Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Büro für Mitwirkung und Engagement LESEPATENSCHAFTEN
|
|
- Heiko Arnold
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Büro für Mitwirkung und Engagement LESEPATENSCHAFTEN
2 2 LESEPATENSCHAFTEN IMPRESSUM Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Zähringerstraße Karlsruhe Leiterin: Dr. Edith Wiegelmann-Uhlig Bearbeitung: Evelyn Demendi Layout: Stefanie Groß Telefon: Fax: Internet: Bildnachweis: Anne Marie Letsch: Titel, Seite 4/5, 11 Klara: Zeichnung Seite 7 Wieke: Zeichnung Seite 9 Druck: Stadt Karlsruhe, Rathausdruckerei gedruckt auf 100 Prozent Recyclingpapier Stadt Karlsruhe Stand: Mai 2016
3 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG BÜRO FÜR MITWIRKUNG UND ENGAGEMENT 3 INHALTSVERZEICHNIS Seite VORWORT DES ERSTEN BÜRGERMEISTERS 5 1. WARUM SIND LESEPATENSCHAFTEN SO WICHTIG? 7 2. KANN ICH DAS? WAS KOMMT AUF MICH ZU? 3. TIPPS FÜR EIN GUTES GELINGEN 8 a) Zu Beginn der Patenschaft 8 b) Für die Durchführung des Projekts 9 c) Tätigkeit als Lesementorin oder Lesementor 10 d) Stolpersteine ausräumen HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN UNTERSTÜTZUNG 13 FORMULARE 14
4 4 LESEPATENSCHAFTEN
5 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG BÜRO FÜR MITWIRKUNG UND ENGAGEMENT 5 SEHR GEEHRTE DAMEN UND HERREN, ehrenamtliche Lesepatinnen und Lesepaten in Karlsruher Schulen und Tageseinrichtungen? Dieses Thema ist nicht neu. Angesichts wissenschaftlicher Studien, die die positiven Auswirkungen des Vorlesens für die kindliche Entwicklung belegen, wurde das Karlsruher Lesepatenprogramm im Jahre 2003 auf Beschluss des Gemeinderats ins Leben gerufen. Eine gut ausgebildete Lesekompetenz gilt als wichtige Schlüsselqualifikation und ist deshalb für die gesamte schulische und berufliche Entwicklung eines Menschen unverzichtbar. Die Mitwirkung ehrenamtlicher Akteure gewinnt dabei vor dem Hintergrund an Bedeutung, dass in 30 Prozent aller Haushalte mit Kindern im Vorlesealter zu wenig oder gar nicht vorgelesen wird. Die Lehrkräfte an den Schulen und die Erzieherinnen und Erzieher in den Tageseinrichtungen leisten vieles, können jedoch nicht alle Defizite ausgleichen. Deshalb freue ich mich, dass es in Karlsruhe inzwischen über 300 Lesepatinnen und Lesepaten gibt, die sich in Schulen und Kindertagesstätten ehrenamtlich engagieren und einzelnen Kindern oder kleinen Gruppen vorlesen. Sie verstehen sich bei ihrer Tätigkeit weder als Nachhilfepädagogen noch als Therapeuten für Kinder mit Lese- Rechtschreib-Schwäche. Hingegen motivieren und unterstützen Lesepatinnen und Lesepaten Kinder unterschiedlichen Alters dabei, gerne und gut zu lesen und wecken bei Kindern die Neugier und Freude, selber die Welt der Bücher zu entdecken. Lesepatinnen und Lesepaten können eine sinnvolle Ergänzung und Unterstützung im pädagogischen Alltag sein. Es kommt jedoch auf eine harmonische Zusammenarbeit aller Beteiligten an. Je besser diese funktioniert, desto mehr profitieren die Kinder. Lesestunden gelingen umso besser, als sich die Lesepatinnen und Lesepaten in die gegebene zeitliche und räumliche Struktur einer Einrichtung einfügen können. Um dies zu erreichen, bedarf es der Kommunikation, Konstanz und Kontinuität beider Seiten. Sollten Sie bereits als ehrenamtliche Lesepatin oder ehrenamtlicher Lesepate tätig sein oder dies in Zukunft beabsichtigen, würde ich mich freuen, wenn diese Handreichung Sie mit Ideen und Anregungen in Ihrer Tätigkeit unterstützt. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg und Freude bei Ihrer Arbeit. Wolfram Jäger Erster Bürgermeister
6 6 LESEPATENSCHAFTEN LIEBE LESEPATINNEN UND LESEPATEN Das Aktivbüro der Stadt Karlsruhe dankt Ihnen, dass Sie sich bereit erklärt haben, als ehrenamtliche Lesepatin oder Lesepate tätig zu sein oder tätig zu werden. Wir hoffen, dass Ihnen Ihr Einsatz viel Freude bereitet. Wenn Sie noch neu sind, sind Sie sicher gespannt, was auf Sie zukommt. Wir wollen allen Lesepatinnen und Lesepaten mit dieser Handreichung die Arbeit oder den Einstieg erleichtern. 10 GUTE GRÜNDE ZUM LESEN: 1. Lesen macht Spaß. 2. Bücher fördern die Fantasie sowie die Kreativität und sprechen den Verstand des Menschen an viel mehr als das Fernsehen. 3. Man kann durch Bücher in eine ganz andere Welt eintauchen, die man sonst nicht sehen kann. 4. Lesen aktiviert weite Bereiche des Gehirns und Geist und Gefühl werden angesprochen. 5. Lesen erweitert den Wortschatz. 6. Lesen verbessert die Rechtschreibung. 7. Lesen verschafft Kenntnisse und Wissen. 8. Lesen erleichtert die Sprache zu lernen. 9. Der Wissensdurst kann gestillt werden. 10. Die Ausdrucksweise kann verbessert werden.
7 AMT FÜR STADTEMTWICKLUNG BÜRO FÜR MITWIRKUNG UND ENGAGEMENT 7 1. WARUM SIND LESEPATEN- SCHAFTEN SO WICHTIG? Leseförderung beginnt nicht erst mit der Einschulung. Vielmehr wird der Grundstein dafür viel früher gelegt. Schon Zweijährige haben Freude an Büchern und erleben das Vorlesen als spannend. Die Neugier auf Bücher frühzeitig zu wecken, ist elementar für die weitere Leseentwicklung. Viele Kinder und Jugendliche lesen aber zu wenig. Die Vorlesestudie (Stiftung Lesen, 2013) ergab, dass in 30 Prozent der Familien mit Kindern von zwei bis acht Jahren selten oder gar nicht vorgelesen wird. Dabei ist Lesen wichtig für die sprachliche Entwicklung und unverzichtbar für die gesamte schulische, berufliche und gesellschaftliche Teilhabe eines Menschen. Da nicht in allen Familien vorgelesen wird, ist es umso wichtiger, dass es bereits im Vorschul- und Grundschulalter Angebote gibt, die die Leseförderung unterstützen. Auch Kinder, deren Eltern eine andere Muttersprache haben, können durch diese Angebote profitieren. Der Karlsruher Gemeinderat hat in seiner Sitzung am 23. September 2003 beschlossen, dass an Grund- und Hauptschulen, Förderschulen und Kindertagesstätten Lesepatenschaften angeboten werden sollen. Die Lesepatinnen und Lesepaten leisten mit ihrem Engagement einen bedeutsamen Bildungsbeitrag für unsere Gesellschaft. Repräsentative Studien (zum Beispiel Die Vorlesestudie aus den Jahren 2007 bis 2012) belegen immer wieder den positiven Einfluss, den das Vorlesen auf die Entwicklung von Kindern hat, nicht nur in ihrem Leseverhalten sondern auch in ihren sozialen Kompetenzen, ihrem Schulerfolg und ihrer aktiven Freizeitgestaltung. Wir Vorlesepaten umarmen unsere kleinen Zuhörer mit Worten (Zitat einer Lesepatin)
8 8 LESEPATENSCHAFTEN 2. KANN ICH DAS? WAS KOMMT AUF MICH ZU? 3. TIPPS FÜR EIN GUTES GELINGEN DIE VORAUSSETZUNGEN SIND EINFACH: Sie brauchen keine pädagogische Ausbildung. Sie benötigen nur Freude an Büchern und am Lesen. Diese Freude möchten Sie weitergeben und an Kinder vermitteln. Sie gehen gerne mit Kindern um, Sie schätzen sie und nehmen sie ernst. Je nach Interesse können Sie in einer Kindertagesstätte oder in einer Grundschule Lesepatin oder Lesepate werden. In Absprache mit den pädagogischen Fachkräften kommen Sie in der Regel einmal in der Woche an einem von beiden Seiten festgelegten Tag zu einer bestimmten Uhrzeit in die Einrichtung. Je nach Alter und Konzentrationsfähigkeit der Kinder beträgt die Lesezeit zwischen 15 und 45 Minuten. In den Kindertagesstätten lesen die Ehrenamtlichen einer kleinen Gruppe von Kindern Geschichten vor, betrachten gemeinsam Bilderbücher und erläutern die Illustrationen. In den Schulen sollen die Schülerinnen und Schüler dazu ermuntert werden, selbst vorzulesen. Dies geschieht meist während des Unterrichts in Kleingruppen entweder im Klassenraum oder in einem nahe gelegenen Lesebereich. Die Ehrenamtlichen hören den Kindern zu, erklären ihnen Begriffe und sprechen über das Gelesene. Erstklässlerinnen und Erstklässler werden über das Vorlesen, Erzählen und Nacherzählen an Bücher herangeführt und zum Lesen motiviert. ZU BEGINN DER PATENSCHAFT Aller Anfang ist...entspannt! Lassen Sie sich am Anfang Zeit. Lernen Sie in Ruhe die Kinder und die Erwachsenen kennen und schauen Sie sich um. Klären Sie inhaltliche und organisatorische Fragen für Ihren Einsatz mit dem oder der Verantwortlichen der Einrichtung beziehungsweise der Schule möglichst zeitnah ab. Dazu gehören: Die Zuordnung zu einer Gruppe oder Klasse. Die Zuordnung zu einer Erzieherin oder einem Erzieher, einer Lehrerin oder einem Lehrer. Die Festlegung der Anzahl der Kinder pro Leseeinheit (Günstig sind - je nach Alter - drei bis fünf Kinder). Die Bereitstellung eines ruhigen, gemütlichen Raumes und einer bequemen Sitzgelegenheit für die Lesepatin oder den Lesepaten sowie für die Kinder. Sie müssen sich nicht auf eine bestimmte Dauer Ihres Engagements festlegen, Sie unterschreiben als Ehrenamtliche oder Ehrenamtlicher keinen Vertrag. Sollten Sie außerhalb der Schulferien in Urlaub fahren, sprechen Sie das einfach mit der Kontaktperson in Ihrer Einrichtung ab. Wenn Sie sich in einer Sache nicht sicher sind, sprechen Sie dies stets zeitnah an. Besonders in der Anfangszeit ist es wichtig, dass Sie sich orientieren können, um auf dieser Basis einen guten Kontakt und eine gute Zusammenarbeit aufzubauen.
9 AMT FÜR STADTEMTWICKLUNG BÜRO FÜR MITWIRKUNG UND ENGAGEMENT 9 FÜR DIE LESEZEIT Die meisten Kinder genießen es, in einer kleinen Gruppe, in ruhiger Atmosphäre eine Geschichte zu hören oder Bilder zu betrachten und sich darüber auszutauschen. Die individuelle Zuwendung bedeutet ihnen viel. Sie freuen sich auf ihre Lesepatin oder ihren Lesepaten und die Zeit mit ihr oder ihm ist für beide Seiten ein Geschenk. Es ist deshalb von Vorteil, wenn Sie für Ihre Lesestunde eine gemütliche Atmosphäre schaffen können. Als Sitzmöbel zum Vorlesen eignet sich ein Sofa sehr gut. Lassen Sie die Kinder - wenn diese es möchten - nah zu sich heran und mit ins Buch hinein schauen. Die Nähe zur oder zum Lesenden wird von Kindern genossen und gibt Sicherheit, zum Beispiel wenn eine Passage im Buch besonders spannend ist. Als Lesepatinnen und Lesepaten gehen Sie mit Nähe jedoch sensibel um und müssen auch Grenzen ziehen. Bei sehr unruhigen Kindern kann es sinnvoller sein, mit Stühlen einen Halbkreis zu bilden, auf denen die Kinder sitzen. Für manche Kinder ist es schön, die Lesestunden mit einem Ritual zu beginnen (beispielsweise das leise Herumreichen eines Glöckchens, die Begrüßung durch eine Handpuppe oder ein bestimmtes Lied). Anderen Kindern ist es wichtig, erst einmal zu erzählen, wie es ihnen geht. Die Lesepatin oder der Lesepate sitzt dann entweder mit im Halbkreis oder vor den Kindern. Wichtig ist auch hier, dass die Kinder mit in das Buch schauen können. Sitzen Sie vor den Kindern, sollten Sie das Buch den Kindern zugewandt halten, damit sie die Bilder und den Text sehen können. Halten Sie während des Vorlesens Blickkontakt zu den Kindern. Das bindet Ihre Zuhörerinnen und Zuhörer an Sie. So erkennen Sie auch schnell, ob die Kinder etwas nicht verstanden haben und ob Sie es noch einmal mit anderen Worten wiederholen sollten. Machen Sie Pausen und geben Sie Zwischenfragen einen Raum. Beziehen Sie die Kinder immer wieder mit ein, indem Sie sie zum Beispiel anregen darüber nachzudenken, wie die Geschichte weitergehen könnte. Sie können den Kindern auch Fragen stellen, beispielsweise wie sie sich in der beschriebenen Situation verhalten würden oder ob sie auch schon einmal so etwas erlebt haben. Wenn Sie mit den Kindern über das Gehörte und gemeinsam Betrachtete sprechen, förden Sie ihr Textverständnis. Diese Kommunikation hilft den Kindern den Lauf der Geschichte zu reflektieren und ihre Gedanken selbst zu formulieren oder ihr Verstehen oder Nicht-Verstehen zu äußern. Die Kinder können auch erfahren, wie der Text auf andere gewirkt hat und welche Gedanken sie entwickelt haben. Ein Buch ist wie ein Garten, den man in seiner Tasche trägt.
10 10 LESEPATENSCHAFTEN TÄTIGKEIT ALS LESEMENTORIN ODER LESEMENTOR Vor allem wenn Sie an einer Schule tätig sind, kann es in Absprache mit den Lehrkräften wichtig sein, dass Sie nicht nur selber vorlesen, sondern auch als Lesementorin oder Lesementor tätig werden, um den Lese- und Lernprozess der Schüler zu unterstützen und zu fördern. Das heißt: Durch Vorlesen versuchen Sie zwar die Kinder für Geschichten zu begeistern, doch lassen Sie vor allem die Kinder lesen, ermutigen und loben Sie. In diesem Fall kann es günstig sein, nur mit einem Kind ganz alleine zu arbeiten. So wird es nicht gedrängt von anderen, die auch gerne vorlesen möchten. Außerdem muss es keine Angst haben, von anderen Kindern kritisiert oder korrigiert zu werden, wenn es sich verliest oder wenn es noch sehr langsam liest. Dabei ist es wichtig, die Schülerinnen und Schüler zum Lesen zu ermutigen und ihnen aktiv zuzuhören während sie vorlesen. Fördern Sie das Textverständnis, indem Sie die Kinder das Gelesene in eigenen Worten erzählen lassen und ihnen Begriffe die unklar sind erklären. Die Schülerinnen und Schüler freuen sich, wenn ihre Bemühungen anerkannt und ihre Fortschritte erkannt und sie gelobt werden. Aber auch wenn sich keine schnellen Erfolge zeigen, sollten Sie sich den Schülern gegenüber geduldig zeigen, respektvoll mit ihnen umgehen und sie weiter motivieren. STOLPERSTEINE AUSRÄUMEN Eine Raumsituation mit zu viel Ablenkungspotential (wie zum Beispiel Sportgeräte oder attraktives Spielzeug) kann die Vorlesesituation negativ beeinträchtigen. Auch wenn die Räumlichkeiten sehr beengt sind und Sie evtl. auf Gängen, in unruhigen Leseecken oder anderen Mehrzweckräumen mit den Kindern arbeiten müssen, kann dies für alle Beteiligten sehr unbefriedigend sein. Bitte teilen Sie das Ihren Ansprechpartnerinnen oder Ansprechpartnern mit. Gemeinsam kann sicher eine kreative Lösung gefunden werden. Es kann vorkommen, dass Sie die von Ihnen betreute Gruppe, Klasse oder einzelne Kinder an Ihrem Lesetag nicht in der Einrichtung antreffen und Sie darüber nicht informiert wurden. Das ist ärgerlich, jedoch bestimmt keine böse Absicht. Um dem vorzubeugen sollten Sie mit den Erzieherinnen und Erziehern oder den betreffenden Lehrkräften die Kontaktdaten austauschen und vereinbaren, sich gegenseitig bei Veränderungen zu informieren und auf verlässliche Absprachen von beiden Seiten Wert legen. Als Lesementorinnen und Lesementoren ist es nicht Ihre Aufgabe, die Leseleistung der Schülerinnen und Schüler zu beurteilen und auch nicht den eigenständigen Kontakt zu den Eltern der Kinder aufzunehmen. Sie sollten sich weder als Nachhilfelehrerinnen oder Nachhilfelehrer noch als Therapeutinnen oder Therapeuten sehen. Bei Unsicherheiten und Fragen ist immer die zuständige Lehrkraft erste Ansprechpartnerin oder erster Ansprechpartner.
11 AMT FÜR STADTEMTWICKLUNG BÜRO FÜR MITWIRKUNG UND ENGAGEMENT HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN Welche Bücher soll ich vorlesen? Die Lesematerialien wählen Sie in der Regel in Absprache mit den Lehrkräften beziehungsweise den Erzieherinnen und Erziehern aus. Auch eigene Literaturvorschläge oder die Wünsche der Kinder sollten willkommen sein. Lesepatinnen und Lesepaten sollten nur aus Büchern vorlesen, die ihnen auch selbst gefallen, die sie kennen und auf die sie sich vorbereitet haben. Am Besten bereiten Sie sich auf das Lesen vor, indem Sie das Buch, das Sie mit den Kindern lesen wollen, zuerst einmal selber lesen. Damit lernen Sie die Geschichte, die Personen, die Handlung und die Möglichkeiten kennen, die die Geschichte bietet. Vielleicht fallen Ihnen auch gestalterische Möglichkeiten ein, wie Sie den Text oder die Geschichte durch Mimik, Gestik und die Modulation der Stimme lebendig werden lassen können. Sie können sich dabei schon vorab Gedanken machen, ob das Buch überhaupt Anreize bietet und ob es zum Sprachniveau und zum Alter der Gruppe passt. Ist es sinnvoll Bücher zu wiederholen? Ja, denn Kinder lieben Wiederholungen! Durch mehrmaliges Vorlesen steigert sich der sprachliche Lerneffekt deutlich. Auch bei einem bereits bekannten Buch oder einer bekannten Geschichte werden von Kindern immer wieder neue Details entdeckt. Durch die Wiederholung einer Geschichte bietet sich vielleicht sogar ein Rollentausch an. Eines oder mehrere Kinder können selbst zum Erzähler und sprachlich aktiv beteiligt werden. Nicht jedes Buch ist für jede Lesepatin oder jeden Lesepaten gleichermaßen interessant. Die eigene Beziehung zu einem Buch ist jedoch wichtig. Was man selber schätzt und was einem gefällt, kann man besser weitergeben!
12 12 LESEPATENSCHAFTEN Wie kann ich Kinder zum Sprechen motivieren? Zeigen Sie Interesse und stellen Sie durch Fragen einen Bezug von der vorgelesenen Geschichte zur Lebenswelt der Kinder her. Fragen Sie nach Einzelheiten oder Zusammenhängen des Gelesenen und loben Sie die Kinder, wenn sie mitarbeiten. Es hilft den Kindern oft schon, wenn Sie Ihre eigene Sprechfreude weitergeben. Wie korrigiere ich die sprachlichen Fehler der Kinder? Indem Sie selbst ein gutes Sprachvorbild sind! Nehmen Sie die Sprachversuche der Kinder an, auch wenn sie nicht korrekt sind. Wiederholen Sie den Satz noch einmal, dann aber korrigiert. Wie gehe ich mit unruhigen Kindern um? Kindern, die bisher wenig Erfahrung mit dem Vorlesen gemacht haben, fällt es oft schwer, konzentriert zuzuhören. Sie sind es nicht gewöhnt, sich auf einen Text hörend einzulassen und innere Bilder zu entwickeln. Je häufiger Sie diesen Kindern vorlesen, desto leichter fällt es ihnen, Geschichten zu hören und zu genießen. Trotzdem sollte die reine Vorlesezeit anfangs zehn Minuten nicht überschreiten. Es müssen nicht zwingend immer Kinderbücher angeschaut oder gelesen werden. Gute Sachbücher mit vielen Abbildungen zu Themen, für die die Kinder sich interessieren, können eine Bereicherung sein. Auch Bildbände und interessante Fachzeitschriften (zum Beispiel über Tiere, Flugzeuge etc.) sind bei Kindern sehr beliebt. Achten Sie aber immer darauf, dass keine erschreckenden Abbildungen enthalten sind. Die Kinder- und Jugendbibliothek im Prinz-Max-Palais, Karlstraße 10, Karlsruhe, hält eine große Anzahl an Kinderbüchern bereit. Das Bibliothekspersonal steht Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite. Einen kostenlosen Leseausweis für die Karlsruher Bibliotheken und den Bücherbus können Sie mit den im Anhang dieser Broschüre beigefügten Formularen beantragen. Sollten Sie in Ihrer Einrichtung ein erweitertes Führungszeugnis benötigen, bekommen Sie dieses als ehrenamtliche Lesepatin oder ehrenamtlicher Lesepate kostenfrei über eines der Karlsruher Bürgerbüros. Sie haben auch die Möglichkeit, sich kostenfrei bei der Stiftung Lesen als Lesepatin oder Lesepate eintragen zu lassen. Die Stiftung Lesen ( unterstützt Sie mit hilfreichen Tipps und neuen Leseempfehlungen unter Es ist günstig, unruhige Kinder bei sich in der Nähe zu platzieren und häufig Blickkontakt zu ihnen zu suchen. Gerade diese Kinder sollten von Ihnen immer wieder einbezogen werden, indem Sie sie während des Vorlesens nach ihren Gedanken, Meinungen oder zum Textverständnis fragen.
13 AMT FÜR STADTEMTWICKLUNG BÜRO FÜR MITWIRKUNG UND ENGAGEMENT UNTERSTÜTZUNG Sie erhalten Unterstützung in Form von: Literaturlisten, Leseempfehlungen, Buchtipps der Stiftung Lesen, regelmäßigen Fortbildungsangeboten zu ausgewählten Themen, regelmäßig stattfindenden Treffen der Lesepaten zum Austausch, einer kostenfreien Haftpflicht- und Unfallversicherung während Ihrer Tätigkeit (über die Einrichtung), Beratung und Hilfestellung in allen Fragen die Lesepatenschaften betrefen. Wir wünschen Ihnen viel Freude und Erfolg bei Ihrer Tätigkeit. Bei Fragen oder Wünschen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Wir freuen uns über Rückmeldungen und vor allem darüber, wenn die Kinder durch Ihren Einsatz in ihrer Entwicklung gefördert werden können. Ihre Ansprechpartnerin: Evelyn Demendi Amt für Stadtentwicklung Zähringerstraße 61 Telefon: Internet:
14 14 LESEPATENSCHAFTEN
15 Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung BESTÄTIGUNG ÜBER EIN FREIWILLIGES UND EHRENAMTLICHES ENGAGEMENT Vorname Nachname Straße, Hausnummer PLZ, Ort engagiert sich ehrenamtlich als Lesepatin beziehungsweise Lesepate in unserer Einrichtung und erhält keine Aufwandsentschädigung. Name der Einrichtung Straße, Hausnummer PLZ, Ort Karlsruhe, den (Unterschrift, Stempel der Einrichtung)
16 16 LESEPATENSCHAFTEN
17 Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung ANTRAG AUF AUSSTELLUNG EINES KOSTENLOSEN LESEAUSWEISES für die Karlsruher Bibliotheken. Vorname Nachname Straße, Hausnummer PLZ, Ort engagiert sich ehrenamtlich als Lesepatin beziehungsweise Lesepate in unserer Einrichtung Name der Einrichtung Straße, Hausnummer PLZ, Ort und ist damit berechtigt, Literatur und Medien auszuleihen. Karlsruhe, den (Unterschrift, Stempel der Einrichtung) Bei Fragen steht Ihnen das Büro für Mitwirkung und Engagement gerne zur Verfügung.
18 18 LESEPATENSCHAFTEN
19 AMT FÜR STADTEMTWICKLUNG BÜRO FÜR MITWIRKUNG UND ENGAGEMENT 19
20
Lesepatenschulung für den Landkreis Regensburg
Lesepatenschulung für den Landkreis Regensburg von: Petra Weiherer-Griesbeck, Dipl.Soz.Päd (FH), Sprachberaterin und Gudrun Hutmacher, Sprecherzieherin (univ.), Sprachberaterin Inhalt: 1. Rechtliche Aspekte
MehrHandreichung für Lese-/Lernpaten
Handreichung für Lese-/Lernpaten Hinweis: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit haben wir uns entschieden, im folgenden Text Begriffe wie Ansprechpartner, Lesepate, Koordinator, Schüler zu verwenden, die
MehrVon der Sprachheilschule Gottfried-Feßmann-Straße Zell im Wiesental
Von der Sprachheilschule Gottfried-Feßmann-Straße 19 79669 Zell im Wiesental Warum ist es so wichtig Kindern vorzulesen? Lesen ist in unserem Alltag eine bedeutsame Schlüsselqualifikation. Deshalb ist
MehrLesefreude in Kindertageseinrichtungen. Leitfaden für Kindertageseinrichtungen
Lesefreude in Kindertageseinrichtungen - Lesepatenprojekt des Landkreises- Leitfaden für Kindertageseinrichtungen Ein Gemeinschaftsprojekt von Sprachberatung, Freiwilligenagentur, vhs und Integrationsprojekt
MehrHerzo - Sen i orenbüro. die Kultur des Helfens er Leben. mb. Stadt Herzogenaurach. Leitfaden. Kindergarten Grundschule
Leitfaden Kindergarten Grundschule Wer kann Herzo-Lesepate werden? Alle Menschen aus allen Alters-, Bevölkerungs- und Berufsgruppen, die ihre Freude am Lesen weitergeben möchten und die Lesekompetenz der
MehrHandreichung für Lesepaten in Kitas
Handreichung für Lesepaten in Kitas Hinweis: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit haben wir uns entschieden, die Funktionen, die sowohl von Frauen als auch von Männern ausgeübt werden, in der Form zu benennen,
MehrElternbrief LESEN UND VORLESEN
Elternbrief LESEN UND VORLESEN Eine Information für Eltern und andere Erziehungsverantwortliche Lena (6 Jahre) ist eifersüchtig auf ihren kleinen Bruder, der jeden Abend von den Eltern Geschichten vorgelesen
MehrLesen. macht schlauer. Eine Aktion von. Mit Unterstützung von
Lesen macht schlauer T i p p s f ü r k l u g e E lt e r n Eine Aktion von Mit Unterstützung von Lesen beginnt lange vor dem Lesen Und zwar in der Familie. Lange bevor Ihr Kind in die Schule kommt, können
MehrInfomappe für LesepatInnen und LesementorInnen
Infomappe für LesepatInnen und LesementorInnen Liebe Interessentin, lieber Interessent, wir freuen uns, dass Sie Interesse an unserer Arbeit haben und möchten Ihnen mit dieser Mappe kurz unseren Verein
MehrDie Zeichnungen stammen von Benjamin, Conor, Fatma, Ibrahim und Shila (Klassen 1a und 3a) aus der Grips-Grundschule.
Die Zeichnungen stammen von Benjamin, Conor, Fatma, Ibrahim und Shila (Klassen 1a und 3a) aus der Grips-Grundschule. Diese kleine Broschüre wurde erarbeitet von Erna Hattendorf, Irene Hoppe und Mechthild
MehrInformationen zum bundesweiten Programm
Lesestart in Ihrer Bibliothek! Informationen zum bundesweiten Programm Neugierig und offen: So sollen Kinder ihrer Umwelt von Anfang an begegnen. Es ist, vor allem für Sie als Bibliotheksmitarbeiterin
MehrVorwort. Warum ist Vorlesen so wichtig?
Die Lese-Eule 1 Vorwort Von seinen Eltern lernt man lieben, lachen, und laufen. Doch erst wenn man mit Büchern in Berührung kommt, entdeckt man, dass man Flügel hat. (Helen Hayes) Warum ist Vorlesen so
MehrErzählnacht 2015 passende Medien und konkrete Gestaltungsvorschläge. Vertiefungsangebot für Kindergarten/Unterstufe von Franziska Walter
Erzählnacht 2015 passende Medien und konkrete Gestaltungsvorschläge Vertiefungsangebot für Kindergarten/Unterstufe von Franziska Walter Programm 10.30 Begrüssung, Vorstellungsrunde, Einstieg 10.45 Input:
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kreative Unterrichtseinstiege (mit zahlreichen Beispielen)
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Kreative Unterrichtseinstiege (mit zahlreichen Beispielen) Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Kreative
MehrInterview mit Oliver Scherz
Katja Fürst: Sie wurden zum "Lesekünstler des Jahres 2015" gewählt. Finden Sie es wichtig, dass auch Eltern ihren Kindern vorlesen? Oliver Scherz: Natürlich! Das finde ich sehr wichtig. Dabei geht es nicht
MehrVorlesen und Lesen im Kindergartenalter
Published on Lesen in Tirol (http://lesen.tibs.at) Startseite > Printer-friendly PDF > Printer-friendly PDF Vorlesen und Lesen im Kindergartenalter Die Kultur des Lesens und des Umgangs mit Büchern aber
MehrBilanz und Auswertung der Aktion 23. Sept Lesesommer-Kalender 2017
Bilanz und Auswertung der Aktion 23. Sept. 2017 Lesesommer-Kalender 2017 Viele Volks- und Mittelschullehrer/innen haben im Juli 2017 Sommer-Lesekalender an ihre Schüler ausgegeben. Insgesamt sind 14.000
MehrSchwerpunkt : Lesekompetenz
Schwerpunkt : Lesekompetenz Lesen ist der Schlüssel zur Welt, ein Schlüssel, der viele unterschiedliche Türen öffnen kann. Lesen ist wichtig zum Wissenserwerb und zur Wissenserweiterung. Wir brauchen diese
MehrLesen in der Familie. Bücher sind wie Menschen: Sie wollen verstanden, bewertet und vor allen Dingen geliebt werden. Hermann Hesse
Lesen in der Familie auch im Alter von 10 14 Jahren Bücher sind wie Menschen: Sie wollen verstanden, bewertet und vor allen Dingen geliebt werden. Hermann Hesse Lesen ist eine Schlüsselqualifikation, um
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Plötzlich Klassenlehrer! - Kompakter Ratgeber zum Start in den Schulalltag
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Plötzlich Klassenlehrer! - Kompakter Ratgeber zum Start in den Schulalltag Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
MehrSprachförderkonzept der Kindertagesstätte St. Raphael
Sprachförderkonzept der Kindertagesstätte St. Raphael Inhalt: 1. Einleitung 2. Zielsetzung 3. Rolle der Erzieherin als Sprachbegleiter 4. Rolle der Erzieherin als Sprachvorbild 5. Spezielle Sprachförderung
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen: Das trojanische Pferd - Kinder entdecken die griechische Sagenwelt Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrSo kommt das Kind zur Sprache
HEIDELBERGER ELTERNTRAINING zur Förderung von Mehrsprachigkeit So kommt das Kind zur Sprache Wie Eltern ihre Kinder beim Spracherwerb unterstützen können Über das Sprechenlernen Sprache begleitet unseren
MehrLesestart Niedersachsen. Frühkindliche Leseförderung durch Öffentliche Bibliotheken
Frühkindliche Leseförderung durch Öffentliche Bibliotheken Was ist? Landesweite Fördermaßnahme der Öffentlichen Bibliotheken für Kleinkinder Dauer: Oktober 2010 - Oktober 2013 Ziel: Sprach- und Leseförderung
Mehr1. Welches Ziel möchten Sie mit Ihrem Projekt für eine lebendige Nachbarschaft im Viertel oder in der Gemeinde erreichen?
Projektkonzept Projekttitel: Unsere Sprachschätze - Lesefreude im Tandem - Projektträger: Freiwilligen-Agentur Halle-Saalkreis e.v. Projektzeitraum: 01.07.2013 bis 31.12.2014 1. Welches Ziel möchten Sie
MehrFür Gespräche mit anderen Fraktionen stehen wir vorab selbstverständlich zur Verfügung.
Fraktion im Rat der Gemeinde Garrel SPD-OV Garrel, Holunderweg 8, 49681 Garrel-Nikolausdorf Gemeinde Garrel Hauptstraße 15 49681 Garrel Garrel, den 29. Mai 2017 Antrag auf Schaffung einer FSJ-Stelle im
MehrBücher lesen heißt, wandern gehen in ferne Welten, aus den Stuben, über die Sterne. (Jean Paul)
Bücher lesen heißt, wandern gehen in ferne Welten, aus den Stuben, über die Sterne. (Jean Paul) Wir freuen uns sehr, dass Sie als Mentorin/Mentor für 'MENTOR - die Leselernhelfer Bielefeld e. V.' arbeiten
MehrSprachförderung an der Evangelischen J.-H.-Wichern- Kindertagesstätte in Heppenheim
Sprachförderung an der Evangelischen J.-H.-Wichern- Kindertagesstätte in Heppenheim 1. Allgemeine Grundlagen 1.1. Was bedeutet Sprache? Sprache ist die wichtigste Form des wechselseitigen Verständnisses
MehrLesezeit-Konzept. der. Lesezeit-Konzept der Marienschule Barßel, evaluiert von A. Bahr-Dorsch im September 2013 Seite 1
Lesezeit-Konzept der Lesezeit-Konzept der Marienschule Barßel, evaluiert von A. Bahr-Dorsch im September 2013 Seite 1 Lesezeit-Konzept Träger: Die Gemeindecaritas hat am 8.6.2011 in Zusammenarbeit mit
MehrVerein zur Förderung der Jugend e.v. Emden - Konzept zur Förderung von Kindern im Vorschulalter
Verein zur Förderung der Jugend e.v. Emden Konzept zur Förderung von Kindern im Vorschulalter Stand: 10/2013 [1] Inhalt 1 Was zeichnet uns aus? 2 Geschichte des Vereins 3 Organisation 4 Finanzierung 5
MehrMärchen mit allen Sinnen genießen
Märchen mit allen Sinnen genießen Kreativ- Pädagogische Märchenbox Schneewittchen Stellen Sie sich vor, es gäbe ein Zaubermittel, das ihr Kind stillsitzen und aufmerksam zuhören lässt, das gleichzeitig
MehrForum 2. Entwicklung einer Gesprächskultur in der Einrichtung
Forum 2 Entwicklung einer Gesprächskultur in der Einrichtung Regina Hennes Sprachberaterin Landeshauptstadt München Referat für Bildung und Sport KITA-FB-Interkulturelle Pädagogik und Sprache Melanie Gerull
MehrEltern sind Experten für ihre Kinder
Eltern sind Experten für ihre Kinder Wie Eltern zum Gelingen frühkindlicher Bildung beitragen können Eine gute Zusammenarbeit mit Eltern ist der Schlüssel zur besten Entfaltung und Entwicklung von Kindern.
MehrGenerationenübergreifendes Arbeiten mit Kindern und Senioren
Generationenübergreifendes Arbeiten mit Kindern und Senioren Noch vor 150 Jahren lebte die Mehrzahl der Menschen im ländlichen Raum. War man aufgrund des Alters nicht mehr in der Lage die tägliche Arbeit
MehrDas gute Erstgespräch die letzte Etappe in der Gewinnungsstrategie
Das gute Erstgespräch die letzte Etappe in der Gewinnungsstrategie 28. März 2014, Fachtag Seniorenengagement, München Ute Bujara, Renate Volk Was erwarten Freiwillige vom Engagement? Warum brechen ältere
MehrLeitsätze Sprachförderung
Leitsätze Sprachförderung Eine Arbeitsgruppe unter Leitung der Abteilung Tagesbetreuung erarbeitete im Winterhalbjahr 2007/08 die vorliegenden «Leitsätze Sprachförderung». Am 22. Mai 2008 wurden sie den
MehrLesen und Vorlesen. Projekt Lesepaten. in Mülheim an der Ruhr. Informationen für Einrichtungen
Lesen und Vorlesen in Mülheim an der Ruhr Projekt Lesepaten Informationen für Einrichtungen Durch Lesen begeistern! Vorbereitung der Lesepaten Der Klang von Sprache, die Welt der Geschichten, Lieder und
MehrMINT-Vorlesepaten. Stiftung Lesen & Telekom-Stiftung.
Stiftung Lesen & Telekom-Stiftung. Telekom Stiftung. Zahlen und Fakten. Stiftung Lesen. Zahlen und Fakten. Die Stiftung Lesen versteht sich als Anwalt für Lese- und Medienkompetenz Ansprechpartner und
MehrAuf die Plätze, fertig, lies!
Auf die Plätze, fertig, lies! LESEN IN DER FAMILIE Auf den Anfang kommt es an! Lesen ist eine Schlüsselqualifikation, um sich die Welt zu erschließen und sich im Alltag zu orientieren. Es ist die Basiskompetenz
Mehrdbl Deutscher Bundesverband für Logopädie e.v.
Sprachförderkonzept "Haus für Kinder" Vallendar: Alltagsintegrierte Sprachbildung = inklusive Sprachbildung "Alltagsintegrierte Sprachförderung bedeutet, dass die frühpädagogischen Fachkräfte sich in allen
MehrMedienkompetenz und Medienpädagogik in einer sich wandelnden Welt Lesen: 10 Antworten Lesen ist ein grenzenloses Abenteuer der Kindheit, so Astrid Lin
Medienkompetenz und Medienpädagogik in einer sich wandelnden Welt Lesen 10 Antworten Medienkompetenz und Medienpädagogik in einer sich wandelnden Welt Lesen: 10 Antworten Lesen ist ein grenzenloses Abenteuer
MehrSchule Willicher Heide Städtische Gemeinschaftsgrundschule Jahrgangsübergreifende Unterrichtsorganisation Offene Ganztagsschule
Konzept im Rahmen der Offenen Ganztagsschule der Schule Willicher Heide 1. Leitgedanken Jedes Kind soll in der OGS individuell so unterstützt werden, dass es seine möglichst eigenverantwortlich, selbstständig,
Mehrmerkwürdig oder SKURRIL finden? Damit zeigt es Ihnen, dass es langsam beginnt, LOGISCH zu denken. Es ahnt eine Beziehung zwischen zwei verschiedenen
Selbstständig werden Wenn Ihr Kind in die Schule kommt, muss es im Alltag viele Dinge eigenständig bewältigen. Es lernt jetzt nach und nach, sich auch ohne die Eltern in seiner kleinen Welt zurechtzufinden.
MehrKooperationsvereinbarung
Kooperationsvereinbarung zwischen dem Landesverband der Musikschulen Baden-Württembergs e.v. und dem Ministerium für Kultus, Jugend und Sport über die Bildungsarbeit der öffentlichen Musikschulen an Ganztagsschulen
MehrV. Qualitätssicherung und Evaluation der Referendarausbildung am Marie-Curie-Gymnasium
V. Qualitätssicherung und Evaluation der Referendarausbildung am Marie-Curie-Gymnasium Am Ende der Ausbildungsquartale finden regelmäßig auch der Evaluation der Ausbildung dienende Gespräche zwischen den
MehrDIE FORSCHUNGSBÖRSE BRINGT WISSENSCHAFT INS KLASSENZIMMER.
DIE FORSCHUNGSBÖRSE BRINGT WISSENSCHAFT INS KLASSENZIMMER. Wie das funktioniert? Die Online-Plattform Forschungsbörse bringt Wissenschaft und Schule im Klassenzimmer zusammen: Lehrerinnen und Lehrer können
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen: Die Sage der Europa - Kinder entdecken die griechische Sagenwelt Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrWas wünschen sich Kinder?
Vorlesestudie 2016 Was wünschen sich Kinder? Repräsentative Befragung von Kindern im Alter von 5 bis 10 Jahren und ihren Müttern Fokus und Design der Vorlesestudie 2016 Wie gut gefällt Kindern das Vorlesen?
MehrLeseaktivitäten an der Nordschule Neureut
an der 1 Leseaktivitäten an der Nordschule Neureut Leseerziehung ist seit 4 Jahren unter dem Motto Die Nordschule als Leseschule ein wichtiger Baustein des Schulprofils. Die Vorschulkinder unserer Kindergärten
MehrWAS TUN, WENN SIE MENSCHEN MIT HÖRPROBLEMEN KENNEN?
WAS TUN, WENN SIE MENSCHEN MIT HÖRPROBLEMEN KENNEN? Machen Sie den ersten Schritt Wenn die Hörfähigkeit beeinträchtigt ist, verlieren die Klänge des Lebens an Klarheit. Für die meisten Betroffenen ist
MehrInformation für Eltern Passepartout
Wir haben gehört,... Projekt Französischunterricht ab der 3. Primar stufe Neues Lehrmittel Mille feuilles Was ist neu? sechs Kantone an der Sprachgrenze koordinieren den Fremdsprachenunterricht 2006 BL,
MehrKollegiale Beratung Sprachförderung (KoBS) - Fortbildungsangebot im Kindergartenjahr 2015/16 Anmeldeschluss: Dienstag, 30.
100 % Recyclingpapier Landratsamt Bodenseekreis 88041 Friedrichshafen Dezernat/Amt Sozialdezernat Gebäude Albrechtstraße 75 An alle Kindertageseinrichtungen der Stadt Überlingen und den Gemeinden Frickingen,
MehrHausaufgabenkonzept. Schule und Hort ElisabethenHeim. Stand Juli ElisabethenHeim l Bohnesmühlgasse 16 l Würzburg l
Schule und Hort ElisabethenHeim Stand Juli 2014 1. VORWORT... 1 2. ZIELE UND GRUNDSÄTZE... 1 3. STRUKTUR... 2 4. FESTLEGUNG DER AUFGABEN DER BETEILIGTEN... 2 4.1 Schulkind... 2 4.2 Lehrkraft... 3 4.3 Hort...
MehrWillkommen bei den roten und blauen Wichteln!!! Wir stellen uns vor:
Willkommen bei den roten und blauen Wichteln!!! " Wenn die Kinder klein sind, gib ihnen Wurzeln, wenn sie groß sind gib ihnen Flügel" Wir stellen uns vor: Adresse: Kindergarten Wichtelhaus, Rathausstraße
MehrVorstellung der Projekte Griffbereit und Rucksack, Stadt Oldenburg, Amt für Jugend und Familie Griffbereit
Vorstellung der Projekte Griffbereit und Rucksack, Stadt Oldenburg, Amt für Jugend und Familie Griffbereit Angebot für Mütter mit Kindern zwischen 1 und 3 Jahren, die einen Migrationshintergrund haben.
MehrKonzeption zur bilingualen deutsch-türkischen Erziehung in der Kindertagesstätte Internationale Strolche der CSH Köln e.v.
Konzeption zur bilingualen deutsch-türkischen Erziehung in der Kindertagesstätte Internationale Strolche der CSH Köln e.v. Köln, im März 2010 1 Inhaltsverzeichnis: 1. Vorwort 2. Die Kindertagesstätte Internationale
MehrGrundschule Mittegroßefehn....wo Lernen richtig Spaß macht...
Grundschule Mittegroßefehn...wo Lernen richtig Spaß macht... Unsere Schule soll ein Lern-Ort für alle sein. Auch Kinder mit Lernschwierigkeiten bleiben während ihrer Grundschulzeit hier. Alle Schüler sollen
MehrÜbersicht: Das steht im Berufswahl-Pass.
Übersicht: Das steht im Berufswahl-Pass. Einleitung Liebe Schülerin! Lieber Schüler! Seite 3 Dein Berufswahl-Pass Seite 5 So findest du den Weg in deine berufliche Zukunft Seite 6 Teil 1: Beratung für
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lerntagebücher im Sportunterricht. Eigene Leistungen reflektieren und Schlüsselkompetenzen stärken Das komplette Material finden Sie
MehrSIG: II-Vo Übergang Kindergarten-Grundschule Einverständniserklärung der Eltern
SIG: II-Vo Übergang Kindergarten-Grundschule Einverständniserklärung der Eltern Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Bayerisches Staatsministerium für Unterricht
MehrKooperation Kindergarten- Grundschule eine notwendige Schlüsselaufgabe
Kooperation Kindergarten- Grundschule eine notwendige Schlüsselaufgabe Vorstellung der Zusammenarbeit Kindergarten-Grundschule in der Stadt und im Kreis Paderborn/NRW Regionalkonferenz Die Leitungen von
MehrLeseförderung an der Grundschule An der Haake
Leseförderung an der Grundschule An der Haake An unserer Schule kommt der Leseförderung ein besonders hoher Stellenwert zu. Da wir eine teilgebundene Ganztagsschule sind, verbringen viele Kinder an mindestens
MehrStärken und Schwächen reflektieren. Hintergrund: Ramas Engagement für Familien
Baustein 3 Stärken und Schwächen reflektieren Hintergrund: Ramas Engagement für Familien Die Entscheidung über den zukünftigen Berufsweg ist eine der wichtigsten im Leben. Im Jahr 2008 unterstützt die
MehrDie Bedeutung des Vorlesens für die Entwicklung von Kindern
Vorlese-Studie 2011 Die Bedeutung des Vorlesens für die Entwicklung von Kindern Repräsentative Befragung von 10- bis 19-Jährigen Eine Studie der Stiftung Lesen, der Deutschen Bahn und der ZEIT Der Forschungsstand
MehrDEUTSCH ALS FREMDSPRACHE
Zulassungsprüfung zu den Freiburger Gymnasien Eintritt ins Erste Jahr Juli 2015 DEUTSCH ALS FREMDSPRACHE Dauer der Prüfung Erlaubte Hilfsmittel Name Vorname Punktzahl Note 90 Minuten keine.../50.. «Das
MehrTrainingseinheit 1: Eine angenehme Lernatmosphäre schaffen
Trainingseinheit 1: Eine angenehme Lernatmosphäre schaffen Einführung Diese Einheit gibt eine Einführung in den Kurs, zeigt die Verwendung von Übungen, soll die TeilnehmerInnen dazu anregen sich auszutauschen
MehrSchüler lehren, Senioren lernen. Projekt Jung hilft Alt (PC-Workshop) im Eidelstedter Bürgerhaus e.v. Projektmappe
Schüler lehren, Senioren lernen Projekt Jung hilft Alt (PC-Workshop) im Eidelstedter Bürgerhaus e.v. Projektmappe Schüler lehren, Senioren lernen Projekt Jung hilft Alt (PC-Workshop) im Eidelstedter Bürgerhaus
MehrFragebogen Zusammenarbeit von Eltern und Lehrer/innen (für Lehrer/innen)
Fragebogen Zusammenarbeit von Eltern und Lehrer/innen (für Lehrer/innen) Sehr geehrte Lehrerinnen und Lehrer! Eine gute Zusammenarbeit zwischen Eltern und Lehrer/innen ist wichtig für die optimale Förderung
MehrRückmeldungen zur Ausbildung an meiner Schule
BEISPIEL FÜR EINE EVALUATIVE BEFRAGUNG Rückmeldungen r Ausbildung an meiner Schule Liebe Referendarinnen und Referendare, Sie haben fast zwei Jahre als Studienreferendarin/ als Studienreferendar an unserer
Mehrin der Grundschule - FAQ Informationen für Schulleitungen und Lehrkräfte
in der Grundschule - FAQ Informationen für Schulleitungen und Lehrkräfte Stand Juli 2015 1 1. Das Programm im Überblick a) Lesestart Drei Meilensteine für das Lesen Was ist das? Lesestart Drei Meilensteine
MehrFreiwillig engagiert.
Freiwillig engagiert. Ein Gewinn für alle! «Das Engagement für andere Menschen ist mir wichtig, auch als Lernprozess für mich selber. Für mich ist Freiwilligenarbeit eine Bereicherung und eine persönliche
MehrLeitfaden für die Arbeit der Freunde Westhagens
Leitfaden für die Arbeit der Freunde Westhagens Die Freunde Westhagens sind das zentrale Bürgergremium in Westhagen. Das Gremium trägt dazu bei, den Stadtteil zu vernetzen, über aktuelle Themen zu informieren
MehrDas hat mir an der Schule gefallen:
Das hat mir an der Schule gefallen: Atmosphäre 3 25 2 15 Atmosphäre 1 5 Das hat mir an der Schule gefallen: Schulgebäude / -gestaltung 25 2 15 Schulgebäude / -gestaltung 1 5 Das hat mir an der Schule gefallen:
Mehr» Informationen zur Einrichtung
1 Freiwilligenagentur Leonberg Neuköllnerstraße 5 71229 Leonberg Tel: 07152-30 99 26 oder 309977 Fax: freiwilligenagentur@leonberg.de www.leonberg.de/fal Sprechzeiten: Dienstag von 10.00 bis 12.00 Uhr
MehrElternbefragung. Elternbefragung. Eltern- und Schülerbefragung an der GGS Tonstraße 2016/2017
Eltern- und Schülerbefragung an der GGS Tonstraße 2016/2017 Die Angaben erfolgen in Prozent. Dabei bedeutet die letzte Spalte o.a. = ohne Angabe ist nicht in Prozent angegeben, sondern die Anzahl der Bögen,
MehrSehr geehrte Lehrerinnen und sehr geehrte Lehrer, sehr geehrte Damen und Herren,
Das Schülerstipendium Gutachten Sehr geehrte Lehrerinnen und sehr geehrte Lehrer, sehr geehrte Damen und Herren, eine Ihrer Schülerinnen bzw. einer Ihrer Schüler möchte sich für das Schülerstipendium grips
MehrStephan Steinlein. Staatssekretär. Eröffnung des. 4. Symposiums des Weltverbandes Deutscher. Auslandsschulen. Berlin-Brandenburgische Akademie der
Stephan Steinlein Staatssekretär Eröffnung des 4. Symposiums des Weltverbandes Deutscher Auslandsschulen Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften am 24. April 2015 2 Sehr geehrter Herr Ernst,
MehrFremdevaluation Ergebnisse der Onlinebefragung
2a1 Meinem Kind werden Arbeitsmethoden vermittelt, die es in mehreren Fächern anwenden kann, z. B. Lesetechniken, Lernen lernen, Präsentieren. 2a2 0 2a3 0 2a4 Mein Kind erhält Tipps zur eigenständigen
MehrIDeA Individuelle Entwicklung und Lernförderung
Projekt EDUCARE Leitbilder 'guter Kindheit' und ungleiches Kinderleben. Bildung, Betreuung und Erziehung aus der Perspektive der Politik, der Professionellen in Kinder tageseinrichtungen und Grundschulen,
MehrAuf einmal bin ich Klassenlehrer(in)!!!
Studienseminar Koblenz Berufspraktisches Seminar Wahlmodul 1129 - E Auf einmal bin ich Klassenlehrer(in)!!! Auf einmal bin ich Klassenlehrer(in)!!! 1.die Rolle annehmen und 2.die Aufgaben erfüllen Tauschen
MehrDas Online-Programm zur Leseförderung von Klasse 1 bis 10. Präsentation zur Einführung
Das Online-Programm zur Leseförderung von Klasse 1 bis 10. Präsentation zur Einführung : ist ein innovatives Online-Programm zur Leseförderung von Klasse 1 bis 10 überprüft das Textverständnis durch Quizfragen
MehrKINDER IN ALLER WELT. Kinder in aller Welt. Angebote zur interkulturellen. und mehrsprachigen. Bildung. Angebote zur interkulturellen.
KINDER IN ALLER WELT Kinder in aller Welt Angebote zur interkulturellen und mehrsprachigen Bildung Angebote zur interkulturellen und mehrsprachigen Bildung KINDER IN ALLER WELT Angebote der Stadtbibliothek
MehrHallo, Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Ausprobieren. Herzlichst, Ihre. Anja Riemer-Grobe
Hallo, Sie möchten also Ihre Beziehung auffrischen und suchen Anregungen, wie Sie sich Ihrem Partner wieder ein wenig annähern können? Dann wird Ihnen dieses kleine PDF auf dem Weg dahin helfen. Mit den
MehrLeseprobe zum Download
Leseprobe zum Download Eisenhans / fotolia.com Sven Vietense / fotlia.com Picture-Factory / fotolia.com Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Homepage, tagtäglich müssen Sie wichtige Entscheidungen
MehrAufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule
Aufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule Zentrales Kernelement der Flexiblen Grundschule ist es, die vorhandene Heterogenität der Schülerinnen und Schüler in der Klasse als Chance zu sehen
MehrSeelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt. Leitbild. der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten
Seelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt Leitbild der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten 1. Unser christliches Menschenbild Jedes Kind ist ein einzigartiges Geschöpf und Ebenbild Gottes, das achtens-
MehrErklärung unseres Ansatzes in der Arbeit mit dementen Menschen Aus unserer Sicht ist die Würde eines Menschen dann erhalten, wenn er seine
1 2 3 Erklärung unseres Ansatzes in der Arbeit mit dementen Menschen Aus unserer Sicht ist die Würde eines Menschen dann erhalten, wenn er seine Grundbedürfnisse weitgehend selbst erfüllen kann. Ist er
MehrDOWNLOADMATERIAL. Elfchen zu Kamishibai-Bildkarten selber verfassen mit dem. Bildkartenset Kinderrechte. Praxisidee: LEBENDIG. KREATIV. PRA XISNAH.
DOWNLOADMATERIAL Praxisidee: Elfchen zu Kamishibai-Bildkarten selber verfassen mit dem Bildkartenset Kinderrechte LEBENDIG. KREATIV. PRA XISNAH. 2 Elfchen zu Kamishibai-Bildkarten selber verfassen mit
MehrCurriculum Deutsch - Förderschule - Grundstufe
Curriculum Deutsch - Förderschule - Grundstufe Klasse Kompetenz felder 3 Sprechen Seite 1 von 6 Kompetenzen nutzen Gestik und Mimik, um sich verständlich zu machen sprechen verständlich hören zu und verstehen
Mehran MENTOR - Die Leselernhelfer Vorlesen fördert die Entwicklung Ihres Kindes und macht auch noch Spaß
Laudatio vom 28. Juni 2014 gehalten im Audienzsaal des Lübecker Rathauses aus Anlass der Verleihung des Generationenpreises des Kiwanis Club in der Hansestadt Lübeck an MENTOR - Die Leselernhelfer Vorlesen
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Was es alles für Texte zum Thema Drachen, Krokodile und Schlangen gibt! Texte sichten und vergleichen Jahrgangsstufen 3/4 Fach Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Deutsch
MehrIch-Werkstatt Konzept
Stadtteilschule Öjendorf Öjendorfer Höhe 12 22117 Hamburg Ich-Werkstatt Konzept Spirit of Learning Zielsetzung Zielgruppe und Auswahl der Schülerinnen und Schüler Lernangebote und Material Rolle der Pädagoginnen
MehrÜbersicht über die Dokumente
Übersicht über die Dokumente 1. Checklisten zur Selbsteinschätzung Im Anhang C finden Sie sechs Checklisten. Sie können diese Checklisten brauchen, um sich selbst einzuschätzen und um Ihr Können von anderen,
MehrMille feuilles Information für Eltern
Mille feuilles Information für Eltern Inhalte Spracherwerb Materialien von Mille feuilles Grundlage von Mille feuilles Aufbau eines parcours (Lerneinheit) 3 Kompetenzbereiche Umgang mit Fehlern Als Eltern
MehrIntegratives KBZO Kinderhaus bietet Plätze ab dem ersten Lebensjahr
Für Kinder mit und ohne Behinderung Integratives KBZO Kinderhaus bietet Plätze ab dem ersten Lebensjahr BIBERACH Ergänzend zur bereits bestehenden integrativen Kooperation mit dem katholischen Kindergarten
MehrLese(lern)ort Schulbibliothek
Foto : Beate Janzen Lese(lern)ort Schulbibliothek 1. Veranstaltung: Kinder beim Hineinwachsen in Lesewelten begleiten 1 die vielen texte die nicht aus ihren büchern können bibliothek die vielen buchstaben
MehrPubertät Herausforderungen für Jugendliche und Eltern. 28. Mai 2015 Elternrat Mittel- und Oberstufe der Schule Wabern
Pubertät Herausforderungen für Jugendliche und Eltern 28. Mai 2015 Elternrat Mittel- und Oberstufe der Schule Wabern Die Stiftung Berner Gesundheit Suchtberatung Prävention Sexualpädagogik Inhalte Was
MehrLeseförderung an der St.-Augustinus-Schule
Leseförderung an der St.-Augustinus-Schule DER FACHBEREICH SPRACHEN INFORMIERT » «Lesen ist für den Geist das, was Gymnastik für den Körper ist. Joseph Addison (1672 bis 1719) LESEFÖRDERUNG AN DER ST.-AUGUSTINUS-SCHULE
MehrKath. Kindergarten St. Marien. Langenelzer Str Mudau /2 53. Mudau
Kath. Kindergarten St. Marien Langenelzer Str. 15 69427 Mudau 0 62 84/2 53 Kath. Kindergarten St. Marien Mudau Förderung von Sprachwahrnehmungsleistungen der Schulanfänger in den Diff-Treffs: Den Fördermaßnahmen
Mehr