Empfehlung für den Weinbau 2018
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- Renate Krista Diefenbach
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1 B-Hohenlohe-Raiffeisen e grarzentrum Neuenstein Max-Eyth-Straße Neuenstein Herr Bort Telefon Mobil bort@bag-hohenlohe.de Empfehlung für den Weinbau 2018
2 Vorwort Neue Düngeverordnung (DüV) Regeln für den Weinbau Sehr geehrte Damen und Herren, rundlegendes regelt die DüV in 1, 3 Düngung orientiert sich an der guten fachlichen Praxis und am Nährstoffbedarf der Pflanzen, dem Nährstoffversorgungszustand des Bodens, dem usbringungszeitpunkt der Düngemittel im Einklang mit der Nährstoffnachlieferung des Bodens und der Nährstoffaufnahme der Pflanzen. Verluste in die uft, in oberirdische ewässer und ins rundwasser sind zu vermeiden. wie in den vergangenen Jahren erhalten Sie einen Überblick über die Empfehlungen für Pflanzenschutz und Düngung im Weinbau für das Jahr Die Durchschnittstemperatur im Jahre 2017 lag mit 11 rad wiederholt um 1 rad über dem langjährigen Mittel. In den 70er und 80er Jahren lagen die Mitteltemperaturen noch bei 8 9 rad (Daten Wetterstation Heilbronn). Die Klimaerwärmung schreitet weiter voran. Nach mehreren milden Wintern hatten wir zu Beginn des Jahres fast 2 Monate absolute Vegetationsruhe mit Schnee und teils schärferem Frost. Ein relativ warmer März lies die Reben deutlich früher austreiben wie in den Vorjahren. Der frühe Vegetationsbeginn führte in den Nächten vom 19. bis 22. pril mit Temperaturen bis 7 (in ungünstigen agen sogar bis 9 ) zu erheblichen Frostschäden. Die meisten Frostschutzmaßnahmen (uftverwirbelung mit dem Hubschrauber, Windmaschinen, Kerzen usw.) führten nicht zum Erfolg. Die geschädigten nlagen trieben erst nach einer mehrwöchigen Schockstarre wieder aus, aber viele ugen waren auch total erfroren. In nlagen mit belassenen Frostruten konnte der Ertrag auch nur bedingt gerettet werden. Regionale Hagelschäden im ugust (u. a. Kochertal) sorgten für weitere usfälle. Durch rechtzeitige Niederschläge ab Ende Juni bis zur ese war Trockenstress 2017 eher die usnahme. Sonnenbrandschäden konnten durch eine frühzeitige Entblätterung unmittelbar nach der Blüte und vor den sehr heißen Tagen vermieden werden. Die Kirschessigfliege war auch 2017 in vielen nlagen wieder präsent. Sie führte durch die allgemein frühe Reife vereinzelt und vor allem bei den Frühsorten colon und Dornfelder zu Schäden. Durch trockene Bedingungen im Mai und Juni war der Krankheitsdruck am nfang sehr gering. Nennenswerte Peronosporainfektionen entstanden erst im aufe der Monate Juli und ugust. Zu Reifebeginn war Spätperonospora nahezu flächendeckend im ipfellaub vorhanden. Mit einer konsequenten Strategie und rechtzeitigen Spritzterminen konnte auch Oidium 2017 erfolgreich in Schach gehalten werden. Durch den verspäteten Wiederaustrieb nach den Frösten, weniger Pilzinfektionen und eine relativ schnelle Vegetation war die Intensität des Pflanzenschutzes im Weinbau im Jahr 2017 insgesamt geringer als im Vorjahr. 2 Vielfach konnten mindestens eine, teilweise auch zwei Behandlungen eingespart werden. Durch die enorme Regenerationsfähigkeit der Reben konnte vielfach, trotz des Frostereignisses im pril, in vielen nlagen noch ein zufriedenstellender Ertrag geerntet werden. So mancher ältere Wengerter hätte dies trotz seiner langjährigen Erfahrung nicht erwartet. Für 2018 empfehlen wir Ihnen, sich wie auch in den Vorjahren, an folgende rundsätze zu halten. Dies gilt vor allem während der kritischen Phase vom 6-Blatt-Stadium bis zum Traubenschluss: Neuzuwachs beobachten und n der aubwand anpassen Rechtzeitige, vorbeugende Behandlungen durchführen Unterdosierungen/Überdosierungen vermeiden ute pplikationstechnik sicherstellen (z. B. angepasste Fahrgeschwindigkeit) Fahrgassen wechseln, bei empfindlichen Sorten jede asse fahren n wechseln (siehe Tabelle Resistenzmanagement auf Seite 4 5) Produkte der gleichen n maximal 2 x je Spritzsaison und nicht aufeinanderfolgend einsetzen Des Weiteren empfehlen wir einen konsequenten Wirkstoffwechsel. Es stehen Ihnen genügend n zur Verfügung. Orientieren Sie sich an der Resistenzmanagementtabelle auf Seite 4 5. ußerdem sollten Sie die unterschiedliche Zulassung für Tafeltrauben und Keltertrauben beachten. Die für Tafeltrauben zugelassenen Mittel sind mit einem * gekennzeichnet. rundsätzlich ist bei der usbringung von Pflanzenschutzmitteln folgendes immer zu beachten: Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden und vor der nwendung stets die ebrauchsanweisung lesen. Für weitere Informationen und Fragen stehen Ihnen unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gerne zur Verfügung. Die Telefonnummern der Mitarbeiter, die Termine der Packmittelentsorgung, sowie die ebläsespritzen-prüfaktionen sind auf der letzten Seite aufgeführt. Mit freundlichen rüßen Wen betrifft die DüV im Weinbau nicht? Betriebe mit weniger als 2 ha Reben Betriebe, die keine wesentlichen Nährstoffmengen ausbringen, das sind weniger als 50 kg N/ha und 30 kg P2O5/ha und Jahr Wer muss die DüV im Weinbau beachten? Weinbaubetriebe mit mehr als 2 ha Rebfläche und Betriebe, die wesentliche Nährstoffmengen ausbringen. Die wichtigsten Regeln zu Düngebedarfsberechnung: Schriftliche Düngebedarfsberechnung vor der usbringung wesentlicher Nährstoffmengen in Betrieben über 2 ha, schlagbezogen, z. B. über den allg. Schätzrahmen. Düngebedarf bei 7 bis 14 t Traubenertrag/ha: 40 kg N, 10 kg P2O5, 60 kg K2O und 6 kg MgO. Stickstoff 40 kg N/ha: Der N-Bedarf orientiert sich an Zu- und bschlägen, nach Wüchsigkeit der Reben, Humusgehalt des Bodens, nach Bodenbearbeitung oder Begrünung. Max. N-Obergrenze sind 80 kg N/ha und Jahr, außer zusammengefasste org. Düngung auf 3 Jahre max. 150 kg N/ha. Max. N-Überschuss in der Bilanz 50 kg N/ha und Jahr innerhalb von 3 Jahren. Phosphat 10 kg P2O5/ha: Vor dem usbringen wesentlicher Phosphatmengen muss eine Bodenuntersuchung auf Schlägen über einem ha erfolgen, darunter nicht. iegen die Phosphatwerte in den ehaltsklassen E und D, darf nur die bfuhr (10 kg P2O5 / ha) gedüngt werden. Eine Zusammenfassung der P-Düngung mineralisch oder organisch (Trester) auf 3 bis 6 Jahre ist möglich, erstrebenswert ist die Zusammenfassung auf max. 3 Jahre. Die P-Bilanz ist innerhalb von 6 Jahren einzuhalten. Max. Überschuss 10 kg P2O5/ha und Jahr innerhalb von 6 Jahren. Weitere Nährstoffe wie Kali, Magnesium, Schwefel, Bor, Fe, Mn, Zn etc.: Sind nicht direkt geregelt, hier gelten die allgemeinen Entzugswerte für die Düngung z. B. für Kali 60 kg K2O/ha oder Magnesium 6 kg MgO/ha. bstandsregelungen zu ewässern beachten: Mind. 5 m von der Böschungsoberkante des ewässers je nach Steigung des eländes mehr bis 20 m. Nährstoffvergleich: lle Weinbaubetriebe über 2 ha Betriebe, die wesentliche Nährstoffmengen ausbringen Jährlich bis 31. März des Folgejahres Betriebe, die ausbetriebliche organische Dünger einsetzen (betriebseigener Trester wird nicht bilanziert) Dokumentationspflicht bei: usbringung wesentlicher Nährstoffmengen über 50 kg N/ha oder 30 kg P2O5/ha Schlagbezogene Nährstoffbedarfsberechnung über 2 ha Nährstoffverteilung, wer, wann, was, wo Bodenuntersuchung ab Schlaggröße 1 ha Nährstoffvergleich Unsere Empfehlung: Mineraldünger ist durch die neue DüV in engen renzen in Höhe der Nährstoffabfuhr problemlos zu streuen, bei usbringung unwesentlicher Nährstoffmengen unter 50 kg N/ha und 30 kg P2O5/ha ist die DüV nicht relevant, aber gute fachliche Praxis ist dennoch zu beachten. Ihre B Hohenlohe 3
3 ntiresistenz strategie 2018 Wirkstoffkategorie B B E S D D D E F F F P Q S J J J K K R R M M O M N O Handelpräparat Equation Pro ktuan mpexio Forum old Forum Star Vino Star Melody ombi Vincare Orvego Fantic F* Ridomil old ombi* Ridomil old MZ* Electis Mildicut Videryo Sanvino Profiler Veriphos Enervin ollis una Experience Sercadis Flint ustodia Systhane Topas Talendo Talendo extra Vento Power Vivando Kusabi Vegas Dynali antus Scala Pyrus, Babel Prolectus Switch Teldor Wirkstoff Peronospora Fungizide Famoxadone + ymoxanil ymoxanil + Dithianon Mandipropamid + Zoxamide Dimetomorph + Dithianon Dimetomorph + Folpet Iprovalicarb + Folpet Benthiavalicarb + Folpet Dimetomorph + Initium (metoctradin) Benalaxyl-M + Folpet Metalaxyl-M + Folpet Metalaxyl-M + Mancozeb Zoxamide + Mancozeb yazofamid yazofamid + Folpet misulbrom + Folpet Fluopicolide + I-Fosethyl K-Phosphonat Initium (metoctradin) + Metiram Oidium Fungizide Kresoxim-methyl + Boscalid Fluopyram + Tebuconazol Fluxapyroxad Trifloxystrobin zoxystrobin Tebuconazol Myclobutanil Penconazol Proquinazid Proquinazid + Myclobutanil Quinoxyfen + Myclobutanil Metrafenone Pyriofenone yflufenamid yflufenamid + Difenoconazol Botrytis Fungizide Boscalid nzahl nwendungen Oxazolidinedione + zetamide zetamide Benzamide Maximal 3 nwendungen pro Saison für alle Präparate mit demselben Buchstaben (mit derselben Farbe) Morpholine () Valinamide () + Pyrimidylamine Phenylamide ufgrund von Resistenzgefährdung dürfen Präparate einer nicht 2-mal nacheinander verwendet werden * nur eine nwendung pro Saison Fungizide mit geringer Resistenzgefahr 2018 Handelpräparat Dithane Neo Tec Tridex W Polyram W Delan W 700 Folpan 80 WD; Folpan 500 S ueva uproxat Funguran progress uprozin progress Thiovit Jet, Kumulus, NS-Stulln etc. Frutogard; Veriphos Kumar; Vitisan Wirkstoff Mancozeb Dithiocarbamate Metiram Dithianon hinone Folpet Phthalimide Kupferoktanat Kupfersulfat nzahl nwendungen Kupfer-Mittel Kupferhydroxid Netzschwefel Schwefel Kaliumphosphonat Kaliumhydrogencarbonat Kaliumphosphonat Bei diesen Mitteln ist die efahr auch bei mehrfacher nwendung gering Quelle: VWO Weinsberg Benzamide Sulfonamide cylpicolide + Ethylphosphonate Phosphonate Pyrimidylamine Strobilurine + arboxyanilide arboxyanilide + zole arboxyanilide Strobilurine + zole zole Quinazolinone Quinazolinone + zol hinoline + zol Benzophenone Benzolpyridine Phenyl-cetamid Phenyl-cetamid + zol Maximal 2 nwendungen pro Saison für alle Präparate (außer zole 4-mal) mit demselben Buchstaben (mit derselben Farbe) Strobilurine max. 1-mal ufgrund von Resistenzgefährdung dürfen Präparate einer nicht 2-mal nacheinander verwendet werden arboxyanilide Pyrimethanil nilinopyrimidine Fenpyrazamine yprodinil + Fludioxinil Fenhexamid minopyrazolinone nilinopyrimidine + Phenylpyrrole Hydroxyanilide lle nicht farblich gekennzeichneten/grau hinterlegten Mittel haben mit anderen Mitteln keine Kreuzresistenzen = protektiver Wirkstoff mit Multi-site Wirkung 4 Maximal 1 nwendung pro Saison 5
4 Herbizidbehandlung im Weinbau 2018 Shark* (60 g/l arfentrazone-ethyl)/ Quickdown + Toil* (24,2 g/l Pyraflufen g/l Rapsöl-Methylester) Roundup Power Flex* (480 g/l lyphosat) Entfernung von Stockaustrieben ab 3. Standjahr der Reben (rt. 51 E Verordnung 11/07/2009) egen ein- und mehrjährige Unkraut- und Ungrasarten, ab 4. Standjahr, max. 2 x 3,75 l/ha pro Jahr nwendungszeitpunkt Nach dem ustrieb bis ca. 15 cm Trieblänge Je nach Unkrautart und nwendungsbedingungen ist die Einhaltung der Konzentration von 1,2 2,0 % der Spritzbrühe ausschlaggebend! Bei Shark 1,0 l/ha mit l Wasser/ha, 0,3 l/ha in 100 l bei Unterstockbehandlung Bei Quickdown 0,4 l + 1,0 l Toil/ha in 400 l Wasser/ha. Für die nwendung mit der Rückenspritze nehmen Sie entsprechend 10 ml Quickdown + 25 ml Toil in Wasser für 250 m². nwendungstechnik Reihenbehandlung/Stammbehandlung mit Spritzschirm. Bei Shark: max. 1 Behandlung im Jahr oder 2 Behandlungen mit halber Bei Quickdown: max. 2 Behandlungen mit bstand von 10 Tagen Zur Beachtung Optimale Benetzung erforderlich, Spritzschirm verwenden. pplikation mit abdriftmindernden Düsen und bei Windstille. Sorteneinschränkung beachten! Zur optimalen Wirkung ist Tageslicht erforderlich, deshalb vorzugsweise am Vormittag spritzen. Katana* (250 g/kg Flazasulfuron) Solange Vorrat reicht! 2,2 3,75 l/ha pro Spritzung, max. 2 Spritzungen im bstand von mind. 90 Tagen während der Vegetation Wasseraufwand 200 l/ha (usbringung mit Schlepper) Werden oben genannte Mengen mit der Rückenspritze ausgebracht, entspricht dies 450 ml Roundup Power Flex auf 15 l Wasser. Zur nachhaltigen Bekämpfung hartnäckiger Unkräuter, wie cker-zaunwinde, ist eine Konzen tration von 3 % nötig. Dies entspricht max. 2 x 3,75 l/ha in 200 l Wasser (562 ml pro 15 l Rückenspritze). Verträglichkeit Roundup Power Flex kann während der Rebblüte und auch bei höheren Temperaturen eingesetzt werden. Roundup Power Flex ist in allen geprüften Sorten verträglich. Spez. Hinweis rüne Rebteile (Ertragstriebe) dürfen nicht getroffen werden. egen Unkräuter und Ungräser Blatt- und Bodenwirkung bei früher nwendung 200 g/ha Katana + halbe eines glyphosathaltigen Produktes. bei Frühsommeranwendung 150 g/ha Katana + halbe eines glyphosathaltigen Produktes. Bei Einsatz mit der Rückenspritze: 2 g Katana + 50 ml lyphosate auf Wasser/100 m2. Max. 1 nwendung, Wartezeit 90 Tage. Einsatz ab 4. Standjahr, vor ustrieb der Reben, grüne Rebteile dürfen nicht getroffen werden. Katana Duo* (13,3 g/kg Flazasulfuron g/kg lyphosat) egen Unkräuter und Ungräser Blatt- und Bodenwirkung, ab 4. Standjahr, max. 1 nwendung pro Jahr nwendungszeit vor oder nach dem ustrieb der Rebe von pril bis Juni. 3 kg/ha, max. 1 nwendung im Jahr, Rückenspritze 30 g Katana Duo in Wasser/100 m2 Wasseraufwand 300 l/ha Verträglichkeit rüne Rebteile dürfen nicht getroffen werden. Roundup Rekord (720 g/kg lyphosat) egen ein- und mehrjährige Unkraut- und Ungrasarten, ab 4. Standjahr, max. 2 x 2,5 kg/ha pro Jahr 1,5 2,5 kg/ha pro Spritzung, max 2 Spritzungen im bstand von min. 90 Tagen während der Vegetation Wasseraufwand 200 l/ha (usbringung mit Schlepper) Verträglichkeit Roundup Rekord kann während der Rebblüte und auch bei höheren Temperaturen eingesetzt werden. Roundup Rekord ist in allen geprüften Sorten verträglich. Spez. Hinweis rüne Rebteile (Ertragstriebe) dürfen nicht getroffen werden. Nach Entfernung von Wasserschossern nwendung erst nach vollständiger Wundheilung (mind. 2 Tage) eridor MP / U46 M-Fluid* (500 mg MP) Zulassungsende/ufbrauchfrist ( / ) egen zweikeimblättrige Unkräuter, ab 3. Standjahr, max. 1 nwendung pro Jahr lyfos Dakar* (680 g/kg lyphosat) egen ein- und zweikeimblättrige Unkräuter, ab 4. Standjahr, max. 2 x 2,65 kg/ha pro Jahr 2,65 kg/ha im Frühjahr und Sommer, max. 2 nwendungen im bstand von mind. 3 Monaten Spez. Hinweis lyfos Dakar kann auch bei höheren Temperaturen eingesetzt werden. Stockaustriebe bei Frühjahrsanwendung spätestens 2 Wochen nach der Spritzung entfernen, bei Sommeranwendung Stockaustriebe sofort entfernen. *Zulassung für Tafeltrauben 6 nwendungstechnik Mit Spritzschirm 4 l/ha in l Wasser/ha von Mai bis ugust Vorox F* (500 g/kg Flumioxazin) egen einjährige ein- und zweikeimblättrige Unkräuter bis 3. Standjahr (Jungpflanzen) und Tafeltrauben, max. 1 nwendung pro Jahr nwendungstechnik Reihenbehandlung/Stammbehandlung mit Spritzschirm 600 g/ha auf l Wasser/ha, nfang Frühjahr bis Ende Sommer, max. 1 nwendung pro Jahr * Zulassung für Tafeltrauben 7
5 Düngungsempfehlungen Mineraldünger für den Weinbau 2018 Blattdünger für den Weinbau 2018 ENTE-stabilisierte Stickstoffdünger Schadursache ENTE-Stickstoffdünger enthalten Nitratstickstoff für eine gute Startwirkung und stabilisierten mmonium stickstoff (direkt verfügbar) für die weitere bedarfsgerechte Stickstoff ver fügbarkeit im Boden. Im Weinbau empfehlen wir eine usbringung der ENTE-Dünger im Frühjahr zwischen dem ustrieb und dem 6-Blatt-Stadium (von Mitte pril bis nfang Mai). ENTE-Produkte erhöhen die Stickstoffausnutzung, verringern die Nitratauswaschungsgefahr, verhelfen zu besserer Weinqualität und ermöglichen die Düngung in einer abe bei normaler Wüchsigkeit der Reben. Düngeempfehlung für den Weinbau Produkt nicht DüV relevante Betriebe < 2ha Mit Nährstoffbedarfsberechnung über bis max. 50 kg N/ha, 30 kg P2O5/ha 50 kg N/ha bis max. 80 kg N/ha Zur biologischen Bodenlockerung und ktivierung des Bodenlebens hlorose (Nicht während der Blüte einsetzen) Packungseinheit je nwendung/ha Folicin Bor plus fl. 0,5 % max. 1,0 3,0 l Solubor DF 0,3 % max. 1,0 3,0 kg Sequestren 138 Fe ran 3 7,5 g/stock Neupflanzung bis Ertragsbeginn Basafer Plus g/stock ab Vollertrag streuen oder gießen Fetrilon/Flory % 1 kg 0,5 % max. 2,0 kg Folicin DP g je Stock streuen 1,5 bis max. 4,0 kg spritzen Fetrilon ombi 0,5 % max. 2,0 kg Folicin Mix 5 kg 0,15 0,2 % = 3,0 kg Siapton 1/5/20 l 0,3 % Wuxal Typ III 5,0 l Phos 60 1,5 2,0 l/ha Phosfik 1/ 2,5 3,0 l/ha ENTE 26 26/13 1,9 dt/ha oder 1,9 kg/ar ENTE perfect 15/5/20 (+2 +8) 5 dt/ha als Schaukeldüngung* 5 kg/ar NovaTec Suprem 21/5/10 (+3 +6) 2,4 dt/ha oder 2,4 kg/ar 4 dt/ha oder 4 kg/ar Nitrophoska super 20/5/10 (+3 +5) 2,5 dt/ha oder 2,5 kg/ar 4 dt/ha oder 4 kg/ar Nitrophoska perfect 15/5/20 (+2 +8) 5 dt/ha als Schaukeldüngung* 5 kg/ar Basfoliar ktiv 2,5 3,0 l/ha Bor-SS 26 % N 1,9 dt/ha oder 1,9 kg/ar 4 dt/ha oder 4 kg/ar EPSO Microtop 1 2 nwendungen mit kg/ha bis Beginn Blüte KS 27 % N 1,8 dt/ha oder 1,8 kg/ar EPSO Top 2 3 nwendungen mit kg/ha bis Traubenschluss jeweils max. 5 %ige ösung Falnet 5 kg 7,5 kg Folicin Mg plus fl. 2 3 l/ha nicht in die Blüte spritzen Folicin Mg 2 3 nwendungen nach der Blüte, jeweils 0,1 0,2 %ige ösung Magnisal 3,0 kg/ha ab Traubenschluss, max. 1 % ige ösung bdrücken der Traubenbeeren Sprint lga 1/5 l 2 x 0,5 l Vorblüte, 1 x 0,5 l Nachblüte Manganmangel Folicin Mn plus fl. 0,25 1,0 l/ha Pflanzenstärkungsmittel zur Erhöhung der Vitalität und esundheit 4Plants Wein- und Obst-Kombi Bio 4 x 2,5 l/ha Bei hohen Düngergaben ist die Düngung aufzuteilen auf Vorblüte und Blüte. Blattdünger sind vor der Blüte und nach der Blüte bis zur bschlussbehandlung besonders bei stressgefährdeten Standorten empfehlenswert. Die Düngung orientiert sich insgesamt am Wuchs der Reben, der Intensität der Begrünung und Bodenpflege, den Nährstoffgehalten im Boden und der Humusversorgung. Zur Pflanzung der Rebstöcke Bormangel Produkt Basacote Plus 6 M 20 g je Stock (gehäufter Esslöffel) Depotdünger als Startdünger, dosierte Nährstoffabgabe, gleichmäßige Versorgung der Jungpflanzen mit Haupt- und Spurennährstoffen, verbessertes Pflanzenwachstum auch bei schwierigen Wachstumsbedingungen, sattgrüne Blattfärbung ohne Mangelerscheinung, Erleichterung der Pflegearbeiten durch gleichmäßig gewachsene Jungreben. eo2 (= PRP SO) 300 kg/ha eo2 fördert den Humusaufbau und die Nährstoffaufnahme. Besonders zu empfehlen in gestressten nlagen (Virus, hlorose, Bodenverdichtungen, Trockenlagen). usbringung in März/pril oder gleich nach der Weinlese. llgemeiner Spurennährstoffmangel Stiellähme Besondere Beachtung: ebrauchsanleitung der Produkte genau beachten, da Verträglichkeit, Sortenempfindlichkeit, Mischbarkeit mit Pflanzenbehand lungsmitteln, usbringmenge je ha/jahr und Reihen folge der Beimischung im Spritz fass bei den verschiedenen Blattdüngerprodukten sehr verschieden sind. * Schaukeldüngung zusammengefaste Düngung über 2 3 Jahre 8 9
6 Weinbergbegrünung ussaatstärke Planterra Weinbergbegrünung kg/ha WBM 7010 mit Kräutern WB 220 WOFF-Mischung 40 kg/ha WB 210 WOFF-Mischung in BIO-Qualität WB 140 Weinbergdauerbegrünung 2 60 kg/ha WB 130 Weinbergbegrünung 1 40 kg/ha Hinweise und Termine Zusammensetzung W = Produkte (wasserlösliches ranulat) nicht anteigen Pflanzenschutzmittel direkt in das 1/2 mit Wasser gefüllte Spritzfass geben. 30 % Wiesenrispe, 10 % Dt. Weidelgras, 10 % elbklee, 10 % Weißklee, 8 % Esparsette, 8 % Kräutermischung (Wilde Möhre, Buchweizen, Spitzwegerich, Futtermalve, u. a), 5 % uzerne, 5 % Hornschotenklee, 5 % Sommerraps, 3 % Wiesenschwingel, 3 % Knaulgras, 3 % Ölrettich Wir weisen Sie besonders darauf hin, nur zugelassene, identische Pflanzenschutzmittel entsprechend ihrer nwendungs gebiete (Indikationen) einzusetzen. Vor dem Einsatz der Pflanzenschutzmittel ist die ebrauchsanweisung der Hersteller unbedingt zu beachten, besonders die uflagen zum nwenderschutz, zur Bienenschutzverordnung, Fischgiftigkeit und ewässerabstand. 20 % Winterwicken, 15 % Esparsette, 10 % Bienenweidenmischung (Phacelia, Buchweizen, Koriander, Ringelblume u. a.), 10 % Würzfuttermischung (Kleiner Wiesenknopf, Kümmel, Spitzwegerich u. a.), 7,5 % lexandrinerklee, 7,5 % Inkarnatklee, 7,5 % Bokharaklee, gelb blühend, 7,5 % uzerne, 5 % elbklee, 5 % Perserklee, 2,5 % Schwedenklee, 2,5 % Phacelia 30 % Härtl. Schwingel, 20 % Rotes Straußgras, 20 % Rotschwingel kurzauslftr., 10 % Rotschwingel auslftr., 10 % Wiesenrispe, 10 % Wiesenrispe 40 % Wiesenrispe, 30 % Rotschwingel auslftr., 20 % Rotschwingel kurzauslftr., 10 % Dt. Weidelgras Zur ordnungsgemäßen agerung Ihrer Pflanzenschutzmittel bieten wir Ihnen Umweltschränke an. Pamira Sammelaktion 2018 Die Rücknahme entleerter und gereinigter (!!!) Pflanzenschutzbehälter erfolgt beim grarzentrum Neuenstein vom von Uhr und Uhr ebläsespritzen-prüfaktion 2018 Vor Beginn der Pflanzenschutzsaison empfehlen wir dringend die Spritzgeräte zu überprüfen und mit der Kontrollplakette versehen zu lassen. In unserer andtechnik-werkstatt in Öhringen, ustraße 6, findet in der Zeit vom eine ebläsespritzen-prüfaktion statt. Wir bitten um Terminvereinbarung mit Herrn Schilling (Telefon ). Für Ihre Fragen bezüglich neuer Pflanzenschutztechnik und neuer Düsenausstattung stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Bei Bedarf wenden Sie sich bitte an folgende Personen: nzeige Verkauf/Technik Herr Beyerbach Telefon oder Verkauf/Ersatzteillager Herr Dietz Telefon Herr Weller Telefon Weinbergbegrünung mit Kräutern Werkstatt Herr Schilling Telefon Für alle Standorte, insbesondere auch für trockene bis sehr trockene agen. In Trockenphase Regulation des Wasserbedarfs durch Walzen. Im aufe des Sommers werden wir und der Weinbauarbeitskreis Hohenlohe auch wieder unsere bewährten Weinbauführungen durch führen. Zu diesen Terminen laden wir Sie wieder rechtzeitig ein! Sehr gute Befahrbarkeit durch den nteil an räsern. B-Hohenlohe-Raiffeisen e grarzentrum Neuenstein Max-Eyth-Straße Neuenstein Planterra WBM 7010 Beste Bodenbedingungen für Ihren Weinberg Planterra macht s. Die ganzjährige Bodenbedeckung wird durch die vielfältigen Mischungskomponenten gewährleistet Bodenerosion wird verhindert. Bodenverdichtungen werden durch die tiefgründige und intensive Durchwurzelung abgebaut. Bodenfruchtbarkeit und Humusgehalt werden erhalten und aufgebaut. Nährstoffe werden aufgeschlossen und sind für die Weinrebe verfügbar. Die vielfältigen Komponenten fördern das Vorkommen von Nützlingen (z. B. Regenwürmer). Einsatz sowohl als Dauerbegrünung als auch zur saisonalen Begrünung. Rudolf Bort Telefon Mobil bort@bag-hohenlohe.de nna Kolb Telefon Mobil kolb@bag-hohenlohe.de ünter Wolf Telefon wolf@bag-hohenlohe.de lexandra Weller Telefon weller@bag-hohenlohe.de ng nbergbegrünu Planterra Wei ockene tr r fü ch au mit Kräutern ne Standorte. bis sehr trocke planterra.de 10 PlanterraWeinbau_185x120.indd :15 11
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