Teil 8: Lerntyp und Lerntipps

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Teil 8: Lerntyp und Lerntipps"

Transkript

1 Seite 1 Teil 8: Lerntyp Lerntipps Lerntyp Lerntyp Selbstorganisation Die Bedeutung Das menschliche Hirn Prüfungsfrage : Wer ist am schnellsten oben? BaZ, Gut organisiert ist halb gelernt Helen Weiss Die Zeiten ändern sich: Das macht sich auch auf dem Arbeitsmarkt bemerkbar. Das Schlüsselwort heisst deshalb «Lebenslanges Lernen». Mit neuen Lernmethoden modernen Arbeitstechniken ist dies aber gar nicht so schwer. Heute ist es nicht selten, dass man im Laufe eines Arbeitslebens zwei bis drei verschiedene Beschäftigungen ausführt. Um den immer neuen Anforderungen in der Arbeitswelt, aber auch im privaten Umfeld gerecht zu werden, gilt die Bereitschaft zum lebenslangen Lernen als Schlüsselqualifikation. «Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr» hat keine Geltung mehr. Lernen hört nach Schule Ausbildung nicht auf, denn die Aneignung von neuem Wissen ist zum wesentlichen Werkzeug für die Gestaltung individueller Lebens- Arbeitschancen geworden. Ähnlich wie bei der körperlichen Fitness sollte auch das lebenslange Lernen nicht als Drohung, sondern als Chance verstanden werden, mehr aus sich zu machen im Beruf nicht zu verrosten. Wie man erfolgreich lernt, das zeigen uns nicht nur die Erfahrung, sondern auch neuste Erkenntnisse aus der Wissenschaft. Lehrerzentrierter Frontalunterricht rezeptives Lernen - der Lehrer führt vor, die Lernenden machen es nach - waren früher in allen Bildungssystemen die vorwiegenden Methoden der Wissensvermittlung. Dabei spielen die Lernenden eine passive Rolle. Dass diese Methoden nicht unbedingt geeignet sind, um Wissen dauerhaft wirkungsvoll in den Köpfen zu verankern, ist mittlerweile

2 Seite 2 bekannt. «Viele Erwachsene haben in ihrer Schulzeit nie gelernt zu lernen verbinden den Begriff mit negativen Erinnerungen», sagt Helga Hotz. Die Psychologin gibt Kurse zum Thema Lerntechniken für Schüler Erwerbstätige. Zwar wissen viele Erwachsene, wie man belehrt wird, aber nicht, wie man selbstständig lernt oder Informationen sammelt, Wissen aufnimmt kritisch hinterfragt. Übersicht behalten Misserfolge in Schule Ausbildung sind nicht immer eine Folge unzureichender Eignung oder mangelnder Begabung. Häufig sind unzweckmässige Lernmethoden, falsche Arbeitstechniken oder Wahrnehmungsprobleme die Ursache. Wer erfolgreich langfristig lernen will, muss oft die eine oder andere lieb gewonnene oder auch verhasste Lerngewohnheit ablegen sich wirksamere Lerntechniken aneignen. Schon hierbei findet ein Lernprozess statt. Die moderne Lernpsychologie bietet Methoden an, wie jeder Lernstoff rationell mit hoher Behaltensquote verarbeitet werden kann. «Wichtig ist es, eine Struktur in den Lernstoff zu bringen, Zusammenhänge zu sehen Gesetzmässigkeiten zu suchen», erklärt Hotz. Verschwommene nur halb verstandene Inhalte werden schneller wieder vergessen. «Man sollte deshalb immer zuerst vom Ganzen, also einer Übersicht ausgehen sich erst später den Details zuwenden. Visuell oder auditiv Dabei ist Kreativität gefragt: Visuelle Lerntypen können komplexe Sachverhalte durch das Erstellen von Mind Maps, Skizzen oder Tabellen verinnerlichen. Eine andere Möglichkeit, sich widerspenstige Inhalte zu merken, sind etwa Vorstellungscomics. Dabei denkt man sich eine anschauliche bildhafte Illustration zum Thema aus. Auditiven Lerntypen, deren Hauptlernkanal das Ohr ist, hilft es, den Schulstoff auf Band zu sprechen immer wieder abzuhören. Kinästheten, also Menschen, die durch Berühren, Ausprobieren «Begreifen» am besten lernen, können sich von einer Chemieformel ein Modell erstellen, einen Lernspaziergang planen oder zum Lernstoff ein Spiel erfinden. Die Möglichkeiten sind vielfältig: «Wichtig ist, Lernen immer selbst aktiv zu werden», erklärt Hotz. Neben dem Ausprobieren verschiedener Lernmethoden kann auch ein gutes Selbstmanagement helfen, das (Lern-)Ziel schneller zu erreichen. Dazu gehört etwa die optimale ergonomische Gestaltung des Arbeitsplatzes oder die Nutzung computergesteuerter Informationstechnologien. Zum Selbstmanagement zählen darüber hinaus auch Motivations- Entspannungstechniken zur Steigerung der persönlichen Leistungsfähigkeit sowie das Wissen über individuelle Selbstorganisation Die Bedeutung Hirn

3 Seite 3 Selbstkompetenz. «Das Aufstellen konsequente Einhalten eines persönlichen Lernplans ist ein ganz wichtiger Eckpfeiler selbst verantworteten Lernen», sagt Renate Gerritzen, wissenschaftliche Mitarbeiterin Gender-Verantwortliche an der Fernfachhochschule Schweiz (FFHS) mit Standorten in Zürich, Bern, Basel Brig. Die FFHS bietet Studienanfängerinnen -anfängern ein Skript mit wertvollen Hinweisen, wie das Fernstudium erfolgreich organisiert werden kann. «Wir sind zudem überzeugt, dass ein Fernstudium zwingend durch einen Präsenzteil ergänzt werden muss», so Gerritzen. Vom vielfältigen Nutzen des direkten Kontakts zu den Mitstudierenden dem Lernen in der Gruppe ist auch Urs Dürsteler, Pro- Rektor der HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich, überzeugt. «Der Druck ist von allen Seiten sehr gross. Die Gruppe vermittelt Inhalte bietet Hilfe», so Dürsteler. In den Studiengruppen der HWZ besteht laut Dürsteler ein gutes Lernklima die gegenseitige Unterstützung ist gross. Auch den Konkurrenzkampf, der zum Teil unter den Studierenden in der Gruppe herrscht, sieht der HWZ-Pro-Rektor als Vorteil: «Das ist eine gute Motivation.» Zwar treffen sich die Studierenden zum Austausch auch virtuell auf den Lernplattformen, elektronische Medien können den persönlichen Kontakt, informelle Pausengespräche freschaftliche Bindungen aber nicht ersetzen. «Deshalb fördern wir durch die Bildung von Studiengruppen bewusst den sozialen Austausch», sagt Dürsteler. Variantenreich Trotz allem spielen elektronische Medien während einer Weiterbildung eine bedeutende Rolle bieten Lernenden wie auch Dozierenden enorme Möglichkeiten. Die Wissensvermittlung kann variantenreicher aufgebaut werden, die Kommunikationsformen -wege sind vielfältig, was neben dem praktischen auch einen auflockernden Effekt hat. Im Chatraum kann Neuerlerntes ausgetauscht in geschützten Bereichen Gruppenarbeiten bearbeitet werden. «Letztlich aber lernt jeder anders», so Renate Gerritzen. «Darum braucht es den Medien-Mix über das gesamte Spektrum - vom Buch bis zum Podcast.» Selbstorganisation Die Bedeutung Hirn

4 Seite 4 Weiterführende Literatur: - «30 Minuten für effektive Selbstlerntechniken», Rudolf Müller, Martin Jürgens Klaus Krebs, Gabal Verlag GmbH 2006, Franken. Weiterführende Websites: - Lerntechniken Lernblockaden: > - Praktische Lerntipps: > Aufgaben: 1. Nennen Sie Informationen, die im Zeitungsartikel zu finden sind, die Sie dazu anregen, Lernen allenfalls etwas Neues auszuprobieren. Begründen Sie Ihre Auswahl. Wenn Sie nichts finden, Sie, warum das so ist. 2. Lesen Sie das Buch «30 Minuten für effektive Selbstlerntechniken» freiwillig? Begründen Sie, warum Sie dies machen, respektive nicht machen. 3. Lesen Sie, nachdem Sie die ersten beiden Aufgaben für sich gelöst haben, die fünf folgenden Lerntipps durch. Selbstorganisation Die Bedeutung Hirn Fünf wertvolle Lerntipps 1. Der Einfluss des Ambientes auf den Lernerfolg wird stark unterschätzt. Achten Sie darauf, dass Sie sich in Ihrer Lernumgebung wohl fühlen. Machen Sie sie durch klare Regelungen zu einer störungsfreien Zone: Ihre Familie darf Ihren Arbeitsraum nicht betreten, wenn Sie am Lernen sind. Lassen Sie sich zudem nicht von Telefonanrufen, SMS oder E- Mails ablenken. Sie müssen nicht immer erreichbar sein. 2. Bereiten Sie den Lernstoff auf, so können Sie ihn später einfacher effizienter verinnerlichen. Bevor Sie lernen, ist es sinnvoll, den Stoff in Form von eigenen Notizen oder Grafiken vorzubereiten. Idealerweise lernen Sie den grössten Teil des Stoffs bereits durch die Aufbereitung. Solche Lernportionen helfen zudem, die Übersicht zu bewahren machen Erfolge sichtbar. 3. Halten Sie Ihr Gehirn zum Lernen frei. Versuchen Sie nicht, sich alle Aufträge, Aufgaben spontanen Einfälle zu merken, sondern tragen Sie immer ein Notizbuch bei sich. Darin können Sie - auch unterwegs - Beobachtungen, Ideen zu erledigende Arbeiten eintragen.

5 Seite 5 4. Setzen Sie Lernen alle Sinne ein: Informationen sollten nicht nur über die «Augen» die «Ohren» ins Gehirn gelangen, sondern auch über den Tastsinn aufgenommen werden. Dadurch werden sie mehrfach vernetzt dauerhaft gespeichert. Deshalb eignet sich multisensorisches Lernen für eine schnelle dauerhafte Aufnahme des Lernstoffs besonders gut. 5. Planen Sie kurze, aber regelmässige Repetitionen in Ihrem Lernplan ein. Wenn Nervenschaltkreise öfter betätigt werden, werden sie stabiler. Die Wiederholung des Lernstoffs können Sie - mit den geeigneten Mitteln - in verschiedenen Situationen auch unterwegs praktizieren. Stures, mechanisches Auswendiglernen ist hingegen wenig erfolgversprechend. Wann erinnern wir uns am besten? Selbstorganisation Die Bedeutung Hirn Für solche, die es interessiert, noch etwas zu unserem Gehirn: Das menschliche Gehirn Hirnnerven Mit einer Ausnahme spielen die zwölf Nervenpaare eine Rolle bei der Übertragung motorischer oder sensorischer Informationen (oder bei beidem); der Vagusnerv dagegen beeinflusst Funktionen wie Herzfrequenz, Gefässverengung Kontraktion der glatten Muskulatur.

6 Seite 6 Funktionen der rechten der linken Gehirnhälfte Wie diese Abbildung zeigt, sind manche Fähigkeiten des Menschen vorwiegend mit jeweils einer Grosshirnhälfte assoziert. Selbstorganisation Die Bedeutung Hirn Funktionen der Grosshirnrinde Viele motorische sensorische Funktionen können bestimmten Feldern der Grosshirnrinde zugeordnet werden. Im Allgemeinen existieren diese Felder in beiden Hemisphären sind für die jeweils gegenüberliegende Körperhälfte zuständig. Quelle: Microsoft Encarta Microsoft Corporation.

7 Seite 7 Die beiden folgenden Hirndarstellungen sind wirklich nur Vorurteile:

Dirk Konnertz & Christiane Sauer. Lernspaß fit in 30 Minuten

Dirk Konnertz & Christiane Sauer. Lernspaß fit in 30 Minuten Dirk Konnertz & Christiane Sauer Lernspaß fit in 30 Minuten K i d s a u f d e r Ü b e r h o l s p u r 4 Inhalt Hallo und herzlich willkommen! 6 1. Wie lerne ich richtig? 8 Der Computer in deinem Kopf 10

Mehr

Lerntypen. 5. Mai Andrea Hamidi, Koordinatorin Berufliche Grundbildung

Lerntypen. 5. Mai Andrea Hamidi, Koordinatorin Berufliche Grundbildung Lerntypen 1 Lerntypen Zum Lernen gebrauchen wir unsere Sinnesorgane. Neben Augen, Ohren und dem Mund zum Sprechen gehören dazu auch der Geruchs-, Geschmacks- und Muskelsinn. Der Lernstoff gelangt über

Mehr

Mit diesem Fragebogen kannst du herausfinden, welcher Grundlerntyp du bist. Gehe die Fragen durch und kreuze eine der drei Auswahlmöglichkeiten an.

Mit diesem Fragebogen kannst du herausfinden, welcher Grundlerntyp du bist. Gehe die Fragen durch und kreuze eine der drei Auswahlmöglichkeiten an. bogen Lerntypen Mit diesem bogen kannst du herausfinden, welcher Grundlerntyp du bist. Gehe die n durch und kreuze eine der drei Auswahlmöglichkeiten an. Am Ende findest du einige interessante Fakten m

Mehr

Lernen ja, aber wie?

Lernen ja, aber wie? Lernen ja, aber wie? Folien und Lerntipps zum Download http://www.grundschule-oberguenzburg.de/ M. Streng Lernen ja, aber wie? 2 Das menschliche Gehirn Das Großhirn ist in zwei anatomisch gleiche Hälften

Mehr

24. LERNTYPEN. AUFGABE 1. Sehen Sie die Bilder an und ordnen Sie zu. a) b) c) d)

24. LERNTYPEN. AUFGABE 1. Sehen Sie die Bilder an und ordnen Sie zu. a) b) c) d) 24. LERNTYPEN AUFGABE 1. Sehen Sie die Bilder an und ordnen Sie zu. a) b) c) d) 1. Lernen durch Gespräche 2. Lernen durch Sehen 3. Lernen durch Bewegung 4. Lernen durch Hören A. Lernkassetten, Gespräche,

Mehr

Gründliches Lernen mit System Erfolg garantiert!

Gründliches Lernen mit System Erfolg garantiert! Die Lernbox: Gründliches Lernen mit System Erfolg garantiert! Clemens Muth und Flora Skupin-Maurer Schulwerkstatt-Verlag Clemens Muth Sophienstraße 30 D-76133 Karlsruhe Tel: 0721 / 5966196 Fax: 03222 /

Mehr

10 Gebote für gehirngerechtes Lehren und Lernen. Werner Groh, Bildungsberater

10 Gebote für gehirngerechtes Lehren und Lernen. Werner Groh, Bildungsberater 10 Gebote für gehirngerechtes Lehren und Lernen Werner Groh, Bildungsberater Erstes Gebot: Überblick vor Einzelinformation! Bevor Details gelernt werden, soll stets ein Überblick versucht werden. Dadurch

Mehr

Lust und Frust beim Lernen

Lust und Frust beim Lernen Lust und Frust beim Lernen Test yourself Wie funktioniert Lernen? Lerntypen Voraussetzungen für erfolgreiches Lernen Praktische Tipps Gespräch über das Thema Zusätzliches Material/Quellen Test yourself

Mehr

Lernen lernen Broschüre 7A Psychologie Unterricht

Lernen lernen Broschüre 7A Psychologie Unterricht Lernen lernen Broschüre 7A Psychologie Unterricht Lerntipps O Lernstoff gut einteilen! Nicht alles auf einmal lernen! O je mehr Stoff es gibt, desto schwieriger ist es, sich diesen zu merken mehrfache

Mehr

Wie lerne ich richtig? Effektives Lernen

Wie lerne ich richtig? Effektives Lernen Hefteintrag Wie lerne ich richtig? Effektives Lernen Informationen Wie funktioniert das Gedächtnis? Reize werden über die Sinne aufgenommen Sensorisches Gedächtnis (SG) Ultrakurze Speicherung für max.

Mehr

Lernen leicht gemacht!

Lernen leicht gemacht! INSTITUT FÜR EFFIZIENTES LERNEN So motivieren Sie Ihre Auszubildenden zu Spitzenleistungen! Lernen leicht gemacht! Lern-Methoden-Training für Ausbilder und Ausbildungsbeauftragte 2-tägiges offenes Seminar

Mehr

Lernen lernen am GMG eine gemeinschaftliche Aufgabe für Schüler, Eltern und Lehrer

Lernen lernen am GMG eine gemeinschaftliche Aufgabe für Schüler, Eltern und Lehrer Lernen lernen am GMG eine gemeinschaftliche Aufgabe für Schüler, Eltern und Lehrer Ihre Kinder sind mit einer großen Erwartung und sicher hoch motiviert zu uns ans GMG gekommen. Unsere Aufgabe, damit meine

Mehr

Lernstile und Lernmethoden

Lernstile und Lernmethoden Lernstile und Lernmethoden Erwachsene können in der Weiterbildung gezielt die Methode einsetzen, die ihrem Lerntyp entspricht. Ein Fragebogen will dazu anregen, diesen zu ermitteln. Die meisten Erwachsenen

Mehr

Die Kunst des Fragens 4. Auflage

Die Kunst des Fragens 4. Auflage POCKET POWER Die Kunst des Fragens 4. Auflage Pocket Power Anne Brunner Die Kunst des Fragens Die Autorin Anne Brunner hat eine Professur für Schlüssel kom pe tenzen an der Hochschule München. Sie vermittelt

Mehr

Aufgabe. Lernen Lernen

Aufgabe. Lernen Lernen Aufgabe Lernen Lernen Dieses Dokument ist urheberrechtlich geschützt. Es dient rein Ihren persönlichen Lernzwecken. Das Dokument darf weder während noch nach dem Seminar an Dritte weder im Original noch

Mehr

Die Gesellschaft und die Schule der Zukunft. Kompetenzorientiertes Lernen mit kompetenten LehrerInnen

Die Gesellschaft und die Schule der Zukunft. Kompetenzorientiertes Lernen mit kompetenten LehrerInnen Die Gesellschaft und die Schule der Zukunft Kompetenzorientiertes Lernen mit kompetenten LehrerInnen Was sind Kompetenzen? Ergebnisse erfolgreichen Unterrichts Längerfristig verfügbare Fähigkeiten und

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernen lernen - clever gelernt. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernen lernen - clever gelernt. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernen lernen - clever gelernt Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Vorwort Liebe Lernerin, lieber Lerner, dieses

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einleitung... 7

Inhaltsverzeichnis. Einleitung... 7 Inhaltsverzeichnis Einleitung..................................................................................................... 7 01 Lernen kann Freude machen!.............................................................................

Mehr

Psychologische Lernberatung

Psychologische Lernberatung Psychologische Lernberatung Wie das neuartige Coaching-Programm Schülern dabei hilft, im Abitur ihr wahres Potenzial abzurufen Von Dipl.-Psych. Tobias Uhl Liebe Eltern, in diesem kurzen Guide finden Sie

Mehr

LERNZIRKEL METHODENKOMPETENZ Teil 1 Aktivierende Unterrichtseinstiege und Abschlüsse. Karin Tharandt, Staatl. Schulpsychologin

LERNZIRKEL METHODENKOMPETENZ Teil 1 Aktivierende Unterrichtseinstiege und Abschlüsse. Karin Tharandt, Staatl. Schulpsychologin LERNZIRKEL METHODENKOMPETENZ Teil 1 Aktivierende Unterrichtseinstiege und Abschlüsse 1 Zentrale Aufgabe der Schule Selbstständigkeit und Selbsttätigkeit der Schüler zu fordern und zu fördern. 2 Unterrichtsbeginn

Mehr

Seminare, Trainings und Workshops effektiv gestalten

Seminare, Trainings und Workshops effektiv gestalten Seminare, Trainings und Workshops effektiv gestalten TRAINPLAN seminar maker Seminare, Trainings und Workshops Folie 1 Seminarübersicht Definitionen und Voraussetzungen Die wichtigsten Unterschiede: Seminare

Mehr

Schülerforum Wirtschaft am 13. Oktober 2011. Lerntechniken/Zeitmanagem ent/vorbereitung auf das Abitur von Georg Zwack

Schülerforum Wirtschaft am 13. Oktober 2011. Lerntechniken/Zeitmanagem ent/vorbereitung auf das Abitur von Georg Zwack Schülerforum Wirtschaft am 13. Oktober 2011 Lerntechniken/Zeitmanagem ent/vorbereitung auf das Abitur von Georg Zwack Schülerforum Wirtschaft Gliederung 1.Lerntypbestimmung 2.Abspeichern/Gedächtnistechniken

Mehr

ON! Reihe RICHTIG LERNEN DVD 3 Körpergedächtnis Lernen mit Bewegung Arbeitsmaterialien Seite 1

ON! Reihe RICHTIG LERNEN DVD 3 Körpergedächtnis Lernen mit Bewegung Arbeitsmaterialien Seite 1 Arbeitsmaterialien Seite 1 Lernen mit Gesten Einleitung Variante 1: Der Lehrer schreibt an die Tafel: Reden mit Händen und Füßen Frage an Schüler: Was bedeutet diese Redewendung? Antworten an Tafel schreiben,

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Wie trainiere ich mein Gedächtnis? Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Wie trainiere ich mein Gedächtnis? Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Wie trainiere ich mein Gedächtnis? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Sekundarstufe 1 1. - 4. Klasse Gelesenes

Mehr

Zehn Gebote für gehirngerechtes lehren und lernen

Zehn Gebote für gehirngerechtes lehren und lernen Zehn Gebote für gehirngerechtes lehren und lernen nach: Hans Schachl: Was haben wir im Kopf. Linz 1996 1. Überblick vor Einzelinformationen! 2. Transparenz der Lehr- und Lernziele! 3. Interesse wecken!

Mehr

Lernen lernen. Katja Günther-Mohrmann 04/2013

Lernen lernen. Katja Günther-Mohrmann 04/2013 Lernen lernen 1 Inhaltsverzeichnis Grundlagen Gedächtnis und Konzentration Lerntypen und Lernsituationen Lernstrategien / Lerntechniken Einführung Mnemotechnik 2 Konzentration Konzentration bedeutet, die

Mehr

Woche 3: VAKOG Lernen mit allen Sinnen

Woche 3: VAKOG Lernen mit allen Sinnen ONLINE-AKADEMIE Woche 3: VAKOG Lernen mit allen Sinnen Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! In Woche 3 geht es um das Lernen und Unterrichten mit allen Sinnen. Wir nehmen die Informationen der Welt über unsere

Mehr

Leseprobe zum Download

Leseprobe zum Download Leseprobe zum Download Eisenhans / fotolia.com Sven Vietense / fotlia.com Picture-Factory / fotolia.com Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Homepage, tagtäglich müssen Sie wichtige Entscheidungen

Mehr

Schräder-Naef Schüler lernen Lernen

Schräder-Naef Schüler lernen Lernen Schräder-Naef Schüler lernen Lernen Lesetext 6.2 4. Gliederung des Stoffes Wie gliedern wir unseren Lernstoff am besten?

Mehr

Hallo und herzlich willkommen!

Hallo und herzlich willkommen! 6 Hallo und herzlich willkommen! Zu verlangen, dass einer alles, was er je gelesen, behalten hätte, ist wie verlangen, dass er alles, was er je gegessen hätte, noch bei sich trüge. Dieser Satz des Philosophen

Mehr

Rationelles Lesen. Selbstlernkurs. 5 Schritte zum Leseprofi

Rationelles Lesen. Selbstlernkurs. 5 Schritte zum Leseprofi Selbstlernkurs Rationelles Lesen 5 Schritte zum Leseprofi Lesezeit sparen Für ein gutes Umfeld zum Lesen sorgen Leseverständnis verbessern Ungünstige Lesegewohnheiten ändern Lesegeschwindigkeit erhöhen

Mehr

Unser Bild vom Menschen

Unser Bild vom Menschen Das pädagogische Konzept t des ELKI Naturns: Unser Bild vom Menschen Wir sehen den Menschen als ein einzigartiges, freies und eigenständiges Wesen mit besonderen physischen, emotionalen, psychischen und

Mehr

Wie motiviert man zum Lernen? Seite 10

Wie motiviert man zum Lernen? Seite 10 Wie motiviert man zum Lernen? Seite 10 Wie lässt sich der Lernprozess wirksam unterstützen? Seite 11 Welche Lernprinzipien gibt es? Seite 15 1. Lernen erleichtern Es steht außer Frage, dass der Teilnehmer

Mehr

Lernlandkarte oder Advance Organizer

Lernlandkarte oder Advance Organizer Lernlandkarten Im individualisierten Unterricht arbeiten Schüler zur gleichen Zeit an jeweils unterschiedlichen Themen. Wie können Lehrer/innen und Schüler/innen bei dieser Komplexität den Überblick behalten?

Mehr

Stundenbild Lerntypen

Stundenbild Lerntypen Stundenbild Lerntypen Richtziel: Die SchülerInnen sollen sich mit dem Vorgang des Lernens beschäftigen und ihre eigenen Gewohnheiten reflektieren sowie Schwachstellen erkennen. Grobziel: Die Stunden decken

Mehr

Lernen lernen. Was Eltern darüber wissen sollten und wie sie ihre Kinder unterstützen können. Kerstin Jonczyk-Buch

Lernen lernen. Was Eltern darüber wissen sollten und wie sie ihre Kinder unterstützen können. Kerstin Jonczyk-Buch Lernen lernen Was Eltern darüber wissen sollten und wie sie ihre Kinder unterstützen können Erfolgreiches Lernen Beginnt außerhalb des Klassenzimmers Steht im Zusammenhang mit der gesamten Person Anerkennung

Mehr

INHALT. Vorwort Organisier mich! Runde Brummis Arbeitsplatz Meine Arbeitsplanung: Gut geplant ist halb gewonnen...

INHALT. Vorwort Organisier mich! Runde Brummis Arbeitsplatz Meine Arbeitsplanung: Gut geplant ist halb gewonnen... INHALT Vorwort... 4 1 Organisier mich! Runde 1... 6 2 Brummis Arbeitsplatz... 13 3 Meine Arbeitsplanung: Gut geplant ist halb gewonnen... 27 4 Meine Freizeit... 46 5 Zeitdiebe und Zeitfresser... 64 6 Brummis

Mehr

INHALT. Vorwort Lernstrategien Runde AufgeMERKt! Brummis Lerntechniken Lesen wie die Profis... 34

INHALT. Vorwort Lernstrategien Runde AufgeMERKt! Brummis Lerntechniken Lesen wie die Profis... 34 INHALT Vorwort... 4 1 Lernstrategien Runde 1... 6 2 AufgeMERKt! Brummis Lerntechniken... 13 3 Lesen wie die Profis... 34 4 Spiel und Sport mit Brummi... 55 5 Brummi in der Steinzeit: Lernen und Emotionen...

Mehr

Gehirn und Lernen Prof. Dr. Christian Willems Fachhochschule Gelsenkirchen Abteilung Recklinghausen

Gehirn und Lernen Prof. Dr. Christian Willems Fachhochschule Gelsenkirchen Abteilung Recklinghausen Gehirn und Lernen Prof. Dr. Christian Willems Fachhochschule Gelsenkirchen Abteilung Recklinghausen Gehirn und Lernen Christian Willems - 25.03.2003 Seite 1 Gehirn und Lernen I Aufgaben des menschlichen

Mehr

1. Einführung Gedanklich verknüpfen, verbinden oder assoziieren Das bildhaf te Vor stellungsvermögen 19

1. Einführung Gedanklich verknüpfen, verbinden oder assoziieren Das bildhaf te Vor stellungsvermögen 19 1. Einführung 11 1. 1. Denken 11 1. 2. Ordnung 12 1. 3. Vernetztes Denken und Ordnung 12 1.4. Das Prinzip der Ordnung zeigt sich im gesamten Leben 12 1. 5. Isolierte Daten merken wir uns schwer 13 1. 6.

Mehr

Schultipps für Eltern

Schultipps für Eltern Schultipps für Eltern Stress bei den Hausaufgaben? Sorgen mit Lernproblemen? Das muss nicht sein! Oft genügen ein paar einfache, leicht umzusetzende Tipps, um die alltäglichen Probleme im Schulalltag Ihrer

Mehr

2 Ihre persönliche Potenzialanalyse

2 Ihre persönliche Potenzialanalyse Ihre persönliche Potenzialanalyse 2 Ihre persönliche Potenzialanalyse Wie gut ist Ihr Zeitmanagement? Mit diesem Test finden Sie schnell und direkt heraus, in welchen Bereichen und an welchen Punkten Sie

Mehr

Dieses Modul eignet sich für Mitarbeiter, die mit Outlook oder ähnlichen Programmen arbeiten.

Dieses Modul eignet sich für Mitarbeiter, die mit Outlook oder ähnlichen Programmen arbeiten. Der Bereich Computer Skills umfasst viele unterschiedlicher Module, die im Bedarfsfall an den jew Der Bereich Computer Skills umfasst viele unterschiedlicher Module, die im Bedarfsfall an den jeweiligen

Mehr

Lernkultur und E-Learning. Mag. Gabriele Bleier

Lernkultur und E-Learning. Mag. Gabriele Bleier Lernkultur und E-Learning Mag. Gabriele Bleier E-Learning im Unterricht Lernkultur Unterrichtskultur Gehirnforschung Lernforschung Was kann/soll E-Learning leisten? Was brauchen SchülerInnen? Methodische

Mehr

Pareto Prinzip. 80/20 Regel

Pareto Prinzip. 80/20 Regel Pareto Prinzip 80/20 Regel Verhältnis Zeitaufwand 80% Ergebnis Gegenüber 80% Zeitaufwand Ergebnis Beispiele: der Kunden bringen 80% des Umsatzes der Zeitung enthalten 80% der Nachrichten der Besprechungszeit

Mehr

Der Lern- und Prüfungsmanager

Der Lern- und Prüfungsmanager Der Lern- und Prüfungsmanager Wege zur erfolgreichen Prüfung a.univ.prof.dr.eva Palten, Wien Lernen, zu lernen... Vieles haben Sie bereits gelernt. Vieles werden Sie noch lernen. Aber haben Sie jemals

Mehr

LERNEN lernen. Elterninformation der Realschule plus Vulkaneifel

LERNEN lernen. Elterninformation der Realschule plus Vulkaneifel LERNEN lernen Elterninformation der Realschule plus Vulkaneifel Herzlich Willkommen! Darum geht es heute Lernen lernen Das neue Programm Organisation ist alles Der Hausaufgaben-Check Wie kann ich bei Hausaufgaben

Mehr

Feedback einholen mit Classroom Assessment Techniques (CATS)

Feedback einholen mit Classroom Assessment Techniques (CATS) Feedback einholen mit Classroom Assessment Techniques (CATS) Die Qualität studentischen Lernens steht in direkter, wenn auch nicht ausschliesslicher Beziehung zur Qualität des Unterrichts. Aber wie wissen

Mehr

Mathematik Anders Machen. Eine Initiative zur Lehrerfortbildung. Materialien zum Kurs. Knowledge Maps. Referenten

Mathematik Anders Machen. Eine Initiative zur Lehrerfortbildung. Materialien zum Kurs. Knowledge Maps. Referenten Eine Initiative zur Lehrerfortbildung Materialien zum Kurs Knowledge Maps Referenten Dr. Astrid Brinkmann Dr. Ulrike Limke Projektleiter: Prof. Dr. Günter Törner Fachbereich Mathematik Universität Duisburg-Essen

Mehr

"Warum die 5-Fächer-Lernmethode das Lernen leichter macht und den Lernerfolg langfristig enorm verbessert"

Warum die 5-Fächer-Lernmethode das Lernen leichter macht und den Lernerfolg langfristig enorm verbessert "Warum die 5-Fächer-Lernmethode das Lernen leichter macht und den Lernerfolg langfristig enorm verbessert" Wer träumt nicht davon, sich umfangreiches Wissen wie zum Beispiel die Vokabeln einer Fremdsprache

Mehr

unterrichtsformen unter berücksichtigung neuer medien gestaltungslehrese SS2012 knabl lisa, messner julia

unterrichtsformen unter berücksichtigung neuer medien gestaltungslehrese SS2012 knabl lisa, messner julia neue virtuelle räume knowhow schulung für lehrpersonal viren, technische schwierigkeiten lernplattformen ITunes, Wiki, twitter, facebook neue medien in der schule neue planung elekroplanung klimatisierung

Mehr

Lernen lernen. Bestandteil der neuen sächsischen Lehrpläne

Lernen lernen. Bestandteil der neuen sächsischen Lehrpläne Lernen lernen Bestandteil der neuen sächsischen Lehrpläne Leitbild Schulentwicklung Die Wissensgesellschaft verlangt neben inhaltlichen Wissensgrundlagen die Fähigkeiten sein Wissen zu erweitern zu lebensbegleitendem

Mehr

Mit Sicherheit Sprachen lernen. Das arcanum AKADEMIE. ALPHA-Training

Mit Sicherheit Sprachen lernen. Das arcanum AKADEMIE. ALPHA-Training Das arcanum AKADEMIE ALPHA-Training Schnell und erfolgreich Sprachen lernen Dank dem ALPHA-Integrationstraining Ein Traum wäre es, Sprachen einfach im Schlaf zu lernen. Mit dem ALPHA-Integrationstraining

Mehr

Arbeitstechniken / Técnicas de Estudio

Arbeitstechniken / Técnicas de Estudio Arbeitstechniken / Während fachliche Inhalte heutzutage schnell als überholt gelten und reines Faktenwissen dank neuer Medien immer schneller und einfacher abgerufen werden kann, gewinnen überfachliche

Mehr

Geschafft! Prüfungsvorbereitung für Azubis. Maria Grunke-Etzold, Jula Müller, Reinhard Selka

Geschafft! Prüfungsvorbereitung für Azubis. Maria Grunke-Etzold, Jula Müller, Reinhard Selka Geschafft! Prüfungsvorbereitung für Azubis Maria Grunke-Etzold, Jula Müller, Reinhard Selka Marion Grunke-Etzold, Jula Müller, Reinhard Selka Geschafft! Geschafft! Prüfungsvorbereitung für Azubis Marion

Mehr

LF1: Lern-und Präsentationstechniken

LF1: Lern-und Präsentationstechniken 1. Arbeitsblatt Lerntechniken: Wie lerne ich? Vor Ihnen liegen jetzt zwei bis drei Jahre Berufsausbildung. Am Ende steht die Abschlussprüfung. a) Welche Antworten treffen zur Zeit am ehesten Ihre Einstellung?

Mehr

WELCHER LERNTYP BIN ICH?

WELCHER LERNTYP BIN ICH? WELCHER LERNTYP BIN ICH? Lerntheoretiker, Bildungsforscher und Lehrer sind sich einig, dass es verschiedene Lerntypen gibt. Mit dem Begriff Lerntyp wird die Herangehensweise an das Lernen und die Verarbeitung

Mehr

MOTIVATION (Teil 1) Integration aktuell. Was versteht man unter Motivation? Liebe Eltern

MOTIVATION (Teil 1) Integration aktuell. Was versteht man unter Motivation? Liebe Eltern Integration aktuell Liebe Eltern Sie haben schon alles ausprobiert, um Ihr Kind zum Lernen zu motivieren? Sie haben gebeten, befohlen, belohnt oder bestraft? Und alles blieb erfolglos? In den nächsten

Mehr

Der ILIAS-Blog. Bloggen ist IN!

Der ILIAS-Blog. Bloggen ist IN! Bloggen ist IN! Alle Welt bloggt - egal ob auf privaten Blogs über Reisen in ferne Länder, auf Hochschul-Blogs oder Hilfe-Blogs zu verschiedenen Inhalten des täglichen Lebens. Bloggen ist IN - auch in

Mehr

Keine Lust auf ein theorielastiges Studium?

Keine Lust auf ein theorielastiges Studium? PRAXIS? STUDIUM? Keine Lust auf ein theorielastiges Studium? Das Praxisintegrierte Bachelor-Studium (PiBS) Informatik verbindet die Theorie mit spannender Berufspraxis und bietet das Beste aus beiden Welten.

Mehr

Methodenkonzept. Das Methodenkonzept der CHS Barnstorf sieht folgende Kernpunkte vor.

Methodenkonzept. Das Methodenkonzept der CHS Barnstorf sieht folgende Kernpunkte vor. Methodenkonzept Die Förderung von selbstständigem Lernen stellte eine Kernaufgabe von Unterricht und Schule dar. Dafür notwendig sind Methoden, die ein solches Lernen ermöglichen und erleichtern. Die im

Mehr

SPRING SCHOOL 2017 Interne Qualifizierungsangebote der Projekte März 2017, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg

SPRING SCHOOL 2017 Interne Qualifizierungsangebote der Projekte März 2017, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg SPRING SCHOOL 2017 Interne Qualifizierungsangebote der Projekte 01.-03. März 2017, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Eine Lernumgebung soll Teilnehmerinnen und Teilnehmer in der wissenschaftlichen

Mehr

sensorischer Speicher: sehr viele Informationen, aber nur sehr kurz

sensorischer Speicher: sehr viele Informationen, aber nur sehr kurz Lernen lernen? Haben Sie gelernt, wie man lernt? In der Schule, in der Ausbildung? Nein? Lernen Sie, wie man lernt! Auf den folgenden Folien finden Sie einige Anregungen zum Thema Lernen... Gedächtnismodelle

Mehr

Themenübersicht. Folie 1

Themenübersicht. Folie 1 Themenübersicht Rolle und Anforderungsprofil des Trainers Grundlagentraining als Lerntraining: Grundlagen des Lernens Kommunikation muss gelingen Grundeinstellungen des Trainers Folie 1 Rolle und Anforderungsprofil

Mehr

Delta Pädagogik. Die 3 oder 4 Lerntypen und die Lerntechniken. Eine Zusammenfassung und entsprechende Erlebnisse

Delta Pädagogik. Die 3 oder 4 Lerntypen und die Lerntechniken. Eine Zusammenfassung und entsprechende Erlebnisse Delta Pädagogik Die 3 oder 4 Lerntypen und die Lerntechniken Eine Zusammenfassung und entsprechende Erlebnisse Hanspeter Diboky Delta Pädagogik Die 3 oder 4 Lerntypen und die Lerntechniken Delta Dynamik

Mehr

Willkommen! H.-W. Rückert: Methodisch arbeiten, optimal lernen 1

Willkommen! H.-W. Rückert: Methodisch arbeiten, optimal lernen 1 Willkommen! H.-W. Rückert: Methodisch arbeiten, optimal lernen 1 Themen Lernen optimal organisieren Zeitmanagement Selbstmanagement Lerntechniken Lernen und Behalten Notfallhilfe H.-W. Rückert: Methodisch

Mehr

1. Einführung Das Gehirn 15

1. Einführung Das Gehirn 15 1. Einführung 11 1.1. Nicht zu viel auf einmal 12 1. 2. Ein neues Verhalten wird durch Wiederholung zur Gewohnheit 12 1. 3. Dieses Buch bringt dir viele Vorteile 13 1. 4. Die Geschichte von den Fröschen

Mehr

Zeit- und Prüfungsmanagement

Zeit- und Prüfungsmanagement Zeit- Kick-off-Camp und Prüfungsmanagement Sommersemester 2013 Dipl.-Ing. Claudia Meseck Mitschrift Nachbereitung Lerntypen Prüfungsvorbereitung Zeitmanagement 2 Mitschrift Nachbereitung Lerntypen Prüfungsvorbereitung

Mehr

7+1 Erkenntnisse 7+1. der modernen Gehirnforschung für das Bildungsmanagement. Idee. Kreativität. Lernen. Gehirn. Ausbildung.

7+1 Erkenntnisse 7+1. der modernen Gehirnforschung für das Bildungsmanagement. Idee. Kreativität. Lernen. Gehirn. Ausbildung. 7+1 Kreativität Gehirn Brainstorm Idee Visionen Leistungsoptimierung Ausbildung Geist Wissenschaft Denken Lernen 7+1 Erkenntnisse der modernen Gehirnforschung für das Bildungsmanagement. tatort-gehirn.de

Mehr

LearningApps.org: multimediale, interaktive Lernbausteine erstellen einfach gemacht

LearningApps.org: multimediale, interaktive Lernbausteine erstellen einfach gemacht LearningApps.org: multimediale, interaktive Lernbausteine erstellen einfach gemacht Die kostenlose Web 2.0-Plattform LearningApps.org erlaubt es Lehrpersonen, aber auch Schülerinnen und Schülern, mit wenig

Mehr

Schritt 1: Lernprobleme vermeiden

Schritt 1: Lernprobleme vermeiden Was ist Lernen eigentlich? Es gibt für den Begriff Lernen viele Definitionen. Eine gängige Definition: Lernen ist Verhaltensänderung. Um den Begriff greifbarer zu machen, hier einige Hinweise, was Lernen

Mehr

Thesen zum Lernen. 18 Thesen der GAB München zum Lernen in der beruflichen Bildung.

Thesen zum Lernen. 18 Thesen der GAB München zum Lernen in der beruflichen Bildung. Thesen zum Lernen 18 Thesen der GAB München zum Lernen in der beruflichen Bildung. 1 1 Wissen alleine reicht nicht. Wissen alleine reicht nicht. Die Welt wird immer komplexer, unübersichtlicher und dynamischer.

Mehr

Frank Arnold Kleine Management-Schule

Frank Arnold Kleine Management-Schule Frank Arnold Kleine Management-Schule Über den Autor Frank Arnold, geboren 1973, promovierter Wirtschaftswissenschaftler, verbrachte während seiner Ausbildung je ein Jahr in den USA, Frankreich, Spanien

Mehr

Weiterbildung im Wandel Arbeiten und Lernen in der Zukunft

Weiterbildung im Wandel Arbeiten und Lernen in der Zukunft Weiterbildung im Wandel Arbeiten und Lernen in der Zukunft 1 Klaus Bailer Direktor Personalservice/Bildung, Duisburg 2 Gliederung Wandel der Lernkultur im Wissenszeitalter JIT-Learning Flexibilisierung

Mehr

Hausaufgaben und Prüfungen - eine Herausforderung für Eltern?

Hausaufgaben und Prüfungen - eine Herausforderung für Eltern? Hausaufgaben und Prüfungen - eine Herausforderung für Eltern? Hausaufgaben 1 Fragen Wie funktioniert Lernen? Wie kann ich mein Kind motivieren? Wie lernt es mit Misserfolgen umgehen? Kann ich seine Selbstständigkeit

Mehr

Curricularer Baustein: Lernen lernen

Curricularer Baustein: Lernen lernen CD-ROM zur Arbeitshilfe Lernfeldorientierung konkret 1 Curricularer Baustein: Lernen lernen AWO-Altenpflegeschule Homberg/Efze / Barbara Hesse Curriculare Einordnung Lernbereich: Lernfeld: Lernsituation(en):

Mehr

GER_C1.0405R. Mnemotechnik. Learning Unit: Mind, body and soul Reading & Writing Level C1 GER_C1.0405R.

GER_C1.0405R. Mnemotechnik. Learning Unit: Mind, body and soul Reading & Writing Level C1 GER_C1.0405R. Mnemotechnik Learning Unit: Mind, body and soul Reading & Writing Level C1 www.lingoda.com 1 Mnemotechnik Leitfaden Inhalt In dieser Lektion erfahrt ihr mehr über Mnemotechniken und andere Lernmethoden.

Mehr

Coaching - für jeden etwas?! Ein Weg durch den (Begriffs-)Dschungel

Coaching - für jeden etwas?! Ein Weg durch den (Begriffs-)Dschungel Coaching - für jeden etwas?! Ein Weg durch den (Begriffs-)Dschungel Der Vortrag soll vier wesentliche Fragen beantworten 1. Was ist Coaching (im Unterschied zu Training, Beratung und Therapie)? 2. Warum

Mehr

Richtig Studieren: Informationen und Hinweise zum Studienbeginn. PD Dr. Markus Dresel Institut für Pädagogik

Richtig Studieren: Informationen und Hinweise zum Studienbeginn. PD Dr. Markus Dresel Institut für Pädagogik Richtig Studieren: Informationen und Hinweise zum Studienbeginn PD Dr. Markus Dresel Institut für Pädagogik Folie 2 Übersicht Teil I: Motivationseinbruch am Studienbeginn Erklärungen Teil II: Effektives

Mehr

Konstruktivistische Didaktik Übergänge von alten zu neuen Lehr-/Lernmodellen

Konstruktivistische Didaktik Übergänge von alten zu neuen Lehr-/Lernmodellen Kersten Reich Konstruktivistische Didaktik Übergänge von alten zu neuen Lehr-/Lernmodellen innerhalb von 50 Jahren Konstruktivistische Didaktik 1 Experiment Lesen Sie bitte für 3 Sekunden die nachfolgende

Mehr

Praxisteil Woche 24. Lerntechniken / Merktechniken: Die Loci-Technik

Praxisteil Woche 24. Lerntechniken / Merktechniken: Die Loci-Technik Praxisteil Woche 24 Lerntechniken / Merktechniken: Wenn wir assoziativ lernen, dann stellt unser Gehirn Verbindungen im Gehirn her, dass bestimmte Ereignisse zusammen gehören. Die Methoden beruhen darauf,

Mehr

Rede. Klaus Kaiser. Parlamentarischer Staatssekretär für Kultur und Wissenschaft des Landes. Nordrhein-Westfalen. anlässlich der

Rede. Klaus Kaiser. Parlamentarischer Staatssekretär für Kultur und Wissenschaft des Landes. Nordrhein-Westfalen. anlässlich der Rede Klaus Kaiser Parlamentarischer Staatssekretär für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen anlässlich der 2. Jahrestagung Verbundstudium "Das Verbundstudium vom Projekt zum zukunftsweisenden

Mehr

QUS-Jahrestagung 2010 IHK Karlsruhe

QUS-Jahrestagung 2010 IHK Karlsruhe QUS-Jahrestagung 2010 IHK Karlsruhe Forum: Lernen als selbstgesteuerte Prozess: Wie kann es wirkungsvoll unterstützt werden? Prof. Dr. Silke Traub PH Karlsruhe Auszüge aus der Präsentation, zusammengestellt

Mehr

Vorbereitendes Lernen für den berufskundlichen Unterricht

Vorbereitendes Lernen für den berufskundlichen Unterricht Baslerstrasse 50 460 Olten Tel. 06 3 43 64 Fax 06 3 54 5 info@bz-gs.so.ch www.bz-gs.ch Nachholbildung Assistentin / Assistent Vorbereitendes Lernen für den berufskundlichen Unterricht Informationen für

Mehr

PÄDAGOGISCHES LANDESINSTITUT BERUFSEINSTIEG. Selbstmanagement. pixabay.de

PÄDAGOGISCHES LANDESINSTITUT BERUFSEINSTIEG. Selbstmanagement. pixabay.de PÄDAGOGISCHES LANDESINSTITUT BERUFSEINSTIEG pixabay.de Selbstmanagement SELBSTMANAGEMENT Selbstmanagement: Eine Definition Zu dem Begriff Selbstmanagement gehören viele Faktoren. Die Fähigkeiten, sich

Mehr

Peter Bichsel in Paris

Peter Bichsel in Paris DOSsIER FÜR STUDENTINNEN DER PÄDAGOGISCHEN HOCHSCHULEN DOSSIER FÜR STUDENTINNEN DER PÄDAGOGISCHEN HOCHSCHULEN SEITE 1 Schulmeistereien Als ehemaliger Lehrer beschäftigt sich Bichsel immer wieder mit grundsätzlichen

Mehr

IBL / HBZ Münster. Forschendes Lernen in der Lehrerbildung: Maßnahmen. Referentin: Petra Pahl

IBL / HBZ Münster. Forschendes Lernen in der Lehrerbildung: Maßnahmen. Referentin: Petra Pahl IBL / HBZ Münster Forschendes Lernen in der Lehrerbildung: Maßnahmen Referentin: Petra Pahl Maßnahmen Optimierung der: Handlungsorientierung Zeitkalkulation Lern- / Lesetechnik Handlungsorientierung Quelle:

Mehr

Lernen ist geil! Hans-Werner Rückert Dipl.-Psychologe, Psychoanalytiker Zentraleinrichtung Studienberatung und Psychologische Beratung. Willkommen!

Lernen ist geil! Hans-Werner Rückert Dipl.-Psychologe, Psychoanalytiker Zentraleinrichtung Studienberatung und Psychologische Beratung. Willkommen! Willkommen! Lernen ist geil! Hans-Werner Rückert Dipl.-Psychologe, Psychoanalytiker Zentraleinrichtung Studienberatung und Psychologische Beratung 1 Präsentation im Internet unter: www.fuberlin.de/studienberatung/team/hwr/index.html

Mehr

Leitlinien zum Lehren und Lernen an der Berner Fachhochschule

Leitlinien zum Lehren und Lernen an der Berner Fachhochschule Leitlinien zum Lehren und Lernen an der Berner Fachhochschule Kommission für Evaluation und Qualitätsentwicklung KEQ Aktualisierte Version August 2015 Berner Fachhochschule Ressort Qualitätsmanagement

Mehr

Die Auswirkungen Einer Stimulierenden Lernumgebung Auf Die Motivation Und Das Engagement

Die Auswirkungen Einer Stimulierenden Lernumgebung Auf Die Motivation Und Das Engagement Die Auswirkungen Einer Stimulierenden Lernumgebung Auf Die Motivation Und Das Engagement Ein Pilotprojekt des Ohalo Academic Colleges in Katzrin (Israel) und Steelcase Education, das interaktive pädagogische

Mehr

Kai-William Boldt. Erfolg durch Kompetenz

Kai-William Boldt. Erfolg durch Kompetenz Kai-William Boldt Erfolg durch Kompetenz Kai-William Boldt Erfolg durch Kompetenz Das Wissen zur Optimierung eigener Fähigkeiten Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen

Mehr

SC OACH DICH ZUM UPERSCHULER

SC OACH DICH ZUM UPERSCHULER SC OACH DICH ZUM UPERSCHULER Besuchen Sie uns im Internet: www.lebensgeschenke-verlag.com oder auf FACEBOOK: www.facebook.com/lebensgeschenke 1. Auflage: 2011 Verlag: Lebensgeschenke-Verlag Markus Leyacker-Schatzl,

Mehr

Sinne und Wahrnehmung wie unsere Sinne uns leiten

Sinne und Wahrnehmung wie unsere Sinne uns leiten Arbeitswelt 2020 25.-29. April 2016 Im Nell-Breuning-Haus, Wiesenstraße 17, D-52134 Herzogenrath Dienstag, 26. April 16.30 Uhr Sinne und Wahrnehmung wie unsere Sinne uns leiten Angela C. Reinhardt Business

Mehr

Problembeschreibung / Zieldefinition. Herangehensweise / Lösungsansatz. Eva S. Fritzsche

Problembeschreibung / Zieldefinition. Herangehensweise / Lösungsansatz. Eva S. Fritzsche Gemeinschaftliches Bearbeiten von Prüfungsaufgaben: Eine Methode zur Leistungssteigerung und zum Abbau von Prüfungsangst Hochschuldidaktische Kurzinformation zum Text von Kapitonoff (2009) Eva S. Fritzsche

Mehr

Wie funktioniert eigentlich Lernen? Fragen auf der Einladung. Themen des Abends. Erlebnisreferat mit Priska Flury

Wie funktioniert eigentlich Lernen? Fragen auf der Einladung. Themen des Abends. Erlebnisreferat mit Priska Flury Erlebnisreferat mit Priska Flury Lerncoach, Erwachsenenbildnerin, Lernende Lernen ist dann effizient und erfolgreich, wenn es Spass macht und die Lernenden selber aktiv sind. Wie freiwillig macht das Kind

Mehr

Frühkindliche Bildung. In der offenen Kinder- und Jugendarbeit

Frühkindliche Bildung. In der offenen Kinder- und Jugendarbeit In der offenen Kinder- und Jugendarbeit Emotionale Bildung Kulturelle Bildung Ästhetische Bildung Naturwissensch. Bildung Bildung Musikalische Bildung Mathematische Bildung Sprachliche Bildung Soziale

Mehr

Selbstmanagement. Dr. Klaus Bischof Anita Bischof

Selbstmanagement. Dr. Klaus Bischof Anita Bischof Selbstmanagement Dr. Klaus Bischof Anita Bischof 2 Inhalt Wo stehen Sie? 9 Wie Sie Ihren Standort bestimmen 10 Ihre Lust-Frust-Bilanz 10 Washaben Sie bisher geleistet? 12 Die Stärken- und Schwächenanalyse

Mehr

Handout. Workshop 11: Lerncoaching und Lernstudio in einer Oberstufenklasse. Kurzversion Präsentation

Handout. Workshop 11: Lerncoaching und Lernstudio in einer Oberstufenklasse. Kurzversion Präsentation Workshop 11: Lerncoaching und Lernstudio in einer Oberstufenklasse Handout Kurzversion Präsentation J. Bächli, Bezirksschule Aarburg jp_baechli@hotmail.com Ablauf Lerncoaching und Lernstudio an einer Oberstufenklasse

Mehr