Eine Publikation zwei Meinungen!
|
|
- Judith Sauer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Radiofrequenzablation bei malignen Gallengangsstenosen: Eine Publikation zwei Meinungen! Endoscopically applied radiofrequency ablation appears to be safe in the treatment of malignant biliary obstruction. Steel AW, Postgate AJ, Khorsandi S, et al. Gastrointest Endosc 2011; 73: BACKGROUND: In unresectable malignant bile duct obstruction in a patient with a life expectancy longer than 3 months, the use of selfexpandable metal stents (SEMSs) is the standard technique to ensure continued biliary drainage. As many as 50% of patients with SEMSs will present with stent occlusion within 6 months. Changes to stent design and composition and concomitant therapy have failed to improve stent patency; therefore, alternative techniques to safely prolong stent patency are required. OBJECTIVE: To demonstrate the safety of endobiliary bipolar radiofrequency ablation (RFA) in patients with malignant biliary obstruction and to report the 90-day biliary patency of this novel procedure. DESIGN: Open-label pilot study. SETTING: Single tertiary care unit. PATIENTS: A total of 22 patients with unresectable malignant bile duct obstruction. INTERVENTIONS: Bipolar RFA within the bile duct. MAIN OUTCOME MEASUREMENTS: Immediate and 30-day complications and 90-day stent patency. RESULTS: A total of 22 patients (16 pancreatic, 6 cholangiocarcinoma) were recruited between January 2009 and April Deployment of an RFA catheter was successful in 21 patients. SEMS placement was achieved in all cases of successful RFA catheter deployment. One patient failed to demonstrate successful biliary decompression after SEMS placement and died within 90 days. All other patients maintained stent patency at 30 days. One patient had asymptomatic biochemical pancreatitis, 2 patients required percutaneous gallbladder drainage, and 1 patient developed rigors. At 90-day follow-up, 1 additional patient had died with a patent stent, and 3 patients had occluded biliary stents. LIMITATIONS: Cohort study. CONCLUSIONS: Endobiliary RFA treatment appears to be safe. Randomized studies with prolonged follow-up are warranted. Endoskopieunterstützte Radiofrequenzablation: Einfach, sicher und effektiv? Die Prognose von malignen Gallengangsstenosen ist meist schlecht, da diese Tumore aufgrund der geringen klinischen Symptomatik oft erst im Spätstadium diagnostiziert werden. ten. Einerseits wurden vermehrt gecoatete Stents in klinischen Studien getestet, andererseits wurde versucht, mittels thermischer, endoskopischer Verfahren wie z. B. der fotodynamischen Therapie Stentokklusionen zu verhindern. All diese Verfahren brachten jedoch entweder nicht den gewünschten klinischen Effekt, waren technisch hoch komplex und langwiezelluläre Karzinom die 5-Jahresüberlebensrate bei lediglich 5% liegt. Seit den 90-iger Jahren gilt die palliative Stentapplikation bei malignen Gallengangsstenosen zur Sicherung eines regelrechten Galleabflusses als Therapie der Wahl. Die extrem hohe Rate an Tumorstentokklusionen innerhalb weniger Wochen erzwang die Entwicklung von alternativen Therapiekonzep- Die operative Tumorresektion als einzige kurative Therapieoption ist daher nur in den seltensten Fällen möglich, sodass zum Beispiel für das cholangio- GASTRO 7 & HEPA NEWS
2 rig bzw. resultierten in zahlreichen Komplikationen wie Cholangitis, Cholezystitis oder Pankreatitis (siehe auch Schöfl R., Gastro- und Hepa-News 4/ 2010). Rezent wurde nunmehr in Gastrointestinal Endoscopy (Steel AT, GI Endoscopy 2011) am Hammersmith Hospital in London eine neue endoskopische Technik vorgestellt, die helfen soll, die Stentokklusionsrate bei malignen Gallengangsstenosen deutlich zu reduzieren. Die Autoren berichteten in ihrer Arbeit über die erste Anwendung der endoskopisch geführten Radiofrequenzablation (RFA) bei 22 Patienten. In dieser Phase-I-Studie wurde ein neu entwickelter RFA-Katheter im Rahmen einer ERCP über den Arbeitskanal des Duodenoskops eingeführt. Dieser 8-french dicke und 1,8 m lange Katheter ist mit allen Standard- Duodenoskopen kompatibel und kann über herkömmliche Führungsdrähte in das Gallengangssystem vorgeschoben werden. An der Spitze sind an dem Katheter zwei 8 mm lange Ringelektroden angebracht, sodass über eine Distanz von 2,5 cm Länge eine elektrische Energie von 7 bis 10 Watt abgegeben wird und eine Koagulationsnekrose im Bereich des stenosierenden Gallengangs appliziert werden kann. Die RFA wurde über zwei Minuten kontinuierlich über eine externe Standarddiathermie, wie sie auch für Polypektomien bzw. Mukosektomien verwendet wird, appliziert. Bei Stenosen über 2,5 cm Abb. 1: Katheter für RFA im Gallengang Länge wurden auch sequentielle Applikationen der RFA durchgeführt. Im Anschluss an die RFA wurde in der gleichen ERCP bei allen Patienten standardisiert ein ungecoateter Wall- Stent entsprechend dem Studienprotokoll appliziert. Es wurden ausschließlich Patienten mit einer histologisch gesicherten malignen Gallengangsstenose mit einer prognostizierten Lebenserwartung über 3 Monate und einem Karnovsky- Index >40% eingeschlossen. Patienten mit schweren Gerinnungsstörungen und Patienten, bei denen in der initialen ERCP es nicht möglich war, einen Führungsdraht über die Stenose vorzuschieben, wurden nicht inkludiert. Insgesamt wurden 22 Patienten in die Studie eingeschlossen, 6 Patienten hatten ein cholangiozelluläres Karzinom, bei 16 Patienten bestand ein Pankreaskarzinom als Ursache für die maligne Gallengangsstenose. Bei 21 der 22 Patienten war es letztendlich möglich, den neuen RFA-Katheter über die Gallengangsstenose zu applizieren. Das Durchschnittsalter der Patienten betrug 70 Jahre (56-84 Jahre), bei 17 Patienten war der Primärtumor lokal weit fortgeschritten. Bei 10 Patienten waren bereits Metastasen vorhanden. Bei 16 Patienten wurde bereits vor der RFA-Therapie eine ERCP durchgeführt und im Rahmen dieser ERCP ein oder mehrere Plastikstents zur Gallengangsdrainage appliziert. Hauptzielparameter der Studie waren die Sicherheit dieser neuen endoskopisch unterstützten RFA-Technik und die Stentokklusionsrate am Tag 90. Bei allen 21 Patienten, bei denen der RFA- Katheter appliziert werden konnte, war auch eine erfolgreiche RFA-Behandlung möglich. Die durchschnittliche Länge der Stenose betrug 3,7 cm (Länge 2 bis 6 cm), die durchschnittliche Dauer der ERCP gemeinsam mit der RFA-Behandlung betrug 43 Minuten (maximal 68 Minuten). Die Sicherheit dieser neuen endoskopisch unterstützten RFA-Behandlung war ausgezeichnet, bei keinem der 21 Patienten wurde eine direkt durch die Behandlung assoziierte Komplikation beobachtet. Bei einem Patienten kam es nach der ERCP zu einer asymptomatischen Hyperamylasämie, 2 Patienten enwi - ckelten innerhalb der initialen 30 Tage GASTRO 8
3 Eine Publikation zwei Meinungen! nach Behandlung eine Cholezystitis, die perkutan drainiert werden musste, wobei bei beiden Patienten ein Einwachsen des primären Tumors in den Ductus zysticus radiologisch diagnos - tiziert wurde. Lediglich bei einem Patienten kam es zu einer unzureichenden Gallengangsdrainage aufgrund einer zu geringen Öffnung des Metallstents. Bei den restlichen 20 Patienten war am Tag 30 keine einzige Stentokklusion feststellbar. Am Tag 90 waren 16 der 21 Patienten noch am Leben, bei allen Patienten bestand ein zufriedenstellender Galleabfluss über den Metallstent. Insgesamt betrug die mediane, ausreichende Funktionsfähigkeit der Metallstents 114 Tage, wobei bei einem Patienten der initiale Stent auch 1¼ Jahre nach ERCP ohne neuerliche Intervention offen war. Dies ist der erste publizierte Bericht der erfolgreichen Anwendung einer neuen endoskopisch assistierten RFA- Behandlungstherapie bei malignen Gallengangsstenosen. Diese neue Technik erscheint endoskopisch technisch einfach durchführbar zu sein. Auch die Zeitdauer der Radiofrequenzablation inklusive der ERCP scheint mit durchschnittlich 43 Minuten und maximal 1 Stunde gering zu sein. Die Autoren berichteten über keine behandlungsassoziierte Komplikation, obwohl aufgrund der im Rahmen der RFA-Behandlung gesetzten Koagulationsnekrose über eine Länge von 2,5 cm durchaus mit schwerwiegenden Gallengangsläsionen prinzipiell zu rechnen wäre. Inwieweit diese Gefahr vor allem bei extrahepatalen Gallengangsläsionen besteht, bleibt aufgrund der noch sehr eingeschränkten klinischen Erfahrung abzuwarten. Auch potentielle Komplikationen wie Blutungen oder lokale Abszedierungen im Bereich der RFA- Abb. 2: Katheter für RFA im Gallengang Stelle wurden nicht beschrieben. Die Autoren geben auch an, dass es bei keinem Patienten zu einer Erhöhung verschiedener Laborparameter, die als Ausdruck einer systemischen Inflammation zu werten wäre, gekommen ist. Auch die Stentokklusionsrate am Tag 90 ist mit 24% relativ gering. Erfreulich ist die Tatsache, dass lediglich der RFA-Katheter als zusätzliches Ma - terial benötigt wird und die RFA- Behandlung mit herkömmlichen Duodenoskopen und Diathermien kompatibel ist. Die Kosten für einen RFA- Katheter betragen ungefähr 1.000,- Euro. Zusammenfassend erscheint die neue endoskopisch geführte RFA-Therapie bei malignen Gallengangsstenosen primär sicher und möglicherweise auch effektiv zu sein. Aufgrund fehlender Langzeitdaten und randomisierter, kontrollierter Studien sind diese Ergebnisse noch als sehr präliminär zu werten. Auch die Patientenselektion ist noch ein völlig offener Punkt. Welche Patienten in Frage kommen, wann und wie oft diese Behandlung notwendig ist, ist ebenfalls noch mehr als Spekulation. Um diese Fragen jedoch praxisrelevant rasch beantworten zu können, wird die endoskopisch assistierte RFA-Behandlung bei malignen Gallengangsstenosen im Rahmen eines gemeinsamen Kooperationsprojektes in den 4 größten Endoskopiezentren des Wiener Krankenanstaltenverbundes (AKH Wien, KA Rudolfstiftung, KH Hietzing und Wilhelminenspital) seit einigen Wochen angewandt. Auch wenn begeisterte Endoskopiker die Frage stellen RFA warum nicht auch im Gallengang? (siehe Kommentar von R. Schöfl, Seite 10) sollte diese neue Technik selbstkritisch und mit Vorsicht angewandt werden. Nicht zum ersten Mal wird eine neue heiße endoskopische Innovation nach einiger Zeit zum veritablen Flop! Prim. Univ. Prof. Dr. Christian Madl Vorstand der 4. Medizinischen Abteilung mit Gastroenterologie, Hepatologie und Zentralendoskopie KA Rudolfstiftung, Wien christian.madl@wienkav.at GASTRO 9
4 Endoskopieunterstützte Radiofrequenzablation: Warum nicht auch im Gallengang? Das zentrale Gallengangskarzinom ist eine besondere Erkrankung: Wenn es nicht durch operative Entfernung kurierbar ist, stirbt der Patient selten am Tumor selbst, sondern an den Komplikationen der Cholestase, die vom Tumor ausgelöst werden. Die Krankheit ist mit einer Inzidenz von 1,1/ und Jahr selten, sie fällt entweder als Zufallsbefund im Labor oder in einem bildgebenden Verfahren auf oder äußert sich durch schmerzlosen Ikterus, manchmal kompliziert durch Cholangitis oder Juckreiz. Die Diagnose wird dann durch ein MR mit MRCP bestätigt. Prognose und Planung einer Resektion hängen davon ab, wie weit der Tumor nach hepatal zu die Gallengangsaufzweigungen erreicht. Dabei bezeichnet das Bismuthstadium I einen Tumor unterhalb der Gabel, II den Befall der Aufzweigung ohne die Segmentäste zu erfassen, III die einseitige und IV die beidseitige Infiltration der Segmentaufzweigungen. Die Einteilung nach Bismuth orientiert sich am Cholangiogramm, lässt aber unberücksichtigt, dass die Tumore manchmal ohne Lumeneinengung tapetenartig entlang der Mukosa leberwärts wachsen, weiter als am Cholangiogramm erkennbar ist. Das bräuchte eine perkutane Cholangioskopie mit Biopsie, um es zu entdecken, ist aber in Europa im Unterschied zu Asien wenig gebräuchlich. Das Bismuth-Stadium ist deshalb so wichtig, weil es die handwerkliche Realisierbarkeit der Anastomose und das Ausmaß der zu erwartenden Gefäßinfiltration besser als TNM vorhersagt. Vielleicht wird da in Zukunft die intraduktale Sonogra- phie während ERCP oder PTC diese Information noch akkurater liefern. Wenn es um die histologisch/zytologische Sicherung der Diagnose geht, stehen EUS-FNA, Zangenbiopsie und Bürstenabstrich bei einer ERCP oder PTC zur Auswahl. Häufig greift man zur ERCP, weil es der einfachere ubiquitär verfügbare Zugang ist, aller - dings um den Preis eines erheblichen Cholangitisrisikos in den Stadien Bismuth II-IV. Die einzige Heilungschance ist die chirurgische Resektion, entweder als einzige Modalität oder eingebettet in neoadjuvante, adjuvante oder mit Augmentation oder Lebertransplantation gekoppelte multimodale Konzepte. Details wie die Frage, wann und in welchem Ausmaß die Leber mitreseziert werden muss, werden von Chirurgen kontrovers diskutiert. Die Prognose nach Resektion ließ sich durch Verfeinerung der Auswahl, Technik und medikamentösen Begleitbehandlung von ca. 20 auf ca. 60% 5-J-ÜLR anheben. Aber wenn der Tumor weit fortgeschritten ist (Bismuth IV) oder die meist alten Patienten durch Allgemeinzustand und Multimorbidität einfach nicht operabel sind, ist die palliative Behandlung gefordert. Es geht darum, die Cholangitis, die meist die lebenslimitierende Komplikation wird, solange wie möglich hintanzuhalten. Um Stenosen und Verschlüsse wieder zu eröffnen, braucht es zuerst mechanische Methoden wie Dehnung und Stentimplantation, andererseits können ergänzend lokalablative Verfahren wie die Brachytherapie, photodynamische Therapie oder das hier für den Gallengang neu und erstmals beschriebene Verfahren der Radiofrequenzablation eingesetzt werden. Um die beste Art des Stentings herrscht nach wie vor kein Konsens. Die Fragen, ob die Stents endoskopisch oder perkutan eingesetzt werden sollen, ob man Plastik oder Metall den Vorzug geben soll und ob einseitiges Stenting ausreicht oder eine Ableitung beider Leberlappen angestrebt werden soll, sind nach wie vor umstritten. Es kris - tallisiert sich allmählich heraus, dass dem endoskopischen Zugang wegen der Einfachheit und der Komplikationsarmut zuerst einmal Vorrang eingeräumt werden soll, dass das Füllen beider Seiten mit dann nur einseitiger Drainage gefährlich ist (Cholangitis im undrainierten Teil der Leber), beidseitige Stenteinlagen schwieriger und komplikationsträchtiger sind, aber etwas bessere Ergebnisse liefern, wenn sie funktionieren und Metall zwar länger durchgängig ist, für die zusätzliche ablative Lokalbehandlung aber ein Hindernis darstellt und nur nach ihrem Abschluss günstig sein dürfte - aber über all dies lässt sich nach wie vor trefflich streiten. Während die biliäre Brachytherapie nie einen Überlebensvorteil beweisen konnte, hat die palliative photodynamische Therapie am Gallengang in zwei unabhängigen deutschen randomisierten Studien das geschafft. Allerdings ist der Aufwand erheblich (Laser, Photosensibilisator, Lichtschutz etc.). Daher scheint es attraktiv, eine wirksame, aber GASTRO & HEPA 10 NEWS
5 Eine Publikation zwei Meinungen! weniger aufwändige Alternative in die Hand zu bekommen. Die Radiofrequenzablation könnte das sein. Bislang gibt es aber nur diese eine Pilotstudie, die mehr die Machbarkeit als die Wirksamkeit belegt. Wie funktioniert s: Ein führungsdrahtgängiger (0,035 ) 8F-Katheter trägt am Ende zwei Elektroden, die distale 5 mm vom Katheter - ende entfernt und die proximale 8 mm von der distalen. Strom fließt zwischen den beiden Elektroden und schafft eine hitze- und strominduzierte annähernd zylinderförmige Nekrosezone von etwa 25 mm Länge und mir unbekannter Tiefe. Die Stromapplikation erfolgt über einen Generator, der dafür 400 khz Wechselstrom mit 7-10 W liefert und dauert etwa 120 mit 60 Abkühlphase, ein überlappungsfreies Anstü - ckeln ist möglich. Typischerweise waren die Patienten mit einer Plastikprothese zuvor versorgt worden und nach der RFA wurden ein oder zwei Metallstents eingesetzt. Im Rahmen der hier besprochenen Pilotstudie, die erste am Menschen, wurden 22 Patienten, davon 6 hiläre Cholangiokarzinome, eines davon beidseitig, behandelt. Als wesentliche akute Komplikationen wurden eine akute Pankreatitis und zwei akute Cholezys - titiden registriert, letztere bedurften einer interventionellen Therapie. Innerhalb von 90 Tagen wurden unter den 22 ein technisches Versagen, ein primäres klinisches Versagen und drei Stentverschlüsse im Verlauf beobachtet. Ich habe noch keine persönlichen Erfahrungen mit der Methode, erste Anwendungen fanden in Österreich, in Salzburg und in Wiener Zentren, statt (siehe Kommentar von C. Madl, Seite 7) Steel et al. haben in ihrer Arbeit die Machbarkeit und Komplikationsarmut der Methode gezeigt. Wir warten mit Spannung auf eine randomisierte Vergleichsstudie zur alleinigen Metallstent- Drainage, in der die Methode ihre Wirksamkeit nachweisen muss, d. h., ob dadurch die Durchgängigkeit der anschließend eingesetzten Metallstents verbessert werden kann. Bis dahin handelt es sich um ein interessantes, vielversprechendes, aber experimentelles Verfahren. Werden wir es für Österreich schaffen, die Pilotanwendungen prospektiv in einem gemeinsamen Register zu erfassen? Prim. Univ. Doz. Dr. Rainer Schöfl 4. Interne Abteilung Krankenhaus der Elisabethinen Linz rainer.schoefl@elisabethinen.or.at GASTRO 11
11. Radiologisch Internistisches Forum. Pankreas/Gallenwege: ERCP zur Diagnostik und zum Staging
KLINIK UND POLIKLINIK FÜR INNERE MEDIZIN I 11. Radiologisch Internistisches Forum DIAGNOSE UND STAGING GASTROINTESTINALER TUMOREN WAS HAT SICH GEÄNDERT? Pankreas/Gallenwege: ERCP zur Diagnostik und zum
MehrNAFLD und NASH = Alarm im Darm?
GASTRO Forum für Gastroenterologie und Hepatologie Jahrgang 4, NAFLD und NASH = Alarm im Darm? Nicht nur die Assoziation mit Diabetes mellitus und Adipositas hat bei der NASH und NAFLD in letzter Zeit
MehrIst ein Ileostoma oder Kolostoma noch notwendig? Neue Wege in der Therapie Von Dickdarmerkrankungen
Ist ein Ileostoma oder Kolostoma noch notwendig? Neue Wege in der Therapie Von Dickdarmerkrankungen Ihr Chirurgen seid Klasse! Chirurgen haben Freunde! Strahlentherapeuten Onkologen Multimodale Therapie
MehrCrohnstenosen: dilatieren
Crohnstenosen: dilatieren Endo Linz 2017 Arnulf Ferlitsch Abteilung für Gastroenterologie und Hepatologie Innere Medizin III Medizinische Universität Wien Tandemtalk Vienna/Montreal Classification 44
MehrNAFLD und NASH = Alarm im Darm?
GASTRO Forum für Gastroenterologie und Hepatologie Jahrgang 4, NAFLD und NASH = Alarm im Darm? Nicht nur die Assoziation mit Diabetes mellitus und Adipositas hat bei der NASH und NAFLD in letzter Zeit
MehrStudienzentrum der Deutschen Gesellschaft für f. SYNCHRONOUS Trial
Studienzentrum der Deutschen Gesellschaft für f Chirurgie SYNCHRONOUS Trial Resection of the primary tumor vs. no resection prior to systemic therapy in patients with colon cancer and synchronous unresectable
MehrLeistung und Auswahl. TRUEtome. Optimierte Führungsdraht-Sondierung zur Behandlung pankreatikobiliärer Erkrankungen. Sondierungspapillotom
Leistung und Auswahl Optimierte Führungsdraht-Sondierung zur Behandlung pankreatikobiliärer Erkrankungen TRUEtome Mit dem TRUEtome können endoskopische retrograde Cholangiopankreatographieverfahren (ERCP)
MehrNeue Hoffnung bei Bauchspeicheldrüsenkrebs durch Gründung eines Pankreas-Leber- Zentrums
Linz, 20.12.2011 Neue Hoffnung bei Bauchspeicheldrüsenkrebs durch Gründung eines Pankreas-Leber- Zentrums Bauchspeicheldrüsenkrebs ist eine Erkrankung mit einer sehr schlechten Prognose. 1446 jährlichen
MehrAktuelle Studie zeigt positive Effekte präoperativer Maßnahmen bei zuvor nicht operablen Tumoren
Neoadjuvante Therapie bei Pankreaskrebs Aktuelle Studie zeigt positive Effekte präoperativer Maßnahmen bei zuvor nicht operablen Tumoren Patienten mit nicht operablen Pankreastumoren profitieren von einer
MehrPankreas / Gallenwege
INSTITUT FÜR ROENTGENDIAGNOSTIK Pankreas / Gallenwege MRT und MRCP N. Zorger 2 Aufgaben der Bildgebung Aufgaben der Bildgebung Pankreas- Gallengangs- Gallenblasen- Tumordetektion Differentialdiagnostik
MehrDGAVCHIRURGIE UPDATE /28. Januar, Düsseldorf und 17./18. Februar, Berlin. Endoskopie. Christian Ell, Andrea May Offenbach
DGAVCHIRURGIE UPDATE 2017 27./28. Januar, Düsseldorf und 17./18. Februar, Berlin Christian Ell, Andrea May Offenbach Ösophagus Barrettkarzinom Leckagen von Ösophagusanastomosen Barrettösophagus (BE)/-neoplasie
MehrCholangiozelluläres Karzinom State of the art 2014. Prof. Dr. med. Arndt Vogel
Cholangiozelluläres Karzinom State of the art 2014 Prof. Dr. med. Arndt Vogel Cholangiozelluläre Karzinome Ø Gallenblasen-Ca, intra- und extrahepatische Karzinome Ø 4,4/ 100.000 Einwohner Ø 3% aller GI
MehrLeber und Endoskopie
Gallengangskomplikationen Leaks Florian Schreiber Universitätsklinik für Innere Medizin Klinische Abteilung für Gastroenterologie und Hepatologie Medizinische Universität Graz 1 Leaks Lernziele Systematik
MehrGastroenterologische Onkologische Diskussion WHAT S HOT IN GI ONCOLOGY?
Gastroenterologische Onkologische Diskussion WHAT S HOT IN GI ONCOLOGY? Samstag, 31. Jänner 2015 Tagungsort Ars Electronica Center Linz PROGRAMM www.oeggh.at www.oegho.at Vorwort Liebe Kolleginnen und
MehrDie Pankreasoperation - Indikation zur Operation nach Whipple PD Dr. med. Jan Langrehr
Die Pankreasoperation - Indikation zur Operation nach Whipple PD Dr. med. Jan Langrehr Klinik für Allgemein-, Visceral- und Transplantationschirurgie Charité, Campus Virchow-Klinikum Universitätsmedizin
Mehrin vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom
Seite 1/5 in vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom 11.11.2008 Expertengespräch zum Thema Leberkrebs Und zu diesem Thema begrüße ich jetzt Prof. Dr. Michael Manns, Direktor der Klinik für Gastroenterologie,
MehrC. Beil und P. Landwehr, 2009
Indikationen Ergebnisse Technik Ausblick Dr. med. Christoph Beil www.radiologie-henriettenstiftung.de Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie Chefarzt: Priv.-Doz. Dr. med. Peter Landwehr
MehrBehandlung des Ikterus in der Hand des Radiologen Stellenwert der Bildgebung
SAINT2012 SITZUNG IX/3: ONKOLOGISCHE INTERVENTION Behandlung des Ikterus in der Hand des Radiologen Stellenwert der Bildgebung Alexander Steinmetz Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie
MehrOP des Primärtumors beim metastasierten kolorektalen Karzinom - Contra
MEDICAL SCHOOL HANNOVER OP des Primärtumors beim metastasierten kolorektalen Karzinom - Contra Stefan Kubicka Gastroenterology, Hepatology and Endocrinology Standardvorgehen bei inoperablen kolorektalen
MehrPalliative Chirurgie am Beispiel von Magen-, Kolon-,und Pankreaskarzinom
Palliative Chirurgie am Beispiel von Magen-, Kolon-,und Pankreaskarzinom A. Fischer Thüringen-Kliniken Saalfeld Klinik für Allgemein Viszeral und Thoraxchirurgie Chirurgische Palliation - Zielsetzung Behandlung
Mehr4.1 Hepatozelluläres Karzinom (HCC)
4.1 Hepatozelluläres Karzinom (HCC) Hepatozelluläre Karzinome (HCC) sind die häufigsten primären Lebertumoren und machen etwa 85 % der primären Lebermalignome aus. In Europa tritt das HCC zumeist bei Patienten
MehrUterine Leiomyosarkome
Uterine Leiomyosarkome U. A. Ulrich Martin-Luther-Krankenhaus, Berlin AGO State-of-the-Art München, 6. 8. April 2017 LMS: Epidemiologie 1,3 % der uterinen Malignome, 50 % der uterinen Sarkome medianes
MehrHoffnungsträger bei nicht operierbarem Leberkrebs
Medizintechnologie.de Irreversible Elektroporation Hoffnungsträger bei nicht operierbarem Leberkrebs Mit Hilfe von Sonden platziert der Arzt bei der Elektroporation mehrere Elektroden im Bereich des Tumors,
MehrStellenwert lokalablativer Verfahren (RFA) bei Lebermetastasen kolorektaler Karzinome
Eberhard-Karls-Universität Tübingen Stellenwert lokalablativer Verfahren (RFA) bei Lebermetastasen kolorektaler Karzinome A. Königsrainer 4. Interdisziplinäres Update 5. Juli 2008 WIESBADEN Behandlungsoptionen
Mehr4. Hepatikusgabeltumoren
4. Hepatikusgabeltumoren Epidemiologie und Pathologie Karzinome der intra- oder extrahepatischen Gallengänge entwickeln sich als Folge maligner Epitheltransformationen im Bereich der mittleren und grossen
MehrMultimodale Therapie des Pankreaskarzinoms
Department Chirurgische of Klinik Surgery und Poliklinik, Munich, Germany Multimodale Therapie des Pankreaskarzinoms Helmut Friess Juli 2010 Neue Fälle Todesfälle 5 Jahres-Überleben (in %) Department of
MehrPro und contra Früherkennung. Thomas Enzmann Steffen Lebentrau Klinik für Urologie und Kinderurologie
Pro und contra Früherkennung Prostatakarzinom Thomas Enzmann Steffen Lebentrau Klinik für Urologie und Kinderurologie Prostatakarzinom Inzidenz Neuerkrankungen: 70100 Männer in BRD Robert Koch Institut
Mehrdate Adjuvant Pegylated- Interferonalpha2b
Organ/Bereich Krankheit Stadium Kurztitel Studie/ClinicalTrials.gov Identifier: Stand per: 11.05.2016 Hauttumore Melanom ulzeriertes primäres kutanes Melanom T(2-4)b N0 M0) Hauttumore Melanom nicht vorbehandeltes,
MehrSTUDIEN PRO UND CONTRA
V) WEITERE THEMEN STUDIEN PRO UND CONTRA Die Erfahrung hat gezeigt, dass Behandlungsergebnisse an mehr oder weniger kleinen Patientenzahlen von Autor zu Autor auch bei Einsatz gleicher Zytostatika zu unterschiedlichen,
MehrERCP in der Schwangerschaft
ERCP in der Schwangerschaft Erstellt durch Ass. Prof. Dr. Hubert Schwaighofer und Univ. Prof. Dr. Wolfgang Vogel am 28.02.2014 Arbeitsgruppenleiter: Prim. Dr. Michael Häfner Indikationen Choledocholithiasis
MehrSETZEN SIE IHR VERTRAUEN
SETZEN SIE IHR VERTRAUEN in die Metallstents von Boston Scientific IN KLINISCHE NACHWEISE IN FORTSCHRITTLICHES DESIGN IN TAUSENDE VON ÄRZTEN WIE IHNEN IN ERFAHRUNG EXZELLENTE PROZEDUREN GESTÜTZT DURCH
MehrPTC Drainage Sets. Black&White Nitinol Guide Wire. Black&White. Black&White Nitinol Führungsdraht
Black&White Nitinol Guide Wire Black&White Nitinol Führungsdraht PTFE-beschichtete Nitinol-Führungsdrähte zeichnen sich durch völlige Knickresistenz und unübertroffene Drehstabilität (1:1) aus Black&White
MehrPankreaskarzinom. Inhalt: Chirurgie. Chirurgie Pankreaskarzinom. Pankreastumoren - Übersicht. Überleben. Pankreastumoren - Übersicht
Inhalt: Chirurgie Chirurgie Pankreaskarzinom Donnerstag 20. Juni 2013 Abklärungen Beurteilung Operabilität Präoperativ: Ernährung/ stents OP-Techniken Komplikationen Eigene Resultate Schlussfolgerungen
Mehrinternationalen SAiL Studie, in der die Sicherheit und Wirksamkeit des VEGF Antikörpers in der täglichen Routine analysiert werden.
DGP Kongress in Lübeck Avastin überwindet Therapiestillstand beim fortgeschrittenen NSCLC Lübeck (11. April 2008) - Die zielgerichtete First Line -Therapie mit dem Angiogenese Hemmer Bevacizumab (Avastin
MehrPeter Huppert Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie Klinikum Darmstadt SAINT 2009
Peter Huppert Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie Klinikum Darmstadt SAINT 2009 Perkutane Transhepatische Biliäre Interventionen Indikationen Generelle methodische Aspekte Arten
MehrNotfall-ERCP Indikationen - Durchführung - Nachsorge
Notfall-ERCP Indikationen - Durchführung - Nachsorge Frankfurt 02.05.2013 Jörg Bojunga Medizinische Klinik I Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main Grundsätzliche Indikationen zur ERCP Diagnostisch
MehrTUMORMARKER "Serumbank"
TUMORMARKER Tumormarker haben in den letzten Jahren die Differentialdiagnostik und insbesondere die Verlaufskontrolle der genannten Tumore wesentlich verbessert. Darüber hinaus konnten die Nachweisverfahren
MehrDIAGNOSTIK UND THERAPIE NICHTSEMINOMATÖSER HODENTUMOREN
DIAGNOSTIK UND THERAPIE NICHTSEMINOMATÖSER HODENTUMOREN Allgemeines Wesentlich in der Therapie der Hodentumore sind: die exakte histologische Untersuchung die Bestimmung des Stadiums die Festlegung der
MehrGrundprinzipien der Chirurgischen Therapie
Grundprinzipien der Chirurgischen Therapie Ulrich Liebeskind Klinikum der Region Hannover Krankenhaus Siloah Klinik für Viszeralchirurgie und Zentrum Minimal Invasive 1 Darstellung einer Brustamputation
MehrGastroenterologische Drainagen Gastroenterological Drainages. Für eine einfache und sichere Handhabung bei größtmöglichem Patientenkomfort
Gastroenterologische Drainagen Gastroenterological Drainages Für eine einfache und sichere Handhabung bei größtmöglichem Patientenkomfort For easy and safe handling with maximum patient comfort Set, straight
MehrGastroenterologische Drainagen Gastroenterological Drainages. Für eine einfache und sichere Handhabung bei größtmöglichem Patientenkomfort
Gastroenterologische Drainagen Gastroenterological Drainages Für eine einfache und sichere Handhabung bei größtmöglichem Patientenkomfort For easy and safe handling with maximum patient comfort Set, straight
MehrTeam Prim. Prof. Dr. Wolfgang Eisterer Malignome von Ösophagus, Magen, Dünndarm, Leber und Galle. Aktuelle Aspekte aus der Chirurgischen Onkologie
Team Prim. Prof. Dr. Wolfgang Eisterer Malignome von Ösophagus, Magen, Dünndarm, Leber und Galle Aktuelle Aspekte aus der Chirurgischen Onkologie Prim. Assoz. Prof. PD Dr. Matthias Zitt Chirurgie, KH Dornbirn
MehrKath. Kliniken OM ggmbh - St. Josefs-Hospital, Krankenhausstraße 13, Cloppenburg
Kath. Kliniken OM ggmbh - St. Josefs-Hospital, Krankenhausstraße 13, 49661 Cloppenburg Ihre WDC-Klinik-ID: 45 Koordinator Darmzentrum: Ansprechpartner WDC-Benchmarking: PD Dr. med. J. Bäsecke Dr. med.
MehrFrauen mit Brustkrebs könnten von einer autologen Stammzelltransplantation profitieren
Frauen mit Brustkrebs könnten von einer autologen Stammzelltransplantation profitieren IQWiG findet Belege für längeres ereignisfreies Überleben aber auch Hinweise auf schwerwiegende Komplikationen Berlin
MehrSynchronos von der Rationale zur Synopse
Synchronos von der Rationale Die klinische Situation Evidenz bei anderen Tumorentitäten Literatur zur Fragestellung bei Kolonkarzinom Hypothese, Patientenpopulation, Design Seite 1 Die klinische Situation
Mehrfortgeschrittenem Lungenemphysem
PneumRx Coils: Neue randomisierte klinische Studien bestätigen wiederholt positive Ergebnisse bei Pa PneumRx Coils Neue randomisierte klinische Studien bestätigen wiederholt positive Ergebnisse bei Patienten
MehrDiagnostik und Interventionen bei chronischer Pankreatitis: Chirurgische Therapie
Diagnostik und Therapie bei chronischer Pankreatitis chirurgische Therapie Diagnostik und Interventionen bei chronischer Pankreatitis: Chirurgische Therapie Bruno Schmied Kantonsspital St. Gallen Diagnostik
MehrGute Überlebensqualität Trastuzumab beim metastasierten Magenkarzinom
Gute Überlebensqualität Trastuzumab beim metastasierten Magenkarzinom München (24. April 2012) - Mit dem monoklonalen Antikörper Trastuzumab (Herceptin ) steht bislang die einzige zielgerichtete Substanz
MehrAlternative Therapie infizierter Pankreaspseudozysten endoskopisch transmurale Nekrektomie/endoskopisches retroperitoneales Debridement
Alternative Therapie infizierter Pankreaspseudozysten endoskopisch transmurale Nekrektomie/endoskopisches retroperitoneales Debridement M. Hocke Interdisziplinäre re Endoskopie Klinik für f r Innere Medizin
Mehr4. Interne Abteilung und Chirurgische Abteilung. Darmkrebs- Vorsorge
4. Interne Abteilung und Chirurgische Abteilung Darmkrebs- Vorsorge Was ist Darmkrebs? Darmkrebs ist einer der häufigsten bösartigen Tumore in der westlichen Welt. Er ensteht aus gutartigen Vorstufen,
MehrDiskussion Radiotherapie Osteosarkome Osteosarkome des appendikulären Skeletts werden in der Regel nicht intensiv mit Bestrahlung therapiert, da
Diskussion Radiotherapie Osteosarkome Osteosarkome des appendikulären Skeletts werden in der Regel nicht intensiv mit Bestrahlung therapiert, da entweder durch Amputation oder durch gliedmaßenerhaltende
MehrPROBASE: Große deutsche Studie zum Prostatakrebs-Screening. PROBASE Große deutsche Studie zum Prostatakrebs-Screening
PROBASE Große deutsche Studie zum Prostatakrebs-Screening Dresden (27. September 2013) Ziel der PROBASE-Studie (Risk-adapted prostate cancer early detection study based on a baseline PSA value in young
MehrAktive Überwachung (Active Surveillance)
Aktive Überwachung (Active Surveillance) Hubert Kübler Urologische Klinik und Poliklinik Technische Universität München Klinikum rechts der Isar Direktor: Univ.-Prof. Dr. med. J. E. Gschwend Risiko Prostatakarzinom
MehrResektionstechniken bei kolorektalen Lebermetastasen. Klaus Kaczirek Universitätsklinik für Chirurgie Wien
Resektionstechniken bei kolorektalen Lebermetastasen Klaus Kaczirek Universitätsklinik für Chirurgie Wien Resektabilität European Colorectal Metastases Treatment Group (ECMTG): Alle Läsionen sicher entfernbar,
MehrPalliative Therapiekonzepte in der interventionellen Endoskopie. Jörg Albert
Palliative Therapiekonzepte in der interventionellen Endoskopie Jörg Albert Palliation Palliation (Linderung, aus lat. pallium (Mantel) bzw. palliare (mit einem Mantel umhüllen, verbergen)) Medizinische
Mehr1. Prophylaxe-Seminar des KNS. Christian Nolte. Stents, OP oder konservative Behandlung der Karotisstenose? Christian H Nolte, Berlin
Stents, OP oder konservative Behandlung der Karotisstenose? Christian H Nolte, Berlin Häufigkeit von Karotisstenosen (>50%) 1. Prophylaxe-Seminar des KNS Stenosegrad (distaler = NASCET= B-A/C) Symptomatisch
MehrInternistisch-onkologische Behandlung
Internistisch-onkologische Behandlung Henning Schulze-Bergkamen Abt. für Medizinische Onkologie Nationales Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Universitätsklinik Heidelberg Studienprotokoll Die systemische
MehrJahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie: Kardiogener Schock: Überlebenschancen werd
Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie Kardiogener Schock: Überlebenschancen werden besser Mannheim (1. April 2016) - Die Akut-Sterblichkeit von Patienten im kardiogenen Schock konnte
MehrProtokol ID: AGO-OVAR OP.4 (AGO DESKTOP OVAR III)
EINE RANDOMISIERTE, MULTIZENTRISCHE STUDIE ZUM VERGLEICH DER WIRKSAMKEIT EINER ZUSÄTZLICHEN TUMORDEBULKING-OPERATION GEGEN EINE ALLEINIGE CHEMOTHERAPIE BEI PATIENTINNEN MIT EINEM PLATIN-SENSIBLEN OVARIALKARZINOM-REZIDIV
MehrAb durch die Mitte: Radiotherapie beim Pankreaskarzinom
Ab durch die Mitte: Radiotherapie beim Pankreaskarzinom Alexandros Papachristofilou Pankreaskarzinom: Eine Herausforderung 0 1 Pankreaskarzinom: Eine Herausforderung 7.8/8.7 = 90% 10.1/10.7 = 94% 0 23.9/110.5
MehrAntibiotikaprophylaxe in der Endoskopie
Antibiotikaprophylaxe in der Endoskopie Erstellt durch: OA Dr. Friedrich Wewalka, Ordensklinikum Linz, Elisabethinen. Prim. Prof. Dr. Andreas Püspök, KH d. Barmherzigen Brüder, Eisenstadt. Stand Jänner
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... V. Autorenverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis...
IX Vorwort... V Autorenverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... VI XIX 1. ÖSOPHAGUSKARZINOM... 1 1.1 Epidemiologie.............. 1 1.2 Risikofaktoren............. 1 1.3 Histologie................. 2 1.4
MehrChirurgische Therapie primärer und sekundärer Lungentumore
Chirurgische Therapie primärer und sekundärer Lungentumore Hans-Stefan Hofmann Thoraxchirurgie Regensburg Universitätsklinikum Regensburg KH Barmherzige Brüder Regensburg - und Metastasenverteilung 2009
MehrErhaltungstherapie mit Erlotinib verlängert Gesamtüberleben bei fortgeschrittenem NSCLC
SATURN-Studie: Erhaltungstherapie mit Erlotinib verlängert Gesamtüberleben bei fortgeschrittenem NSCLC Grenzach-Wyhlen (13. August 2009) - Aktuelle Daten der SATURN-Studie bestätigen eine signifikante
MehrMitralklappen-Clipping bei Hochrisikopatienten mit degenerativer oder funktioneller Mitralklappeninsuffizienz
Deutsche Gesellschaft für Kardiologie Herz- und Kreislaufforschung e.v. (DGK) Achenbachstr. 43, 40237 Düsseldorf Geschäftsstelle: Tel: 0211 / 600 692-0 Fax: 0211 / 600 692-10 E-Mail: info@dgk.org Pressestelle:
MehrTherapie des Bronchialkarzinoms Welcher Patient profitiert von der Operation?
Therapie des Bronchialkarzinoms Welcher Patient profitiert von der Operation? H.-S. Hofmann Thoraxchirurgisches Zentrum Universitätsklinikum Regensburg Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg Problem:
MehrJejunalsonde ist of wünschenswert: aber wie anlegen?
Jejunalsonde ist of wünschenswert: w aber wie anlegen? Christian Madl Universitätsklinik für Innere Medizin IV Intensivmedizin / Gastroenterologie und Hepatologie AKH-Wien christian.madl@meduniwien.ac.at
MehrAuslegungshinweise Kennzahlenbogen Darm (Stand ) - basierend auf dem Erhebungsbogen vom
Allgemeine Anmerkungen In dem Dokument Auslegungshinweise Kennzahlenbogen Darm werden weitergehende ErlÄuterungen zu den einzelnen Kennzahlen gemacht. Dieses Dokument befindet sich im Moment in Diskussion
MehrParadigmenwechsel in der Gastroenterologie
Paradigmenwechsel in der Gastroenterologie Akute Pankreatitis Prof. Dr. med. Christian Löser Rotes Kreuz Krankenhaus Kassel Bad Wilhelmshöhe Akute Pankreatitis - Ernährung Das Dogma Ruhigstellung der Bauchspeicheldrüse
MehrDGRh Etanercept bei Ankylosierender Spondylitis: Sicher und wirksam in der klinischen Routineversorgung
DGRh 2008 - Etanercept bei Ankylosierender Spondylitis: Sicher und wirksam in der klinischen Routineversorgung Berlin (26. September 2008) Patienten mit Ankylosierender Spondylitis (AS) profitieren auch
MehrKlinik und Poliklinik für Gefäßmedizin Neue endovaskuläre Verfahren bei PAVK
Klinik und Poliklinik für Gefäßmedizin Neue endovaskuläre Verfahren bei PAVK Federico Tatò 54. Bayerischer Internistenkongress, 2015 Säulen der Therapie der pavk Behandlung der Risikofaktoren Thrombozytenaggregationshemmung
MehrFrühling der Hepatologie 2018
Frühling der Hepatologie 2018 Graz, 17. März 2018 Themenschwerpunkte: Infektionen der Leber und die Leber bei Infektionen Chirurgie der Leber und Chirurgie beim Leberkranken Organisation: Peter Fickert
MehrOrganbegrenztes Prostatakarzinom
Organbegrenztes Prostatakarzinom Michael Stöckle Klinik für Urologie und Kinderurologie Universitätsklinikum des Saarlandes, Homburg/Saar Seite Ausgangssituation Prostata-Ca ist häufigh 3% aller Männer
MehrZusammenfassung. 5 Zusammenfassung
5 Zusammenfassung Die Diskussion über den optimalen Operationszeitpunkt der frakturierten Hüfte wird seit langem kontrovers geführt. Ziel dieser Arbeit war zu überprüfen, ob die in Deutschland derzeit
MehrWelt Lymphom Tag Seminar für Patienten und Angehörige 15. September 2007 Wien
Welt Lymphom Tag Seminar für Patienten und Angehörige 15. September 2007 Wien Ein Vortrag von Univ. Prof. Dr. Johannes Drach Medizinische Universität Wien Univ. Klinik für Innere Medizin I Klinische Abteilung
MehrDr. med. Ioannis Pilavas, Patientenuniversität Essen, 7. April Chronische Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse Stent oder Operation?
Dr. med. Ioannis Pilavas, Patientenuniversität Essen, 7. April 2015 Chronische Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse Stent oder Operation? Häufigkeit der chronischen Pankreatitis (Bauchspeicheldrüsenentzündung)
MehrIm Fokus: Leber-, Pankreas-, Gallen-Tumoren (HPB-Tumoren) PANAGIOTIS SAMARAS 1, ANDREAS GEIER 2, OLIVER RIESTERER 3, PHILIPP DUTKOWSKI 4
Tumore des biliären Trakts Häufigkeit, Diagnostik und Therapie Die malignen Tumoren des biliären Trakts, unterteilt in Gallenblasen- und Gallengangskarzinome, sind eher selten. Dennoch wurden in den vergangenen
MehrProstatakarzinom lokal Dr. med. J. Heß
Prostatakarzinom lokal 30.11.2011 Dr. med. J. Heß Risiko für Prostatakarzinom: 40% Risiko für klinisch relevantem PCA: 10% Risiko für PCA-spezifischen Tod.: 3% Prostata, Lung, Colorectal and Ovarian Cancer
MehrOperative und systemische Therapie des Zervixkarzinoms
Operative und systemische Therapie des Zervixkarzinoms J. Huober Workshop DESO St.Gallen 20./21. Februar 2015 Univ.-Frauenklinik Ulm Integratives Tumorzentrum des Universitätsklinikums und der Medizinischen
Mehr- Pro minimal-invasiver Resektion. Stefan Post, Mannheim
Kontroverse interaktiv beim Rektumkarzinom Was bleibt nach ALACART, ACOSOG- Z6051, COLOR II und Co.? - Pro minimal-invasiver Resektion Stefan Post, Mannheim Offenlegung potentieller Interessenkonflikte
MehrKontroverse interaktiv beim Rektumkarzinom Was bleibt nach ALACART, ACOSOG-Z6051, COLOR II und Co.?
Kontroverse interaktiv beim Rektumkarzinom Was bleibt nach ALACART, ACOSOG-Z6051, COLOR II und Co.? "Contra minimal invasiver Resektion" Martin E. Kreis Charité Universitätsmedizin Berlin Klinik für Allgemein-,
MehrDIRA: DIRA: Druckentlastung Infektbekäm pfung. Revaskularisation. Am putation (Minor-) Druckentlastung Infektbekäm pfung.
Prinzipien der Therapie beim diabetischen Fuß DFS periphere Angiopathie PTA/Stent Bypass DIRA: Druckentlastung Infektbekäm pfung Revaskularisation Amputation (Minor-) Prinzipien der Therapie beim diabetischen
MehrDer Vergleich des Barrett-Spektrums im klinischen Bereich und den Arztpraxen
Der Vergleich des Barrett-Spektrums im klinischen Bereich und den Arztpraxen ein Vortrag von Afag Aslanova > Präsentation > Bilder 54 Der Vergleich des Barrett-Spektrums im klinischen Bereich und den Arztpraxen
MehrStephanie Rieger Dr.med.
Stephanie Rieger Dr.med. Maligne Tumoren am knöchernen Becken, einschließlich des Multiplen Myeloms Untersuchung am Patientengut der Orthopädischen Universitätsklinik Heidelberg von 1974 bis 1998 Geboren
MehrDr. med. D. Helbling
Behandlung: Mastdarmkreb / Rektumkarzinom Dr. med. D. Helbling Medizinischer Onkologe FMH Spezielles Interessegebiet: Tumore des Magendarmtrakts www.magendarmkrebs.ch 1 Mastdarmkrebs: grundsätzliches zur
MehrDiagnose und Management der fokalen benignen Leberläsion. Dirk Bareiss, Joachim Hohmann
Diagnose und Management der fokalen benignen Leberläsion Dirk Bareiss, Joachim Hohmann Anamnese bei fokalen Leberläsionen Hat der Patient Symptome oder handelt es sich um einen Zufallsbefund? Patientencharakteristika:
MehrInterventionelle Radiologie im Rahmen der NTX. Troubleshooting bei Blutung und Gefäßstenosen
Interventionelle Radiologie im Rahmen der NTX Troubleshooting bei Blutung und Gefäßstenosen Priv.-Doz. Dr. med. Ralph Kickuth Direktor: Prof. Dr. D. Hahn Hintergrund Mögliche vaskuläre Komplikationen:
MehrAchalasie Update 2015
Achalasie Update 2015 Thomas Rösch, Yuki Werner Klinik für Interdisziplinäre Endoskopie UKE Hamburg ACHALASIE Lancet Januar 2014 ACHALASIE Seltene Erkrankung 1:100.000 Männer=Frauen Mittleres Alter 50
MehrGap-AF Studie hilft bei Optimierung der Pulmonalvenenisolation
Ablation bei Vorhofflimmern Gap-AF Studie hilft bei Optimierung der Pulmonalvenenisolation Münster (26. Juni 2013) - Bei einer Katheterablation von Vorhofflimmern werden die Pulmonalvenen durch lineare
Mehrimprovement of patient outcome
BrainMet - GBG 79 Brain Metastases in Breast Cancer Network Germany (BMBC) Meeting a clinical need for the improvement of patient outcome Priv. Doz. Dr. Marc Thill, AGAPLESION MARKUS KRANKENHAUS, Frankfurt
MehrPatienten-zentrierte Versorgungskonzepte in der Krebsbehandlung
Patienten-zentrierte Versorgungskonzepte in der Krebsbehandlung PD Dr. med. Anne Letsch Med Klnik m.s. Hämatologie und Onkologie Campus Benjamin Franklin Charité Universitätsmedizin Berlin U N I V E R
MehrTabelle 1) Struktur der Herzkatheterversorgung in Österreich Koronarangiographie 1997/98/99. Anzahl der Zentren 26/27/28 20/22/22
Tabelle 1) Struktur der Herzkatheterversorgung in Österreich 1997-1999 Koronarangiographie 1997/98/99 PTCA 1997/98/99 Anzahl der Zentren 26/27/28 20/22/22 Anzahl der Räume 32/34/36* 26/28/29 Anzahl der
MehrVisceral and Transplantation Surgery Inselspital, University Bern
Palliative Care: neue Entwicklungen Chirurgie zur Symptomkontrolle Beat Gloor Bereich Bauch-, Drüsen und Transplantationschirurgie Klinik für Viszerale Medizin und Chirurgie Inselspital, Universität Bern
MehrSynopsis. Eine prospektive randomisierte multizentrische Studie
Synopsis Femoral Artery In-Stent Restenosis (FAIR) Trial Eine prospektive randomisierte multizentrische Studie Titel: Standardballon-Angioplastie gegen Angioplastie mit einem medikamentenbeschichteten
Mehr3.10 Gebärmutterhals. Kernaussagen. Inzidenz und Mortalität: Die altersstandardisierten
ICD-10 C53 Ergebnisse zur 83 3.10 Gebärmutterhals Kernaussagen Inzidenz und Mortalität: Die altersstandardisierten Erkrankungsraten an Gebärmutterhalskrebs haben zwischen 1980 und 2004 um ca. 40 %, die
Mehr3.10 Gebärmutterhals. Kernaussagen. Inzidenz und Mortalität: Die altersstandardisierten
ICD-10 C53 Ergebnisse zur 83 3.10 Gebärmutterhals Kernaussagen Inzidenz und Mortalität: Die altersstandardisierten Erkrankungsraten an Gebärmutterhalskrebs haben zwischen 1980 und 2004 um ca. 40 %, die
Mehr