Eine Frage der Werte? Medienkompetenz und Ethik in der digitalen Welt

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1 ZITAT Eine Frage der Werte? Medienkompetenz und Ethik in der digitalen Welt Prof. Dr. Petra Grimm Institut für Digitale Medien, Hochschule der Medien Stuttgart

2 Unsere Gesellschaft ist eine Mediengesellschaft Medien durchdringen unseren Alltag und unsere Lebenswirklichkeit Neue Web-und Mobiltechnologien: beschleunigter Mediatisierungsprozess Kindheit ist Medien-Kindheit 2 2

3 ZITAT Mediatisierung der Kindheit Internet wird für Kinder als sozialer Lebensraum immer wichtiger. Sie beginnen in immer früherem Alter mit der Nutzung des Internets. Onlinenutzung wird zunehmend mobiler. Onlinenutzung der Kinder entzieht sich verstärkt der elterlichen Kontrolle. 3 3

4 ZITAT Digitalisierung der Gesellschaft Gravierender Evolutionsschritt, mit dem sich unser Denken, Handeln und Werteverständnis neu justiert Auswirkungen auf Alltag, Arbeitswelt und Beziehungen soziale Handlungen und Interaktionen: bequemer, leichter und dynamischer Wirtschaft: neue Geschäftsmodelle und Erlösquellen Ein weiterer Digitalisierungsschub durch das Internet der Dinge 4

5 ZITAT Was ist unter Ethik zu verstehen? ETHOS/MORAL Wertmaßstäbe, Überzeugungen und Handlungsregeln (Gebote, Verbote) ETHIK Reflexionstheorie der Moral 5

6 ZITAT Medienethik als Navigationsinstrument Aufgaben ethische Relevanz des Umgangs mit Medien aufzeigen die Frage stellen, welche Maßstäbe und Normen warum gelten sollen sich mit den Möglichkeiten, Voraussetzungen und Motivationen für ethisches Handeln auseinandersetzen 6

7 ZITAT Wertebewusste Medienkompetenz Entwicklung und Stärkung der eigenen Persönlichkeit Befähigung, Medien bzw. mediales Handeln bewerten, Folgen abschätzen und verantwortungsbewusst handeln zu können Befähigung zu medienethischem Reflektieren und Handeln moralische Gefühle und Empfindungen, wie Empathie, Anteilnahme, Fürsorglichkeit im Sinne einer Care-Ethik 7

8 ZITAT Medienethische Grundfragen Navigationsinstrument 8

9 Werte Definition Wertist ein Maßstab für das, was wir als gut bewerten, ein Kriterium zur Auswahl dessen, was wir anstreben sollen, ein normativer Standard zur Beurteilung unserer sozialen Umwelt, ein Kriterium für normativ Gebilligtes. Werte sind als Vorstellungen, Ideenoder Idealezu verstehen, sie bezeichnen, was wünschenswert ist. Werte sind bewusste oder unbewusste Orientierungsstandards und Leitvorstellungen. 9

10 Werte Funktionen die Auswahl von Handlungen bei Individuen und Gruppen steuern In der Werteforschung werden verschiedene Funktionen von Werten beschrieben. Ein Konsens besteht darin, dass Werte zur Rechtfertigung von Handlungen (Motive) dienen die Wahrnehmung der Welt und deren Beurteilung beeinflussen 10

11 Werte Unterscheidungen von Funiok/Huber Absolute Ideale der demokratischen Gesellschaft Achtung der Menschenwürde, Glaubens-und Gewissensfreiheit, freie Meinungsäußerung, freie Persönlichkeitsentfaltung etc. Werte, die Mittel für diese Letztziele darstellen Gerechtigkeit und Solidarität Werte, die instrumentell auf die obersten und mittleren Werte ausgerichtet sind Sekundärtugenden wie z.b. Selbstbeherrschung, Verantwortungsgefühl, Hilfsbereitschaft 11

12 Wertefelder Werte des sozialen Miteinanders z.b. Freundschaft, Toleranz, Empathie, Hilfsbereitschaft, Ehrlichkeit, Kommunikationsfähigkeit Werte zur Stabilisierung des Gemeinwesens z.b. Gerechtigkeit, Verantwortung, Fairness, Respekt, Pflichtbewusstsein, Solidarität Selbstentfaltungswerte z.b. Autonomie, Freiheit, Privatheit, Selbstverwirklichung, Mut, Kreativität Abstrakt-fundamentale Werte z.b. Leben, Glück, Familie, Liebe, Gesundheit Hedonistische Werte z.b. Abwechslung, Genuss, Spaß, Schönheit 12

13 Tugenden der Medienkultur / Mediale Tugenden Datensparsamkeit und Kontrolle der Preisgabe Achtsamkeit Netzcourage Höflichkeit (Netiquette, Nähe/Distanz) Kontemplation Kritikfähigkeit 13

14 Risiken Ethische Konfliktfelder Verletzendes und aggressives Kommunikationsverhalten (Cybermobbing, sexuelle Belästigung) Verlust der Privatsphäre (Chancenminimierung, Überwachung) Gefährdungspotenziale durch Medieninhalte (Gewaltvideos, Pornografie) Online-Werbung (Nicht-Erkennung, Kostenfallen) 14

15 Medienethische Roadmap Denkprozesse zum moralischen Urteilen und Handeln anstoßen 1. Sensibilisierung für das Thema 4. Reflexion über die Folgen 5. Wertekonflikte thematisieren Analysieren und Erkennen 3. Auseinandersetzung mit den Auswirkungen 6. Ein Ethos entwickeln Handlungsoptionen aufzeigen 15

16 Prof. Dr. Petra Grimm Kommunikation und Konflikte in der digitalen Gesellschaft 16

17 Vernetzt und Verletzt Erweiterung des Raums, in dem Menschen Konflikte austragen Online-Gewalt: Cybermobbing, Shitstorm, Bashing, Trolling, digitaler Pranger, Hass- und Schlampenseiten Verletzung der Integrität eines Menschen und Beschädigung seines sozialen Ansehen in der realen Welt Unvereinbar mit dem Wert- und Würdeprinzip unserer Gesellschaft Verhinderung eines gelingenden Lebens für die Betroffenen 17

18 Online-Gewalt Ethische Frage nach unserer Werte- und Lebensorientierung Wie wollen wir miteinander leben? Entwicklung eines mehrstufigen Reflexionsprozesses Ethischer Kompass Ziel: Erwerb einer digitalen Konfliktkompetenz Medienethisches Handbuch Kooperationsprojekt klicksafe& Institut für Digitale Ethik: Ethik macht klick! fürs digitale Leben 18

19 Beispiel 19

20 Ethik der Achtsamkeit Take Care-Phasen 1. Anteilnahme (caring about) als Ausdruck von Achtsamkeit: Feststellen, dass Unterstützung nottut Wahrnehmung eines Bedürfnisses Sich in die Perspektive anderer hineinversetzen 2. Unterstützung (taking care of) als Ausdruck von Verantwortlichkeit: Bereit sein, Verantwortung zu übernehmen Handlungsmächtigkeit (agency) Beurteilen, wie geholfen werden kann 3. Fürsorgliches Handeln (care-giving) als Ausdruck von Kompetenz: Direktes Eingehen auf den Bedarf Dafür sorgen, sich ggf. Hilfe zu holen Angemessen handeln 20

21 Prof. Dr. Petra Grimm Schutz der Privatsphäre 21

22 Funktionen der Privatsphäre Funktionen der Privatsphäre persönliche Autonomie emotionaler Ausgleich Selbstevaluation geschützte Kommunikation zu verhindern, von anderen manipuliert, dominiert oder bloßgestellt zu werden frei von sozialem Druck und gesellschaftlichen Erwartungen Stress abzubauen und die innere Ruhe zu finden die Erfahrungen und Eindrücke aus dem Alltag zu reflektieren, einzuordnen und Schlüsse draus zu ziehen zu differenzieren, wemman was sagt; sich in einem geschützten Raum mit Vertrauten auszutauschen Alan F. Westin(1967) 22

23 Digitalisierte Daten/Informationen sind beständig und langfristig verfügbar mithilfe von Suchmaschinen auffindbar auf diese Weise auch aggregierbar beliebig vervielfältigbar und damit aus ihrem ursprünglichen Kontext lös- und in andere übertragbar (kollabierte Kontexte) durch Verlinkungen potenziell fürviele, auch nicht gewollte Nutzer zugänglich (unsichtbare Öffentlichkeit, unintendierte Publika) Vgl. Boyd 2008, S

24 Datensammler Beispiel Facebook Quelle: 24

25 Big Data, Big Power, Big Money Datafizierung der Privatsphäre: Einschränkung der Entscheidungsund Handlungsfreiheit Klassifizierung des Menschen als Digitales Double und Daten Puzzle Ökonomisierung der Privatheit ethischer Wert vs. ökonomischer Wert der Privatsphäre: Paradigmenwechsel? 25

26 Ethische Sicht Im Reich der Zwecke hat alles entweder einen Preis oder eine Würde. Was einen Preis hat, an dessen Stelle kann auch etwas anderes, als Äquivalent, gesetzt werden; was dagegen über allen Preis erhaben ist, mithin kein Äquivalent verstattet, das hat eine Würde. (Kant 1786/1999, S. 61). 26

27 Privatheitskompetenz a) die Reflexionsfähigkeit, warum private Daten als schützenswert einzustufen sind -ethische Kompetenz, b) das Wissen, wer private Daten zu welchem Zweck erhebt, verarbeitet und weitergibt -strukturelle Kompetenz, c) die Abschätzung der Folgen, die sich aus der Veröffentlichung privater Daten ergeben könnten Risikokompetenz und d) das Wissen über Datenrichtlinien und mögliche Schutzmaßnahmen - rechtliche und technische Kompetenz. 27

28 Generelle Empfehlungen 1. Altersgerechte Begleitung der Mediennutzung 2. Vorbildfunktion der Eltern und Wertevermittlung 3. Zeitbegrenzung 28

29 Generelle Empfehlungen 4. Technische Kinderschutz-Möglichkeiten und 5. Schutz der Privatsphäre 29

30 Gute Webangebote für Kinder

31 Infos für Erwachsene

32 ZITAT VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT! Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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