.00 Uhr

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