Gesundheitsbericht 2010/2011. SenGUV - Dr. Sabine Hermann / I A 1 - Stand: November
|
|
- Günther Haupt
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gesundheitsbericht 2010/2011 SenGUV - Dr. Sabine Hermann / I A 1 - Stand: November
2 Der Basisbericht 2010/2011 stellt statistische Daten des Gesundheitszustandes wie Lebenserwartung, vorzeitige bzw. vermeidbare Sterblichkeit und Todesursachen, Pflegebedürftigkeit, gesundheitsrelevante Verhaltensweisen, Inanspruchnahme von Vorsorgeuntersuchungen, Gesundheitsförderung und Gesundheitsschutz vor. Schwerpunktthema ist die ambulante Morbidität und Versorgung: erstmalig in Berliner Gesundheitsberichterstattung Informationen zu personenbezogenen Diagnosehäufigkeiten und Behandlungsanlässen aus Abrechnungsdaten der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) Berlin gezeigt wird Krankheitsspektrum, das in erster Linie im ambulanten Sektor behandelt wird Hinweise für eine an der Morbidität der Bevölkerung orientierten Bedarfs- und Versorgungsplanung SenGUV - Dr. Sabine Hermann / I A 1 - Stand: November
3 Veränderte Berichtsform Seit 2008 steht im Internet das Gesundheits- und Sozialinformationssystem (GSI) mit rund Dokumenten zur Verfügung. Ergebnisse der Berliner Gesundheitsberichterstattung können als Excel-Dateien aus dem GSI unter heruntergeladen werden das System bietet umfangreiche Suchmöglichkeiten Basisbericht 2010/2011 enthält als Druckexemplar bzw. als pdf- Datei keine Tabellen mehr, diese werden ausschließlich im nutzerfreundlichen Excel-Format im GSI veröffentlicht SenGUV - Dr. Sabine Hermann / I A 1 - Stand: November
4 1. Demografische Eckdaten 2. Gesundheitliche Lage der Berlinerinnen und Berliner a) Lebenserwartung, vorzeitige und vermeidbare Mortalität, Pflegebedürftigkeit b) ambulante Morbidität 3. Gesundheitsrelevantes Verhalten SenGUV - Dr. Sabine Hermann / I A 1 - Stand: November
5 1. Demografische Eckdaten 2. Gesundheitliche Lage der Berlinerinnen und Berliner a) Lebenserwartung, vorzeitige und vermeidbare Mortalität, Pflegebedürftigkeit b) ambulante Morbidität 3. Gesundheitsrelevantes Verhalten SenGUV - Dr. Sabine Hermann / I A 1 - Stand: November
6 Eckdaten der Bevölkerung in Berlin leben Menschen ( ) Geschlecht Staatsangehörigkeit Durchschnittsalter Männer in % Frauen in % Deutsche ohne MH in % Deutsche mit MH in % Ausländer in % in Jahre Altersstruktur: Kinder und Jugendliche (0-14 Jahre) bzw. 12 % erwerbsfähiges Alter (15-64 Jahre) bzw. 69 % Menschen im Rentenalter (65 Jahre und älter) bzw. 19 % SenGUV - Dr. Sabine Hermann / I A 1 - Stand: November
7 Alterspyramide der Berliner Bevölkerung männlich ausländisch deutsch Alter in Jahren weiblich ausländisch deutsch männlich mit MHausländisch mit MHdeutsch Alter in Jahren weiblich mit MHausländisch mit MHdeutsch männlich insgesamt Alter in Jahren weiblich insgesamt SenGUV - Dr. Sabine Hermann / I A 1 - Stand: November
8 1. Demografische Eckdaten 2. Gesundheitliche Lage der Berlinerinnen und Berliner a) Lebenserwartung, vorzeitige und vermeidbare Mortalität, Pflegebedürftigkeit b) ambulante Morbidität 3. Gesundheitsrelevantes Verhalten SenGUV - Dr. Sabine Hermann / I A 1 - Stand: November
9 Lebenserwartung in Berlin - zeitliche Entwicklung Lebenserwartung in Jahren ,8 Jahre + 5,5 Jahre / 1995 drei Jahre zusammengefasst 2008/ 2010 Die durchschnittliche Lebenserwartung steigt in Deutschland um etwa zwei bis drei Monate pro Jahr an. SenGUV - Dr. Sabine Hermann / I A 1 - Stand: November
10 Lebenserwartung nach Geschlecht und Bezirken Berliner Frauen werden entsprechend der gegenwärtigen Sterbeverhältnisse 82 Jahre alt, Berliner Männer 77 Jahre. (Bundesdurchschnitt F: 83, M: 78) - jede zweite in Berlin lebende Frau (48 %) und fast jeder dritte Mann (32 %) kann den 85. Geburtstag erleben - nach wie vor haben Männer im Vergleich zu den Frauen eine deutlich geringere Lebenserwartung Differenz bewegt sich zwischen 6 Jahren in Mecklenburg- Vorpommern und 5 Jahren in Baden-Württemberg - in Berlin beträgt sie (wie auch im Bundesdurchschnitt) 5 Jahre Die bezirkliche Spannweite der Lebenserwartung beträgt 2,6 Jahre bei Frauen und 3,7 Jahre bei Männern. SenGUV - Dr. Sabine Hermann / I A 1 - Stand: November
11 Geschlechtsspezifische mittlere Lebenserwartung in Berlin Frauen mittlere Lebenserwartung Treptow-Köpenick Steglitz-Zehlendorf Charlottenburg-Wilmersdorf Tempelhof-Schöneberg Pankow Berlin Reinickendorf Lichtenberg Marzahn-Hellersdorf Spandau Mitte Neukölln Friedrichshain-Kreuzberg 83,5 83,4 83,3 82,7 82,3 82,2 81,9 81,9 81,8 81,5 81,1 81,1 80,9 Männer mittlere Lebenserwartung Steglitz-Zehlendorf 79,1 Charlottenburg-Wilmersdorf 78,7 Treptow-Köpenick 78,1 Tempelhof-Schöneberg 77,5 Reinickendorf 77,3 Berlin 77,2 Pankow 77,0 Lichtenberg 76,8 Marzahn-Hellersdorf 76,7 Spandau 76,2 Mitte 76,0 Neukölln 75,9 Friedrichshain-Kreuzberg 75, Jahre Jahre SenGUV - Dr. Sabine Hermann / I A 1 - Stand: November
12 Lebenserwartung - Zusammenhang zur sozialen Lage Den Zusammenhang von Lebenserwartung und sozialer Lage der Bevölkerung bestätigten auch die neuesten Lebenserwartungsberechnungen für die Berliner Bezirke: - Frauen und Männer aus Friedrichshain-Kreuzberg (80,9 bzw. 75,4 Jahre), Neukölln (81,1 bzw. 75,9 Jahre) und Mitte (81,1 bzw. 76,0 Jahre) - Bezirke mit ungünstiger sozialer Lage - hatten nach wie vor die niedrigste Lebenserwartung - am höchsten war die Lebenserwartung in Bezirken mit einer günstigen Sozialstruktur: Treptow-Köpenick (Frauen 83,5 bzw. Männer 78,1 Jahre), Steglitz-Zehlendorf (83,4 bzw. 79,1) und Charlottenburg-Wilmersdorf (83,3 bzw. 78,7) SenGUV - Dr. Sabine Hermann / I A 1 - Stand: November
13 Pflegebedürftigkeit 2,2 Jahre bzw. fast vier Jahre ihrer Gesamtlebenszeit müssen Männer und Frauen mit Pflegebedarf rechnen. Ende 2009 waren in Berlin Personen (68 % F, 32 % M) anerkannt pflegebedürftig. Die absolute Zahl der Pflegebedürftigen nahm seit 1999 bei den Frauen um 20 % und bei den Männern um 39 % zu. - im Dezember 2009 waren 4 % der weiblichen (1999: 3 %) und 2 % der männlichen Bevölkerung (1999: 1 %) von Pflegebedürftigkeit betroffen - Pflegebedürftigkeit ist stark altersabhängig und betrifft in mehr als 80 % der Fälle über 65-jährige Personen - von den über 85- jährigen waren 54 % der Frauen und 33 % der Männer pflegebedürftig SenGUV - Dr. Sabine Hermann / I A 1 - Stand: November
14 Pflegebedürftige nach Pflegeart 100 Berlin 55,2 Daten: ,2 48,4 50 Prozent 28,1 26,6 20,4 24,4 25,7 25,9 0 Pflegeart weiblich stationär ambulant Pflegegeld männlich stationär ambulant Pflegegeld insgesamt stationär ambulant Pflegegeld Deutschland 34,4 24,2 23,2 22,9 SenGUV - Dr. Sabine Hermann / I A 1 - Stand: November ,5 30,7 23,7 53,9 45, Prozent die meisten Berliner Pflegebedürftigen wurden zu Hause gepflegt (74 % bzw Fälle) - Männer deutlich häufiger als Frauen (80 bzw. 71 %) - 55 % der Männer waren Pflegegeldempfänger, d.h. ausschl. von Angehörigen gepflegt (Frauen 45 %) - Berlin 5 %-Punkte über Bundesdurchschnitt auf stationäre Pflege waren in Berlin 28 % bzw aller pflegebedürftigen Frauen angewiesen (Männer 20 % bzw ) - Berlin 5 %-Punkte unter Bundesdurchschnitt
15 Mortalität - Todesursachen Berlinerinnen und Berliner sind 2010 verstorben (56 % F, 47 % M), weniger als lebend geboren wurden - damit setzt sich der Geburtenüberschuss seit 2007 fort. Fast jeder 4. Mann und jede 8. Frau starben vorzeitig, d.h. vor dem 65. Lebensjahr (ca M, F): - von diesen Sterbefällen wiederum hätten mehr als ein Drittel durch Präventionsmaßnahmen (ca. 50 %), durch Früherkennung bzw. entsprechende Therapien vermieden werden können Je nach Alter ändern sich die spezifischen Todesursachen: - bei unter 65-Jährigen gehen 46 % der Todesfälle bei Frauen und 30 % bei Männern zu Lasten bösartiger Neubildungen - bei über 65-Jährigen Frauen sind 44 % und bei Männern 36 % aller Todesursachen auf Krankheiten des Kreislaufsystems zurückzuführen SenGUV - Dr. Sabine Hermann / I A 1 - Stand: November
16 Vorzeitige Mortalität Die Sterblichkeit vor dem 65. Lebensjahr wird im Wesentlichen von Todesursachen bestimmt, die auf negative Gesundheitsverhaltensweisen zurückzuführen sind: - Lungenkrebs ist in Berlin bei beiden Geschlechtern Todesursache Nummer eins, etwa jeder zehnte Sterbefall geht derzeit zu Lasten einer bösartigen Neubildung der Lunge (rd. 200 F, 350 M) - auf Rang 2 lag bei den Berliner Frauen Brustkrebs (rd. 170 Gestorbene), bei Männern der akute Myokardinfarkt (rd. 240 Gestorbene) - Sterbefälle mit alkoholbedingter Genese (wie alkoholische Leberkrankheit, Alkoholabhängigkeit) gehören ebenfalls zu den häufigsten Todesursachen SenGUV - Dr. Sabine Hermann / I A 1 - Stand: November
17 Vorzeitige Sterblichkeit in den Berliner Bezirken (zusammengefasst) Frauen Männer Mitte 0-64 Jahre 161 Friedrichshain-Kreuzberg 0-64 Jahre 320 Neukölln 155 Mitte 301 Friedrichshain-Kreuzberg 155 Neukölln 295 Reinickendorf 149 Lichtenberg 285 Spandau 145 Marzahn-Hellersdorf 266 Lichtenberg 143 Spandau 264 Berlin 134 Pankow 260 Tempelhof-Schöneberg 132 Berlin 257 Marzahn-Hellersdorf 128 Reinickendorf 256 Pankow 122 Treptow-Köpenick 250 Treptow-Köpenick 121 Tempelhof-Schöneberg 231 Charlottenburg-Wilmersdorf 111 Charlottenburg-Wilmersdorf 205 Steglitz-Zehlendorf 107 Steglitz-Zehlendorf je / altersstand. Eurobev. alt je / altersstand. Eurobev. alt SenGUV - Dr. Sabine Hermann / I A 1 - Stand: November
18 1. Demografische Eckdaten 2. Gesundheitliche Lage der Berlinerinnen und Berliner a) Lebenserwartung, vorzeitige und vermeidbare Mortalität, Pflegebedürftigkeit b) ambulante Morbidität 3. Gesundheitsrelevantes Verhalten SenGUV - Dr. Sabine Hermann / I A 1 - Stand: November
19 Ambulante Morbidität neue Datenquelle zur ambulanten Morbidität: vertragsärztliche Abrechnungsdaten - Daten von mehr als 2,7 Millionen Berlinerinnen und Berlinern, die 2007 vertragsärztlich von der GKV behandelt wurden - abgebildet ist das Morbiditätsspektrum der gesetzlich Krankenversicherten über die gesamte Lebensspanne Rückenschmerzen, Bluthochdruck (Hypertonie) sowie Sehfehler sind die am häufigsten verschlüsselten Diagnosen - für etwa jeden vierten GKV-Versicherten wurden diese Krankheiten als Abrechnungsdiagnosen verschlüsselt - neben chronischen Leiden spielen akute Infekte sowie Früherkennungsuntersuchungen und Impfungen eine bedeutende Rolle SenGUV - Dr. Sabine Hermann / I A 1 - Stand: November
20 Ambulante Morbidität häufigste Behandlungsanlässe Häufigste Diagnosen/Behandlungsanlässe der GKV-Bevölkerung in Berlin 2007 ICD-10 Bezeichnung n Patienten % UUU Laboruntersuchungen ,2 M54 I10 H52 Rückenschmerzen Essentielle (primäre) Hypertonie Akkommodationsstörungen und Refraktionsfehler Abrechnungsdiagnosen mit Krankheitswert Z12 Spezielle Verfahren zur Untersuchung auf Neubildungen ,4 J06 Akute Infektionen an mehreren oder nicht näher bezeichneten Lokalisationen der oberen Atemwege ,6 E78 Störungen des Lipoproteinstoffwechsels und sonstige Lipidämien ,3 Z25 Notwendigkeit der Impfung [Immunisierung] gegen andere einzelne Viruskrankheiten ,1 Z30 Kontrazeptive Maßnahmen ,8 Z00 Allgemeinuntersuchung und Abklärung bei Personen ohne Beschwerden oder angegebene Diagnose ,0 25,9 25,1 22,2 (Datenquelle: KV Berlin / Berechnung und Darstellung: SenGesUmV - I A -) SenGUV - Dr. Sabine Hermann / I A 1 - Stand: November
21 Morbidität - Zusammenhang zur Sozialstruktur Chronische und akute Erkrankungen sind geprägt durch verschiedene räumliche Verteilungen über das Berliner Stadtgebiet: - Typ-II-Diabetes, kontrazeptive Maßnahmen und Gesundheitsvorsorgeleistungen (z.b. Impfungen) vorrangig in den östlichen Stadtteilen - Depressionen und Angststörungen eher in den westlichen Bezirken Krankheiten mit einer starken Lebensstilkomponente (Ernährung, Bewegung, mentale Gesundheit) sind in der räumlichen Gliederung mit der Höhe der sozialen Belastung korreliert: - Typ-II-Diabetes, Adipositas, psychische Krankheiten, chronisch obstruktive Lungenkrankheit, aber auch Infekte, Rückenschmerzen und Verletzungen zeigen in Gebieten mit niedrigem Sozialindex I überdurchschnittliche Erkrankungsraten (Morbiditätsindex I) SenGUV - Dr. Sabine Hermann / I A 1 - Stand: November
22 Morbiditätsindex I Korrelationskoeffizient Morbi I SI I: -0,82 SenGUV - Dr. Sabine Hermann / I A 1 - Stand: November
23 Krankheitskosten in Deutschland 2008 nach Einrichtungen sonst. Einrichtungen u. priv. Haushalte 3% Verwaltung 6% Rettungsdienste / Gesundheitsschutz / Ausland 2% sonstige ambulante Einrichtungen 1% Praxen sonstiger medizin. Berufe 3% ambulante Pflege 3% (teil-)stationäre Einrichtungen 37% ambulante Einrichtungen 51% Apotheken 15% Zahnarztpraxen 7% Handwerk/Einzelhandel 7% Arztpraxen 16% SenGUV - Dr. Sabine Hermann / I A 1 - Stand: November
24 1. Demografische Eckdaten 2. Gesundheitliche Lage der Berlinerinnen und Berliner a) Lebenserwartung, vorzeitige und vermeidbare Mortalität, Pflegebedürftigkeit b) ambulante Morbidität 3. Gesundheitsrelevantes Verhalten SenGUV - Dr. Sabine Hermann / I A 1 - Stand: November
25 Body-Mass-Index Die Deutschen nehmen beim Übergewicht in Europa mit 43 % übergewichtigen Frauen und 60 % übergewichtigen Männern (BMI 25 u.m.) einen Spitzenplatz ein, jede siebte Frau bzw. jeder sechste Mann (14 bzw.16 %) hatte sogar einen BMI von 30 u.m. und galt damit als adipös. - die mit Adipositas verbundenen direkten und indirekten Behandlungskosten werden für Deutschland auf jährlich 13 Mrd. EUR geschätzt Berliner Ergebnisse: 80 % der Kinder im Einschulungsalter sind normalgewichtig. Der Anteil Übergewichtiger (inkl. Adipöser) und Untergewichtiger liegt seit Jahren jeweils konstant um die 10 %, mit Disparitäten nach sozialer Lage und Migrationshintergrund. Erwachsene Berlinerinnen und Berliner nehmen unter den Bundesländern mit 46 % Übergewichtigen (F 38 %, M 54 %), darunter 12 % Adipösen (F + M je 12 %), zwischen Hamburg (44 %) und Bremen (47 %) den zweitgünstigsten Platz ein, mit einem Anstieg von drei Prozentpunkten gegenüber SenGUV - Dr. Sabine Hermann / I A 1 - Stand: November
26 Übergewicht (incl. Adipositas) in den Berliner Bezirken Spandau Reinickendorf Neukölln Marzahn- Hellersdorf Treptow- Köpenick Tempelhof- Schöneberg Lichtenberg Mitte Steglitz- Zehlendorf Pankow Charlottenburg- Wilmersdorf Friedrichshain- Kreuzberg Anteil in Prozent männlich weiblich Berlin männlich Berlin weiblich SenGUV - Dr. Sabine Hermann / I A 1 - Stand: November
27 Ernährungsweise und körperliche Aktivitäten Veränderte Lebensgewohnheiten sind Hauptursache für Übergewicht. Die von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung empfohlenen täglichen Verzehrmengen für Obst erreichten 2009 etwa ein Drittel der Frauen und die Hälfte der Männer nicht, die für Gemüse erreichten die Hälfte der Frauen sowie nahezu zwei Drittel der Männer nicht. - Empfehlung: täglich zwei Portionen Obst (insgesamt 250 g) und drei Portionen Gemüse (insgesamt 400 g) Nur 20 % der Frauen und 23 % der Männer erreichten 2009 die Empfehlungen zur körperlichen Aktivität, d.h. sie sind mindestens 5- mal pro Woche mindestens 30 Minuten aktiv. - Empfehlung: mindestens an fünf Tagen pro Woche für mindestens 30 Minuten körperlich betätigen; dabei sollte die Atemfrequenz zunehmen bzw. man sollte dabei ins Schwitzen geraten Übernehmen Sie Verantwortung für Ihre Gesundheit! SenGUV - Dr. Sabine Hermann / I A 1 - Stand: November
28 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Weitere Informationen: 1. Bericht verfügbar unter: gessoz/gesundheit/basis.html 2. Einzelne Tabellen und Themenfelder verfügbar unter: Ansprechpartnerin: Dr. Sabine Hermann SenGUV - Dr. Sabine Hermann / I A 1 - Stand: November
Schwerpunktthema Frauen und Männer im Erwerbsalter Basisbericht 2009 beschäftigt sind schwerpunktmäßig mit der Gesundheit von Frauen und Männern im er
Basisbericht 2009 - Ergebnisse der Gesundheitsberichterstattung Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz Berlin Basisbericht 2009 SenGUV PK 1.9.2010 1 Schwerpunktthema Frauen und Männer
MehrGesundheitsberichterstattung Berlin
Senatsverwaltung für Gesundheit, Soziales und Verbraucherschutz Gesundheitsberichterstattung Berlin Statistische Kurzinformation 2002-1 Neueste Lebenserwartungsberechnungen für die Berliner Bezirke - Deutliche
MehrBevölkerungsprognose für Berlin und die Bezirke
Bevölkerungsprognose für Berlin und die Bezirke 2011 2030 Altersaufbau der Bevölkerung in Berlin am 31.12.2011 und 31.12.2030...2 Bevölkerungsentwicklung in Berlin 1991-2030 Realentwicklung bis 2011; Prognose
MehrNeuer Gesundheitsbericht des Senats
14 Titelthema KV-Blatt 12.2011 Die Berliner Bevölkerung wächst nicht nur, sie wird auch älter. In den letzten 20 Jahren ist das Durchschnittsalter der Hauptstadt-Bevölkerung um vier Jahre gestiegen. Und
MehrGesundheitliche und soziale Lage in Marzahn-Hellersdorf
Gesundheitliche und soziale Lage in Marzahn-Hellersdorf - ausgewählte Daten - Gesundheitskonferenz am 13. Juli 2005 SenGesSozV, S. Hermann Gesundheitskonferenz Marzahn-Hellersdorf am 13.07.2005 Stand:
MehrWahlkreisergebnisse der Berliner Abgeordnetenhauswahl 2011 (L11)
Wahlkreisergebnisse der Berliner Abgeordnetenhauswahl 2011 (L11) AH-Wahlkreis Seite AH-Wahlkreis Seite Mitte 1 2 Neukölln 1 41 Mitte 2 3 Neukölln 2 42 Mitte 3 4 Neukölln 3 43 Mitte 4 5 Neukölln 4 44 Mitte
MehrGesundheitsberichterstattung Berlin Basisbericht 2008
Gesundheitsberichterstattung Berlin Basisbericht 2008 Daten des Gesundheits und Sozialwesens SenGesUmV, I A 1 - Stand: Mai 2009 1 Inhalt der Präsentation 1. 1. Rahmenbedingungen de der r Gesundheitsberichterstattung
MehrSuizide älterer Menschen in Berlin - Fakten und Handlungsoptionen -
Suizide älterer Menschen in Berlin - Fakten und Handlungsoptionen - Dr. Sabine Hermann 12. Fachtagung des Geriatrisch/Gerontopsychiatrischen Verbunds Mitte: Persönliche Krisen und Suizidalität im Alter
MehrGesundheitsberichterstattung Berlin
Senatsverwaltung für Gesundheit, Soziales und Verbraucherschutz Gesundheitsberichterstattung Berlin Statistische Kurzinformation 2002-2 Die Diagnosedaten der Berliner Krankenhauspatienten 1994-1999 Herausgegeben
MehrSuizidhäufigkeit in Berlin - Fakten, Dunkelziffern und Ursachen -
Suizidhäufigkeit in Berlin - Fakten, Dunkelziffern und Ursachen - Dr. Sabine Hermann 1. Gesundheitstag Bipolare Störungen - 8. Mai 2007 - SenGesUmV - GBE Berlin 2007 Folie Nr. 1 Inhalt der Präsentation
MehrKarte 3.1.1: Bevölkerungsdichte 2014
Hauptstadtregion - Karte 3.1.1: Bevölkerungsdichte 2014 Freienwalde () Einwohner je km² 300 und mehr 80 bis unter 300 40 bis unter 80 20 bis unter 40 unter 20 er Bezirk er Umland Land Karte 3.1.2: Bevölkerungsdichte
MehrGesundheitsberichterstattung Berlin
Senatsverwaltung für Gesundheit, Soziales und Verbraucherschutz Gesundheitsberichterstattung Berlin Statistische Kurzinformation 2002-4 Stationäre Behandlung von Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises
MehrFriedrichshain.Kreuzberg!setzt!dieses!Fachstellenkonzept!aus!Personalmangel!gegenwärtig!nicht!mehr!um.!
Synopse(zu(den(Berichten(der(Bezirke(auf(die(Berichtswünsche(der(PIRATEN(in(der(42.(Sitzung( des(hauptausschusses(vom(27.09.2013(zur(sitzung(des(ua(bezirke(am(25.11.2013( Bericht(der(Bezirke( Charlottenburg.Wilmersdorf:http://www.parlament.berlin.de/ados/17/Haupt/vorgang/h17.1000.I.3.v.pdf
Mehr3. Gesundheitszustand der Bevölkerung
Gesundheitsberichterstattung Berlin Basisbericht 29 - Kapitel 3 1 3. Gesundheitszustand der Bevölkerung 3.1. Ausgewählte Schwerpunkte 3.1.1 Ausgewählte Daten zur gesundheitlichen Lage der Bevölkerung unter
MehrAuswirkungen des Zensus 2011
Auswirkungen des Zensus 2011 R. Scheufele Dr. H. Wilsdorf-Köhler R. Stabenow der Länder Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen- Anhalt und der Freistaaten Sachsen und Thüringen Hintergrund
MehrKURZ INFORMIERT 2018 / 03
Entbindungen und Geborene in Berlin Seit den 70er en gibt es in Berlin Daten der geburtshilflich gynäkologischen Statistik, aus der ab für Berlin insgesamt die Daten zu Entbindungen im klinischen und außerklinischen
MehrAktuelle gesundheitliche Lage der Kinder, insbesondere bezogen auf das Handlungsfeld Bewegung und die bezirkliche Situation (ppt)
Input Aktuelle gesundheitliche Lage der Kinder, insbesondere bezogen auf das Handlungsfeld Bewegung und die bezirkliche Situation (ppt) Jeffrey Butler, Bezirksamt Mitte, QPK Auswertung der bezirklichen
MehrLandesamt für Verbraucherschutz Sachsen-Anhalt
Die gesundheitliche Situation der älteren Generation in Sachsen-Anhalt Daten - Fakten - Tendenzen Goetz Wahl, Matthias Julien, Hanna Oppermann Landesamt für Verbraucherschutz Sachsen-Anhalt 1 Die gesundheitliche
MehrEntwicklung der Schülerzahlen 1) Modellrechnung für öffentliche allgemein bildende Schulen in Berlin
Tabelle 1: Entwicklung der Schülerzahlen 1) Jahrgangsstufe 1-6 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 2017/18 2018/19 2019/20 2020/21 2021/22 2022/23 2023/24 2024/25 Grundschule und Grundstufe
Mehrvom 27. Mai 2011 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 30. Mai 2011) und Antwort
Drucksache 16 / 15 461 Kleine Anfrage 16. Wahlperiode Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Margrit Barth (Die Linke) vom 27. Mai 2011 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 30. Mai 2011) und Antwort Kinderarmut
Mehr2. Bevölkerung und bevölkerungsspezifische Rahmenbedingungen
Gesundheitsberichterstattung Berlin Basisbericht 9 - Kapitel 2 1 2. Bevölkerung und bevölkerungsspezifische Rahmenbedingungen des Gesundheitssystems 2.1 Ausgewählte Schwerpunkte... 2.1.2 Demografische
MehrHintergrund Seite 7. Bezirk Seite 7. Einwohnerverteilung Seite 8. Altersverteilung Seite 8. Migration Seite 10. Arbeitslosigkeit Seite 11
5 INHALTSVERZEICHNIS Hintergrund Seite 7 Bezirk Seite 7 Einwohnerverteilung Seite 8 Altersverteilung Seite 8 Migration Seite 10 Arbeitslosigkeit Seite 11 Sozialleistungsbezug Seite 12 Armutsgefährdung
Mehr2. Bevölkerung und bevölkerungsspezifische Rahmenbedingungen des Gesundheitssystems
GesundheitsberichterstattunG berlin basisbericht 2008 - Kapitel 2 1 2. und bevölkerungsspezifische Rahmenbedingungen des Gesundheitssystems 2.1 Ausgewählte Schwerpunkte 2.1.1 Berliner - Stand, Entwicklung
MehrStatistischer Bericht
Statistischer Bericht A I 1 vj 1 / 13 A II 4 vj 1 / 13 Bevölkerungsentwicklung und in Berlin 1. Quartal statistik Berlin Brandenburg Bevölkerungsentwicklung Geborene und Gestorbene Wanderungen Impressum
MehrAnlage 1.1 Psychotherapeuten
Anlage 1.1 Psychotherapeuten Arztgruppe: Psychotherapeuten en zum Stichtag: Allgemeine : 3.079 Ohne Berücksichtigung d. Ermächtigten auf den gem. GKV-Versorgungsstärkungsgesetz Berlin 3.711.930 2.138,58
MehrZusammenhang von Sozialstruktur und ihrer. Veränderung 2,5 1,5 0,5 -0,5 -1,5 III Sozialindex I. Sozialindex ( t)r
Zusammenhang von Sozialstruktur und ihrer 2,5 2 2,0 1,5 II Veränderung Durchschni tt Steglitz- Zehlendorf sozialstrukturelle Entwicklung I Sozialindex I 1 1,0 0,5 0 0-0,5-0,5 Marzahn- Hellersdorf Reinickendorf
MehrStatistischer Bericht
Statistischer Bericht A I 5 hj 1 / 17 Einwohnerinnen und Einwohner im Land Berlin am 30. Juni 2017 statistik Berlin Brandenburg Grunddaten Anteil der deutschen Einwohner im Alter von 18 Jahre und mit Migrationshintergrund
MehrStatistischer Bericht
Statistischer Bericht A I 5 hj 2 / 16 Einwohnerinnen und Einwohner im Land Berlin am 31. Dezember 2016 statistik Berlin Brandenburg Grunddaten Anteil Einwohner aus islamischen Ländern an allen Einwohnern
MehrStatistischer Bericht
Statistischer Bericht A I 5 hj 2 / 15 Einwohnerinnen und Einwohner im Land Berlin am 31. Dezember 2015 statistik Berlin Brandenburg Grunddaten Anteil Einwohner aus islamischen Ländern an allen Einwohnern
MehrStatistischer Bericht
Statistischer Bericht A I 5 hj 1 / 16 Einwohnerinnen und Einwohner im Land Berlin am 30. Juni 2016 statistik Berlin Brandenburg Grunddaten Anteil Einwohner aus islamischen Ländern an allen Einwohnern in
MehrStatistischer Bericht
Statistischer Bericht A I 5 hj 1 / 18 Einwohnerinnen und Einwohner im Land Berlin am 30. Juni 2018 statistik Berlin Brandenburg Grunddaten Melderechtlich registriete Einwohnerinnen und Einwohner am Ort
MehrStatistischer Bericht
Statistischer Bericht A I 5 hj 2 / 17 Einwohnerinnen und Einwohner im Land Berlin am 31. Dezember 2017 statistik Berlin Brandenburg Grunddaten Melderechtlich registriete Einwohnerinnen und Einwohner am
MehrKarte 2.1.1: Beschäftigtenentwicklung 06/2009 bis 06/2014
Hauptstadtregion - Karte 2.1.1: Beschäftigtenentwicklung 06/2009 bis 06/2014 Freienwalde () Entwicklung sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Artsort in Prozent 30 und mehr 20 bis unter 30 10 bis
MehrSenatsverwaltung für Gesundheit und Soziales. Frau Abgeordnete Katrin Möller (Die Linke) über. den Präsidenten des Abgeordnetenhauses von Berlin
Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales Frau Abgeordnete Katrin Möller (Die Linke) über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses von Berlin über Senatskanzlei - G Sen - A n t w o r t auf die Kleine
MehrLeistungen nach dem Kapitel SGB XII in Berlin Datenüberblick, Stand
Leistungen nach dem 5.-9. Kapitel SGB XII in Berlin Datenüberblick, Stand 31.12.217 Arbeitsgruppe Sozialstatistik Grundauswertungen Fachliche Auskünfte: Telefon: E-mail: Britta Brandt, Jürgen Greiner Senatsverwaltung
MehrSenatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales. Leistungen nach dem Kapitel SGB XII in Berlin Datenüberblick, Stand
Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales Leistungen nach dem 5.-9. Kapitel SGB XII in Berlin Datenüberblick, Stand 31.12.216 Arbeitsgruppe Sozialstatistik Grundauswertung 5.-9. Kapitel SGB
MehrPressemitteilung Nr. 31 vom 22. Februar 2017 Seite 1 von 5
Pressemitteilung Nr. 31 vom 22. Februar 217 Seite 1 von 5 Zahl der in Berlin in den letzten zehn Jahren nahezu verdoppelt Der Tourismus im Land Berlin erreichte im Jahr 216 einen neuen Übernachtungsrekord.
MehrLänderübergreifender Gesundheitsbericht Berlin-Brandenburg 2015
Länderübergreifender Gesundheitsbericht Berlin-Brandenburg 2015 Gefördert aus Mitteln der Länder Berlin und Brandenburg und der Investitionsbank Berlin, kofinanziert von der Europäischen Union Europäischer
MehrVierter Gesundheitsbericht des Kantons Bern: Pressekonferenz vom 19. Februar 2010
Vierter Gesundheitsbericht des Kantons Bern: Die Gesundheitschancen sind ungleich verteilt. Pressekonferenz vom 19. Februar 2010 1 Überblick Überblick (1) Einleitung (2) : Sterblichkeit (3) : Kindes- und
Mehr[ANALYSE BERLINER WAHLEN 2011] Mit den Ergebnissen aus dem Bezirk Berlin-Pankow
[ANALYSE BERLINER WAHLEN 2011] Mit den Ergebnissen aus dem Bezirk Berlin-Pankow GLIEDERUNG 1. Ergebnis Berlin gesamt... 3 2. Ergebnis Bezirke Berlin... 4 3. Ergebnis Berlin-Pankow... 5 4. Ergebnis Prenzlauer
MehrDie Berliner Tageszeitungen
Die Berliner Tageszeitungen Basisdaten der Berliner Tageszeitungen Die Gesamtreichweite und Verbreitung der taz in Berlin 1 Die Basisdaten der Berliner Tageszeitungen 2 Leistungsvergleich in den jüngeren
MehrAllgemeine Strukturdaten
Mobilität der Stadt Allgemeine Strukturdaten Verkehr wird von uns allen verursacht, entweder direkt, wenn wir einkaufen gehen, zur Arbeit fahren oder Freunde besuchen, oder auch indirekt, wenn wir mit
MehrGesundheitsatlanten im öffentlichen Gesundheitsdienst Was leistet der Gesundheitsatlas Baden-Württemberg?
Gesundheitsatlanten im öffentlichen Gesundheitsdienst Was leistet der Gesundheitsatlas Baden-Württemberg? Gesundheit unter der Lupe ZI Forum Fachtagung am 30.11.2016 A. Leher, Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg
MehrStatistischer Bericht
Statistischer Bericht K V 2 - j / 17 Erzieherische Hilfe, Eingliederungshilfe für seelisch behinderte junge Menschen, Hilfe für junge Volljährige in Berlin 2017 statistik Berlin Brandenburg Impressum Statistischer
MehrSpezialbericht Basisdaten der gesundheitlichen und sozialen Lage von Kindern in Berlin
Spezialbericht 2007-1 Basisdaten der gesundheitlichen und sozialen Lage von Kindern in Berlin Ergebnisse der Einschulungsuntersuchungen 2005 Pressekonferenz 13. Juni 2007 SenGesUmV 2007 Stand: Oktober
MehrAlter in Jahren 0 bis unter 8 8 bis unter 14
Drucksache 17 / 12 078 Kleine Anfrage.17. Wahlperiode Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Möller (LINKE) vom 15. Mai 2013 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 16. Mai 2013) und Antwort Kinderarmut in Berlin
MehrBARMER GEK Arztreport 2016
BARMER GEK Arztreport 2016 Infografiken Infografik 1 Chronische Schmerzen in Brandenburg und Berlin am häufigsten Infografik 2 Rücken: Schmerzproblem Nr. 1 Infografik 3 Hausarzt versorgt die meisten Patienten
MehrDie Häufigkeit von Demenzerkrankungen in Berlin. Die Häufigkeit von Demenzerkrankungen in Berlin
Alzheimer-Angehörigen-Initiative e.v. Alzheimer-Gesellschaft Berlin e.v. Reinickendorfer Str. 61 (Haus 1) Friedrichstraße 236 13347 Berlin 10969 Berlin Tel.: (030) 47 37 89 95 Tel.: (030) 89 09 43 57 Mail:
Mehr3 Chronische Erkrankungen - Ausmaß, Risikofaktoren, Auswirkungen
Gesundheitsberichterstattung - Basisbericht 12/13 - Kapitel 3 47 3 Chronische Erkrankungen - Ausmaß, Risikofaktoren, Auswirkungen 3.1 Chronische Erkrankungen - Mortalität und Morbidität Infolge der in
Mehrebbr/msa 2017: Bezirkstabellen
: Bezirkstabellen Online-Eingaben der Gymnasien, Stand: 13.09.2017 Anmerkungen: Landeswerte und Bezirkswerte von Gymnasien. Durch das Runden der Prozentwerte kann es vorkommen, dass sich Anteile nicht
MehrSchriftliche Anfrage. des Abgeordneten Thomas Seerig (FDP) MSA und dann? Drucksache 18 / Wahlperiode
Drucksache 18 / 13 365 Schriftliche Anfrage 18. Wahlperiode Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Thomas Seerig (FDP) vom 01. Februar 2018 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 01. Februar 2018) zum Thema:
MehrDIE BERLINER TAGESZEITUNGEN
DIE BERLINER TAGESZEITUNGEN BASISDATEN DER BERLINER TAGESZEITUNGEN Die Gesamtreichweite und Verbreitung der taz in Berlin 1 Die Basisdaten der Berliner Tageszeitungen 2 LEISTUNGSVERGLEICH IN DEN JÜNGEREN
MehrNeue Indikatoren zur Jungen- und Männergesundheit im Gesundheitsatlas Baden-Württemberg
Neue Indikatoren zur Jungen- und Männergesundheit im Gesundheitsatlas Baden-Württemberg Dr. Nobila Ouédraogo, Referat 94 Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg ---------- 5. Landesgesundheitskonferenz
MehrAufbau von bezirklichen Präventionsketten: Familienzentren als zentrale Orte für Gesundheitsförderung
Aufbau von bezirklichen Präventionsketten: Familienzentren als zentrale Orte für Gesundheitsförderung Andrea Möllmann-Bardak, Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Berlin Zweiter Workshop
MehrDie neue Attraktivität Berlins und ihre Folgen
Lange Nacht der Wissenschaft Die neue Attraktivität Berlins und ihre Folgen Kurt Geppert, Martin Gornig, Konstantin Kholodilin, Vaishali Zambre Berlin, 02. Juni 2012 Überblick 1 Wirtschaft und Arbeitsmarkt
MehrSenatsverwaltung für Gesundheit und Soziales Referat I A. Leistungen nach dem Kapitel SGB XII in Berlin Datenüberblick, Stand
Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales Referat I A Leistungen nach dem 5.-9. Kapitel SGB XII in Berlin Datenüberblick, Stand 31.12.214 Sozialstatistisches Berichtswesen Berlin Grundauswertung 5.-9.
MehrLeistungen der Grundsicherung nach dem 4. Kapitel SGB XII in Berlin Datenüberblick, Stand
Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales Referat I A Leistungen der Grundsicherung nach dem 4. Kapitel SGB XII in Berlin Datenüberblick, Stand 31.12.214 Sozialstatistisches Berichtswesen Berlin Grundauswertung
MehrFreie Universität Berlin
Projekt Schriftspracherwerb von Grundschulkindern nichtdeutscher Ein Forschungsprojekt des Interdisziplinären Zentrums für Lehr-Lern-Forschung (IZLL) der Freien Universität Berlin unter Leitung von Prof.
MehrWahlen zum Abgeordnetenhaus und zu den Bezirksverordnetenversammlungen in Berlin am 18. September 2016
Wahlen zum Abgeordnetenhaus und zu den Bezirksverordnetenversammlungen in Berlin am 18. September 2016 I. Feststellungen 1. Die Wahlbeteiligung bei der Abgeordnetenhauswahl 2016 hat sich gegenüber der
MehrSenatsverwaltung für Gesundheit und Soziales Referat I A. Leistungen nach dem Kapitel SGB XII in Berlin Datenüberblick, Stand
Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales Referat I A Leistungen nach dem 5.-9. Kapitel SGB XII in Berlin Datenüberblick, Stand 31.12.215 Sozialstatistisches Berichtswesen Berlin Grundauswertung 5.-9.
MehrKrankenhäuser in Sachsen vor den Herausforderungen des demografischen Wandels. Krankenhausforum Sachsen am in Leipzig
Krankenhäuser in Sachsen vor den Herausforderungen des demografischen Wandels Krankenhausforum Sachsen am 29.10.2010 in Leipzig Problemstellung Demografie Bevölkerung Morbidität Patienten- bzw. Behandlungsbedarfe
MehrRückgang der Sterblichkeit in Baden-Württemberg und Deutschland
Rückgang der Sterblichkeit in Baden-Württemberg und Deutschland 198-27 Iris Zöllner 1, Sabine Goisser 2 1 Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg 2 Universität Hohenheim 6. 9. September 21 GMDS-stagung
MehrLeben in Bayern. II. Bevölkerung: Hohe Attraktivität Bayerns. Grafiken. In Bayern zweitgrößtes Bevölkerungswachstum
Leben in - sozial, familienfreundlich, familienfreundlich, sozial, leistungsstark - - II. Bevölkerung: Hohe Attraktivität s Grafiken In zweitgrößtes Bevölkerungswachstum In höchster Wanderungssaldo In
MehrLeistungen der Grundsicherung nach dem 4. Kapitel SGB XII in Berlin Datenüberblick, Stand
Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales Referat I A Leistungen der Grundsicherung nach dem 4. Kapitel SGB XII in Berlin Datenüberblick, Stand 31.12.215 Sozialstatistisches Berichtswesen Berlin Grundauswertung
MehrAnzahl der Einwohner im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg (Stand 12/2013)
Anzahl der Einwohner im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg Einwohner gesamt: 273.517 100,00 % davon Einwohner nichtdeutscher Staatsangehörigkeit 63.644 23,27 % davon Einwohner deutsch mit 42.174 15,42 % Deutsche
MehrLeistungen der Grundsicherung nach dem 4. Kapitel SGB XII in Berlin Datenüberblick, Stand
Leistungen der Grundsicherung nach dem 4. Kapitel SGB XII in Berlin Datenüberblick, Stand 31.12.17 Arbeitsgruppe Sozialstatistik Grundauswertungen Fachliche Auskünfte: Telefon: E-mail: Britta Brandt, Jürgen
MehrGender Datenreport Berlin Demografie. 1. Bevölkerung. I. Demografie. Seite. Kurzgefasst 2. Grafiken
I. Demografie 1. Bevölkerung Demografie Seite Kurzgefasst 2 Grafiken 1. Entwicklung der Lebenserwartung (bei Geburt) 3 von und n 2. Geburtenentwicklung nach Familienstand 3 der Eltern Tabellen 1. Entwicklung
MehrSenGesUmV - I A 1 - Stand Jan. 08 / Folie -1-
SenGesUmV - I A 1 - Stand Jan. 08 / Folie -1- Inhalt der Präsentation 1. 1. Rahmenbedingungen der der Gesundheitsberichterstattung (GBE) (GBE) in in Berlin Berlin 2. 2. Ausgewählte Ergebnisse des des Basisberichts
MehrKarte 1.1.1: Bevölkerungsstand und -entwicklung 1991 bis 2014
Hauptstadtregion - Karte 1.1.1: Bevölkerungsstand und -entwicklung 1991 bis 2014 Freienwalde au/ Einwohner 2014 200.000 bis unter 400.000 50.000 bis unter 200.000 20.000 bis unter 50.000 10.000 bis unter
MehrLeistungen der Grundsicherung nach dem 4. Kapitel SGB XII in Berlin Datenüberblick, Stand
Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales Leistungen der Grundsicherung nach dem 4. Kapitel SGB XII in Berlin Datenüberblick, Stand 31.12.216 Arbeitsgruppe Sozialstatistik Grundauswertung 4.
MehrZahnarztpraxen. Psychotherapeutenpraxen
Gesundheitsberichterstattung Berlin Basisbericht 2010/2011 Kapitel 4 99 ßem Abstand höchste Reinertrag je Praxis mit durchschnittlich 740.000 EUR (Median: 556.000 EUR) zu verzeichnen. Für Allgemeinmedizin
MehrDrucksache 17 / Wahlperiode. der Abgeordneten Evrim Sommer (LINKE) Sozialpolitische Entwicklungen im Bezirk Lichtenberg
Drucksache 17 / 15 571 Schriftliche Anfrage 17. Wahlperiode Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Evrim Sommer (LINKE) vom 17. Februar 2015 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 18. Februar 2015) und Antwort
MehrAktuelle Übersicht der gesundheitlichen Lage von Männern und Frauen in Deutschland (Stand Nov. 2013)
Aktuelle Übersicht der gesundheitlichen Lage von Männern und Frauen in Deutschland (Stand Nov. 2013) Anna-Lisa Vinnemeier Praktikantin des Studienganges Health Communication der Fakultät Gesundheitswissenschaften
Mehrvom 24. August 2017 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 18. September 2017) Verfahren wegen Kindeswohlgefährdung in den Bezirken im Jahr 2016
Drucksache 18 / 12 276 Schriftliche Anfrage 18. Wahlperiode Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Joschka Langenbrinck (SPD) vom 24. August 2017 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 18. September 2017) zum
MehrOrientierungsarbeiten Jahrgangsstufe 2 Schuljahr 2006/2007 DEUTSCH UND MATHEMATIK. Ergebnisse aus Berlin
Orientierungsarbeiten Jahrgangsstufe 2 Schuljahr 2006/2007 DEUTSCH UND MATHEMATIK Ergebnisse aus Tabelle -1: Zusammensetzung der Teilnehmer/innen a) Angemeldete Schüler/innen 1 durchschnittliches Alter:
MehrStatistischer Bericht
Statistischer Bericht A V 3 j / 16 Flächenerhebung nach Art der tatsächlichen Nutzung in Berlin 2016 statistik Berlin Brandenburg Impressum Statistischer Bericht A V 3 j / 16 Erscheinungsfolge: jährlich
MehrLebenserwartung und Mortalität im Alter - ein Überblick
Lebenserwartung und Mortalität im Alter - ein Überblick Lebenserwartung älterer Menschen Die Lebenserwartung kann als das allgemeinste Maß betrachtet werden, das über den Gesundheitszustand einer Bevölkerung
MehrEine Gesundheitsstrategie für Sachsen-Anhalt!
Kassenärztliche Vereinigung Sachsen-Anhalt Eine Gesundheitsstrategie für Sachsen-Anhalt! Dr. Burkhard John Kassenärztliche Vereinigung Sachsen-Anhalt Vorsitzender des Vorstandes Risikoverhalten der Sachsen-Anhalter
MehrWelche Hinweise liefern aktuelle Daten und Fakten zur Männergesundheit?
1 2. Männergesundheitskongress Man(n) informiert sich Fragen und Antworten zur Männergesundheit Welche Hinweise liefern aktuelle Daten und Fakten zur Männergesundheit? Anne Starker Robert Koch-Institut
Mehrebbr/msa 2017: Bezirkstabellen
Online-Eingaben der öffentlichen Integrierten Sekundarschulen (ISS) und Gemeinschaftsschulen (GemS), Stand: 13.09.2017 Erläuterungen und Abkürzungen Anzahl Schülerinnen und Schüler N Sta N End Anzahl Schülerinnen
MehrDie Entwicklung der Pflegebedürftigen in Thüringen bis 2020
Die Entwicklung der Pflegebedürftigen in Thüringen bis 2020 Die Anzahl alter und hochbetagter Menschen in Thüringen wird immer größer. Diese an sich positive Entwicklung hat jedoch verschiedene Auswirkungen.
MehrStatistischer Bericht
Statistischer Bericht K VIII 1-2j / 15 Ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen sowie Empfänger von Pflegegeldleistungen in Berlin 2015 statistik Berlin Brandenburg Impressum Statistischer Bericht
MehrDrucksache 17 / Wahlperiode. der Abgeordneten Stefanie Remlinger (GRÜNE) Schülerzahlenprognose Frühjahr Schriftliche Anfrage
Drucksache 17 / 16 214 Schriftliche Anfrage 17. Wahlperiode Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Stefanie Remlinger (GRÜNE) vom 13. Mai 2015 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 18. Mai 2015) und Antwort
MehrStatistischer Bericht
Statistischer Bericht B VII 1-1 4j / 09 B VII 5-1 5j / 09 Statistik Berlin Brandenburg Europawahlen 2009 Bundestagswahlen 2009 im Land Berlin Bezirk Steglitz-Zehlendorf Vorwahldaten, Strukturdaten 12 03
MehrSchriftliche Anfrage. Drucksache 18 / Wahlperiode. des Abgeordneten Joschka Langenbrinck (SPD)
Drucksache 18 / 10 308 Schriftliche Anfrage 18. Wahlperiode Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Joschka Langenbrinck (SPD) vom 17. Januar 2017 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 24. Januar 2017) und Antwort
MehrDEUTSCHER PARITÄTISCHER WOHLFAHRTSVERBAND LANDESVERBAND Berlin e.v. I Referat Stationäre Pflege und Altenhilfe
Landesgesundheitskonferenz Berlin Forum IV Gesundheitsförderung trotz Pflegebedürftigkeit 3 ½ Thesen als Diskussionsimpuls aus der Praxis der ambulanten und stationären Hilfe und Pflege Dr. Oliver Zobel
MehrStatistischer Bericht
Statistischer Bericht B VII 1-1 4j / 09 B VII 5-1 5j / 09 Statistik Berlin Brandenburg Europawahlen 2009 Bundestagswahlen 2009 im Land Berlin Bezirk Neukölln Vorwahldaten, Strukturdaten 12 03 05 04 01
Mehrvom 17. November 2010 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 22. November 2010) und Antwort
Drucksache 16 / 14 929 Kleine Anfrage 16. Wahlperiode Kleine Anfrage des Abgeordneten Matthias Brauner (CDU) vom 17. November 2010 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 22. November 2010) und Antwort Berlins
MehrStatistischer Bericht
Statistischer Bericht B VII 1-1 4j / 09 B VII 5-1 5j / 09 Statistik Berlin Brandenburg Europawahlen 2009 Bundestagswahlen 2009 im Land Berlin Bezirk Mitte Vorwahldaten, Strukturdaten 12 03 05 04 01 02
MehrLeistungen der Grundsicherung nach dem SGB XII in Berlin Datenüberblick, Stand
Leistungen der Grundsicherung nach dem SGB XII in Berlin Datenüberblick, Stand 31.12.2011 Sozialstatistisches Berichtswesen Berlin Statistische Kurzinformation Autor/innen: Britta Brandt, Jürgen Greiner,
MehrSenatsverwaltung für Gesundheit, Soziales und Verbraucherschutz
SenGesSozV BB Berlin 2003/2004 Stand: Februar 05 Folie Nr. 1 Inhalt der Präsentation 1. 1. Rahmenbedingungen der der Gesundheitsberichterstattung (GBE) (GBE) in in Berlin Berlin 2. 2. Zur Zur Bevölkerungsentwicklung
Mehr54% Single-Haushalte. Stadtentwicklungsplan Wohnen Grundlagen. Strategie Wohnen in Berlin
Stadtentwicklungsplan Wohnen Grundlagen 54% Single-Haushalte Stadtentwicklungsplan Wohnen Foren: Öffentliche Veranstaltungen Baurunde beim Senator mit Bau- und Wohnungswirtschaft Begleitkreis: ca. 25 Mitglieder
MehrSoziale Lage und Gesundheit im Alter
Soziale Lage und Gesundheit im Alter Gesund ist das nicht! Altersarmut als Realität und Zukunftstrend 22.02.2016 Christel Zühlke, MPH (christel.zuehlke@nlga.niedersachsen.de) Niedersächsisches Landesgesundheitsamt
MehrKinder- und Jugendpsychiatrische Kliniken Tageskliniken Klinikambulanzen
Kinder- und Jugendpsychiatrische Kliniken en Klinikambulanzen Entnommen: https://www.berlin.de/lb/psychiatrie/in-den-bezirken/bezirksseiten/ (Stand Bezirksabhängig 2014-März 2016) Amtsblatt der Landesverwaltung
MehrStatistischer Bericht
Statistischer Bericht K I 3 j / 15 Sozialhilfe im Land Berlin 2015 statistik Berlin Brandenburg Empfänger von Leistungen nach dem 5. bis 9. Kapitel SGB XII Impressum Statistischer Bericht K I 3 j / 15
MehrStatistischer Bericht
Statistischer Bericht K VII 1 - j / 16 Wohngeld in Berlin 2016 statistik Berlin Brandenburg Impressum Statistischer Bericht K VII 1 - j / 16 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen im Juli 2017 Herausgeber
MehrBARMER GEK Arztreport 2012
BARMER GEK Arztreport 2012 - Infografiken Inhalt: Infografik 1 Ein Drittel der Fünfjährigen sprach- oder sprechgestört? Infografik 2 Logopädie vor der Einschulung sicherheitshalber? Infografik 3 Bremer
MehrDer Arbeitsmarkt in Berlin und der Region Berlin-Brandenburg. November Berlin Nord Berlin Mitte. Berlin Süd. Monatsbericht
Der Arbeitsmarkt in Berlin und der Region Berlin-Brandenburg Berlin Nord Berlin Mitte Berlin Süd Monatsbericht Sendesperrfrist: 29.11.2012, 09.55 Uhr Pressemitteilung Nr. 41/2012 vom 29.11.2012 Weiterhin
MehrStatistischer Bericht
Statistischer Bericht K VII 1 - j / 15 Wohngeld in Berlin 2015 statistik Berlin Brandenburg Impressum Statistischer Bericht K VII 1 - j / 15 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen im Juli 2016 Herausgeber
Mehr