TREASURY. Konjunktur- und Finanzmarkttrends Dir. Dipl.-BW (BA) Tim Geissler Hauptabteilungsleiter Treasury

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1 Konjunktur- und Finanzmarkttrends 2013 Diese Publikation enthält Informationen über frühere Wertentwicklungen. Diese Zahlenangaben beziehen sich auf die Vergangenheit. Es wird darauf hingewiesen, dass die frühere Wertentwicklung kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse ist. Stand: Dir. Dipl.-BW (BA) Tim Geissler Hauptabteilungsleiter Treasury

2 Zypern: Einigung auf auf Rettungspaket Kredite von ESM und IWF: - Umfang: 10 Mrd. EUR - Laufzeit: 3 Jahre - Auszahlung: in vierteljährigen Raten, abhängig von den Konsolidierungsfortschritten. - Verwendungszweck: Finanzierung der laufenden Staatsausgaben und der Refinanzierung fälliger Staatsschulden NICHT zur Banken- Rekapitalisierung! - Ziel: Gesamtverschuldung soll % des BIPs betragen Umstrukturierung der 2 großen Banken Zyperns: Abwicklung der Laiki-Bank: Werthaltige Aktiva, gesicherte Einlagen und ELA-Kredite werden auf die Bank of Cyprus übertragen; der Rest in eine Bad Bank ausgelagert, die anschließend abgewickelt wird. Rekapitalisierung der Bank of Cyprus: Die Mittel hierfür werden von Aktionären, Gläubigern und Einlegern (soweit deren Einlagen unbesichert sind) aufgebracht. Alle Guthaben bis EUR werden garantiert. EZB stellt weiter Liquidität zur Verfügung (mit Ausnahme der Laiki-Bank) Einführung von Kapitalverkehrskontrollen für eine begrenzte Zeit, um Kapitalflucht ins Ausland zu verhindern Quelle: Der Standard,

3 Steigende Risikoaufschläge nach nach Ereignissen in in Italien Italien und und Zypern Risikoaufschläge bei Staatspapieren innerhalb der Eurozone Aufschlag auf 10-J-Staatsanleihen im Vergleich zur Benchmark (=Deutschland) Irland Italien Portugal Spanien Griechenland Höchststand per : 38 %punkte Source: Reuters EcoWin

4 DE: DE: März-Vorlaufindikatoren dämpfen Konjunktureuphorie etwas Trend Trend zeigt zeigt weiterhin klar klar nach nach oben oben Sentix- und ZEW-Konjunkturerwartungen, Net Balance ifo-konjunkturerwartungen, Indexpunkte

5 DE: DE: Eurozonenkrise hält hält Außenhandel nicht auf auf weil weil die die Eurozone Eurozone für für dt. dt. Exporte Exporte schon schon seit seit Jahren Jahren an an Bedeutung Bedeutung verliert verliert ging ging mehr mehr als als die die Hälfte Hälfte der der dt. dt. Waren Waren in in die die EWU, EWU, ,3%, 43,3%, aktuell aktuell nur nur noch noch 37,5% 37,5% Dt. Exporte in % gg. Vj. PMI China und USA (Verhältnis 70:30), Indexpunkte

6 Ausblick für für heimische Wirtschaft bleibt moderat positiv Privatkonsum Privatkonsum lässt lässt aus, aus, Wachstum Wachstum bleibt bleibt schwach schwach

7 Eurozonen-PMIs enttäuschen im im März März aufatmen hingegen in in China China

8 Eurozone-Arbeitsmarkt: Noch keine Entspannung in in Sicht

9 Eurozonen-Inflation bleibt weiter auf auf Rückzug

10 Kreditvergabe ebenso 35 Kredite von Geschäftsbanken an nicht-finanzielle Unternehmen Veränderung des Kreditvolumens in % zum Vorjahr Irland 25 Spanien Griechenland 15 Italien 5-5 Österreich Deutschland Portugal Jan 04 Jul 04 Jan 05 Jul 05 Jan 06 Jul 06 Jan 07 Jul 07 Jan 08 Jul 08 Jan 09 Jul 09 Jan 10 Jul 10 Jan 11 Jul 11 Jan 12 Jul 12 Quelle: Deutsche Bundesbank

11 EU: EU: Hohe Hohe Arbeitslosigkeit & schwache Kreditvergabe keine keine Inflation! Kreditvergabe Kreditvergabe im im Februar Februar neuerlich neuerlich mit mit Rückgang Rückgang erwartet erwartet (-0,9% (-0,9% yoy) yoy) Commerzbank-Inflationsmonitor auf auf Allzeittief Allzeittief Quelle: Commerzbank, Economics aktuell,

12 Unsicherheiten rund um um Italien und und Zypern haben Bankenspreads wieder noch oben getrieben itraxx itraxxeurope und und Senior Senior Financials Financialsim im Vergleich: Vergleich: Quelle: Bloomberg 12

13 Internationale Banken: Entwicklung der Refinanzierungskosten Banken Banken CDS CDS Spreads Spreads 5 5 Jahre Jahre DB Rabobank BNP RBI Santander Unicredit Quelle: Bloomberg

14 Refinanzierungskosten heimischer Banken anhand CDS 5jährige CDS-Levels in in BP BP Erste Erste Bank Bank RZB RZB UniCredit Quelle: Bloomberg

15 US-Konjunkturerholung geht geht vergleichsweise gut gut voran voran US-Arbeitsmarkt US-Arbeitsmarkt mit mit kontinuierlichen kontinuierlichen Beschäftigungszuwächsen FED FED verfolgt verfolgt Nullzinspolitik Nullzinspolitik solange solange Arbeitslosenquote Arbeitslosenquote nicht nicht unter unter 6,5% 6,5% sinkt sinkt Arbeitslosenquote in % US-Arbeitsmarkt: Arbeitslosenquote vs. Stellenveränderung Rezessionen Nullzinspolitik solange bis Al-Quote unter 6,5% Arbeitslosenquote (Skala invertiert) Stellenabbau/-zuwachs (nonfarm) Stellenveränderung gg. Vormonat (in Personen) Source: Reuters EcoWin

16 Die Die Great Rotation massive Umschichtung von von Anleihen in in Aktien in %

17 Aktienmärkte zeigen zeigen sich sich von von politischen Ereignissen nur nur wenig wenig beeindruckt ATX und DAX, Indexpunkte Nr. Name Land Performance seit Jahresbeginn Nikkei 225 Japan 21,54% 2 Dow Jones Industrial USA 11,46% 3 S&P 500 USA 9,38% 4 MSCI World Welt 6,25% 5 NASDAQ 100 USA 5,04% 6 DAX Deutschland 2,69% 7 DJ Euro Stoxx 50 Euroland -0,55% 8 Budapest SE Ungarn -0,55% 9 ATX Österreich -1,92% 10 RTS Index Russland -7,04% Stand: Nikkei und Dow Jones, Indexpunkte

18 Währungen: EUR durch Ereignisse in in IT IT und und CY CY unter Druck

19 Währungsprognosen von von Raiffeisen Research Quelle: RaiffeisenResearch, Fokus FX,

20 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Interessante Informationen rund um Märkte, Produkte und das Treasury der Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien AG finden Sie auf unserer Treasury Homepage: Hier finden Sie - Ihre Ansprechpartner im Treasury - aktuelle Infos zu unseren Produkten - die umfangreiche Wirtschaftsdatenbank - jüngste Konjunktur- & Finanzmarkttrends

21 Disclaimer Medieninhaber und Herausgeber: Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien AG, F.-W.-Raiffeisen-Platz 1, A-1020 Wien, Tel.: , DVR: , Firmensitz: Wien, Registergericht: Handelsgericht Wien, FN s HG Wien. Diese Publikation wurde von der Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien AG ( RLB NÖ-WIEN ) zu unverbindlichen Informationszwecken erstellt. Sie ist keine Finanzanalyse und wurde nicht unter Einhaltung der Rechtsvorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Finanzanalysen erstellt und unterliegt nicht dem Verbot des Handels im Anschluss an die Verbreitung von Finanzanalysen. Diese Publikation oder die darin enthaltenen Informationen dürfen ohne ausdrückliche schriftliche Zustimmung der RLB NÖ-WIEN weder ganz noch teilweise reproduziert, veröffentlicht oder an andere Personen weiter gegeben werden. Die in dieser Publikation enthaltenen Angaben stammen aus öffentlich zugänglichen Quellen, die von der Redaktion als zuverlässig erachtet wurden, für die aber keine Gewähr übernommen wird. Es wird kein Anspruch erhoben, dass die Informationen korrekt und vollständig sind. Insbesondere wird auf die Möglichkeit von Datenfehlern bei den Tabellen und Grafiken verwiesen. Die RLB NÖ-WIEN übernimmt keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Genauigkeit der im Bericht enthaltenen Informationen und/oder für das Eintreten der Prognosen. Die in dieser Publikation enthaltenen Angaben, Analysen und Prognosen basieren auf dem Wissensstand und der Markteinschätzung der mit der Erstellung dieser Publikation betrauten Personen zum angegebenen Stichtag. Die RLB NÖ-WIEN behält sich vor, jederzeit Änderungen oder Ergänzungen vorzunehmen. Die RLB NÖ-WIEN ist jedoch nicht verpflichtet, die hier enthaltenen Informationen nach dem Stichtag zu aktualisieren, Änderungen zu berücksichtigen oder allfällige Fehler zu korrigieren. Die Daten zu den Tabellen und Grafiken sind, soweit nicht direkt etwas anderes vermerkt ist, aus den Informationsquellen Reuters bzw. Bloomberg entnommen. Diese Publikation enthält Informationen über frühere Wertentwicklungen. Diese Zahlenangaben beziehen sich auf die Vergangenheit. Es wird darauf hingewiesen, dass die frühere Wertentwicklung kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse ist. Die Angaben zu Wertentwicklungen von Finanzinstrumenten beruhen auf der Bruttowertentwicklung. Eventuell anfallende Ausgabeaufschläge, Depotgebühren und andere Kosten und Gebühren sowie Steuern werden nicht berücksichtigt und würden die Performance reduzieren. Diese Publikation enthält weiters Prognosen und andere zukunftsgerichtete Aussagen. Es wird darauf hingewiesen, dass solche Prognosen und andere zukunftsgerichtete Aussagen keinen verlässlichen Indikator für die künftige Wertentwicklung darstellen. Die Angaben in dieser Publikation sind unverbindlich und dienen ausschließlich der Information. Diese Publikation ist weder ein Angebot noch eine Aufforderung zu einem Anbot noch eine Empfehlungen, die darin erwähnten Währungen, Finanzinstrumente, Veranlagungen oder sonstigen Produkte zu kaufen oder zu verkaufen. Diese Publikation kann eine individuelle Beratung nicht ersetzen. Währungsschwankungen bei Veranlagungen in anderer Währung als EUR können sich auf die Wertentwicklung ertragserhöhend oder ertragsmindernd auswirken. Die RLB NÖ-WIEN oder mit ihr verbundene Unternehmen sowie deren Mitarbeiter haben möglicherweise Positionen in den in dieser Publikation erwähnten Währungen, Finanzinstrumente, Veranlagungen oder sonstigen Produkte, oder führen Transaktionen mit ihnen durch. Auch können die RLB NÖ-WIEN oder mit ihr verbundene Unternehmen Bankleistungen für in dieser Publikation erwähnte Unternehmen durchführen oder danach streben, diese durchzuführen. Die RLB NÖ-WIEN weist darauf hin, dass bedeutende finanzielle Interessenskonflikte seitens der RLB NÖ-WIEN bestehen können. Die RLB NÖ-WIEN wird sich bemühen, allfällige Interessenkonflikte entsprechend den Bestimmungen des Wertpapieraufsichtsgesetzes und sonstiger anwendbarer Aufsichtsgesetze zu lösen. Offenlegungspflichten gem. 25 Mediengesetz:

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