Inhalt. Überblick Ausstellung "100 Jahre (Groß-)Berlin" Städtebaulicher Ideenwettbewerb "Berlin-Brandenburg "

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2 Inhalt Überblick Ausstellung "100 Jahre (Groß-)Berlin" Städtebaulicher Ideenwettbewerb "Berlin-Brandenburg " Begleitende Veranstaltungen Trägerschaft und Partner Zeitplan /17

3 100 Jahre (Groß-)Berlin Berlin-Brandenburg Auf dem Weg zu einer nachhaltigen Hauptstadtregion Ausstellung und Wettbewerb sowie begleitende Veranstaltungen Im Jahr 2020 jährt sich zum 100. Mal ein Ereignis, dass das moderne Berlin wie kein anderes geformt hat: die Schaffung von Groß-Berlin, die auf einen Schlag die Stadtfläche von 66 auf 878 km² und die Bevölkerung von 1,9 auf knapp 3,9 Millionen erhöht hat. Auf der räumlichen Grundlage von Groß-Berlin war erstmalig vor dem Hintergrund eines demokratischen Wahlrechts eine einheitliche kommunale Städtebaupolitik möglich geworden. Die neue räumliche Dimension erforderte und ermöglichte neue städtebauliche Ziele, Projekte, Instrumente und Ressourcen. Groß-Berlin ist aber nicht nur ein historisches Ereignis. Nach dem revolutionären Wandel 1989, der die Großstadtregion Berlin völlig neu definierte, erleben wir zurzeit einen weiteren radikalen stadtregionalen Umbruch, der alle Facetten des Alltags ergreift: Wohnen, Arbeiten, Erholung und Verkehr. Entscheidender Motor des Umbruchs ist das Wachstum in und um Berlin das wirtschaftliche wie das demographische Wachstum. 100 Jahre Groß-Berlin bietet daher nicht nur die einzigartige Möglichkeit, an eines der bedeutendsten Ereignisse der Geschichte Berlins zu erinnern, sondern eröffnet zugleich die Chance, vor diesem Hintergrund die drängenden strategischen Themen der städtebaulichen Gestaltung einer nachhaltigen Großstadtregion der Zukunft zu diskutieren. 100 Jahre Groß-Berlin ist auch ein Schlüsselthema der Regierungskoalition in Berlin. In der Präambel der Koalitionsvereinbarung vom heißt es: In die Legislaturperiode dieser rot-rot-grünen Koalition fällt der 100. Jahrestag der Schaffung von Groß-Berlin im Jahr Mit der Schaffung von Groß-Berlin zum 1. Oktober 1920 wurde der bis dahin existierende kommunale Flickenteppich überwunden und in vielen Bereichen, beispielsweise in der Verkehrs- und Wohnungsfrage, Erstaunliches geleistet. Das prägt noch heute entscheidend unsere Stadt. Die Koalition wird das Jubiläum dieses Ereignisses würdigen und sieht ihre Idee der sozialen, ökologischen und demokratischen Modernisierung in der Tradition dieses Reformwerks. Aus Anlass dieses Ereignisses möchte der Architekten- und Ingenieurverein zu Berlin (AIV Berlin) zusammen mit dem Architekturmuseum der Technischen Universität Berlin (TU Berlin) ein zentrales Ausstellungsprojekt zu 100 Jahre (Groß-)Berlin umsetzen. Das Ausstellungsprojekt soll von einem besonderen Schinkel-Wettbewerb begleitet werden. Hauptthema der Ausstellung ist die städtebauliche Entwicklung Berlins, die bereits vor dem Ersten Weltkrieg den Anstoß für die Auseinandersetzungen um Groß-Berlin gegeben hat und die heute erneut ins Zentrum der Aufmerksamkeit rückt. Die Ausstellung wird daher sowohl zurück als auch nach vorne blicken. Berlin steht aber nicht allein. Die Ausstellung wird daher auch die Entwicklung in anderen Hauptstädten Euro- 2/17

4 Die neue Stadtgemeinde (Groß-)Berlin nach dem Gesetz vom 27. April Dunkel hervorgehoben ist das alte Berlin, das 1920 in sechs Bezirke aufgeteilt wurde. Quelle: Wittig, Paul: Das Verkehrswesen der Stadt Berlin und seine Vorgeschichte. Vorläufiger Abdruck der ersten Abschnitte, Berlin 1931, S. 79. pas betrachten, die Erfahrungen mit stadtregionalem Städtebau haben. Der Blick nach vorne soll vor allem durch die Ergebnisse des Schinkel-Wettbewerbs repräsentiert werden. Bereits im Jahre 1908 ergriff der Architektenverein zu Berlin gemeinsam mit der Vereinigung Berliner Architekten die Initiative zum "Wettbewerb Groß-Berlin" und organisierte im Anschluss daran die "Allgemeine Städtebau-Ausstellung", die bis dahin größte Ausstellung zum Thema Städtebau weltweit. Damit schuf er die planerischen Vorlagen für die Gründung Groß-Berlins im Jahre An diesen Wettbewerb möchte der aktuell durchzuführende Wettbewerb anknüpfen und die aktuellen Herausforderungen der Großstadtregion zur Grundlage der Aufgabenstellung des Wettbewerbs machen. Die Ausstellung knüpft an entsprechende wissenschaftliche Publikationen und Vortragsreihen zum Thema 100 Jahre (Groß-)Berlin sowie zur städtebaulichen Entwicklung Berlins an. Dazu gehört u.a. eine Publikumsreihe der Hermann-Henselmann-Stiftung. Gleichzeitig gibt es eine "Initiative 100 Jahre (Groß-)Berlin", deren Mitgliedsinstitutionen eigene Veranstaltungen durchführen. Die Ergebnisse dieser Veranstaltungen werden in der Ausstellung berücksichtigt. 3/17

5 1. Ausstellung "100 Jahre (Groß-)Berlin" Ziel und Struktur der Ausstellung Die städtebauliche Entwicklung einer ständig wachsenden Großstadtregion war eine völlig neue Herausforderung, die seit der Zeit um 1900 auf die Tagesordnung rückte und auch heute von großer Brisanz ist. Doch wie kann die Entwicklung eines so großen Raums nicht nur verstanden, sondern womöglich auch rational gesteuert werden? Über die Jahrzehnte hat sich gezeigt, dass es fünf große Themen sind, die hier eine Schlüsselrolle spielen: Zentrumsfrage, Wohnungsfrage, Verkehrsfrage, Grünfrage, Verteilung von großflächigen Projekten der Infrastruktur und Industrie. Diese fünf Themen werden in der Ausstellung anhand exemplarischer Orte und Projekte von oft internationalem Interesse in der Zeitschiene entfaltet. Sie wurden freilich immer wieder zusammengeführt, in ein komplexes städtebauliches Programm. Dafür bedarf es Institutionen und Instrumente, etwa Planungsbehörden und großer Pläne, aber auch zivilgesellschaftlicher Initiativen. Diese setzen ein weiteres Thema: Planungskultur. Doch nicht nur in Berlin stellte sich die Frage nach der Ordnung großstädti- Berlin und Brandenburg Hand in Hand - auf der ITB /17

6 schen Wachstums. Auch andere Städte verfügen über reiche Erfahrungen, die Berlin zur Kenntnis nehmen kann. Sie prägen das letzte Thema: Blick nach Europa. Ausgangspunkt der Ausstellung ist die Entstehung von Groß-Berlin Den genannten Themen sowie dem Blick nach Europa sollen jeweils eigene Ausstellungsbereiche gewidmet werden. Ergänzt wird die Ausstellung um die aktuellen Herausforderungen und die Ergebnisse des Schinkel-Wettbewerbes. Hierfür soll ein 3D Modell der Großstadtregion erstellt werden, das aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet werden kann. Dazu kommen mediale wie künstlerische Repräsentationen von Groß-Berlin in Zeichnungen, Gemälden, Skulpturen, Fotos und Filmen. Die Ausstellung richtet sich an eine breite Öffentlichkeit, die sich für die Geschichte und Zukunft Berlins, für Stadtbaugeschichte und Stadtentwicklung interessiert, aber auch an internationale Besucher. Großraum Berlin: Der Siedlungsstern beschreibt die aktuellen Verhältnisse, er gilt aber auch als Wunschform künftigen Wachstums. Die Karte zeigt die Achsen des öffentlichen Nahverkehrs, aber auch den äußeren Eisenbahnring um Berlin, der in Zukunft wieder eine größere Rolle spielen könnte. Quelle: IHK Berlin/Berliner Wirtschaft 01/2017, S. 55 5/17

7 Zentrumsfrage Im Laufe der Geschichte Groß-Berlins wurde ein ungeheurer Reichtum an Zentren geschaffen, große, mittlere, kleine und kleinste Zentren, tatsächliche und symbolische, dauerhafte und kurzlebige Zentren der Gesamtstadt, ja der Stadtregion, aber auch Zentren von Stadtteilen, Wohnanlagen, Siedlungen. Dazu kamen weitere Zentren der Umlandkommunen. All diese Zentren bilden die unverzichtbare Grundlage einer nachhaltigen Großstadtregion. Dieses Erbe muss erkannt, gepflegt und erweitert werden. Beispiele für mittlere und kleine Zentren: Zentrum von Frohnau, Rüdesheimer Platz, Ladenstraße U-Bahnhof Onkel Toms Hütte, NS-Projekt neues Zentrum der Reichshauptstadt, Fehrbelliner Platz, Zentrum von Hohenneuendorf, Breitscheidplatz und Alexanderplatz, Zentren Hansaviertel und Karl-Marx-Allee II, Marzahner Promenade; Hauptzentren: Historische Mitte, City West, Potsdamer Altstadt Wohnungsfrage Mit der Bildung von Groß-Berlin erhielt der Wohnungsneubau und die Wohnungsbestandspolitik eine völlig neue Grundlage. Nach 1920 legte sich eine zweite Schicht an Wohnungsbau über das sozial hart ausdifferenzierte Berlin der Kaiserzeit: eine in sich wiederum äußerst widersprüchliche soziale Siedlungslandschaft, Ergebnis einer einzigartigen Periode staatlich regulierten Wohnungsbaus. Heute gilt es, auf Grundlage der reichen Erfahrungen eine künftige Wohnungspolitik zu entwickeln, die an den Grenzen Berlins nicht haltmacht. Beispiele: Gartenstadt Frohnau, Rheinisches Viertel, Onkel-Tom-Siedlung, Siedlung Grazer Damm, Invalidensiedlung, Telefunkensiedlung, Projekt Südstadt, Stalinallee, Märkisches Viertel, Marzahn, Gartenstadt Falkenhöh, Potsdam Kirchsteigfeld, Gartentstadt Rudow, Gartenstadt Karlshorst Verkehrsfrage Groß-Berlin war nicht zuletzt eine Schöpfung des schienengebundenen Massenverkehrs, zugleich aber auch Voraussetzung und Bühne der autogerechten Stadt. Seither hat sich in der Stadtregion ein ring-radiales Modell herausgebildet: Neben den radialen Schienensträngen und Ausfallstraßen prägen S-Bahnring, innerer Autobahn(teil)ring, äußerer Eisenbahnring und äußerer Autobahnring das regionale Verkehrsnetz. Diese Struktur muss im Sinne einer Verkehrswende weitergedacht und erneuert werden. Beispiele: Bundesstraße 1, Landsberger Allee, Stadtbahn, Ringbahn, innerer Autobahn(teil)ring, äußerer Eisenbahnring, äußerer Autobahnring, Pilzkonzept, Initiative Bundesallee Grünfrage Bereits beim Wettbewerb Groß-Berlin 1910 war die Botschaft klar: Die ständig wachsende Großstadt sollte durch grüne Keile oder Ringe strukturiert werden. Die erste wichtige Tat war 1915 der Dauerwaldvertrag. Er reservierte riesige Waldflächen für die Naherholung. Die Bildung von Groß-Berlin bot zusätzlich die Chance für die Anlage zahlreicher Volksparks. Nach dem Fall der Mauer wurden neue große Parks in Berlin angelegt und Regionalparks im Umland geplant. Die IGA 2017 krönte diese Entwicklung. Doch Stadtgrün hat keine große Lobby, es muss immer wieder neu eingefordert werden. Beispiele: Volkspark Friedrichshain, Körnerpark Neukölln, Friedhof Stahnsdorf, Volkspark Jungfernheide, Strandbad Wannsee, Reichssportgelände und Olympiadorf, Projekt Hochschulstadt, IGA-Gelände... Verteilung von großflächigen Projekten der Infrastruktur und Industrie Großflächige Anlagen haben den Raum der Großstädte von Anfang an geprägt, ja gewichtet: etwa riesige Industrieanlagen, Häfen, Flugfelder, Truppenübungsplätze. Die Bildung von Groß-Berlin bot Raum für weitere 6/17

8 Infrastruktur Verkehr Freiflächen Zentren Planungskultur europ.städte 260 m² 200 m² 200 m² 260 m² 260 m² 280 m² m² Großanlagen etwa das Messegelände und den Weltflughafen Tempelhof. Und jenseits der Grenze der Stadt entstanden weitere Anlagen etwa Moskau die Filmstadt Babelsberg. Nach dem Fall der Mauer wurden im Umland riesige Shopping Center errichtet. Durch die Neu- Freiflächen organisation des Systems der Flughäfen und des Systems der Güterverteilzentren steht die Verteilungsfrage längst im Scheinwerferlicht. Paris Beispiele: Beelitz Heilstätten, Truppenübungsplatz Döberitz, Militärstandort Wünsdorf, Filmstadt Babelsberg, Flughäfen Adlershof, Tempelhof, Schönefeld, Tegel, Westhafen, Messegelände, Wandlitz, Kaufpark Eiche, Sterncenter Potsdam, Regierungsviertel, GVZ West, Süd, Ost Planungskultur Seit gut 100 Jahren bemühten sich Fachleute und Politiker, geeignete Strukturen und Steuerungsinstrumente für das Wachstum des Berliner Großraums zu schmieden. Die Schaffung von Groß-Berlin war zweifellos die wichtigste politische Entscheidung in dieser Hinsicht. Ziele für das 1920 geschaffene (Groß-)Berlin waren Moskau eine durch radiale Linien des Schnellbahnverkehrs und durch Ausfallstraßen erschlossene, mit stadttechnischer Infrastruktur gleichmäßig ausgestattete Freiflächen und durch Grüngürtel und -keile gegliederte Großstadtregion, in der Wohn- und Wirtschaftsgebiete ohne gegenseitige Störung eingeordnet sind und die durch ein Paris Stadtzentrum repräsentiert wird. Seither steht das Verhältnis zwischen Bezirken und Magistrat/Senat sowie zwischen Berlin und Brandenburg auf der Tagesordnung. Und die Schaffung von Behörden und Plänen, die das Wachstum steuern sollen. Heute muss in dieser Frage überhaupt erst wieder Handlungsfähigkeit geschaffen werden. Beispiele: Wettbewerb Groß-Berlin, Bezirke/Magistrat/ Senat, Berlin und Umland, Bodenvorratspolitik, Generalbauinspektion, Großpläne West und Ost, Planungsgruppe Potsdam, Landesentwicklungsplan Berlin... GSPublisherVersion London Verkehr Wien 70 m m 2 70 m 2 Wohnen 260 m m 2 Zentren Multimedia Schinkel WB Wohnen Infrastruktur Verkehr Freiflächen Zentren Planungskultur europ.städte Schema der Ausstellung Zukunft Berlin Gegenwart 490 m m 2 Infrastruktur 260 m m 2 Planungskultur 70 m m 2 70 m 2 Moskau Freiflächen London 70 m 2 70 m Moskau großen Städte politisch, 2 Zukunft administrativ und planerisch Berlin Gegenwart der Verkehr durch 200 harte, m unversöhnliche Interessenswidersprüche behindert wurde und daher 2 nur selten m Freiflächen m erfolgreich Paris 490 m² 490 m² 260 m² 260 m² 200 m² 200 m² 260 m² 260 m² 280 m² m² Blick nach Europa Wohnen Infrastruktur Um 1900 begannen in Europa auf breiter Front die Versuche, die weit über ihre Grenzen 260 m m 2 hinauswachsenden neu zu ordnen. Das war ein sehr schwieriger Prozess, war. Von besonderem Interesse sind hier vier europäi- 490 m 2 Wien 70 m 2 70 m 2 Paris sche Großstädte, die sich im Laufe von mehr als m m Jahren die politische Bildung und städtebauliche Ge- 2 staltung von Hauptstadtregionen Zentren Planungskultur bemüht haben und auch heute wieder mit einer Ordnung der wachsenden Hauptstadtregionen ringen. Vorgestellt werden Geschichte, Programm und Praxis dieser Großstadträume: Moskau, Wien, Paris und London. Ergebnisse des Schinkel-Wettbewerbs Ausgewählte Ergebnisse des Schinkel-Wettbewerbs werden in der Ausstellung gezeigt. Sie verdeutlichen Ideen und Vorschläge für die künftige Entwicklung des Großraums Berlin. 7/17

9 2. Städtebaulicher Ideenwettbewerb Berlin-Brandenburg Hundert Jahre nach der Gründung von Groß-Berlin gerät der Großraum der Stadt erneut in Bewegung: durch das Wachstum der Bevölkerung, der Pendler- und Warenströme, durch neue Quartiere und Siedlungen, durch ein radikal neues Fernbahnsystem, ein radikal neues Flughafensystem und ein wachsendes Nahverkehrssystem. Berlin ist weit über seine Grenzen mit dem Umland zu einer Metropolregion verflochten. Vor diesem Hintergrund braucht der Großraum Berlin-Brandenburg neue Impulse und Vorschläge zur nachhaltigen Ordnung des Wachstums und ein Leitbild, wie die konkreten Lebensorte innerhalb der wachsenden Metropolregion in Zukunft gestaltet werden sollen. Bevölkerungszuwachs in Berlin und Umland Nach einer längeren Zeit der Stagnation erlebt Berlin wieder einen regen Bevölkerungszulauf. Momentan beträgt das Wachstum Berlins bis Einwohner pro Jahr. Das Stadtzentrum und die umliegenden, dichten Stadtquartiere sind als Arbeits- und Wohnstandort besonders gefragt. Aber auch das Berliner Umland erlebt einen Bevölkerungszufluss von ca Personen pro Jahr. Voraussichtlich wird dieses Wachstum in den kommenden Jahren sogar noch zunehmen, ab 2023 wird ein regelrechter Sprung ins Umland erwartet. Langfristig wird allerdings wieder eine Schrumpfung der Bevölkerungszahl prognostiziert. Großstädte im Wettbewerb In einer globalisierten Welt konkurrieren die Städte nicht nur innerhalb Deutschlands, sondern global. Längerfristig werden insbesondere die Großstädte mit hoher Lebensqualität im internationalen Vergleich ihre große Anziehungskraft beibehalten. Mit einem hervorragenden Verkehrsnetz, einem überdurchschnittlich guten Wohnungsbestand und einem nahezu unzersiedelten Umland verfügt Berlin über ideale Zukunftsvoraussetzungen. 8/17

10 Zukunft des Verkehrs Während Städte wie London, Brüssel oder Moskau vor großen Verkehrsproblemen stehen, verfügt Berlin über ein ausgezeichnetes Bus-, Straßenbahn-, U-Bahn-, S-Bahn- und Regionalbahnnetz. Eine große Herausforderung sind aber die Berufspendler im Umland, deren Zahl in den letzten Jahren stark zugenommen hat und die durch ihren langen Arbeitsweg das interkommunale Verkehrssystem täglich über eine wachsende Zeit, zum Teil über mehrere Stunden, benutzen. Mit der weiteren Ausbreitung der Stadt in das Umland werden die Verkehrssysteme bald an ihre Grenzen gelangen. Aufgabe der künftigen Entwicklung bleibt eine enge räumliche Verflechtung zwischen Wohnort, Arbeitsplatz, Bildung-, Kultur- und Erholungsorten. Zugunsten einer Verkehrswende bedarf es einer neuen Balance der unterschiedlichen Mobilitätsformen, aber auch eines reibungslosen Wechsels zwischen Fernbahn, S-Bahn, U-Bahn, Straßenbahn, Bus, Car-Sharing und Fahrrad. Zukunft des Wohnens Nach dem Ende eines dreiviertel Jahrhunderts stark staatlich regulierten Wohnungsbaus zeichnet sich seit etwa zehn Jahren eine neue Form sozialräumlicher Segregation ab, die Berlin seit dem Ersten Weltkrieg nicht mehr kannte. Wenn nicht entschlossen gehandelt wird, werden sich in Zukunft vermehrt Gutverdienende einen zentrumsnahen Wohnort leisten können, während weniger Vermögende, insbesondere Familien, an den Stadtrand und in das Umland verdrängt werden. Zukunft der Erholung Berlin hat sein umfangreiches und attraktives Großstadtgrün in den Jahrzehnten nach dem Fall der Mauer noch einmal bereichert: etwa durch den Park am Gleisdreieck, den Mauerpark, das IGA-Gelände. Vor den Toren der Stadt erstreckt sich ein zusammenhängender, unzersiedelter und gut erreichbarer Natur- und Erholungsraum. Dieser ist für die Lebensqualität Berlins besonders wichtig. Mit der Idee der Regionalparks soll dieser Raum geschützt und erschlossen werden. Die zusammenhängende Park- und Seenlandschaft muss erhalten, aber auch erweitert werden. Zukunft der Zentren Berlin verfügt über eine einzigartige Vielfalt von Zentren das Erbe der chaotischen Entwicklung von Groß-Berlin. Neben vielen kleinen und mittleren Zentren in der Innenstadt, in der Außenstadt und im Umland gibt es auch starke und bedeutende Hauptzentren, die die gesamte Stadtregion nach außen repräsentieren: zuallererst die historische Mitte, dann aber auch die City West und die Potsdamer Altstadt. Diese drei Zentren sind alle in einem grundlegenden Umbau begriffen, der sich aber jeweils isoliert vollzieht. Andere Zentren werden ebenfalls erneuert, manche bedürfen dringend einer Erneuerung. 9/17

11 Wettbewerbsaufgabe Gesamtplan und konkrete Orte: Das Zusammenspiel zweier Maßstabsebenen Mit den bestehenden Planungen der Senatsverwaltung, der Berliner Bezirke, des Landes Brandenburg und des kommunalen Nachbarschaftsforums liegen solide Grundlagen vor. Doch es fehlt eine breite gesellschaftliche Debatte über ein übergreifendes städtebauliches Leitbild für den gesamten Großraum. Wie im Jahre 1908, als der Architektenverein zu Berlin gemeinsam mit der Vereinigung Berliner Architekten den Wettbewerb Groß-Berlin auf den Weg brachte, ergreift der Architekten- und Ingenieurverein zu Berlin (AIV) heute erneut die Initiative zum Städtebaulichen Ideenwettbewerb Berlin-Brandenburg Grundlage des Wettbewerbs ist ein Verständnis von Europäischer Stadt als Gesellschafts-, Wirtschafts- und Kulturprojekt, das Geschichte und Zukunft nicht trennt, sondern verbindet, um die Voraussetzungen für eine nachhaltige Entwicklung zu schaffen. Um dies zu ermöglichen, muss das bereits Gedachte erinnert und das Bestehende erkannt werden, um so zu einer Vision für das Berlin von morgen zu kommen. 1. Gestaltung der Vielfalt: Soziale und kulturelle räumliche Durchmischung innerhalb der gesamten Stadtregion 2. Gestaltung der Verkehrswende: Langfristige Planung eines Verkehrsnetzes mit einem Radius von etwa 50 km vom Alexanderplatz aus betrachtet unter Weiterentwicklung der bestehenden Verflechtung von Fernbahn, Regionalbahn, S-Bahn, U-Bahn, Straßenbahn, Bus, privates Automobil und Fahrrad sowie max. 20 % individuellem Autoverkehr 3. Gestaltung der Energiewende: Klimaneutralität bis Gestaltung des wirtschaftlichen Wandels: Transformation der Industrie- zur Wissens- und Dienstleistungsstadt 5. Behutsamer Umgang mit dem städtebaulichen Bestand. Folgende Prinzipien sollten bei der Erarbeitung der Vorschläge in Betracht gezogen werden: 10/17

12 Wettbewerbsabgabe Integrierte Strukturplanung 1: auf 9 DIN A0 Blättern Ordnung der Verkehrslinien samt Bahnhöfen und Flughäfen, Ordnung der Siedlungsflächen (Wohnen, Arbeiten), Verteilung von Großprojekten der Infrastruktur sowie der Industrie, Ordnung der Grünflächen, Wälder und Seen zu einem vielfältigen und vernetzten Erholungsraum. Konkrete Orte (1) Zentrum, (2) dichtes Stadtquartier, (3) aufgelockertes Wohnen im Wohnquartier/Siedlung/Einfamilienhausviertel und (4) Wohnen und Arbeiten im Umland Jeder der vier Orte wird ausgearbeitet auf drei Maßstabsebenen und Perspektiven: 1: DIN A0: Baustruktur 1: DIN A0: Stadtraum, Gebäudekontur, Verkehrsführung, Grün als Plan, optional als Ansichten/ Profilschnitt 1:500 1 DIN A0: Gebäudetypus EG, Normalgeschoss, Dachaufsicht, Ansichten, Schnitte Perspektiven Max. 3 DIN A0, wahlweise auch für Erläuterungen und Diagramme Art des Wettbewerbs Der Wettbewerb wird durch den AIV gemeinsam mit dem Land Berlin und den partizipierenden Kommunen im Land Brandenburg ausgelobt und anonym, international und offen ausgetragen werden. Voraussetzung ist die Beteiligung von mindestens einem Architekten oder Ingenieur pro Verfassergruppe. Die Jury soll aus Architekten, Ingenieuren und Stadtplanern als Repräsentanten der Zivilgesellschaft bestehen. Zusätzlich ist vorgesehen, den Wettbewerb im Wintersemester 2019 für Entwurfssemester an Universitäten und Hochschulen zu öffnen. Der AIV lobt daher gleichzeitig einen Schinkelwettbewerb für Studentinnen und Studenten aus, die nicht die gesamte Aufgabe, sondern lediglich eine der vier Teilaufgaben bearbeiten müssen. Von sämtlichen Preisträgern wird erwartet, dass sie nach der Preisverleihung auf Wunsch des AIVs ihre Beiträge für die Ausstellung zu 100 Jahre (Groß-)Berlin überarbeiten. 11/17

13 3. Begleitende Veranstaltungen Um die Ausstellung inhaltlich-thematisch vorzubereiten, finden im Vorfeld verschiedene Veranstaltungen statt, die das Hauptthema 100 Jahre (Groß-)Berlin aufgreifen. Diese werden von Partnern der "Initiative 100 Jahre (Groß-)Berlin" durchgeführt und sind in der Kalkulation zum Teil berücksichtigt. Folgende Veranstaltungen sind bislang in Planung: Architekten- und Ingenieur-Verein zu Berlin AIV * Ausstellung zum Städtebau in der Hauptstadtregion: Auf dem Wege zu einer nachhaltigen Hauptstadtregion Jahre (Groß-)Berlin - Herbst 2020 * Tagung Große Pläne: (Groß-)Berlin, Greater London, Grand Paris, Groß-Moskau Weitere Veranstaltungen sind geplant, etwa von der Vereinigung für Stadt-, Regional- und Landesplanung SRL und der Deutschen Akademie für Städtebau und Landesplanung (DASL). Hermann Henselmann Stiftung HHS Kolloquienreihe 100 Jahre (Groß-)Berlin 2020 zu den Entwicklungsfaktoren der Großstadtregion * Kolloquium 2018: Entwicklungsfaktoren der Großstadtregion: Grünfrage * Kolloquium 2019: Entwicklungsfaktoren der Großstadtregion: Planungskultur * Tagung 2020: Strategien für die Spreemetropole Zudem wurde eine gemeinsame Website aufgesetzt (http: //100-jahre-gross-berlin.de/), die kontinuierlich den aktuellen Stand der Projekte zeigt. Council for European Urbanism Deutschland C.E.U.D. * Tagung: 100 Jahre (Groß-)Berlin: STAAT SCHAFFT STADT, Mai /17

14 4. Trägerschaft und Partner Der Träger der Ausstellung und des Wettbewerbes ist der gemeinnützige Architekten- und Ingenieur-Verein zu Berlin e.v. in Kooperation mit dem Architekturmuseum der TU Berlin. Der AIV wird zur Durchführung die Berlin 1920/2020/2070 Durchführungs- ggmbh gründen, deren Geschäftsführung die kaufmännischen und organisatorischen Abläufe verantwortet. Der AIV ist historisch mit dem Thema eng verbunden, nicht zuletzt durch seine zentrale Rolle bei der Vorbereitung und Durchführung des legendären Wettbewerbs Groß-Berlin und der daran anschließenden Allgemeinen Städtebau-Ausstellung Aber auch andere Institutionen engagieren sich zu dem Jahrhundertereignis Groß-Berlin. Sie haben sich in der Initiative 100 Jahre (Groß-)Berlin zusammengeschlossen und werden hinsichtlich der Gestaltung der Ausstellung mit einbezogen: Architekten- und Ingenieur-Verein zu Berlin AIV Architekturmuseum der TU Berlin Center for Metropolitan Studies CMS Council for European Urbanism Deutschland C.E.U.D. Deutsche Akademie für Städtebauund Landesplanung DASL Deutscher Werkbund Berlin DWB Gemeinsame Landesplanung Berlin-Brandenburg GL Hermann Henselmann Stiftung HHS Kommunales Nachbarschaftsforum Berlin-Brandenburg KNF Kulturamt Steglitz-Zehlendorf Technische Universität Berlin Vereinigung für Stadt-, Regionalund Landesplanung SRL 13/17

15 5. Zeitplan Arbeitsschritt/Methodik 1. Finanzierung Antrag Lotto Stiftung Erstellung weiterer Anträge und Einreichung Einwerben von Drittmitteln Finanzierungszusagen Okt Nov Dez Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sept Okt 2. Vorbereitung Ausstellung Erstellung Grobkonzept (für Antragstellung/Drittmittel) Konzept Ausstellungsarchitektur Bearbeitung Inhalte Abstimmungen mit Partnern Erstellung Gestaltungskonzept Auswahl Ausstellungsobjekte Erstellung Ausstellungstexte Öffentlichkeitsarbeit Bearbeitung Website Erstellung Werbematerial Erstellung Sonderbeilagen (Tageszeitung etc.) Erstellung Merchandising Erstellung Ausstellungskatalog Erstellung Programm Edukation 3. Städtebaulicher Wettbewerb Bildung AIV Arbeitsgruppe und Vorbereitung Wettbewerb Vorbereitung Unterlagen Auslobung Wettbewerb Bearbeitungszeitraum Abgabe der Arbeiten Jurysitzungen Bekanntgabe Resultate 4. Begleitende Veranstaltungen Internationales Symposium zur Ausstellung Vorbereitung Umsetzung Begleitende Veranstaltungen (genaue Termine werden z.t. noch festgelegt) 5. Umsetzung Ausstellung Ausstellungsraum vorbereiten Ausstellungsobjekte aufbereiten und transportieren Technik, Vitrinen auswählen und aufbauen Ausstellungsobjekte aufbauen Beschriftungstafeln aufbauen Ausstellungseröffnung 6. Nachbereitung Abbau Abrechnung/Fazit 14/17

16 Nov Dez Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sept Okt Nov Dez Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sept Okt Nov Dez Abbau Anfang /17

17 60.000, ,00 Pauschal 2.000,00 Einkünfte ,00 Tatsächlicher Rückfluss 80% ,00 gerundet da Schätzwerte ,00 BEIRAT sporte ktur Ephraim Gothe Dr. Hans-Dieter Nägelke Dr. Thomas Flierl Prof. Dr. Wolfgang Schuster Tobias Nöfer AIV Berlin Architekturmuseum TU Berlin Hermann Henselmann Stiftung AIV Berlin AIV Berlin Geschäftsführer ggmbh Kurator Chefberater Dr. Markus Tubbesing Prof. Dr. Harald Bodenschatz posium Sektretariat Rechnungswesen und Buchhaltung Ausstellungs-management und Gestaltungskonzept Projektassistenz Ausstellung Projektassistenz Katalog Projektassistenz Wettbewerb Kommunikation, Marketing und Education : 0,5 Mitarbeiter Fa. Lohndata beier + wellach 3 Wissenschaftl. MA 1 Wissenschaftl. MA 1 Mitarbeiter Gabriele Minz GmbH 1 Restaurator 1 Eventtechniker ten: 16/17

18 Architekten- und Ingenieur-Verein zu Berlin e.v. seit 1824 Ausgezeichnet von der Stadt Berlin: Ferdinand-von-Quast-Medaille 2007 für Verdienste um die Denkmalpflege Mitglied im Verband Deutscher Architektenund Ingenieurvereine e.v. - DAI Der AIV wird nach seiner Satzung gerichtlich und außergerichtlich jeweils durch zwei Mitglieder seines geschäftsführenden Vorstandes gemeinsam vertreten. Dem Verein sind die Rechte einer juristischen Person durch Preußische Kabinettsorder vom 09. August 1869 verliehen worden. Vereinsregister-Nummer : 24547Nz, Steuer-Nummer 27/660/58284 Amtsgericht Charlottenburg Er unterliegt der Aufsicht der Senatsverwaltung für Justiz unter der Geschäftsnummer 3411/45 -II.3 Bleibtreustraße Berlin T (0 30) F (0 30) mail@aiv-berlin.de Bankverbindung: AIV zu Berlin Berliner Volksbank SWIFT: BEVODEBB IBAN.: DE Öffnungszeiten der Geschäftsstelle: Mo/Di/Do/Fr 9:00 bis 14:00 Uhr Presseanfragen: Vivian Kreft Architekten- und Ingenieur-Verein zu Berlin, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Tel.: (030) Mobil: kommunikation@aiv-berlin.de 17/17

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