Lebensmittel-Monitoring 2005 Ergebnisse der bundesweiten Untersuchungen

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1 Lebensmittel-Monitoring 2005 Ergebnisse der bundesweiten Untersuchungen BVL Januar 2007 Seite 1

2 Gliederung (1) Ziele des Lebensmittel-Monitorings und gesetzliche Grundlagen (2) Durchführung des Lebensmittel-Monitorings (3) Monitoring 2005 Lebensmittel- und Stoffauswahl Probenzahlen und Herkunft Ergebnisse BVL Januar 2007 Seite 2

3 Ziele und gesetzliche Grundlagen Ziele des Lebensmittel-Monitorings Gewinnung repräsentativer Daten zur Abschätzung der Verbraucherbelastung mit unerwünschten Stoffen in Lebensmitteln Identifizierung gesundheitlicher Risiken Ableitung von Maßnahmen, um Risiken zu mindern Überprüfung zeitlicher und/oder regionaler Einflussfaktoren, Trendaussagen Information an Verbraucher und politische Entscheider Gesetzliche Grundlagen Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch (LFGB) Allgemeine Verwaltungsvorschrift über die Durchführung des Lebensmittel- Monitorings (AVV LM) BVL Januar 2007 Seite 3

4 Durchführung des Lebensmittel-Monitorings (1) Gliederung des Lebensmittel-Monitorings Warenkorb-Monitoring Projekt-Monitoring 15 bis 20 Lebensmittel/-gruppen Bearbeitung spezieller Themenbereiche eines repräsentativen Warenkorbs, zur Früherkennung von Risiken auf inkl. Säuglingsnahrung und Koor- Basis von Vorschlägen der Länder bzw. dinierte Überwachungsprogramme des Bundes (BMELV, BVL, BfR, BMU) der Europäischen Union (KÜP) BVL Januar 2007 Seite 4

5 Durchführung des Lebensmittel-Monitorings (2) Auf welche Rückstände und Kontaminationen wird im Rahmen des Lebensmittel-Monitorings untersucht? Pflanzenschutzmittelrückstände, Schwermetalle (Elemente), Nitrat, Stoffwechselprodukte von Schimmelpilzen (Mykotoxine), toxische Reaktionsprodukte (Acrylamid, Furan, PAK, 3-MCPD, etc.) andere organische Kontaminanten (Dioxine, PCB, BTEX, etc.) Wie viele Proben werden analysiert? jährlich ca Proben, d.h. eine Probe pro Einwohner 2005: 5200 Proben BVL Januar 2007 Seite 5

6 Durchführung des Lebensmittel-Monitorings (3) Wer macht was beim Lebensmittel-Monitoring? Bundesländer Organisation/Koordinierung Erarbeitung des Plans Datenhaltung und Auswertung Übermittlung der Daten an BfR, EU und WHO Durchführung von Ringanalysen Berichterstattung Probenahme Analysen der Proben Datenübermittlung ans BVL Berichte zum Projektmonitoring ans BVL BVL Januar 2007 Seite 6

7 Monitoring 2005, Lebensmittel- und Stoffauswahl (1) Warenkorb-Monitoring Lebensmittel Stoffgruppen/Stoffe Probenzahl Luftgetrocknete Salami, streichfähige Rohwürste (z.b. Tee- und Mettwurst) Karpfen, Forelle Persistente Organochlorverbindungen, Nitromoschus- Verbindungen, PAK (teilweise), Histamin, Elemente Persistente Organochlorverbindungen, Nitromoschus- Verbindungen, Histamin, Elemente Reis Elemente, Mykotoxine 108 Blätterteig, Brotteige, Müsliriegel, -happen Elemente, Mykotoxine, HMF 290 Leinsamen, Mohn Elemente, OTA 146 Kartoffeln Pflanzenschutzmittel, Elemente, Nitrat 102 Kartoffelpuffer, Kroketten, Kartoffelbrei- und kloßpulver Elemente, HMF, Acrylamid (teilweise) 209 Spinat Pflanzenschutzmittel, Elemente, Nitrat 153 Artischocke, Broccoli Pflanzenschutzmittel, Elemente, Nitrat 125 BVL Januar 2007 Seite 7

8 Monitoring 2005, Lebensmittel- und Stoffauswahl (2) Warenkorb-Monitoring (Fortsetzung) Lebensmittel Stoffgruppen/Stoffe Probenzahl Grüne Bohnen Pflanzenschutzmittel, Elemente, Nitrat 131 Karotte Pflanzenschutzmittel, Elemente, Nitrat 105 Champignon-Konserve, Shiitakepilz, getrocknet Elemente 157 Birne Pflanzenschutzmittel, Elemente 108 Pfirsich, Nektarine Pflanzenschutzmittel, Elemente 139 Orange, Mandarine Pflanzenschutzmittel, Elemente 139 Ananas-, Apfel-, Grapefruitsaft Elemente, Patulin (nur in Apfelsaft) 235 Qualitätsschaumwein, Traubenmost, teilweise gegoren Marzipan-, Persipan-Rohmasse, Süßwaren aus anderen Rohmassen Elemente, Mykotoxine 213 Elemente, Mykotoxine, HMF 125 Gesamt: 3012 BVL Januar 2007 Seite 8

9 Monitoring 2005, Lebensmittel- und Stoffauswahl (3) Projekt-Monitoring Lebensmittel Stoffgruppen/Stoffe Probenzahl Säuglings- und Kleinkindernahrung, Fertiggerichte Furan 206 Fruchtsäfte Carbendazim 194 Kartoffeln Glykosidalkaloide 222 Nahrungsergänzungsmittel (Vitamin-, Mineralstoff-, Pflanzenextrakt-, Algenpräparate) Blei, Cadmium 306 Tomaten Pflanzenschutzmittelrückstände 215 Treibhausgurken Persistente Organochlorverbindungen, Pflanzenschutzmittelrückstände Getreidemehle Ochratoxin A, Deoxynivalenol, Zearalenon 246 Tintenfischerzeugnisse Cadmium 117 Räucherfisch Benzo(a)pyren 176 Blatt-und Wurzelgemüse Herbizid-Rückstände Gesamt: 2147 BVL Januar 2007 Seite 9

10 Monitoring 2005, Probenzahlen und Herkunft Wie viele Proben wurden untersucht? nahezu 5200 Proben auf Basis des Monitoringplans 2005 Woher stammen die Proben? Überwiegend aus dem Handel, teilweise vom Erzeuger oder vom Importeur. Art der Proben Herkunft der Proben Baby-, Fertiggerichte, Nahrungsergänzung 10 % Tierisch 16 % Drittland 5 % Unbekannt 7 % EU 18 % Pflanzlich 74 % Inland 70 % BVL Januar 2007 Seite 10

11 Monitoring 2005, Ergebnisse (1) Lebensmittel tierischer Herkunft Rohwürste (luftgetrocknete Salami, streichfähige Rohwurst, z.b. Tee- und Mettwurst) Geringe Gehalte an Schwermetallen und überall in der Umwelt vorkommenden, langlebigen Organochlor- und Moschusverbindungen. Nur vereinzelte, geringfügige Überschreitungen der Höchstgehalte für Lindan und Blei in Salami. Histamin-Gehalte im unbedenklichen Bereich. Regenbogenforelle und Karpfen (aus Aquakulturen) Geringe Gehalte an Schwermetallen und Organochlorverbindungen, keine Überschreitung der Höchstgehalte. Häufiger Nachweis des Futtermittel-Zusatzstoffs E 324 (Ethoxyquin) in Forellen. Höchstgehalt sollte festgelegt werden. BVL Januar 2007 Seite 11

12 Monitoring 2005, Ergebnisse (2) Getreide, Getreideerzeugnisse Reis Wie 2000 u nur geringe Gehalte an Pflanzenschutzmittel (PSM)-Rückständen; stets unter Höchstgehalten. Jede fünfte Probe mit Mehrfachrückständen. Erhöhte Arsen-Konzentrationen und vereinzelte Cadmium- und Quecksilber-Gehalte über den Höchstwerten. Anlass für weitere Untersuchungen. Andere Elemente unauffällig. Getreidemehle Geringe Kontamination mit Deoxynivalenol (DON), Ochratoxin A (OTA) und Zearalenon (ZEA) im Jahr In Roggenmehlen vereinzelt Überschreitungen des Höchstgehalts für OTA. Blätterteige, Brotteige, Müsliriegel/-happen Geringe Gehalte an Aflatoxinen, DON, OTA und Schwermetallen, nur eine Höchstgehaltsüberschreitung bei Cadmium in Müsliprodukten. In Müsliriegeln/-happen vereinzelt höhere Konzentrationen an DON und OTA. Hersteller müssen der Qualität der verwendeten Rohstoffe mehr Beachtung schenken. BVL Januar 2007 Seite 12

13 Monitoring 2005, Ergebnisse (3) Kartoffeln, Gemüse Kartoffeln, Artischocke, Broccoli, Karotte Geringe Gehalte an Schwermetallen und Nitrat, immer unter Höchstgehalten. Anteil ohne PSM-Rückstände im Bereich von %. Nur in jeweils ein bis zwei Proben Gehalte über PSM-Höchstmengen % der Proben mit Mehrfachrückständen; maximal 3-4 Stoffe in einer Probe. Unbedenkliche Gehalte der giftigen Glykosidalkaloide Solanin und Chaconin in Speisekartoffeln. Spinat Reinigende Aufbereitungsschritte (Waschen, Blanchieren) und Minimierungsstrategien bei Tiefkühlspinat Unterschiedliche Kontamination von frischem und tiefgekühlten Spinat mit PSM-Rückständen und Nitrat: PSM-Rückstände: Spinat Frisch Tiefgekühlt Ohne messbare Gehalte > Höchstgehalte Mehrfachrückstände 65 % 5,6 % 16 %, max. 3 Stoffe 83 % 4,7 % nur 1 x 2 Stoffe BVL Januar 2007 Seite 13

14 Monitoring 2005, Ergebnisse (4) Gemüse (Fortsetzung) Spinat (Fortsetzung) Nitrat: Gehalte (mg/kg) Mittelwert 90. Perzentil Höchstmenge Winter Höchstmenge Tiefkühlware Höchstmenge Sommer 0 Tiefkühlware 1998 Tiefkühlware 2002 Tiefkühlware 2005 frische Ware 2002 frische Ware ,2 % Höchstgehaltsüberschreitung, ausschließlich bei frischem Spinat Minimierungsmaßnahmen sind notwendig. Wie schon 1998 und 2002 erhöhte Cadmiumgehalte mit 2,7 % der Proben über dem Höchstwert. Minimierungsmaßnahmen sind notwendig, z.b. Anbau auf cadmiumarmen Böden. BVL Januar 2007 Seite 14

15 Monitoring 2005, Ergebnisse (5) Gemüse (Fortsetzung) Tomate Untersuchung auf mehr als 100 PSM-Wirkstoffe in einem Projekt. Ca. 80 % mit PSM-Rückständen. 55 % (konventionell) mit Mehrfachrückständen (16 % mit 5 und mehr Rückständen in einer Probe; maximal 13 verschiedene Rückstände). Wie in 2004, bei 5 % aus konventionellem Anbau Gehalte über Höchstmengen. Gurke (aus Treibhaus) Gurken reichern persistente Organochlorverbindungen (POC) selektiv aus dem Boden an, die Altlasten aus viele Jahre zurückliegenden PSM-Anwendungen sein können. 22 % mit POC-Befunden und 8 % mit Gehalten über Höchstmengen der POC. aber nur geringe Konzentrationen, ohne chronisches Risiko. Andere PSM-Rückstände in nur 48 % der Proben, nur 18 % mit Mehrfachrückständen. 8 % mit Gehalten über Höchstmengen. BVL Januar 2007 Seite 15

16 Monitoring 2005, Ergebnisse (6) Obst Generell nur gering mit Schwermetallen belastet. Birne Wie schon 2002 wieder > 90 % mit PSM-Rückständen. 78 % mit Mehrfachrückständen (maximal 12 verschiedene Rückstände in einer Probe). Bei 4,6 % der Proben Überschreitung der Höchstmengen, aber deutlich weniger als 2002 (7,8 %). Orange, Mandarine Untersuchung auf PSM-Rückstände mit Schale, gemäß RHmV! In fast jeder Probe mindestens ein PSM-Rückstand, dabei am häufigsten Konservierungsmittel nach der Ernte. 90 % mit Mehrfachrückständen (maximal 10 verschiedene Rückstände in einer Probe). Bei Orangen 12 % der Gehalte über Höchstmengen, nahezu verdoppelt gegenüber Bei Mandarinen 5 % mit Gehalten über Höchstmengen, d.h. wesentlich weniger als 2002 (16 %). Aus Monitoring 2002 ist bekannt, dass das Fruchtfleisch nur sehr gering kontaminiert ist, da die Rückstände überwiegend in der Schale verbleiben. BVL Januar 2007 Seite 16

17 Monitoring 2005, Ergebnisse (7) Obst (Fortsetzung) Pfirsich, Nektarine Mehr PSM-Rückstände gefunden als 1998 und 2002, mehr als 85 % mit Rückständen. 60 % mit Mehrfachrückständen (maximal 10 verschiedene Rückstände pro Probe) Anteile (in %) Ohne Nachweis mit Gehalten <= HM mit Gehalten > HM 0 Pfirsich 1998 Pfirsich 2002 Pfirsich 2005 Nektarine 1998 Nektarine 2002 Nektarine 2005 Bei Nektarinen 4,9 % mit Gehalten über Höchstmengen, ähnlich wie in Bei Pfirsichen 15 % mit Gehalten über Höchstmengen, d.h. fast Verdopplung gegenüber 8 % in Minimierungsmaßnahmen sind vor allem bei Pfirsichen notwendig. BVL Januar 2007 Seite 17

18 Monitoring 2005, Ergebnisse (8) Sonstige Lebensmittel Säuglings- und Kleinkindernahrung, Fertiggerichte (z.b. Suppen, Brüherzeugnisse) Gezielte Untersuchung auf Furan in einem Projekt. Häufiger Nachweis von Furan in Konzentrationen, die nach derzeitiger Erkenntnis aber keine akute Gesundheitsgefährdung bedeuten. Minimierungsmaßnahmen sind notwendig, v. a. für Säuglings- u. Kleinkindernahrung. Marzipan-/Persipan-Rohmassen, Süßwaren aus anderen Rohmassen Sehr geringe Gehalte an Aflatoxinen. Meist geringe Kontamination mit Schwermetallen. Jedoch einige erhöhte Blei- und Cadmium-Gehalte in bestimmten Süßwaren, wie z.b. Schoko-Nuss-Riegel, Rumkugeln. Hersteller sollten der Qualität der verwendeten Rohstoffe mehr Beachtung schenken. Vitamin-, Mineralstoff-, Pflanzenextrakt-, Algenpräparate Gezielte Untersuchung auf Blei und Cadmium in einem Projekt. Häufige Nachweise, aber meist geringe Blei- und Cadmium-Gehalte. Jedoch einige hohe Cadmium-Gehalte in bestimmten Algenpräparaten (Spirulina-Algen). Minimierungsmaßnahmen und Höchstgehaltsfestsetzung sind geboten. BVL Januar 2007 Seite 18

19 Berichte Jährliche Berichte Veröffentlicht auf Deutsch und Englisch auf der BVL Homepage: - DE: Lebensmittel > Sicherheit und Kontrolle > Lebensmittel-Monitoring - EN: English > Food > National Food Monitoring Gedruckte Berichte können von Journalisten bei der BVL-Pressestelle angefordert werden Zusätzlicher Bericht Zusammenfassender Bericht der Jahre in Deutsch und Englisch auf der BVL-Homepage BVL Januar 2007 Seite 19

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