Zinsmeinung der Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien AG vom 15. November Beschlussgremium: Aktiv-Passiv-Komitee der RLB Nö-Wien AG

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1 Zinsmeinung der Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien AG vom 15. November 2016 Beschlussgremium: Aktiv-Passiv-Komitee der RLB Nö-Wien AG

2 RLB-Zinsmeinung vom : Hauptszenario (80 %) Geldpolitik bleibt expansiv, QE wird verlängert Geldmarktsätze weiterhin negativ, leichte Renditeanstiege am langen Ende Hauptszenario Geldpolitik bleibt expansiv": 80% Stand: Quartal Quartal Quartal Quartal 2017 EZB-Leitzinssatz (aktuell: 0%) EZB-Einlagesatz (aktuell: -0,40%) -0,40-0,40-0,40-0,40 Geldmarkt: 3-M-Euribor (aktuell: -0,312%) -0,35-0,30-0,35-0,30-0,35-0,30-0,35-0,30 Kapitalmarkt: 5-J-Swap (aktuell: 0,00%*) -0,30 0, ,10 0,50 Kapitalmarkt: 10-J-Swap (aktuell: 0,56%*) 0 0 0,30 0,70 0,30 0,70 0 1,00 * Swapsätze quotiert gegenüber 3-Monats-Euribor RLB-Zinsmeinung vom 15. November

3 Hauptszenario Geldpolitik bleibt expansiv zugrundeliegende Annahmen (Wahrscheinlichkeit 80 %): Konjunktur: Der befürchtete negative Schock nach dem Brexit-Votum der Briten vom 23. Juni ist ausgeblieben. Die Eurozonen-Konjunktur zeigte sich aber auch gegenüber zahlreichen weiteren Unsicherheitsfaktoren (US-Wahl, Sorge um italienische Banken, Emerging-Markets-Ängste ) erstaunlich robust. Die Wirtschaft wächst in zwar moderatem Tempo, aber auf einem breiten Fundament. Dies zeigen sowohl die Wachstumsdaten des 3. Quartals als auch die Vorlaufindikatoren. Nach Einschätzung der EZB wächst das EZ-BIP auch in den kommenden beiden Jahren auf ähnlichem Niveau (EZB-BIP-Prognosen vom 8. September: 2016: +1,7 %, 2017: +1,6 %, 2018: 1,6 %). Sollten politische Risiken nicht schlagend werden (zb Beschlüsse der Trump-Administration, die den Freihandel massiv einschränken würden; das Verfassungsreferendum in Italien am sowie Wahlen in bedeutenden EU-Ländern im kommenden Jahr), sich die Finanzmärkte stabil verhalten und es zu keiner neuen Bankenkrise kommen (möglicher Auslöser: Probleme im italienischen Bankensektor), bleibt die Eurozone auf moderatem Wachstumskurs. Inflation: Mit der Erholung der Ölpreise steigt auch die Inflationsrate wieder an. Im Jahresdurchschnitt 2016 erwartet die EZB eine Inflationsrate von %. Im nächsten Jahr wird eine Teuerungsrate von 1,2 %, 2018 wird ein Wert von 1,6 % veranschlagt. Aufgrund von Basiseffekten wird die Inflationsrate im 1. Quartal 2017 über 1 % ansteigen, danach aber wieder nachgeben (stabile Ölpreise vorausgesetzt). Damit bleibt das EZB-Preisniveaustabilitäts-Ziel von unter, aber nahe 2 % mittelfristig unerreicht. Weitere EZB-Geldpolitik und Zinsentwicklung: - Da das Inflationsziel weiterhin außer Reichweite liegt, wird die EZB ihr Anleihenkaufprogramm wohl neuerlich adaptieren. Wir erwarten die Ankündigung einer Verlängerung (zumindest bis September 2017) im Rahmen der nächsten Ratssitzung am 8. Dezember. Um dem Knappheitsproblem zu begegnen, werden gleichzeitig einige Parameter des Kaufprogramms angepasst werden müssen. Eine Reduktion im Volumen ( Tapering ) dürfte wohl erst im zweiten Halbjahr 2017 umgesetzt werden. - Wir erwarten keine weiteren Zinssenkungen, d.h. der Hauptrefinanzierungssatz bleibt bei 0 %, der Einlagesatz bei -0,40 %. - Die Überschussliquidität im Bankensektor bleibt aufgrund des laufenden QE, der 4 neuen zielgerichteten Langfristtender (TLTRO II), sowie der bescheidenen Kreditvergabe in hohem Volumen bestehen bzw. erhöht sich sogar noch. Folglich bleiben alle Euribor-Sätze über den gesamten Prognosezeitraum im negativen Bereich. - Mehr Bewegung erwarten wir an den Kapitalmärkten aus mehreren Gründen: Die solide Konjunkturentwicklung, der zu erwartende Aufwärtstrend der Inflationsraten (wenn auch vorerst hauptsächlich aus dem Basiseffekt kommend), die Aussicht auf Zinsschritte der Fed (zumindest den de facto vorangekündigte Schritt im Dezember wird die Fed durchführen die Wahl von Donald Trump dürfte den Markt vorerst nicht nachhaltig irritieren) sowie die Spekulationen auf ein EZB-Tapering, die sich über den Sommer 2017 intensivieren dürften, werden zu moderaten Renditesteigerungen führen. Allerdings wird das nochmal verlängerte/erweiterte EZB-QE größeren Aufwärtsbewegungen entgegenstehen. RLB-Zinsmeinung vom 15. November

4 0,8 Zinsmeinung Hauptszenario, Zinskurven aktuelle Zinskurve Bandbreite 4. Quartal ,8 aktuelle Zinskurve Bandbreite 1. Quartal ,7 0,4 0 0,1 0,4 0 0,3 0,4 0,3 0,35 0,3 0,4 0,3 0,35 1 0,8 0,4 aktuelle Zinskurve Bandbreite 3. Quartal , ,8 0,4 aktuelle Zinskurve Bandbreite 4. Quartal 2016 Bandbreite 1. Quartal 2017 Bandbreite 3. Quartal , ,4 0,3 0,35 0,4 RLB-Zinsmeinung vom 15. November

5 Euroraum Zinsentwicklung RLB-Zinsmeinung vom 15. November

6 RLB-Zinsmeinung vom : Alternativszenario (20 %) EZB mit immer neuen Maßnahmen aufgrund sich deutlich abschwächender Konjunktur, neuerlichen Deflationssorgen und Eintreten politischer Risiken Alternativszenario Europa in der Krise": 20% Stand: Quartal Quartal Quartal Quartal 2017 EZB-Leitzinssatz (aktuell: 0%) EZB-Einlagesatz (aktuell: -0,40%) -0, ,70-0,70 Geldmarkt: 3-M-Euribor (aktuell: -0,312%) -0,45-0,30-0,50-0, ,40-0,70-0,50 Kapitalmarkt: 5-J-Swap (aktuell: 0,00%*) -0,50-0, Kapitalmarkt: 10-J-Swap (aktuell: 0,56%*) 0 0, * Swapsätze quotiert gegenüber 3-Monats-Euribor RLB-Zinsmeinung vom 15. November

7 Alternativszenario Europa in der Krise zugrundeliegende Annahmen (Wahrscheinlichkeit 20 %): Konjunktur: Es kommt zu einer schwerwiegenden ökonomischen und politischen Krise aufgrund des Eintritts einer oder mehrerer Risikofaktoren: Eine Zuspitzung der Bankenkrise in Italien sowie das dortige Verfassungsreferendum am 4. Dezember (das von der Bevölkerung unter dem Eindruck der Brexit-Abstimmung als Anti-Europa-Votum genutzt werden könnte); eine extrem protektionistische Politik der Trump-Administration, die den globalen Welthandel einbrechen lässt; ein Hard Brexit (EU-Austritt UKs ohne dass es gelingt, Anschlussvereinbarungen zu vereinbaren); ein Rückfall in die Deflation durch einen neuerlichen Verfall der Rohstoffpreise. Auch globale Ereignisse könnten gravierende Auswirkungen auf Europa haben (zum Beispiel ein Hard Landing in China, um sich greifender Terrorismus ). Da die Geldpolitik in solchen Szenarien nicht mehr ausreichend unterstützen kann, werden Konsolidierungsbestrebungen aufgeweicht und Fiskalpakete geschnürt. Verschuldungsziele verlieren anhand der schweren konjunkturellen Probleme an Relevanz. Inflation: Die Inflationsrate verharrt aufgrund neuerlich sinkender Öl- und Rohstoffpreise und/oder schrumpfender globaler Nachfrage lange Zeit im negativen Bereich. In manchen EZ-Ländern kommt es zu einer Deflationsspirale, in der als Zweitrundeneffekt auch Löhne und Gehälter sinken. Die mittelfristigen Inflationserwartungen brechen ein, das Mandat der Notenbank (die Preisniveaustabilität bei nahe aber unter 2 % zu gewährleisten) ist gefährdet. Weitere EZB-Geldpolitik und Zinsentwicklung: - Die EZB würde sich in so einem Umfeld gezwungen sehen, kontinuierlich neue geldpolitische Maßnahmen zu setzen: Der Einlagenzins wird weiter gesenkt (Ziel: -0,7 %), es werden laufend neue Liquiditätsmaßnahmen (TLTROs) angeboten, das Anleihenkaufprogramm wird immer weiter ausgedehnt/verlängert. - Das Ausmaß des Rückgangs des 3-M-Euribor wird wohl in etwa der Reduktion des Einlagesatzes entsprechen (Prognosen bis -0,7%). - Das erweiterte Anleihenkaufprogramm der EZB sowie die anhaltenden Unsicherheiten in der Eurozone lassen die Renditen auf neue Tiefststände absinken. In diesem Szenario dürften die 10jährigen deutschen Staatsanleihen im gesamten Prognosezeitraum eine negative Rendite ausweisen, ev. sogar darüber hinaus. Eine Aufwärtstendenz können wir innerhalb des Prognosezeitraums absolut nicht erkennen auch deswegen, weil aufgrund der Folgen der schlechteren Lage der Weltwirtschaft auf die USA auch die FED ihre geplanten Zinserhöhungen aussetzt. RLB-Zinsmeinung vom 15. November

8 EUR-Zinsstrukturkurve (Swapsätze) RLB-Zinsmeinung vom 15. November

9 Disclaimer Medieninhaber und Herausgeber: Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien AG, F.-W.-Raiffeisen-Platz 1, A-1020 Wien, Tel.: , DVR: , Firmensitz: Wien, Registergericht: Handelsgericht Wien, FN s HG Wien. Diese Publikation wurde von der Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien AG ( RLB NÖ-WIEN ) zu unverbindlichen Informationszwecken erstellt. Sie ist keine Finanzanalyse und wurde nicht unter Einhaltung der Rechtsvorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Finanzanalysen erstellt und unterliegt nicht dem Verbot des Handels im Anschluss an die Verbreitung von Finanzanalysen. Diese Publikation oder die darin enthaltenen Informationen dürfen ohne ausdrückliche schriftliche Zustimmung der RLB NÖ-WIEN weder ganz noch teilweise reproduziert, veröffentlicht oder an andere Personen weiter gegeben werden. Die in dieser Publikation enthaltenen Angaben stammen aus öffentlich zugänglichen Quellen, die von der Redaktion als zuverlässig erachtet wurden, für die aber keine Gewähr übernommen wird. Es wird kein Anspruch erhoben, dass die Informationen korrekt und vollständig sind. Insbesondere wird auf die Möglichkeit von Datenfehlern bei den Tabellen und Grafiken verwiesen. Die RLB NÖ-WIEN übernimmt keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Genauigkeit der im Bericht enthaltenen Informationen und/oder für das Eintreten der Prognosen. Die in dieser Publikation enthaltenen Angaben, Analysen und Prognosen basieren auf dem Wissensstand und der Markteinschätzung der mit der Erstellung dieser Publikation betrauten Personen zum angegebenen Stichtag. Die RLB NÖ-WIEN behält sich vor, jederzeit Änderungen oder Ergänzungen vorzunehmen. Die RLB NÖ-WIEN ist jedoch nicht verpflichtet, die hier enthaltenen Informationen nach dem Stichtag zu aktualisieren, Änderungen zu berücksichtigen oder allfällige Fehler zu korrigieren. Die Daten zu den Tabellen und Grafiken sind, soweit nicht direkt etwas anderes vermerkt ist, aus den Informationsquellen Reuters bzw. Bloomberg entnommen. Diese Publikation enthält Informationen über frühere Wertentwicklungen. Diese Zahlenangaben beziehen sich auf die Vergangenheit. Es wird darauf hingewiesen, dass die frühere Wertentwicklung kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse ist. Die Angaben zu Wertentwicklungen von Finanzinstrumenten beruhen auf der Bruttowertentwicklung. Eventuell anfallende Ausgabeaufschläge, Depotgebühren und andere Kosten und Gebühren sowie Steuern werden nicht berücksichtigt und würden die Performance reduzieren. Diese Publikation enthält weiters Prognosen und andere zukunftsgerichtete Aussagen. Es wird darauf hingewiesen, dass solche Prognosen und andere zukunftsgerichtete Aussagen keinen verlässlichen Indikator für die künftige Wertentwicklung darstellen. Die Angaben in dieser Publikation sind unverbindlich und dienen ausschließlich der Information. Diese Publikation ist weder ein Angebot noch eine Aufforderung zu einem Anbot noch eine Empfehlungen, die darin erwähnten Währungen, Finanzinstrumente, Veranlagungen oder sonstigen Produkte zu kaufen oder zu verkaufen. Diese Publikation kann eine individuelle Beratung nicht ersetzen. Währungsschwankungen bei Veranlagungen in anderer Währung als EUR können sich auf die Wertentwicklung ertragserhöhend oder ertragsmindernd auswirken. Die RLB NÖ-WIEN oder mit ihr verbundene Unternehmen sowie deren Mitarbeiter haben möglicherweise Positionen in den in dieser Publikation erwähnten Währungen, Finanzinstrumente, Veranlagungen oder sonstigen Produkte, oder führen Transaktionen mit ihnen durch. Auch können die RLB NÖ-WIEN oder mit ihr verbundene Unternehmen Bankleistungen für in dieser Publikation erwähnte Unternehmen durchführen oder danach streben, diese durchzuführen. Die RLB NÖ-WIEN weist darauf hin, dass bedeutende finanzielle Interessenskonflikte seitens der RLB NÖ-WIEN bestehen können. Die RLB NÖ-WIEN wird sich bemühen, allfällige Interessenkonflikte entsprechend den Bestimmungen des Wertpapieraufsichtsgesetzes und sonstiger anwendbarer Aufsichtsgesetze zu lösen. Offenlegungspflichten gem. 25 Mediengesetz: RLB-Zinsmeinung vom 15. November

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