Simulative Validierung Petrinetz-basierter Steuerungen durch Transformation in Modelica
|
|
- Hinrich Langenberg
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Simulative Validierung Petrinetz-basierter Steuerungen durch Transformation in Modelica Georg Frey Juniorprofessur Agentenbasierte Automatisierung Kurzfassung Universität Kaiserslautern, Fachbereich EIT Postfach 3049, D Kaiserslautern Felix Felgner Lehrstuhl für Automatisierungstechnik Dieser Beitrag präsentiert einen ganzheitlichen Entwurfsprozess für Petrinetz-basierte Steuerungen, in dessen Zentrum ein Editor für signalinterpretierte Petrinetze (SIPN) steht, der zu jedem SIPN eine Modelica-Modellklasse generieren kann. Dieses Steuerungsmodell kann als Block mit einem Modelica-Prozessmodell verknüpft werden. Der Steuerungsblock verhält sich nach außen so wie eine speicherprogrammierbare Steuerung (SPS), auf der der entsprechende Algorithmus implementiert ist. Dadurch wird neben der im Steuerungsentwurf üblichen logischen Validierung auch die simulative Validierung an einem physikalischen Prozessmodell ermöglicht. Insbesondere zeitkritische Situationen lassen sich auf diese Weise realistisch nachbilden, wobei auch die endliche SPS- Zykluszeit berücksichtigt werden kann. 1 Einleitung Steuerungsalgorithmen bilden Sensorsignale, die Aufschluss über den Zustand eines gesteuerten Prozesses geben, auf Aktuatorsignale ab, die den Zustand des Prozesses beeinflussen. Im Gegensatz zu Regelungen handelt es sich dabei zumeist um eine Vielzahl binärer Signale. Die simulative Validierung einer Steuerung erfolgt durch Simulation eines Gesamtmodells, bestehend aus einem geeigneten Modell der Steuerung und einem Modell des zu steuernden Prozesses. Das Verhaltensmodell des Prozesses besteht dabei häufig aus einem Algorithmus, der die binären Steuersignale mit binären Prozesszuständen beantwortet. Ein solches Modell lässt sich relativ leicht in die Entwicklungsumgebung der Steuerung integrieren. Der entscheidende Mangel dieser logischen Simulation ist jedoch, dass ein rein diskretes Prozessmodell strukturell mit der Physik des tatsächlichen, kontinuierlichen Prozesses nichts gemein hat. Die Validierung einer Steuerung an einem kontinuierlichen Prozessmodell ist daher eine aussagekräftige Ergänzung zur logischen Validierung. Die Ergebnisse der Simulation können jedoch nur dann auf die reale Steuerung übertragen werden, wenn die folgenden beiden Punkte berücksichtigt wurden Es muss sichergestellt sein, dass das dynamische Verhalten der erzeugten SPS- Programme dem der formalen Darstellung entspricht. Das erzeugte Simulationsmodell muss das Verhalten des Steuerungsalgorithmus auf einer SPS korrekt nachbilden. Proceedings 17. Symposium Simulationstechnik (ASIM 2003), Magdeburg, Sept. 2003, pp
2 Dieser Beitrag beschäftigt sich mit dem zweiten Punkt (zum ersten Punkt siehe [1]). Im Folgenden wird zunächst die SIPN-Methodik näher beschrieben. Nach einer kurzen Einführung in die Modellierung hybrider Systeme mit DYMOLA/Modelica (Abschnitt 3), erfolgt dann im vierten Abschnitt die Beschreibung der Transformation der SIPN in Modelica-Blöcke. Ein ausführliches Beispiel in Abschnitt 5 illustriert die Anwendung der beschriebenen Methodik. 2 SIPN-Methodik Signal-interpretierte Petrinetze (SIPN) [1] sind binär markierte Petrinetze, die sich durch eine besondere Dynamik und die Möglichkeit der Ein- und Auskopplung externer Signale auszeichnen. Ein markierter Platz in einem SIPN kann Ausgangssignale mit Werten belegen und jeder Transition ist eine Schaltbedingung (binäre Funktion der Eingangssignale) zugeordnet. Eine Transition ist konzessioniert, wenn alle ihre Vorbereichsplätze markiert und alle ihre Nachbereichsplätze frei sind. Eine konzessionierte Transition schaltet sofort, wenn ihre Schaltbedingung und eine der Transition eventuell zusätzlich zugeordnete Zeitbedingung erfüllt sind. SIPN eignen sich aufgrund ihrer Nähe zu genormten Steuerungsprogrammiersprachen (Ablaufsprache) für den praktischen Entwurf von Steuerungen. Um auch große Systeme mit SIPN modellieren zu können, wurde eine Methode zur hierarchische Aufgliederung der Netze entwickelt. Durch die Entwicklung von Codegeneratoren ist das SIPN jedoch nicht nur ein Spezifikationswerkzeug im Rahmen des Softwareengineerings, sondern eine vollwertige Programmiersprache. Bild 1 zeigt die Möglichkeiten im Steuerungsentwicklungsprozess bei Einsatz der SIPN-Methodik. Ein im Editor grafisch entworfenes SIPN kann automatisch in Code für verschiedene andere Anwendungen umgesetzt werden. Nach erfolgreicher Validierung (logisch mit SMV und/oder simulativ mit DYMOLA/Modelica) wird das Netz in AWL gemäß IEC61131 umgesetzt und auf einer SPS implementiert. Eine Anbindung des Editors an die jeweilige SPS-Programmiersoftware erlaubt die Beobachtung der Steuerung zur Laufzeit durch Anzeige des Markenflusses im SIPN. Erzeugung von SMV-Code 1 SIPN-Editor Steuerungsentwurf als SIPN Erzeugung von Modelica-Code Erzeugung von SPS-Code 2 SMV Logische Validierung durch Model Checking 3 DYMOLA / Modelica Validierung des SIPN am physikal. Prozessmodell 4 SPS (IEC 61131) Ausführung d. Steuerung am realen Prozess Bild 1: Entwurf SIPN-basierter Steuerungen Proceedings 17. Symposium Simulationstechnik (ASIM 2003), Magdeburg, Sept. 2003, pp
3 3 Modellierung und Simulation hybrider Systeme mit DYMOLA / Modelica Die Modellierungssprache Modelica ( eignet sich in Verbindung mit der Entwicklungsumgebung DYMOLA ( sehr gut zur Simulation multidisziplinärer kontinuierlicher Systeme [2], [3], [4]. Ein präzises Event- Handling sowie die simultane Auswertung von differentialalgebraischen Gleichungen und Algorithmen erlaubt auch die Simulation hybrider Systeme [5], [6]. Als Entwicklungsumgebung für SIPN-basierte Steuerungen ist DYMOLA / Modelica jedoch nur eingeschränkt geeignet. Es existiert zwar bereits eine Petrinetz-Bibliothek, die im Lieferumfang von DYMOLA enthalten ist, die Eingabe von Schaltbedingungen sowie die Zuweisung der Ausgangswerte sind jedoch relativ umständlich, da sie außerhalb des eigentlichen Petrinetzes erfolgen müssen. Dies ist kein Mangel der Petrinetz-Modelle, sondern durch die Entwicklungsumgebung DYMOLA / Modelica bedingt. Funktionen zur logischen Analyse eines SIPN (z.b. Model Checking) sind ebenfalls nicht so effizient realisierbar, wie in einem entsprechend konzipierten SIPN-Design-Programm. 4 Transformation von SIPN nach Modelica Zum Verständnis der gewählten Transformation wird zunächst der Programmabarbeitungszyklus einer SPS näher betrachtet. Dieser gliedert sich in die drei Schritte: Einlesen des Eingangsabbildes, Abarbeitung des Algorithmus und Schreiben des Ausgangsabbildes. Die Umgebung der SPS sieht erst wieder das neue Ausgangsabbild. Daraus ergibt sich, dass mehrere Zustandsübergänge, die im Algorithmus sequentiell aufeinander folgen, von außen betrachtet, als nebenläufig angesehen werden können. Zu beachten ist lediglich, dass Veränderungen der Eingänge erst im nächsten Zyklus erkannt werden und Veränderungen der Ausgänge erst am Zyklusende an den Prozess gegeben werden. Für eine transparente, strukturerhaltende Umsetzung ist es unerlässlich, das Markenspiel des SIPN in das Simulationsmodell zu übertragen. Deshalb wird zunächst für jeden Platz des Netzes eine binäre Variable definiert, die angibt, ob der Platz markiert ist oder nicht. Darauf aufbauend kann das SIPN mit seinen Schaltregeln schrittweise umgesetzt werden. Die Zeitbewertungen im Petrinetz werden in den Modelica-Block übernommen. Bei hierarchischen Netzen erfolgt eine Abbildung auf ein funktionsgleiches flaches SIPN. Die Schaltregel für SIPN verlangt, dass der Schaltvorgang so lange iteriert wird, bis sich die Markierung nicht mehr ändert. Es muss also sichergestellt werden, dass Transitionen, die im SIPN nacheinander über einen instabilen Zwischenzustand schalten, in der Simulation auch im selben Zeitschritt schalten. Eine Lösung des Problems liegt darin, die Iteration des SIPN direkt in den Modelica-Algorithmus in Form einer While-Schleife zu übernehmen. Die Abbildung des SPS-Zyklus erfolgt durch Sampling des Algorithmus im Steuerungsblock. Dabei werden zu jedem Abtastzeitpunkt zunächst die im letzten Zyklus berechneten Ausgangssignale ausgegeben, danach werden die neuen Eingangswerte gelesen und schließlich die neuen Ausgangswerte berechnet. Die Abtastzeit und die Startzeit (Zeit zwischen Simulationsstart und erster Abtastung) sind Parameter des Blocks. Bild 2 zeigt exemplarisch Ausschnitte des generierten Codes für das SIPN-Beispiel aus Abschnitt 5. Proceedings 17. Symposium Simulationstechnik (ASIM 2003), Magdeburg, Sept. 2003, pp
4 when sample(tini, Tperiod) then /* Set (old) output signals */ if P1 then F_right.signal[1] := true; F_left.signal[1] := false; end if; /* Implementation of transitions */ stability := false; while not stability loop if P1 and (sensor_sensor_machine) and not P2 then P1 := false; P2 := true; /* Read (new) input signals */ sensor_sensor_machine := sensor_machine.signal[1]; /* Calculate (new) output signals */ /* Implementation of timers */ when P2 then StartTime_TON_P2_1 := time; end when; if P2 then TON_P2_1 := time - StartTime_TON_P2_1 >= time_ton_p2_1; else TON_P2_1 := false; end if; Bild 2: Modelica-Code else stability := true; end if; end while; end when; 5 Beispiel: Positionierung eines Werkstück Als Anwendungsbeispiel wird abschließend die Positionierung eines Werkstückes in einer Fertigungsanlage betrachtet. Dabei soll ein Werkstück auf einem Förderband möglichst präzise an einer Bearbeitungsstation positioniert werden. Ein Sensor zeigt die Anwesenheit des Werkstücks in dem Bereich an, der für die Bearbeitung zulässig ist. Die Steuerung, die den Antrieb des Förderbandes nach rechts und nach links an- und abschalten kann, muss in diesen Fall mit folgenden, durch die Prozessdynamik bedingten Schwierigkeiten zurechtkommen: Die trägen Massen erlauben kein punktgenaues Anhalten beim Abschalten des Antriebs, und Reibungseffekte (Überlagerung von Coulomb- Reibung, viskoser Reibung und Stribeck-Reibung) verkomplizieren die Bewegungsabläufe zusätzlich. Damit zeigt dieser Prozess trotz seiner qualitativen Einfachheit eine relativ komplizierte, nichtlineare Dynamik und lässt bei ausreichender Kenntnis der physikalischen Parameter eine simulative Untersuchung seines gesteuerten Verhaltens sinnvoll erscheinen. Bild 3 zeigt ein SIPN, das die Positionieraufgabe löst. Zunächst wird das Werkstück nach rechts bewegt (P1), bis die Sensorposition erreicht ist. Danach geht das System in den Zustand STOP. Hier wird nun zunächst 1s gewartet. Nach dieser Zeit sollte sich das Werkstück in Ruhe befinden. Falls es sich dann immer noch im zulässigen Bereich befindet, werden im rechten Zweig des Netzes zunächst die Bearbeitung und anschließend der Weitertransport gestartet. Falls die Sensorposition aber während der Wartezeit verlassen wird, startet im linken Zweig eine schrittweise Rückbewegung. Hierbei wird der Transport in die Gegenrichtung immer nur für eine kurze Zeit gestartet und anschließend abgewartet, ob die Position wieder erreicht wurde. Ein Zweig zur Fehlerbehandlung wird durchlaufen, wenn bei diesen Bewegungen der Sensor überfahren wurde (erkennbar am Erreichen der linken Endlage). Proceedings 17. Symposium Simulationstechnik (ASIM 2003), Magdeburg, Sept. 2003, pp
5 Bild 3: Positionier-Steuerung x / m sensor_w ith_animation1.sen... sensor_w ith_animation1.sen... T Zyklus = 0,3s T Zyklus = 0,1s T Zyklus = 0s x / m sensor_w ith_animation1.sens... sensor_w ith_animation1.sens... t 1. Zyklus = 0,05s t 1. Zyklus = 0s 1.2 oberes Limit unteres Limit 1.2 oberes Limit unteres Limit t / s t / s Bild 4: Simulationsverläufe a) Variation der Zykluszeit b) Verschiebung der Zyklusperiode Die Simulationsergebnisse in den Bildern 4 a und b zeigen den Einfluss der SPS- Zykluszeit auf das dynamische Verhalten des Prozesses. In Bild 4 a wird eine Variation Proceedings 17. Symposium Simulationstechnik (ASIM 2003), Magdeburg, Sept. 2003, pp
6 der Zykluszeit demonstriert, die z.b. bei 0,3s dazu führt, dass das Werkstück nicht mehr positioniert werden kann, da das Positionssensorsignal nicht mehr von der Steuerung erkannt wird. Bild 4 b zeigt, wie die (in der Realität zufällige) absolute Lage der SPS- Zyklen das Funktionieren der Steuerung beeinflussen kann. Bei einer festen Zykluszeit von 0,25s wird durch eine Verschiebung der Zyklusperiode um 0,05s das Sensorsignal von der Steuerung nicht mehr erkannt. 6 Fazit Die simulative Validierung von Steuerungen erlaubt deren Überprüfung vor Inbetriebnahme am Prozess. Besonders zeitliche Abläufe können an einem Simulationsmodell ohne größeren Aufwand detailliert untersucht werden. Darüber hinaus erlaubt die Simulation die gezielte Optimierung von Parametern der Steuerung (z.b. Wartezeiten). Mit der vorgestellten automatischen Transformation von SIPN-Steuerungsalgorithmen in die Simulationsumgebung DYMOLA/Modelica ist eine problemlose Integration der Simulation in den bisherigen Entwicklungsprozess erreicht worden. Bereits das verwendete Minimalbeispiel zeigt sehr gut die Probleme, die beim Steuerungsentwurf bei der Einstellung von Wartezeiten und der Behandlung von Abtastzeiten auftreten, sowie deren Lösung mit Hilfe einer exakten Prozesssimulation. (Hinweis: Unter ist der SIPN-Editor kostenfrei erhältlich.) 7 Literatur [1] Frey, G.: Design and Formal Analysis of Petri Net Based Logic Control Algorthms. Disseration Univ. Kaiserslautern. In: Berichte aus der Automatisierungstechnik. Aachen: Shaker Verlag, [2] Otter, M.: Objektorientierte Modellierung physikalischer Systeme, Teile 1 5. at 1 (1999), S. A1 A4;:. at 2 (1999), S. A5 A8;. at 3 (1999), S. A9 A12;. at 4 (1999), S. A13 A16;. at 5 (1999), S. A17 A20. [3] Tiller, M.: Introduction to Physical Modeling with Modelica. Boston: Kluwer Academic Publishers (ISBN ), [4] Felgner, F.; Merz, R.; Agustina, S.; Cladera Bohigas, R.; Litz, L.: Simulation thermischer Gebäudedynamik in Modelica. ASIM Symposium Simulationstechnik, Rostock, Sept. 2002, Tagungsband, S [5] Pereira Remelhe, M. A.; Deparde, A.; Engell, S.: Integration und Synchronisierung von diskreten Beschreibungsformen und kontinuierlichen Systemmodellen in Modelica. ASIM Symposium Simulationstechnik, Paderborn, Sept. 2001, Tagungsband, S [6] Pereira Remelhe, M. A.: Combining Discrete Event Models and Modelica General Thoughts and a Special Modeling Environment. 2 nd International Modelica Conference, Oberpfaffenhofen, März 2002, Proceedings, S Proceedings 17. Symposium Simulationstechnik (ASIM 2003), Magdeburg, Sept. 2003, pp
Automatische Erzeugung von SPS-Programmen aus Petrinetzen
Automatische Erzeugung von SPS-Programmen aus Petrinetzen Georg Frey und Angela Schmidt * Steuerungstechnisch interpretierte Petrinetze (SIPN) eignen sich durch ihre Struktur zum transparenten Entwurf
Mehr13. Ablaufsteuerung. Lernziele. Begriff Schrittkettenprogrammierung / Ablaufsteuerung. Beziehung zu Petrinetzen? S7-Graph. Anwendungsbeispiel
13. Ablaufsteuerung ST.ppt / Folie 243 Lernziele Begriff Schrittkettenprogrammierung / Ablaufsteuerung Beziehung zu Petrinetzen? S7-Graph Anwendungsbeispiel NEU: Praktische Vorführung S7-Graph ST.ppt /
MehrGenerierung von Steuerungsprogrammcode für SPS und μc aus Petri-Netz-Modellen
Fachhochschule Köln Cologne University of Applied Sciences Fakultät für Informations-, Medien- und Elektrotechnik Institut für Automatisierungstechnik Labor für Informations- und Automatisierungstechnik
MehrExample Ptolemy Model of Comp.: Synchronous Reactive
Prinzip: Example Ptolemy Model of Comp.: Synchronous Reactive Annahme: unendlich schnelle Maschine Diskrete Ereignisse (DE) werden zyklisch verarbeitet (Ereignisse müssen nicht jede Runde eintreffen) Pro
MehrEinfache Bedingte Ausführung
Kontrollstrukturen Bisher Programme mit Funktionen als einfache Folge von Befehlen Ablauf von Programmen darüber hinaus steuerbar über Bedingte Ausführung: Ausführung von Programmteilen (Befehlen oder
Mehr9. Steuerungsentwurf mit Petrinetzen
Grundlagen der Automatisierungstechnik (Automatisierungstechnik 1) 9. Steuerungsentwurf mit Petrinetzen Informelle Einführung SIPN = Signal Interpretiertes Petrinetz Validation SIPN Realization Formalization
MehrACPLT + IEC = Dynamisch Rekonfigurierbare Modelle
ACPLT + IEC 61131-3 = Dynamisch Rekonfigurierbare Modelle L. Yu, G. Quirós, T. Kraußer, U. Epple Lehrstuhl für Prozessleittechnik RWTH Aachen University MAT 2012 15.03.2012 Überblick IEC 61131-3 Standard
MehrArbeitspaket IV Methoden zur Verifikation von Analog- und Sensorkomponenten
Projektplanung Arbeitspaket IV Methoden zur Verifikation von Analog- und Sensorkomponenten Beiträge der Abteilung Adaptive Systeme zu Dr. Jochen Broz Dr. Alexander Dreyer 26. April 2006 Fraunhofer ITWM
MehrNotationen zur Prozessmodellierung
Notationen zur Prozessmodellierung August 2014 Inhalt (erweiterte) ereignisgesteuerte Prozesskette (eepk) 3 Wertschöpfungskettendiagramm (WKD) 5 Business Process Model and Notation (BPMN) 7 Unified Modeling
MehrVHDL Synthese. Dr.-Ing. Matthias Sand. Lehrstuhl für Informatik 3 (Rechnerarchitektur) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg WS 2009/2010
VHDL Synthese Dr.-Ing. Matthias Sand Lehrstuhl für Informatik 3 (Rechnerarchitektur) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg WS 2009/2010 VHDL Synthese 1/36 2009-11-02 Inhalt Begriff Arten Kombinatorische
MehrMinimalwertbildung mit Modelica Externe Speichererweiterung. Nature doesn't know or care about time steps... but simulation does.
Fakultät Maschinenwesen, Institut für Fluidtechnik, Professur für Baumaschinen Minimalwertbildung mit Modelica Externe Speichererweiterung Nature doesn't know or care about time steps.... but simulation
MehrEinführung in CAE-Systeme
Einführung in CAE-Systeme Dipl.-Ing. Mark Müller 1 Inhalt 1. Motivation für CAE-Werkzeuge 2. Modellierung technischer Prozesse 3. Übersicht über CAE-Simulationssysteme Kommerzielle Programme Freeware 4.
Mehr7. Konkretisierungen im Feindesign. 7.1 Zustandsdiagramme 7.2 Object Constraint Language
7. Konkretisierungen im Feindesign 7.1 Zustandsdiagramme 7.2 Object Constraint Language 173 Verfeinerte Modellierung Durch die verschiedenen Sichten der Systemarchitektur wird der Weg vom Anforderungsmodell
Mehr4. Übung SPS-Programmierung
Grundlagen der Automatisierungstechnik (Automatisierungstechnik 1) 4. Übung SPS-Programmierung Programmiersprachen nach IEC 61131-3 2 1 Strukturierter Text (ST) Engl.: Structured Text (ST) Höhere Programmiersprache
MehrFachtagung der BAG Metalltechnik/Elektrotechnik-Informatik
Fachtagung der BAG Metalltechnik/Elektrotechnik-Informatik Dezentral gesteuertes flexibles Fertigungssystem: Herausforderungen und Chancen beim Einsatz als Lernträger im Unterricht 03.04.2013 F. Beier
MehrOutline Automaten FSM Synthesis FSM in VHDL FSM auf FPGA. State Machines. Marc Reichenbach und Michael Schmidt
State Machines Marc Reichenbach und Michael Schmidt Informatik 3 / Rechnerarchitektur Universität Erlangen Nürnberg 05/11 1 / 34 Gliederung Endliche Automaten Automaten Synthese FSM Beschreibung in VHDL
MehrLaborübung 4. Zustandsautomaten (Finite State Machines)
Laborübung 4 Zustandsautomaten (Finite State Machines) Für den Entwurf und die Beschreibung von digitalen Systemen bilden Zustandsautomaten (Finite State Maschines; FSMs) eine wesentliche Grundlage. Mit
MehrEntwurf und formale Verifikation von Steuerungen mit interpretierten Petri-Netzen
291 Entwurf und formale Verifikation von Steuerungen mit interpretierten Petri-Netzen Dipl.-Ing. Georg Frey, Kaiserslautern Prof. Dr.-Ing. habil. Lothar Litz, Kaiserslautern Kurzfassung Im vorliegenden
MehrKapitel 4 Ereignisdiskrete Systeme (V)
Systemmodellierung Teil 1: Ereignisdiskrete Systeme Kapitel 4 Ereignisdiskrete Systeme (V) Petrinetze ctnd. Eigenschaften von Petrinetzen (BE-Netze) Konflikt Kontakt Livelock, Deadlock Lebendigkeit Reversibilität
MehrAn Overview of the Signal Clock Calculus
An Overview of the Signal Clock Calculus, Jennifer Möwert Inhaltsverzeichnis Synchrone Programmiersprachen Clock Calculus Synchrone Paradigmen SLTS Clocks SIGNAL Definitionen Endochrony Bäume, Jennifer
MehrJavakurs für Anfänger
Javakurs für Anfänger Einheit 06: Einführung in Kontrollstrukturen Lorenz Schauer Lehrstuhl für Mobile und Verteilte Systeme Heutige Agenda 1. Teil: Einführung in Kontrollstrukturen 3 Grundstrukturen von
Mehr5. Algorithmen. K. Bothe, Institut für Informatik, HU Berlin, GdP, WS 2015/16
5. Algorithmen K. Bothe, Institut für Informatik, HU Berlin, GdP, WS 2015/16 Version: 21. Okt. 2015 1. Berechne 2 n. Zu lösende Probleme 2. Berechne die Fakultät einer nat. Zahl: n! = 1 * 2 *... n 3. Entscheide,
MehrSpeicherprogrammierbare Steuerungen
Speicherprogrammierbare Steuerungen Von den Grundlagen der Prozessautomatisierung bis zur vertikalen Integration Bearbeitet von Matthias Seitz 1. Auflage 2003. Buch. 240 S. Hardcover ISBN 978 3 446 22174
MehrVBA-Programmierung: Zusammenfassung
VBA-Programmierung: Zusammenfassung Programmiersprachen (Definition, Einordnung VBA) Softwareentwicklung-Phasen: 1. Spezifikation 2. Entwurf 3. Implementierung Datentypen (einfach, zusammengesetzt) Programmablaufsteuerung
MehrPetrinetze und GPSS/H
Hochschule Mittweida (FH) Seminararbeit Simulation 11. Januar 2006 Agenda 1 2 3 4 Agenda 1 2 3 4 Themen Modellierung von dynamischen Systemen Formale Modellierung von nebenläufigen Systemen Simulation
MehrInhalt. Serie90-AC500-Bibliothek Bestandteile der Bibliothek Bausteinübersicht, geordnet nach Aufrufnamen Glossar Index...
Inhalt Serie90-AC500-Bibliothek... 2 Bestandteile der Bibliothek... 2 Bausteinübersicht, geordnet nach Aufrufnamen... 2 INTK Integrierer (komfortabel)... 3 LZB Laufzahlblock... 7 VGL3P Vergleicher mit
MehrElektrotechnik und Informationstechnik
Elektrotechnik und Informationstechnik Institut für Automatisierungstechnik, Professur Prozessleittechnik Prozedursteuerung Steuerung von Abläufen VL Prozessleittechnik 1 (SS 2012) Professur für Prozessleittechnik
MehrVHDL - Synthese. Dr.-Ing. Matthias Sand. Lehrstuhl für Informatik 3 (Rechnerarchitektur) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
VHDL - Synthese Dr.-Ing. Matthias Sand Lehrstuhl für Informatik 3 (Rechnerarchitektur) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg WS 2007/2008 VHDL - Synthese 1/19 2007-10-27 Inhalt Begriff Arten
MehrVorbemerkung. Allgemeines zu Shell Scripts. Aufruf. Einfaches Beispiel
Inhalt: Vorbemerkung...1 Allgemeines zu Shell Scripts...1 Aufruf...1 Einfaches Beispiel...1 Testen eines Shell-Scripts...2 Kommandozeilen-Parameter...2 Prozeßsteuerung...3 Bedingte Ausführung: if...3 Mehrfachentscheidung:
MehrStochastische Petrinetze
Stochastische Petrinetze Proseminar WS06 The Virtual Laboratory Nils Müller Stochastische Petrinetze 1. Begriffsdefinition 1.1. Wdh. Stochastik 1.2. Wdh. Petrinetze 2. zeiterweiterte Petrinetze 2.1. Stochastische
MehrInhalt. 1. Einführung in die Informatik. 2. Algorithmen Definition, Eigenschaften, Entwurf Darstellung von Algorithmen Beispiele.
1. Einführung in die Informatik Inhalt 2. Algorithmen Definition, Eigenschaften, Entwurf Darstellung von Algorithmen Beispiele Peter Sobe 1 Einführende Beispiele 2. Algorithmen Täglich werden Verarbeitungsvorschriften
Mehr22. Januar Gruppe 2: TOPCASED
22. Januar 2008 Aufgabenstellung Modellgetriebene Softwareentwicklung auf Basis von am Beispiel eines Seminarverwaltungssystems Ziel Entwicklungsprozess Anforderungen & Codegenerierung Modellierung & Templates
MehrElectronic Design Automation (EDA) Spezifikation
Electronic Design Automation (EDA) Spezifikation Inhalte einer Spezifikation Beispielspezifikation Ampelsteuerung Formale Beschreibung Blockdiagramme... für die Ampel Zustandsübergangs-diagramme... für
MehrSpeichern von Zuständen
Speichern von Zuständen Erweiterung eines R S Latch zu einem D Latch (D=Data, C=Clock) R S altes Q neues Q 0 0 0 0 0 0 1 1 0 1 0 1 0 1 1 1 1 0 0 0 1 0 1 0 R S C D altes Q neues Q 0 0 0 0 0 1 0 1 0 0 1
MehrMatlab. Alexandra Mehlhase & Felix Böckelmann. 26. Juni Analysetechniken in der Softwaretechnik Technische Universität Berlin SS 2008
Was ist /Simulink Modellierung mit Modellierung mit /Simulink Vergleich -Modelica Analysetechniken in der Softwaretechnik Technische Universität Berlin SS 2008 26. Juni 2008 Inhaltsverzeichnis Was ist
MehrCarry Lookahead Adder
Carry Lookahead Adder Mittels der Generate und Propagate Ausdrücke lässt ich dann für jede Stelle i der Carry (Übertrag) für die Stelle i+1 definieren: Für einen 4 Stelligen Addierer ergibt sich damit:
Mehr= 7 (In Binärdarstellung: = 0111; Unterlauf) = -8 (In Binärdarstellung: = 1000; Überlauf)
Musterlösung Übung 2 Aufgabe 1: Große Zahlen Das Ergebnis ist nicht immer richtig. Die Maschine erzeugt bei Zahlen, die zu groß sind um sie darstellen zu können einen Über- bzw. einen Unterlauf. Beispiele
Mehr3 Geoverarbeitung mit dem ModelBuilder
3.1 Der ModelBuilder in ArcGIS Mit dem ModelBuilder können schematisch und mithilfe von Grafiken Arbeitsabläufe mit den Werkzeugen von ArcGIS erstellt und bearbeitet werden. Ein solcher Arbeitsablauf (Workflow)
MehrPaul Molitor und Jörg Ritter VHDL. Eine Einführung. ein Imprint von Pearson Education
Paul Molitor und Jörg Ritter VHDL Eine Einführung ein Imprint von Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario Sydney Mexico City Madrid Amsterdam Inhaltsverzeichnis
MehrStatecharts in UML Grundlagen und Übersetzung in Colored Petri Nets
Statecharts in UML Grundlagen und Übersetzung in Colored Petri Nets von André Kaiser 25.10.2004 André Kaiser - Statecharts in UML 1 Überblick Statecharts Konzepte und Darstellung Übersetzung UML-Statechart-Model
MehrPraktikum Simulation mechatronischer Systeme
Praktikum Simulation mechatronischer Systeme Prof. Dr.-Ing. Martin Otter (DLR) Darshan Manoharan Kurzeinführung zu Dymola 2014 Veranstaltet vom Lehrstuhl für Elektr. Antriebssysteme und Leistungselektronik
MehrIndustrie-Automatisierung System HIMatrix. Datenblatt Z 7303 Z 7307
Industrie-Automatisierung System HIMatrix Datenblatt Z 7303 Z 7307 Filter für BWS HIMA Paul Hildebrandt GmbH Industrie-Automatisierung HI 800 218 CDA Wichtige Hinweise Alle in diesem Handbuch genannten
MehrGermany s next Simulation Model Besser automatisieren in der Prozesstechnik
Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig Leipzig University of Applied Sciences Germany s next Simulation Model Besser automatisieren in der Prozesstechnik Tag der Wissenschaft 08. Juni 2016
MehrChaos-based Image Encryption
1 / 25 PS Einführung Kryptographie und IT-Sicherheit Chaos-based Image Encryption D. Schwarz, S. Ebner SS 2017 2 / 25 Übersicht 1 Einleitung & Motivation 2 Erstellung einer Chaos basierten Verschlüsselung
MehrIdeen und Konzepte der Informatik. Programme und Algorithmen Kurt Mehlhorn
Ideen und Konzepte der Informatik Programme und Algorithmen Kurt Mehlhorn November 2016 Algorithmen und Programme Algorithmus = Schritt-für-Schritt Vorschrift zur Lösung eines Problems. Formuliert man
MehrSequenzgenerierung aus Klassifikationsbäumen
Sequenzgenerierung aus Klassifikationsbäumen Peter M. Kruse, 24.01.2011 PMK, 24.01.2011 Inhalt Einleitung Stand von Wissenschaft und Technik Generierung von Testsequenzen mit der Klassifikationsbaum-Methode
Mehr2. Vorlesung. Systemtheorie für Informatiker. Dr. Christoph Grimm. Professur Prof. Dr. K. Waldschmidt, Univ. Frankfurt/Main
2. Vorlesung Systemtheorie für Informatiker Dr. Christoph Grimm Professur Prof. Dr. K. Waldschmidt, Univ. Frankfurt/Main Letzte Woche: EA-System Eingabe: Ausgabe: u y t E/A-System 2. Vorlesung Systemtheorie
MehrPraktikum Simulation mechatronischer Systeme
Praktikum Simulation mechatronischer Systeme Prof. Dr.-Ing. Martin Otter (DLR) Darshan Manoharan Kurzeinführung zu Dymola 2016 Veranstaltet vom Lehrstuhl für Elektr. Antriebssysteme und Leistungselektronik
MehrEinführung in die Informatik Algorithms
Einführung in die Informatik Algorithms Vom Problem zum Algorithmus und zum Programm Wolfram Burgard Cyrill Stachniss 1.1 Motivation und Einleitung In der Informatik sucht man im Normalfall nach Verfahren
MehrModell-basierte Entwicklung mit der Timing Definition Language (TDL)
Modell-basierte Entwicklung mit der Timing Definition Language (TDL) Prof. Dr. Wolfgang Pree Univ. Salzburg Inhalt Motivation für einen Paradigmenwechsel bisher: zuerst Plattform, dann Software => Software
MehrSYNTHESE ELEMENTARER PETRINETZE
SYNTHESE ELEMENTARER PETRINETZE OBERSEMINARVORTRAG VON MARTIN CANDROWICZ 27. MAI 2016 GLIEDERUNG 1. PETRINETZE 2. TRANSITIONSSYSTEME 3. MOTIVATION 4. ALGORITHMUS ZUR SYNTHESE ELEMENTARER PETRINETZE 1.
MehrIdeen und Konzepte der Informatik. Programme und Algorithmen Kurt Mehlhorn
Ideen und Konzepte der Informatik Programme und Algorithmen Kurt Mehlhorn Algorithmen und Programme Algorithmus Schritt-für-Schritt Vorschrift zur Lösung eines Problems. Formuliert man umgangssprachlich,
Mehr2 Teil 2: Nassi-Schneiderman
2 Teil 2: Nassi-Schneiderman Wie kann man Nassi-Schneiderman in einer objektorientierten Sprache verwenden? Jedes Objekt besitzt Methoden, welche die Attribute des Objektes verändern. Das Verhalten der
Mehr7 Zusammenfassung Reale Steuerungen Reale Zeitbedingungen Reale Modelle
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Translation Validation realer Steuerungen mit Zeitbedingungen. Um dieses Ziel zu erreichen, wurde auf das Wissen aus dem Bereich von Zeitsystemen zurückgegriffen,
MehrDas diesem Dokument zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen
Das diesem Dokument zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen 16OH21005 gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser
MehrFormale Analyse von Sequential Function Charts
Formale Analyse von Sequential Function Charts Zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktor-Ingenieurs vom Fachbereich Chemietechnik der Universität Dortmund genehmigte Dissertation von Diplom-Ingenieur
Mehr6 Praktische Umsetzung
6 Praktische Umsetzung Wesentliches Ziel dieser Arbeit ist der praktische Nachweis der Korrektheit einer Übersetzung. Dazu wurden die in den vorangegangenen Kapiteln beschriebenen Techniken praktisch umgesetzt.
MehrLehrstuhl für Elektrische Antriebssysteme Technische Universität München Prof. Dr.-Ing. Dr.-Ing. h.c. D. Schröder
Lehrstuhl für Elektrische Antriebssysteme Technische Universität München Prof. Dr.-Ing. Dr.-Ing. h.c. D. Schröder Arcisstraße 21 D-80333 München Email: eat@ei.tum.de Internet: www.eat.ei.tum.de Tel.: +49
MehrHardware-in-the-Loop-Lösungen für die Automation von HLK-Prozessen und die Raumautomation
10. Nachwuchswissenschaftler Konferenz 16. April 2009, Merseburg Hardware-in-the-Loop-Lösungen für die Automation von HLK-Prozessen und die Raumautomation Alexander Adlhoch Hochschule Biberach Institut
MehrKapitel 2 Kontinuierliche Systemmodelle (II)
Mechatronische Modellierung Elemente und Simulation und Systeme II mechatronischer Teil Systeme B () Kapitel Kontinuierliche Systemmodelle (II) 6. Anwendungsbeispiele 7. Zustandsraumdarstellung 6. Anwendungsbeispiele
MehrInformatik 1. Sommersemester Helmut Seidl. Institut für Informatik TU München
Informatik 1 Sommersemester 2011 Helmut Seidl Institut für Informatik TU München 1 0 Allgemeines Inhalt dieser Vorlesung: Einführung in Grundkonzepte der Informatik; Einführung in Denkweisen der Informatik;
MehrProgrammiersprache 1 (C++) Prof. Dr. Stefan Enderle NTA Isny
Programmiersprache 1 (C++) Prof. Dr. Stefan Enderle NTA Isny 5. Kontrollstrukturen Allgemein Kontrollstrukturen dienen zur Steuerung des Programmablaufs. (Bemerkung: C und C++ besitzen die selben Kontrollstrukturen.)
MehrWerkzeuge zur Programmentwicklung
Werkzeuge zur Programmentwicklung B-15 Bibliothek Modulschnittstellen vorübersetzte Module Eingabe Editor Übersetzer (Compiler) Binder (Linker) Rechner mit Systemsoftware Quellmodul (Source) Zielmodul
MehrÜbung zur Vorlesung Berechenbarkeit und Komplexität
RWTH Aachen Lehrgebiet Theoretische Informatik Reidl Ries Rossmanith Sanchez Tönnis WS 2012/13 Übungsblatt 7 26.11.2012 Übung zur Vorlesung Berechenbarkeit und Komplexität Aufgabe T15 Entwickeln Sie ein
MehrEinsatz von Simulationswerkzeugen beim Entwurf feinwerktechnischer Systeme. Beispiele aus der Forschung am IFTE
Fakultät Elektrotechnik, Institut für Feinwerktechnik und Elektronik-Design Einsatz von Simulationswerkzeugen beim Entwurf feinwerktechnischer Systeme Beispiele aus der Forschung am IFTE Dr.-Ing. J. Gaßmann
MehrVerifizierende Testverfahren
Spezifikation Um einen Algorithmus zu schreiben, muss das zu lösende Problem genau beschrieben sein. Eine Spezifikation ist Verifizierende Testverfahren vollständig, wenn alle Anforderungen/alle relevanten
MehrKapitel 1. Kleinsignalparameter
Kapitel 1 Kleinsignalparameter Der Name analoge Schaltung drückt aus, dass das Ausgangssignal dieser Schaltung immer stufenlos dem Eingangssignal folgt, d. h. in irgendeiner Form eine Proportionalität
MehrKapitel 6. Konsistenz. 6.1 Ablaufkonsistenz: Workflow. 6.2 Datenkonsistenz: Serialisierbarkeit
Kapitel 6 Konsistenz 6.1 Ablaufkonsistenz: Workflow 6.2 Datenkonsistenz: Serialisierbarkeit 6.1 Ablaufkonsistenz: Workflow nden Informationssysteme aus (application systems, APPL), rating system, OS) aufsetzten
MehrTheory Swiss German (Liechtenstein) Lies die Anweisungen in dem separaten Umschlag, bevor Du mit dieser Aufgabe beginnst.
Q2-1 Nichtlineare Dynamik in Stromkreisen (10 Punkte) Lies die Anweisungen in dem separaten Umschlag, bevor Du mit dieser Aufgabe beginnst. Einleitung Bistabile nichtlineare halbleitende Komponenten (z.b.
MehrEinführungsbeispiel in das Programmiersystem CoDeSys
Einführungsbeispiel in das Programmiersystem CoDeSys Um die Vorgehensweise der Projekterstellung in CoDeSys zu verstehen, soll ein ganz einfaches Programm erstellt werden: Zwei binäre Eingangssignale sollen
MehrVirtuelle Inbetriebnahme von Maschinen und Fabriken
Proseminar Technische Informationssysteme Virtuelle Inbetriebnahme von Maschinen und Fabriken Dresden, den 14.01.2010 Virtuelle Inbetriebnahme von Maschinen und Fabriken 1. serklärung 2. Vorteile und Grenzen
MehrObjektorientierte Programmierung VL: Prof. Dr. Marco Block-Berlitz - Freie Universität Berlin Proinformatik III
Objektorientierte Programmierung VL: Prof. Dr. Marco Block-Berlitz - Freie Universität Berlin Proinformatik III Text: Hinnerk van Bruinehsen - Grafiken: Jens Fischer powered by SDS.mint SoSe 2011 1 Teil
MehrInformatik I Übung, Woche 40
Giuseppe Accaputo 1. Oktober, 2015 Plan für heute 1. Nachbesprechung Übung 2 2. Vorbesprechung Übung 3 3. Zusammenfassung der für Übung 3 wichtigen Vorlesungsslides Informatik 1 (D-BAUG) Giuseppe Accaputo
MehrRennstrecke im Automatik Extern Betrieb
Rennstrecke im Automatik Extern Betrieb Aufgabenbeschreibung: In der letzten Übung dieses Lehrgangs soll das Zusammenspiel vom KUKA Roboter mit einer übergeordneten Steuerung betrachtet werden. In dieser
Mehr2. Algorithmenbegriff
2. Algorithmenbegriff Keine Algorithmen: Anleitungen, Kochrezepte, Wegbeschreibungen,... Algorithmus: Berechnungsvorschrift, die angibt, wie durch Ausführung bestimmter Elementaroperationen aus Eingabegrößen
MehrFPGA Systementwurf. Rosbeh Etemadi. Paderborn University. 29. Mai 2007
Paderborn Center for Parallel l Computing Paderborn University 29. Mai 2007 Übersicht 1. FPGAs 2. Entwicklungssprache VHDL 3. Matlab/Simulink 4. Entwicklungssprache Handel-C 5. Fazit Übersicht FPGAs 1.
MehrDiskrete Ereignissysteme. Spezielle Netzstrukturen- Übersicht. Beispiele zu speziellen Netzstrukturen. Petri-Netze und Zustandsautomaten
Diskrete Ereignissysteme 4.4 Spezialisierungen von Petri Netzen Spezielle Netzstrukturen- Übersicht Ein S-T-Netz heisst Zustands-System gdw. gilt:. W(f) = für alle Kanten f F. 2. t = t = für alle Transitionen
MehrIdeen und Konzepte der Informatik
Ideen und Konzepte der Informatik Programme und Algorithmen Antonios Antoniadis 23. Oktober 2017 Algorithmen und Programme Algorithmus Schritt-für-Schritt Vorschrift zur Lösung eines Problems. Formuliert
MehrWas ist Technische Informatik? Unter der Technischen Informatik werden zwei Gebiete verstanden:
Vorwort Was ist Technische Informatik? Unter der Technischen Informatik werden zwei Gebiete verstanden: technische Anwendungen der Informatik und die technische Basis der Informatik. Diese beiden Gebiete
MehrInhalt. 1. Einführung in die Informatik. 2. Algorithmen Definition, Eigenschaften, Entwurf Darstellung von Algorithmen Beispiele.
1. Einführung in die Informatik Inhalt 2. Algorithmen Definition, Eigenschaften, Entwurf Darstellung von Algorithmen Beispiele Peter Sobe 1 Einführende Beispiele 2. Algorithmen Täglich werden Verarbeitungsvorschriften
MehrSequentielle Schaltungen 37 SS 96. Steuerpfad
Sequentielle Schaltungen 37 SS 96 Steuerpfad Der Steuerpfad dient zur Erzeugung von Steuersignalen. Die erzeugten Steuersignale hängen vom Bearbeitungsstand ("Zustand") der Aufgabe und von Eingangsgrößen
MehrSemantik von Programmiersprachen SS 2017
Lehrstuhl für Programmierparadigmen Denis Lohner Sebastian Ullrich denis.lohner@kit.edu sebastian.ullrich@kit.edu Semantik von Programmiersprachen SS 2017 http://pp.ipd.kit.edu/lehre/ss2017/semantik Lösungen
MehrKapitel 1: Informationsverarbeitung durch Programme
LUDWIG- MAXIMILIANS- UNIVERSITY MUNICH DEPARTMENT INSTITUTE FOR INFORMATICS Skript zur Vorlesung: Einführung in die Informatik: Systeme und Anwendungen Sommersemester 2008 Kapitel 1: Informationsverarbeitung
MehrEffiziente Algorithmen
Effiziente Algorithmen Aufgabe 5 Gruppe E Martin Schliefnig, 0160919 Christoph Holper, 9927191 Ulrike Ritzinger, 0125779 1. Problemstellung Gegeben ist eine Datei, die eine Million reelle Zahlen enthält.
MehrÜbung 8 zur Vorlesung SYSTEMORIENTIERTE INFORMATIK HW-, SW-CODESIGN
Fakultät Informatik, Institut für Angewandte Informatik, Professur Technische Informationssysteme Übung 8 zur Vorlesung SYSTEMORIENTIERTE INFORMATIK HW-, SW-CODESIGN Übungsleiter: Dr.-Ing. H.-D. Ribbecke
MehrKryptographische Protokolle
Kryptographische Protokolle Lerneinheit 2: Generierung von Primzahlen Prof. Dr. Christoph Karg Studiengang Informatik Hochschule Aalen Wintersemester 2018/2019 15.11.2018 Einleitung Einleitung Diese Lerneinheit
MehrMakrem Kadachi. Kriterien für eine simulationskonforme Abbildung von Materialflusssystemen. Herbert Utz Verlag München
Makrem Kadachi Kriterien für eine simulationskonforme Abbildung von Materialflusssystemen Herbert Utz Verlag München Zugl.: München, Techn. Univ., Diss., 2003 Bibliografische Information Der Deutschen
MehrAktuelle Trends bei der Simulation mechatronischer Systeme
Hauptseminar Technische Informationssysteme Dresden,18.06.2009 Gliederung Einleitung Modellierungssprache MODELICA Trends bei der Simulation VHDL-AMS Projekt MODELISAR Zusammenfassung Folie 2 Einleitung
MehrAutomation und Prozessrechentechnik
Automation und Prozessrechentechnik Sommersemester 2 Einführung, Logikbausteine Automation und Prozessrechentechnik,. Vorlesung Logikbausteine Prof. Dr.-Ing. G. Ackermann, TUHH, 2 Organisatorisches Zeit:
MehrModell-Programmierte Roboter Regelung. Univ.-Prof. Dr. Michael Hofbaur Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik, UMIT, Hall i.
Modell-Programmierte Roboter Regelung Univ.-Prof. Dr. Michael Hofbaur Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik, UMIT, Hall i. Tirol Motivation: Automatisierung komplexer Systeme komplexe technische
MehrAnalyse, Modellierung und Simulation der visuell-räumlichen Kognition bei der Mensch-Maschine-Interaktion
Schriftenreihe Rationalisierung und Humanisierung Band 82 Carsten Winkelholz Analyse, Modellierung und Simulation der visuell-räumlichen Kognition bei der Mensch-Maschine-Interaktion D 82 (Diss.RWTH Aachen)
MehrKNN für XOR-Funktion. 6. April 2009
KNN für XOR-Funktion G.Döben-Henisch Fachbereich Informatik und Ingenieurswissenschaften FH Frankfurt am Main University of Applied Sciences D-60318 Frankfurt am Main Germany Email: doeben at fb2.fh-frankfurt.de
Mehr1.4 Spezifikation. Inhalte einer. Spezifikation
1.4 Spezifikation Spezifikation Inhalte einer Spezifikation Beispielspezifikation Ampelsteuerung Formale Beschreibung Blockdiagramme... für die Ampel Zustandsübergangsdiagramme... für die Ampel Task-Flow-Graphen...
MehrSystemtheorie für Informatiker
Systemtheorie für Informatiker Dr. Ch. Grimm Professur Technische Informatik, Univ. Frankfurt/Main Vorlesung Systemtheorie Vorlesung: Übung: Veranstalter: Dr. Christoph Grimm Professur Technische Informatik
MehrHybride Systeme Einführung und Übersicht
Hybride Systeme Einführung und Übersicht Thomas Stauner Lehrstuhl Software & Systems Engineering Inhaltsübersicht Hybride Systeme Begriffsklärung und Motivation Eigenschaften Beschreibungstechniken Analysetechniken
MehrEndliche Automaten 1 WS 00/01. Steuerautomaten
Endliche Automaten 1 WS 00/01 Steuerautomaten Steuerautomaten dienen zur Erzeugung von Steuersignalen. Die erzeugten Steuersignale hängen vom Bearbeitungsstand ("Zustand") der Aufgabe und von Eingangsgrößen
MehrDynamisches Huffman-Verfahren
Dynamisches Huffman-Verfahren - Adaptive Huffman Coding - von Michael Brückner 1. Einleitung 2. Der Huffman-Algorithmus 3. Übergang zu einem dynamischen Verfahren 4. Der FGK-Algorithmus 5. Überblick über
Mehr