TREASURY Zinsmeinung der Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien AG vom 13. Jänner 2015

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1 Zinsmeinung der Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien AG vom 13. Jänner 2015 Beschlussgremium: Aktiv-Passiv-Komitee der RLB Nö-Wien AG

2 RLB-Zinsmeinung vom : Hauptszenario (60 %) EZB beschließt breit angelegtes Staatsanleihekaufprogramm ( QE ) Hauptszenario Stagnation Niedrigzinsumfeld bleibt bestehen": 60% Stand: Quartal Quartal Quartal Quartal 2015 EZB-Leitzinssatz (aktuell: 0,05%) 0,05 0,05 0,05 0,05 Geldmarkt: 3-M-Euribor (aktuell: 0,07%) 0-0,10 0-0,10 0-0,10 0-0,10 Kapitalmarkt: 5-J-Swap (aktuell: 0,20%*) 0,15-0,35 0,15-0,35 0,15-0,40 0,20-0,60 Kapitalmarkt: 10-J-Swap (aktuell: 0,61%*) 0,45-0,75 0,45-0,75 0,45-0,80 0,50-0,90 * Swapsätze quotiert gegenüber 3-Monats-Euribor RLB-Zinsmeinung vom 13. Jänner

3 Hauptszenario Stagnation Niedrigzinsumfeld bleibt bestehen Zugrundeliegende Annahmen (Wahrscheinlichkeit 60 %): Konjunktur: Im Jahr 2015 wird die Weltwirtschaft etwas an Dynamik gewinnen. Getragen wird dies von den USA, der größten Volkswirtschaft, für welche der IWF einen BIP-Zuwachs von 3,1 % erwartet, was über dem Durchschnitt der letzten fünfzig Jahre liegt. Es ist also nicht weiter verwunderlich, dass im Sommer mit dem ersten Zinserhöhungsschritt der FED gerechnet wird. Der Unterschied zum Euroraum könnte nicht größer sein: Eine schwache bis nicht vorhandene Investitionstätigkeit in Kombination mit einem gedämpften privaten Konsum lässt die Konjunktur de facto auf der Stelle treten. Weiters belasten immer wieder aufkeimende geopolitische Unsicherheiten die Entwicklung, auch die Wahlen 2015 könnten das Konjunkturbild trüben. Die Notenbank erwartet ein BIP-Wachstum von nur 1,0 % im laufenden Jahr (nach voraussichtlich 0,8 % im Vorjahr). Inflation: Aufgrund des starken Ölpreisrückgangs fiel die Inflationsrate im Dezember auf ein neues zyklisches Tief von -0,2 % (Vorjahresvergleich). Auch die Inflationserwartungen haben deutlich nachgegeben und liegen merklich unter dem EZB- Preisniveaustabilitätsziel von 2 %. Es ist nun einige Monate mit negativen Inflationsraten zu rechnen. Dies bedeutet zwar noch keinen als Deflation bezeichneten Preisverfall auf breiter Front, es besteht aber durchaus die Gefahr, dass die Inflationserwartungen noch weiter sinken und Verbraucher wie Unternehmer Kaufentscheidungen aufschieben. Eine derartige negative Abwärtsspirale möchte die EZB um jeden Preis verhindern. Weitere EZB-Geldpolitik und Zinsentwicklung: - Die EZB belässt den Leitzins bei 0,05 % und den Einlagesatz bei -0,20 %. Sie hält an ihrer Forward Guidance fest, das Zinsniveau für einen ausgedehnten Zeitraum auf dem aktuellen Niveau zu belassen. - Credit Easing : Die EZB setzt ihre im 4. Quartal 2014 begonnen Käufe von Kreditverbriefungen und Pfandbriefen wie geplant fort. - Quantitative Easing : Im Laufe des ersten Quartals 2015 (voraussichtlich schon in der Sitzung am 22. Jänner) wird die EZB ein breites Anleihekaufprogramm für Firmen- und/oder Staatsanleihen ankündigen. Die Wirkung dieser Maßnahme ist zwar umstritten, da im Laufe des Jahres 2014 deutlich geworden ist, dass zwar ausreichend Liquidität im Finanzsystem vorhanden ist, diese aber nicht in Form von Krediten weitergeleitet wird. Die Preisentwicklung in der Eurozone setzt die EZB jedoch unter Zugzwang. - Die Überschussliquidität im Bankensektor bleibt in hohem Volumen bestehen und hält den 3-M-Euribor auf niedrigem Niveau. - Da die Renditen am langen Zinsende schon aufgrund der Spekulation auf ein EUR-QE auf neue Allzeittiefs gefallen sind, werden sie nicht nennenswert weiter absinken. Wir erwarten bis zum Ende des ersten Halbjahrs 2015 eine Seitwärtsbewegung um die aktuellen Niveaus. Leichte Anstiege könnten sich infolge der Zinswende in den USA ergeben. In der Eurozone selbst können wir mittelfristig keine wesentlichen Treiber (weder nennenswertes Wachstum noch Inflation) identifizieren, die einen deutlichen Zinsanstieg auslösen würden. (Ausblick über 2015 hinaus: Ob QE ein Erfolg ist oder wirkungslos verpufft, lässt sich wohl erst 2016 beurteilen. Ein Erfolg würde die Zinsen am langen Ende weiter steigen lassen. Bliebe das Programm ohne Effekt, könnten die Renditen weiter absinken und japanische Verhältnisse würden Realität werden.) RLB-Zinsmeinung vom 13. Jänner

4 Zinsmeinung Hauptszenario, Zinskurven 1,00% 0,90% 0,80% 0,70% 0,60% 0,50% 0,40% 0,30% 0,20% 0,10% 0,00% Zinsmeinung 1. Quartal 2015 Leitzins1M 2M 3M 6M 9M12M2Y 3Y 4Y 5Y 6Y 7Y 8Y 9Y 10Y RLB-Zinsmeinung vom 13. Jänner ,00% 0,90% 0,80% 0,70% 0,60% 0,50% 0,40% 0,30% 0,20% 0,10% 0,00% 1,00% 0,90% 0,80% 0,70% 0,60% 0,50% 0,40% 0,30% 0,20% 0,10% 0,00% Zinsmeinung 3. Quartal 2015 Leitzins1M 2M 3M 6M 9M12M 2Y 3Y 4Y 5Y 6Y 7Y 8Y 9Y 10Y Zinsmeinung 4. Quartal 2015 Leitzins1M 2M 3M 6M 9M12M 2Y 3Y 4Y 5Y 6Y 7Y 8Y 9Y 10Y 4

5 Euroraum Zinsentwicklung RLB-Zinsmeinung vom 13. Jänner

6 RLB-Zinsmeinung vom : Alternativszenario (40 %) QE bringt steigende Inflationserwartungen; Ölpreisrückgang wirkt wie ein Konjunkturprogramm; US-Zinswende zieht EUR-Zinsen mit nach oben Hauptszenario Zinsen normalisieren sich aufgrund QE/Öl/US-Zinswende": 40% Stand: Quartal Quartal Quartal Quartal 2015 EZB-Leitzinssatz (aktuell: 0,05%) 0,05 0,05 0,05 0,05 Geldmarkt: 3-M-Euribor (aktuell: 0,07%) 0-0,10 0-0,10 0,05-0,15 0,05-0,15 Kapitalmarkt: 5-J-Swap (aktuell: 0,20%*) 0,15-0,45 0,20-0,50 0,30-0,60 0,35-0,75 Kapitalmarkt: 10-J-Swap (aktuell: 0,61%*) 0,55-0,85 0,60-0,90 0,80-1,10 1,00-1,40 * Swapsätze quotiert gegenüber 3-Monats-Euribor RLB-Zinsmeinung vom 13. Jänner

7 Alternativszenario Zinsen normalisieren sich aufgrund QE/Öl/US-Zinswende Zugrundeliegende Annahmen (Wahrscheinlichkeit 40 %): Konjunktur: Im weiteren Jahresverlauf erholt sich die Konjunktur langsam, da die geopolitischen Risiken abnehmen und neben der zunehmenden geldpolitischen Lockerung der markante Rückgang der Ölpreise die Wirtschaft ankurbelt. Das QE-Programm zeigt bereits seine Wirkung und positive Wirtschaftsdynamik ist zu erkennen. Die Kreditnachfrage nimmt daraufhin zu und das mit Liquidität überversorgte Bankensystem leitet die Mittel in Form von Krediten auch weiter. Zusätzlich verhelfen positive Impulse aus den USA der Eurozone auf die Beine zu kommen. Inflation: Die Inflationsrate wird in den ersten Monaten des Jahres unter der Nulllinie verharren, um dann im Gleichschritt mit dem besseren Konjunkturverlauf etwas anzusteigen. Auch die mittelfristigen Inflationserwartungen ziehen nach der Ankündigung eines Anleihekaufprogramms wieder an. Das Mandat der Notenbank ist somit nicht mehr gefährdet, die EZB hat alle notwendigen Schritte gesetzt. Weitere EZB-Geldpolitik und Zinsentwicklung: - Die EZB verharrt über den Prognosezeitraum in abwartender Haltung und beschließt keine neuen Maßnahmen. - Es zeichnen sich erste Normalisierungstendenzen beim 3M-Euribor ab, der bis zum Jahresende auf max. 0,15% steigen kann. - Die sich abzeichnende Konjunkturerholung in der Eurozone, die Annäherung der mittelfristigen Inflationserwartungen an das 2 %-Ziel, sowie vor allem die steigenden Renditen und positiven Impulse aus den USA (Zinswende dort wird im Sommer 2015 erwartet) führen zu höheren Zinssätzen am mittleren und langen Ende der EZ-Zinsen. RLB-Zinsmeinung vom 13. Jänner

8 EUR-Zinsstrukturkurve (Swapsätze) RLB-Zinsmeinung vom 13. Jänner

9 Disclaimer Medieninhaber und Herausgeber: Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien AG, F.-W.-Raiffeisen-Platz 1, A-1020 Wien, Tel.: , DVR: , Firmensitz: Wien, Registergericht: Handelsgericht Wien, FN s HG Wien. Diese Publikation wurde von der Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien AG ( RLB NÖ-WIEN ) zu unverbindlichen Informationszwecken erstellt. Sie ist keine Finanzanalyse und wurde nicht unter Einhaltung der Rechtsvorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Finanzanalysen erstellt und unterliegt nicht dem Verbot des Handels im Anschluss an die Verbreitung von Finanzanalysen. Diese Publikation oder die darin enthaltenen Informationen dürfen ohne ausdrückliche schriftliche Zustimmung der RLB NÖ-WIEN weder ganz noch teilweise reproduziert, veröffentlicht oder an andere Personen weiter gegeben werden. Die in dieser Publikation enthaltenen Angaben stammen aus öffentlich zugänglichen Quellen, die von der Redaktion als zuverlässig erachtet wurden, für die aber keine Gewähr übernommen wird. Es wird kein Anspruch erhoben, dass die Informationen korrekt und vollständig sind. Insbesondere wird auf die Möglichkeit von Datenfehlern bei den Tabellen und Grafiken verwiesen. Die RLB NÖ-WIEN übernimmt keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Genauigkeit der im Bericht enthaltenen Informationen und/oder für das Eintreten der Prognosen. Die in dieser Publikation enthaltenen Angaben, Analysen und Prognosen basieren auf dem Wissensstand und der Markteinschätzung der mit der Erstellung dieser Publikation betrauten Personen zum angegebenen Stichtag. Die RLB NÖ-WIEN behält sich vor, jederzeit Änderungen oder Ergänzungen vorzunehmen. Die RLB NÖ-WIEN ist jedoch nicht verpflichtet, die hier enthaltenen Informationen nach dem Stichtag zu aktualisieren, Änderungen zu berücksichtigen oder allfällige Fehler zu korrigieren. Die Daten zu den Tabellen und Grafiken sind, soweit nicht direkt etwas anderes vermerkt ist, aus den Informationsquellen Reuters bzw. Bloomberg entnommen. Diese Publikation enthält Informationen über frühere Wertentwicklungen. Diese Zahlenangaben beziehen sich auf die Vergangenheit. Es wird darauf hingewiesen, dass die frühere Wertentwicklung kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse ist. Die Angaben zu Wertentwicklungen von Finanzinstrumenten beruhen auf der Bruttowertentwicklung. Eventuell anfallende Ausgabeaufschläge, Depotgebühren und andere Kosten und Gebühren sowie Steuern werden nicht berücksichtigt und würden die Performance reduzieren. Diese Publikation enthält weiters Prognosen und andere zukunftsgerichtete Aussagen. Es wird darauf hingewiesen, dass solche Prognosen und andere zukunftsgerichtete Aussagen keinen verlässlichen Indikator für die künftige Wertentwicklung darstellen. Die Angaben in dieser Publikation sind unverbindlich und dienen ausschließlich der Information. Diese Publikation ist weder ein Angebot noch eine Aufforderung zu einem Anbot noch eine Empfehlungen, die darin erwähnten Währungen, Finanzinstrumente, Veranlagungen oder sonstigen Produkte zu kaufen oder zu verkaufen. Diese Publikation kann eine individuelle Beratung nicht ersetzen. Währungsschwankungen bei Veranlagungen in anderer Währung als EUR können sich auf die Wertentwicklung ertragserhöhend oder ertragsmindernd auswirken. Die RLB NÖ-WIEN oder mit ihr verbundene Unternehmen sowie deren Mitarbeiter haben möglicherweise Positionen in den in dieser Publikation erwähnten Währungen, Finanzinstrumente, Veranlagungen oder sonstigen Produkte, oder führen Transaktionen mit ihnen durch. Auch können die RLB NÖ-WIEN oder mit ihr verbundene Unternehmen Bankleistungen für in dieser Publikation erwähnte Unternehmen durchführen oder danach streben, diese durchzuführen. Die RLB NÖ-WIEN weist darauf hin, dass bedeutende finanzielle Interessenskonflikte seitens der RLB NÖ-WIEN bestehen können. Die RLB NÖ-WIEN wird sich bemühen, allfällige Interessenkonflikte entsprechend den Bestimmungen des Wertpapieraufsichtsgesetzes und sonstiger anwendbarer Aufsichtsgesetze zu lösen. Offenlegungspflichten gem. 25 Mediengesetz: RLB-Zinsmeinung vom 13. Jänner

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