KAPITALMARKT Ausblick Q1 2015

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1 Marketingmitteilung, Jänner 2015 KAPITALMARKT Ausblick Q Im vierten Quartal setzte sich die divergierende Konjunkturentwicklung der größten Volkswirtschaften fort. Überzeugende Wirtschaftsdaten kommen weiterhin aus den USA. Die europäische Wirtschaft findet hingegen nach wie vor nicht in eine nachhaltige Wachstumsspur zurück. Einen Lichtblick für die Wirtschaft Europas stellen der beträchtlich gesunkene Ölpreis, der schwache Euro und die Aussicht auf ein neuerliches geldpolitisches Lockerungsprogramm der EZB dar. Zu einem Belastungsfaktor könnte wieder einmal Griechenland werden. Erwartetes Wirtschaftswachstum Welt 2,4% 2,8% 3,0% EU 0,8% 1,1% 1,5% USA 2,3% 3,0% 2,8% Japan 0,3% 1,0% 1,4% China 7,4% 7,0% 6,7% Tabelle 1: Daten in % des BIP; Quelle: Bloomberg-Consensus- Schätzungen Bei der Prognose handelt es sich um keinen verlässlichen Indikator für die zukünftige Entwicklung. Niedriger Ölpreis eine globale Steuersenkung Der Ölpreis setzte seinen Abwärtstrend im 125 vierten Quartal fort. Seit Mitte Juni verbilligte 115 sich der Preis für ein Barrel um etwa 50 %. 105 Für die Ölverbraucher die großen Industrieländer hat der niedrige Ölpreis unmit telbar positive Effekte. Einerseits lassen die 75 gesunkenen Energiepreise die Gewinne für 65 die Unternehmen steigen, andererseits 55 stärken die niedrigen Energiekosten die 45 reale Kaufkraft der privaten Haushalte, was zu einer Belebung des privaten Konsums führt. 12/12 06/13 12/13 06/14 12/14 Grafik 1: Entwicklung des Ölpreises in USD WTI und Brent; Quelle: Bloomberg Zu Grafik 1-2: Gleichzeitig führt ein Ölpreisverfall (Grafik 1) zu erheblichen Risiken für Förderländer und mittelständische Fracking-Unternehmen in den USA. Beides kann zu Refinanzierungsproblemen und geopolitischen Spannungen führen, welche die wirtschaftliche Erholung und die Finanzmärkte belasten. Wachstumsimpulse durch einen niedrigen Ölpreis kann die Weltwirtschaft sehr gut gebrauchen. Die Wirtschaft in Europa stagniert nach wie vor. Zwar hellten sich zuletzt in einigen Staaten die Stimmungsindikatoren wieder etwas auf, ein nachhaltiger Wachstumstrend ist aber weiterhin nicht in Sicht. Nochmals gesunkene Inflationsraten und ein schwächerer Wirtschaftsausblick werden in diesem Jahr zu weiteren geldpolitischen Maßnahmen seitens der EZB führen. Die USA bleiben der Wirtschaftsmotor der Weltwirtschaft. Ende Dezember 2014 wurde die Schätzung für das BIP-Wachstum im dritten Quartal von 3,9 % auf 5,0 % angehoben. Einen derartigen großen Anstieg der Wirtschaftsleistung gab es in den USA zuletzt vor elf Jahren. Dank gesunkener Energiepreise stiegen die für die US-Wirtschaft besonders wichtigen Konsumausgaben kräftig Wie Grafik 2 zeigt, erholt sich auch der US-Arbeitsmarkt kräftig. Damit wächst der Druck auf die US- Notenbank FED in diesem Jahr den Leitzins anzuheben. Der starke Dollar, die niedrige Inflation und die schwache Weltwirtschaft geben der /07 01/09 01/11 01/13 01/15 Grafik 2: US-Arbeitsmarkt Beschäftigungsveränderung (Tsd.) und Arbeitslosenquote (%); Quelle: Bloomberg wichtigen Hinweise auf Seite 5. Kapitalmarkt Ausblick 1/

2 FED jedoch Handlungsspielraum. AKTUELLE ZINSEINSCHÄTZUNG Zu Grafik 3-4: Der Konjunkturverlauf in China präsentierte sich im Jahr 2014 wechselhaft. Die zuletzt ausgewiesene BIP-Wachstumsrate lag mit 7,3 % leicht unter dem Zielwert der Regierung von 7,5 %. Schwächer zeigten sich die chinesische Industrieproduktion und die Investitionstätigkeiten besonders im Wohnungsbau. Das Land befindet sich weiterhin in einem politisch gelenkten Übergang zu einer stärker vom privaten Konsum getragenen, aber auch langsamer wachsenden, Wirtschaft. In Japan ist die Rezession noch tiefer als erwartet. Die japanische Wirtschaft ist im dritten Quartal 2014 gegenüber dem Vorquartal um 1,9 % geschrumpft. Neben einer schwachen Konsumnachfrage sind geringere Investitionen der Unternehmen für diesen Rückgang verantwortlich. Mit der Wiederwahl von Shinzo Abe zum Premierminister wird sich auch die Wirtschaftspolitik nicht ändern. Die Regierung wird weiterhin auf eine expansive Geldpolitik setzen, um mit einem schwachen JPY die Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern und das Inflationsziel von 2 % zu erreichen. Auf die Schwellenländer wirken sich die gefallenen Rohstoff- und Energiepreise unterschiedlich aus. Während die Rohstoffproduzenten mit Rezessionen zu kämpfen haben, allen voran Russland und Brasilien, sind die niedrigen Rohstoffpreise positiv für die Schwellenländer in Asien. Eurozone Marktteilnehmer erwarten Ankauf von Staatsanleihen In unserem letzten Kapitalmarktausblick haben wir über das aktuelle Anleihen- Ankaufprogramm der EZB berichtet. Durch den Kauf von Covered Bonds (Pfandbriefen) und Asset Backed Securities (Forderungsbesicherte Wertpapiere) wollte die EZB ihre Bilanzsumme um EUR Mrd. ausweiten und 1,40 wieder auf den Stand von März 2012 bringen. Damals 1,35 lag die Bilanzsumme bei knapp EUR Mrd. Bisher hat die EZB mit diesem Ankaufprogramm schon ein Ziel erreicht. Der Euro hat seit Ende Juni 2014 gegenüber dem US-Dollar etwa 15 % an Wert verloren (Grafik 3) und notiert derzeit auf dem tiefsten Stand seit neun Jahren. Die Auswirkungen auf die Wettbewerbsfähigkeit der Eurozone werden jedoch noch etwas auf sich warten lassen. 1,15 06/14 09/14 12/14 Grafik 3: Entwicklung EUR/USD; Quelle: Bloomberg 2,7 Alle anderen Ziele wurden bisher noch nicht erreicht: Geschäftsbanken halten sich bei der Kreditvergabe weiterhin zurück 2,3 2,5 Deflationsrisiken im Euroraum (erwartete Inflationsrate im Dezember 2014 minus 0,1 % ggü. Vj.) und 2,1 1,9 sinkende, langfristige Inflationserwartungen 1,7 Ein von Unsicherheit geprägter Konjunkturausblick 1,5 12/10 12/12 12/14 Aus diesen Gründen steuert die EZB nun auf breit Grafik 4: 5-jähriger inflationsindexierter Termin-Swapsatz in fünf Jahren; angelegte Anleihenkäufe (vor allem Staatsanleihen) zu. Schon im Sommer 2014 hat EZB-Präsident Draghi Quelle: Bloomberg weitere Maßnahmen angekündigt, falls die Bilanzsumme nicht wie gewünscht steigt oder die Inflationserwartungen (Grafik 4) erneut fallen. Inwieweit ein solches Ankaufprogramm geeignet ist Konjunkturimpulse zu setzen und die längerfristigen Inflationserwartungen zu stabilisieren, muss sich zeigen. wichtigen Hinweise auf Seite 5. Kapitalmarkt Ausblick 2/5 1,30 1,25 1,20

3 AKTUELLE ZINSEINSCHÄTZUNG Zu Tabelle 2 und Grafik 5: 1 In den USA sind langfristige, meist 30-jährige, festverzinsliche Hypotheken weit verbreitet. Diese Hypotheken können auch vor ihrer Fälligkeit ohne wesentliche Kosten aufgelöst und durch neue ersetzt werden. Wenn die Treasury- Renditen aufgrund von Fed- Käufen sinken, werden auch langlaufende Hypotheken günstiger. Dazu ein Beispiel: Ein Haushalt mit USD Jahreseinkommen und einer Hypothek von USD , wechselt seine Festhypothek mit 5% Zins, nachdem die Sätze gefallen sind, in eine Hypothek mit 4% Zins. Damit spart er Dollar (1,7% des Jahreseinkommens), welche nun für Konsumzwecke zur Verfügung stehen. Mittels dieses Mechanismus konnte in den USA durch eine quantitative Lockerung der Konsum und die Wirtschaft sichtbar angekurbelt werden. In Europa sind Bankdarlehen und Hypotheken jedoch hauptsächlich an kurzfristige variable Zinsen gebunden, die bereits fast bei null liegen. Niedrigere langfristige Zinsen für Staatsanleihen werden die Finanzierungsbedingungen im Privatsektor daher kaum verbessern. Angesichts der Erfahrungen in den USA sind die Hoffnungen an den Finanzmärkten groß, dass eine umfangreiche quantitative Lockerung (Ankauf von Staatsanleihen) auch in Europa zum Erfolg führen wird. Allerdings ist auch eine gewisse Skepsis angebracht. Bei einer quantitativen Lockerung handelt es sich um ein spezielles Instrument, für den Fall, dass die konventionelle Geldpolitik (=Zinspolitik) an ihre Grenzen stößt. Die quantitative Lockerung kommt dann zum Einsatz, wenn die kurz- und mittelfristigen Zinsen einer Zentralbank bereits bei null liegen und die langfristigen Zinsen gesenkt werden sollen. Dies legt somit den Schluss nahe, dass eine quantitative Lockerung nur in Währungsräumen von Nutzen ist, in denen die Änderung des langfristigen Zinsniveaus eine wichtige Rolle in der Privatwirtschaft spielt. Aus diesem Grund kann eine quantitative Lockerung in der Eurozone bei weitem nicht gleich wirken wie in den USA. Der Mechanismus 1, der die US-Wirtschaft zinssensitiv macht, ist in Europa nicht vorhanden. Ein Ankaufprogramm von Staatsanleihen durch die EZB dürfte zwar die Refinanzierungsbedingungen für die Staaten und einige große Unternehmen weiter verbessern, die positiven Effekte für die Realwirtschaft bleiben aber überschaubar. Anleihemärkte Am 31. Dezember 2014 notierte die 10-jährige deutsche Staatsanleihe bei einer Rendite von 0,54 % (Grafik 5). Innerhalb eines Jahres ist das Renditeniveau damit um 1,38 Prozentpunkte zurückgegangen. Wie Tabelle 2 zeigt, hat sich diese Entwicklung zwar positiv auf die Jahresperformance 2014 ausgewirkt, mittelfristig müssen die Ertragserwartungen jedoch stark nach unten korrigiert werden. Index Entwicklung ,0 % 1,5 % 1,0 % 0,5 % 3 Jahre 5 Jahre Ø Rendite EFFAS Bond Index P 5-7 Jahre 11,11 % 8,99 % 5,81 % 0,55 % EFFAS Bond Index AT 5-7 Jahre 8,44 % 6,58 % 6,17 % 0,20 % EFFAS Bond Index DE 5-7 Jahre 7,56 % 3,63 % 5,32 % 0,06 % EFFAS Bond Index SP 5-7 Jahre 15,31 % 11,37 % 7,77 % 0,86 % EFFAS Bond Index US 5-7 Jahre 4,73 % 1,35 % 4,55 % 1,79 % Tabelle 2: Performance in Lokalwährung; Quelle: Bloomberg ( ) 0,0 % 12/13 06/14 12/14 Grafik 5: Renditen 5- und 10-jähriger deutscher Staatsanleihen; Quelle: Bloomberg Neben der schwachen Wirtschaftsentwicklung und der sinkenden Inflationserwartung ist die Entwicklung an den Anleihemärkten großteils auf die starken Eingriffe der Zentralbanken zurückzuführen. Aufgrund der bereits laufenden oder zumindest in Aussicht gestellten unkonventionellen geldpolitischen Maßnahmen sind die Anleiherenditen zunehmend künstlich beeinflusst. Im Gegensatz zu den USA wird dies in Europa auch noch einige Zeit so bleiben. Statt einem Liquiditätsentzug wird die EZB wohl auch Staatsanleihen ankaufen und die Marktpreise bewusst steuern. Das Risiko von Renditeanstiegen bleibt demnach auch in diesem Jahr begrenzt. Auf der Suche nach Anlagealternativen werden die Anleger immer weiter in risikoreichere Veranlagungen gedrängt. wichtigen Hinweise auf Seite 5. Kapitalmarkt Ausblick 3/5

4 Aktienmärkte AKTUELLE ZINSEINSCHÄTZUNG Zu Tabelle 3 und Grafik 6: Die Aktienmärkte haben sich im Jahr 2014 volatil entwickelt. Vor allem die Aktienmärkte in Europa und den Schwellenländern mussten einige Rückschläge hinnehmen. Robust zeigte sich wieder einmal der US-Aktienmarkt. Dank der guten Wirtschaftsentwicklung konnten die Indizes in den USA zweistellig zulegen (Tabelle 3). Index Entwicklung Jahre 5 Jahre Stoxx 600 4,35 % 11,89 % 6,17 % Dax 2,65 % 18,46 % 10,48 % S&P ,39 % 17,86 % 13,05 % MSCI Asia Pacific (in USD) - 2,46 % 6,59 % 2,74 % Tabelle 3: Performance in Lokalwährung; Quelle: Bloomberg ( ) Die Ausgangssituation für die Aktienmärkte hat sich von 2014 auf 2015 kaum geändert. Die konjunkturelle Entwicklung verläuft sowohl in Europa wie auch in den Schwellenländern ohne Dynamik. Dennoch bleibt das 3,5 % Wachstum global betrachtet stabil und bietet 3,0 % eine ausreichende Grundlage für ansteigende 2,5 % Unternehmensgewinne. 2,0 % Der Mangel an renditebringenden Alternativen und die hohe Liquidität stellen weiterhin die wichtigste Unterstützung für den Aktienmarkt dar. Die monetären Maßnahmen der Notenbanken erhöhen zudem die relative Attraktivität von Aktien gegenüber Anleihen (Grafik 6). Unter reinen Bewertungsgesichtspunkten erscheinen Aktien aus der Eurozone und einigen Schwellenländern attraktiv. Dies gilt allerdings schon seit geraumer Zeit. Für nachhaltige Kursgewinne benötigt es deutliche Anzeichen einer positiven Wirtschaftsentwicklung in diesen Regionen. Fazit 1,5 % 1,0 % 0,5 % 0,0 % -0,5% 12/10 12/11 12/12 12/13 12/14 Grafik 6: Relative Attraktivität von Aktien - Differenz Dividendenrendite Eurostoxx 50 und Ø- Rendite des EFFAS 5-7 Index; Quelle: Bloomberg Der fallende Ölpreis wirkt auf einige Volkswirtschaften wie ein kleines Konjunkturprogramm. Niedrige Energiepreise entlasten nicht nur Konsumenten sondern auch produzierende Unternehmen und führen zu höheren Margen. Allerdings erhöht der schockartige Ölpreisverfall auch das Risiko geopolitischer Spannungen. Als Investor drängt sich mittlerweile die Frage auf, wo der Grenznutzen der unkonventionellen Geldpolitik liegt und wann die Bewertungen an den Finanzmärkten in kritische Bereiche vordringen. An den Aktienmärkten scheint dieser Zeitpunkt zwar noch nicht gekommen, dennoch muss vor diesem Hintergrund und anderer potenzieller Risiken in diesem Jahr mit einer erhöhten Schwankungsbreite bei den Aktienkursen gerechnet werden. Gerade die Abhängigkeit von der Notenbankpolitik und die nicht prognostizierbaren geopolitischen Entwicklungen zeigen, wie wichtig ein aktives Risikomanagement ist. Dies erreichen wir in der Vermögensverwaltung nicht nur mit einer klaren Risikobegrenzung, sondern auch mit einer breiten Streuung über Assetklassen und Regionen. wichtigen Hinweise auf Seite 5. Kapitalmarkt Ausblick 4/5

5 AKTUELLE ZINSEINSCHÄTZUNG Wichtige Hinweise Die hier dargestellten Angaben dienen, trotz sorgfältiger Recherche, ausschließlich der unverbindlichen Information und ersetzen nicht eine, insbesondere nach rechtlichen, steuerlichen und produktspezifischen Gesichtspunkten notwendige, individuelle Beratung für die darin beschriebenen Finanzinstrumente. Die Information stellt weder ein Anbot, noch eine Einladung oder Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar und dient insbesondere nicht als Ersatz für eine umfassende Risikoaufklärung. Die jeweils gültigen Bedingungen jedes Finanzproduktes und weitere Informationen finden Sie unter bzw. beim jeweiligen Produktanbieter. Für Detailauskünfte zu Risiken und Kosten steht Ihnen Ihr persönlicher Berater im Bankhaus Spängler gerne zur Verfügung. Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen wurden sorgfältig erarbeitet und beruhen auf Quellen, die als zuverlässig erachtet werden. Alle Informationen, Meinungen und Einschätzungen in diesem Dokument geben die aktuelle Einschätzung des Verfassers bzw. der Verfasser zum Zeitpunkt der Veröffentlichung wieder und können sich jederzeit ohne Vorankündigung ändern. Die dargebrachten Meinungen spiegeln nicht zwangsläufig die Meinung der Bankhaus Carl Spängler & Co. Aktiengesellschaft wider. Die Bankhaus Carl Spängler & Co. Aktiengesellschaft ist nicht dazu verpflichtet, dieses Dokument zu aktualisieren, zu ergänzen oder abzuändern, wenn sich ein in diesem Dokument genannter Umstand, eine enthaltene Stellungnahme, Schätzung oder Prognose ändert oder unzutreffend wird. Die Bankhaus Carl Spängler & Co. Aktiengesellschaft übernimmt keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit, Aktualität oder Genauigkeit der hierin enthaltenen Informationen, Druckfehler sind vorbehalten. Bankhaus Carl Spängler & Co. Aktiengesellschaft, Asset Management, Stand Alle Rechte vorbehalten. Verlagsort: Salzburg Herstellungsort: Salzburg Impressum Bankhaus Carl Spängler & Co. Aktiengesellschaft 5020 Salzburg, Schwarzstraße 1, Postfach 41 Tel , Fax BIC SPAEAT2S, DVR FN 75934v/ LG Salzburg, Sitz Salzburg, UID-Nr. ATU Kapitalmarkt Ausblick 5/5

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