BKK DACHVERBAND. Anforderungen an gute Versorgung aus betrieblicher Sicht

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1 BKK DACHVERBAND Anforderungen an gute Versorgung aus betrieblicher Sicht

2 Herausforderung für Betriebe Zunahme von chronischen und Langzeit-Erkrankungen Zunahme psychischer Erkrankungen bzw. von psychischen Komorbiditäten demographische Entwicklung, Multimorbidität älterer Beschäftigter Stellenwert von Nachsorge und Vorsorge Gegliedertes Sozialversicherungssystem (ein Betrieb viele Krankenkassen) 2

3 Krankenstand nach Altersgruppen 3

4 AU Tage/ Falldauer 4

5 Wartezeiten auf Therapiebeginn Die Wartezeit auf einen Psychotherapieplatz liegt in Niedersachsen bei ca. 27 Wochen. Etwa 19 Anfragen pro Monat stehen 4 Erstgespräche gegenüber. Etwa die Hälfte aller Anfragenden erhält kein Gespräch. Zahlen aus dem Reha-Zentrum Oberharz (Abt. Psychosomatik) wurden 28% zuvor psychotherapeutisch betreut. Rechtzeitig erkannt und leitliniengerecht behandelt, könnten 80% der Erkrankten mit psychosomatischen Diagnosen geheilt oder deren Beschwerden deutlich gemindert werden. (nach Lutz et al, 2003) 5

6 Mögliche Lösungen Mehr Prävention und Rehabilitation: Betriebliche Gesundheitsförderung Regionale Koordinierungsstellen Betriebliches Eingliederungsmanagement Aber: nur 20% der KMU betreiben BEM Ganzheitliches betriebliches Gesundheitsmanagement Aber: wer hilft den KMU? Versorgung: Integrierte Versorgung Bislang nur für einige chronische Erkrankungen Psychische Erkrankungen bislang nicht dabei Case Management für Hochrisiko-Patienten Telemedizin und e-health 6

7 Determinanten für Gesundheit Quelle: nach Whitehead und Dahlgren

8 8

9 Das Chronic-Care-Modell 1. Wohnumfeld 2. Gesundheitssystem Ressourcen und Organisation der Verfahrensweisen Gesundheitsversorgung 3. Unterstützung 4. Ausgestaltung 5. Entschei- 6. Informations der Selbstversor- der Leistungs- dungshilfen systeme gung erbringer informierter, aktivierter Patient produktives Zusammenwirken funktionelle und klinische Ergebnisse geschultes, proaktives Versorgungsteam 9

10 E-Health Hintergrund zur elektronischen Gesundheitskarte (egk): Das Gesetz zur Modernisierung der gesetzlichen Krankenversicherung schrieb die Einführung der Gesundheitskarte zum gesetzlich fest. Dazu wurde die gematik von den gesetzlichen Krankenkassen und der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) im Jahr 2005 gegründet. Die Einführung der egk verzögerte jedoch danach immer weiter. Seit 1. Januar 2015 ist die elektronische Gesundheitskarte mit Lichtbild eingeführt (9 Jahre nach dem Starttermin). 10

11 E-Health Folgende Daten waren bereits auf der Krankenversicherungskarte (KVK) gespeichert (bis 2014): Bezeichnung der ausstellenden Krankenkasse, Familienname und Vorname des Versicherten, Geburtsdatum, Geschlecht, Anschrift, Krankenversicherungsnummer, Versichertenstatus Zuzahlungsstatus, Tag des Beginns des Versicherungsschutzes, bei befristeter Gültigkeit der Karte das Datum des Fristablaufs Folgende zusätzliche Funktionen muss die egk unterstützen (aus Sicht der IG BCE): Abspeicherung des elektronischen Rezepts und des Berechtigungsnachweises für EU-Ausländer Die Karte soll darüber hinaus den Zugang zu weiteren Daten auf einem gesicherten Server ermöglichen. Dazu gehören ein elektronsicher Arztbrief, Notfallversorgungsdaten, Daten zur Prüfung der Arzneimitteltherapiesicherheit, die elektronische Patientenakte, weitere vom Versicherten zur Verfügung gestellten Patientendaten und Daten über in Anspruch genommene Leistungen. 11

12 E-Health Vorteile egk: Vermeidung einer falschen oder gar schädlichen Medikation Vermeidung von Doppeluntersuchungen Transparenz über erfolgte Untersuchungen und Behandlungen Zur Verhinderung von Missbrauch ist eine Prüfung der Stammdaten möglich und nötig Nachteile egk: Hoher Aufwand für den Datenschutz ist nötig Hohe Kosten für die Infrastruktur 12

13 E-Health Die egk eine Erfolgsgeschichte der Digitalisierung? Die Einführung der elektronischen Gesundheitskarte war bereits für den geplant. Nach 11 Jahren und ca. 1,5 Mrd. Euro Kosten ist noch nicht einmal ein Stammdatenabgleich möglich. Das ist zu wenig! Forderungen der IG BCE: Telematikinfrastruktur sollte als einziges Netz für die Übertragung von medizinischen Daten zulässig sein, da es die höchsten Sicherheitsanforderungen erfüllt. Keine weiteren finanziellen Anreize für Ärzte/-innen für die Nutzung der Telematikinfrastruktur. 13

14 Digital Health-Megatrends bis

15 Investoren setzen auf die Dynamik des B2C-getriebenen Lifestyle -E-Health-Marktes, 15

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