Spezifika von Gesundheitsimmobilien im ambulanten Bereich: Wie baue ich meine Praxis - mein MVZ?

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1 Spezifika von Gesundheitsimmobilien im ambulanten Bereich: Wie baue ich meine Praxis - mein MVZ? Dr. med. Peter Velling Leiter der MVZ GmbH der Evangelischen Lungenklinik Berlin und Vorstandsmitglied des BMVZ e.v. Agenda.. Herausforderung an die Projektentwicklung vor allem bei vorhandener Immobilie Prozessorientierte Ablaufplanung und Patientenführung Wohlfühlfaktor in Behandlungsräumen Seite 1

2 Praxispersonal Wer plant wer baut? Patientenvertreter Verwaltungfehlt Arzt plant von seinem `Wohnzimmer aus MFA von der Anmeldung Funktionsbereich für sich DIN/ISO etc. Kosten Vorschläge externer Firmen Schon verwendete Planung Herausforderung an die Projektentwicklung vor allem bei vorhandener Immobilie Kooperation von Ärzten im ambulanten Bereich bedeutet: Zusammenlegung der Vision gemeinsame Behandlung von Patienten gemeinsame Nutzung bzw. Zusammenlegung von Praxisräumen oder auch Suche von Praxisräumen, die gemeinsam genutzt werden können Der Gedanke an einen Neubau besteht dabei zu Beginn der Zusammenarbeit = Kooperation zum größten Teil nicht. Dabei spielt die Fachrichtung und die dazugehörige Ausstattung der Instrumente und Apparate eine gewichtige Rolle. Seite 2

3 Prozessorientierte Ablaufplanung und Patientenführung In einer ambulanten Ärztlichen Kooperation (MVZ, BAG, GP) arbeiten mehrere Berufsgruppen in einem Team zusammen. Jede Berufsgruppe braucht ihr Zuhause und Geräte. Ärzte Medizinische Fachangestellte Verwaltungspersonal IT - Personal Reinigungspersonal Haushandwerker Wohlfühlfaktor in Behandlungsräumen Arbeitszeit mit und am Patienten angenehme Atmosphäre schaffen mit Farbe, Struktur und Material, Temperatur kurze Wege in den Behandlungsräumen Trennung von Behandlungsräumen, Personalräumen, Verwaltungsräumen `arbeiten und was liegen lassen können Trennung von Personal- und Patientenpfaden Warteraumsituation Empfangsbereich Seite 3

4 Es ist zu beachten, dass eine Arztpraxis als Gewerbe eingestuft wird und deswegen folgende Kernelemente des Baurechts einzuhalten sind: Barrierefreiheit Eingangstüren und mindestens ein Behandlungszimmer müssen rollstuhlgerecht sein sanitäre Einrichtungen ein Behinderten-WC, mindestens zwei WC mit jeweils separatem Vorraum (Patienten- und Personal-WC) die innere WC-Tür muss nach außen aufflügeln Mindestraumhöhe von 2,50 m Sozialraum mit Tageslicht Rezeption mit Tageslicht Zentrale/Empfang Immer mehr Kranke und überfüllte Wartezimmer... - WDR.de www1.wdr.de/.../videoimmermehrkrankeundueberfuell Alles im Blick haben, Eingang bewachen tewartezimmer100_ aktuellen Influenza-Welle noch nicht Sollte das erreicht Wartezimmer ist. Schon jetzt sind die Wartezimmer einsehen können Arztpraxen überfüllt und viele Krankhäuser überlastet. Privatsphäre Datenschutz wiedersprechen erstmal der Funktion Aufnahmezimmer?, Telefon und Terminplaner an der Anmeldung Kommunikation über Bildschirme? Seite 4

5 Barrierefreiheit Von, bis Bordsteinkante Müssen Patienten nass werden? `Blaulichthöhe Zugang/Aufzug Trage, erollstuhl Beschilderung Barrierefreiheit Rundfahrt mit dem erollstuhl Kommt eine Trage am Ziel an? Patienten WC Türbreiten Türöffner Seite 5

6 Alt- Neugeräte Gerne Übernahme, wenn Zukunft sicher und in EDV integrierbar Lust auf Papierlose Praxis machen Ein Tag 0 für alles Neue, Altgeräte als Datenspeicher für Altes Übernahme von Altdaten ins neue System ist teuer Besprechen! Lagerräume: med. Material, Medikamente Lagerraum: nicht med. Material Notfallkonzept: was wo Brandschutz, Material Putzmaterial Müllkonzept Seite 6

7 Raumgestaltung Aussehen Bodenbelag, Wände Schöne Lampen Gesprächsbereich Gerätewunsch Schöne Türen, Fenster Dienstkleidung Funktion/Vorschriften Hygienevorgaben Beleuchtungskonzept Funktionsbereich/OP Bodenlast, Stromversorgung, Vernetzung Sicherheitskonzept Hygienevorschriften, Kosten Erfolg! Wohlfühlkonzept durch Einbeziehung Visualisieren vor Ausführung Einverständnis der `Betroffenen einholen Wo möglich Platz für Individualisierung lassen Seite 7

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