Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark)

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1 Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) Bürgerkurier Amtliches Mitteilungs- und Verkündungsblatt 22. Juni 2012 Nr Jahrgang Anzeige

2 Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) 2 Nr. 05/2012 Auf Grund der Fußballeuropameisterschaften haben sich Bürgermeisterin und Hauptausschussmitglieder dazu verständigt, dass der kommende Stadtrat nicht am Mittwoch, dem sondern am Montag, dem in der Ortschaft Schorstedt stattfinden wird. Über die Ergebnisse der Stadtratssitzung wird in der nächsten Ausgabe des Bürgerkuriers informiert. 18. Sitzung des Hauptausschusses fand am 12. Juni statt Am Dienstag, dem trafen sich die Mitglieder des Hauptausschusses unter Vorsitz von Einheitsgemeindebürgermeisterin Verena Schlüsselburg zu ihrer 18. Sitzung. hier auf dem Foto (v.r.n.l.) Einheitsgemeindebürgermeisterin Verena Schlüsselburg mit Hauptamtsleiterin Annegret Schwarz Beraten wurden die Änderung der Nutzungsentgelte für kommunale Einrichtungen der Ortschaft Badingen und mit der Empfehlung, dass der Stadtrat die vorliegende Änderungssatzung beschließen möge. Konzept für Rad- und Wanderwege in der Einheitsgemeinde entsteht Die Diskussion am Runden Tisch Tourismus Ende Februar in Könnigde hatte zu Tage gebracht, dass die Einheitsgemeinde eine Konzeption für geeignete Rad- und Wanderwege benötigt. Dabei muss man nicht vom Nullpunkt beginnen, sondern kann an Überlegungen und touristisch erschlossenen Teilstücken schon aus Zeiten der ehemaligen Verwaltungsgemeinschaft Kläden aus den 90er-Jahren anknüpfen. So gibt es aus der Zeit, in der die Verwaltungsgemeinschaft Kläden Modellprojekt Einkommenssicherung durch Dorftourismus war, nutzbares Flyermaterial Hünengrab und Schlosspark, Wiesen, Felder und Wälder und eine Wanderkarte Wandern, Radeln, Reiten, was seinerzeit von Helga Chlopik, Erika Manecke, Verena Schlüsselburg und Hans-Joachim Schluttig und anderen erarbeitet wurde. Peter Pickelmann, der als sachkundiger Bürger im Bauausschuss des Stadtrates mitwirkt, hat sich bereit erklärt, die Ideen für eine Wegenetzkonzeption zusammenzutragen. Im Ergebnis eines Arbeitsgespräches, das auf dem Altmarkhof in Schäplitz stattfand mit Bürgermeisterin Verena Schlüsselburg und Dr. Wolfgang Bock, der das Expertenteam für die Anpassungsstrategie der Einheitsgemeinde an den demografischen Wandel leitete (Bismark 2025), soll nun ein erster Entwurf bis zum Ende des III. Quartals dieses Jahres vorliegen. ein Blick in die Hauptausschussrunde mit den Ausschussmitgliedern (v.l.n.r.) Roswitha Schmalenberg (in Vertretung für Herrn Klapötke), Lars Thormann, Andreas Cosmar, Frank Schuppert und Manfred Raatz Schwerpunkt der Sitzung bildete die Abwägung der eingegangen Stellungnahmen und Anregungen aus dem Beteiligungsverfahren gemäß 4 Abs. 2 Baugesetzbuch für die Fortschreibung des Flächennutzungsplans für die Ortschaft Kläden und für den vorhabenbezogenen Bebauungsplan Sondergebiet Photovoltaik SO 1. Im Rahmen des Beteiligungsverfahrens wurden 61 Träger öffentlicher Belange gehört, von denen 29 eine Stellungnahme zu den o.g. Plänen abgegeben haben. Im Rahmen der Abwägung konnte festgestellt werden, dass die gegebenen Anregungen und Hinweise zu keiner inhaltlichen Änderungen der Pläne führten. Der Hauptausschuss gab die Empfehlung, die Abwägungsbeschlüsse im Stadtrat zu fassen und in Folge den Feststellungsbeschluss zur Fortschreibung des Flächennutzungsplanes und den Satzungsbeschluss des vorhabenbezogenen Bebauungsplanes. Bürgermeisterin Verena Schlüsselburg im Gespräch mit Peter Pickelmann und Dr. Wolfgang Bock auf dem Altmarkhof in Schäplitz. Herr Pickelmann wird dazu interessierte Bürgerinnen und Bürger, die sich bereits beim Runden Tisch in Könnigde und im Zuge einer Fragebogenaktion (die die Verwaltung in den zurückliegenden Wochen im Zusammenwirken mit den Ortschaften durchgeführt hatte) für eine Mitwirkung bereit erklärt haben, zielgerichtet ansprechen. Bereits im zurückliegenden Winter war Peter Pickelmann in Analysen geeigneter touristischer Wege im Gebiet der Einheitsgemeinde für den Tourismusverband Altmark e. V. eingebunden. Daran soll jetzt angeknüpft werden. Ziel ist es, ein intelligentes Netz zu erstellen, das Sehenswürdigkeiten, gastronomische Einrichtungen und Pensionen verknüpft. Dazu gehören die Überprüfung des qualitativen Zustandes der Wege und die Klärung der Eigentumsverhältnisse ebenso wie die Auswahl von Standorten für die künftige Beschilderung. Zugleich sollen die Radund Wanderwege Brücken schlagen zu städtischen Zentren im Um-

3 Nr. 05/ Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) land [Stendal, Osterburg, Gardelegen und Kalbe (Milde)]; auch die Wegeverbindung in Richtung Arendsee und an den Altmarkrundkurs spielt dabei eine wichtige Rolle. Bis Ende 2013 könnte dann das Konzept umgesetzt, die Wege ausgesucht und beschildert sowie eine Rad-/Wanderkarte gedruckt sein. An diesem anspruchsvollen Arbeitsplan sollen möglichst viele Bürgerinnen und Bürger mitwirken können. Im Herbst 2012 ist daher ein weiteres Treffen des Runden Tisches vorgesehen, um die unter Leitung von Herrn Pickelmann erarbeiteten Vorschläge zu diskutieren. Der Runde Tisch steht jedem Interessierten offen. Natürlich werden die Fachausschüsse des Stadtrates und der Stadtrat selbst in die Diskussion eingebunden. Das Wegekonzept kann somit ein Beispiel für das Zusammenwirken von Bürgerinnen und Bürgern, Interessengruppen und Vereinen mit den demokratisch gewählten Gremien in der Einheitsgemeinde und den Nachbargemeinden werden. Alle Aktivitäten werden mit dem Tourismusverband Altmark abgestimmt, um auch später die nachhaltige Vermarktung gewährleisten zu können. Interessenten für eine Mitarbeit am Wegekonzept können sich in der Verwaltung der Einheitsgemeinde (Telefon: , kontakt@stadt-bismark.de) melden. Die Region Altmark ist derzeit damit befasst, eine Marketingkonzeption zu erarbeiten. Für das Wegekonzept der Einheitsgemeinde sollen somit auch die Festlegungen für das Regionalmarketing Berücksichtigung finden. Mehr Informationen zum demografischen Wandel Demografie-Portal Sachsen-Anhalt über: [ I Quicklinks: Demografieportal] Bundesministerium des Innern über: [über Themen : Demografische Entwicklung] (Rubrik: Demografischer Wandel) Besuch aus Weißrussland auf Einladung der Einheitsgemeindebürgermeisterin Mit einem leckeren Frühstück, das in liebevoller Weise von den Mitarbeiterinnen des JFZ um Anja Dräger - hier auf dem Foto hinten links - hergerichtet wurde, begann der gemeinsame Tag. Schon traditionell lud Einheitsgemeindebürgermeisterin Verena Schlüsselburg die Tschernobylkinder während ihres vierwöchigen Sommeraufenthaltes in der Altmark auch wieder in der Region der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) ein - in diesem Jahr in das Kinder- und Jugendfreizeitzentrum in der Ortschaft Bismark. Gemeinsam mit JFZ-Leiterin Anja Dräger und ihren Mitstreitern, dem Unternehmerehepaar Eberhardt von der Firma alesco in Bismark, Renate Oesemann und Margrit Rieger vom Verein Hilfswerk Kinder von Tschernobyl und Mitarbeiterin der Einheitsgemeinde, Nadine Kuhle empfing Verena Schlüsselburg 18 weißrussische Kinder und ihre 3 Betreuerinnen auf das Herzlichste in Bismark. Zur Erinnerung wurde natürlich auch ein Gruppenfoto gemacht, dass alle Kinder und Betreuerinnen noch am selben Tag beim Kinderfest in Grassau mit einer freundlichen Widmung der Bürgermeisterin als Andenken für zu Hause erhielten. Sie wünschte den Gästen einen tollen Tag im JFZ und einen angenehmen Aufenthalt in der Region und bedankte sich bei Margrit Rieger und Renate Oesemann vom Hilfswerk Kinder von Tschernobyl für die jahrelange gute Zusammenarbeit und für deren engagiertes Wirken im Sinne der Kinder und Menschen in Weißrussland mit einem Blumenpräsent. Ebenso galt Frau Schlüsselburgs Dank dem Ehepaar Eberhardt, die zum dritten Mal in Folge das Hilfswerk unterstützten und wieder sofort zur Stelle waren. Und dann war es soweit - das Ehepaar Eberhard von der Firma Alecso öffnete den großen Karton. Mit Unterstützung der Firma McNeill war es dem Bürofachhandel alecso möglich, an jedes Kind eine Federtasche mit Stiftmäppchen, sowie den dazugehörigen Schreibutensilien, Stiften und passendem Regenschirm zu überreichen. Jeder einzelne und extra auf Mädchen und Jungen abgestimmte Beutel hatte einen Wert von 70 Euro. Die Freude stand den Kindern auf s Gesicht geschrieben, können sie doch alles gut gebrauchen. Ein Dank geht auch an die Geschäftsstelle Bismark. Als jahrelanger guter Partner unterstützte die Sparkasse mit einer finanziellen Summe.

4 Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) 4 Nr. 05/2012 Die Gäste aus Weißrussland sangen zwei wunderschöne Lieder - eines vom Mammut, das seine Mutter sucht und das andere über das schöne Belarus - Meine Heimat ist deine Heimat. Anschließend konnten alle Mädchen und Jungen das Kinder- und Jugendfreizeitzentrum erobern und sich entweder kreativ oder sportlich austoben. Um in die Doppik beginnen zu können, macht sich eine Inventur erforderlich. Daher ist Susann Rieck derzeit unter Anleitung der Kämmerin, Frau Schwiertz, in den Ortschaften der Einheitsgemeinde unterwegs, um eine Bestandsaufnahme vorzunehmen. Hierbei erhält sie gute Unterstützung der jeweiligen Ortsbürgermeister, die Frau Rieck, die vorhandenen und im Besitz der Einheitsgemeinde stehenden Gebäude, wie Dorfgemeinschaftshäuser, Feuerwehrgerätehäuser, Kindertagesstätten vor Ort zeigen und so manch hilfreiche Information geben. Aktuelles Baugeschehen in der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) Abriss Döllnitzer Straße 31 - Zigarrenkiste Mit dem Abriss der sogenannten Zigarrenkiste in der Döllnitzer Straße 31 in Bismark, welcher am 21. und 22. Mai erfolgte, fand eine seit Jahren geplante Bismarker Baumaßnahme statt. Kindertagesstätte Berkau Dabei machten die Kinder auch Gebrauch von dem schönen Außengelände des JFZ und spielten Schach oder Halma. Seit 21. Mai Mitarbeiterin für Doppik Am 21. Mai begann der erste Arbeitstag für die 23-jährige Susann Rieck aus Gardelegen. Als Absolventin der Fachhochschule Harz ist sie gefördert durch das Land Sachsen-Anhalt für 2 Jahre in der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) tätig auf dem Gebiet der Einführung der Doppik. Doppik bedeutet Doppelte Buchführung mit der Erwartung von Kostentransparenz, Kostenvorteilen und einem insgesamt effizienterem Arbeiten für die Kommunen. Die umfangreichen Baumaßnahmen in der Kindertagesstätte der Ortschaft Berkau beginnen am Seitens des Bauamtes

5 Nr. 05/ Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) der Einheitsgemeinde werden in Zusammenarbeit mit dem zuständigen Planungsbüro die Ausschreibungen vorbereitet. Die Umsetzung der brandschutztechnischen Auflagen soll in den Sommerferien erfolgen. Gegenwärtig sind die Erzieherinnen mit Unterstützung der Eltern und Einwohner der Ortschaft Berkau damit beschäftigt, die Ausweichunterkünfte für die Kita Regenbogenland vorzubereiten, denn während der Bauphase werden die Krippenkinder im ehemaligen Bürgerbüro und die Kindergartenkinder im Sportlerheim betreut. Grundschule Schinne Für die Grundschule Schinne hat die Einheitsgemeinde im Rahmen des Innovations- und Investitionsprogramms zur Modernisierung und energetischen Sanierung von Kindertagesstätten und Schulen sowie zur Verbesserung der informationstechnischen Ausstattung in Schulen - kurz, STARK III - Programm eine Förderantrag gestellt. Im Rahmen der Aufstellung der Prioritätenliste im Landkreis Stendal, steht die Grundschule Schinne im Rahmen der ELER-Mittel auf Platz 2 der Liste. Die Entscheidung auf Landesebene steht zur Zeit noch aus. Bismark Trinkwasser Döllnitzer Straße, 3. Bauabschnitt Friedhofsmauer in Dobberkau Der Wasserverband Gardelegen verlegt in der Döllnitzer Straße eine neue Trinkwasserleitung. Zwischenzeitlich ist die Hauptleitung eingeschoben und wird an der Herstellung der Hausanschlussleitungen gearbeitet. Dorfgemeinschaftshaus Badingen In Dobberkau ist Gemeindearbeiter Hildebrandt dabei, die Feldstein-Friedhofsmauer an der Seite zum Pfarrhaus auszubessern und teilweise neu zu ziehen. Bürgermeisterin Verena Schlüsselburg und Kämmerin Sylvia Schwiertz, die die Baumaßnahme gemeinsam mit Ortsbürgermeister Dieter Wein betreuen, überzeugten sich bei einer Bereisung vom derzeitigen Arbeitsstand und waren voll des Lobes für die Arbeit von Herrn Hildebrandt. Sanierung Sportlerheim Schinne Der Ortschaftsrat der Ortschaft Badingen hat auf seiner Sitzung am über die Verwendung der Rücklage beraten. Der Hauptanteil der Rücklage wird für die Maler- und Fliesenarbeiten im Dorfgemeinschaftshaus Badingen eingesetzt. Die Aufträge dafür wurden ausgelöst. hier kurz vor der Fertigstellung

6 Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) 6 Nr. 05/2012 Die Sanierung des Sportlerheims in der Ortschaft Schinne ist abgeschlossen. In einem Wertumfang von ca. 62 TEUR wurden hier umfangreiche Sanierungsarbeiten am Dach, den Fenstern und der Fassade vorgenommen. Die Finanzierung der Maßnahme erfolgte aus Mitteln der Ortschaft Schinne. Der ortsansässige Sportverein hat im Rahmen von Eigenleistungen die Maßnahmenumsetzung unterstützt. Die Maßnahme wurde mit 34 TEUR über Dorferneuerung gefördert. Sanierung Backhaus und Schützenklause Steinfeld In der Ortschaft Steinfeld wurden das vorhandene Backhaus mit einem Vorbau - einer Überdachung der Verkaufsfläche und die Schützenklause saniert. Bei der Schützenklause wurden Dach-, Putz- und Maurer- sowie Pflasterarbeiten durchgeführt. Beratung der Kinder- und Jugendfeuerwehrwarte der Einheitsgemeinde Die Durchführung des Berufsfeuerwehrtages wurde sehr gut eingeschätzt, wobei die steigende Zahl der Teilnehmer eine gute Organisation voraussetzte. Es wurde angeregt, die einzelnen Stationen beim nächsten Berufsfeuerwehrtag auch in anderen Ortschaften der Einheitsgemeinde durchzuführen, um mehr Abwechslung in den Ablauf zu bringen. Die Unterbringung der Teilnehmer soll wieder in Bismark erfolgen. Vorschläge der einzelnen Jugendfeuerwehren sind willkommen. Bei der Durchführung des Stadtwehrausscheides wurde die Absolvierung der Gruppenstafette als 2. Wettkampf positiv bewertet, so konnten die Jugendlichen die lange Wartezeit aktiv überbrücken. Anregung des Stadtwehrleiters war die Ausbildung von eigenen Wettkampfrichtern zu aktivieren, da diese den Bedürfnissen des speziellen Wettkampfes besser Rechnung tragen können. Bisher sind 3 Kampfrichter ausgebildet worden. Als nächste Veranstaltung für die Jugendfeuerwehren wird ein Sommerfest in der Ortschaft Schinne vorbereitet. Der genaue Termin wird noch abgestimmt und bekannt gegeben. Bürgermeisterin gibt dem Kinder- und Jugendfreizeitzentrum Bismark Unterstützung und lobt Möglichkeiten der Förderung aus Rück- und Ausblick Am berieten die Kinder- u. Jugendfeuerwehrwarte der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) im Dorfgemeinschaftshaus Badingen. An dieser Beratung nahmen auf Einladung der Stadtkinder- u. Kinderfeuerwehrwartin Nancy Mangelsdorf Stadtwehrleiter Hans Hermann Haak, die Ortswehrleiter Badingen, Frank Mangelsdorf und Kläden, Frank Seeler sowie Ordnungsamtsmitarbeiter Ulrich Gennrich teil. Schwerpunkt der Beratung war die Auswertung des Berufsfeuerwehrtages vom in der Ortschaft Bismark der Einheitsgemeinde sowie der Durchführung des 2. Stadtwehrausscheides am in Schorstedt. Am JFZ besteht Sanierungsbedarf, wobei sich der Großteil auf das im Hintergrund des Fotos befindliche Nebengebäude mit Sanitärbereich bezieht. Ganz besonders dringend wäre das Dach. Davon überzeugte sich Einheitsgemeindebürgermeisterin bei ihrem Arbeitsbesuch vor ein paar Wochen in den Räumlichkeiten. Und nun ist sie sehr bemüht, Anja Dräger dabei zu unterstützen, finanzielle Mittel für die Sanierung aufzutun. Für eine sich bietende Förder-Möglichkeit wurde von Frau Schlüsselburg und Frau Kuhle ein Antrag vorbereitet, der hier auf dem Foto mit JFZ-Leiterin, Anja Dräger, durchgesprochen wird.

7 Nr. 05/ Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) Wohnen auf dem Lande: freie kommunale Wohnungen: Ort Straße Zimmer Größe Grundmiete Nebenkosten Bemerkung Kläden Bismarker Str ,09 qm 174 EUR 100 EUR 2. Obergeschoss (OG) Kläden Bismarker Str ,55 qm, 205 EUR 120 EUR 2. Obergeschoss Kläden Bismarker Str ,92 qm 205 EUR 120 EUR Erdgeschoss (EG) (alle drei Wohnungen in Kläden sanierungsbedürftig) Hohenwulsch Beeseweger Str ,0 qm 280 EUR 135 EUR zu erfragen bei: TOP-Haus Management - Herr Lembke Albrechtstraße Tangermünde Ort Straße Zimmer Größe Grundmiete Nebenkosten Bemerkung Bismark Str. d. Freundschaft ,8 qm 282 EUR 103 EUR 2. OG links inkl. Heizkosten 350 EUR Kaution Bismark Str.d.Solidarität ,28 qm 216 EUR 104 EUR EG/3.OG EUR Kaution inkl. Heizkosten Meßdorf Hauptstraße 46 c 3 57,0 qm 224 EUR 99 EUR OG EUR Kaution inkl. Heizkosten (Wohnungen in Bismark, Str. d. Solidarität 7 und in Meßdorf, Hauptstraße 46 c ab ) Meßdorf Bahnhofstraße 6 a 4 69,16 qm 270 EUR 150 EUR EG EUR Kaution inkl. Heizkosten Büste Dorfstr. 5 a/5 b 3 59,9 qm 160 EUR 50 EUR EG/1.OG EUR Kaution zzgl. Heizkosten Bismark Str. d. Solidarität ,34 qm 125 EUR 45 EUR 2.OG EUR Kaution zzgl. Heizkosten Bismark Str. d. Solidarität ,82 qm 165 EUR 55 EUR 1. OG 290 EUR Kaution zzgl. Heizkosten Büste Dorfstr. 5 a 4 69,5 qm 205 EUR 65 EUR EG/1.OG EUR Kaution zzgl. Heizkosten zu erfragen bei: HVG Bismark - Frau Hemstedt Geschäftsführer Hans Joachim Seeger Wartenberger Chaussee 4, Bismark, Fax: hemstedt@ibb-bismark.de Weitere Info bei der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) - Kämmereiamtsleiterin Frau Schwiertz unter möglich. Freie Baulandflächen: Ortschaft Bismark Wohngebiet Bismark Süd II lfd. Flurstück Größe Straßenbezeichnung Haus- Nr. freie qm Nr. Baulandflächen Am Eichengrund Buchenweg Buchenweg Fichtengrund Fichtengrund 14 Grundstückspreis (Aktionspreis): 22,00 /qm Ansprechpargtner: Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) Breite Straße Bismark Tel Fax: bauamt@stadt-bismark.de Internet: - Straßen und Wege komplett in Endausbaustufe fertig - Baugrundstücke voll erschlossen Trinkwasser Abwasser Regenwasser Erdgas Elektro Telekom Ortschaft Schinne Baulandflächen an der Friedensstraße in Schinne Gemarkung Schinne Flur 1, Flurstück 285 Kaufpreis: 12,00 /qm - Baugrundstücke teilerschlossen - unvermessene Baulandflächen Ansprechpartner: siehe links oder bei Ortsbürgermeister Ralf Berlin Ortschaft Dobberkau Baulandflächen am Schönebecker Weg Gemarkung Dobberkau Flur 3, Flurstück 271 Kaufpreis: 8,00 /qm - unvermessene Baulandflächen - Baugrundstücke teilerschlossen Ansprechpartner: siehe links oder bei Ortsbürgermeister Dieter Wein

8 Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) 8 Nr. 05/2012 Aus dem Einwohnermeldeamt: Heute möchten wir nochmals auf die Einhaltung der Ausweispflicht eines jeden Bürgers ab dem 16. Lebensjahr hinweisen. Es passiert immer noch, dass Bürger der durch den Gesetzgeber vorgegebenen Ausweispflicht nicht rechtzeitig nachkommen. Ist ein Bürger nicht mehr in Besitz eines gültigen Ausweises bzw. Reisepasses, so muss ihm bei der Neubeantragung zusätzlich ein vorläufiger Personalausweis ausgestellt werden. Dadurch entstehen ihm Kosten, die bei rechtzeitiger Beantragung vermieden werden können. Als rechtzeitig beantragt ist ein Zeitraum von ca. vier Wochen vor Ablauf des jeweiligen Dokumentes anzusehen. Mitzubringen sind: - das alte Ausweisdokument - Geburts- oder Heiratsurkunde - ein biometrisches Passfoto Das Fest der goldenen Hochzeit begingen Mai Gerda und Siegfried Hubert aus Badingen Ingrid und Adolf Dörr aus Kläden Juni Elke und Günter Maciejewski aus Garlipp Kosten: - Personalausweis unter 24 Jahre 22,80 EUR - Personalausweis über 24 Jahre 28,80 EUR - vorläufiger Personalausweis 10,00 EUR - Reisepass unter 24 Jahre 37,50 EUR - Reisepass über 24 Jahre 59,00 EUR Die Beantragung muss durch den Bürger persönlich erfolgen, gleichzeitig sind die oben angegebenen Gebühren zu entrichten. Für etwaige Rückfragen stehen wir Ihnen selbstverständlich persönlich oder telefonisch unter der Rufnummer zur Verfügung. Standesamtliche Nachrichten Das Fest der grünen Hochzeit begingen Mai Kerstin und Ronny Heiland aus Bismark Das goldene Paar Maciejewski aus der Ortschaft Garlipp beging seinen Ehrentag gemeinsam mit Familie, Freunden und Verwandten. Elke und Günter Maciejewski wuchsen bereits als Kinder gemeinsam auf, bevor sie sich richtig kennen und lieben lernten. Sie haben drei erwachsene Kinder, allesamt weiblich, und vier Enkelkinder Ingrid und Willi Denecke aus Kläden Das Fest der diamantenen Hochzeit begingen Mai Christa und Heinz Mertens aus Querstedt Gertraude und Günther Wanke aus Belkau FÖJ (D)ein Jahr für die Umwelt - ab in der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) Am 26. Mai heirateten Kerstin Kawitzke und Ronny Heiland aus der Ortschaft Bismark im schönen Ambiente des Alten Schafstalles in Kläden. Die Kameraden der Ortsfeuerwehr Bismark standen mit Schläuchen auf dem Schlossplatz Spalier. So ehrten die Kameraden ihren neuen stellvertretenden Ortswehrleiter Ronny Heiland und die Klädener Schornsteinfeger brachten Glück und stellten das junge Paar auf die erste gemeinsame Bewährungsprobe am Sägebock Dinara und Steffen Oesemann aus Bismark wurde am gleichen Tag im Standesamt des Bürgerhauses die gleiche Ehre der Bismarker Feuerwehrkameraden zuteil, die auch hier mit den Schläuchen Spalier standen. In der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) besteht ab 1. September wieder die Möglichkeit, ein Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ) in der Einheitsgemeinde zu absolvieren. Die Teilnehmer - Jugendliche im Alter zwischen 16 und 26 Jahren - am Freiwilligen Ökologischen Jahr haben neben ihrer Tätigkeit vor Ort in der Einheitsgemeinde, z. B. auf dem Altmarkhof Schäplitz, in begleitenden FÖJ-Seminaren die Möglichkeit, sich unter verschiedenen Schwerpunkten für den Natur- und Umweltschutz zu engagieren, sich in unterschiedlichsten ökologischen Themen weiterzubilden, Berufs- und Lebenserfahrung zu sammeln und Gleichgesinnte kennen zu lernen. Taschengeld in Höhe von 170, Sozialversicherung und bei Bedarf Zuschuss für Unterkunft und Verpflegung werden gestellt. Telefonische Auskunft/Nachfragen oder kurze schriftliche Bewerbung an: Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) BGM Fr. Schlüsselburg o. Frau Kuhle Breite Straße Bismark oder per wifoe@stadt-bismark.de Tel.: Fax:

9 Nr. 05/ Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) Schwimmkurse im Freibad Dobberkau/Möllenbeck Im Freibad Dobberkau/Möllenbeck können in dieser Saison Schwimmkurse belegt werden. Kurs I findet in der Zeit vom statt und Kurs II vom Anmeldungen und Anfragen können unter der Telefonnummer des Freibades getätigt werden. Neues aus der Bibliothek in der Ortschaft Bismark: seit 1. Mai ist die Bibliothek in der Ortschaft Bismark jeweils dienstags von Uhr geöffnet. Lesewettbewerb der Bibliothek und der Grundschule Bismark Am fand der diesjährige Lesewettbewerb statt. Die 2., 3. und 4. Klassen delegierten ihre besten Leser zum Wettbewerb. Die Jury, bestehend aus der Bibliotheksleiterin, Frau Stüwe, einer Lehrerin der Grundschule, Frau Gohlke und der ehemaligen Lehrerin, Frau Pieper, hatte eine schwierige Aufgabe, denn alle Schüler zeigten hervorragende Leseergebnisse. Gelesen wurden ein bekannter und ein unbekannter Text. Besonders wurde auf die Lesetechnik, das Textverständnis und auf die Betonung geachtet. Folgende Gewinner wurden ermittelt: Die Bibliotheksleiterin, Frau Stüwe, informierte an dem Tag auch über den Bestand der Bibliothek, die Ausleihe und den Umgang damit. Mit einem Lied bedankten sich die Kinder dann bei Frau Stüwe für den schönen Vormittag in der Bibliothek. Feierliche Eröffnung des Raiffeisen-Baumarktes in der Ortschaft Bismark Am 1. Juni fand mit geladenen Gästen und Kunden die Eröffnung des nach 20 Jahren neu gebauten Baumarktes der Raiffeisen-Warengenossenschaft Stendal in der Ortschaft Bismark statt. Geschäftsführer Rüdiger Baehr begrüßte die Anwesenden sehr herzlich und bedankte sich bei den Firmen für die geleistete Arbeit, bei der Bürgermeisterin der Einheitsgemeinde sowie seinen Mitarbeitern für das Engagement, besonders in den Tagen des Umzuges in den neuen Markt und für das Miteinander in der Bauphase. Frau Schlüsselburg gab den Dank zurück und brachte vor allem auch ihre Freude über das in der Karl-Marx-Straße verbesserte Umfeld zum Ausdruck, das dem Bismarker Ortsbild sehr gut tut. Klasse 2 1. Platz Chayenne Naussedat 2. Platz Clemens Eckhard 3. Platz Ben Ritzmann Klasse 3 1. Platz Hannes Tietz 2. Platz Vinzent Werner 3. Platz Quinn Nadler Klasse 4 1. Platz Maya Michael 2. Platz Friedericke Fechner 3. Platz Eliza Hoffmann Der Löwe-Verlag, im Zusammenwirken mit Frau Juchum aus der Buchhandlung Meiburg, unterstützten den Wettbewerb mit Buchpräsenten und Urkunden. Kindergartengruppe erobert die Bibliothek Zum Thema Musikinstrumente informierte sich die Kindergartengruppe von Frau Steinmetz und Frau Voigt über das Bücherangebot der Bibliothek. Dabei gab es viel zu bestaunen, sodass alle nach Herzenslust stöberten. Es gab aber auch Tipps, wie mit einfachen Haushaltsgeräten Musik gemacht werden kann.

10 Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) 10 Nr. 05/2012 Die Tradition des Unternehmens begann am Standort Bismark schon mit der Vorgängergesellschaft BHG, die im ehemaligen Alten Speicher, der nun für den Neubau wich, ansässig war und dort die Bankgeschäfte tätigte Euro wurden am Bismarker Standort investiert, so Rüdiger Baehr. Die Kunden nutzen nun eine Verkaufsfläche von 725 Quadratmetern, die das Sortiment für Haus, Hof- und Gartenbedarf und Haushaltswaren beinhaltet und den fünf Mitarbeitern des Baumarktes verbesserte Arbeitsbedingungen und neue Sanitär- und Aufenthaltsräume bietet. Der alte Baumarkt steht weiterhin zur Verfügung - als Lagerhalle. Zur Eröffnung am 01. Juni waren zahlreiche Kunden und Gratulanten dabei, wie die Mädchen und Jungen der ortsansässigen Kita Pusteblume brachten mit ihrer Leiterin Sylvia Otterburg und Erzieherin Margrit Voigt ein Ständchen am Eröffnungstag. 10 Jahre Regionalverein Altmark e. V. in Büttnershof gefeiert 10-jähriges Vereinsjubiläum im Gutshaus Büttnershof feierlich begangen. Vereinsmitglieder und Unterstützer zogen positive Bilanz und blickten in die Zukunft. Regionen Aktiv, Integriertes ländliches Entwicklungskonzept (ILEK), Bioenergie-Region, Regionalbudget; dies sind die wichtigsten Initiativen und Programme, die durch den Regionalverein Altmark e. V. in der Vergangenheit begleitet worden sind bzw. aktuell umgesetzt werden. Hervorgegangen ist der Verein aus der Regionalen Interessengemeinschaft Die Altmark mittendrin e. V. (kurz: RIG e.v.), die zur Umsetzung des Bundesmodellvorhabens Regionen Aktiv - Land gestaltet Zukunft 2002 als regionale Partnerschaft ins Leben gerufen worden ist. Die Mitglieder des Vereins trafen sich anlässlich des 10-jährigen Bestehens im Rahmen einer Mitgliederversammlung am 07. Juni 2012 in Büttnershof, um dieses Jubiläum feierlich zu würdigen. Eingeladen waren auch Unterstützer und Partner des Vereins, wie Vertreter aus dem Amt für Landwirtschaft, Flurneuordnung und Forsten (ALFF) Altmark und Mitarbeiter der Landkreisverwaltungen, die in den Fachausschüssen des Vereins mitwirken. Stendals Landrat Jörg Hellmuth, seit Beginn lenkt er als Vorsitzender die Geschicke des Vereins, machte in seiner Rede deutlich, dass sich durch das Engagement der letzten Jahre eine neue Form der regionalen Kooperation herausgebildet hat. Zahlreiche Unternehmen arbeiten mit Entscheidungsträgern aus Politik und Verwaltung sowie Akteuren aus Verbänden und Vereinen ergebnisorientiert zusammen und bringen nachhaltige Projekte auf den Weg. Dass sich der Verein weiterhin einem regen Zuspruch erfreut, zeigte auch die hohe Anzahl an neu aufgenommenen Mitgliedern, darunter die fünf Städte Gardelegen, Havelberg, Klötze, Tangermünde und Osterburg. Damit sind nahezu alle altmärkischen Einheits- und Verbandsgemeinden im Regionalverein vertreten. Im Rahmen der Versammlung erhielten die Mitglieder von ILE- Managerin Sibylle Paetow einen Überblick zum Umsetzungsstand des ILEK Altmark, wobei drei Zahlen besonders beeindruckten: Seit 2008 wurden 46 Projekte mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von 4,8 Mio. Euro bei einer Fördersumme von 3,5 Mio. Euro über verschiedene Fördertöpfe umgesetzt. In den nachfolgenden Tagesordnungspunkten gab es Informationen zur Fortführung des Projektes Bioenergie-Region Altmark sowie zum kürzlich gestarteten Aktionsprogramm regionale Daseinsvorsorge und zum Regionalmarketing. Dr. Sebastian Elbe, bundesweit tätiger Regionalberater, betonte in seinem Vortrag die Bedeutung von regionalen Partnerschaften und Bottom-up-Prozessen in der zukünftigen Förderkulisse von EU und Bund. Auf Erkenntnisse und Erfahrungen, die der Regionalverein in den vergangenen Jahren gesammelt hat, sollte dabei weiterhin zurückgegriffen werden. Foto: Björn Gäde Mitglieder und Unterstützer des Regionalvereins kamen im Gutshaus Büttnershof zum 10-jährigen Jubiläum zusammen. Der Vereinsvorsitzende, Stendals Landrat Jörg Hellmuth (vorne rechts neben seinem Amtskollegen aus dem Altmarkkreis Salzwedel, Michael Ziche), zeigte sich aufgrund der erzielten Erfolge zuversichtlich für die Zukunft. Mit dabei auch Bürgermeisterin Verena Schlüsselburg, zweite Reihe, vorn links, neben Amtskollegen Eike Trumpf - Bürgermeister Arneburg/Goldbeck, Sabine Danicke - Oberbürgermeisterin Salzwedel und Nico Schulz - Bürgermeister Osterburg, denn die Einheitsgemeinde Bismark ist seit Jahren Mitglied des Regionalvereines und konnte für die Bürger und für die Orte aus den zur Verfügung stehenden Fördertöpfen partizipieren. Foto: Björn Gäde Im feierlichen Teil waren die Anwesenden in einem Quiz zu ihrem Vereinswissen gefordert, bevor die Wischebläser zu einem kleinen Jagdhornkonzert in der idyllischen Kulisse des Gutshofes einluden.

11 Nr. 05/ Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) Regionale Projektwerkstatt Nord/Ost Im Rahmen des Aktionsprogramms regionale Daseinsvorsorge fand am und in Stendal eine regionale Projektwerkstatt für den Bereich Nord/Ost statt. Zu diesem Bereich gehören neben der Altmark weitere sechs Modellregionen aus Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg. Die Werkstatt dient in erster Linie zum Austausch unter den beteiligten Modellregionen. Auf dem Programm standen unter anderem die Themen Prozess -und Netzwerkmanagement, Organisationsstrukturen, Informationen zum Aktionsprogramm, Infrastrukturbereiche Bildung/Schule, Lebenslanges Lernen, Kinderbetreuung und Jugendarbeit und natürlich die Daseinsfürsorge und Möglichkeiten des Internationalen Austausches im Aktionsprogramm. Bedarfsanmeldung für schnelles Internet Am 12. Juni ist eine Breitband-Bedarfsabfrage gestartet. Unter können Firmen, öffentliche Einrichtungen und Haushalte ihren Wunsch nach einer schnellen Internetanbindung kundtun. Die EU ist bereit, Regionen bei der dazu notwendigen Verkabelung zu unterstützen. Bevor jedoch Gelder fließen, müssen die Antragsteller nachweisen, dass überhaupt ein entsprechender Bedarf vorhanden ist. In den ersten drei Tagen sind bereits 230 Bedarfsanmeldungen eingegangen. Viele Interessenten haben sich aber auch telefonisch gemeldet und kritisiert, dass sie keine Meldung abgeben können, da sie ja keinen Zugang zum Internet haben. Ab sofort stehen für die Bedarfsmeldung deshalb auch Papierformulare zur Verfügung. Diese Formulare können bei der Wirtschaftsförderung des Landkreises Stendal unter abgefordert werden oder hier direkt zum Ausfüllen: Nur wenn sich möglichst viele Betriebe und Bürger beteiligen, kann der in Gründung befindliche Zweckverband Breitband Altmark sein ehrgeiziges Ziel umsetzen, bis 2017 allen Altmärkern die Möglichkeit zu bieten, sich mit mindestens 100 Mbit/s mit der Welt zu vernetzen.

12 Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) 12 Nr. 05/2012 Brachflächenkataster Altmark in Erarbeitung Zu einem gemeinsamen Arbeitsgespräch trafen sich Anfang Juni im Osterburger Rathaus die Bürgermeister Nico Schulz - Hansestadt Osterburg, Verena Schlüsselburg - Bismark und Eike Trumpf - Arneburg/Goldbeck mit Thomas Barniske - Geschäftsführer BIC Altmark und seinem Kollegen, wobei die drei Kommunen beabsichtigen, sich in Partnerschaft daran zu beteiligen. Alter Schafstall Kläden Schwerpunkt des Treffens war die Fortsetzung der Erarbeitung eines Brachflächenkatasters Altmark unter Federführung des Innovations- und Gründerzentrum BIC Stendal unter Nutzung von möglichen Fördergeldern. Geschäftsführer des BIC, Thomas Barniske erläuterte den Anwesenden das Vorhaben, mit dem durch die Reaktivierung von Brach- und Konversionsflächen der Verbrauch an unverbauter Fläche deutlich reduziert werden soll. Alle nicht genutzten bebauten und unbebauten Flächen über 2000 Quadratmeter in der Altmark sollen und wurden teilweise dafür erfasst. Derzeit sind altmarkweit 287 Brachflächen mit einer Gesamtgröße von 955 Hektar schriftlich festgehalten, schätzungsweise die Hälfte der ungenutzten Flächen. Vor allem Zuarbeiten aus den Kommunen der westlichen Altmark stehen noch aus. Im Nachgang dazu erläuterte Bürgermeisterin Frau Schlüsselburg in der Sitzung des Hauptausschusses am 12. Juni dieses Kooperationsvorhaben, das in 2013 umgesetzt werden soll, wobei in der Diskussion Rolle und Bedeutung der Nutzung von Grund und Boden hervorgehoben wurden und auf die ersten Zuarbeiten, die diesbezüglich im Bauamt der Einheitsgemeinde geleistet wurden, aufgebaut werden kann. Die Einheitsgemeinde im Verbund der Wandernester Die Altmärkischen Wandernester sind ein Zusammenschluss engagierter Orte unter dem Dach des Tourismusverbandes Altmark, die sich dem Wandern verschrieben haben - einem aufsteigenden Ast im Tourismussektor. Ein Altmärkisches Wandernest ist neben Arendsee, Gardelegen, Schollene, Kalbe, Jemmeritz, Klietz, Klötze, Kunrau, Seehausen, Storkau und Buch auch Kläden in der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark). Alle Orte zusammen bieten dem Wanderfreund fast 700 Kilometer Wanderwege. Die Wandernester arbeiten nach den Qualitätskriterien des Deutschen Wanderverbandes. So ist die überwiegende Zahl der Wege gut ausgeschildert oder markiert, es gibt wanderfreundliche Hotels, Pensionen und Privatvermieter, und auch Hunger und Durst können unterwegs gestillt werden. Alle Wandernester verfügen überdies über Wanderstützpunkte, wo der Wanderfreund Informationen zum Wanderwegenetz, einschließlich Kartenmaterial, erhält. Und bei Bedarf kann man sich mancherorts auch Wanderführer mieten. Das Wandernest Kläden bietet bereits seit 2006 den Schäferweg, der auf einem 17 km langen Rundwanderweg am Alten Schafstall in Kläden, dem Wanderstützpunkt beginnt und wieder endet. Die Tour führt nach Grünenwulsch, Bülitz und Beesewege, vorbei an den Hünengräbern, nach Garlipp und über Schäplitz zurück. Durch den Tourismusverband Altmark wurden im vergangenen Jahr die Wege aller Wandernester abgewandert und der Zustand anhand eines Wegeprotokolls festgehalten. In diesem Protokoll gibt der Tourismusverband dem jeweiligen Wandernest Hinweise zur Verbesserung und zur Qualitätssteigerung des Weges. Für das Wandernest Kläden sollte die Beschilderung des Weges überarbeitet und Infomaterial vervollständigt werden. Allen Wandernestern wurde vorgeschlagen, noch mehr Werbung für das Wandern zu betreiben, mit starken Leistungsträgern vor Ort und mit anderen Wandernestern zu kooperieren, Pauschalangebote zu erstellen und die Wanderstrecke durch das Aufstellen von Schautafeln oder Nistkästen zu beleben. Am 29. September 18. Steinfelder Bauernmarkt Lange ist es nicht mehr hin, dann wird in Steinfeld wieder die Strohkuh die Einheimischen und die Vorbeifahrenden grüßen, denn der Steinfelder Bauernmarkt öffnet am 29. September bereits zum 18. Mal seine Pforten. Damit auch alles reibungslos funktionieren kann, haben die Organisatoren der Einheitsgemeinde mit den Vorbereitungen begonnen. 160 Verträge sind unter Dach und Fach. Die Nachfrage der Händler ist ungebrochen. Sachsen-Anhalt-Tag 2012 ideenreich & bärenstark Dessau-Roßlau ist vom 6. bis 8. Juli 2012 Gastgeberin des 16. Sachsen-Anhalt-Tages. Im Jubiläumsjahr Anhalt 800 wird die Stadt dann für ein langes Wochenende zum kulturellen Mittelpunkt des Landes. Die Präsentationen der Landkreise, kreisfreien Städte, Institutionen, Vereine und Verbände werden sich auf die gesamte Innenstadt erstrecken und die Vielfalt des Landes dokumentieren. Auf den Bühnen des MDR, von radio SAW und Radio Brocken erwarten die Besucher des Landesfestes abwechslungsreiche und anspruchsvolle Programme. Der Höhepunkt wird der Festumzug am Sonntag sein. Aus der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) nehmen, wie auch schon in den Vorjahren, der Heimatverein Joachim Hennigs von Treffenfeld Könnigde und Kelles Klädener Suppenmanufaktur teil. Ihre Stände werden im Regionaldorf Altmark, in der Antoinettenstraße, zu finden sein.

13 Nr. 05/ Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) Leckeres aus dem Sortiment: Geflügelfleisch aus Neulandproduktion (besonders artgerechtes Qualitätsfleischprogramm), Schlackwurst mit Senfkörnern, Lachsschinken, Griebenschmalz, Joghurt, Vollkornnudeln, Sanddornprodukte, hausgemachte Marmeladen, hausgemachter Kuchen und vieles andere mehr Rezept des Monats: Wirsingkohl mit Hähnchenbrust Nähere Informationen, wie das Programm, im Internet unter Aktuelles vom Bauernmarkt Stielow Bauernmarkt Stendal - Bruchstraße Dienstag - Freitag 9-17 Uhr Samstag 8-12 Uhr Bauernmarkt Stendal - im Bahnhof Dienstag - Freitag 9:30-18:30 Uhr Samstag 7:30-11:30 Uhr Sonntag 7:30-18:30 Uhr Bauernmarkt Tangermünde - Lange Straße 12 Dienstag - Freitag 9-18 Uhr Samstag 9-12 Uhr Inhaberin: Edith Stielow Bahnhofstraße 5, Eichstedt Neuigkeiten von Edith Stielow: Junge Hähnchen, sanft gebraten, dazu kann man dringend raten. von Wilhelm Busch Das Entweder-oder-Gemüse Die Speisetafel ist der einzige Ort, wo man sich niemals während der ersten Stunde langweilt. Beim Bauernmarkt Stielow finden Sie zurzeit ein besonderes Gemüse, den Fenchel: manche mögen ihn, andere eher nicht. Fenchel ist wegen seines intensiven, anisähnlichen Geschmacks ein Gemüse für viele Möglichkeiten. Er passt gut zu Fleisch und Fisch. Auch in vielen vegetarischen Gerichten ist er oft die Hauptattraktion. Ob roh oder gegart - Fenchel hat ein außergewöhnliches, würziges Aroma. Der Fenchel gehört mit zu unseren bekanntesten Arzneipflanzen. Er wirkt schleimlösend und auswurffördernd, außerdem hilft Fenchel bei Magen- und Darmbeschwerden, Koliken und Blähungen. Fencheltee wird seiner krampfmildernden Wirkung wegen auch in der Säuglings- und Kinderheilkunde verabreicht, da er außerdem keine Nebenwirkungen zeigt. Achten Sie bei der Verarbeitung darauf, die Knolle gründlich zu waschen, die Zwischenräume der Blätter enthalten oft Sand. Auch das Blattgrün kann, fein gehackt, zum Beispiel zum Würzen verwendet werden. Edith Stielow und das Team vom Bauernmarkt freuen sich auf Ihren Besuch. Sie finden neben Fenchel auch viele andere Obst- und Gemüsesorten. Außerdem bekommen die Kunden Fleisch und Wurst, Kuchen, Marmelade und vieles mehr. Natürlich hat Edith Stielow auch immer einen Tipp für Sie, wenn Sie Fragen haben. Erzeugnisse der Saison: Sauer eingelegte Gurken, Zwiebeln, Weißkohl, Spitzkohl, Wirsingkohl, Blumenkohl, Sellerie, Porree, Möhren, Tomaten, Gurken, Radieschen, Kohlrabi, verschiedene Johannisbeeren, Kirschen, Äpfel - verschiedene Sorten Zutaten 500 g Wirsing 1 Fenchelknolle 1 Bund Lauch Zwiebeln (Frühlingszwiebeln) 250 g Möhren 3 Esslöffel Öl 400 g Hähnchenbrustfilets Salz Pfeffer 2 Esslöffel gehackte Petersilie Zubereitung Vom Wirsing den Strunk entfernen und den Rest in kleine Streifen schneiden. Die Fenchelknolle putzen, waschen, trocken tupfen und ebenso in kleine Streifen schneiden. Die Zwiebeln waschen, putzen und in Ringe schneiden. Die Möhren waschen, putzen und in dünne Scheiben schneiden. Das Öl in einer Pfanne erhitzen und darin die Hähnchenbrustfilets anbraten, herausnehmen und beiseite stellen. Das Gemüse in die Pfanne geben und unter häufigen Wenden dünsten. Die Hähnchenbrustfilets in Scheiben schneiden und zum Gemüse geben. Alles mit Salz und Pfeffer kräftig abschmecken und zugedeckt weitere 5 Minuten garen. Die Petersilie waschen, trocken tupfen, klein hacken und vor dem Servieren über das Gericht streuen. Sozialkaufhaus Stendal verabschiedet engagierte Helfer Am 31. Mai 2012 ging im Sozialkaufhaus Brauchbar in Stendal- Süd eine 6-monatige AGH - Maßnahme zu Ende. Bei einem gemeinsamen Abschlussfrühstück bedankten sich die Anleiter Margit Baumotte und John Völtzke noch mal bei allen Teilnehmern für Ihre Einsatzbereitschaft und wünschten ihnen für Ihren weiteren Lebensweg alles Gute. Seit dem hat nun eine neue AGH - Maßnahme im Sozialkaufhaus begonnen. Der Dank der Mitarbeiter des Aufbruch e.v. als Trägerverein des Kaufhauses gilt insbesondere dem Jobcenter Stendal, seiner Leiterin Frau Dr. Marion Emmer und ihren engagierten Mitstreiterinnen und Mitstreitern für die sehr gute Zusammenarbeit in den letzten Jahren.

14 Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) 14 Nr. 05/2012 Aus dem Landkreis Stendal 12. Kinderfestival unter der Schirmherrschaft des Landrates Jörg Hellmuth im CJD Billberge Das Jugendamt des Landkreises Stendal und der Kreis-Kinderund Jugendring Stendal e. V. laden alle Kinder herzlich ein. Am Freitag, dem 20. Juli 2012 von Uhr. Eintritt frei! Hingeschaut und Mitgemacht! Vereine stellen sich vor mit: einem tollen Bühnenprogramm, Hüpfburgen, Bastel- und Malstraßen, Kinderschminken, Reiten und Kutschfahrten, Kanu- und Motorbootfahrten auf der Elbe, Polizei und Feuerwehr u. v. m. Für kleines Geld stehen Imbiss und Getränke zur Verfügung! Es ist möglich, eigenständig zum Kinderfestival ins CJD Billberge zu kommen, wir bieten aber auch einen kostenlosen Bustransfer nach vorheriger Anmeldung an. Anmeldungen beim Jugendamt des LK Stendal, Hospitalstraße 1-2, Stendal, Tel Die Beaufsichtigung der Kinder muss selbst abgesichert werden. Flower Power mit Moderator Thomas Moritz - Grundschule Kalbe (Milde) Scheres Musikanten aus Dähre Vorstellung der Majestäten und Sympathieträger DSDS-Superstar Anna-Carina Woitschack - Krönung der neuen Blumenkönigin - ab 21:00 Uhr Live-Musik mit Pop Fit, Tschuldigung, Suzen s Garden Eintritt frei! Sonntag, ab 9:30 Uhr 3. Kalbenser Entenrennen ab 11:00 Uhr Ritterfrühstück bei den Anglern Burg- u. Blumenfest Kalbe (Milde) vom bis Programm Sommerkino auf der Burg Ziemlich beste Freunde ab 21:30 Uhr ab 20:00 Uhr Grillparty bis Krönung der Blumenprinzessinnen in den Kindertagesstätten der Stadt Kalbe und Aktionstage im Blumeneck Weber unter dem Motto Die Sonnenblume und Aktionstage im Blumenhaus Hesse unter dem Motto Die Gerbera Freitag ab 19:00 Uhr auf der Burg Die Burg tanzt Eröffnung und Grußworte Magdeburger Tanzsportclub Grün Rot e. V. Tanzendes Feuer am Himmel ab 23:00 Uhr Mitternachtsdisko Samstag, ab 12:00 Uhr am Kulturhaus Kalbe (Milde) 4. Kalbenser Burgmesse - ab 12:00 Uhr Empfang der Majestäten und Sympathieträger durch den Bürgermeister im Schloss von Gosler - ab 13:00 Uhr am Kulturhaus Familiennachmittag AUSZUG Die Woche in Sachsen-Anhalt Newsletter der Landesregierung Nr. 22 und 23 Landespolitik DFG-Förderatlas 2012 attestiert eine positive Entwicklung Im kürzlich von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) veröffentlichten Förderatlas 2012 behaupten sich die Martin- Luther-Universität Halle-Wittenberg und die Otto-von-Guericke- Universität Magdeburg im Förderzeitraum 2008 bis 2010 im Feld der 40 forschungsstärksten Universitäten Deutschlands (DFG: TOP 40 ). Der Wettbewerb hat sich deutlich verschärft.

15 Nr. 05/ Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) Es ist deshalb sehr erfreulich, dass die beiden Universitäten des Landes ihre Position bei der Einwerbung von Drittmitteln, insbesondere der DFG behaupten konnten, erklärte Sachsen-Anhalts Wissenschafts- und Wirtschaftsministerin Prof. Dr. Birgitta Wolff. Sachsen-Anhalt und China intensivieren ihre Zusammenarbeit Sachsen-Anhalts Bau- und Verkehrsminister Thomas Webel sieht gute Voraussetzungen dafür, die Zusammenarbeit mit der Volksrepublik China in den nächsten Jahren kontinuierlich zu entwickeln. Trotz der großen geografischen Entfernung gibt es eine Vielzahl von Themen, die uns in gleicher Weise beschäftigen, wo wir uns unterstützen und voneinander lernen können, sagte Webel in Fuzhou nach der Unterzeichnung einer Vereinbarung zwischen der chinesischen Provinz Fujian und dem Land Sachsen-Anhalt, mit der beide Partner ihre enge Zusammenarbeit besiegelt haben. Beauftragter: Chancen für Reform der Erzieherinnen-Ausbildung Der Kinderbeauftragte des Landes, Gerd Keutel, sieht gute Chancen, dass nach Jahren der Diskussion nunmehr eine Reform der Erzieherinnen-Ausbildung gelingen kann. Keutel erklärte kürzlich in Magdeburg: Wie auch immer die neue Ausbildung aussehen wird, sie sollte kompakter und qualitativ hochwertiger ausgestaltet werden. Wir können es uns nicht mehr leisten, fünf lange Jahre auf den dringend benötigten Erzieherinnen-Nachwuchs zu warten. Und wir können es uns auch auf Dauer nicht leisten, mit teuren Fortbildungsprogrammen den frisch ausgebildeten jungen Leuten die Grundsätze frühkindlicher Bildungsförderung nach der Ausbildung beizubringen. Land und Regionen Magdeburger Museum bietet Zeitreise ins Mittelalter für Kinder Im Hof des Kulturhistorischen Museums in Magdeburg können Kinder bis zum 6. Oktober 2012 eine Zeitreise ins frühe Mittelalter unternehmen. Das Projekt stehe in Korrespondenz zur Landesausstellung Otto der Große und das Römische Reich, die Ende August eröffnet wird, und bereite die Schau pädagogisch vor, teilte Museumsdirektor Matthias Puhle kürzlich in Magdeburg mit. Mit 100 angemeldeten Schulklassen seien die Termine für die historischen Spiele bereits ausgebucht. In der Spielstadt können die Schüler zum Beispiel mit Waren handeln, backen oder bauen. Und außerdem... sind die Bestände der Gartenvögel in Sachsen-Anhalt laut einer Zählung des Naturschutzbundes (Nabu) stabil. Zu dem Ergebnis kommen die Naturschützer nach der Zählung von knapp Vögeln in mehr als 700 Gärten Mitte Mai, wie der Nabu-Landesverband kürzlich in Magdeburg mitteilte. Am häufigsten kam der Haussperling vor, er wurde mal gezählt, gefolgt von der Amsel und dem Star. Bei der Zählung hatten mehr als Menschen geholfen. Sie haben für eine Stunde lang alle gesehenen Vögel notiert und das Ergebnis gemeldet. EU-Wochenspiegel Europäische Kommission (III) Vorratsdatenspeicherung Im Streit um Vorratsdatenspeicherung hat die Kommission vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) Klage gegen Deutschland eingereicht. Die Kommission schlägt vor, gegen Deutschland ein tägliches Zwangsgeld in Höhe von ,54 Euro für jeden Tag ab dem Urteil des Gerichtshofs zu verhängen. Deutschland hat die EU- Richtlinie aus dem Jahr 2006 noch immer nicht umgesetzt. Mehr als zwei Jahre nachdem das Bundesverfassungsgericht das nationale Gesetz zur Umsetzung der EU-Richtlinie zur Vorratsspeicherung von Daten aufgehoben hat, ist Deutschland der Richtlinie immer noch nicht nachgekommen. Im Oktober 2011 forderte die Kommission Deutschland auf, diesen Verstoß gegen EU-Recht zu beenden. Am 26. März 2012 wies die Kommission darauf hin, dass sie den Gerichtshof auffordern würde, Geldstrafen zu verhängen, sollte der nächste Verfahrensschritt - die Anrufung des Gerichtshofs -gerechtfertigt sein. Europäisches Parlament Kennzeichnung von Rindern unzureichend geregelt (PM Dr. Schnellhardt) Der Ausschuss für Lebensmittelsicherheit (ENVI) des Europäischen Parlamentes stimmte gestern in Brüssel über zukünftige Regeln für die Kennzeichnung von Rindern ab. Die Mehrheit der Ausschussmitglieder sprach sich für eine in meinen Augen völlig unzureichende Regelung aus, kommentiert der Europaabgeordnete und Experte für Lebensmittelsicherheit Dr. Horst Schnellhardt (EVP / CDU) das Abstimmungsergebnis. Bislang mussten Rinder mit zwei klassischen Ohrmarken gekennzeichnet werden. Dank des technologischen Fortschritts soll nun auch eine elektronische Kennzeichnung möglich werden. Statt sich aber nach Ablauf einer angemessenen Übergangsfrist zu einer europaweit einheitlichen Lösung zu bekennen und die Entwicklung geeigneter Systeme zu beschleunigen, wird ein regulatorisches Durcheinander geschaffen. Nicht nur jedes Mitgliedsland soll für sich entscheiden können, ob die elektronische Kennzeichnung angewendet wird, sondern im schlimmsten Fall steht es jedem einzelnen landwirtschaftlichen Betrieb offen, sich für oder gegen das neue System zu entscheiden, erklärt Schnellhardt. Eurobarometer (I) Tabakkonsum Aus den Augen, aus dem Sinn: Die Mehrheit der EU-Bürger befürwortet Maßnahmen, die Tabakwaren unauffälliger und unattraktiver machen. Das ergibt die aktuelle Eurobarometer-Umfrage, die die Europäische Kommission anlässlich des Weltnichtrauchertags (31.05.) veröffentlicht hat. Fast 60 Prozent der Befragten sind dafür, Zigarettenschachteln in den Geschäften aus dem Blickfeld zu verbannen. In Deutschland teilen diese Haltung allerdings nur 48 Prozent, während die Iren mit fast 90 Prozent Zustimmung europäische Spitze sind. Die Deutschen begnügen sich mit Warnhinweisen auf den Verpackungen, wo sie mit 72 Prozent Zustimmung fast den europäischen Durchschnitt erreichen. Besorgt zeigte sich der für Gesundheit und Verbraucherschutz zuständige EU-Kommissar John Dalli angesichts der Tatsache, dass immer noch jeder vierte Europäer raucht und 70 Prozent von ihnen vor ihrem 18. Lebensjahr damit begonnen haben. Demokratie Überall in der EU auf dem Lehrplan Mit der Schultüte zum Staatsbürger: Alle Schülerinnen und Schüler in Europa sollen zukünftig besser auf ihre Rechte und Pflichten als Staatsbürger vorbereitet sein. Dazu haben alle EU-Mitgliedstaaten ein entsprechendes Fach in ihre Lehrpläne aufgenommen. Das geht aus einem aktuell veröffentlichten Bericht der EU-Kommission hervor, der die unterschiedlichen Ansätze in den einzelnen Ländern darstellt. Der Unterricht, der sowohl in Grund- als auch Sekundarschulen angeboten wird, soll die Schüler fördern, kritisch zu denken, ihre eigene Sichtweise auf Dinge zu erarbeiten und sich aktiv in Schule und Gesellschaft einzubringen. Fußball EM (I) Verbrauchertipps für Fans Tipps für Fußballfans: Die EU-Kommission hat für alle, die zur Europameisterschaft 2012 reisen, wichtige Hinweise zur Reisevorbereitung und ihren Verbraucherrechten auf einer Webseite zusammengestellt. Die Fußball Europameisterschaft findet vom bis in Polen und der Ukraine statt. Der EU-Kommissar für Gesundheit und Verbraucherschutz, John Dalli, und UEFA-Präsident Michel Platini haben sie gemeinsam in Brüssel vorgestellt. Fans erfahren dort unter anderem, welche Rechte sie haben, wenn beispielsweise ihr Gepäck verloren geht, es beschädigt wurde oder ihr Flug storniert wird. Auf der Website können sie ihre Fragen in allen EU-Amtssprachen stellen. Außerdem wurde eine telefonische Verbraucher-Hotline auf Englisch eingerichtet. Europäisches Parlament Größere EU-Anstrengungen zur Bewältigung der Jugendarbeitslosigkeit gefordert Ein Europäischer Investitionsplan zur Schaffung von Arbeitsplätzen, die Umverteilung von EUStrukturfonds auf Projekte, die junge Menschen einbeziehen, und die Einführung einer europäischen Beschäftigungsgarantie für Jugendliche werden von den Parlamentariern zur Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit gefordert. Letztere soll verhindern, dass junge Menschen länger als vier Monate arbeitslos sind.

16 Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) 16 Nr. 05/2012 Die Arbeitslosigkeit in der EU betrug Anfang 2011 im Schnitt 10%. Die Jugendarbeitslosigkeit hingegen erreichte zum gleichen Zeitpunkt einen Wert von 22.1 %, gegenüber 14.7 % im Jahr Das Ausmaß der Jugendarbeitslosigkeit reicht laut der vom Parlament am Donnerstag letzter Woche angenommenen Entschließung von weniger als 10% in einigen Mitgliedstaaten bis hin zu 50% in den am stärksten von der Krise betroffenen Ländern. Die Vorsitzende des Ausschusses für Beschäftigung und soziale Angelegenheiten, Pervenche Berès (S&D, FR) legte den Bericht vor. Europäischer Investitionsplan zur Schaffung neuer Arbeitsplätze Mit ihrer per Handzeichen verabschiedeten Entschließung unterstützen die Abgeordneten die von der Kommission im Dezember vorgestellte Initiative Chancen für junge Menschen. Allerdings äußern sie ernsthafte Zweifel, dass das Ausmaß der vorgeschlagenen Maßnahmen der Ernsthaftigkeit der momentanen Jugendarbeitslosigkeit gerecht wird. Die Lage der jungen Menschen hängt den Abgeordneten zufolge stark von der allgemeinen Wirtschaftslage ab. Die Parlamentarier fordern deshalb die Mitgliedstaaten auf, einen Europäischen Investitionsplan zu entwerfen, der ein nachhaltiges, Arbeitsplätze schaffendes Wachstum zum Ziel hat. Neues Europa von unten - Freiwilliges Europäisches Jahr Der französisch-deutsche Europaabgeordnete Daniel Cohn-Bendit und der deutsche Soziologe Ulrich Beck wollen mit ihrem Vorstoß vor allem der europäischen Bürgergesellschaft eine Stimme geben. Das Freiwillige Europäische Jahr soll jungen Europäern die Möglichkeit geben, auch über die Binnengrenzen hinaus, an einem europäischen Projekt mitzuarbeiten. So will man zum einen den Weg aus der Krise unterstützen und zum anderen der jungen Generation wieder eine Perspektive geben. Mo Di Mi Do Fr Sa :00-15:00 Uhr Dr. Heber, Bismarckstr / :00-23:00 Uhr :00-07:00 Uhr So :00-15:00 Uhr Fr. Dr. Biskup, Wendstr. 30 / :00-23:00 Uhr :00-07:00 Uhr Mo Di Mi Do Fr Sa :00-15:00 Uhr Fr. Dr. Rethfeld, Bismarckstr / :00-23:00 Uhr :00-07:00 Uhr So :00-15:00 Uhr Fr. Dr. Rauschert, Scharnhorststr. 76 / :00-23:00 Uhr :00-07:00 Uhr Mo Di Mi Do Fr Dienstplanausschuss Stendal, Stadt und Umland Dienstplan August 2012 Datum Diensthabende(r) Arzt Sprechstunde Mo., Di., Do. 19:00-07:00 Uhr Mi., Fr. 13:00-07:00 Uhr Sa., So., Feiertg. 09:00-11:00 Uhr Telefonvorwahl: / Mi Do Fr Sa :00-15:00 Uhr Dr. Krauß, Stadtseeallee 25 b / :00-23:00 Uhr :00-07:00 Uhr So :00-15:00 Uhr Fr. Dr. Vinzelberg, Am Dom 10 / :00-23:00 Uhr :00-07:00 Uhr Mo Di Mi Do Fr Sa :00-15:00 Uhr Dr. Soliga, Am Mühlenhof 6 / :00-23:00 Uhr :00-07:00 Uhr So :00-15:00 Uhr Fr. Dr. Günzel, Stadtseeallee 27 b / :00-23:00 Uhr :00-07:00 Uhr Ihren Geburtstag feiern im Monat Juli OT Arensberg Herrn Horst Schubert am zum 71. Geburtstag OT Badingen Frau Gerda Hubert am zum 72. Geburtstag Frau Klara Rundt am zum 75. Geburtstag Frau Edeltraud Matthies am zum 72. Geburtstag Frau Liesbeth Klipp am zum 87. Geburtstag OT Beesewege Herrn Manfred Röhl am zum 77. Geburtstag Frau Gisela Lindecke am zum 84. Geburtstag OT Belkau Frau Gisela Kaiser am zum 72. Geburtstag OT Berkau Herrn Hans Strauer am zum 75. Geburtstag Frau Helga Spiekermann am zum 79. Geburtstag Frau Anneliese Wolf am zum 83. Geburtstag Herrn Walter Lüdecke am zum 73. Geburtstag OT Biesenthal Frau Hilda Fahl am zum 78. Geburtstag OT Bismark Frau Gerda Cioch am zum 88. Geburtstag Frau Erna Giebeler am zum 90. Geburtstag Frau Erika Höthker am zum 83. Geburtstag Herrn Helmut Riesner am zum 73. Geburtstag Frau Christa Rosenau am zum 85. Geburtstag Frau Gerda Schepull am zum 91. Geburtstag Herrn Franz Knorr am zum 73. Geburtstag Herrn Hans Klemm am zum 74. Geburtstag Frau Vera Güssefeldt am zum 74. Geburtstag Frau Ingrid Huhn am zum 71. Geburtstag Frau Elsbeth Schulz am zum 78. Geburtstag Frau Edda Blume am zum 72. Geburtstag

17 Nr. 05/ Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) Frau Ingeburg Pamer am zum 77. Geburtstag Frau Irmgard Seehaus am zum 86. Geburtstag Herrn Horst Paddags am zum 74. Geburtstag Frau Gertrud Schulz am zum 87. Geburtstag Herrn Horst Linow am zum 71. Geburtstag Herrn Wolfgang Saunus am zum 76. Geburtstag Frau Eva Baum am zum 84. Geburtstag Herrn Werner Draeger am zum 82. Geburtstag Herrn Dieter Fricke am zum 75. Geburtstag Frau Hella Göhlich am zum 76. Geburtstag Frau Brunhilde Herr am zum 70. Geburtstag Herrn Werner Rudolph am zum 78. Geburtstag Frau Ruth Schmidt am zum 83. Geburtstag Frau Christel Fischer am zum 85. Geburtstag Frau Waltraud Hein am zum 76. Geburtstag Frau Elfriede Lüttke am zum 86. Geburtstag Frau Lieselotte Pollak am zum 75. Geburtstag Frau Hannelore Kastan am zum 73. Geburtstag OT Bülitz Herrn Herbert Reinhold am zum 78. Geburtstag OT Büste Frau Rosemarie Ziehm am zum 70. Geburtstag Frau Erika Grusa am zum 81. Geburtstag OT Dreetz Frau Renate Bojarzin am zum 76. Geburtstag OT Dobberkau Frau Elli Nachtigall am zum 85. Geburtstag Frau Brunhilde Klipp am zum 74. Geburtstag Frau Sieglinde Böttcher am zum 73. Geburtstag OT Döllnitz Frau Irmgard Schweingruber am zum 74. Geburtstag Frau Hannelore Plathe am zum 76. Geburtstag OT Fr.-Fleiß Frau Margot Zeis am zum 76. Geburtstag OT Garlipp Frau Doris Koetzsche am zum 70. Geburtstag Herrn Dieter Gagelmann am zum 70. Geburtstag Frau Marlise Müller am zum 75. Geburtstag Herrn Paul Schernekau am zum 76. Geburtstag Frau Käthe Schernekau am zum 75. Geburtstag OT Grassau Frau Helga Krause am zum 77. Geburtstag OT Grävenitz Frau Erna Brüssow am zum 93. Geburtstag Frau Helga Prieß am zum 75. Geburtstag OT Grünenwulsch Herrn Gerhard Projahn am zum 76. Geburtstag OT Hohenwulsch Frau Erna Meinecke am zum 88. Geburtstag Herrn Fritz Ladewig am zum 77. Geburtstag Frau Liselotte Adamek am zum 82. Geburtstag Frau Irmgard Janz am zum 79. Geburtstag Frau Erika Klemm am zum 78. Geburtstag OT Holzhausen Frau Ingeborg Kleihs am zum 81. Geburtstag Frau Ida Spors am zum 83. Geburtstag OT Käthen Frau Dora Wolter am zum 77. Geburtstag OT Kläden Herrn Wilfried Bruckhardt am zum 75. Geburtstag Frau Ingeborg Kurths am zum 76. Geburtstag Frau Lieselotte Schlak am zum 77. Geburtstag Herrn Willy Schlak am zum 76. Geburtstag Frau Gertraud Thiemann am zum 78. Geburtstag Herrn Wolfgang Kahle am zum 73. Geburtstag Frau Sigrid Schmidt am zum 71. Geburtstag Herrn Werner Lehmann am zum 80. Geburtstag OT Könnigde Frau Margot Krüger am zum 76. Geburtstag Herrn Herbert Willenius am zum 79. Geburtstag OT Kremkau Herrn Alfred Guschal am zum 77. Geburtstag Frau Edeltraut Baudisch am zum 82. Geburtstag Herrn Helmut Bogdahn am zum 72. Geburtstag OT Meßdorf Herrn Otto Ehrecke am zum 79. Geburtstag Herrn Gustav Kahle am zum 81. Geburtstag Herrn Georg Hönisch am zum 77. Geburtstag Herrn Heinz Kotzot am zum 81. Geburtstag Frau Hannelore Müller am zum 75. Geburtstag Frau Elisabeth Nahrstedt am zum 81. Geburtstag Herrn Otto Wienecke am zum 80.Geburtstag OT Möllenbeck Frau Dorothea Pelchen am zum 78. Geburtstag Frau Hildegard Schulz am zum 70. Geburtstag Herrn Friedrich Nahrstedt am zum 71. Geburtstag Frau Erika Jänicke am zum 73. Geburtstag OT Poritz Herrn Walter Förster am zum 78. Geburtstag Herrn Siegfried Klaus am zum 75. Geburtstag Frau Marliese Duhm am zum 75. Geburtstag Frau Waltraud Kersten am zum 75. Geburtstag OT Querstedt Herrn Werner Steffens am zum 81. Geburtstag OT Schäplitz Frau Brunhilde Bösche am zum 76. Geburtstag OT Schinne Herrn Ingo Balzer am zum 75. Geburtstag Frau Eva Jörke am zum 73. Geburtstag Herrn Manfred Klemens am zum 76. Geburtstag Frau Annedore Rohst am zum 75. Geburtstag Frau Gerda Kaspiak am zum 74. Geburtstag Frau Margarete Kroschel am zum 82. Geburtstag OT Schönebeck Frau Rosemarie Richartz am zum 72. Geburtstag OT Schönfeld Frau Ruth Baum am zum 77. Geburtstag Herrn Gerhard Dost am zum 81. Geburtstag OT Schorstedt Herrn Werner Krüger am zum 84. Geburtstag Frau Waltraud Krüger am zum 85. Geburtstag OT Späningen Herrn Eckhard Wiese am zum 71. Geburtstag Herrn Peter-Henning Lembke am zum 71. Geburtstag Frau Irmgard Thiemann am zum 81. Geburtstag Frau Hannelore Lemke am zum 77. Geburtstag Herrn Heinz Ratzke am zum 83. Geburtstag OT Steinfeld Frau Emilie Fahrenkampf am zum 80. Geburtstag Frau Therese Zißler am zum 75. Geburtstag OT Wartenberg Frau Elfriede Becker am zum 79. Geburtstag Frau Hildegard Wiebeck am zum 80.Geburtstag Frau Renate Czelinski am zum 74. Geburtstag Alles Gute und viel Glück Foto: BilderBox

18 Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) 18 Nr. 05/2012 Wohin im Juli/August bis Montag, : 13 Uhr: Treff der Sitztanzgruppe 14 Uhr: Treff der SHG Leben Zukunft Dienstag, : Uhr: Sozialpsychiatrische Sprechstunde 13 Uhr: Skat und Rommé 13 Uhr: Blutdruckmessen Donnerstag, : 09 Uhr: Seniorenfrühstück 13 Uhr: Spielnachmittag 14 Uhr: Treff der Poritzer Senioren bis Telefonische Rückfragen unter Telefon Den Klädener Schafstall erreichen Sie unter Telefon oder Der Altmarkhof in Schäplitz ist unter Telefon zu erreichen. Veranstaltungsplan der Volkssolidarität Begegnungsstätte Bismark Stendaler Str. 31a in Bismark für den Monat Juli Wichtige Mitteilung: Die Sprechstunde des sozialpsychiatrischen Dienstes findet ab Juli immer dienstags in der Zeit von 10 bis 12 Uhr in der Begegnungsstätte der Volkssolidarität statt. Montag, : 13 Uhr: Treff der Sitztanzgruppe 14 Uhr: Treff der SHG Leben Zukunft Dienstag, : 13 Uhr: Skat und Rommé Mittwoch, : Uhr: Mittagessen des Monats 13 Uhr: Basteln Donnerstag, : 09 Uhr: Frühstücksrunde 13 Uhr: Stricken 13 Uhr: Spielnachmittag bis Montag, : 13 Uhr: Sitztanz 14 Uhr: Treff der SHG Leben Zukunft Dienstag, : Uhr: Sozialpsychiatrische Sprechstunde 13 Uhr: Skat und Rommé Mittwoch, : Uhr: Treff der SHG Leben nach Krebs Donnerstag, : 09 Uhr: Seniorenfrühstück 13 Uhr: Spielnachmittag bis Montag, : 13 Uhr: Treff der Vorruheständler Dienstag, : Uhr: Sozialpsychiatrische Sprechstunde 13 Uhr: Skat und Rommé Mittwoch, : Fahrt nach Tangermünde Donnerstag, : 09 Uhr: Frühstücksrunde 13 Uhr: Spielnachmittag 13 Uhr: Stricken bis Montag, : 13 Uhr: Sitztanz 14 Uhr: Treff der SHG Leben Zukunft Dienstag, : Uhr: Sozialpsychiatrische Sprechstunde 13 Uhr: Skat und Rommé Donnerstag, : 09 Uhr: Seniorenfrühstück 13 Uhr: Spielnachmittag 14 Uhr: Treff der Poritzer Senioren Täglich gibt es für unsere Besucher Kaffee und selbst gebackenen, frischen Kuchen! Schauen Sie vorbei! Wir freuen uns auf Sie!

19 Nr. 05/ Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) Foto: Bilderbox Das Kirchenfenster - Informationen aus dem Pfarrbereich Kläden Juni, Juli 2012 Liebe Gemeindeglieder des Pfarrbereiches Kläden und Interessierte! Nachdem nun Pfarrer Peter Michael Schmudde seine neue Gemeinde in Hasserode - Schierke übernommen hat und das Pfarrhaus in Kläden leer gezogen, hat für die Gemeinden des Pfarrbereiches eine Vakanzzeit bis zur Wiederbesetzung begonnen. Wat mut - dat mut..., sagt der Altmärker. Oder So oder so ist das Leben. Wie auch immer, unsere Welt lebt von Veränderungen. Alles hat seine Zeit... So können wir es schon im Alten Testament beim Prediger Salomos lesen. Für beide, einen Pfarrer und für Kirchengemeinden ist es alle mal ein Einschnitt. Was wir hatten, das wissen wir, was auf uns zukommt, wissen wir nicht. Eine alte Weisheit. Es ist immer ein Schwanken zwischen Verlust und Chance. Was bleibt ist unser Glaube, der uns in erster Linie Freude am Leben schenken will. Aber auch Orientierung, Halt und Trost sein kann in den Tagen, wo Kummer, Sorgen und Ängste über uns kommen. Niemand ist dagegen gefeit. Aber jeder soll wissen, keiner braucht damit allein zu bleiben. Schwachsein ist keine Schande. Wenn ich weiß, da gibt es jemand dem kann ich mich anvertrauen, der nimmt mich so wie ich bin, der erwartet von mir keine Gegenleistung oder gar Bezahlung, dann wird aus Hoffnung die Gewissheit, das Leben ist lebenswert. Wer kennt nicht aus wunderbare Gefühl, wenn jemand seinen Arm um einen legt oder mit überlegt, was in der bedrängenden Situation Hilfe sein kann. Trotz allen Negativnachrichten gehören die zu den Begnadeten, die Freude oder gar wahrhaftige Freundschaft verschenken können. Daran fehlt es in dieser Welt so oft. Die diesjährige Jahreslosung will uns Mut machen nicht am Leben zu verzweifeln, in dem Jesus Christus uns zu spricht: Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig. Jesus Christus ist ein Freund der Menschen. Das Schicksal jedes Einzelnen ist ihm nicht egal. Gerade nach Ostern als viele am Tod des Hoffnungsträgers verzweifelten, hat er sich zu den Traurigen auf dem Weg nach Emmaus gesellt und ist so zur lebensspendenden Kraft geworden, die Menschen getrost in die Zukunft blicken lässt, weil seine Botschaft Jahr für Jahr über Himmelfahrt und Pfingsten hinaus wirkt, die da heißt: Die Liebe Gottes zu uns Menschen, hilft zu leben und zu glauben. Diese Kraft und diese Liebe, die uns lebendig macht in unserem Zusammenleben, brauchen wir auch in unseren Gemeinden. Geben wir einander das Gefühl, dass wir auch jetzt, wo manches in dieser Vakanzzeit sich anders gestaltet, wir nicht allein sind, sondern aus der Gemeinschaft mit Jesus Christus und untereinander heraus leben. Üben wir Führbitte und tragen einander im Gebet, bringen wir unsere Gaben ein und zeigen uns miteinander solidarisch, damit keinem seine ehrenamtliche oder zusätzliche Arbeit zu viel wird und wir weiter Freude am Gottesdienst und dem Gemeindeleben haben. Wir sind besonders dankbar für die Unterstützung von Gemeindepädagogin Rabea Reinhold aus Uenglingen, die das Pfarramt bis zur Wiederbesetzung mit betreuen wird und auch für die, die aus den umliegenden Pfarrämtern und Ortschaften Gottesdienste übernommen haben. Wir wünschen allen dazu Gottes Segen, Kraft und Gesundheit. In Verbundenheit Pfr. i. R. Jens Walther Gottesdienste Sonntag, Altmärkischer ökumenischer Kirchentag - Kirchliche Landpartie Gemeinsam unterwegs Eröffnungsgottesdienste 09:00 Uhr Rohrberg 09:00 Uhr Kunrau 09:00 Uhr Klötze Sonntag, :00 Uhr Querstedt, Pfr. Lazay 10:15 Uhr Bülitz, Pfr. Lazay 10:15 Uhr Kläden, Pfr. in R. Walther 14:00 Uhr Darnewitz, Gp. Reinhold Sonntag, :00 Uhr Badingen, Pfr. Molin Sonntag, Regionale Kirchenwanderung Anmeldung bis über Pfr. Lazay 13:00 Uhr Kleinau, Tel Gagel, Arendsee anschl. Kaffeetrinken Samstag, :00 Uhr Grassau, Marx Sonntag, :15 Uhr Kläden, Pfr. i. R. Walther 14:00 Uhr Darnewitz, Gp. Reinhold Sonntag, :00 Uhr Grünenwulsch, Pfr. in R. Walther 10:00 Uhr Schäplitz, Herr Oermann Abschlussgottesdienst 16:00 Uhr Kunrau vor dem Schloss Gemeindenachmittage Badingen: Dienstag, , 14:00 Uhr, Spu. Kleemann Konfirmandenunterricht fürs neue Schuljahr wird noch bekannt gegeben! Die Junge Gemeinde Termine nach Absprache Kinderkirche bis zu den Sommerferien Kläden (Pfarrhaus) Dienstag, , 16:00 Uhr oder Donnerstag, , 16:30 Uhr

20 Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) 20 Nr. 05/2012 Dienstag, , 16:00 Uhr oder donnerstag, , 16:30 Uhr Steinfeld (Kirche) Mittwoch, , 16:30 Uhr Freitag, bis Samstag, Kinderkirchennacht als Abschluss für dieses Schuljahr in der Kirche in Möringen. Kirchenchor jeweils dienstags, 19:00 Uhr im Pfarrhaus. Wer Lust am Singen hat ist ganz herzlich eingeladen. Chor- und Gemeindeausfahrt So., nach Bad Wilsnack, Rühstädt und Plattenburg. Anmldungen über Pfr. in R. Jens Walther, Tel Sonntag, Kläden, 14:00 Uhr Chorkonzert anschl. Chorsommerfest. Ev. Pfarrbereich Kläden Dorfstr Kläden wird derzeit vertreten von Gemeindepädagogin Rabea Reinhold Nicolaistraße 37 Tel mail: Kinder- und Jugendarbeit Gempäd. Antje Walther Gartenstraße Kläden Tel Fax: mail: walther_a@kirchenkreis-stendal.de Koordinierung von Amtshandlungen Evangelischer Kirchenkreis Stendal Am Dom Stendal Tel Fax: mail: suptur@kirchenkreis-stendal.de Beerdigungsvertretungen 17. bis Pfrn. Marx, Garlipp Tel bis Pfrn. Marx, Garlipp An den anderen Tagen: Pfr. Rockstroh, Groß Möringen, Tel Gemeindebrief Pfarrbereich Garlipp-Poritz Juni, Juli Informationen 7. Altmärkischer Kirchentag am 24. Juni 2012 Bewegung, Begegnung und Besinnung, das sind die drei B s, die am 24. Juni 2012 im Mittelpunkt der ersten kirchlichen Landpartie in der Altmark stehen. Unter dem Titel Gemeinsam unterwegs sind die Besucher eingeladen, mit Fahrrad, Kutschwagen, auf Schusters Rappen oder aber mit dem Auto eine ganze Region zu erkunden. Anlass ist der 7. Altmärkische ökumenische Kirchentag, der erstmals in dieser mobilen Form gefeiert wird. Zwischen 9 und Uhr sind in den sechzehn beteiligten Orten die Kirchtüren weit geöffnet. Andachten und geistliche Impulse laden zum Innehalten ein. Konzerte locken zum Zuhören oder zum Mitsingen. Interessante Ausstellungen, geöffnete Gärten, die Erkundung mystischer Orte wie des Taufkessels nahe Mellin oder ein Besuch auf dem Gelände von Neumühle, des jüngsten Schlosses Deutschlands, versprechen vielseitige Entdeckungen. Ein spezielles Programm für mit dem Fahrrad anreisende Jugendliche beginnt bereits am Vorabend mit einem großen Bandevent in Kunrau. Und auch die Kinder werden mit Spiel-, Bastel- und Pfadfinderangeboten an den verschiedensten Orten auf ihre Kosten kommen. Kulinarische Genüsse und die Möglichkeit zur Kremserfahrt runden die kirchliche Landpartie, die um 16 Uhr mit einem Abschlussgottesdienst am Schloss Kunrau endet, ab. Wichtig ist den Ausrichtern der Aspekt der Gemeinsamkeit. Wir wollen damit einen Impuls zu mehr Miteinander in den Orten geben, wo idealerweise nicht nur die Kirchengemeinde, sondern ebenso die Feuerwehr, der Sportverein und der gemischte Chor das Fest ausrichten. Andererseits wollen wir unsere Gäste ermuntern, an diesem Sonntag die Küche kalt zu lassen, neugierig zu sein und Neuland im Westen der Altmark zu entdecken. Näheres im Internet unter com oder im Pfarramt ( ) Kirchenwanderung In diesem Jahr wollen wir für den Bereich Bismark - Garlipp - Poritz eine Kirchenwanderung durchführen. Sie findet am 16. Juli statt. Wir starten um Uhr in Bismark. Der Weg führt mit dem Rad durch die Dörfer: Wartenberg - Berkau - Kremkau - Neuendorf am Damm - Karritz - Poritz - Döllnitz. In Kremkau erwartet uns dann um Uhr ein Konzert der Vokalgruppe Liedreiz (ca. 1 Stunde) Anschließend können wir uns in Kremkau mit Kaffee und Kuchen stärken und dann weiterfahren. Die Kirchenwanderung endet mit einer Abendandacht in Bismark. Nähere Informationen gibt es im Pfarramt ( ) und in der Presse. Natürlich kann auch nur das Konzert besucht werden! Konzert der Vokalgruppe Liedreiz 15. Juli, Uhr in der Kremkauer Kirche Nächstes Gottesdienstplanungstreffen (bitte vormerken, da es um die Erntedankgottesdienste Ewigkeitssonntag geht): Mittwoch, 18. Juli, Pfarrhaus Garlipp Konfirmandenunterricht und Konfirmation 2014 Wer jetzt in der 6. Klasse ist oder ungefähr 12 Jahre alt ist und Lust hat, an unserem Konfirmandenunterricht teilzunehmen, melde sich doch bitte im Pfarramt ( ). Es werden vor den Ferien noch Einladungen verschickt, aber manchmal können wir damit nicht alle erreichen. Der ca. zweijährige Konfirmandenunterricht findet zentral für den Pfarrbereich Garlipp-Poritz und für den Bereich Bismark-Flessau in Bismark statt, einmal im Monat an einem Samstagvormittag mit abschließendem gemeinsamem Essen. Wir freuen uns auf dich! Urlaub Pfarrer in Marx: 3. Juli - 6. Juli 2012, Vertretung; Pfarrer Molin aus Bismark, Tel.: Gruppen und Kreise Gemeindenachmittage (jeweils im Pfarrhaus) Berkau: Dienstag, 14:00 Uhr: 17. Juli/14. August Dobberkau: Montag, 15:00 Uhr: 25. Juni/30. Juli/27. August Garlipp: Dienstag, 14:30 Uhr: 26. Juni Kremkau: Donnerstag, 14:00 Uhr: 19. Juli/16. August Poritz: Freitag, 14:00 Uhr: 22. Juni/20. Juli/17. August Kinderkirche für den gesamten Pfarrbereich 30. Juni von 10:00-12:00 Uhr in Garlipp im Pfarrhaus 22. Juli, 10:00 Uhr Schulschlussgottesdienst in Berkau KU-Tage 14. Juli Junge Gemeinde Im Pfarrhaus Bismark, einmal im Monat freitags, 19:00-21:00 Uhr Kirchenmusik Döllnitz: Jeden Dienstag im Pfarrhaus 19:30-21:00 Uhr Kirchenchor

21 Nr. 05/ Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) Bismark: Jeden Freitag im Pfarrhaus Flötenkreis: Kinderchor: Altflötenkreis: Orchester aller Generationen: Projekt für Jugendliche: Aus der Region 15:00 Uhr 15:30 Uhr 16:30 Uhr 17:00 Uhr 18:00 Uhr :00 Uhr Bismark: Musical Israel in Ägypten Gottesdienste in Bismark :00 Uhr Sommergottesdienst :00 Uhr Samstag, :00 Uhr Singspiel Gerempel im Tempel Und so erreichen Sie uns: Pfarrerin Kerstin Marx Kirchring 1 Telefon: marx@kirchenkreis-stendal.de Pfarrer Donald Molin aus Bismark: Kreiskirchenamt in Stendal: Telefonseelsorge kostenlos, anonym und rund um die Uhr erreichbar: Taufgottesdienst 14:00 Uhr in Düsedau 5. Sonntag nach Trinitatis, den 8. Juli 2012 Taufgottesdienst 14:00 Uhr in Schartau 6. Sonntag nach Trinitatis, den 15. Juli 2012 Gottesdienst 09:00 Uhr in Ballerstedt (mit Grävenitz) 10:15 Uhr in Schorstedt Taufgottesdienst 14:00 Uhr in Erxleben 7. Sonntag nach Trinitatis, den 22. Juli 2012 Gottesdienst 9:00 Uhr in Häsewig 10:15 Uhr in Rochau 8. Sonntag nach Trinitatis, den 29. Juli 2012 Gottesdienst 09:00 Uhr in Neuendorf 10:15 Uhr in Peulingen 14:00 Uhr in Groß Schwechten Konfirmandenunterricht: Vorkonfirmanden: letztes Treffen vor den Ferien am Freitag, dem 6. Juli, um 18:30 Uhr in Rochau Gemeindenachmittage: Sommerpause Plattdeutscher Spruch des Monats gefunden von Frau Erika Manecke aus Grassau Gottesdienstplan für den Zeitraum Juni bis August 2012 AM = Abendmahl FamGD = Familiengottesdienst Alt- Samst. Bismark Kirchenmär- Musical wandekischer rung Kirchentag Neuendorf 10:15 Karritz 10:15 Berkau 14:00 10:00 Schulschluss GD Wartenberg Kremkau 14:00 Konzert Poritz 09:00 Döllnitz 9:00 Möllenbeck Dobberkau Hohenwulsch Beesewege 10:15 Könnigde 09:00 Garlipp 10:00-12:00 Kinderkirche 14:00 16:00 FamGD Paradewetter bei zweitägigem Reitturnier in Badingen Vom 19. bis 20. Mai lud der Reit- und Fahrverein Badingen um seine Vorsitzende Britta Nagel zum traditionellen Reitturnier ein. Mit über 700 Startplatzreservierungen hatten die Verantwortlichen über die 2 Wettkampftage von morgens 7 Uhr bis abends Uhr voll zu tun. An beiden Tagen hieß es für Reiter und Pferd, ihr Können im Springparcours oder im Dressurviereck zu zeigen. Vor allem der Parcours zog bei herrlichstem Wetter zahlreiche Schaulustige an. Gottesdienstplan und Gemeindeveranstaltungen im Juli und August 2012 im Pfarrbereich Rochau 4. Sonntag nach Trinitatis, den 1. Juli 2012 Gottesdienst 09:00 Uhr in Peulingen 10:15 Uhr in Groß Schwechten 14:00 Uhr in Polkau Sa. vor d. 5. So. n. Trin., den 7. Juli 2012 Hier auf dem Foto Reiterin Karoline Bauer aus Deetz, die erfolgreich für den Reit- und Fahrverein Bismark an den Start ging.

22 Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) 22 Nr. 05/2012 Das Wetter, die guten Platzverhältnisse, ein froh gelaunter DJ Andreas Thielitz mit optimaler Beschallung und die breitgefächerte Versorgung haben bei den Reitern, Publikum und Veranstalter für gute Stimmung gesorgt. Hier auf dem Foto sieht man, dass auch die Jüngsten - hier Henriette Behrens und Helene Joachim (v. l. n. r.) im verlassenen Einspänner ihren Spaß hatten. Stilspringprüfung Klasse A 1. Hannes Albrecht (RFV Buch) Springprüfung Klasse A**/1. Abt. 1. Kevin Jöde (SG Neuenhofe) Springprüfung Klasse A**/2. Abt. 1. Sarah Groß (RFV Buch) Springprüfung Klasse A**/1. Abt. 1. Kevin Jöde (SG Neuenhofe) Springprüfung Klasse A**/2. Abt. 1. Teresa Jürges (RFV Mahlsdorf) Springprüfung Klasse L/1. Abt. 1. Sarah Jürgens (RFV Kunrau) Springprüfung Klasse L/2. Abt. 1. Constanze Meier (RV Vorsfelde) Springprüfung Klasse 1/Abt.1 1. Janine Oelze (SPV Wolmirstedt) Springprüfung Klasse 1/Abt Franziska Hosse (Sanne-Fleetmark) Punktespringprüfung Klasse L/1. Abt. 1. Steffen Heymann (RFV Mahlsdorf) Punktespringprüfung Klasse L/2. Abt. 1. Katalin Fehse (RFV Lostau) Zeitspringprüfung Klasse M 1. Ina Hocke (SG Neuenhofe) Springprüfung Klasse M mit Siegerrunde 1. Steffen Rossau (RFV Flessau) 2. Constanze Meier (RV Vorsfelde) 3. Hans-Günter Stürze (Etingen) Die Mitglieder des Reiter- und Fahrervereins Badingen bedanken sich bei allen Helfern, Sponsoren und Zuschauern, die zum Gelingen dieser Veranstaltung beigetragen haben. Neues aus der Kita Wichtelhausen Badingen: Ein Ausflug an den Naturlehrweg Hohenwulsch Bei der Siegerehrung der Stilspringprüfung Klasse E - vorgenommen durch Wertungsrichter Hartmut Arnold und die Vorsitzende des Reit- und Fahrvereines Badingen, Britta Nagel. Führzügelklassen WB 1. Emy Voigt (Arensberg) Reiter WB 1. Thyra Langels (RFSV Bismark) Dressurwettbewerb Klasse E 1. Elisabeth Fehle (RFV Schönhausen) Dressurprüfung Klasse E 1. Nora Thiele (SV Arneburg) Spring Reiter WB 1. Thyra Langels (RFSV Bismark) Stilspringprüfung Klasse E 1. Sina-Sophie Kubiak (SPV Wolmirstedt) Reitpferdeprüfung 1. Uwe Wendeborn (Badingen) Dressurpferdeprüfung Klasse A 1. Uwe Wendeborn (Badingen) Dressurprüfung Klasse A* 1. Stefanie Pagen (RV Salzwedel) Dressurprüfung Klasse A ** 1. Stefanie Pagen (RV Salzwedel) Dressurprüfung Klasse L* Trense 1. Stefanie Pagen (RV Salzwedel) Springpferde Prüfung Klasse A** 1. Michael Franke (RFTV Krumke) Springpferde Prüfung Klasse A** 1. Michael Franke (RFTV Krumke) Springpferdeprüfung Klasse L 1. Steffen Rossau (RFV Flessau) Die Badinger Waldfüchse verbrachten einen interessanten Tag in Hohenwulsch. Herr Ackermann erklärte die Tierpräparate und das Bienenhaus. Herr Draheim wanderte mit uns den kleinen Naturlehrpfad entlang und erläuterte die Lehrtafeln. Außerdem kennt er sich im Baummuseum gut aus und half den Kindern beim Zuordnen der Blätter. Nicht nur die Kinder haben viel Neues über die Natur vor der Haustür erfahren! Zum Schluss gab es Würstchen zur Stärkung und zur Entspannung durften alle noch ein Weilchen auf dem Spielplatz toben. Das war ein sehr schöner Vormittag, vielen Dank an Herrn Ackermann und an Herrn Draheim und an Frau Kuhfahl, die zum wiederholten Mal den Transport der Kinder übernahm.

23 Nr. 05/ Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) Musical in der Mehrzweckhalle Bismark Am Sonntag, dem 01. Juli wird das Musical Israel in Ägypten um 15 Uhr in der Mehrzweckhalle der Ortschaft Bismark aufgeführt. Das Evangelische Musical Projekt Altmark hatte zuvor schon in Beetzendorf, Osterburg und Gardelegen voll besetzte Ränge. Zweiter Oldtimer-Treff in Bismark Zur zweiten Auflage des Bismarker Oldtimer-Treffens lud die Historikgruppe des Fördervereins der Bismarker Feuerwehr auf das Vereinsgelände nach Bismark ein, wobei Organisator Uwe Hallensleben erklärte, dass nur 60 Fahrzeuge statt der anvisierten 150 Oldtimer präsentiert wurden, hier auf dem Foto im Gespräch mit der Bürgermeisterin. Neues aus der Kinderkrippe Sonnenkäfer Bismark: Unsere Kindertagsfeier Zum Kindertag kamen unsere Mädchen und Jungen verkleidet als kleine niedliche Sonnenkäfer in unsere geschmückte Kinderkrippe. Wir haben den Kindertag mit einem fantastischen, knusprigen und gesunden Frühstück aus Filinchen mit Quark und Butter begonnen. Unsere Häppchen wurden mit frischen Kräutern aus unserem eigens angelegten Krippenkräutergarten angerichtet und verziert. Trotzdem hatten die Besucher ihre Freude. Die Jüngsten nutzten die Hüpfburg und die Erwachsenen genossen Kaffee und selbstgebackenem Kuchen aus dem Steinbackofen des Landschaftspflegeverbandes und Schwein am Spieß. Am Nachmittag spielten die Bismarker Blasmusikanten auf und abends konnte das Tanzbein geschwungen werden. Über den Vormittag hinweg haben wir unseren Kleinen eine schöne Zeit mit viel Spiel, Spaß und Tanz bereitet. Natürlich gab es auch Geschenke für die Kleinsten, ein neues Puppenbett, eine große Kiste mit Soft-Bausteinen und zwei Motorik-Häuser. Mit kleinen Bockwürsten und Ketchup zum Dippen ließen wir den wunderschönen Vormittag ausklingen. Die Sonnenkäferkinder und das Erzieherteam Kita Pusteblume Bismark im Kinder-Garten Die Kinder aus der Bismarker Kita Pusteblume legten kürzlich in ihrer Gartenparzelle in der Kleingartenanlage Völkerfreundschaft Bismark kräftig Hand an. Mit dabei war auch der MDR- Rundfunk, der darüber berichtete. Seit einem Jahr bewirtschaften die Knirpse eine Parzelle des Bismarker Kleingartenvereins Völkerfreundschaft. Dazu wurde ein Patenschaftsvertrag von Einheitsgemeindebürgermeisterin Verena Schlüsselburg, dem Vorsitzenden des Kleingartenvereins, Hans- Günther Zabel, sowie der Kita unterzeichnet. Seitdem hat das Projekt gute Früchte getragen. So konnte nun das von den Kindern selbst eingesäte und gepflanzte Gemüse aus dem Boden gezogen, abgewaschen und gegessen werden. Die Pflänzchen haben die Eltern der Kinder gesponsert oder sie haben sie selbst in Kästen gezogen, wofür sich die Erzieherinnen noch einmal bedanken wollen. Die Kinder haben immer viel Freude bei der Gartenarbeit. Besonderes Engagement legen im Kinder-Garten, so heißt die Parzelle, Daniela Kunze und Torsten Krüger an den Tag. Sie kümmern sich um die Pflanzen und Rasen, wenn die Kinder nicht da sind. Fotos: Steffen Joms Unter anderem waren Siegfried Bölter aus Bismark mit seinem Ford Tin Lizzy und die Kameraden der Feuerwehr Neudorf-Platenberg mit ihrem Tanklöschfahrzeug TLF 8, Baujahr 1961 vertreten.

24 Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) 24 Nr. 05/2012 Neues vom TuS Schwarz-Weiß Bismark e. V. : Überraschung im Altmark-Börde-Pokal Bismark zieht durch 3:1-Erfolg über Gardelegen ins Endspiel ein. Die B/C-Juniorinnen des TuS Schwarz-Weiß Bismark stehen im Finale des Altmark-Börde-Pokals. Die Mannschaft von Trainer Stefan Rühling bezwang am 19. Mai im heimischen Waldstadion den SSV 80 Gardelegen, Spitzenreiter der Altmark-Börde-Liga, mit 3:1 (2:1). Nachdem die Gäste bereits früh durch einen Treffer von Emma-Charlotte Aßmann in Führung gingen, drehte Laura Braumann kurz vor der Pause mit zwei Toren die Partie. Im zweiten Durchgang erhöhte Ronja Motejat zum Endstand. Damit treffen die Bismarkerinnen im Finale am Samstag, 23. Juni, in Wolmirstedt auf den 1. FC Oebisfelde. Dabei wurde sie vom Feuerwehr-Fördervereinsvorsitzenden Wilfried Knacke überrascht, in dem er ihr als unsere oberste Dienstherrin, wie er sagte, das neue Bismarker Feuerwehr- Tshirt mit ihrem Vornamen überreichte und ein weiteres für Ehemann Erich, der viele Jahre stellvertretender Vorsitzender des Bismarker Feuerwehr- Fördervereines war und auch jetzt gemeinsam mit seiner Frau weiter Fördervereinsmitglied ist. Gesagt - getan in der Ortschaft Döllnitz Edi Schmidt, Ortswehrleiter Döllnitz suchte den Kontakt zur Einheitsgemeinde, weil am Teichgelände die Bänke desolat waren und einer Verjüngungskur bedurften, zumal die Feuerwehrkameraden hier im Sommer ihre Dienstabende abhalten und außerdem steht das Teichfest in Döllnitz an. Noch am gleichen Tag meldete sich die Bürgermeisterin, Frau Schlüsselburg, in Döllnitz zurück und gab die Info, dass sie die Weichen gestellt hat, dass alles in Ordnung kommt. Foto: Michaela Pohl Ich bin sehr glücklich, sagte Trainer Stefan Rühling nach dem Abpfiff. Wir haben mit vielen Verletzungssorgen zu kämpfen und konnten dennoch mit viel Ehrgeiz, Einsatz und Kampfeswillen das Unmögliche möglich machen. Ich bin sehr stolz auf diese Mannschaftleistung. Erfreut zeigte sich auch Nico Motejat, stellvertretender Jugendwart der Sektion Fußball des TuS Schwarz-Weiß Bismark: Es ist absolut bemerkenswert, was die Mädchen in den letzten fast zwei Jahren geleistet haben. Sie können sehr stolz auf sich sein. Für das Finale wünsche ich ihnen viel Glück! So haben sie gespielt: TuS: Katzke - Grenda - Löber, Gagelmann, Lukas - Pohl - Braumann, Lücke - Stumpf (Beese, Motejat) Tore: 0:1 Aßmann (4.), 1:1 Braumann (33.), 2:1 Braumann (35.), 3:1 Motejat (40.) Termin Juli Abenteuerwochenende des TuS Schwarz-Weiß Bismark Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) Breite Str. 11, Bismark Tel.: /97610, Fax: / amtsblatt@stadt-bismark.de Internet: Inzwischen ist der Platz gemäht worden, eine neue Bank wurde aufgestellt und eine repariert. Der Rest folgt noch. Mitteilungsblatt mit öffentlichen Bekanntmachungen Das Mitteilungsblatt erscheint monatlich. Der Bürgerkurier wird kostenlos an alle erreichbaren Haushalte ausgetragen. Herausgeber und Verlag: Verlag + Druck Linus Wittich KG Verlag in Niedersachsen Poststraße 13, Winsen Tel.: / , Fax / Geschäftsführer Peter Imbsweiler Verlag und Satz: Verlag + Druck Linus Wittich KG Röbeler Str. 9, Sietow Tel.: /57 90, Fax: / Druck: Druckhaus Wittich An den Steinenden 10, Herzberg/Elster Tel.: /48 90 Stadt Bismark (Altmark), Bürgermeisterin Verena Schlüsselburg Verantwortlich für den Anzeigenteil: Peter Imbsweiler Im Bedarfsfall Einzelstücke durch den Verlag zum Preis von 0,60 + Versandkosten. Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen und unsere z.zt. gültige Anzeigenpreisliste. Für nicht gelieferte Zeitungen infolge höherer Gewalt oder anderer Ereignisse kann nur Ersatz des Betrages für ein Einzel exemplar gefordert werden. Weitergehende Ansprüche, insbesondere auf Schadenersatz, sind ausdrücklich ausgeschlossen. Vom Kunden vorgegebene HKS-Farben bzw. Sonderfarben werden von uns aus 4c-Farben gemischt. Dabei können Farbabweichungen auftreten, genauso wie bei unterschiedlicher Papierbeschaffenheit. Deshalb können wir für eine genaue Farbwiedergabe keine Garantie übernehmen. Diesbezügliche Beanstandungen verpflichten uns zu keiner Ersatzleis tung.die Vervielfältigungs- und Nutzungsrechte der hier veröffentlichten Fotos, Bilder, Grafiken, Texte und auch Gestaltung liegen beim Verlag. Vervielfältigung nur mit schriftlicher Genehmigung des Urhebers. Alle uns zur Veröffentlichung in der Printausgabe eingereichten Texte und Bilder werden zugleich auch über unsere Homepage in der Onlineausgabe des Mitteilungsblattes veröffentlicht.

25 Nr. 05/ Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) Grassauer Landfrauen feiern 20-jähriges Bestehen Die Grassauer Landfrauen um ihre Vorsitzende Birgit Linne - langjährige Vorgängerin war Inge Storbeck - blicken in diesem Jahr auf 20 Jahre Vereinsgeschichte. Und dass das so ist, können wir mit einem Auszug aus dem amtlichen Mitteilungsblatt Wir 13 im Herzen der Altmark der ehemaligen Verwaltungsgemeinschaft Kläden vom belegen: Vorankündigung: 20 Jahre später, am 28. Juli 2012, begehen nun die derzeit 29 Mitglieder in Grassau ihr 20-jähriges Jubiläum. Dazu an dieser Stelle die allerherzlichsten Grüße und Glückwünsche von Bürgermeisterin Verena Schlüsselburg.

26 Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) 26 Nr. 05/2012 Schönes Kinderfest in Grassau für die Gäste aus Weißrussland mit Spiel, Spaß und leckeren Sachen Wie in jedem Jahr waren die Mädchen und Jungen aus Weißrussland mit ihren Betreuerinnen auch nach Grassau zu einem Kinderfest eingeladen. Organisatorin Renate Oesemann und ihre fleißigen Helfer hatten das Gelände hinter dem Dorfgemeinschaftshaus bunt geschmückt und festlich hergerichtet. Eingeladen waren auch Familien und Bürger aus Grassau, Bülitz und Grünenwulsch, die sich zahlreich zuerst zu Kaffee und Kuchen und später zum Grillabend einfanden. Auch Clown Tommy begeisterte mit seiner guten Laune und dem Modellieren von Luftballons. Selbst Teddybären und Papageien ließ er mit viel Geschick und unter den staunenden Gesichtern der Kleinen und Großen entstehen. Mitgebracht hatte der Clown auch seine Hüpfburg, die immer voll besetzt war mit fröhlichen Kindern. Die Gäste aus Weißrussland bedankten sich bei Renate Oesemann, ihren Mitstreitern und den Bürgern der Ortschaften mit einem kleinen weißrussischen Programm. Dafür ernteten sie viel Beifall und trugen so dazu bei, dass es ein kulturell bunt gemischtes erlebnisreiches Kinderfest für alle war. Fußballturnier der Grassauer Wiesenpieper ähnelte einem Dorffest Das Fußballturnier am 19. Mai auf dem Sportplatz in Grassau, zu dem die Mitglieder der Grassauer Wiesenpieper mit Unterstützung und Rückenhalt der Ortschaft, des Feuerwehrfördervereines und der Landfrauen Grassau einluden, ähnelte einem gemütlichen Dorffest. Tolle Spiel- und Spaßstationen, wie Wetthüpfen, Ring- und Dosenwerfen waren für die Kinder aufgebaut und wurden immer wieder mit viel Freude in Anspruch genommen. Vor allem am Glücksrad riss die Schlange nie ab, denn hier gab es tolle Preise zu gewinnen. Und so stellte sich, wer sein Glück mit Drehen probiert hatte, meist gleich wieder hinten an, um es erneut zu versuchen.

27 Nr. 05/ Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) Jung und Alt, Groß und Klein kamen hier zusammen, um die Teams anzufeuern, aber auch um ein paar schöne Stunden bei strahlendem Sonnenschein zu verbringen. Dieter Wein, der auch Vorträge für Jungjäger in der Ausbildung hält, erzählte den interessierten Gästen vom Verhalten bei der Jagd und von üblichen Bräuchen. Für Jäger sollte immer der Respekt gegenüber Wild und Natur im Vordergrund stehen. Bei Zuwiderhandlungen gegen Gesetze und Regel drohen Jägern Strafen bis hin zum Entzug des Waffenscheins und der Jagdlizens. Zum nächsten Familientag lud der Verein am Sonntag, dem 17. Juni ein. Im Mittelpunkt stand dieses Mal das Thema Gartenbau. Vereinsmitglied und Gartenbauingenieur Günther Mittendorf sprach vor zahlreichen Interessierten zu dieser Thematik. Im Vordergrund standen Fragen, wie überwintere ich meine Gehölze und Blumen?, Standortfragen, Bodenansprüche, Düngung und Pflege, Krankheitserscheinungsbilder, welche chemischen und biologischen Mittel setze ich ein?, Empfehlungen über Sortenfragen bei Obst und Gemüse, um nur einige Punkte zu nennen. Im Modus jeder gegen jeden traten die Mannschaften Grassauer Wiesenpieper, Hölle Hohenwulsch, Kremkau, Traktor Badingen, Flötenberger Bauernkicker und erstmals die Grünenwulscher Koppelkicker gegeneinander an. Stendaler Wandergruppe auf Besuch am Naturlehrweg Hohenwulsch Eine 17-köpfige Wandergruppe aus Stendal besuchte am 31. Mai den Naturlehrweg in Hohenwulsch. Dort wurden sie vom Vorsitzenden des Natur- und Heimatvereines Bismark/Kläden, Erwin Ackermann, herzlich empfangen. Er führte die Wanderer bei schönem Wander- und Ausflugswetter durch das Infozentrum und entlang des Naturlehrweges zum Steinbusch. Die ganzen schönen Eindrücke werteten alle beim gemeinsamen Grillen aus. Die Stendaler Besucher waren begeistert und zeigten dies in einer kleinen Spende für den Verein. In den Pausen sorgten Tanzmädchen für Unterhaltung. Aber auch die Grassauer Landfrauen sorgten mit einer Spiel- und Spaßstrecke für Abwechslung und ließen bei den Jüngsten keine Langeweile aufkommen. Natürlich klappte auch die Versorgung wieder 100%-ig - mit Gegrilltem, Getränken, aber auch Kaffee und leckerem Kuchen. Am Nachmittag gingen die Jungs von Hölle Hohenwulsch mal wieder als Turniersieger hervor. Die weiteren Platzierungen: 2. Kremkau 3. Traktor Badingen 4. Grünenwulscher Koppelkicker 5. Grassauer Wiesenpieper 6. Flötenberger Bauernkicker Zum besten Spieler mit vier Toren wählten die Anwesenden Felix Knoblich von Traktor Badingen und Clemens Friebus erhielt den Pokal für den besten Torwart des Tages. Zum nächsten Fußball-Freizeitturnier lädt im Juli Hölle Hohenwulsch ein. Tag der offenen Tür bei den Klädener Anglern Zum Tag der offenen Tür am Sonntag, dem 08. Juli lädt von 10 bis 18 Uhr der Klädener Angelverein um seinen Vorsitzenden Norbert Schwellnus nach Kläden an den Köhnteich ein. Gelungene Familientage zum Thema Jagd am Naturlehrweg in Hohenwulsch Zum Familientag lud am Sonntag, dem 20. Mai der Natur- und Heimatverein Bismark/ Kläden. Das Motto lautete Jagd. Nachdem der Vorsitzende des Natur- und Heimatvereines Erwin Ackermann die Anwesenden begrüßte, referierte Vereinsmitglied und passionierter Jäger, Dieter Wein, gleichzeitig Ortsbürgermeister von Dobberkau, im Infozentrum Hohenwulsch zum jagdlichen Brauchtum. Alle Interessierten sind herzlich willkommen. Die Klädener Angelfreunde warten mit Kaffee und Kuchen, aber auch leckerem Gegrillten auf ihre Gäste. Auch ein Glücksrad soll aufgebaut werden.

28 Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) 28 Nr. 05/2012 Kelles Klädener Kinderfest erfolgreich in sechster Auflage Traditionell am Sonntag nach dem Internationalen Kindertag luden Antje und Wolfgang Mandelkow zu Kelles Klädener Kinderfest auf den Schlossplatz Kläden ein. Trotz des verregneten Sonntags kamen ab 13 Uhr Jung und Alt, um sich an den zahlreich aufgebauten Spiel- und Spaßstationen zu probieren. Familie und Freunde von Mandelkows waren wieder einmal in farbenfrohe Kostüme gesprungen und betreuten so als Märchen- und Tierfiguren die Stationen - getreu dem diesjährigen Motto Kunterbunt. Die Eröffnung nahmen Mandelkows gemeinsam mit dem zweiten Beigeordneten des Landrates, Herrn Wulfänger und mit der Geschäftsführerin der Entsorgungsfirma ALBA, Frau Molthäufl- Böttcher vor. Für das leibliche Wohl sorgte auch höchstpersönlich Pirat Kelle mit leckeren Bratwürsten.... und schaute sich an den verschiedenen Stationen, wie hier bei Piratin Miriam und Fee Julia an der Schminkstation, um und drückte den Kindern fest die Daumen, wenn diese beim Entenangeln oder Glücksraddrehen ihr Geschick unter Beweis stellten. Leer ging dabei keiner von ihnen aus. Es gab tolle Preise, die Leichtmatrose Antje Mandelkow, engagiert organisiert hatte. Das Kuchenbüfett wurde vom Leichtathletikverein Schinne um Vorsitzende Frau Dr. Weinstrauch betreut. Fleißig gebacken hatten dafür viele Muttis aus Kläden, Schinne, aber auch den umliegenden Ortschaften. Dafür ein herzliches Dankeschön. Auch die benachbarte Seniorentagesstätte Schloss Kläden e. V. brachte sich mit ein und öffnete ihre Türen für Interessierte. v.l.n.r. Janet Dall, Silva Fricke, Dr. Evelyn Weinstrauch, Arne Manecke Der Erlös für den Kuchenverkauf in Höhe von 260 Euro kommt in diesem Jahr der Abteilung Leichtathletik des SV Eintracht Schinne zugute, der 45 Kinder im Alter zwischen 4 und 13 Jahren angehören. Auch die Bürgermeisterin der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark), Verena Schlüsselburg, war der Einladung zum 6. Kinderfest gern gefolgt... Gern machten die Besucher des Kindertages davon Gebrauch, wie hier auf dem Foto die Klädener Familie Michel und schauten sich gemeinsam mit Bürgermeisterin Verena Schlüsselburg in den Räumlichkeiten um. Die Mitarbeiterinnen des Teams um die Vorsitzende des Vereines, Diana Wernecke, führten durch das Haus und erläuterten die Seniorenbetreuung.

29 Nr. 05/ Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) Neues von Volkssolidarität lockte mit Glückslosen John Völtzke bedankte sich im Rahmen der Abschlussfeier für das entgegengebrachte Vertrauen. Gleichzeitig wurde Rene Arndt - der leider berufsbedingt an dieser Veranstaltung nicht teilnehmen konnte - für seine jahrelange Tätigkeit gedankt. Dies wird mit Beginn der neuen Saison noch einmal in einem würdigen Rahmen getan. Die neue Saison beginnt beim Klädener SV am mit einem Freundschaftsspiel gegen die SG Vienau. Vom Juli fahren die Männer um ihren Erfolgscoach Mike Neumann in das Sportforum Blankenburg ins Trainingslager. Neue Wettkampfschläuche gesponsert Wettkampfgruppe der Ortsfeuerwehr Kläden bedankt sich Die Ortsfeuerwehr Kläden möchte sich für die finanzielle Unterstützung zur Beschaffung neuer Wettkampfschläuche bei seinen Sponsoren Holger Ahlers von der Firma Wagner Bau GmbH und bei Marcus Noweta von der Online-Shop Firma com, beides Klädener Firmen, recht herzlich bedanken. Am trafen sich im Mehrgenerationenhaus Kläden Mitglieder der Volkssolidarität und andere Senioren aus Kläden zu einer kurzweiligen Zusammenkunft mit Gesellschaftsspielen und Kaffee und Kuchen. Des Weiteren wurden von Frau Kleintopf - Mitarbeiterin der Volkssolidarität - Kochbücher, Bücher mit humorvollen Geschichten und Dinge für den Alltag aus der Sammlung der Volkssolidarität angeboten. Alle Senioren versuchten ihr Glück bei Glückslosen der Volkssolidarität, wenn auch kein Hauptgewinn gezogen wurde. So bereitete auch schon jedes kleine Glückslos Freude. Neben aller Kurzweil wurde auch darüber beraten, wann die nächsten Treffen stattfinden sollen. Die Senioren einigten sich darauf, dass künftig ihre Treffen am 3. Mittwoch im Monat stattfinden werden. Also nächsten Termin am Mittwoch, dem vormerken! Dort wird dann von Frau Kohlmeier ein Gedächtnistraining angeboten. Bibliothek Kläden ist umgezogen Die Bibliothek, die in den oberen Räumlichkeiten des Alten Schafstalles Kläden angesiedelt war, ist nun in den hellen und einladenden Räumen des Leader-Objektes Wohnen für Generationen in Kläden zu finden. Im Mediendorf des Mehrgenerationenhauses können nun jeden Montag von Uhr Bücher ausgeliehen werden. Damit erreichten die Klädener Kameraden am 12. Mai beim 2. Stadtfeuerwehrausscheid der Einheitsgemeinde in Schorstedt einen guten vierten Platz. Kirchenwanderung mit Kirchenkonzert in der Kirche zu Kremkau In diesem Jahr findet im Pfarrbereich Bismark - Garlipp - Poritz eine Kirchenwanderung statt. Sie findet am 15. Juli statt und startet um 13:00 Uhr in Bismark. Der Weg führt mit dem Rad durch die Ortschaften: Wartenberg - Berkau - Kremkau - Neuendorf am Damm - Karritz - Poritz - Döllnitz. In Kremkau findet um 14:00 Uhr in der Kirche ein Konzert der Vokalgruppe Liedreiz (ca. 1 Stunde) statt. Neuer Abteilungsleiter Fußball beim Klädener SV Am Samstag, den fand eine außerordentliche Sitzung der Abteilungsleitung Fußball des Klädener SV statt. Neben der Auswertung der recht erfolgreichen Saison gab es einen Wechsel an der Spitze der Abteilung. Der bisherige Abteilungsleiter Rene Arndt legte sein Amt aus persönlichen Gründen nieder. Zum neuen Abteilungsleiter wurde der bisherige Verantwortliche im Herrenbereich, John Völtzke, gewählt. John Völtzke, 47, ist Klädener Urgestein und seit knapp 40 Jahren im Verein. Er war bereits in den verschiedensten Positionen aktiv. Hauptberuflich ist Völtzke als Anleiter im Sozialkaufhaus Brauchbar in Stendal tätig. Hauptaugenmerk in den kommenden Wochen und Monaten wird die Abteilung Fußball auf die Zusammenstellungen der Mannschaften für die neue Saison legen sowie der weiteren Renovierung und Ausgestaltung des Klädener Parkstadions. Dafür konnte Völtzke in enger Zusammenarbeit mit Frau Zempel von der Ländlichen Erwachsenenbildung eine Beschäftigungsstelle für einen jungen Erwachsenen schaffen. Dieser soll in den kommenden 6 Monaten - mit kräftiger Hilfe von ehrenamtlichen Helfern - dazu beitragen, das Umfeld im Klädener Parkstadion zu verschönern und diverse Renovierungsarbeiten vorzunehmen. Anschließend gibt es in Kremkau zur Stärkung Kaffee und Kuchen. Die Kirchenwanderung endet mit einer Abendandacht in Bismark. Nähere Informationen gibt es im Pfarramt ( ) Natürlich kann auch nur das Konzert besucht werden! Konzert der Vokalgruppe Liedreiz 15. Juli, 14:00 Uhr in der Kremkauer Kirche

30 Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) 30 Nr. 05/2012 Kremkauer Muttis organisierten Kindertagsfeier Anlässlich des Internationalen Kindertages organisierten Kremkauer Muttis ein kleines Kinderfest. Witterungsbedingt wurde dieses kurzerhand ins Dorfgemeinschaftshaus verlegt, was der Stimmung aber keinen Abbruch tat. 12 ortsansässige Kinder und ihre Eltern verbrachten hier einen schönen Nachmittag. Gemeinsam wurde Kaffee und Kuchen eingenommen, den die Muttis gebacken hatten. Für die Kinder waren tolle Spiele vorbereitet, bei denen sie viel Spaß hatten. Mit dem Cuarteto Arriaga kommt zu uns spanische bzw. lateinamerikanische Musik, dargeboten auf wertvollen Streichinstrumenten aus der Sammlung des spanischen Königshauses. In die französische Lebensart führt uns Soeren Thies aus Limburg a. d. Lahn Musette & Chanson ein, fühlen wir uns angeregt der Musikwelt der Pariser Cafés und Kabaretts zu lauschen. Ein künstlicher Hochgenuss wird am 22. September das Konzert des Ensemble Mediterrain sein. Hochkarätige Musiker der Philharmonien Berlin und Dresden konzertieren für uns. Aus der Altmark, aus Salzwedel kommend, singen die Zaunkönige für uns. Traditionell versuchen wir ja auch immer Künstler aus der Region zu gewinnen, freuen wir uns gemeinsam auf das Konzert am Samstag, den 29. September 17:00 Uhr. Krönender Abschluss wird der Auftritt des Ensemble percussionposaune Leipzig sein, am Tag der Deutschen Einheit werden wir mit diesem Konzert den offiziellen Teil der Meßdorfer Musikfesttage beenden. Als Zugaben können Sie erleben: Am Samstag, den 10. November das Familienkonzert zum Martinstag, gestaltet mit Kindern für Kinder und alle Generationen und unter dem Wort nun sei willkommen Herre Christ, einem Adventslied des 16. Jahrhunderts, laden wir Sie am Nikolaustag, dem 6. Dezember zum traditionellem Adventskonzert ein. Machen Sie sich auf den Weg nach Meßdorf, sein Sie herzlich willkommen zu den 14. Meßdorfer Musikfesttagen. Ortsbürgermeister Am Abend wurde unter dem großen Holzpavillon gegrillt. Ein Dankeschön geht an die Ortschaft Kremkau um Ortsbürgermeister Helmut Block, die das Kinderfest finanziell unterstützt hat, sowie an die Bäckerei Schaefer in Berkau, die die Brötchen sponserte. 14. Meßdorfer Musikfesttage 2012 Traditionell stellen wir im Mai eines jeden Jahres das Programm der Meßdorfer Musikfesttage vor, so auch in diesem Jahr. Wir eröffnen die Meßdorfer Musikfesttage am Samstag, den 11. August um 17:00 Uhr mit einem Festkonzert für Orgel und Bläser, dazu konnten wir das Dresdner Trompetenensemble und Matthias Eisenberg an der Orgel gewinnen. Mit der Orgel geht es am folgenden Wochenende weiter, Konzertorganist Hansjörg Albrecht, München, wird mit Werken Alter Meister bei uns gastieren. Kartenvorverkauf gestartet Ab sofort ist das Konzertprogramm auf der Internetseite www. messdorfermusikfesttage.de eingestellt. Eintrittskarten können im Bürgerhaus in Meßdorf bestellt werden: montags bis freitags von 7-12 Uhr und von Uhr Tel: Mail: Eine Generalkarte für alle sieben Konzerte kostet 45 Euro (Einzelwert 58 Euro). Dorffest und Weihnachtsmarkt mit Perspektive Auf meine Einladung hin trafen sich am 15. Mai im Bürgerhaus Späningen Interessierte, um über die Perspektive von Heimatkalender, Weihnachtsmarkt und Dorffest zu beraten. Die Entwürfe zum Heimatkalender 2013 fanden die Zustimmung aller Anwesenden. Das Problem des 2011 ausgefallenen Weihnachtsmarktes bewegte alle Teilnehmer der Diskussionsrunde. Als Gesprächsergebnis wird dem Ortschaftsrat vorgeschlagen, den Weihnachtsmarkt alljährlich auf dem Bürgerhausplatz Meßdorf zu organisieren. Das Ambiente des Platzes bietet sich nach Meinung vieler Sprecher dazu an. Im Juli wird ein Rundschreiben an alle Haushalte der Ortschaft ergehen, mit der Anfrage auf Mitbeteiligung durch Ideen, Verkaufsstände und anderes mehr. Die Ortsfeuerwehr kündigte bereits ihre Bereitschaft an, den Weihnachtsmarkt am 1. Dezember zu gestalten.

31 Nr. 05/ Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) Breit angelegt war die Diskussion zu den Dorffesten. Nach dem herausragenden Fest 2011 in Späningen gibt es nun in diesem Jahr kein solches Fest. Alle Gesprächspartner waren sich jedoch einig, die Dorffeste sollen nicht einschlafen. So wird es ab Herbst 2012 ein Festkomitee geben, wozu aus allen 4 Dörfern der Ortschaft Bürger eingeladen sind, die mittun wollen, um 2013 wieder ein Ortschaftsfest zu haben. Nur wenn die Vorbereitung auf vielen Schultern ruht, und es ein traditionelles Zeltfest wird, würden die Bürger auch gern kommen, so das Ergebnis der Beratung. Dankbar können wir auch den Feuerwehren und den Sportvereinen sein. Ob die Osterfeuer in den Dörfern oder die Maibäume, ohne Ehrenamt gäbe es das alles nicht. Danke allen Beteiligten! Ortsbürgermeister lauschte den 16 Kindern gespannt beim Schul-Endausscheid zu. Zuerst stellte jedes Kind sein Buch vor. Da gab es viele spannende Geschichten. Unter anderem Das dicke Buch für Erstleser, Hexe Lilly, Hannahs ganz perfekte Chaos oder Ein Jahr voller Pferde. Die 2. Aufgabe war dann schon schwieriger. Es musste ein unbekannter Text vorgelesen werden. Die Jury (Frau Podas, Frau Lindecke-Potas, Frau Manske, Frau Engelke) hatten bei der Punkteverteilung ganz schön zu tun. Die Gewinner in den einzelnen Klassenstufen sind: Klasse 1 Josefin Richen Klasse 2 Jennifer Täger Klasse 3 Isabell Bergande Klasse 4 Hanna Raspe Aquarelle geben Landschaften und Eindrücke in sensiblen Farben wieder, Heimatkalender 2013 Mit hoher Sensibilität hat Gerhard Dietrich Landschaften, Aussichten und Eindrücke wiedergegeben, die er in den vier Dörfern der Ortschaft Meßdorf gewann. Werden, Wachsen und Vergehen in den Zeiten eines Jahres und die Zeitlosigkeit mancher dörflichen Ansicht lassen sich in Aquarelltechnik besonders eindrucksvoll darstellen. So konnten die Herausgeber in der Ortschaftsratssitzung am 25. Mai, eine Auswahl seiner Werke zur Kenntnis nehmen, die in den Heimatkalender 2013 einfließen werden. Die Mitglieder des Ortschaftsrates bestätigten diese Auswahl und ließen sich neben dem ästhetischen Aspekt auch davon leiten, dass sowohl die Jahreszeiten, als auch die vier Dörfer der Ortschaft in angemessener Weise berücksichtigt werden. Eine Winterlandschaft, Frühlingserwachen, die Ansicht eines wärmeerfüllten Sommerbildes und die Reife und bunte Völle des Herbstes, - zwölf Kalenderblätter jahreszeitlich und thematisch gebunden, erwarten mit begleitendem Text ab dem 11. August diesen Jahres Interessenten und Käufer des Kalenders Ein Stück altmärkische Heimat für die eigene Wohnung, ein Geschenk für Menschen, deren Wurzeln hier sind, ein Kalender der uns mit seinen wechselvollen Farben und Motiven ein Jahr begleiten kann und dessen Bilder zugleich zeitlos sind. Ortsbürgermeister Neues aus der Grundschule Schinne: Lesewettbewerb Alle Teilnehmer erhielten eine Urkunde und Preise. Hanna Raspe durfte den Leselöwen mit nach Hause nehmen. Spaß hat es jedem gemacht und bei dem Einen oder Anderen die Lust am Lesen noch mehr geweckt. Ein besonderer Dank geht an Frau Manske und Frau Podas, die ihre Freizeit für diesen Tag geopfert haben. Auf zum traditionellen Rosenball in Schernikau Am und findet wieder unser traditioneller Rosenball in der alten Festhalle statt! Programm: Am lädt ab 21:00 Uhr DJ Kotte zum Tanz für Jung und Alt ein. Der steht ab 11:00 Uhr ganz im Zeichen der Familie. So gibt es in diesem Jahr einen Spaßwettkampf der benachbarten Feuerwehren, so wie Spiel und Spass für jedermann und natürlich das zur Tradition gewordene Preisschießen. Für musikalische Unterhaltung und das leibliche Wohl mit deftigem Essen sowie Kaffee und Kuchen ist gesorgt. Viel Spaß wünscht der Förderverein der FFw Schernikau Erfolgreiches Tischtennis-Turnier in Schorstedt Seit März wurden in den Klassen die besten Leser ermittelt. Eine knisternde Spannung lag dann am Freitag, über der Grundschule, denn der 10. Leselöwen-Schulwettbewerb fand an diesem Tag statt. Der Leselöwe, ein süßes, kleines Plüschtier, Bereits zum elften Mal richtete der SV Schorstedt sein Tischtennisturnier für Damen und Herren in Schorstedt aus. Um den Tagessieg kämpften der Nachwuchs, acht Damen und 61 Herren. Zunächst wurden in zwölf Vorrundengruppen die Teilnehmer für die K.o.-Runde ermittelt. Neben den ersten beiden jeder Staffel qualifizierten sich auch die acht besten Gruppendritten für das Sechzehntelfinale. Dominik Weckwerth (SV Schorstedt) hielt sich schadlos im Semifinale gegen den Seehäuser Lutz Weber und im Endspiel gegen Richard Siedentop (TuS Bismark) und holte sich verdientermaßen den Turniersieg.

32 Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) 32 Nr. 05/2012 Bei den Damen holte sich Selina Vieth (TTC SDL) gegen Klaudia Hoffmann den Sieg (mannschaftslos). Der Sportverein Schorstedt bot in der Landwirtschaftshalle der Mai GbR wieder einmal bewährt gute Wettkampfbedingungen, sodass alle versprachen, im nächsten Jahr wieder zu kommen. Folgende Platzierungen wurden erzielt: Damen: 1. Selina Vieth (TTC SDL) 2. Klaudia Hoffmann (mannschaftslos) 3. Juliane Schulz (Post SDL) 3. Laura Tiedge (SV Schorstedt) Herren: 1. Dominik Weckwerth (SV Schorstedt) 2. Richard Siedentop 3. Lutz Weber (Seehausen) 3. Nils Hillbring (Rossauer SV) 10 Jahre Haarstudio in Steinfeld Friseurmeisterin Viola Fahrenkampf (Foto links) schaut in diesem Monat auf das 10-jährige Bestehen ihres Friseursalon s Viola s Haarstudio. Steinfelder Kulturverein lud zum Backtag Der Steinfelder Kulturverein um Vorsitzende Rosemarie Fahrenkampf lud am 16. Juni auf den Steinfelder Schützenplatz zum Backtag ein. Das verregnete Wetter hielt die Besucher nicht ab, dem Geruch nach frisch und direkt im Backhaus gebackenem Kuchen, zu folgen. 10 Jahre sind Anlass genug, um gemeinsam mit Kunden, guten Partnern und Freunden zu feiern. Deshalb lädt Viola Fahrenkampf am Samstag, dem 30. Juni von 10 bis 15 Uhr zur Jubiläumsfeier nach Steinfeld, Am Schützenplatz 1 ein. Telefonisch ist Viola s Haarstudio unter zu erreichen.... und Bürgerkurier und Bürgermeisterin gratulieren herzlich zu diesem Jubiläum Abschluss der Notsicherung in der Kirche zu Schönfeld Termin des 3. Schönfelder Kirchenfests verlegt auf Samstag, den 8. September 2012 Foto: Fred Gagelmann 11 Bleche, u.a. Apfelmus-Streusel-, Zucker-, Kirsch- und Quark- Streuselkuchen, aber natürlich auch Bienenstich hatten die fleißigen Frauen gebacken. Die Bauarbeiten zur Notsicherung der Gutskirche Schönfeld sind abgeschlossen. So viel auch noch zu tun bleibt, einstürzen wird sie nun nicht mehr - und mit ihrem neuen Dach strahlt sie weit in die Altmark hinein. Mit der Unterstützung zahlreicher Spender konnte der Verein Freunde der Gutskirche Schönfeld die letztlich erforderliche Summe von über EUR für die Rettung der Gutskirche aufbringen. All die Mühe, die zupackende Hilfe und die vielen Spenden - sie haben sich ohne Zweifel gelohnt! Foto: Fred Gagelmann Ein Großteil der gut 45 Besucher des Backtages aß sein Stück Kuchen gleich direkt vor Ort unter dem schönen Anbau des Backhauses zusammen mit einer Tasse Kaffee. Aber natürlich machten auch viele Gäste davon Gebrauch, sich Kuchen für den Verzehr zu Hause zu kaufen. Die nächsten Backtage finden am , und am zum 18. Steinfelder Bauernmarkt statt. Südansicht, aufgenommen kurz vor dem Rückbau des Gerüstes Uta-Barbara Riecke 2012 Ein großer Dank des Vereines gilt dabei den Mitgliedern des Bauausschusses, Architekt Wolfram Backes und Denkmalpfleger Hermann Riecke. Beide haben in mehreren hundert Stunden ehrenamtlicher Arbeit dieses schwierige Bauprojekt bis zum Ende souverän koordiniert und begleitet, eine rigide Kostenkontrolle betrieben und dank ihrer reichen Erfahrungen in der praktischen Baudenkmalpflege die Arbeiten zu einem staunenswerten Ergebnis geführt.

33 Nr. 05/ Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) Eine wichtige Terminänderung gilt es noch mitzuteilen: Das 3. Schönfelder Kirchenfest samt der diesjährigen Mitgliederversammlung wird eine Woche später als bislang geplant stattfinden: am Samstag, dem 8. September Gottesdienst in restaurierter Kirche zu Dobberkau LEADER-Arbeitskreis des Landes tagt in Magdeburg Akteure verabschieden LEADER- Koordinator Dr. Georg Herwarth Im Dezember 2013 endet die laufende Förderphase ( ) der Europäischen Union (EU). Die EU-Kommission schätzt ein, dass der LEADER-Prozess, der sich der Entwicklung des ländlichen Raumes widmet, in Sachsen-Anhalt beispielgebend für alle Bundesländer ist. Seit 2007 wurden bereits über 800 Projekte in den 23 Lokalen Aktionsgruppen (LAG) des Landes auf den Weg gebracht. Nahezu 50 Mio. Euro aus Mitteln des Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raumes (ELER) wurden dafür bereitgestellt. Insgesamt stehen bis zum Ende der laufenden EU-Förderperiode rund 79 Mio. Euro ELER-Mittel für LEADER-Projekte zur Verfügung. Der landesweite LEADER-Arbeitskreis tagte am 12. Juni in Magdeburg, um vor allem die Arbeitsschwerpunkte für die nächsten Monate festzulegen und das abschließende Jahr der Förderperiode vorzubereiten. Bürgermeisterin Verena Schlüsselburg ist in ihrer Funktion als Vorsitzende der Lokalen Aktionsgruppe (LAG) Mittlere Altmark seit der Gründung im Jahr 2003 Mitglied des Gremiums. Dem Arbeitskreis gehören neben den LAG-Vorsitzenden und den LEADER-Manager/ innen Verantwortliche aus dem Landwirtschafts- und Umweltministerium, dem Landesverwaltungsamt, den Ämtern für Landwirtschaft, Flurneuordnung und Forsten (ALFF) sowie den Landkreisen und der Regionalen Planungsgemeinschaft Altmark an. Im Rahmen der Fachtagung wurde Dr. Georg Herwarth, der seit den 1990er Jahren den LEADER-Prozess in Sachsen-Anhalt koordiniert und demnächst in den Ruhestand tritt, herzlich verabschiedet. Verena Schlüsselburg dankte ihm im Namen der LAG-Mitglieder für die enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit im Interesse der Bürgerinnen und Bürger in den ländlichen Regionen. Am 03. Juni fand der erste Gottesdienst in der renovierten Kirche zu Dobberkau mit der Taufe der einjährigen Cora Riep statt. Die Evangelische Kirchengemeinde Dobberkau gehört als Mitglied zur Lokalen Aktionsgruppe Leader Mittlere Altmark. Im Rahmen dieser flossen Euro Fördermittel für die Innensanierung der Kirche. Weitere Eigenmittel wurden von der Kirchengemeinde eingebracht. Diese wurden im Rahmen eines Kredites vom Kirchlichen Verwaltungsamt zur Verfügung gestellt. Am 25. Januar 2012 fand die erste Bauanlaufberatung statt. An der Verabschiedung von Dr. Georg Herwarth (3.v.l.) nahmen Staatssekretärin Anne-Marie Keding (2.v.l.) und der Leiter der ELER-Verwaltungsbehörde, Ralf Müller (re.), teil. Weiter im Bild: Bürgermeisterin Steffi Trittel (2.v.r.), Vorsitzende der LAG Flechtinger Höhenzug und Heinz Vierenklee (li.) vom Bauernverband Sachsen-Anhalt und Vorsitzender der LAG Anhalt sowie Bürgermeisterin Verena Schlüsselburg. Wer hätte es gedacht? Während des Erntedankgottesdienstes im vorigen Jahr haben wir die Restaurierung der Außenkirche gefeiert, ein gutes halbes Jahr später sitzen wir heute hier und können uns auch über die renovierte Innenkirche freuen!, so freudig berichtet Gemeindekirchenratsvorsitzende Jutta Mahlow vom Wachsen und Werden der Kirchensanierung. Sie begann mit den Worten: Wie schrieb der Apostel Paulus so schön: In Euch allen lebt der Geist, ihr alle habt eine Hoffnung. Es gibt für euch nur einen Herrn, nur einen Glauben und nur eine Taufe. Wie treffend für den heutigen Tag! So unterschiedlich wir auch sind, was auch immer unsere Gaben sind, der eine Glaube vereint uns! Es hat so viele fleißige Hände gegeben, jeder hat seine persönliche Gabe eingebracht. Dafür sprach Frau Mahlow allen den herzlichen Dank aus und bedankte sich bei allen Helfern und Unterstützern mit einer schönen Rose, die jeweils von Vera Morgenroth überreicht wurde - an Bürgermeisterin Frau Schlüsselburg als Vorsitzende der Leader-Aktionsgruppe, an Frau Bremer

34 Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) 34 Nr. 05/ Kirchliches Verwaltungsamt, Herrn Dittwe, dem Baureferenten und an Herrn Morgenthal von der bauausführenden Firma Rema, an die Firma Schönhoff für die kostenlose Bereitstellung eines Baugerüstes und an 8 kräftige Herren - Siegfried Krämer, Stephan Krämer, Hartmut Isensee, Stephan Morgenroth, Fritz Schweneke, Wilhelm Plönnigs und Rüdiger Plönnigs aus dem Ort, die das Baugerüst ganze 4-mal umsetzen mussten sowie an die fleißigen Frauen - Silvia Schönhoff, Ingetraut Trinkt, Ilka Schulz, Doris Hummel, Doreen Albrecht und Anne Reimann der Ortschaft für das Endreinigen der Kirche. Hier auf dem Foto erhält Siegfried Krämer eine Rose von Frau Morgenroth. Ein ganz besonders großes Dankeschön ging an Susanne Plönnigs, Ulrike Klipp, Birgitt Reimann sowie Vera und Jana Morgenroth, die der Kirchengemeinde viel Geld erspart haben, indem sie unter fachkundiger Anleitung zur Beachtung der denkmalrechtlichen Anforderungen den gesamten farblichen Innenanstrich innerhalb von vier Wochen selbständig vornahmen. Getreu dem Motto: Selbst ist die Frau bzw. die Frauen. Und selbstverständlich war auch Jutta Mahlow bei diesen Einsätzen dabei. Dafür und für ihr gesamtes Engagement während der Beantragung und Durchführung dieser besonderen Herausforderung - der Sanierung der Kirche - denn es gab auch manche Hürden zu überwinden - bekam sie unter dem Beifall der Gottesdienstbesucher aus den Händen von Vera Morgenroth (siehe Foto) einen Rosenstrauß. Zahlreiche tolle Veranstaltungen im Monat Juni Der Monat Juni war auf dem Altmarkhof in Schäplitz stark gefragt, das zeigen die Veranstaltungen, die durchgeführt wurden: Grundschule Bismark Projekttag Färberhof Stendal Projekttag Kita Börgitz Projekttag Rentnergruppe Bismark Kaffeenachmittag Kaffeeklatsch auf der Tenne Kita Berkau Projekttag Gruppe aus Stendal Kaffeenachmittag und abends traf sich Frau Schlüsselburg zu ihrer Arbeitsberatung mit den Ortsbürgermeistern auf dem Altmarkhof. Abschließend sagte Jutta Mahlow: So, und nun hoffen wir, dass der Putz und die Farbe lange halten und wir noch viele Gottesdienste in dieser renovierten Kirche feiern werden. In diesem Sinne singen wir jetzt alle gemeinsam das Danke-Lied. Es wurde an der Orgel von Rüdiger Plönnigs (15 Jahre alt) gekonnt begleitet.

35 Nr. 05/ Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) Außerdem fand am Mittwoch, dem 13. Juni auch der monatliche Kaffeeklatsch auf der Tenne statt. Zahlreiche Gäste fanden hier den Weg nach Schäplitz, nicht zuletzt wegen des angebotenen Rahmenprogramms mit den Line Dancern Bismark, einer Vernissage des Hobbymalers Karl-Heinz Schubert, Bismark und eines Vortrages von Optikermeister Ranke sen. aus Stendal zur richtigen Brille, aber natürlich auch ob des leckeren Kuchens der Altmarkhof-Damen, wie z. B. der Rhabarberkuchen von Monika Katzke, den sie auf dem Foto (Seite 34) freudestrahlend, ländlich gekleidet, mit bestickter Trägerschürze aus dem Fundus der Heimatstube präsentiert. Bismarker Grundschüler auf Urgroßmutters Spuren Die zweite Klasse der Grundschule Bismark verbrachte mit ihrer Lehrerin Frau Rose einen Projekttag auf dem Altmarkhof in Schäplitz. Rückblick auf Veranstaltungen im Mai: Konzert mit Linda & Phil am Unter dem Motto Leben wie zu Urgroßmutter Zeiten bzw. wie anno dazumals verbrachten die Mädchen und Jungen einen erlebnisreichen Projekttag auf dem Altmarkhof in Schäplitz. Am 19. Mai gaben das Duo Linda & Phil alias Philipp Wiechert (Dresden) und Linda Grossmann (Berlin) ein Konzert. Sie zeigten ihr großartiges musikalisches Können mit Gesang, Geige und Gitarre und begeisterten damit das zahlreich erschienene Publikum, das sich mit viel Applaus bedankte. Rommé- und Skatturnier am Am 20. Mai waren die Tore des Schafstalles wieder für Kartenspieler geöffnet. Gespielt wurden wieder Rommé und Skat. Beim Skat gewannen die Spieler mit der höchsten Punktzahl und beim Rommé mit der niedrigsten. Das waren: An zahlreichen betreuten Stationen, wie Melken der Holzkuh, Wäsche mit Waschbrett waschen und mangeln, Eierkuchen mit Apfelmus zubereiten, aber auch in der Heimatstube mit altem Klassenzimmer und im Bauerngarten lernten die Kinder viel Neues dazu und nahmen die gewonnenen Eindrücke mit nach Hause. Wer Interesse an einer Veranstaltung oder einem Projekttag auf dem Altmarkhof Schäplitz hat, kann sich bei der Altmarkhof - Mitarbeiterin Monika Katzke unter melden. Und auch im Juli geht es weiter mit dem nächsten Kaffeeklatsch auf der Tenne am 11. Juli und mit mehreren Projekttagen Leben wie anno dazumal, so hat sich z.b. am 18. Juli eine Studentengruppe und am 24. Juli die Grundschule Bismark angemeldet. Gewinner Rommé: 1. Platz - Angelika Burzlaff - Groß Schwarzlose 206 Punkte 2. Platz - Elfriede Kuhl - Bismark 209 Punkte 3. Platz - Kati Velmanns - Schartau 246 Punkte

36 Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) 36 Nr. 05/2012 Stadt Bismark (Altmark) Auf der Grundlage des 170 der Gemeindeordnung des Landes Sachsen-Anhalt vom (GVBl. LSA S. 383) in der jeweils gültigen Fassung sowie des Schlussberichtes des Rechnungsprüfungsamtes des Landkreises Stendal und der Stellungnahme der Bürgermeisterin der Stadt Bismark (Altmark) beschließt der Stadtrat der Stadt Bismark (Altmark), die Jahresrechnung 2010 der Stadt Bismark (Altmark) zu bestätigen und der Bürgermeisterin für das Jahr 2010 die Entlastung zu erteilen. Amt für Landwirtschaft, Salzwedel, den Flurneuordnung und Forsten Altmark Außenstelle Salzwedel Bodenordnungsverfahren Feldlage Engersen Gewinner Skat: 1. Platz - Wilfried Wacker - Arneburg Punkte 2. Platz - Lutz Linnebrügger - Salzwedel Punkte 3. Platz - Daniel Herrmann - Hohenwulsch Punkte In den Pausen wurden die Spieler versorgt mit Leckerem vom Grill und selbst gebackenem Kuchen. Hier auf dem Foto die fleißigen Helfer Astrid Kardell und Karl- Otto Klaus beim Grillen. Bekanntmachung über die Beschlüsse der Jahresrechnungen 2010 Gemäß 170 Abs. 5 der Gemeindeordnung werden die nachfolgenden Beschlüsse über die Jahresrechnungen für das Haushaltsjahr 2010 bekanntgemacht. Die Jahresrechnungen liegen in der Zeit vom in der Kämmerei der Stadt Bismark (Altmark) in Bismark, Breite Straße 11, öffentlich aus. Ehemalige Gemeinde Schinne Auf der Grundlage des 170 der Gemeindeordnung des Landes Sachsen-Anhalt vom (GVBl. LSA S. 383) in der jeweils gültigen Fassung sowie des Schlussberichtes des Rechnungsprüfungsamtes des Landkreises Stendal und der Stellungnahme der Bürgermeisterin der Stadt Bismark (Altmark) beschließt der Stadtrat der Stadt Bismark (Altmark), die Jahresrechnung 2010 der ehemaligen Gemeinde Schinne zu bestätigen und dem Bürgermeister für das Jahr 2010 die Entlastung zu erteilen. Verf.-Nr. 14SAW024 Öffentliche Bekanntmachung I. Vorläufige Besitzregelung Im Bodenordnungsverfahren (BOV) Feldlage Engersen wird gemäß 61a und 63 Abs. 2 Landwirtschaftsanpassungsgesetz (LwAnpG), i.d.f. vom (BGBl. I S. 1418), in der letzten gültigen Fassung, in Verbindung mit 65 Abs. 2 Satz 4 des Flurbereinigungsgesetzes (FlurbG), i. d. F. der Bekanntmachung vom (BGBl. I S. 546), in der letzten gültigen Fassung, die vorläufige Besitzregelung mit Wirkung zum :00 Uhr angeordnet. Die Eigentümer der zum BOV Feldlage Engersen gehörenden Flurstücke werden mit diesem Zeitpunkt in den Besitz der neuen Flurstücke vorläufig eingewiesen. Hiermit gehen Besitz und Verwaltung der neuen Flurstücke auf die Empfänger über. Für die tatsächliche Überleitung in den neuen Rechtszustand sind die Überleitungsbestimmungen zur vorläufigen Besitzregelung maßgebend, die Bestandteil dieser Anordnung sind. Die Überleitungsbestimmungen sowie die Karte der neuen Feldeinteilung und die entsprechenden Nachweise, welche die Lage und den Empfänger der neuen Flurstücke enthält, liegen in der Zeit von Freitag, dem bis Freitag, den in der Einheitsgemeinde Stadt Kalbe (Milde) Versammlungsraum Nr. 10 Schulstraße Kalbe (Milde) sowie bei der und bei der Hansestadt Gardelegen Bauamt Raum 116 Rudolf-Breitscheid-Straße Hansestadt Gardelegen Geeigneten Stelle Vermessungsbüro Kairies Am Hafen Hansestadt Salzwedel während der Dienststunden/Öffnungszeiten zur Einsichtnahme für die Beteiligten aus. Die neue Feldeinteilung wird den Beteiligten am Montag, dem in der Zeit von 9:00 bis 18:00 Uhr und am Dienstag, dem in der Zeit von 13:00 bis 19:00 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus Engersen Kalbe (Milde) OT Engersen bekannt gegeben und auf Antrag an Ort und Stelle erläutert. Zu diesem Auskunftstermin werden die Beteiligten hiermit eingeladen. Informationen zur Besitzeinweisung sind auch im Internet unter www. alff-altmark.sachsen-anhalt.de (hier unter Agrarstruktur/Flurneuordnung/Bodenordnung Engersen) einzusehen. Gründe: Die gesetzlichen Voraussetzungen für die Anordnung der vorläufigen Besitzregelung gemäß 61a und 63 Abs. 2 LwAnpG in Verbindung mit 65 Abs. 2 Satz 4 FlurbG sind erfüllt. Der von den Teilnehmern gewählte Vorstand der Teilnehmergemeinschaft ist zu den vorstehenden Regelungen gehört worden.

37 Nr. 05/ Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) Die Grenzen der neuen Grundstücke werden in die Örtlichkeit übertragen, soweit es im Interesse der Beteiligten notwendig ist. Endgültige Nachweise für Fläche und Wert der neuen Grundstücke liegen vor. Außerdem steht das Verhältnis der Abfindung zu dem von jedem Beteiligten Eingebrachten fest. Die Anordnung der vorläufigen Besitzregelung und der Erlass der Überleitungsbestimmungen dienen der Beschleunigung des Verfahrens zur Vermeidung von Übergangsschwierigkeiten, die den Beteiligten durch längeres Warten auf den Eintritt des neuen Rechtszustandes entstehen würden. Es liegt im Interesse der Beteiligten, dass der durch das Bodenordnungsverfahren angestrebte Erfolg möglichst frühzeitig, d.h. schon vor Bestandskraft des Bodenordnungsplanes, herbeigeführt wird. Mit der vorläufigen Besitzregelung werden darüber hinaus geordnete Bewirtschaftungsverhältnisse erreicht. Hinweis: Die rechtlichen Wirkungen der vorläufigen Besitzregelung enden mit der Ausführung des Bodenordnungsplanes ( 61 LwAnpG). Erst durch die Ausführung des Bodenordnungsplanes gehen die neuen Grundstücke in das Eigentum der Beteiligten über. Vorsorglich wird darauf hingewiesen, dass Rechtsbehelfe, die ihrem Wesensgehalt nach die Wertgleichheit der Abfindung betreffen, nicht im Rahmen eines Rechtsbehelfes gegen die vorläufige Besitzregelung, sondern zu einem späteren Zeitpunkt in einem besonderen Anhörungstermin, zu dem gesondert geladen wird, vorzubringen sind. Im Zusammenhang mit den Anträgen auf Agrarförderung ist darauf zu achten, dass zukünftig die Flächengrößen und Flurstücksbezeichnungen der neu zugeteilten Flächen anzugeben sind. Verzögerungen bei der Besitzübergabe würden Verspätungen der notwendigen Bestellung hervorrufen, die im wirtschaftlichen Interesse der Beteiligten vermieden werden müssen. Aus diesen Gründen ist die sofortige Vollziehung der Besitzregelung anzuordnen. Die sofortige Vollziehung der vorläufigen Besitzregelung und der Überleitungsbestimmungen sind im öffentlichen Interesse geboten, da die aufschiebende Wirkung eines Widerspruchs den geordneten Übergang auf die neuen Flächen für alle Beteiligten unmöglich machen würde. Jede Verzögerung würde einen Zeitverlust von mindestens einem Jahr bedeuten, da der Besitzübergang wirtschaftlich sinnvoll nur bis zum Herbst stattfinden kann. Zur Herbeiführung der mit der Besitzregelung einhergehenden Vorteile und zur Vermeidung schwerwiegender Folgen und Nachteile ist die sofortige Vollziehung der vorstehenden Anordnung gerechtfertigt. Das öffentliche Interesse an der grundsätzlichen Beschleunigung des Verfahrens sowie das überwiegende Interesse der Beteiligten an der unverzüglichen Durchführung des Besitzwechsels überwiegen das private Interesse etwaiger Widerspruchsführer an der aufschiebenden Wirkung ihrer Widersprüche. Rechtsbehelfsbelehrung Gegen die Anordnung der sofortigen Vollziehung kann beim Oberverwaltungsgericht des Landes Sachsen-Anhalt, 8. Senat (Flurbereinigungssenat), Breiter Weg , Magdeburg, die Wiederherstellung der aufschiebenden Wirkung des Widerspruchs schriftlich oder zur Niederschrift bei der Geschäftsstelle dieses Gerichts beantragt werden. Im Auftrag gez. Wagner Rechtsbehelfsbelehrung: Gegen die Anordnung der vorläufigen Besitzregelung und den Erlass der Überleitungsbestimmungen kann innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe schriftlich oder zur Niederschrift Widerspruch beim Amt für Landwirtschaft, Flurneuordnung und Forsten Altmark, Außenstelle Salzwedel, Buchenallee 3, Salzwedel, oder beim Amt für Landwirtschaft, Flurneuordnung und Forsten Altmark, Akazienweg 25, Stendal, erhoben werden. Die Rechtsbehelfsfrist beginnt bei öffentlicher Bekanntmachung mit dem ersten Tag nach der Bekanntmachung dieser Anordnung. Die Widerspruchsfrist wird nur gewahrt, wenn der Widerspruch bis zum Ablauf dieser Frist bei der Behörde eingegangen ist. II. Anordnung der sofortigen Vollziehung Die sofortige Vollziehung der vorläufigen Besitzregelung wird hiermit gem. 80 Abs. 2 Nr. 4 der Verwaltungsgerichtsordnung (VwG0) angeordnet. Damit entfällt die aufschiebende Wirkung eines Widerspruchs. Gründe: Die sofortige Vollziehung vorstehender Anordnung über die vorläufige Besitzregelung erfolgt gem. 80 Abs. 2 Nr. 4 der VwG() im öffentlichen Interesse und im überwiegenden Interesse aller Beteiligten. Wegen der bevorstehenden Bestellung der landwirtschaftlichen Nutzflächen und zur Beseitigung von Nachteilen, die durch den Ausbau von Wegen, Gräben und landschaftspflegerischen Anlagen im Altbestand entstehen bzw. entstanden sind (Zerschneidungen, Flächenverluste), ist es erforderlich, einen sofortigen Übergang des Besitzes an den neuen Grundstücken auf die neuen Besitzer zu gewährleisten. Durch die sofortige Vollziehung der vorläufigen Besitzregelung wird gewährleistet, dass die Einweisung in die neuen Flächen zu einem einheitlichen Termin erfolgt. Es wird verhindert, dass wegen der Komplexität der Neuordnung sich durch die mögliche Einlegung eines Widerspruchs die Inbesitznahme der neuen Flächen und die Abgabe der alten Flächen in einigen Fällen verzögert und dadurch die Überleitung des neuen Besitzes in der Gesamtheit unmöglich würde. Änderung der Friedhofsgebührenordnung vom für den Friedhof Schinne beschlossen in der Gemeindekirchenratssitzung vom gemäß 53 der kirchlichen Verwaltungsordnung vom (ABl Heft 7/8) und 6 der Friedhofsordnung vom Ergänzung zum 6, Gebührentarif Ergänzung zum 6: I. Gebühren für die Verleihung von Nutzungsrechten an Grabstätten 7. Beisetzung einer Urne in der Urnengemeinschaftsgrabanlage 300,00 (Nutzungszeit 30 Jahre) Zugefügt wird: IV. Sonstige Gebühren 1. Verwaltungsgebühr bei Erhebung der Friedhofsunterhaltungsgebühr, pro Grabstelle und Jahr 2,80 2. Verwaltungsgebühr im Bestattungsfälle 15,00 Öffentliche Bekanntmachung der Änderung 1. Diese Änderung der Friedhofsgebührenordnung bedarf zu ihrer Gültigkeit der öffentlichen Bekanntmachung. 2. Öffentliche Bekanntmachung im vollen Wortlaut erfolgt im Bürgerkurier der Einheitsgemeinde Bismark. 3. Die geltende Fassung der Friedhofsgebührenordnung liegt zur Einsichtnahme aus bei Bettina Vinzelberg, Schinne. 4. Zusätzlich kann die Änderung der Friedhofsgebührenordnung durch Aushang und Kanzelabkündigung bekannt gemacht werden.

38 Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) 38 Nr. 05/2012 Inkrafttreten Diese Änderung der Friedhofsgebührenordnung tritt nach ihrer kirchenaufsichtlichen Genehmigung am Tage nach der öffentlichen Bekanntmachung durch die Kirchengemeinde in Kraft. Änderung der Friedhofsgebührensatzung om für den Friedhof Schernikau Änderung der Friedhofsordnung vom für den Friedhof Schinne beschlossen in der Gemeindekirchenratssitzung vom gemäß 52 der kirchlichen Verwaltungsordnung vom (ABl Heft 7/8). Ergänzung zum 19, Vergabebestimmungen Absatz (1) wird durch den folgenden Punkt ergänzt: e) Urnengemeinschaftsgrabanlage Zugefügt wird: 26 a, Urnengemeinschaftsgrabanlage (1) Die Urnengemeinschaftsgrabanlage steht für Aschenbestattungen zur Verfügung. (2) Die Ruhezeit beträgt 30 Jahre. (3) An der Urnengemeinschaftsgrabanlage dürfen keine Blumen, Bäume und Sträucher gepflanzt werden. Die Herrichtung, Unterhaltung und Veränderung obliegt ausschließlich dem Friedhofsträger. (4) Für die Urnengemeinschaftsgrabanlage finden ausschließlich liegende flache Grabsteinplatten im Format 40 cm x 40 cm mit dem Vor- und Nachnamen, Geb.- und Sterbedatum bzw. Geb.- und Sterbejahr der Verstorbenen Verwendung. (5) Die Kosten für die Anschaffung der Grabsteinplatten gemäß (4), deren Beschriftung und Verlegung sind direkt durch die Nutzungsberechtigten zu tragen. Die Grabsteinplatte muss spätestens 6 Monate nach der Beisetzung auf der Urnengemeinschaftsgrabanlage verlegt sein. (6) Anonyme Bestattungen in der Urnengemeinschaftsgrabanlage sind nicht zulässig. beschlossen in der Gemeindekirchenratssitzung vom gemäß 53 der kirchlichen Verwaltungsordnung vom (ABL 1981 Heft 7/8) und 6 der Friedhofsordnung vom Ergänzung zum 6, Gebührentarif Änderung zum 6: III. Sonstige Gebühren 4. Verwaltungsgebühr bei Erhebung der Friedhofsunterhaltungsgebühr, jeweils alle 5 Jahre, pro Grabstelle und Jahr 2,00 Ergänzung zum 6: I. Gebühren für die Verleihung von Nutzungsrechten an Grabstätten 4. Beisetzung einer Urne in der Urnengemeinschaftsgrab anlage 300,00 (Nutzungszeit 30 Jahre) Öffentliche Bekanntmachung der Änderung 1. Diese Änderung der Friedhofsgebührenordnung bedarf zu ihrer Gültigkeit der öffentlichen Bekanntmachung. 2. Öffentliche Bekanntmachung im vollen Wortlaut erfolgt im Bürgerkurier der Einheitsgemeinde Bismark 3. Die geltende Fassung der Friedhofsgebührenordnung liegt zur Einsichtnahme aus bei Manfred Krüger, Schernikau. 4. Zusätzlich kann die Änderung der Friedhofsgebührenordnung durch Aushang und Kanzelabkündigung bekannt gemacht werden. Inkrafttreten Diese Änderung der Friedhofsgebührenordnung tritt nach ihrer kirchenaufsichtlichen Genehmigung am Tage nach der öffentlichen Bekanntmachung durch die Kirchengemeinde in Kraft. Öffentliche Bekanntmachung der Änderung 1. Diese Änderung der Friedhofsordnung bedarf zu ihrer Gültigkeit der öffentlichen Bekanntmachung. 2. Öffentliche Bekanntmachung im vollen Wortlaut erfolgt im Bürgerkurier der Einheitsgemeinde Bismark. 3. Die geltende Fassung der Friedhofsordnung liegt zur Einsichtnahme aus bei Bettina Vinzelberg, Schinne. 4. Zusätzlich kann die Änderung der Friedhofsordnung durch Aushang und Kanzelabkündigung bekannt gemacht werden. Inkrafttreten Diese Änderung der Friedhofsordnung tritt nach ihrer kirchenaufsichtlichen Genehmigung am Tage nach der öffentlichen Bekanntmachung durch die Kirchengemeinde in Kraft.

39 Nr. 05/ Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) Änderung der Friedhofsordnung vom für den Friedhof Schernikau Änderung der Friedhofssatzung vom für den Friedhof Schönfeld (bei Stendal) beschlossen in der Gemeindekirchenratssitzung vom gemäß 52 der kirchlichen Verwaltungsordnung vom (ABL 1981 Heft 7/8). Ergänzung zum 18, Vergabebestimmungen Absatz (1) wird durch den folgenden Punkt ergänzt: d) Urnengemeinschaftsgrabanlage Zugefügt wird: 24 a, Urnengemeinschaftsgrabanlage (1) Die Urnengemeinschaftsgrabanlage steht für Aschenbestattungen zur Verfügung. (2) Die Ruhezeit beträgt 30 Jahre. (3) An der Urnengemeinschaftsgrabanlage dürfen keine Blumen, Bäume und Sträucher gepflanzt werden. Die Herrichtung, Unterhaltung und Veränderung obliegt ausschließlich dem Friedhofsträger. (4) Für die Urnengemeinschaftsgrabanlage finden ausschließlich liegende flache Grabsteinplatten im Format 40 cm x 40 cm mit dem Vor- und Nachnamen, Geb.- und Sterbedatum bzw. Geb.- und Sterbejahr der Verstorbenen Verwendung. (5) Die Kosten für die Anschaffung der Grabsteinplatten gemäß (4), deren Beschriftung und Verlegung sind direkt durch die Nutzungsberechtigten zu tragen. Die Grabsteinplatte muss spätestens 6 Monate nach der Beisetzung auf der Urnengemeinschaftsgrabanlage verlegt sein. (6) Anonyme Bestattungen in der Urnengemeinschaftsgrabanlage sind nicht zulässig. Öffentliche Bekanntmachung der Änderung 1. Diese Änderung der Friedhofsordnung bedarf zu ihrer Gültigkeit der öffentlichen Bekanntmachung. 2. Öffentliche Bekanntmachung im vollen Wortlaut erfolgt im Bürgerkurier der Einheitsgemeinde Bismark. 3. Die geltende Fassung der Friedhofsordnung liegt zur Einsichtnahme aus bei Manfred Krüger, Schernikau. 4. Zusätzlich kann die Änderung der Friedhofsordnung durch Aushang und Kanzelabkündigung bekannt gemacht werden. Inkrafttreten Diese Änderung der Friedhofsordnung tritt nach ihrer kirchenaufsichtlichen Genehmigung am Tage nach der öffentlichen Bekanntmachung durch die Kirchengemeinde in Kraft. beschlossen in der Gemeindekirchenratssitzung vom gemäß Friedhofsverordnung vom (ABI , S. 247 ff.) Ergänzung zum 13, Arten der Grabstätten Absatz (2) wird durch den folgenden Punkt ergänzt: f) Urnengemeinschaftsgrabanlage Ergänzung zum 16, Aschenbeisetzungen Absatz (1) wird durch den folgenden Punkt ergänzt: d) Urnengemeinschaftsgrabanlage Zugefügt wird: (6) Die Ruhezeit der Urnen in der Urnengemeinschaftsgrabanlage beträgt 30 Jahre. (7) Anonyme Bestattungen, insbesondere in der Urnengemeinschaftsgrabanlage (gemäß 13 Abs. (2) f), sind nicht zulässig. Ergänzung zum 24, Herrichtung und Unterhaltung Zugefügt wird: (12) Die Urnengemeinschaftsgrabanlage steht für Aschenbestattungen zur Verfügung. (13) Die Urnengemeinschaftsgrabanlage wird ausschließlich mit Rasen bepflanzt. (14) An der Urnengemeinschaftsgrabanlage dürfen keine Blumen, Bäume und Sträucher gepflanzt werden. Die Herrrichtung, Unterhaltung und Veränderung obliegt ausschließlich der Friedhofsverwaltung. (15) Für die Urnengemeinschaftsgrabanlage finden ausschließlich liegende flache Grabsteinplatten im Format 40 cm x 40 cm mit dem Vor- und Nachnamen, Geb.- und Sterbedatum bzw. Geb.- und Sterbejahr der Verstorbenen Verwendung. (16) Die Kosten für die Anschaffung der Grabsteinplatten gemäß (15), deren Beschriftung und Verlegung sind direkt durch die Nutzungsberechtigten zu tragen. Die Grabsteinplatte muss spätestens 6 Monate nach der Beisetzung auf der Urnengemeinschaftsgrabanlage verlegt sein. Öffentliche Bekanntmachung der Änderung 1. Diese Änderung der Friedhofsordnung bedarf zu ihrer Gültigkeit der öffentlichen Bekanntmachung. 2. Öffentliche Bekanntmachung im vollen Wortlaut erfolgt im Bürgerkurier der Einheitsgemeinde Bismark. 3. Die geltende Fassung der Friedhofsordnung liegt zur Einsichtnahme aus bei Hubertus v. Rundstedt, Schönfeld. 4. Zusätzlich kann die Änderung der Friedhofsordnung durch Aushang und Kanzelabkündigung bekannt gemacht werden. Inkrafttreten Diese Änderung der Friedhofsordnung tritt nach ihrer kirchenaufsichtlichen Genehmigung am Tage nach der öffentlichen Bekanntmachung durch die Kirchengemeinde in Kraft.

40 Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) 40 Nr. 05/2012 Anlage 2012 zur Gebührensatzung Inkrafttreten Diese Änderung der Friedhofsgebührenordnung tritt nach ihrer kirchenaufsichtlichen Genehmigung am Tage nach der öffentlichen Bekanntmachung durch die Kirchengemeinde in Kraft. Änderung der Friedhofsordnung vom für den Friedhof Belkau beschlossen in der Gemeindekirchenratssitzung vom gemäß 52 der kirchlichen Verwaltungsordnung vorn (ABL 1981 Heft 7/8). Änderung der Friedhofsgebührenordnung vom für den Friedhof Belkau beschlossen in der Gemeindekirchenratssitzung vom gemäß 53 der kirchlichen Verwaltungsordnung vom (ABL 1981 Heft 7/8) und 6 der Friedhofsordnung vom Änderung und Ergänzung zum 6, Gebührentarif Änderung zum 6: III. Friedhofsunterhaltungsgebühr Von den Nutzungsberechtigten wird eine Friedhofsunterhaltungsgebühr von 7,00 pro Grabstelle und Jahr jährlich im Voraus erhoben. Ergänzung zum 6: I. Gebühren für die Verleihung von Nutzungsrechten an Grabstätten 7. Beisetzung einer Urne in der Urnengemeinschaftsgrabanlage 360,00 (Nutzungszeit 30 Jahre) IV. Sonstige Gebühren 1. Verwaltungsgebühr bei Erhebung der Friedhofsunterhaltungsgebühr, pro Grabstelle und Jahr 2,80 2. Verwaltungsgebühr im Bestattungsfalle 15,00 Öffentliche Bekanntmachung der Änderung 1. Diese Änderung der Friedhofsgebührenordnung bedarf zu ihrer Gültigkeit der öffentlichen Bekanntmachung. 2. Öffentliche Bekanntmachung im vollen Wortlaut erfolgt im Bürgerkurier der Einheitsgemeinde Bismark. 3. Die geltende Fassung der Friedhofsgebührenordnung liegt zur Einsichtnahme aus bei Roswitha Röhl, Lindenstr. 18, Bismark OT Belkau. 4. Zusätzlich kann die Änderung der Friedhofsgebührenordnung durch Aushang und Kanzelabkündigung bekannt gemacht werden. Ergänzung zum 19, Vergabebestimmungen Absatz (1) wird durch den folgenden Punkt ergänzt: c.) Urnengemeinschaftsgrabanlage Zugefügt wird: 26 a, Urnengemeinschaftsgrabanlage (1) Die Urnengemeinschaftsgrabanlage steht für Aschenbestattungen zur Verfügung. (2) Die Ruhezeit beträgt 30 Jahre. (3) An der Urnengemeinschaftsgrabanlage dürfen keine Blumen, Bäume und Sträucher gepflanzt werden. Die Herrichtung, Unterhaltung und Veränderung obliegt ausschließlich dem Friedhofsträger. (4) Für die Urnengemeinschaftsgrabanlage finden ausschließlich liegende flache Grabsteinplatten im Format 40 cm x 40 cm mit dem Vor- und Nachnamen, Geb.- und Sterbedatum bzw. Geb.- und Sterbejahr der Verstorbenen Verwendung. (5) Die Kosten für die Anschaffung der Grabsteinplatten gemäß (4), deren Beschriftung und Verlegung sind direkt durch die Nutzungsberechtigten zu tragen. Die Grabsteinplatte muss spätestens 6 Monate nach der Beisetzung auf der Urnengemeinschaftsgrabanlage verlegt sein. (6) Anonyme Bestattungen in der Urnengemeinschaftsgrabanlage sind nicht zulässig. Öffentliche Bekanntmachung der Änderung 1. Diese Änderung der Friedhofsordnung bedarf zu ihrer Gültigkeit der öffentlichen Bekanntmachung. 2. Öffentliche Bekanntmachung im vollen Wortlaut erfolgt im Bürgerkurier der Einheitsgemeinde Bismark. 3. Die geltende Fassung der Friedhofsordnung liegt zur Einsichtnahme aus bei Roswitha Röhl, Lindenstr. 18, Bismark OT Belkau. 4. Zusätzlich kann die Änderung der Friedhofsordnung durch Aushang und Kanzelabkündigung bekannt gemacht werden. Inkrafttreten Diese Änderung der Friedhofsordnung tritt nach ihrer kirchenaufsichtlichen Genehmigung am Tage nach der öffentlichen Bekanntmachung durch die Kirchengemeinde in Kraft.

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