Zinsmeinung der Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien AG vom 27. September Beschlussgremium: Aktiv-Passiv-Komitee der RLB Nö-Wien AG

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1 Zinsmeinung der Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien AG vom 27. September 2018 Beschlussgremium: Aktiv-Passiv-Komitee der RLB Nö-Wien AG

2 RLB-Zinsmeinung vom : Hauptszenario (90 %) Konjunkturdynamik nimmt ab, Inflation stabil unter EZB-Zielniveau QE endet mit 2018, EZB-Leitzinsen über den Sommer unverändert Hauptszenario QE endet mit 2018, Zinswende erst in Q4/2019": 90 % Stand: Quartal Quartal Quartal Quartal Quartal 2019 EZB-Leitzinssatz (aktuell: 0 %) EZB-Einlagesatz (aktuell: -0,40 %) -0,40-0,40-0,40-0,40-0,20 Geldmarkt: 3-M-Euribor (aktuell: -0,318 %) -0,35-0,30-0,35-0,30-0,35-0,30-0,35-0,25-0,25-0,15 Kapitalmarkt: 5-J-Swap (aktuell: 0,35 %*) 0,20 0 0,35 0,75 0,50 0,90 5 1,05 0,80 1,20 Kapitalmarkt: 10-J-Swap (aktuell: 0,94 %*) 0,80 1,20 0,95 1,35 1,10 1,50 1,25 1,65 1,40 1,80 * Swapsätze quotiert gegenüber 3-Monats-Euribor RLB-Zinsmeinung vom 27. September

3 Hauptszenario QE endet mit 2018, Leitzinswende erst in Q4/2019 zugrundeliegende Annahmen (Wahrscheinlichkeit 90 %): Konjunktur: Rückläufige Stimmungsindikatoren haben es schon länger angezeigt, reale Daten bestätigen es: Der Aufschwung verliert an Dynamik. Die Wachstumsraten im ersten Halbjahr 2018 lagen mit jeweils 0,4 % gg. Vq. deutlich unter dem Schnitt von 2017 (0,7 % gg. Vq.). Allerdings haben sich die Vorlaufindikatoren über den Sommer in jenen Bereichen stabilisiert, die weiterhin Wachstum anzeigen, die Konjunktur sollte sich also nicht weiter abschwächen außer einer der vielen Risikofaktoren (weltweiter Handelskrieg, harter Brexit, fiskalische Probleme in Italien, die auf die Eurozone überschwappen, neue Emerging Markets-Krise, Verschärfung der Sanktionen gegen Russland und Iran ) wird schlagend. Die EZB erwartet im Gesamtjahr 2018 eine Wachstumsrate von 2,0 % (Prognose vom ). Im nächsten Jahr wird ein BIP-Zuwachs von 1,8 % prognostiziert. Das Wachstum setzt sich also fort nur eben mit geringerem Tempo. Inflation: Trotz des anhaltenden BIP-Wachstums bleibt der Preisdruck weiter relativ gering. Im Juli erreichte die Inflationsrate mit 2,1 % gg. Vj. den höchsten Wert seit Ende 2012, was hauptsächlich auf gestiegene Energiepreise zurückzuführen war. In den kommenden Monaten soll die Teuerungsrate wieder sinken (August bei 2,0 %), sodass die EZB-Prognose einer Jahresdurchschnittsinflation von 1,7 % nicht gefährdet ist. Auch in den kommenden beiden Jahren prognostiziert die EZB Inflationsraten auf demselben Niveau. Es wird also noch dauern, bis das Ziel der EZB, die Inflationsrate mittelfristig unter, aber nahe 2 % zu halten, als erreicht erklärt werden kann. Dafür müssten die Löhne oder andere monetäre Indikatoren (Geldmenge, Kreditvergabe) stärker steigen davon ist im Eurozonen- Durchschnitt aber (noch) nichts zu sehen. Weitere EZB-Geldpolitik und Zinsentwicklung: Die EZB setzte im Juni die Eckpfeiler für die künftige Geldpolitik, die im Rahmen der September-Ratssitzung bestätigt wurden. - Das Anleihenkaufprogramm (Quantitative Easing, QE) wird bis Ende September mit einem Volumen von 30 Mrd. EUR pro Monat fortgeführt. Ab Oktober wird es auf 15 Mrd. pro Monat halbiert und aller Voraussicht nach zum Jahreswechsel beendet. - Die Forward Guidance der EZB bleibt aufrecht: Die EZB-Leitzinsen bleiben mindestens über den Sommer 2019 und in jedem Fall so lange wie erforderlich auf ihrem aktuellen Niveau, um eine fortgesetzte nachhaltige Annäherung der Inflation an ein Niveau von unter, aber nahe 2 % auf mittlere Sicht sicherzustellen. Mit einer ersten Zinsanhebung rechnen wir aus heutiger Sicht im 4. Quartal 2019 vorerst wird jedoch nur der Einlagesatz um 20 BP auf -0,20 % angehoben. Der Hauptrefinanzierungssatz bleibt über den Prognosezeitraum bei 0 %. - Geldmarkt: Die Überschussliquidität im Bankensektor bleibt in hohem Volumen bestehen. Folglich bleiben alle Euribor-Sätze über den gesamten Prognosezeitraum im negativen Bereich. - Kapitalmarkt: Die anhaltend positive Konjunkturentwicklung, die auf die mittlere Sicht auch für höhere Inflation(serwartungen) sorgen wird, sollte eine weitere Aufwärtsbewegung der Renditen nach sich ziehen. Der gemäß der FOMC-Vorschau vom Juni beschleunigte Zinserhöhungszyklus in den USA (es werden nun zwei weitere Zinserhöhungen in 2018 signalisiert) sollte dabei unterstützen. Wichtigster Einfluss bleibt jedoch die expansive Geldpolitik der EZB: Da QE bis zum Jahresende 2018 weiter läuft (wenn auch in reduziertem Umfang) und Rückflüsse laufend reinvestiert werden, sind Renditeanstiege am langen Ende etwas gedeckelt. Wir sehen den 10-Jahres-EUR-Swapsatz zum Ende des 4. Quartals 2019 bei maximal 1,8 %. RLB-Zinsmeinung vom 27. September

4 1,4 1,2 1 0,8 0,4 0,2 Zinsmeinung Hauptszenario, Zinskurven aktuelle Zinskurve 1,4 Bandbreite 4. Quartal ,2 1,2 1 0,8 0,8 0,4 0,2 0,2 aktuelle Zinskurve Bandbreite 2. Quartal ,9 0,5 1,5 1, ,2 0,4 0,3 0,35 0,2 0,4 0,3 0,35 1,6 aktuelle Zinskurve Bandbreite 4. Quartal ,1 1,2 1,8 1,4 1,6 aktuelle Zinskurve Bandbreite 4. Quartal ,1 Bandbreite 2. Quartal 2019 Bandbreite 4. Quartal ,8 0,1 0,1 0,4 0,15 0,25 0,4 RLB-Zinsmeinung vom 27. September

5 Euroraum Zinsentwicklung RLB-Zinsmeinung vom 27. September

6 RLB-Zinsmeinung vom : Alternativszenario (10 %) Inflationsentwicklung weiter unter EZB-Ziel, No-Deal-Brexit, Schwellenländerkrise, Fed-Zinserhöhung weiter nur graduell, Trump (gestärkt durch Mid-Term-Elections) führt Handelskonflikt fort, US vor der Rezession EZB agiert sehr vorsichtig Alternativszenario Risiken beherrschen den Markt": 10 % Stand: Quartal Quartal Quartal Quartal Quartal 2019 EZB-Leitzinssatz (aktuell: 0 %) EZB-Einlagesatz (aktuell: -0,40 %) -0,40-0,40-0,40-0,40-0,40 Geldmarkt: 3-M-Euribor (aktuell: -0,318 %) -0,35-0,30-0,35-0,30-0,35-0,30-0,35-0,30-0,35-0,30 Kapitalmarkt: 5-J-Swap (aktuell: 0,35 %*) 0,20 0 0,20 0 0,20 0 0,20 0 0,20 0 Kapitalmarkt: 10-J-Swap (aktuell: 0,94 %*) 0,80 1,20 0,80 1,20 0,80 1,20 0,80 1,20 0,80 1,20 * Swapsätze quotiert gegenüber 3-Monats-Euribor RLB-Zinsmeinung vom 27. September

7 Alternativszenario Risiken beherrschen den Markt zugrundeliegende Annahmen (Wahrscheinlichkeit 10 %): Konjunktur: Die wirtschaftliche Entwicklung wird von vielfältigen Risiken bedroht: So könnte beispielsweise ein No-Deal Brexit (Austritt Großbritanniens ohne ausreichende Vereinbarungen), eine zögerliche Fed (weiter nur graduelle Zinserhöhungen trotz solidem Wirtschaftswachstum im nächsten Jahr), ein aus den Mid-Term-Elections gestärkter Donald Trump, der den Handelskrieg fortführt und eine USA, wo die nächste Rezession unweigerlich bevorsteht die Konjunktur der Eurozone belasten. Auch eine ausufernde Budgetgestaltung in Italien, die sich andere Eurozonen-Länder als negatives Beispiel nehmen, könnten zu einer neuen Schuldendebatte in Europa führen und das Wachstum hemmen. Ebenfalls zu beobachten ist die Situation in den Emerging Markets: Eine Verschärfung der Krise könnte durchaus weltweit negative Folgen haben. Das Wachstum schwächt sich in diesem Szenario stärker ab als im Hauptszenario erwartet. Inflation: Die Inflation dürfte bei dem o.a. konjunkturellen Umfeld weiter gedämpft bleiben, das Ziel der EZB (unter, aber nahe 2 %) bleibt außer Reichweite. Der Ölpreis vergünstigt sich wieder, da die OPEC und ausgewählte Nicht-OPEC Länder bereit sind die sanktionsbedingten Ausfälle der iranischen Ölexporte auszugleichen. Aufgrund nicht vorhandener Lohnanstiege kommt eine nachhaltige Teuerung nicht zustande, die Inflationsraten fallen im Jahresdurchschnitt unter die Prognosen der EZB vom September 2018 (jeweils 1,7 % bis 2020). Weitere EZB-Geldpolitik und Zinsentwicklung: - Die EZB wird aufgrund verstärkter Konjunktur- und Inflationssorgen nur sehr vorsichtig agieren und die geldpolitische Wende weiter hinauszögern. Das Anleihenkaufprogramm läuft zwar wie angekündigt mit Jahresende 2018 aus, die Leitzinswende findet aber im gesamten Jahr 2019 nicht statt: Sowohl der Leitzins- als auch der Einlagesatz bleiben über den Prognosezeitraum auf den aktuellen Niveaus. - Geldmarkt: Die Überschussliquidität im Bankensektor baut sich aufgrund zurückhaltender Kreditnachfrage und vergabe nur sehr langsam ab, die Geldmarksätze bleiben über den Prognosezeitraum relativ unverändert im negativen Bereich. - Kapitalmarkt: Obwohl die EZB das Anleihenkaufprogramm mit 2018 beendet und die Fed die Zinsen in moderatem Tempo weiter erhöht, steigen die Renditen in der Eurozone nicht nachhaltig an. Gedämpfte Konjunktur- und vor allem Inflationserwartungen sowie die Reinvestitionspolitik der EZB stehen dem entgegen. Die Renditen am langen Ende werden sich wohl im gesamten Prognosezeitraum in dem aktuell gültigen Seitwärtskanal bewegen. Der 10-Jahres-EUR-Swapsatz wird in diesem Szenario bis zum Ende des 4. Quartals 2019 die Marke von 1,20 % nicht überschreiten. RLB-Zinsmeinung vom 27. September

8 EUR-Zinsstrukturkurve (Swapsätze) RLB-Zinsmeinung vom 27. September

9 Disclaimer Medieninhaber und Herausgeber: Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien AG, F.-W.-Raiffeisen-Platz 1, A-1020 Wien, Tel.: , DVR: , Firmensitz: Wien, Registergericht: Handelsgericht Wien, FN s HG Wien. Diese Publikation wurde von der Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien AG ( RLB NÖ-WIEN ) zu unverbindlichen Informationszwecken erstellt. Sie ist keine Finanzanalyse und wurde nicht unter Einhaltung der Rechtsvorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Finanzanalysen erstellt und unterliegt nicht dem Verbot des Handels im Anschluss an die Verbreitung von Finanzanalysen. Diese Publikation oder die darin enthaltenen Informationen dürfen ohne ausdrückliche schriftliche Zustimmung der RLB NÖ-WIEN weder ganz noch teilweise reproduziert, veröffentlicht oder an andere Personen weiter gegeben werden. Die in dieser Publikation enthaltenen Angaben stammen aus öffentlich zugänglichen Quellen, die von der Redaktion als zuverlässig erachtet wurden, für die aber keine Gewähr übernommen wird. Es wird kein Anspruch erhoben, dass die Informationen korrekt und vollständig sind. Insbesondere wird auf die Möglichkeit von Datenfehlern bei den Tabellen und Grafiken verwiesen. Die RLB NÖ-WIEN übernimmt keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Genauigkeit der im Bericht enthaltenen Informationen und/oder für das Eintreten der Prognosen. Die in dieser Publikation enthaltenen Angaben, Analysen und Prognosen basieren auf dem Wissensstand und der Markteinschätzung der mit der Erstellung dieser Publikation betrauten Personen zum angegebenen Stichtag. Die RLB NÖ-WIEN behält sich vor, jederzeit Änderungen oder Ergänzungen vorzunehmen. Die RLB NÖ-WIEN ist jedoch nicht verpflichtet, die hier enthaltenen Informationen nach dem Stichtag zu aktualisieren, Änderungen zu berücksichtigen oder allfällige Fehler zu korrigieren. Die Daten zu den Tabellen und Grafiken sind, soweit nicht direkt etwas anderes vermerkt ist, aus den Informationsquellen Reuters bzw. Bloomberg entnommen. Diese Publikation enthält Informationen über frühere Wertentwicklungen. Diese Zahlenangaben beziehen sich auf die Vergangenheit. Es wird darauf hingewiesen, dass die frühere Wertentwicklung kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse ist. Die Angaben zu Wertentwicklungen von Finanzinstrumenten beruhen auf der Bruttowertentwicklung. Eventuell anfallende Ausgabeaufschläge, Depotgebühren und andere Kosten und Gebühren sowie Steuern werden nicht berücksichtigt und würden die Performance reduzieren. Diese Publikation enthält weiters Prognosen und andere zukunftsgerichtete Aussagen. Es wird darauf hingewiesen, dass solche Prognosen und andere zukunftsgerichtete Aussagen keinen verlässlichen Indikator für die künftige Wertentwicklung darstellen. Die Angaben in dieser Publikation sind unverbindlich und dienen ausschließlich der Information. Diese Publikation ist weder ein Angebot noch eine Aufforderung zu einem Anbot noch eine Empfehlungen, die darin erwähnten Währungen, Finanzinstrumente, Veranlagungen oder sonstigen Produkte zu kaufen oder zu verkaufen. Diese Publikation kann eine individuelle Beratung nicht ersetzen. Währungsschwankungen bei Veranlagungen in anderer Währung als EUR können sich auf die Wertentwicklung ertragserhöhend oder ertragsmindernd auswirken. Die RLB NÖ-WIEN oder mit ihr verbundene Unternehmen sowie deren Mitarbeiter haben möglicherweise Positionen in den in dieser Publikation erwähnten Währungen, Finanzinstrumente, Veranlagungen oder sonstigen Produkte, oder führen Transaktionen mit ihnen durch. Auch können die RLB NÖ-WIEN oder mit ihr verbundene Unternehmen Bankleistungen für in dieser Publikation erwähnte Unternehmen durchführen oder danach streben, diese durchzuführen. Die RLB NÖ-WIEN weist darauf hin, dass bedeutende finanzielle Interessenskonflikte seitens der RLB NÖ-WIEN bestehen können. Die RLB NÖ-WIEN wird sich bemühen, allfällige Interessenkonflikte entsprechend den Bestimmungen des Wertpapieraufsichtsgesetzes und sonstiger anwendbarer Aufsichtsgesetze zu lösen. Offenlegungspflichten gem. 25 Mediengesetz: RLB-Zinsmeinung vom 27. September

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