Kompetenzraster Mathematik 8
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- Holger Werner Schumacher
- vor 5 Jahren
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1 Terme 0 Ich kann Terme vereinfachen und die Grundrechenarten bei diesen anwenden. Ich kann Bruchteile aufstellen und vereinfachen. Ich kann Wurzelterme bestimmen. Gleichungen Ich kann einfache Gleichungen aufstellen und lösen. Ich kenne die binomischen Formeln und kann sie anwenden. Ich kann lineare Gleichungssysteme lösen und anwenden. Ich kann Bruchgleichungen lösen. Ich kann Formeln umstellen und faktorisieren. Ich kann Bruchgleichungen lösen. Ich kann lineare Gleichungssysteme mit verschiedenen Verfahren lösen und meine Wahl begründen. Flächen Ich kenne die Kreiszahl Pi und kann Kreisumfang und Kreisfläche Ich kann Dreiecke konstruieren. Ich kann zusammengesetzte Flächen Ich kenne die 4 Kongruenzsätze, kann diese anwenden und kenne komplexe Beispiele für Konstruktionen am Dreieck. Körper Ich kann das Volumen und die Oberfläche von Prismen Ich kann Schrägbilder und Netze ausgewählter Körper anfertigen. Ich kann das Volumen von Kegel, Pyramide und Zylinder und von zusammengesetzten Körpern Ich kann Beziehungen zwischen Seitenlängen, Oberflächen und Volumen herstellen. Prozente Ich kann Prozentwert, Prozentsatz und Grundwert berechnen und einfache Anwendungsaufgaben lösen. Ich kenne die Formel zur Prozentrechnung und kann sie anwenden. Ich kann mit Prozentangaben in vielfältigen und komplexen Situationen sicher umgehen. Zinsen Ich kenne die Grundlagen der Zinsrechnung und kann den Jahreszins Ich kann Monatszinsen, Tageszinsen und Ratenkredite auch mit Hilfe eines Tabellenkalkulationsprogramms Ich kann mit Zinsangaben in vielfältigen und komplexen Situationen sicher umgehen. Funktionen Ich kenne Funktionen und deren verschiedene Darstellungsformen. Ich kann Funktionen zu Sachsituationen aufstellen und Sachsituationen zu Funktionen benennen. Ich kann unterschiedliche Funktionen hinterfragen und Lösungsansätze entwickeln. Stand: Seite 1 / 8
2 Teilziele Terme Ich kann Terme vereinfachen und die Grundrechenarten bei diesen anwenden. - Ich weiß, dass ein Term ein Rechenausdruck ist. - Ich kann zum Vereinfachen von Termen Klammern auflösen (ausmultiplizieren). - Ich kann Terme ausklammern. - Ich kann Terme sinnvoll zusammenfassen. - Ich kann große Zahlen in Zehnerpotenzen darstellen. - Ich kann Quadratzahlen lösen. - Ich kann bei Termen die Grundrechenarten durchführen. - Ich kann den Taschenrechner als Hilfsmittel zur Berechnung von Termen einsetzen. Ich kann Bruchteile aufstellen und vereinfachen. - Ich kann beschreiben, was ein Bruchterm ist. - Ich kann formulieren, was die Definitionsmenge eines Bruchterms enthält. - Ich kann die Definitionsmenge eines Bruchterms bestimmen. - Ich kann einen Bruchterm vereinfachen. Ich kann Wurzelterme bestimmen. - Ich kann die Zahlbereiche der Natürlichen Zahlen, Ganzen Zahlen und Rationalen Zahlen beschreiben. - Ich weiß, welche Zahlen die Reellen Zahlen beinhalten. - Ich kann Quadratwurzeln bestimmen. - Ich kann mit dem Taschenrechner Quadratwurzeln berechnen und diese sinnvoll angeben. - Ich kann Wurzelterme lösen. Stand: Seite 2 / 8
3 Teilziele Gleichungen Ich kann einfache Gleichungen aufstellen und lösen. - Ich kann durch sinnvolles Ausprobieren einfache Gleichungen lösen. - Ich kann einfache lineare Gleichungen lösen. - Ich kenne den Begriff Äquivalenzumformung und dessen Bedeutung. - Ich kann in einfachen Gleichungen Äquivalenzumformungen durchführen. - Ich kann einfache lineare Gleichungen aufstellen. Ich kenne die binomischen Formeln und kann sie anwenden. Ich kann lineare Gleichungssysteme lösen und anwenden. Ich kann Bruchgleichungen lösen. - Ich kann die drei binomischen Formeln benennen. - Ich kann die binomischen Formeln anwenden. - Ich kann die drei Lösungsverfahren der linearen Gleichungssysteme benennen. - Ich kann lineare Gleichungssysteme mit einem Verfahren lösen. - Ich kann Bruchterme vereinfachen. - Ich kann das Lösungsverfahren einer Bruchgleichung durchführen. - Ich kann Gleichungen mit Bruchtermen lösen. Ich kann Formeln umstellen und faktorisieren. Ich kann Bruchgleichungen lösen. Ich kann lineare Gleichungssysteme mit verschiedenen Verfahren lösen und meine Wahl begründen. - Ich kann die binomischen Formeln umstellen. - Ich kann die binomischen Formeln faktorisieren. - Ich kann Formeln faktorisieren. - Ich kann mit allen Verfahren lineare Gleichungssysteme lösen. - Ich kann die Vor- und Nachteile der einzelnen Verfahren beurteilen. - Ich kann situativ bestimmen, welches Verfahren sinnvoll ist und meine Wahl begründen. - Ich kann die PQ- und Mitternachtsformel aufsagen. - Ich kann mit der PQ- oder Mitternachtsformel quadratische Gleichungen lösen. Inhaltlich keine Änderung. Zwei Teilziele wurden zusammengefasst. Stand: Seite 3 / 8
4 Teilziele Flächen Ich kenne die Kreiszahl Pi und kann Kreisumfang und Kreisfläche - Ich kenne die Kreiszahl Pi bis auf zwei Stellen nach dem Komma. - Ich kann den Kreisumfang - Ich kann die Kreisfläche - Ich kann Teilflächen von Kreisen Ich kann Dreiecke konstruieren. - Ich kenne den Satz des Thales. - Ich kann den Satz des Thales zur Konstruktion von Dreiecken anwenden. - Ich kann mit dem Satz des Thales beweisen, dass ein Dreieck rechtwinklig ist. - Ich kann Dreiecke anhand von drei Vorgaben konstruieren. - Ich erkenne, wann ein Dreieck nicht konstruiert werden kann. - Ich kann Ankreis, Umkreis, Winkelhalbierende und Mittelsenkrechte unterscheiden. - Ich kann den Inkreis zeichnen. - Ich kann den Umkreis zeichnen. - Ich kann die Winkelhalbierende zeichnen. - Ich kann die Mittelsenkrechte zeichnen. Ich kann zusammengesetzte Flächen - Ich kann aus Vielecken zusammengesetzte Flächen - Ich kann aus Teilkreisen zusammengesetzte Flächen - Ich kann den Flächeninhalt zusammengesetzter Flächen - Ich kann den Umfang zusammengesetzter Flächen Ich kenne die 4 Kongruenzsätze, kann diese anwenden und kenne komplexe Beispiele für Konstruktionen am Dreieck. - Ich kann die vier Kongruenzsätze wiedergeben. - Ich kann die vier Kongruenzsätze zur Konstruktion von Dreiecken verwenden. - Ich kann die Kongruenz von Dreiecken mit Hilfe der Kongruenzsätze beweisen. - Ich kann komplexere Konstruktionen von Inkreis, Umkreis, Mittelsenkrechte und Winkelhalbierende am Dreieck sicher durchführen. Stand: Seite 4 / 8
5 Teilziele Körper Ich kann das Volumen und die Oberfläche von Prismen Ich kann Schrägbilder und Netze ausgewählter Körper anfertigen. - Ich kann die Oberfläche von Prismen bestimmen. - Ich kann das Volumen von Prismen bestimmen. - Ich kann Oberfläche und Volumen von Prismen auf Körper aus der Umwelt übertragen. - Ich kann Netze von Prismen anfertigen. - Ich kann Schrägbilder von Prismen anfertigen. Ich kann das Volumen von Kegel, Pyramide und Zylinder und von zusammengesetzten Körpern - Ich kann die Oberfläche von Kegel, Pyramide und Zylinder - Ich kann das Volumen von Kegel, Pyramide und Zylinder - Ich kann die Oberfläche von zusammengesetzten Körpern - Ich kann das Volumen von zusammengesetzten Körpern Ich kann Beziehungen zwischen Seitenlängen, Oberflächen und Volumen herstellen. - Ich kann Beziehungen zwischen Seitenlängen und Oberflächen herstellen. - Ich kann Beziehungen zwischen Seitenlängen und Volumen herstellen. - Ich kann Beziehungen zwischen Seitenlängen, Oberflächen und Volumen herstellen. Stand: Seite 5 / 8
6 Teilziele Prozente Ich kann Prozentwert, Prozentsatz und Grundwert berechnen und einfache Anwendungsaufgaben lösen. - Ich kann den Grundwert - Ich kann den vermehrten Grundwert - Ich kann den verminderten Grundwert - Ich kann den Prozentwert - Ich kann den Prozentsatz - Ich kann den Prozentsatz, Prozentwert und Grundwert in einfachen Anwendungssituationen - Ich kann den Begriff Rabatt erklären. - Ich kann den Begriff Skonto erklären. - Ich kann den Begriff Mehrwertsteuer erklären. - Ich kann Rabatte, Skonto und Mehrwertsteuer in einfachen Anwendungssituationen Ich kenne die Formel zur Prozentrechnung und kann sie anwenden. Grundwertes formulieren. Prozentsatzes formulieren. Prozentwertes formulieren. - Ich kann die Formel zur Berechnung von Anwendungsaufgaben nutzen. - Ich kann mit Hilfe eines Tabellenkalkulationsprogrammes den Grundwert ermitteln. - Ich kann mit Hilfe eines Tabellenkalkulationsprogrammes den Prozentsatz ermitteln. - Ich kann mit Hilfe eines Tabellenkalkulationsprogrammes den Prozentwert ermitteln. Ich kann mit Prozentangaben in vielfältigen und komplexen Situationen sicher umgehen. - Ich kann in komplexen Anwendungssituationen meine Vorgehensweise begründen. - Ich kann komplexe Anwendungssituationen auf Richtigkeit überprüfen. - Ich kann ausgehend von einer Formel die anderen beiden Formeln herleiten. Stand: Seite 6 / 8
7 Teilziele Zinsen Ich kenne die Grundlagen der Zinsrechnung und kann den Jahreszins - Ich kann den Begriff Zinsen erklären. - Ich kann Guthabenzinsen und Schuldzinsen unterscheiden. - Ich kann den Begriff Kapital erklären. - Ich kann erklären, was man unter der Laufzeit versteht. - Ich kann den Jahreszins mit dem Dreisatz Ich kann Monatszinsen, Tageszinsen und Ratenkredite auch mit Hilfe eines Tabellenkalkulationsprogramms - Ich kann die Formel zur Berechnung der Zinsen formulieren. Zinssatzes formulieren. Kapitals formulieren. - Ich kann die Formeln zur Berechnung von Anwendungsaufgaben nutzen. - Ich kann Monatszinsen ermitteln. - Ich kann Ratenkredite ermitteln. - Ich kann die Laufzeit ermitteln. - Ich kann mit Hilfe eines Tabellenkalkulationsprogramms Zinsrechnungen durchführen. Ich kann mit Zinsangaben in vielfältigen und komplexen Situationen sicher umgehen. - Ich kann Zinseszinsen ermitteln. - Ich kann in komplexen Anwendungssituationen meine Vorgehensweise begründen. - Ich kann komplexe Anwendungssituationen auf Richtigkeit überprüfen. - Ich kann ausgehend von einer Formel die anderen beiden Formeln herleiten. Stand: Seite 7 / 8
8 Teilziele Funktionen Ich kenne Funktionen und deren verschiedene Darstellungsformen. - Ich weiß, was proportionale und antiproportionale Funktionen sind. - Ich kann Schaubildern Informationen entnehmen. - Ich kann eine Wertetabelle ausfüllen und erstellen. - Ich kann einfache Funktionen in ein Koordinatensystem einzeichnen. - Ich kann den Schnittpunkt zweier linearer Funktionen zeichnerisch finden. ich kann Funktionen zu Sachsituationen aufstellen und Sachsituationen zu Funktionen benennen. - Ich kann Schaubilder und Funktionen lesen und beschreiben. - Ich kenne Eigenschaften linearer Funktionen. - Ich kann Funktionen anhand ihrer Eigenschaften vergleichen. - Ich kann Schnittpunkte von linearen Funktionen - Ich kann proportionale und antiproportionale Funktionen unterscheiden. - Ich kann zu ausgewählten Alltagsbeispielen Funktionen erstellen. - Ich kann zu ausgewählten Funktionen Alltagsbeispiele benennen. Ich kann unterschiedliche Funktionen hinterfragen und Lösungsansätze entwickeln. - Ich kann einfache quadratische Funktionen aufstellen und zeichnen. - Ich kann Ansätze zur Lösung einfacher quadratischer Funktionen anwenden. - Ich kann Veränderungen der Parameter einer Funktion mit einem dynamischen Geometriesystem oder dem GTR analysieren. - Ich kann einfache Potenzfunktionen im Koordinatensystem darstellen. - Ich kann mir einfache Potenzfunktionen mit einem dynamischen Geometriesystem oder dem GTR anzeigen lassen. Stand: Seite 8 / 8
Kompetenzraster Mathematik 7
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Themen des schulinternen Curriculums Mathematik Die Mathematik findet ihre Anwendung in vielen Bereichen des Alltags. Ein Erlernen der Grundlagen der Mathematik fördert das Verständnis vieler Situationen
Curriculum Mathematik
Klasse 5 Natürliche Zahlen Rechnen mit natürlichen Zahlen: Kopfrechnen, Überschlag, Runden, schriftliches Rechnen, Rechengesetze, Vorrangregeln, Terme berechnen Zahlenstrahl und Maßstäbe Darstellung von
Stoffverteilungsplan Elemente der Mathematik 3 Baden-Württemberg ISBN
Bleib fit im Umgang mit Bruchzahlen Zahl Algorithmus Klasse 6 1. Prozent- und Zinsrechnung 1.1 Absoluter und relativer Vergleich Anteile in Prozent 1.2 Grundaufgaben der Prozentrechnung Im Blickpunkt:
Argumentieren / Kommunizieren Die SuS
Kap. im Arithmetik / Algebra Die I. II. II. 3, 4, 5, 6, 7 IV. 5 unterscheiden rationale und irrationale Zahlen wenden das Radizieren als Umkehrung des Potenzierens an; berechnen und überschlagen Quadratwurzeln
KGS-Stoffverteilungsplan RS-Zweig Mathematik 7 Lehrbuch: Schnittpunkt 7, Klett
formulieren Fragen zu unterschiedlichen Aspekten von interpretieren das Ergebnis in Bezug auf die Realsituation nutzen systematische Probierverfahren gliedern das Problem in Teilprobleme auf beurteilen
Stunden/Seiten Inhaltsbereiche gemäß Lehrplan Eigene Bemerkungen. Inhalte von Maßstab Band 9 ISBN:
Von den Rahmenvorgaben des Lehrplans zum Schulcurriculum Anregungen für Mathematik in Hauptschule und Regionaler Schule in Rheinland-Pfalz auf der Grundlage von Maßstab 9 Der Stoffverteilungsplan geht
Jahresplanung. Seitentitel/ Schularbeit
Jahresplanung Reihenfolge und Zeitbedarf der Themenblöcke in der Jahresplanung haben Vorschlagscharakter und müssen an die individuellen Bedürfnisse, die Länge des es, Ferienzeiten und besondere inhaltliche
Stoffverteilungsplan Mathematik Klasse 5 Schuljahr 2015/2016
Klasse 5 Schuljahr 2015/2016 Bereich 1 Strichlisten und Diagramme Zahlenstrahl und Anordnung Dezimalsystem Große Zahlen; Schätzen; Runden Große Einmaleins Bereich 2 Natürliche Zahlen Addition und Subtraktion
Sachkompetenzen/Inhalte Der Schüler kann...
Stoffverteilungsplan Schnittpunkt Mathematik Band 7 Schule: 978-3-12-742271-9 Lehrer: Als neues Diagnoseinstrument wird es ab Klasse 7 zu Beginn jedes Kapitels einen dreistufigen Standpunkt geben: 1. Anhand
Schulinternes Curriculum im Fach Mathematik CJD Christophorusschule Gymnasium Versmold
Schulinternes Curriculum im Fach Mathematik CJD Christophorusschule Gymnasium Versmold Jahrgangsstufe 8 1. Terme mit mehreren Variablen Aufstellen eines Terms mit Variablen Aufbau eines Terms Addieren
Heinrich-Mann-Gymnasium schulinterner Lehrplan Stand
Heinrich-Mann-Gymnasium schulinterner Lehrplan Stand 04.09.2013 Mathematik Klasse 5 (Lehrbuch: Lambacher Schweizer, ausgehend von vier Wochenstunden, kursiv optional, Übungsmaterial kann aus den Servicebänden
Jahrgangsstufe: Klasse 8 Fach: Mathematik Stand: 04/2016. Jahrgangsstufe 8. Thema: Gleichmäßige Entwicklungen. Inhaltsfeld: Lineare Funktionen
Jahrgangsstufe 8 Schulbuch: Neue Wege 8 (2008) Anzahl schriftlicher Arbeiten: 3/2 Zeitrahmen: 1 Schulstunde Lernstandserhebung im 2. Halbjahr Vereinbarung bezüglich Tests: Diagnosetest zu Beginn des Schuljahres
IGS Robert-Schuman-Schule Frankenthal
Thema: Gleichungen und Ungleichungen Zeitraum: September - November Terme Rechengesetze Umkehren von Rechenoperationen Systematisches Probieren Terme auswerten und interpretieren Terme aufstellen und für
Kurzlehrplan Mathematik Klasse 5 Schuljahr 2018/2019
Klasse 5 Schuljahr 2018/2019 Bereich 1 Strichlisten und Diagramme Zahlenstrahl und Anordnung Dezimalsystem Große Zahlen; Schätzen; Runden Große Einmaleins Bereich 2 Natürliche Zahlen Addition und Subtraktion
Die Umsetzung der Lehrplaninhalte in Fokus Mathematik 7 und 8 (Gymnasium) auf der Basis des Kerncurriculums Mathematik in Nordrhein-Westfalen
Die Umsetzung der Lehrplaninhalte in 7 und 8 (Gymnasium) auf der Basis des Kerncurriculums Mathematik in Nordrhein-Westfalen Schulinternes Curriculum Erwartete prozessbezogene am Ende der 8. Klasse: Argumentieren/Kommunizieren
Leistungsbeurteilung mit der 4.0 Skala Mathematik 7. Schulstufe
Leistungsbeurteilung mit der 4.0 Skala Mathematik 7. Schulstufe Nach Jahresplanung: 1.) Mein Wissen aus der 2. Klasse (Zahlen und Maße, Geometrische Figuren und Körper, Operieren, Interpretieren, Darstellen
Vorläufiger schuleigener Lehrplan für das Fach Mathematik Jahrgang 8 Stand Lehrbuch: Mathematik heute 8
Terme und Gleichungen - Umformen von Termen - Auflösen und Setzen einer Klammer - Lösen von Gleichungen - Anwenden von Gleichungen - Umstellen von Formeln - Zwei Klammern in einem Produkt Binomische Formeln
Stoffverteilungsplan zum neuen Kerncurriculum für Hessen 2011/2012
Stoffverteilungsplan zum neuen Kerncurriculum für Hessen 2011/2012 Schnittpunkt Mathematik Band 7 Schule: 978-3-12-742387-7 Lehrer: Ende von Klasse 7 (siehe Anlage) Jahrgangstufen 7/8 Schnittpunkt 7 Basiswissen
Problemlösen. Zahl Ebene und Raum Größen Daten und Vorhersagen. Fachsprache, Symbole und Arbeitsmittel anwenden
Curriculum Mathematik 3. Klasse Aus den Rahmenrichtlinien Die Schülerin, der Schüler kann Vorstellungen von natürlichen, ganzen rationalen Zahlen nutzen mit diesen schriftlich im Kopf rechnen geometrische
Strahlensätze anwenden. ähnliche Figuren erkennen und konstruieren. ähnliche Figuren mit Hilfe zentrischer Streckung konstruieren.
MAT 09-01 Ähnlichkeit 14 Doppelstunden Leitidee: Raum und Form Thema im Buch: Zentrische Streckung (G), Ähnlichkeit (E) Strahlensätze anwenden. ähnliche Figuren erkennen und konstruieren. ähnliche Figuren