Teil 8: Lerntyp und Lerntipps
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- Hede Heidrich
- vor 6 Jahren
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1 Seite 1 Teil 8: Lerntyp Lerntipps Lerntyp Lerntyp Selbstorganisation Die Bedeutung Das menschliche Hirn Prüfungsfrage : Wer ist am schnellsten oben? BaZ, Gut organisiert ist halb gelernt Helen Weiss Die Zeiten ändern sich: Das macht sich auch auf dem Arbeitsmarkt bemerkbar. Das Schlüsselwort heisst deshalb «Lebenslanges Lernen». Mit neuen Lernmethoden modernen Arbeitstechniken ist dies aber gar nicht so schwer. Heute ist es nicht selten, dass man im Laufe eines Arbeitslebens zwei bis drei verschiedene Beschäftigungen ausführt. Um den immer neuen Anforderungen in der Arbeitswelt, aber auch im privaten Umfeld gerecht zu werden, gilt die Bereitschaft zum lebenslangen Lernen als Schlüsselqualifikation. «Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr» hat keine Geltung mehr. Lernen hört nach Schule Ausbildung nicht auf, denn die Aneignung von neuem Wissen ist zum wesentlichen Werkzeug für die Gestaltung individueller Lebens- Arbeitschancen geworden. Ähnlich wie bei der körperlichen Fitness sollte auch das lebenslange Lernen nicht als Drohung, sondern als Chance verstanden werden, mehr aus sich zu machen im Beruf nicht zu verrosten. Wie man erfolgreich lernt, das zeigen uns nicht nur die Erfahrung, sondern auch neuste Erkenntnisse aus der Wissenschaft. Lehrerzentrierter Frontalunterricht rezeptives Lernen - der Lehrer führt vor, die Lernenden machen es nach - waren früher in allen Bildungssystemen die vorwiegenden Methoden der Wissensvermittlung. Dabei spielen die Lernenden eine passive Rolle. Dass diese Methoden nicht unbedingt geeignet sind, um Wissen dauerhaft wirkungsvoll in den Köpfen zu verankern, ist mittlerweile
2 Seite 2 bekannt. «Viele Erwachsene haben in ihrer Schulzeit nie gelernt zu lernen verbinden den Begriff mit negativen Erinnerungen», sagt Helga Hotz. Die Psychologin gibt Kurse zum Thema Lerntechniken für Schüler Erwerbstätige. Zwar wissen viele Erwachsene, wie man belehrt wird, aber nicht, wie man selbstständig lernt oder Informationen sammelt, Wissen aufnimmt kritisch hinterfragt. Übersicht behalten Misserfolge in Schule Ausbildung sind nicht immer eine Folge unzureichender Eignung oder mangelnder Begabung. Häufig sind unzweckmässige Lernmethoden, falsche Arbeitstechniken oder Wahrnehmungsprobleme die Ursache. Wer erfolgreich langfristig lernen will, muss oft die eine oder andere lieb gewonnene oder auch verhasste Lerngewohnheit ablegen sich wirksamere Lerntechniken aneignen. Schon hierbei findet ein Lernprozess statt. Die moderne Lernpsychologie bietet Methoden an, wie jeder Lernstoff rationell mit hoher Behaltensquote verarbeitet werden kann. «Wichtig ist es, eine Struktur in den Lernstoff zu bringen, Zusammenhänge zu sehen Gesetzmässigkeiten zu suchen», erklärt Hotz. Verschwommene nur halb verstandene Inhalte werden schneller wieder vergessen. «Man sollte deshalb immer zuerst vom Ganzen, also einer Übersicht ausgehen sich erst später den Details zuwenden. Visuell oder auditiv Dabei ist Kreativität gefragt: Visuelle Lerntypen können komplexe Sachverhalte durch das Erstellen von Mind Maps, Skizzen oder Tabellen verinnerlichen. Eine andere Möglichkeit, sich widerspenstige Inhalte zu merken, sind etwa Vorstellungscomics. Dabei denkt man sich eine anschauliche bildhafte Illustration zum Thema aus. Auditiven Lerntypen, deren Hauptlernkanal das Ohr ist, hilft es, den Schulstoff auf Band zu sprechen immer wieder abzuhören. Kinästheten, also Menschen, die durch Berühren, Ausprobieren «Begreifen» am besten lernen, können sich von einer Chemieformel ein Modell erstellen, einen Lernspaziergang planen oder zum Lernstoff ein Spiel erfinden. Die Möglichkeiten sind vielfältig: «Wichtig ist, Lernen immer selbst aktiv zu werden», erklärt Hotz. Neben dem Ausprobieren verschiedener Lernmethoden kann auch ein gutes Selbstmanagement helfen, das (Lern-)Ziel schneller zu erreichen. Dazu gehört etwa die optimale ergonomische Gestaltung des Arbeitsplatzes oder die Nutzung computergesteuerter Informationstechnologien. Zum Selbstmanagement zählen darüber hinaus auch Motivations- Entspannungstechniken zur Steigerung der persönlichen Leistungsfähigkeit sowie das Wissen über individuelle Selbstorganisation Die Bedeutung Hirn
3 Seite 3 Selbstkompetenz. «Das Aufstellen konsequente Einhalten eines persönlichen Lernplans ist ein ganz wichtiger Eckpfeiler selbst verantworteten Lernen», sagt Renate Gerritzen, wissenschaftliche Mitarbeiterin Gender-Verantwortliche an der Fernfachhochschule Schweiz (FFHS) mit Standorten in Zürich, Bern, Basel Brig. Die FFHS bietet Studienanfängerinnen -anfängern ein Skript mit wertvollen Hinweisen, wie das Fernstudium erfolgreich organisiert werden kann. «Wir sind zudem überzeugt, dass ein Fernstudium zwingend durch einen Präsenzteil ergänzt werden muss», so Gerritzen. Vom vielfältigen Nutzen des direkten Kontakts zu den Mitstudierenden dem Lernen in der Gruppe ist auch Urs Dürsteler, Pro- Rektor der HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich, überzeugt. «Der Druck ist von allen Seiten sehr gross. Die Gruppe vermittelt Inhalte bietet Hilfe», so Dürsteler. In den Studiengruppen der HWZ besteht laut Dürsteler ein gutes Lernklima die gegenseitige Unterstützung ist gross. Auch den Konkurrenzkampf, der zum Teil unter den Studierenden in der Gruppe herrscht, sieht der HWZ-Pro-Rektor als Vorteil: «Das ist eine gute Motivation.» Zwar treffen sich die Studierenden zum Austausch auch virtuell auf den Lernplattformen, elektronische Medien können den persönlichen Kontakt, informelle Pausengespräche freschaftliche Bindungen aber nicht ersetzen. «Deshalb fördern wir durch die Bildung von Studiengruppen bewusst den sozialen Austausch», sagt Dürsteler. Variantenreich Trotz allem spielen elektronische Medien während einer Weiterbildung eine bedeutende Rolle bieten Lernenden wie auch Dozierenden enorme Möglichkeiten. Die Wissensvermittlung kann variantenreicher aufgebaut werden, die Kommunikationsformen -wege sind vielfältig, was neben dem praktischen auch einen auflockernden Effekt hat. Im Chatraum kann Neuerlerntes ausgetauscht in geschützten Bereichen Gruppenarbeiten bearbeitet werden. «Letztlich aber lernt jeder anders», so Renate Gerritzen. «Darum braucht es den Medien-Mix über das gesamte Spektrum - vom Buch bis zum Podcast.» Selbstorganisation Die Bedeutung Hirn
4 Seite 4 Weiterführende Literatur: - «30 Minuten für effektive Selbstlerntechniken», Rudolf Müller, Martin Jürgens Klaus Krebs, Gabal Verlag GmbH 2006, Franken. Weiterführende Websites: - Lerntechniken Lernblockaden: > - Praktische Lerntipps: > Aufgaben: 1. Nennen Sie Informationen, die im Zeitungsartikel zu finden sind, die Sie dazu anregen, Lernen allenfalls etwas Neues auszuprobieren. Begründen Sie Ihre Auswahl. Wenn Sie nichts finden, Sie, warum das so ist. 2. Lesen Sie das Buch «30 Minuten für effektive Selbstlerntechniken» freiwillig? Begründen Sie, warum Sie dies machen, respektive nicht machen. 3. Lesen Sie, nachdem Sie die ersten beiden Aufgaben für sich gelöst haben, die fünf folgenden Lerntipps durch. Selbstorganisation Die Bedeutung Hirn Fünf wertvolle Lerntipps 1. Der Einfluss des Ambientes auf den Lernerfolg wird stark unterschätzt. Achten Sie darauf, dass Sie sich in Ihrer Lernumgebung wohl fühlen. Machen Sie sie durch klare Regelungen zu einer störungsfreien Zone: Ihre Familie darf Ihren Arbeitsraum nicht betreten, wenn Sie am Lernen sind. Lassen Sie sich zudem nicht von Telefonanrufen, SMS oder E- Mails ablenken. Sie müssen nicht immer erreichbar sein. 2. Bereiten Sie den Lernstoff auf, so können Sie ihn später einfacher effizienter verinnerlichen. Bevor Sie lernen, ist es sinnvoll, den Stoff in Form von eigenen Notizen oder Grafiken vorzubereiten. Idealerweise lernen Sie den grössten Teil des Stoffs bereits durch die Aufbereitung. Solche Lernportionen helfen zudem, die Übersicht zu bewahren machen Erfolge sichtbar. 3. Halten Sie Ihr Gehirn zum Lernen frei. Versuchen Sie nicht, sich alle Aufträge, Aufgaben spontanen Einfälle zu merken, sondern tragen Sie immer ein Notizbuch bei sich. Darin können Sie - auch unterwegs - Beobachtungen, Ideen zu erledigende Arbeiten eintragen.
5 Seite 5 4. Setzen Sie Lernen alle Sinne ein: Informationen sollten nicht nur über die «Augen» die «Ohren» ins Gehirn gelangen, sondern auch über den Tastsinn aufgenommen werden. Dadurch werden sie mehrfach vernetzt dauerhaft gespeichert. Deshalb eignet sich multisensorisches Lernen für eine schnelle dauerhafte Aufnahme des Lernstoffs besonders gut. 5. Planen Sie kurze, aber regelmässige Repetitionen in Ihrem Lernplan ein. Wenn Nervenschaltkreise öfter betätigt werden, werden sie stabiler. Die Wiederholung des Lernstoffs können Sie - mit den geeigneten Mitteln - in verschiedenen Situationen auch unterwegs praktizieren. Stures, mechanisches Auswendiglernen ist hingegen wenig erfolgversprechend. Wann erinnern wir uns am besten? Selbstorganisation Die Bedeutung Hirn Für solche, die es interessiert, noch etwas zu unserem Gehirn: Das menschliche Gehirn Hirnnerven Mit einer Ausnahme spielen die zwölf Nervenpaare eine Rolle bei der Übertragung motorischer oder sensorischer Informationen (oder bei beidem); der Vagusnerv dagegen beeinflusst Funktionen wie Herzfrequenz, Gefässverengung Kontraktion der glatten Muskulatur.
6 Seite 6 Funktionen der rechten der linken Gehirnhälfte Wie diese Abbildung zeigt, sind manche Fähigkeiten des Menschen vorwiegend mit jeweils einer Grosshirnhälfte assoziert. Selbstorganisation Die Bedeutung Hirn Funktionen der Grosshirnrinde Viele motorische sensorische Funktionen können bestimmten Feldern der Grosshirnrinde zugeordnet werden. Im Allgemeinen existieren diese Felder in beiden Hemisphären sind für die jeweils gegenüberliegende Körperhälfte zuständig. Quelle: Microsoft Encarta Microsoft Corporation.
7 Seite 7 Die beiden folgenden Hirndarstellungen sind wirklich nur Vorurteile:
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