Schriftliche Anfragebeantwortung ( 66 GeoLT)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Schriftliche Anfragebeantwortung ( 66 GeoLT)"

Transkript

1 XVII. GESETZGEBUNGSPERIODE EZ/OZ: 1161/2 Schriftliche Anfragebeantwortung ( 66 GeoLT) eingebracht am , 13:17:43 Zu: 1161/1 Steuergelder für Art of Reconciliation GmbH und Institut für Talenteentwicklung GmbH (Schriftliche Anfrage an die Landesregierung oder eines ihrer Mitglieder ( 66 GeoLT)) Landtagsabgeordnete(r): LTAbg. Marco Triller, BA (FPÖ), LTAbg. Erich Hafner (FPÖ), LTAbg. Anton Kogler (FPÖ), LTAbg. Herbert Kober (FPÖ), LTAbg. Liane Moitzi (FPÖ), Dritter Landtagspräsident Dr. Gerhard Kurzmann (FPÖ), LTAbg. Helga Kügerl (FPÖ), LTAbg. Andrea Michaela Schartel (FPÖ) Regierungsmitglied(er): Landesrätin Mag. Doris Kampus Beilagen: Anfragebeantwortung Betreff: Steuergelder für Art of Reconciliation GmbH und Institut für Talenteentwicklung GmbH Haben Sie bzw. Ihr Ressort auf irgendeine Art und Weise bei der Konzeption der Art of Reconciliation GmbH bzw. der Institut für Talenteentwicklung GmbH mitgewirkt? Nein. Wenn ja, inwiefern? Siehe Antwort auf Frage Haben Sie bzw. Ihr Ressort auf irgendeine Art und Weise beim Konzept der Unterbringung bzw. Betreuung der genannten Organisationen mitgewirkt? Nein. Wenn ja, inwiefern? Siehe Antwort auf Frage 3. Welche finanziellen Mittel erhielt die Art of Reconciliation GmbH in den Jahren 2011 bis 2016, aufgeschlüsselt auf die einzelnen Monate? Im Rahmen der Grundversorgung, beginnend mit November 2015, wurden wie folgt ausbezahlt: Betrag Abrechnungszeitraum ,00November ,88Dezember ,40Jänner 2016 Seite 1 / 13

2 53.124,64Februar 2016 Wurden diese Mittel ausschließlich für die Betreuung von UMF ausgezahlt? Ja, für die Unterbringung, Versorgung, Betreuung sowie Deutschkurseinheiten im Rahmen der Grundversorgung. Wenn nein, für welche einzelnen Maßnahmen oder Projekte (Titel, Inhalt, Gesamtkosten, beantragte Fördersumme und bewilligte Fördersumme) wurden jeweils in welcher Höhe finanzielle Mittel bereitgestellt? Siehe Antwort auf Frage 6. Wurden diese Auszahlungen gemäß der Förderrichtlinien des Landes Steiermark abgehandelt? Es handelt sich bei diesen Mitteln nicht um eine Förderung. Die Quartiere zur Grundversorgung von UMF werden gemäß Grundversorgungsvereinbarung Art.15a-B-VG über die Grundversorgung mit dem entsprechenden Kostensatz abgerechnet. Etwaige in den Projekten angebotene und über die Grundversorgung hinausgehende Leistungen werden nicht seitens des Ressorts Soziales, Arbeit und Integration finanziert. Wenn nein, warum nicht? Siehe Antwort auf Frage 8. Welche finanziellen Mittel erhielt die Institut für Talenteentwicklung GmbH in den Jahren 2015 und 2016, aufgeschlüsselt auf die einzelnen Monate? Im Rahmen der Grundversorgung bzw. der Calls für Deutschkurse wurden wie folgt ausbezahlt: Betrag Abrechnungszeitraum 252,00 Jänner ,00 Februar ,19 März ,56 April ,94 Mai ,75 Juni ,61 Juli 2016 Seite 2 / 13

3 ,00 August ,00 September ,98 August Call Deutschkurse ,34 Oktober Call Deutschkurse Wurden diese Mittel ausschließlich für die Betreuung von UMF ausgezahlt? Nein. Wenn nein, für welche einzelnen Maßnahmen oder Projekte (Titel, Inhalt, Gesamtkosten, beantragte Fördersumme und bewilligte Fördersumme) wurden jeweils in welcher Höhe finanzielle Mittel bereitgestellt? Die angeführten Beträge wurden im Rahmen der Grundversorgung für die Unterbringung, Versorgung, Betreuung sowie Deutschkurseinheiten für UMF sowie für die Unterbringung und Versorgung junger Erwachsener ausbezahlt. Weiters hat die Steiermärkische Landesregierung mit Regierungssitzungsbeschluss vom einen Fördercall für Spracherwerbsmaßnahmen für geflüchtete Menschen in der Steiermark beschlossen. Bei diesem Call hat auch die Institut für Talenteentwicklung GmbH zwei Projekte eingereicht. Ein Projekt Deutschkurse für Jugendliche mit einer bewilligten Fördersumme von ,46 ( ,92 beantragt) und ein Projekt für Deutschkurse für Erwachsene mit einer bewilligten Fördersumme von ,-- ( ,22 beantragt). Wurden diese Auszahlungen gemäß der Förderrichtlinien des Landes Steiermark abgehandelt? Die Quartiere zur Grundversorgung von UMF bzw. von Erwachsenen werden gemäß Grundversorgungsvereinbarung Art.15a-B-VG über die Grundversorgung mit dem entsprechenden Kostensatz abgerechnet. Bei diesen Mitteln handelt es sich nicht um eine Förderung. Für den Fördercall für Spracherwerbsmaßnahmen gilt die in der Regierung beschlossene Richtlinie für die Gewährung von Förderungen des Landes Steiermark für Spracherwerbsmaßnahmen für geflüchtete Menschen in der Steiermark. Etwaige in den Projekten angebotene und über die Grundversorgung hinausgehende Leistungen werden nicht seitens des Ressorts Soziales, Arbeit und Integration finanziert. Wenn nein, warum nicht? Siehe Antwort auf Frage 13. Wie oft und jeweils wann haben Sie die Art of Reconciliation GmbH und deren Quartier(e) kontrolliert? Das Quartier der Art of Reconciliation GmbH wurde vor der Eröffnung im November 2015 in Bezug auf die Mindeststandards zur Unterbringung überprüft. Im Mai 2016 erfolgten im Rahmen von Schwerpunktkontrollen weitere Überprüfungen. Welche konkreten Ergebnisse ergaben diese Kontrollen? Seite 3 / 13

4 Es gab keine Beanstandungen. Wie oft und jeweils wann haben Sie die Institut für Talenteentwicklung GmbH und deren Quartier(e) kontrolliert? Das Quartier des Instituts für Talenteentwicklung in Niklasdorf wurde vor der Eröffnung in Bezug auf die Mindeststandards zur Unterbringung überprüft. Im Mai 2016 erfolgten im Rahmen von Schwerpunktkontrollen weitere Überprüfungen. Welche konkreten Ergebnisse ergaben diese Kontrollen? Es gab keine Beanstandungen. Wie viele UMF wurden jeweils in Trofaiach und Niklasdorf von der Art of Reconciliation GmbH betreut, aufgeschlüsselt nach Geschlecht, Staatsbürgerschaft und den einzelnen Monaten seit Bestehen der Einrichtungen? Die Betreuung durch Art of Reconciliation GmbH erfolgte ausschließlich am Standort Trofaiach. Monat Geschlecht Staatsbürgerschaft Anzahl Personen 2015 November M Afghanistan 15 M Iran 1 M Syrien 14 Dezember M Afghanistan 15 M Syrien Jänner M Afghanistan 25 M Syrien 15 Seite 4 / 13

5 Februar M Afghanistan 19 Syrien 13 Wie viele UMF wurden jeweils in Trofaiach und Niklasdorf von der Institut für Talenteentwicklung GmbH betreut, aufgeschlüsselt nach Geschlecht, Staatsbürgerschaft und den einzelnen Monaten seit Bestehen der Einrichtungen? Trofaiach: Monat Geschlecht Staatsbürgerschaft Anzahl Personen März M Afghanistan 21 M Syrien 10 April M Afghanistan 23 Syrien 8 Mai M Afghanistan 24 M Syrien 8 Iran 1 Juni M Afghanistan 23 M Syrien 6 M Iran 1 Seite 5 / 13

6 Juli M Afghanistan 22 M Syrien 6 M Iran 1 August M Afghanistan 26 M Syrien 3 M Iran 1 September M Afghanistan 26 M Syrien 3 M Iran 1 Oktober M Afghanistan 26 M Syrien 3 M Iran 1 Niklasdorf: Juni M Afghanistan 40 M Pakistan 3 M Somalia 1 Seite 6 / 13

7 Juli M Afghanistan 41 M Pakistan 2 M Somalia 2 August M Afghanistan 38 M Pakistan 2 M Somalia 2 September M Afghanistan 39 M Pakistan 2 M Somalia 3 Oktober M Afghanistan 39 M Pakistan 2 M Somalia 2 Wie viele UMF wurden insgesamt jeweils in Trofaiach und Niklasdorf von der Art of Reconciliation GmbH seit Bestehen der Einrichtungen betreut? Von der Art of Reconciliation GmbH wurden insgesamt 50 Personen betreut. Wie viele der UMF, die insgesamt von der Art of Reconciliation GmbH betreut wurden, befinden sich nach wie vor im Asylwerberstatus bzw. wie viele positive und negative Asylbescheide gab es? Eingestelltes Verfahren Asylberechtigt 2 Personen 1 Person Seite 7 / 13

8 Laufendes Verfahren 47 Personen Wie viele UMF wurden insgesamt jeweils in Trofaiach und Niklasdorf von der Institut für Talenteentwicklung GmbH seit Bestehen der Einrichtungen betreut? Von der Institut für Talenteentwicklung GmbH wurden insgesamt in Niklasdorf 54 Personen und in Trofaiach 39 Personen betreut. Wie viele der UMF, die insgesamt von der Institut für Talenteentwicklung GmbH betreut wurden, befinden sich nach wie vor im Asylwerberstatus bzw. wie viele positive und negative Asylbescheide gab es? Niklasdorf: Laufendes Verfahren Asylberechtigt 53 Personen 1 Person Trofaiach: Laufendes Verfahren Asylberechtigt Subsidiär Schutzberechtigt 37 Personen 1 Person 1 Person Wie viele polizeiliche Vorfälle, von der Sie Kenntnis haben, gab es in den jeweils einzelnen Monaten von 2011 bis 2016 in den oben genannten Quartieren? Das für die Grundversorgung zuständige Referat für Flüchtlingsangelegenheiten der Abteilung 11 hat keine Kenntnis von polizeilichen Vorfällen in den oben genannten Quartieren. Um welche Art von Vorfällen handelte es sich? Siehe Antwort auf Frage 25. Sind Ihrem Ressort Anrainerbeschwerden bekannt? Im für Grundversorgung zuständigen Referat für Flüchtlingsangelegenheiten der Abteilung 11 sind keine Anrainerbeschwerden zu den oben genannten Quartieren aufliegend. Wenn ja, wie viele und um welche Art von Beschwerden handelte es sich? Siehe Antwort auf Frage 27. Wie stellte sich seit Bestehen der Einrichtungen die monatliche Fluktuation der UMF dar? I n s t i t u t f ü r T a l e n t e e n t w i c k l u n g G m b H : Niklasdorf: Monat Anzahl Gesamt Zugänge Abgänge Juni 2016 Juli 2016 Seite 8 / 13

9 August 2016 September 2016 Oktober 2016 Trofaiach: Monat Anzahl Gesamt Zugänge Abgänge März 2016 April 2016 Mai 2016 Juni 2016 Juli 2016 August 2016 September 2016 Oktober 2016 Art of Reconciliation GmbH: Monat Anzahl Gesamt Zugänge Abgänge November 2015 Dezember 2015 Jänner 2016 Seite 9 / 13

10 Februar 2016 Wohin kamen die UMF, wenn sie die Quartiere in Trofaiach und Niklasdorf verlassen mussten? Die Jugendlichen wurden in Quartieren in den Gemeinden Aflenz, Graz, Kammern, Köflach, Leoben, Liezen, Mautern, Mürzzuschlag, Oberhaag, Pinggau und Peggau untergebracht. Wie lange war die durchschnittliche Aufenthaltsdauer der UMF, jeweils in den oben genannten Quartieren in Trofaiach und in Niklasdorf? Im Quartier Niklasdorf betrug die durchschnittliche Aufenthaltsdauer von Personen, die die Einrichtung bereits wieder verlassen haben, 51 Tage, im Quartier Trofaiach 95 Tage. Schlossen alle untergebrachten UMF die Integrations- und Ausbildungsmaßnahmen ab? Bei den Spracherwerbsmaßnahmen in der Grundversorgung handelt es sich um laufende Begleitmaßnahmen. Es darf jedoch ausgeführt werden, dass bei den Maßnahmen in diesen UMF-Quartieren der Spracherwerb im Mittelpunkt steht, um die Chancen der Jugendlichen zu erhöhen, einen Lehrplatz zu bekommen oder einen Schulabschluss nachzuholen. Die Sprachniveaus werden durch Erhalt eines ÖSD-Zertifikates bestätigt. Bisher wurden bereits 44 A1-Zertifikate erlangt. Etwaige in den Projekten angebotene und darüber hinausgehende Leistungen werden nicht seitens des Ressorts Soziales, Arbeit und Integration finanziert. Wenn nein, wie viele verließen die Einrichtungen ohne einen Abschluss der Integrationsund Ausbildungsmaßnahmen? Siehe Antwort auf Frage 32. Ist aus dem Blickwinkel Ihrer arbeitsmarktpolitischen Strategie das angestrebte Deutschniveau von A1 bzw. A2 für den Arbeitsmarkt ausreichend? In der Zeit des Asylverfahrens bereits Spracherwerb auf Niveau A1 bzw. A2 zu erlangen, ist jedenfalls zu befürworten. Dadurch können Maßnahmen des Arbeitsmarkservices besser in Anspruch genommen werden, wodurch eine raschere Integration in den Arbeitsmarkt forciert wird. Wenn ja, warum? Siehe Antwort auf Frage 34. Wenn nein, warum nicht? Siehe Antwort auf Frage 34. Ist aus dem Blickwinkel Ihrer arbeitsmarktpolitischen Strategie das angestrebte Deutschniveau von A1 bzw. A2 für eine Lehrausbildung bzw. für die Berufsschule ausreichend? In der Zeit des Asylverfahrens bereits Spracherwerb auf Niveau A1 bzw. A2 zu erlangen, ist jedenfalls zu befürworten. Mit Sprachniveau A2 kann im Regelfall problemlos eine Lehrstelle angetreten werden. Durch das Ausüben eines Lehrberufes erlangen die Jugendlichen im Alltag weitere Sprachkompetenzen und können die Berufsschule absolvieren. Wenn ja, warum? Siehe Antwort auf Frage 37. Seite 10 / 13

11 Wenn nein, warum nicht? Siehe Antwort auf Frage 37. Wurden wie in Medienberichten kolportiert Lehrwerkstätten eingerichtet? Seitens des Ressorts Soziales, Arbeit und Integration wurden keine Lehrwerkstätten eingerichtet. Wenn ja, kann Ihr Ressort diesbezüglich eine Mitarbeit vorweisen? Siehe Antwort auf Frage 40. Wenn ja, entsprechen diese Ihrem arbeitsmarktpolitischen Konzept? Siehe Antwort auf Frage 40. Können Sie bestätigen, dass wie von Herrn Missethon angesprochen der Steiermark die Lehrlinge ausgehen? Für die Lehrausbildung in der gewerblichen Wirtschaft ist die Wirtschaftskammer zuständig, für die Lehrausbildung in der Land- und Forstwirtschaft die Landwirtschaftskammer. Wenn ja, wie erklärt sich dann die Lehrstellenlücke von rund 600 Stellen? Siehe Antwort auf Frage 43. Werden die von den oben genannten Organisationen betreuten UMF in Abstimmung mit Ihnen entsprechend der Mangelberufliste ausgebildet? Die Beteiligung des Ressorts Soziales, Arbeit und Integration beschränkt sich ausschließlich auf die Unterbringung, Versorgung und Betreuung der UMF sowie Kostenbeteiligung an den Deutschkurseinheiten im Rahmen der Grundversorgung. Wenn nein, warum nicht? Siehe Antwort auf Frage 45. Wenn ja, wie viele werden derzeit und wie viele wurden insgesamt ausgebildet? Siehe Antwort auf Frage 45. Ergibt sich für Ihr Ressort ein Mehrwert durch die Betreuung der oben genannten Organisationen? Den Quartieren der Institut für Talenteentwicklung GmbH liegt ein durchdachtes pädagogisches Betreuungskonzept zugrunde. Im Rahmen der Betreuung haben beispielsweise eine geregelte Tagesstruktur sowie intensives Erlernen der deutschen Sprache für die Jugendlichen große Bedeutung. Wenn ja, warum? Siehe Antwort auf Frage 48. Sprechen Sie sich für eine Ausweitung der Mangelberufliste aus? Mit dem Beschluss der LandesflüchtlingsreferentInnenkonferenz vom wurde Herr Bundesminister für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz ersucht, dafür zu sorgen, dass es den Regionalstellen des Arbeitsmarktservices ermöglicht wird neben den bundesweiten Mangellehrstellen weitere landesweite Mangellehrstellen festzulegen. Wenn ja, warum? Seite 11 / 13

12 Siehe Antwort auf Frage 50. Ist es aus dem Blickwinkel Ihrer arbeitsmarktpolitischen Strategie zu unterstützen, wenn durch Steuergelder Arbeitsplätze geschaffen werden, die ausschließlich von der Asylantenbetreuung abhängig sind? Aufgrund der Genfer Flüchtlingskonvention hat sich Österreich zur Aufnahme von hilfs- und schutzbedürftigen Fremden bekannt. Alle Maßnahmen zur Betreuung und Unterstützung der Integration in Österreich sind daher mit den entsprechenden Notwendigkeiten zu treffen. Wenn ja, warum? Siehe Antwort auf Frage 52. Gibt es vorbereitete, arbeitsmarktpolitische Maßnahmen, um diese Arbeitsplätze auch ohne UMF zu erhalten? Die Schaffung und der Erhalt von Arbeitsplätzen in der Steiermark ist ein zentrales Anliegen. Die Politik stellt dafür die Rahmenbedingungen zur Verfügung, schafft aber weder in diesem noch in einem anderen Bereich Arbeitsplätze; dies ist Aufgabe der UnternehmerInnen. Wenn ja, welche? Siehe Antwort auf Frage 54. Haben die Art of Reconciliation GmbH bzw. die Institut für Talenteentwicklung GmbH weitere Projekte in Planung, von denen Sie Kenntnis haben bzw. die an Sie herangetragen wurden? Aktuell sind keine weiteren Projekte im Bereich der Grundversorgung bekannt. Wenn ja, welche? Siehe Antwort auf Frage 56. Wenn ja, in welchem Stadium der Umsetzung befinden sich diese? Siehe Antwort auf Frage 56. Wenn ja, auf welche Art und Weise unterstützen Sie diese? Siehe Antwort auf Frage 56. Wie viele der UMF, die insgesamt von der Institut für Talenteentwicklung GmbH ausgebildet wurden, sind bisher im steirischen Arbeitsmarkt dauerhaft untergekommen? Eine mögliche Ausbildung oder Vermittlung der UMF in den steirischen Arbeitsmarkt ist nicht Bestandteil des laufenden Vertrages mit dem Ressort Soziales, Arbeit und Integration. Werden Sie sich bei der Bundesregierung dafür einsetzen, das Asylwesen in staatliche Hände zurückzuführen, um Missbrauch vorzubeugen? Die Zuständigkeit für das Asylwesens liegt im Aufgabenbereich des Bundesministeriums für Inneres. Wenn nein, warum nicht? Siehe Antwort auf Frage 6 Seite 12 / 13

13 Seite 13 / 13

Schriftliche Anfragebeantwortung ( 66 GeoLT)

Schriftliche Anfragebeantwortung ( 66 GeoLT) XVII. GESETZGEBUNGSPERIODE EZ/OZ: 437/2 Schriftliche Anfragebeantwortung ( 66 GeoLT) eingebracht am 27.01.2016, 11:13:32 Zu: 437/1 Obdachlosigkeit in der Steiermark (Schriftliche Anfrage an die Landesregierung

Mehr

Schriftliche Anfrage an die Landesregierung oder eines ihrer Mitglieder ( 66 GeoLT)

Schriftliche Anfrage an die Landesregierung oder eines ihrer Mitglieder ( 66 GeoLT) XVII. GESETZGEBUNGSPERIODE EZ/OZ: 1389/1 Schriftliche Anfrage an die Landesregierung oder eines ihrer Mitglieder ( 66 GeoLT) eingebracht am 12.01.2017, 08:38:29 Landtagsabgeordnete(r): LTAbg. Hannes Amesbauer,

Mehr

Beantwortung der Anfrage

Beantwortung der Anfrage Nr. 162-BEA der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (4. Session der 15. Gesetzgebungsperiode) Beantwortung der Anfrage der Abg. Klubobmann Dr. Schnell, Essl, Rothenwänder,

Mehr

Arbeit für Asylwerbende. Einkommen Freibeträge Versicherung. Sozial

Arbeit für Asylwerbende. Einkommen Freibeträge Versicherung. Sozial Arbeit für 1 Einkommen Freibeträge Sozial Arbeit als Integrationsmotor Zugang zu Arbeit zu haben und den Lebensunterhalt selbst zu bestreiten, ist ein Menschenrecht und damit Grundlage nachhaltiger Integration.

Mehr

Beantwortung der Anfrage

Beantwortung der Anfrage Nr. 26-BEA der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (5. Session der 15. Gesetzgebungsperiode) Beantwortung der Anfrage der Abg. Klubobmann Dr. Schnell, Essl, Rothenwänder, Steiner

Mehr

1479/AB XXIII. GP. Dieser Text ist elektronisch textinterpretiert. Abweichungen vom Original sind möglich.

1479/AB XXIII. GP. Dieser Text ist elektronisch textinterpretiert. Abweichungen vom Original sind möglich. 1479/AB XXIII. GP - Anfragebeantwortung 1 von 5 1479/AB XXIII. GP Eingelangt am 23.11.2007 BM für Frauen, Medien und öffentlichen Dienst Anfragebeantwortung Die Abgeordneten zum Nationalrat Neubauer, Kolleginnen

Mehr

(0 2742) Bezug BearbeiterIn Durchwahl Datum Hannes Fessel Juli 2017

(0 2742) Bezug BearbeiterIn Durchwahl Datum Hannes Fessel Juli 2017 AMT DER NIEDERÖSTERREICHISCHEN LANDESREGIERUNG Gruppe Innere Verwaltung Abteilung Staatsbürgerschaft und Wahlen 3109 St. Pölten, Landhausplatz 1 Amt der Niederösterreichischen Landesregierung, 3109 An

Mehr

Arbeit und Beschäftigung als Dreh-und Angelpunkt für gelingende Integration. Anton Kern AMS Tirol

Arbeit und Beschäftigung als Dreh-und Angelpunkt für gelingende Integration. Anton Kern AMS Tirol Arbeit und Beschäftigung als Dreh-und Angelpunkt für gelingende Integration Anton Kern AMS Tirol 9.2.2017 KON SUB Konventionsflüchtlinge und subsidiär Schutzberechtigte Bestand AL LS SC: 2016: 714 2015:

Mehr

Wo Flüchtlinge wohnen. + Landkreis Berchtesgadener Land. Zukunft Migration WS Willkommensstadt

Wo Flüchtlinge wohnen. + Landkreis Berchtesgadener Land. Zukunft Migration WS Willkommensstadt Wo Flüchtlinge wohnen + Beispiel Bundesland Salzburg und + Landkreis Berchtesgadener Land Klärungen: Wohnung und/oder Quartier? Flüchtlinge: Asyl(be)werber oder Asylberechtigte? Datenlage: Bundesland Salzburg

Mehr

Begriffsdefinition. AsylwerberIn = Menschen, die in einem fremden Land Asyl, also Schutz vor Verfolgung, suchen.

Begriffsdefinition. AsylwerberIn = Menschen, die in einem fremden Land Asyl, also Schutz vor Verfolgung, suchen. Begriffsdefinition AsylwerberIn = Menschen, die in einem fremden Land Asyl, also Schutz vor Verfolgung, suchen. Flüchtling = eine Person, der das Recht auf diesen Schutz zuerkannt wird. MigrantIn = Sie

Mehr

Ergänzend zur Begründung gemäß 36 Abs. 2 Asylgesetz 2005 wird in Bezug auf Niederösterreich ausgeführt:

Ergänzend zur Begründung gemäß 36 Abs. 2 Asylgesetz 2005 wird in Bezug auf Niederösterreich ausgeführt: AMT DER NIEDERÖSTERREICHISCHEN LANDESREGIERUNG Gruppe Landesamtsdirektion Abteilung Landesamtsdirektion/Verfassungsdienst 3109 St. Pölten, Landhausplatz 1 Amt der Niederösterreichischen Landesregierung,

Mehr

Was, außer dem Schrecken eines Krieges, treibt Menschen dazu, ihre Heimat zu verlassen?

Was, außer dem Schrecken eines Krieges, treibt Menschen dazu, ihre Heimat zu verlassen? Was, außer dem Schrecken eines Krieges, treibt Menschen dazu, ihre Heimat zu verlassen? Viele Flüchtlinge werden verfolgt, weil sie andere Meinungen vertreten als das herrschende Regime oder ihren eigenen

Mehr

Grundversorgung von Asylwerbern. und anderen nicht abschiebbaren Fremden. in Niederösterreich

Grundversorgung von Asylwerbern. und anderen nicht abschiebbaren Fremden. in Niederösterreich 1 Grundversorgung von Asylwerbern und anderen nicht abschiebbaren Fremden in Niederösterreich Politische Zuständigkeit Flüchtlingswesen: LR Ing. Maurice Androsch 3 Verwaltungszuständigkeit Amt der NÖ Landesregierung

Mehr

Grundversorgung für AsylwerberInnen in Österreich. Herbert Langthaler 2015

Grundversorgung für AsylwerberInnen in Österreich. Herbert Langthaler 2015 Grundversorgung für AsylwerberInnen in Österreich Was ist die Grundversorgung? Im Prinzip: Menschenwürdige Versorgung während des Asylverfahrens Grundlagen EU-Richtlinie Grundversorgungsgesetz Bund 2005

Mehr

Hitzendorf, Interkulturelles Beratungs- und Therapiezentrum

Hitzendorf, Interkulturelles Beratungs- und Therapiezentrum Asyl in Österreich Hitzendorf, 05.11.2015 Interkulturelles Beratungs- und Therapiezentrum Themenübersicht Begrifflichkeiten Daten und Zahlen Asylverfahren Beschäftigungsmöglichkeiten Ideen für ein gutes

Mehr

Herrn. Landesrat Rudolf Anschober

Herrn. Landesrat Rudolf Anschober X Oberösterreichische Landtagsdirektion 4021 Linz Landhausplatz 1 Geschäftszeichen: L-2017-18868/3-Ra XXVIII. GP Bearbeiter: Herbert Rath Tel: (+43 732) 77 20-11689 Fax: (+43 732) 77 20-21 17 13 E-Mail:

Mehr

RAHMENBEDINGUNGEN DER FLÜCHTLINGSUNTERBRINGUNG IM OSTALBKREIS

RAHMENBEDINGUNGEN DER FLÜCHTLINGSUNTERBRINGUNG IM OSTALBKREIS RAHMENBEDINGUNGEN DER FLÜCHTLINGSUNTERBRINGUNG IM OSTALBKREIS KÖNIGSTEINER SCHLÜSSEL Die Verteilung innerhalb der BRD erfolgt anhand des "Königsteiner Schlüssel". Grundlage dafür sind Steuereinnahmen und

Mehr

Frau. Landesrätin Birgit Gerstorfer, MBA

Frau. Landesrätin Birgit Gerstorfer, MBA X«Leerfeld» Oberösterreichische Landtagsdirektion 4021 Linz Landhausplatz 1 Geschäftszeichen: L-2017-1017/2-He XXVIII. GP Frau Landesrätin Birgit Gerstorfer, MBA Bearbeiterin: Daniela Hell Tel: (+43 732)

Mehr

FÖRDERRICHTLINIEN Begabtenförderung Aktion 2012

FÖRDERRICHTLINIEN Begabtenförderung Aktion 2012 FÖRDERRICHTLINIEN Begabtenförderung Aktion 2012 (Mai 2012) FÖRDERRICHTLINIEN Begabtenförderung Aktion 2012 1. FörderungswerberInnen LehrabsolventInnen unter 35 Jahren Die Begabtenförderung der gewerblichen

Mehr

2503/AB XXII. GP. Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich.

2503/AB XXII. GP. Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich. 2503/AB XXII. GP - Anfragebeantwortung 1 von 6 2503/AB XXII. GP Eingelangt am 18.03.2005 BM für Land-und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Anfragebeantwortung JOSEF PRÖLL Bundesminister An den

Mehr

Schriftliche Anfragebeantwortung ( 64 GeoLT)

Schriftliche Anfragebeantwortung ( 64 GeoLT) XVII. GESETZGEBUNGSPERIODE /OZ: 998/2 Schriftliche Anfragebeantwortung ( 64 GeoLT) eingebracht am 04.08.2016, 14:04:45 Zu: 998/1 Eklatante Missachtung des Interpellationsrechts und des vorgegebenen Fristenlaufs

Mehr

Betrifft: Anfrage gemäß 54 GO d LT Situation unbegleiteter minderjähriger Flüchtlinge

Betrifft: Anfrage gemäß 54 GO d LT Situation unbegleiteter minderjähriger Flüchtlinge Anfrage FPÖ eingelangt: 10.4.2017 Zahl: 29.01.295 LAbg Christoph Waibel Frau Landesrätin Katharina Wiesflecker Landhaus 6900 Bregenz Bregenz, am 10. April 2017 Betrifft: Anfrage gemäß 54 GO d LT Situation

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober 7. September 2017 zum Thema "Asylwerbende am Arbeitsmarkt aktuelle Zwischenbilanz & aktuelle Daten sowie Bilanz der Verhandlungen

Mehr

Asylanträge bis 2014

Asylanträge bis 2014 1 Asylanträge bis 2014 Jährliche Asylanträge in Österreich seit 1960 45.000 40.000 35.000 30.000 25.000 20.000 39.354 15.000 10.000 5.000 5.178 3.066 9.259 22.789 5.920 6.9916.719 13.805 20.129 18.284

Mehr

FREIHEITLICHE ARBEITNEHMER

FREIHEITLICHE ARBEITNEHMER Antrag 1 FREIHEITLICHE ARBEITNEHMER Kammer für Arbeiter und Angestellte für Steiermark Aufklärungskampagne über Spielsucht an steirischen Schulen Gemäß dem Projektbericht der "Steirischen Gesellschaft

Mehr

Grundversorgung. Unterbringung, Versorgung und Betreuung

Grundversorgung. Unterbringung, Versorgung und Betreuung Grundversorgung Unterbringung, Versorgung und Betreuung Rechtliche Grundlagen EU-Richtlinie zur Festlegung von Mindestnormen für die Aufnahme von Asylwerbern (27. Jänner 03) Grundversorgungsvereinbarung

Mehr

Qualifikations-Screening von AsylwerberInnen in der Grundversorgung des Landes Salzburg

Qualifikations-Screening von AsylwerberInnen in der Grundversorgung des Landes Salzburg von AsylwerberInnen in der Grundversorgung des Landes Salzburg 2. Dezember 2016 Referat Soziale Absicherung und Eingliederung der Abteilung Soziales Lara Erber Grundversorgung in Salzburg Daten & Fakten

Mehr

Dringliche Anfrage ( 68 GeoLT)

Dringliche Anfrage ( 68 GeoLT) XVII. GESETZGEBUNGSPERIODE EZ/OZ: 1396/1 Dringliche Anfrage ( 68 GeoLT) eingebracht am 12.01.2017, 08:52:38 Landtagsabgeordnete(r): LTAbg. Mario Kunasek (FPÖ), LTAbg. Hannes Amesbauer, BA (FPÖ), LTAbg.

Mehr

Lehre eine Chance für junge Asylsuchende/-berechtigte und Betriebe. Mag.a Katrin Späth Stefanie Slamanig, MA Mai 2017

Lehre eine Chance für junge Asylsuchende/-berechtigte und Betriebe. Mag.a Katrin Späth Stefanie Slamanig, MA Mai 2017 Lehre eine Chance für junge Asylsuchende/-berechtigte und Betriebe Begleitung von Lehrlingen und Betrieben während der Lehrzeit im Auftrag des Bundes vertreten durch den Bundesminister für Wissenschaft,

Mehr

ANTRAG AUF INTEGRATIONSBEIHILFE

ANTRAG AUF INTEGRATIONSBEIHILFE An das Bundessozialamt Landesstelle Steiermark Geschäftsabteilung 4 Babenbergerstraße 35 8021 Graz Eingangsstempel ANTRAG AUF INTEGRATIONSBEIHILFE Gefördert aus Bundesbudgetmitteln im Rahmen der Offensive

Mehr

Agentur für Arbeit Fürstenfeldbruck. Integration von geflüchteten Menschen in den Arbeitsund. Ausbildungsmarkt

Agentur für Arbeit Fürstenfeldbruck. Integration von geflüchteten Menschen in den Arbeitsund. Ausbildungsmarkt Agentur für Arbeit Fürstenfeldbruck Integration von geflüchteten Menschen in den Arbeitsund Ausbildungsmarkt Agenda Überblick Asylverfahren - Beschäftigung Integration in Arbeit und Ausbildung Zusammenarbeit

Mehr

des Nlltionalrates XVU. OesctzßCbuIIg3pcriude B e a n t w 0 r tun g =======================

des Nlltionalrates XVU. OesctzßCbuIIg3pcriude B e a n t w 0 r tun g ======================= - ) 2326/AB XVII. GP - Anfragebeantwortung (gescanntes Original) 1 von 9 REPUBLIK ÖSTERREICH BUNDESMINISTERJUM FÜR ARBEIT UND SOZIALES Zl. 30.037/43-9/88 11-5425 der Beilagen zu den Stenographischen Protokollen

Mehr

Sonderprogramm Fachabschlussbeihilfe

Sonderprogramm Fachabschlussbeihilfe Sonderprogramm Fachabschlussbeihilfe Beschluss der Tiroler Landesregierung vom 10.03.2015 1 Zielsetzung Ziel der Förderung ist, die Weiterbildung zur Fachkraft durch einen Fachabschluss zu unterstützen,

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober 14. Februar 2017 zum Thema Integration von Flüchtlingen am Arbeitsmarkt - Zwischenbilanz, überraschende Erfolge und neue Initiativen

Mehr

Arbeitsmarktintegration von Flüchtlingen.

Arbeitsmarktintegration von Flüchtlingen. Pressekonferenz 3. März 2017 Arbeitsmarktintegration von Flüchtlingen. Verstärkte Koordination und zusätzliche Projekte zur Verbesserung der Arbeitsmarktintegration bleibeberechtigter Flüchtlinge mit Landeshauptmann

Mehr

Die Entwicklung spezieller Integrationsmaßnahmen für Asyl- und subsidiär Schutzberechtigte in Österreich

Die Entwicklung spezieller Integrationsmaßnahmen für Asyl- und subsidiär Schutzberechtigte in Österreich Konfinanziert von der Europäischen Union Die Entwicklung spezieller Integrationsmaßnahmen für Asyl- und subsidiär Schutzberechtigte in Österreich Saskia Koppenberg Nationaler Kontaktpunkt Österreich im

Mehr

Beantwortung der Anfrage

Beantwortung der Anfrage Nr. 212-BEA der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (4. Session der 15. Gesetzgebungsperiode) Beantwortung der Anfrage der Abg. Klubobmann Dr. Schnell, Essl, Rothenwänder und

Mehr

migrants care Pflegekongress 2017

migrants care Pflegekongress 2017 migrants care Pflegekongress 2017 www.freiewohlfahrt.at Dieses Projekt wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Europa, Integration und Äußeres sowie des Arbeitsmarktservice Wien finanziert. migrants

Mehr

Willkommen Mensch - Flüchtlingen Zukunft geben

Willkommen Mensch - Flüchtlingen Zukunft geben Willkommen Mensch - Flüchtlingen Zukunft geben Mag. a Elke Beermann Bereichsleiterin Hilfe in Not Caritas der Erzdiözese Wien - Hilfe in Not Informationen zu Flucht Asyl Grundversorgung 1 Zahlen & Fakten

Mehr

Fraktion GLB KPÖ in der AK-Stmk.

Fraktion GLB KPÖ in der AK-Stmk. Antrag 1 Bekenntnis zur Pflichtmitgliedschaft in Wirtschafts- und Arbeiterkammer In den letzten Wochen und Monaten wurden die Rufe nach einer Abschaffung der Pflichtmitgliedschaft in Wirtschafts- und Arbeiterkammer

Mehr

Informations- und Einführungstreffen für Paten und Patinnen

Informations- und Einführungstreffen für Paten und Patinnen Informations- und Einführungstreffen für Paten und Patinnen ProjektansprechpartnerInnen Kopinits Tina (bis Ende März) christina.kopinits@caritas-steiermark.at Mobil: 0676-88015-179 Moser-Huber Melanie

Mehr

J 4. Antrag. auf Fassung eines Beschlusses betreffend Bildung. Der Landtag wolle beschließen:

J 4. Antrag. auf Fassung eines Beschlusses betreffend Bildung. Der Landtag wolle beschließen: J 4 Antrag der Jugendabgeordneten Michael Mariel, Nadine Lenzinger, Caroline Pavitsits, Silvia Czech, Kevin Sifkovits, Jan Hoffmann, Wolf Steinhäusl und Sarah Glatz auf Fassung eines Beschlusses betreffend

Mehr

Richtlinie für die Gewährung von Förderungen des Landes Steiermark für Spracherwerbsmaßnahmen für geflüchtete Menschen in der Steiermark

Richtlinie für die Gewährung von Förderungen des Landes Steiermark für Spracherwerbsmaßnahmen für geflüchtete Menschen in der Steiermark Richtlinie für die Gewährung von Förderungen des Landes Steiermark für Spracherwerbsmaßnahmen für geflüchtete Menschen in der Steiermark Land Steiermark - Seite 1/5 1 Allgemeine Bestimmungen Soweit diese

Mehr

Arbeitsmarktprofile 2016

Arbeitsmarktprofile 2016 Arbeitsmarktprofile 611-Murau Inhalt Tabelle 1 Gesamtübersicht über die wichtigsten Arbeitsmarktdaten. 2 Tabelle 2 Arbeitslosenquote nach Regionen. 3 Tabelle 3 Vorgemerkte Arbeitslose nach Regionen......

Mehr

Bundesministerium des Innern

Bundesministerium des Innern Bundesministerium des Innern Berlin, 6. Januar 2016 Pressemitteilung 476.649 Asylanträge im Jahr 2015 Im Jahr 2015 wurden beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) insgesamt 476.649 formelle

Mehr

Integration von Flüchtlingen, Asylbewerbern und Geduldeten in Ausbildung

Integration von Flüchtlingen, Asylbewerbern und Geduldeten in Ausbildung Integration von Flüchtlingen, Asylbewerbern und Geduldeten in Ausbildung - Herausforderungen und Lösungsansätze in ausgewählten Unternehmen - Simone Niesen (M.Sc.) und Florian Winkler (Wissenschaftlicher

Mehr

11769/AB. vom zu 12287/J (XXV.GP) GZ: BMI-LR2220/0246-III/5/2017 Wien, am 26. April 2017

11769/AB. vom zu 12287/J (XXV.GP) GZ: BMI-LR2220/0246-III/5/2017 Wien, am 26. April 2017 11769/AB vom 08.05.2017 zu 12287/J (XXV.GP) 1 von 5 Frau Präsidentin des Nationalrates Doris Bures Parlament 1017 Wien MAG. WOLFGANG SOBOTKA HERRENGASSE 7 1010 WIEN TEL +43-1 53126-2352 FAX +43-1 53126-2191

Mehr

Berufsbildende Schulen Neustadt Wege für junge Flüchtlinge in die Berufswelt

Berufsbildende Schulen Neustadt Wege für junge Flüchtlinge in die Berufswelt Projekte und Chancen zur Integration junger Flüchtlinge: 1. SPRINT-Projekt (Sprach- und Integrationsprojekt für junge Flüchtlinge): 1 Jahr kein Abschluss Modul I: Spracherwerb Modul II: Einführung in die

Mehr

11330/AB. vom zu 11820/J (XXV.GP)

11330/AB. vom zu 11820/J (XXV.GP) 11330/AB vom 07.04.2017 zu 11820/J (XXV.GP) 1 von 4 An die Präsidentin des Nationalrates Doris Bures Parlament 1017 Wien GZ. BMVIT-11.000/0006-I/PR3/2017 DVR:0000175 Wien, am 7. April 2017 Sehr geehrte

Mehr

Jahresbericht 2013 und 2014

Jahresbericht 2013 und 2014 Jahresbericht 2013 und 2014 Einleitung Sie lesen hier den Jahresbericht des Monitoring-Ausschusses für die Jahre 2013 und 2014. Der Monitoring-Ausschuss ist jetzt Mitglied im Bundes-Behinderten-Beirat.

Mehr

Förderansuchen Ferienbetreuung im Burgenland. I. Angaben zum Förderungsansuchen

Förderansuchen Ferienbetreuung im Burgenland. I. Angaben zum Förderungsansuchen An das Amt der Burgenländischen Landesregierung Abteilung 6 Referat Familie und Konsumentenschutz 7000 Eisenstadt Eingangsstempel Förderansuchen Ferienbetreuung im Burgenland I. Angaben zum Förderungsansuchen

Mehr

Herrn. Landesrat Ing. Reinhold Entholzer

Herrn. Landesrat Ing. Reinhold Entholzer X Oberösterreichische Landtagsdirektion 4021 Linz Landhausplatz 1 Geschäftszeichen: L-2016-103100/3-Ra XXVIII. GP Herrn Landesrat Ing. Reinhold Entholzer Bearbeiter: Herbert Rath Tel: (+43 732) 77 20-11689

Mehr

allgemeiner Begriff Asylbewerber beinhaltet 3 unterschiedliche Personengruppen:

allgemeiner Begriff Asylbewerber beinhaltet 3 unterschiedliche Personengruppen: Integrationsbeirat 30.01.2013 allgemeiner Begriff Asylbewerber beinhaltet 3 unterschiedliche Personengruppen: 1. Bleibeberechtigte: Aufenthalt aus humanitären Gründen ( 25 (5) AufenthG) Jüdische Kontingentflüchtlinge

Mehr

Berufsausbildung. für Jugendliche und Erwachsene

Berufsausbildung. für Jugendliche und Erwachsene Berufsausbildung für Jugendliche und Erwachsene Allgemeines Für Jugendliche, die keine Lehrstelle am freien Arbeitsmarkt finden... Für Jugendliche und Erwachsene, die keine abgeschlossene Berufsausbildung

Mehr

n!!"!!sj,o~ C1cr. Beilagen ZU den Stev''Yraf't,~scb-::': Protokolle~ B e a n t w 0 der Anfrage des Abgeordneten Dr. Feurstein und Genossen betreffend

n!!!!sj,o~ C1cr. Beilagen ZU den Stev''Yraf't,~scb-::': Protokolle~ B e a n t w 0 der Anfrage des Abgeordneten Dr. Feurstein und Genossen betreffend ... -. - -" 2422/AB XV. GP - Anfragebeantwortung (gescanntes Original) 1 von 5 n!!"!!sj,o~ C1cr. Beilagen ZU den Stev''Yraf't,~scb-::': Protokolle~ des NationalmtesX \. Gesetzgebtmf,~period~ REPUBLIK OSTERREICH

Mehr

Richtlinien des Burgenlandes für die Gewährung von Förderungen im Sinne des 21 Abs. 9 FAG 2008

Richtlinien des Burgenlandes für die Gewährung von Förderungen im Sinne des 21 Abs. 9 FAG 2008 Richtlinien des Burgenlandes für die Gewährung von Förderungen im Sinne des 21 Abs. 9 FAG 2008 Richtlinien der Burgenländischen Landesregierung für die Gewährung von Förderungen gemäß 21 Abs. 9 des Bundesgesetzes,

Mehr

1. Wie kommt ein zu versorgender Asylwerber überhaupt nach Oberösterreich in eine Gemeinde?

1. Wie kommt ein zu versorgender Asylwerber überhaupt nach Oberösterreich in eine Gemeinde? Antworten zur Betreuung von Flüchtlingen 1. Wie kommt ein zu versorgender Asylwerber überhaupt nach Oberösterreich in eine Gemeinde? Stellt ein Fremder einen Asylantrag, dann wird er zur Erstabklärung

Mehr

Die Oö. Landtagsdirektion übermittelt eine Anfragebeantwortung von Herrn Landesrat Rudolf Anschober (Beilage 13053/2017).

Die Oö. Landtagsdirektion übermittelt eine Anfragebeantwortung von Herrn Landesrat Rudolf Anschober (Beilage 13053/2017). X«Leerfeld» Oberösterreichische Landtagsdirektion 4021 Linz Landhausplatz 1 Geschäftszeichen: L-2016-445360/4-Ra XXVIII. GP An die Mitglieder des Oö. Landtags Bearbeiter: Herbert Rath Tel: (+43 732) 77

Mehr

1 Allgemeine Erläuterungen Entwicklung Entwicklung der jährlichen Zuweisungszahlen des Landkreises Oberhavel... 4

1 Allgemeine Erläuterungen Entwicklung Entwicklung der jährlichen Zuweisungszahlen des Landkreises Oberhavel... 4 Zahlen, Daten, Fakten Asyl Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Erläuterungen... 3 2 Entwicklung... 4 2.1 2.2 2.3 Entwicklung der jährlichen Zuweisungszahlen des Landkreises Oberhavel... 4 Entwicklung der monatlichen

Mehr

1 Allgemeine Erläuterungen Entwicklung Entwicklung der jährlichen Zuweisungszahlen des Landkreises Oberhavel... 4

1 Allgemeine Erläuterungen Entwicklung Entwicklung der jährlichen Zuweisungszahlen des Landkreises Oberhavel... 4 Zahlen, Daten, Fakten Asyl Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Erläuterungen... 3 2 Entwicklung... 4 2.1 2.2 2.3 Entwicklung der jährlichen Zuweisungszahlen des Landkreises Oberhavel... 4 Entwicklung der monatlichen

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Wirtschafts-Landesrat KommR Viktor Sigl am 4. Jänner 2008 zum Thema Jugend.Wirtschaft.Zukunft. OÖ startet neue Lehrlings-Förderinitiative Weiterer Gesprächsteilnehmer:

Mehr

Erlass vom 22. Dezember 2014 über die Erbringung und Abgeltung stationärer Betreuungsleistungen durch den Verein menschen.leben gemäß 46 Abs.

Erlass vom 22. Dezember 2014 über die Erbringung und Abgeltung stationärer Betreuungsleistungen durch den Verein menschen.leben gemäß 46 Abs. BUNDESMINISTERIUM FÜR JUSTIZ Erlass vom 22. Dezember 2014 über die Erbringung und Abgeltung stationärer Betreuungsleistungen durch den Verein menschen.leben gemäß 46 Abs. 2 JGG Das Bundesministerium für

Mehr

9970/AB. vom zu 10434/J (XXV.GP)

9970/AB. vom zu 10434/J (XXV.GP) 9970/AB vom 05.12.2016 zu 10434/J (XXV.GP) 1 von 9 Frau Präsidentin des Nationalrates Doris Bures Parlament 1017 Wien Mag. WOLFGANG SOBOTKA HERRENGASSE 7 1010 WIEN TEL +43-1 53126-2352 FAX +43-1 53126-2191

Mehr

8411/AB. vom zu 8770/J (XXV.GP)

8411/AB. vom zu 8770/J (XXV.GP) VIZEKANZLER DR. REINHOLD MITTERLEHNER Bundesminister 8411/AB vom 18.05.2016 zu 8770/J (XXV.GP) 1 von 5 Präsidentin des Nationalrates Doris Bures Parlament 1017 Wien Wien, am 18. Mai 2016 Geschäftszahl

Mehr

Wir geben den Kinderrechten eine Stimme!

Wir geben den Kinderrechten eine Stimme! Wir geben den Kinderrechten eine Stimme! Kinderrechtekampagne des Kinderbüros Die Lobby für Menschen bis 14 Das Kinderbüro Die Lobby für Menschen bis 14 verleiht vom Weltkindertag am 20. September bis

Mehr

Landeshauptstadt München Kreisverwaltungsreferat

Landeshauptstadt München Kreisverwaltungsreferat Landeshauptstadt München Kreisverwaltungsreferat Dr. Thomas Böhle Berufsmäßiger Stadtrat LKR im Münchner Stadtrat Rathaus Marienplatz 8 80331 München 12.03.2018 Eine große Anzahl an Flüchtlingen lebt in

Mehr

ABTEILUNG WISSENSCHAFT UND WEITERBILDUNG Zahl: IIb Bregenz, am 29. März 2016

ABTEILUNG WISSENSCHAFT UND WEITERBILDUNG Zahl: IIb Bregenz, am 29. März 2016 ABTEILUNG WISSENSCHAFT UND WEITERBILDUNG Zahl: IIb-02.02 Bregenz, am 29. März 2016 Betreff: Richtlinie der Vorarlberger Landesregierung für die Förderung von Studien- und Forschungsaufenthalten im Ausland

Mehr

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2017 Ausgegeben am 19. Juni 2017 Teil I

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2017 Ausgegeben am 19. Juni 2017 Teil I 1 von 4 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2017 Ausgegeben am 19. Juni 2017 Teil I 75. Bundesgesetz: Arbeitsmarktintegrationsgesetz (NR: GP XXV RV 1585 AB 1597 S. 179. BR: AB 9798 S.

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober Iris Schmidt, Stv. Landesgeschäftsführerin des AMS OÖ 28. April 2017 zum Thema "Integration am Arbeitsmarkt: Aktuelle Daten, Positiventwicklungen

Mehr

8926/J XXV. GP. Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich. Anfrage

8926/J XXV. GP. Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich. Anfrage 8926/J XXV. GP - Anfrage (elektr. übermittelte Version) 1 von 5 8926/J XXV. GP Eingelangt am 13.04.2016 Anfrage der Abgeordneten Sigrid Maurer, Alev Korun, Freundinnen und Freunde an den Bundesminister

Mehr

3627/AB XXIV. GP. Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich.

3627/AB XXIV. GP. Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich. 3627/AB XXIV. GP - Anfragebeantwortung 1 von 7 3627/AB XXIV. GP Eingelangt am 11.01.2010 BM für Verkehr, Innovation und Technologie Anfragebeantwortung An die Präsidentin des Nationalrats Mag. a Barbara

Mehr

FÜR DIE WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG DER MARKTGEMEINDE NIKLASDORF (idf. des Gemeinderatsbeschlusses vom 24. 11. 2005 mit Wirksamkeit ab 01. 12.

FÜR DIE WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG DER MARKTGEMEINDE NIKLASDORF (idf. des Gemeinderatsbeschlusses vom 24. 11. 2005 mit Wirksamkeit ab 01. 12. FÜR DIE WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG DER MARKTGEMEINDE NIKLASDORF (idf. des Gemeinderatsbeschlusses vom 24. 11. 2005 mit Wirksamkeit ab 01. 12. 2005) 1. Förderungsziele: 1.1 Im Rahmen dieser Richtlinien soll die

Mehr

1 Allgemeine Erläuterungen Entwicklung Entwicklung der jährlichen Zuweisungszahlen des Landkreises Oberhavel... 4

1 Allgemeine Erläuterungen Entwicklung Entwicklung der jährlichen Zuweisungszahlen des Landkreises Oberhavel... 4 Zahlen, Daten, Fakten Asyl Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Erläuterungen... 3 2 Entwicklung... 4 2.1 2.2 2.3 Entwicklung der jährlichen Zuweisungszahlen des Landkreises Oberhavel... 4 Entwicklung der monatlichen

Mehr

Richtlinie. Projektfonds Steiermark. für die Gewährung von Förderungen des Landes Steiermark aus dem. Land Steiermark - Seite 1/5

Richtlinie. Projektfonds Steiermark. für die Gewährung von Förderungen des Landes Steiermark aus dem. Land Steiermark - Seite 1/5 Richtlinie für die Gewährung von Förderungen des Landes Steiermark aus dem Projektfonds Steiermark Land Steiermark - Seite 1/5 1 Allgemeine Bestimmungen Soweit diese Richtlinie nichts anderes bestimmt,

Mehr

Kinder vor Passivrauch schützen Aktivitäten in der Steiermark

Kinder vor Passivrauch schützen Aktivitäten in der Steiermark Kinder vor Passivrauch schützen Aktivitäten in der Steiermark Mag. a Waltraud Posch Tabakpräventionsstrategie Steiermark, Projektleitung 0043/316/823300-80, waltraud.posch@vivid.at Mag. a Karina Fernandez

Mehr

7/6. Vortrag an den Ministerrat. Aktuelle Arbeitsmarktlage. GZ: BMASK /0043-VI/A/6/2018 zur Veröffentlichung bestimmt

7/6. Vortrag an den Ministerrat. Aktuelle Arbeitsmarktlage. GZ: BMASK /0043-VI/A/6/2018 zur Veröffentlichung bestimmt 7/6 GZ: BMASK-434.001/0043-VI/A/6/2018 zur Veröffentlichung bestimmt Betreff: Arbeitsmarktlage im Monat Jänner 2018 Vortrag an den Ministerrat Aktuelle Arbeitsmarktlage Trotz des anhaltenden Wirtschaftswachstums

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/6723 19. Wahlperiode 16.07.10 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Monika Schaal (SPD) vom 09.07.10 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Antwort der Landesregierung

Antwort der Landesregierung Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage Nr. 933 der Abgeordneten Birgit Bessin und Steffen Königer Fraktion der AfD Landtagsdrucksache 6/2160 Erstaufnahmen und Folgeanträge von Asylbewerbern

Mehr

Erfolgreiche Methoden und Instrumente der Integration von ImmigrantInnen - Praxiserfahrungen

Erfolgreiche Methoden und Instrumente der Integration von ImmigrantInnen - Praxiserfahrungen Erfolgreiche Methoden und Instrumente der Integration von ImmigrantInnen - Praxiserfahrungen Netzwerk SGBII in Wuppertal 24. und 25. Jänner 2017 Mag. a Petra Draxl Landesgeschäftsführung Arbeitsmarktservice

Mehr

Fragen 1 und 2: Im Bundesministerium für soziale Sicherheit und Generationen wurden folgende Lehrlinge aufgenommen und ausgebildet:

Fragen 1 und 2: Im Bundesministerium für soziale Sicherheit und Generationen wurden folgende Lehrlinge aufgenommen und ausgebildet: 3955/AB XXI. GP - Anfragebeantwortung (gescanntes Original) 1 von 5 3955/AB XXI.GP Eingelangt am: 08.08.2002 BUNDESMINISTERIUM FÜR SOZIALE SICHERHEIT UND GENERATIONEN Ich beantworte die an mich gerichtete

Mehr

Aufgaben asylkoordination österreich unbegleitete minderjährige Flüchtlinge

Aufgaben asylkoordination österreich unbegleitete minderjährige Flüchtlinge Aufgaben asylkoordination österreich unbegleitete minderjährige Flüchtlinge Vernetzung zur Thematik unbegleitete minderjährige Flüchtlinge Die asylkoordination österreich bemüht sich den fachlichen Austausch

Mehr

DIE REGELUNG. Aufenthaltsrechtliche Regelungen zu Ausbildung und anschließender Beschäftigung HAMBURG

DIE REGELUNG. Aufenthaltsrechtliche Regelungen zu Ausbildung und anschließender Beschäftigung HAMBURG DIE 3 + 2 - REGELUNG Aufenthaltsrechtliche Regelungen zu Ausbildung und anschließender Beschäftigung 05.04.2017 HAMBURG Was ist die 3+2 Regelung überhaupt? Flüchtlinge mit unsicherem Aufenthaltsstatus

Mehr

des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration

des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 763 12. 10. 2016 Kleine Anfrage der Abg. Lars Patrick Berg und Dr. Jörg Meuthen AfD und Antwort des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung

Mehr

IT- B s D E R K Ä R N T N E R B E R U F S F Ö R D E R U N G S I N S T I T U T G M B H BEWERBUNG. Arbeitsmarktservice:

IT- B s D E R K Ä R N T N E R B E R U F S F Ö R D E R U N G S I N S T I T U T G M B H BEWERBUNG. Arbeitsmarktservice: IT- L @ B s D E R K Ä R N T N E R B E R U F S F Ö R D E R U N G S I N S T I T U T G M B H BEWERBUNG Vorname: Name: Arbeitsmarktservice: zuständige Regionalstelle: zuständiger Berater: Lieber Jugendlicher!

Mehr

AusBildung bis 18. Umfassende Reformen zur Vermeidung von frühzeitigem AusBildungsabbruch. sozialministerium.at

AusBildung bis 18. Umfassende Reformen zur Vermeidung von frühzeitigem AusBildungsabbruch. sozialministerium.at AusBildung bis 18 Umfassende Reformen zur Vermeidung von frühzeitigem AusBildungsabbruch 27.05.2015, Tagung All we NEET is? (abif, Wien) Was heißt AusBildung bis 18? Ab dem Schuljahr 2016 / 2017 muss beginnend

Mehr

Informationen zur Flüchtlingsthematik. Merhawit Desta

Informationen zur Flüchtlingsthematik. Merhawit Desta 21. Forum Sozialpastoral Weit weg ist näher, als du denkst Flüchtlinge bei uns Informationen zur Flüchtlingsthematik 15. Juli 2014 Merhawit Desta DiCV Limburg Überblick Selbstverständnis caritativen Handelns

Mehr

Bildungsbezogenes Erwerbskarrieren Monitoring und die Schlussfolgerungen für die Ausbildungsverpflichtung

Bildungsbezogenes Erwerbskarrieren Monitoring und die Schlussfolgerungen für die Ausbildungsverpflichtung Bildungsbezogenes Erwerbskarrieren Monitoring und die Schlussfolgerungen für die Ausbildungsverpflichtung Rudolf Hundstorfer, Sozialminister Konrad Pesendorfer, Generaldirektor der Statistik Austria Johannes

Mehr

2. Die Gesamtkosten (nur Eigenmittel) für das geplante Raumsystem erhöhen sich damit um auf

2. Die Gesamtkosten (nur Eigenmittel) für das geplante Raumsystem erhöhen sich damit um auf Ratsversammlung Beschlussvorlage Nr. VI-DS-01736-DS-02 Status: öffentlich Beratungsfolge: Gremium Termin Zuständigkeit Dienstberatung des Oberbürgermeisters Stadtbezirksbeirat Leipzig-Mitte Fachausschuss

Mehr

Arbeit mit unbegleiteten jungen Flüchtlingen Grundlagen, Erfahrungswerte, Stolpersteine. Thomas Köck

Arbeit mit unbegleiteten jungen Flüchtlingen Grundlagen, Erfahrungswerte, Stolpersteine. Thomas Köck Arbeit mit unbegleiteten jungen Flüchtlingen Grundlagen, Erfahrungswerte, Stolpersteine Thomas Köck Das Christophorus Jugendwerk Oberrimsingen Jugendhilfeeinrichtung in Trägerschaft des Caritasverbands

Mehr

Beantwortung der Anfrage

Beantwortung der Anfrage Nr. 193-BEA der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (4. Session der 15. Gesetzgebungsperiode) Beantwortung der Anfrage der Abg. Klubobmann Dr. Schnell, Essl, Rothenwänder,

Mehr

Integrationsjahrgesetz

Integrationsjahrgesetz Integrationsjahrgesetz Sefa Yetkin Migrationsbeauftragter Arbeitsmarktservice OÖ 2. Regionalkonferenz Information zum Thema "Verpflichtendes Integrationsjahr" 14.April 2018, Vöcklabruck 2 Zahlen/Fakten

Mehr

Anfrage. In diesem Zusammenhang stellen die unterzeichneten Abgeordneten folgende. Anfrage

Anfrage. In diesem Zusammenhang stellen die unterzeichneten Abgeordneten folgende. Anfrage 2150/J XX.GP Anfrage der Abgeordneten Kier, Gredler und Partner/innen an die Bundesministerin für Arbeit, Gesundheit und Soziales betreffend Nichtgewährung der Notstandshilfe an Ausländer Der Europäische

Mehr

6. Kieler Armutskonferenz. Workshop 1

6. Kieler Armutskonferenz. Workshop 1 6. Kieler Armutskonferenz 17. November 2015 Beschreibung der Präsentation und weitere Information zur Veranstaltung etc. Workshop 1 Welche Unterstützung brauchen Flüchtlingskinder? Menschen auf der Flucht

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober 8. Februar 2018 zum Thema Die Entwicklung bei Arbeitsmarktintegration von Asylberechtigten und subsidiär Schutzberechtigten in Oberösterreich

Mehr

Laut den Erläuterungen zum gegenständlichen Gesetzesentwurf umfasst das Vorhaben hauptsächlich folgende Maßnahme(n):

Laut den Erläuterungen zum gegenständlichen Gesetzesentwurf umfasst das Vorhaben hauptsächlich folgende Maßnahme(n): BALLHAUSPLATZ 2, A-1014 WIEN GZ BKA-817.476/0002-DSR/2017 TELEFON (+43 1) 53115/2527 FAX (+43 1) 53115/2702 E-MAIL DSRPOST@BKA.GV.AT DVR: 0000019 An das Bundesministerium für Europa, Integration und Äußeres

Mehr

10/6. Vortrag an den Ministerrat. Aktuelle Arbeitsmarktlage GZ: BMASGK /0058-VI/A/6/2018. Betreff: Arbeitsmarktlage im Monat Februar 2018

10/6. Vortrag an den Ministerrat. Aktuelle Arbeitsmarktlage GZ: BMASGK /0058-VI/A/6/2018. Betreff: Arbeitsmarktlage im Monat Februar 2018 GZ: BMASGK-434.001/0058-VI/A/6/2018 zur Veröffentlichung bestimmt 10/6 Betreff: Arbeitsmarktlage im Monat Februar 2018 Vortrag an den Ministerrat Aktuelle Arbeitsmarktlage Trotz des anhaltenden Wirtschaftswachstums

Mehr

Der Ausbildungsbonus: In Zukunft Arbeit.

Der Ausbildungsbonus: In Zukunft Arbeit. Der Ausbildungsbonus: In Zukunft Arbeit. Der Ausbildungsbonus: Neue Chancen für Jugendliche Die Unternehmen in Deutschland werden von der Wirtschaftskrise schwer getroffen. Die Krise wirkt sich inzwischen

Mehr

Antworten auf häufig gestellte Fragen zum Thema Asyl

Antworten auf häufig gestellte Fragen zum Thema Asyl Antworten auf häufig gestellte Fragen zum Thema Asyl I. Aufnahme und Unterbringung von Asylbewerbern Wie funktioniert die Aufnahme und Unterbringung von Asylbewerbern im Land? In Baden-Württemberg besteht

Mehr

FLUCHT & ASYL EIN ÜBERBLICK. Flüchtlinge Asylsuchende Subsidiär Schutzberechtigte MigrantInnen Asylverfahren Asyl Verfolgung

FLUCHT & ASYL EIN ÜBERBLICK. Flüchtlinge Asylsuchende Subsidiär Schutzberechtigte MigrantInnen Asylverfahren Asyl Verfolgung 5 Flüchtlinge Asylsuchende Subsidiär Schutzberechtigte MigrantInnen Asylverfahren Asyl Verfolgung FLUCHT & ASYL EIN ÜBERBLICK Menschenrechte Flucht Unbegleitete Minderjährige Kinder und Jugendliche Familie

Mehr