Politische Schlüsselthemen 2013
|
|
- Manfred Hase
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Politische Schlüsselthemen 2013 hotelleriesuisse Kompetent. Dynamisch. Herzlich. Monbijoustrasse 130 Postfach CH-3001 Bern Tel Fax SC
2 Inhaltsverzeichnis Impressum Herausgeber hotelleriesuisse, Bern Redaktion Lobby-Gruppe, hotelleriesuisse Gestaltung elbow-typo Franziska Liechti Druck Läderach AG, Bern Fotos Bern Tourismus, istockphoto, hotelleriesuisse Auflage 1300 Exemplare (deutsch: 800, französisch: 300, italienisch: 200) Editorial 4 Über hotelleriesuisse 5 Tourismus Anpassung tourismuspolitischer Instrumente 6 Olympiakandidatur Graubünden Arbeitsmarkt Initiativen Mindestlohn und «Für gerechte Löhne» 10 Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung» 12 Aussenwirtschaft Öffnung Agrar- und Lebensmittelmarkt 14 Bildung Vergleichbarkeit von Berufsbildungsabschlüssen 16 Finanzierung der höheren Berufsbildung 18 Finanzen und Steuern Reform der Mehrwertsteuer 20 MWST-Sondersatz für Beherbergung 22 Gesundheit und Prävention Revision Lebensmittelgesetz 24 Raumentwicklung und Mobilität Umsetzung Zweitwohnungsinitiative 26 Gotthard-Strassentunnel 28 Zahlen und Fakten 30 Bern, Dezember
3 Editorial Über hotelleriesuisse Die Schweizer Hotellerie ist an einem Wendepunkt: Sie steht grossen Herausforderungen gegenüber, welche sich auf die Wettbewerbsfähigkeit der Branche auswirken. Dazu gehören die belastende Frankenstärke und das hohe Kostenumfeld. Hoteliers sehen sich mit Nachfrageeinbussen und einbrechenden Margen konfrontiert. Die Politik ist in der Pflicht, die politischen Weichen so zu stellen, dass sich die Schweizer Hotellerie erfolgreich entwickeln kann. Die vorliegende Übersicht skizziert die wichtigsten politischen Anliegen der Hotelbranche. Dr. Christoph Juen, CEO Marc Kaufmann, Leiter Wirtschaft und Recht hotelleriesuisse ist das Kompetenzzentrum für die Schweizer Hotellerie und vertritt als Unternehmerverband die Interessen der national und international ausgerichteten Hotelbetriebe. Die von hotelleriesuisse klassierten Betriebe repräsentieren rund zwei Drittel der Schweizer Hotelbetten und generieren über drei Viertel aller Logiernächte. Die Kernaufgaben des Verbands sind die politische Interessenvertretung, die international harmonisierte und anerkannte Hotelklassifikation, die Weiterentwicklung des Landes-Gesamtarbeitsvertrages des Gastgewerbes und vielfältige Angebote rund um Beruf und Bildung in Hotellerie, Gastronomie und Tourismus. Eine Erstberatung bei Rechtsfragen und die Herausgabe der unabhängigen Fachzeitung htr hotel revue runden das umfassende Leistungsangebot ab. Durch diese vielfältigen Aufgabengebiete und Dienstleistungen trägt hotelleriesuisse zu einem dynamischen und nachhaltigen Schweizer Tourismus bei. 4 5
4 Tourismus Anpassung tourismuspolitischer Instrumente Die bewährten tourismuspolitischen Förderinstrumente gilt es nach der Annahme der Zweitwohnungsinitiative und vor dem Hintergrund der Frankenstärke an die veränderte Ausgangslage anzupassen. hotelleriesuisse unterstützt die Weiterentwicklung des Leistungskatalogs der Schweizerischen Gesellschaft für Hotelkredit sowie ein einmaliges Sonderprogramm für den alpinen und ländlichen Tourismus. Mit dem anhaltend starken Franken und der damit zusammenhängenden Verteuerung des Angebots steht die preisliche Wettbewerbsfähigkeit der Schweizer Tourismuswirtschaft weiter unter Druck. Gleichzeitig verändern sich mit der Umsetzung der Zweitwohnungsinitiative die Rahmenbedingungen für die wirtschaftliche Entwicklung in den betroffenen Tourismus- und Bergregionen. Es ist mit einem beschleunigten Strukturwandel zu rechnen. Gemäss Bundesrat sollen auf der Grundlage von vertieften Studien flankierende Massnahmen der Tourismus- und Regionalpolitik des Bundes beschlossen werden. Komplementär zu den laufenden Marktaktivitäten benötigt Schweiz Tourismus zudem Mittel für ein Sonderprogramm zur Internationalisierung der saisonalen Berg- und Seengebiete. 6 7
5 Tourismus Olympiakandidatur Graubünden 2022 Nach der erfolgreichen Durchführung der Olympischen Winterspiele 1928 und 1948 erwägt die Schweiz erneut eine Kandidatur für die Spiele 2022 mit St. Moritz als Host City. Der Bundesrat unterstützt die Bestrebungen und sieht für die Kandidatur eine finanzielle Unterstützung von 30 Millionen Franken sowie einen Verpflichtungskredit von maximal 1 Milliarde Franken an die ungedeckten Kosten der Durchführung vor. Mit einem ausführhotelleriesuisse unterstützt die Kandidatur für die Olympischen Winterspiele 2022 in Graubünden. Die Durchführung der Spiele kräftigt dank der internationalen Ausstrahlungskraft das Image der Schweiz als Wintertourismusland und Wirtschaftsstandort. Die geplanten nachhaltigen Investitionen in die Infrastruktur tragen zu besseren Rahmenbedingungen bei und stärken die Tourismusdestination Schweiz. lichen Nachhaltigkeitskonzept wird das Ziel verfolgt, unerwünschte ökologische Auswirkungen tief zu halten und einen optimalen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Nutzen zu realisieren. Am 3. März 2013 stimmt die Bündner Bevölkerung über die Olympiakandidatur ab. Die Vergabe der Winterspiele 2022 wird das Internationale Olympische Komitee Ende Juli 2015 vornehmen. 8 9
6 Arbeitsmarkt Initiativen Mindestlohn und «Für gerechte Löhne» hotelleriesuisse lehnt sowohl die Mindestlohninitiative als auch die Volksinitiative «1:12 Für gerechte Löhne» ab. Beide Initiativen stellen einen inakzeptablen Eingriff in die Wirtschaftsordnung unseres Landes dar und widersprechen dem Grundgedanken eines liberalen Arbeitsrechts. Insbesondere soll das Aushandeln der Löhne auch in Zukunft den Sozialpartnern überlassen werden. Die Mindestlohninitiative verankert einen gesetzlichen Mindestlohn von 22 Franken pro Stunde in der Bundesverfassung, was einem Monatslohn von rund 4000 Franken entspricht. Der neue Verfassungsartikel bezweckt die Förderung von Mindestlöhnen in Gesamtarbeitsverträgen beziehungsweise die Lancierung von gesetzlichen Mindestlöhnen durch den Bund und die Kantone. Gemäss den Initianten stellt der Mindestlohn eine Lohnuntergrenze dar, welche in keinem Arbeitsverhältnis unterschritten werden darf, auch nicht in einer Branchenregelung, wie es der L-GAV des Gastgewerbes ist. Verwandt mit der Mindestlohninitiative ist die Volksinitiative «1:12 Für gerechte Löhne», welche verlangt, dass kein Mitarbeiter weniger als einen Zwölftel des Lohnes der bestbezahlten Person im gleichen Unternehmen verdienen soll
7 Arbeitsmarkt Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung» Die Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung» fordert eine grundsätzliche Neuausrichtung der schweizerischen Zuwanderungspolitik. Neu sollen jährliche Höchstzahlen und Kontingente unter Einbezug der Grenzgänger und des Asylbereiches eingeführt werden. Es soll zudem eine Möglichkeit der Beschränkung des Rechts auf dauerhaften Aufenthalt, des Familiennachzuges und des Rechts auf Sozialleistungen eingeführt werden. Diese Forhotelleriesuisse lehnt die Initiative «Gegen Masseneinwanderung» ab. Bei Annahme der Initiative müsste das Personenfreizügigkeitsabkommen gekündigt werden. Für das Gastgewerbe mit rund 40 Prozent ausländischen Arbeitskräften hätte dies folgenschwere Konsequenzen. Die Personenfreizügigkeit mit der EU ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor für die Branche, die auf gut qualifizierte Arbeitskräfte aus dem Ausland angewiesen ist. derungen sind weder mit dem Personenfreizügigkeitsabkommen noch mit der EFTA-Konvention vereinbar. Der Bundesrat lehnt die Initiative ab und macht deutlich, dass eine Kündigung des Freizügigkeitsabkommens mit der EU den bilateralen Weg als Ganzen gefährden würde. Die Vorlage wird dem Parlament ohne einen Gegenvorschlag unterbreitet
8 Aussenwirtschaft Öffnung Agrar- und Lebensmittelmarkt Die Kostennachteile gegenüber dem Ausland im Nahrungsmittelbereich wiegen für das Schweizer Gastgewerbe schwer und belasten dessen internationale Wettbewerbsfähigkeit. hotelleriesuisse macht sich deshalb für die Aufnahme von Verhandlungen mit der EU über eine Teilöffnung des Fleischmarktes und längerfristig für ein Freihandelsabkommen im Agrar- und Lebensmittelbereich stark. Die Verhandlungen mit der EU über ein Freihandelsabkommen im Agrar- und Nahrungsmittelbereich sind derzeit blockiert. Deshalb stehen punktuelle, präferenzielle Marktöffnungen zur Diskussion. Dadurch könnte sowohl ein Zollabbau als auch ein gegenseitiger Marktzugang erwirkt werden. Dies hätte zur Folge, dass hochwertige Schweizer Produkte zu weniger verzerrten Preisen eingekauft werden könnten, als dies heute der Fall ist. Gemäss einer Studie von BAKBASEL liegen die Nahrungsmittelpreise insbesondere beim Fleisch in den Nachbarländern bedeutend tiefer als in der Schweiz, wozu im Wesentlichen Zollabschöpfungen beitragen. So konnte das Gastgewerbe der umliegenden Länder seine Vorleistungen im Jahr 2010 um rund 22 Prozent günstiger beziehen als die hiesige Branche
9 Bildung Vergleichbarkeit von Berufsbildungsabschlüssen Für die Hotellerie ist die Positionierung der Berufsbildung im internationalen Raum von grosser Bedeutung. Die unterschiedlichen allgemeinbildenden und berufsbildenden Systeme würden damit vergleichbarer und die Bildungsabschlüsse könnten gegenseitig einfacher anerkannt werden. Besonders in der höheren Berufsbildung gibt es Nachholbedarf. Die Einführung eines Bachelor-Abschlusses für höhere Fachschulen (HF) ist daher wichtig. Das schweizerische Bildungssystem ist vielfältig und durchlässig. Es bildet auf allen Stufen qualifizierte Fachkräfte aus. Die Berufsbildung ist in der Schweiz besonders stark verwurzelt und trägt massgeblich zum Wohlstand der Schweiz bei. Leider kann sie sich im internationalen Raum heute nur schlecht positionieren und ihre Qualität wird oftmals verkannt. Bei den Diplomen der höheren Berufsbildung gibt es beispielsweise heute keine Systematik für die Vergleichbarkeit von Titeln, Qualifikationen und Abschlüssen. Der Bundesrat ist sich der Bedeutung einer guten internationalen Positionierung der Abschlüsse der höheren Berufsbildung bewusst. Er will die Vergleichbarkeit und die Transparenz jedoch nicht mittels Abschlussbezeichnung, sondern mittels Qualifikationsrahmen (NQR-CH) erhöhen. Der NQR-CH ist 2013 im politischen Diskurs
10 Bildung Finanzierung der höheren Berufsbildung Die Finanzierung der höheren Berufsbildung erfolgt zum grössten Teil durch die Wirtschaft und die Studierenden. Heute werden die Vorbereitungskurse teilweise von den Kantonen finanziell unterstützt. Ein Mitte 2012 lanciertes Projekt greift die Subventionierung der Vorbereitungskurse auf. Diskutiert werden zwei Modelle: Eines sieht vor, dass die Bildungsinstitutionen mittels einer angebots orientierten Finanzierung subvenhotelleriesuisse fordert, dass die höhere Berufsbildung weiterhin massgeblich durch die Wirtschaft geprägt bleibt. Keinesfalls darf die Einflussnahme des Staates bei den Vorbereitungskursen der eidgenössischen Prüfungen vergrössert werden. Daher sind subjektorientierte Finanzierungsmodelle für die Vorbereitungskurse der höheren Berufsbildung zu überprüfen. tioniert werden. Dies würde jedoch zu einer vergrösserten Bürokratisierung und damit zu einem Verlust der gewünschten Flexibilität des Bildungsangebotes führen. Das zweite Modell will, dass die Teilnehmenden der Vorbereitungskurse mit einer subjektorientierten Finanzierung direkt mit einem fixen Betrag unterstützt werden. Diese Lösung garantiert, dass die Vorbereitungskurse weiterhin Sache der Privatwirtschaft bleiben
11 Finanzen und Steuern Reform der Mehrwertsteuer hotelleriesuisse plädiert für die Einführung eines Mehrwertsteuer-Zweisatzmodells unter Aufhebung möglichst aller Ausnahmen. Die gastgewerblichen Leistungen Restauration und Beherbergung sind im tieferen Satz zu bündeln. Damit wird die Konkurrenzfähigkeit des Schweizer Tourismus weiter gestärkt, die administrative Belastung abgebaut und die Rechtssicherheit erhöht. In der aktuellen Mehrwertsteuerrevision geht es um die Ausgestaltung der Steuersätze. Im Jahre 2011 entschied das Parlament, Teil B der Mehrwertsteuerreform an den Bundesrat zurückzuweisen, da die politische Realisierbarkeit eines Einheitssatzes als äusserst gering erachtet wurde. Der Bundesrat wurde beauftragt, eine Mehrwertsteuerrevision nach dem Zweisatzmodell zu erarbeiten. Er soll zusätzliche Ausnahmen zum Einheitssatz vornehmen und Nahrungsmittel, Gastgewerbe und Beherbergung dem reduzierten Satz unterstellen. Weiter soll er die Auswirkungen der verschiedenen Varianten darlegen und Steuererhöhungen vermeiden. Das Parlament wird 2013 den Entwurf des Bundesrates beraten
12 Finanzen und Steuern MWST-Sondersatz für Beherbergung Im Sinne der Kontinuität und in Anbetracht der Einführung eines neuen Satzregimes in den nächsten Jahren misst hotelleriesuisse der Weiterführung des MWST-Sondersatzes für Beherbergungsleistungen bis 2017 eine grosse Bedeutung zu. Der Sondersatz stellt ein taugliches Mittel dar, um die internationale Wettbewerbsfähigkeit der Branche zu unterstützen, sehen doch 24 von 27 EU-Staaten ebenfalls einen speziellen Satz für Beherbergung vor. In der Verfassung ist festgehalten, dass das MWST-Gesetz für die Besteuerung der Beherbergungsleistungen einen Satz zwischen dem reduzierten Satz und dem Normalsatz festlegen kann. Dies wird seit 1996 so gehandhabt, allerdings jeweils befristet. Der aktuelle Sondersatz für Beherbergungsleistungen ist dementsprechend «mit Geltung bis 31. Dezember 2013» zeitlich begrenzt. Damit die Hotellerie auch in den nächsten Jahren den Sondersatz anwenden kann, muss er verlängert werden. Dem Parlament wird eine Verlängerung bis Ende 2017 beantragt, da in diesem Jahr die befristete Anhebung der MWST-Sätze zugunsten der IV-Zusatzfinanzierung wegfällt, was automatisch eine Neubeurteilung der MWST-Sätze zur Folge hat
13 Gesundheit und Prävention Revision Lebensmittelgesetz Der vom Bundesrat ausgearbeitete Entwurf zum neuen Lebensmittelgesetz sieht neben Bestimmungen zum vereinfachten Warenaustausch und zur Deklarationspflicht von Lebensmitteln auch die Einführung eines Vorsorgeprinzips und die Veröffentlichung von Kontrollresultaten mittels Hygieneausweis vor. Bisher war es aufgrund der Schweihotelleriesuisse unterstützt das Vorhaben, mit dem revidierten Lebensmittelgesetz den Warenaustausch mit der EU zu vereinfachen und damit zur Senkung des Preisniveaus beizutragen. Die Einführung eines Hygieneausweises wird befürwortet, sofern dieser auf Gesetzesstufe geregelt wird und eine branchentaugliche Umsetzung garantiert ist. Eine umfassende Deklarationspflicht von Lebensmitteln lehnt der Verband jedoch ab. gepflicht der Lebensmittelinspektoren verboten, amtliche Kontrollergebnisse der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Dies soll laut Bundesrat in Zukunft möglich sein, indem sich der Konsument im Gastbetrieb nach einem Hygieneausweis erkundigen darf
14 Raumentwicklung und Mobilität Umsetzung Zweitwohnungsinitiative hotelleriesuisse begrüsst die Verordnung zur Umsetzung der Zweitwohnungsinitiative, wie sie vom Bundesrat verabschiedet wurde. Sie ermöglicht die künftige Umnutzung bestehender Hotelbetriebe in Zweitwohnungen. Ebenso bleibt der Bau neuer Zweitwohnungen für eine wirtschaftliche touristische Nutzung erlaubt. Entscheidend ist, dass diese Regelungen auch entsprechend ins Ausführungsgesetz übernommen werden. Im März 2012 hat das Stimmvolk die Zweitwohnungsinitiative angenommen. Die anschliessend vom Bundesrat verabschiedete und ab Anfang 2013 geltende Verordnung regelt die dringendsten Fragen. In Gemeinden mit einem Zweitwohnungsanteil über 20 Prozent dürfen nur dann neue Zweitwohnungen bewilligt werden, wenn dadurch «warme Betten» entstehen. Unter gewissen Voraussetzungen fallen darunter auch strukturierte Beherbergungsformen. Im Sinne eines nachhaltigen Strukturwandels ist die Umnutzung bestehender Hotelbauten in Zweitwohnungen in bestimmten Fällen weiterhin erlaubt. Nicht unter die Definition einer Zweitwohnung fallen Wohnungen, die zu Erwerbs- und Ausbildungszwecken belegt sind. Die Regelungen gelten bis zum Inkrafttreten des Ausführungsgesetzes
15 Raumentwicklung und Mobilität Gotthard-Strassentunnel hotelleriesuisse begrüsst den Bau einer zweiten Strassenröhre am Gotthard. Sie verbessert die Sicherheit und die Zuverlässigkeit der wichtigen Nord-Süd-Verbindung. Gerade im Hinblick auf eine sanierungsbedingte Sperrung des Gotthard-Strassentunnels muss der Bau der zweiten Röhre sofort realisiert werden. Eine vorübergehende Sperrung hätte in den betroffenen Kantonen erhebliche negative Auswirkungen auf die Wirtschaft und insbesondere auf den Tourismus. Zwischen 2020 und 2025 steht eine umfassende Sanierung des Gotthard-Strassentunnels an. Dazu ist eine Vollsperrung des Tunnels während rund 900 Tagen nötig, was für die umliegenden Kantone negative Auswirkungen hat. So müssten einige Regionen mit einem erhöhten Verkehrsaufkommen und andere mit Logiernächteausfällen rechnen. Der Bundesrat schlägt deshalb vor, eine zweite Tunnelröhre zu bauen. Eine Kapazitätserweiterung soll dabei in Beachtung des Alpenschutzartikels nicht vorgenommen werden. Der Bundesrat bevorzugt diese Sanierungsvariante aufgrund ihres Kosten-Nutzen-Verhältnisses wie auch aus Sicherheitsgründen
16 Zahlen und Fakten Direkte Bruttowertschöpfung Tourismus 15,0 Mrd. CHF Tourismusanteil an der gesamten Bruttowertschöpfung 2,7 Prozent Direkte Bruttowertschöpfung Gastgewerbe (Hotellerie und Gastronomie) 4,6 Mrd. CHF Anteil Gastgewerbe an der touristischen Bruttowertschöpfung 30,6 Prozent Beschäftigung Tourismus (Vollzeitäquivalente) Tourismusanteil an der gesamten Beschäftigung 4,1 Prozent Beschäftigung Hotellerie (Vollzeitäquivalente) Anteil Hotellerie an der touristischen Beschäftigung 44,9 Prozent Quellen: Satellitenkonto Tourismus 2011 (BFS), Beschäftigungsstatistik 2011 (BFS) Der Tourismus zählt weltweit zu den am stärksten wachsenden Wirtschaftssektoren und spielt auch in der Schweiz als viertgrösste Exportbranche eine bedeutende Rolle. Er ist eng mit anderen Wirtschaftszweigen verbunden und bildet für diese teilweise die Existenzgrundlage, insbesondere in entlegenen Landesteilen. So geben Touristen rund zwei von drei Franken in tourismusfernen Branchen aus. Die Hotellerie als leistungsstarkes Herz des Tourismus erwirtschaftet allein einen jährlichen Umsatz von rund 9 Mrd. Franken und ist mit Vollzeitäquivalenten ein wichtiger Arbeitgeber. Nach Jahren auf einem gesunden Wachstumspfad erleidet die Branche aufgrund der schwierigen Wirtschaftslage 2009 einen Einbruch, der bis heu te anhält. Damit die Branche 2013 langsam Boden finden und längerfristig auf den Wachstumspfad zurückkehren kann, muss sich die Wirtschafts- und Finanzlage im Euroraum beruhigen
Politische Schlüsselthemen 2014
hotelleriesuisse Kompetent. Dynamisch. Herzlich. Monbijoustrasse 130 Postfach CH-3001 Bern Tel. +41 31 370 42 04 Fax +41 31 370 41 50 politik@hotelleriesuisse.ch www.hotelleriesuisse.ch Politische Schlüsselthemen
Mehrhotelleriesuisse. Kompetent. Dynamisch. Herzlich.
hotelleriesuisse Kompetent. Dynamisch. Herzlich. Folie 2 Inhalt Wer sind wir? Die Schweizer Hotellerie Unsere Kernaufgaben Unsere Partner Folie 3 Unsere Vision Die Schweizer Hotellerie ist das leistungsstarke
Mehrhotelleriesuisse. Kompetent. Dynamisch. Herzlich.
hotelleriesuisse Kompetent. Dynamisch. Herzlich. Folie 2 Inhalt Wer sind wir? Die Schweizer Hotellerie Unsere Kernaufgaben Unsere Partner Folie 3 Unsere Vision Die Schweizer Hotellerie ist das leistungsstarke
MehrPolitische Schlüsselthemen 2015
hotelleriesuisse Kompetent. Dynamisch. Herzlich. Monbijoustrasse 130 Postfach CH-3001 Bern Tel. +41 31 370 42 04 Fax +41 31 370 41 50 politik@hotelleriesuisse.ch www.hotelleriesuisse.ch Politische Schlüsselthemen
Mehrhotelleriesuisse. Kompetent. Dynamisch. Herzlich.
hotelleriesuisse Kompetent. Dynamisch. Herzlich. Folie 2 Inhalt Wer sind wir? Die Schweizer Hotellerie Unsere Kernaufgaben Unsere Partner Folie 3 Unsere Vision Wir sind der Verband der innovativen und
MehrDefinitive Verankerung des Mehrwertsteuer-Sondersatzes für Beherbergungsleistungen
Definitive Verankerung des Mehrwertsteuer-Sondersatzes für Beherbergungsleistungen hotelleriesuisse fordert die definitive Verankerung des Sondersatzes für Beherbergungsleistungen. Für die Beherbergungsbranche
MehrPolitische Schlüsselthemen 2016
hotelleriesuisse Kompetent. Dynamisch. Herzlich. Monbijoustrasse 130 Postfach CH-3001 Bern Tel. +41 31 370 42 04 Fax +41 31 370 41 50 politik@hotelleriesuisse.ch www.hotelleriesuisse.ch Politische Schlüsselthemen
MehrVereinfachung der Mehrwertsteuer: Zwei-Satz-Modell
Dachorganisation der Schweizer KMU Organisation faîtière des PME suisses Organizzazione mantello delle PMI svizzere Umbrella organization of Swiss SME Positionspapier Vereinfachung der Mehrwertsteuer:
MehrHöhere Berufsbildung. Laura Perret Ducommun, SBFI
Höhere Berufsbildung Laura Perret Ducommun, SBFI Bern, 18. September 2014 1) Die höhere Berufsbildung innerhalb der Bildungslandschaft Schweiz 2) Massnahmen des SBFI: Strategieprojekt Höhere Berufsbildung
MehrPolitischer Tour d Horizon
Klaus Künzli, Präsident GastroSuisse Jahresmedienkonferenz 23. April 2014 Das Schweizer Gastgewerbe ist der viertgrösste Arbeitgeber in unserem Land: rund 210 000 Beschäftigte über 9 000 Lernende 2,5 Millionen
MehrPolitische Schlüsselthemen 2018
hotelleriesuisse Kompetent. Dynamisch. Herzlich. Monbijoustrasse 130 Postfach CH-3001 Bern Tel. +41 31 370 42 04 Fax +41 31 370 41 50 politik@hotelleriesuisse.ch www.hotelleriesuisse.ch Politische Schlüsselthemen
MehrDie Personenfreizügigkeit mit der EU
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Speaking Notes Staatssekretärin M.-G. Ineichen-Fleisch, Direktorin SECO Datum 11.06.2013 Die
MehrVolksinitiative «Schluss mit uferlosem Bau von Zweitwohnungen!»: Haltung des Bundesrats
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Generalsekretariat GS-UVEK Presse- und Informationsdienst Argumentarium Eidgenössische Volksabstimmung vom 11. März 2012
MehrHöhere Berufsbildung. Laura Perret Ducommun, SBFI
Höhere Berufsbildung Laura Perret Ducommun, SBFI Bern, 19. September 2014 1) Die höhere Berufsbildung innerhalb der Bildungslandschaft Schweiz 2) Massnahmen des SBFI: Strategieprojekt Höhere Berufsbildung
MehrStrategieprojekt Höhere Berufsbildung SBFI. Rémy Hübschi, SBFI
Strategieprojekt Höhere Berufsbildung SBFI Rémy Hübschi, SBFI Thun, 19. September 2014 1) Die höhere Berufsbildung innerhalb der Bildungslandschaft Schweiz 2) Massnahmen des SBFI: Strategieprojekt Höhere
MehrPolitische Schlüsselthemen 2019
Politische Schlüsselthemen 2019 Inhaltsverzeichnis Impressum Herausgeber hotelleriesuisse, Bern Redaktion hotelleriesuisse, Parahotellerie Schweiz Gestaltung xamt franziska liechti, Wabern Druck Jordi
MehrAktuelle Entwicklungen im Alpentourismus. Laax,, 7. Januar 2010
Aktuelle Entwicklungen im Alpentourismus Peder Plaz, Geschäftsf ftsführer Laax,, 7. Januar 2010 1 Nachfragetrends aus Bündner Sicht 2 Angebotstrends im Alpentourismus 3 Politische Weichenstellungen für
MehrStellungnahme zur Verordnung über den nationalen Qualifikationsrahmen (NQR) für Abschlüsse der Berufsbildung (Vorentwurf vom Februar 2012)
Bundesamt für Berufsbildung und Technologie BBT Leistungsbereich Internationale Beziehungen Ressort Europäische Zusammenarbeit Laura Antonelli Müdespacher Effingerstrasse 27 3003 Bern edu-suisse c/o hsp
MehrERFA Fachpool AMA VSAA
ERFA Fachpool AMA VSAA Die Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative (Art. 121a BV) Boiana Krantcheva, Fachreferentin Arbeitskräfte Deutsche Schweiz BFM Kathrin Gäumann, Fachreferentin Personenfreizügigkeit
MehrPolitische Schlüsselthemen 2017
hotelleriesuisse Kompetent. Dynamisch. Herzlich. Monbijoustrasse 130 Postfach CH-3001 Bern Tel. +41 31 370 42 04 Fax +41 31 370 41 50 politik@hotelleriesuisse.ch www.hotelleriesuisse.ch Politische Schlüsselthemen
MehrSchwerpunkte der Tourismuspolitik des Bundes
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Direktion für Standortförderung Schwerpunkte der Tourismuspolitik des Bundes 2016-2019 Tag der
MehrMehrwertsteuer - gute Chancen für mehr Gerechtigkeit!
Mehrwertsteuer - gute Chancen für mehr Gerechtigkeit! Hannes Jaisli, stellvertretender Direktor GastroSuisse Jahresmedienkonferenz 23. April 2014 Das Gastgewerbe ein verkannter Riese - Die rund 30 000
MehrBerufliche Bildung im europäischen Vergleich
Berufliche Bildung im europäischen Vergleich Wer kann von wem lernen? Würzburg, 14.11.2018 / Dr. Regina Flake Agenda 1 2 3 International vergleichende Berufsbildungsforschung Wie vergleicht man Äpfel und
MehrSchweizerischer Gewerbeverband ' Union suisse des arts et métiers usam Unione svizzera delle arti e mestieri usam
Schweizerischer Gewerbeverband ' sgv Union suisse des arts et métiers usam Unione svizzera delle arti e mestieri usam Erfolgsmodell Schweiz: Wenn Erfolg in Übermut und Verderben führt Hans-Ulrich Bigler
MehrDer Mindestlohn und die Betroffenheit in Thüringer Unternehmen Schlussfolgerungen für die Evaluierung des Mindestlohngesetzes
Der Mindestlohn und die Betroffenheit in Thüringer Unternehmen Schlussfolgerungen für die Evaluierung des Mindestlohngesetzes Ausgangssituation Der gesetzliche Mindestlohn gilt seit Jahresbeginn. Er verursacht
MehrStrom Bündner Exportprodukt mit Zukunft
Strom Bündner Exportprodukt mit Zukunft Herausforderungen der künftigenk Elektrizitätswirtschaftspolitik tswirtschaftspolitik im Kanton Graubünden Dr. Christian Hanser Maria Hug-Sutter dipl Landquart,
MehrSVS. Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute. Zentral-Prüfungskommission. Berufsprüfung Soziale Sicherheit.
SVS Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute Zentral-Prüfungskommission Berufsprüfung 205 Soziale Sicherheit Aufgaben : Prüfungsdauer: Anzahl Seiten der Prüfung (inkl. Deckblatt): Beilage(n):
MehrSessionsanlass PGBFI GPFRI Donnerstag, 25. September «Zukunft Zuwanderung: Welche Lösung braucht die Forschung?»
Sessionsanlass PGBFI GPFRI Donnerstag, 25. September 2014 «Zukunft Zuwanderung: Welche Lösung braucht die Forschung?» LOGO PG BFI Referat Mario Gattiker Direktor Bundesamt für Migration, EJPD Umsetzung
MehrSchweizerische Europapolitik
Eidgenössisches Departement für auswärtige Angelegenheiten EDA Direktion für europäische Angelegenheiten DEA Schweizerische Europapolitik August 2018 Inhalt 1. Die Schweiz in der Mitte Europas 2. Der bilaterale
MehrAlpenkonvention: Plattform Landwirtschaft. Ein Diskussionsbeitrag seitens Schweiz zum Thema. Ernährungssicherung
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Alpenkonvention: Plattform Landwirtschaft Ein Diskussionsbeitrag seitens Schweiz zum Thema Ernährungssicherung
MehrVerordnung über den Normalarbeitsvertrag für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in der Hauswirtschaft Verlängerung und Änderung
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Personenfreizügigkeit und Arbeitsbeziehungen Arbeitsmarktaufsicht Bericht über die Ergebnisse
MehrJAzur. Unternehmenssteuerreform. für Arbeitsplätze und Steuereinnahmen
Am 12. Februar 2017 stimmt das Schweizer Volk über die Unternehmenssteuerreform ab. Es geht um die Besteuerung von Unternehmen. Tatsächlich geht es aber um weit mehr. JAzur Unternehmenssteuerreform...
MehrDie Hotellerie in der Schweiz Zahlen und Fakten
Die Hotellerie in der Schweiz Zahlen und Fakten hotelleriesuisse Kompetent. Dynamisch. Herzlich. Monbijoustrasse 130 Postfach CH-3001 Bern Tel. +41 31 370 42 08 Fax +41 31 370 41 50 politik@hotelleriesuisse.ch
MehrAKTUELLE ENTWICKLUNGEN BEI DER MEHRWERTSTEUER
AKTUELLE ENTWICKLUNGEN BEI DER MEHRWERTSTEUER Markus Metzger Partner und Niederlassungsleiter BDO AG, Zug MWST-Praxis-Info Nr. 04 (1) Definition der unternehmerischen Tätigkeit: - eine auf nachhaltige
MehrRevision des Mehrwertsteuergesetzes
Revision des Mehrwertsteuergesetzes 1. Stand MWST Revision (Botschaft des Bundesrates vom 25.06.08) 2. Folgen für gemeinnützige Organisationen Ausgangslage 1995: MWST in der Schweiz eingeführt (BR-VO)
MehrAusgewählte Beiträge zur Schweizer Politik
Ausgewählte Beiträge zur Schweizer Politik Suchabfrage 30.0.207 Thema Keine Einschränkung Schlagworte Zweitwohnungen Akteure Evangelische Volkspartei (EVP) Prozesstypen Keine Einschränkung Datum 0.0.997-0.0.207
Mehr«Kontingente und Schutzklausel: ein Eigentor?» 4. Juli 2016 Grossratssaal Basel-Stadt
«Kontingente und Schutzklausel: ein Eigentor?» 4. Juli 2016 Grossratssaal Basel-Stadt Begrüssung und Einführung ins Thema Regula Ruetz Direktorin metrobasel 2 Zeitraster zur Umsetzung der MEI 18.07.2016:
MehrStärkung der höheren Berufsbildung: Änderung des Berufsbildungsgesetzes. Informationsanlass zur Vernehmlassung
Stärkung der höheren Berufsbildung: Änderung des Berufsbildungsgesetzes Informationsanlass zur Vernehmlassung Bern, 24. Februar 2015 Programm Zeit Programmpunkt Wer 09.30 Willkommenskaffee 10.00 Begrüssung
MehrEidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV. Altersvorsorge 2020 Die Vorlage des Parlaments
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Altersvorsorge 2020 Die Vorlage des Parlaments Warum es diese Reform braucht Wirtschaftliche Herausforderungen Tiefe Zinsen.
MehrTourismuswirtschaft Graubünden im Umbruch? Scuol,, 27. November 2009
Tourismuswirtschaft Graubünden im Umbruch? Peder Plaz, Geschäftsf ftsführer Scuol,, 27. November 2009 1 Aktuelle Trends im CH-Alpentourismus 2 Herausforderungen für Scuol 3 Mögliches 3-Punkte Programm
MehrBundesverfassung Reform 2012
Bundesverfassung Reform 2012 Neu: Blau Streichen: Rot Nicht erwähnte Artikel und Punkte bleiben wie Bestehend. (Bemerkungen: Kursiv) Bundesverfassung Der Schweizerischen Eidgenossenschaft Präambel (Religions-Neutral)
MehrPersonenfreizügigkeit Schweiz - EU
Eidgenössisches Departement für auswärtige Angelegenheiten EDA Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Integrationsbüro EDA/EVD Personenfreizügigkeit Schweiz - EU Januar 2009 Personenfreizügigkeit
MehrGesamtarbeitsverträge dienen den Gewerkschaften als Geldmaschine
Gesamtarbeitsverträge dienen den Gewerkschaften als Geldmaschine Referat von Nationalrat Thomas Aeschi (ZG), Fraktionspräsident Sehr geehrte Damen und Herren Wenn die Mitgliederzahl sinkt, schwinden auch
MehrTourismusland Schweiz Erfolg CVP
CVP SCHWEIZ Resolution: Tourismusland Schweiz Erfolg CVP Verabschiedet vom Parteipräsidium z.h. der Delegiertenversammlung am 16. Oktober 2010 in Brig (VS) Zusammenfassung Der Tourismus trägt massgeblich
MehrSteuerreform und AHV-Finanzierung Worum geht es eigentlich? Donnerstag, 21. Februar 2019 Hotel Radisson Blu Luzern
Steuerreform und AHV-Finanzierung Worum geht es eigentlich? Donnerstag, 21. Februar 2019 Hotel Radisson Blu Luzern Steuerreform und AHV-Finanzierung Konrad Graber BDO AG Partner und Mitglied des Verwaltungsrates
MehrGründe für die Initiative für Ernährungssicherheit
Gründe für die Initiative für Ernährungssicherheit Initiativtext Die Bundesverfassung wird wie folgt geändert: Art. 104a Ernährungssicherheit 1 Der Bund stärkt die Versorgung der Bevölkerung mit Lebensmitteln
MehrZehn Jahre Personenfreizügigkeit mit der EU
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Speaking Notes Staatssekretärin M.-G. Ineichen-Fleisch, Direktorin SECO Datum 25.05.2012 Zehn Jahre Personenfreizügigkeit
MehrÄnderung Ausländergesetz
Staatssekretariat für Migration Stabsbereich Recht z.h. Frau C. Haller und Herrn B. Fürer Quellenweg 6 3003 Bern-Wabern Per E-mail an: Carola.Haller@sem.admin.ch und Bernhard Fuerer@sem.admin.ch Bern,
MehrWas wäre unsere Region ohne die Bilateralen Verträge?
Was wäre unsere Region ohne die Bilateralen Verträge? EuroAirport Basel-Mulhouse-Freiburg Eröffnung und Begrüssung Regula Ruetz Direktorin metrobasel 25.08.2015 Regula Ruetz, Direktorin metrobasel 2 Begrüssung
MehrMigrationspolitik Deregulierung. SODK Jahresversammlung 2012 Brig. Alberto Achermann, Bern
Migrationspolitik 2030 Deregulierung Re-Regulierung? SODK Jahresversammlung 2012 Brig Alberto Achermann, Bern Migrationspolitik Reguläre Zuwanderung Arbeitskräfte, Familienangehörige, Rentner, Studierende
MehrGESETZ ÜBER ZWEITWOHNUNGEN DER GEMEINDE ST. MORITZ
GESETZ ÜBER ZWEITWOHNUNGEN DER GEMEINDE ST. MORITZ (kommunales Zweitwohnungsgesetz (KZWG)) Von der Urnenabstimmung beschlossen am: 27. November 2016 Sigi Asprion Gemeindepräsident Gabi Bogner Gemeindeschreiberin-Stellvertreterin
MehrLageeinschätzung der Schweizer Hotellerie Umfrage bei den Mitgliedern (Direktoren) von hotelleriesuisse durchgeführt am
Lageeinschätzung der Schweizer Hotellerie Umfrage bei den Mitgliedern (Direktoren) von hotelleriesuisse durchgeführt am 01.10.2018-10.10.2018 Folie 2 Wie schätzen Sie den Verlauf der laufenden Sommersaison
MehrGESETZ ÜBER ZWEITWOHNUNGEN DER GEMEINDE ST. MORITZ
23. Mai 2016 grün = inhaltliche Änderungen gegenüber Fassung vom 15. Februar 2016 (Version erste Mitwirkungauflage) GESETZ ÜBER ZWEITWOHNUNGEN DER GEMEINDE ST. MORITZ (kommunales Zweitwohnungsgesetz) I.
MehrUPDATE Mehrwertsteuer [MWST] HERBST 2017
HERBST 2017 IDP Treuhand AG Gewerbezentrum Strahlholz 13 Postfach 122 9056 Gais Telefon 071 791 70 10 Fax 071 791 70 19 info@idpag.ch www.idpag.ch Mitglied Schweizerischer Treuhänderverband TREUHAND SUISSE
MehrZukunft entwickelter Tourismusregionen mehr als ein Geschäftsmodell
Graubünden Uffizi per economia e turissem dal Grischun Ufficio dell economia e del turismo dei Grigioni Zukunft entwickelter Tourismusregionen mehr als ein Geschäftsmodell Zukunftsszenarien Agenda 2030
Mehr2x NEIN zu den extremen Agrar-Initiativen Nein zur Fair-Food-Initiative Nein zur Ernährungssouveränität Abstimmung vom 23.
2x NEIN zu den extremen Agrar-Initiativen Nein zur Fair-Food-Initiative Nein zur Ernährungssouveränität Abstimmung vom 23. September 2018 Die «Fair-Food-Initiative» Der Staat soll sich mehr einsetzen,
MehrReform der Altersvorsorge Wo stehen wir?
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Reform der Altersvorsorge Wo stehen wir? Feierabendseminar SVS Bern, 11. September 2018 Jürg Brechbühl, Direktor BSV Politische,
MehrTAG DER TOURISMUSWIRTSCHAFT MÄRZ 2016 PARTNERSCHAFT. POLITIK. QUALITÄT.
TAG DER TOURISMUSWIRTSCHAFT 2016 2. MÄRZ 2016 PARTNERSCHAFT. POLITIK. QUALITÄT. TAG DER TOURISMUSWIRTSCHAFT 2016 Der Schweizer Tourismus im Wandel 13:00 14:30 Uhr Bellevue Palace, Bern Herzlich willkommen!
MehrAusgewählte Beiträge zur Schweizer Politik
Ausgewählte Beiträge zur Schweizer Politik Prozess Unverjährbarkeitsinitiative Impressum Herausgeber Année Politique Suisse Institut für Politikwissenschaft Universität Bern Fabrikstrasse 8 CH-302 Bern
MehrInternational Assignments
des Internationalen Arbeitsverhältnisses Cordula E. Niklaus, Fürsprecherin, ll.m. www..ch 1 Themenübersicht: I. Situation in der Schweiz Ø Gesetzliche Grundlagen Ø Bewilligungsarten und Kriterien II.Personenfreizügigkeitsabkommen
Mehr2 Personenfreizügigkeit
easyvote school 2 Personenfreizügigkeit Inhalt Die SuS befassen sich mit der Personenfreizügigkeit und deren Bedeutung für die Schweiz. Ziele Die SuS können die Grundlagen der Personenfreizügigkeit (PFZ)
Mehrinternationale Positionierung H.P. Ruggli, Präsident
Herzlich willkommen Die Höheren Fachschulen und ihre internationale Positionierung H.P. Ruggli, Präsident Politische Einflussnahme braucht klare Positionen! Nur wer klare Positionen hat, kann in politischen
MehrUnsere Arbeit ist mehr Wert
Unsere Arbeit ist mehr Wert Pauline Anständige Löhne im Verkauf Engagieren Sie sich für die Mindestlohninitiative! www.4000fr.ch Mindestlöhne für ein anständiges Leben Wer in der Schweiz Vollzeit arbeitet,
MehrLuzerner Konferenz Höhere Berufsbildung 2017
Luzerner Konferenz Höhere Berufsbildung 2017 15. November 2017, Luzern Konferenz der Höheren Fachschulen Positionierung Ziele und die MiVo-HF 2017 Dr. Eva Desarzens-Wunderlin, Generalsekretärin Die schweizerische
MehrEidgenössische Volksinitiative. «Familien stärken! Steuerfreie Kinder- und Ausbildungszulagen» FAQ. Deine Stimme zählt!
Eidgenössische Volksinitiative «Familien stärken! Steuerfreie Kinder- und Ausbildungszulagen» FAQ Deine Stimme zählt! www.familieninitiativen.ch gestellte Fragen 1. Was will die Initiative «Familie stärken!
Mehr// Berufsausbildung für Europas Jugend
// Berufsausbildung für Europas Jugend Voneinander lernen, miteinander gestalten Fachtagung Mehr Chancen für Europas Jugend Der Beitrag der Berufsausbildung, 21. Oktober 2015, Berlin Dirk Werner Stimmen
MehrErläuternder Bericht zur Änderung der Verordnung über die Verhütung von Unfällen und Berufskrankheiten (VUV)
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Kranken- und Unfallversicherung Erläuternder Bericht zur Änderung der Verordnung über die Verhütung von Unfällen
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Änderung des Direktzahlungen- Durchführungsgesetzes (DirektZahlDurchfÄndG)
Bundesrat Drucksache 28/17 17.01.17 Gesetzesantrag der Länder Niedersachsen, Schleswig-Holstein AV - Fz - U Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Direktzahlungen- Durchführungsgesetzes (DirektZahlDurchfÄndG)
MehrKonjunktur-Radar Hotellerie
Konjunktur-Radar Hotellerie Wirtschaftliche Rahmenbedingungen Aktuelle Kennzahlen Hotellerie November 2013 Folie 2 Konjunkturelles Umfeld Entwicklungen und Prognosen Global Lageeinschätzung Insgesamt wird
MehrReisen als Entwicklungshilfe
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Tourismus 12.11.2015 Lesezeit 3 Min Reisen als Entwicklungshilfe Die Tourismusbranche erwirtschaftet 10 Prozent des globalen Bruttoinlandsprodukts
MehrEntwurf eines... Gesetzes zur Änderung des Einkommensteuergesetzes zur Erhöhung des Lohnsteuereinbehalts in der Seeschifffahrt
Bundesrat Drucksache 333/15 (Beschluss) 25.09.15 Gesetzentwurf des Bundesrates Entwurf eines... Gesetzes zur Änderung des Einkommensteuergesetzes zur Erhöhung des Lohnsteuereinbehalts in der Seeschifffahrt
MehrAuszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich
Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich Sitzung vom 2. April 2014 KR-Nr. 16/2014 414. Anfrage (Mögliche Folgen einer Annahme der Mindestlohninitiative für den Kanton Zürich) Kantonsrat
MehrDie 10 Top-Gründe für Ihre
Die 10 Top-Gründe für Ihre VOEB-Mitgliedschaft 01 Der starke Partner an Ihrer Seite 06 Intensive Medienarbeit 02 Effizientes Lobbying 07 Effektive Mitgliederinformation 03 Aktive Mitgestaltung 08 Ressource
Mehrund die Höheren Fachschulen Internationale Positionierung
und die Höheren Fachschulen Internationale Positionierung H.P. Ruggli, Präsident K-HF Politische Einflussnahme braucht klare Positionen! Nur wer Positionen hat, kann in politischen Prozessen Partner sein.
MehrErfahrungsaustausch. Laura Perret Höhere Berufsbildung 30. April 2015
Erfahrungsaustausch Laura Perret Höhere Berufsbildung 30. April 2015 News des SBFI Nationaler Qualifikationsrahmen => Beitrag 1 Pauschalbeiträge Entwicklung und Revision => Beitrag 2 Konsistenzprüfung
MehrTourismus in der Entwicklungszusammenarbeit
Tourismus in der Entwicklungszusammenarbeit DIE BEDEUTUNG DES TOURISMUS IN ZAHLEN, DATEN UND FAKTEN Der Tourismussektor ist einer der am schnellsten wachsenden Wirtschaftszweige. Im welt weiten Vergleich
MehrBotschaft. zuhanden der Volksabstimmung. vom 05. Juni 2016
Botschaft zuhanden der Volksabstimmung vom 05. Juni 2016 betreffend Beteiligung an der zu gründenden "Engadin St. Moritz Tourismus AG" (ESTM AG) und Ermächtigung zur Erteilung eines Leistungsauftrages
MehrKostenübernahme von grenzüberschreitenden Behandlungen. die rechtliche Situation in der Schweiz
Kostenübernahme von grenzüberschreitenden Behandlungen die rechtliche Situation in der Schweiz Deutsch-französisch-schweizerische Konferenz, Baden-Baden, 6. Oktober 2016 Inhalt 1. Grundsatz: Territorialitätsprinzip
MehrParlamentarische Initiative Verlängerung des dringlichen Bundesgesetzes vom 8. Oktober 2004 über die Krankenversicherung (Pflegetarife)
06.427 Parlamentarische Initiative Verlängerung des dringlichen Bundesgesetzes vom 8. Oktober 2004 über die Krankenversicherung (Pflegetarife) Bericht der Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit
MehrDie Hotellerie in der Schweiz Zahlen und Fakten
Die Hotellerie in der Schweiz Zahlen und Fakten hotelleriesuisse Kompetent. Dynamisch. Herzlich. Monbijoustrasse 130 Postfach CH-3001 Bern Tel. +41 31 370 42 08 Fax +41 31 370 41 50 politik@hotelleriesuisse.ch
MehrDer Gotthard. Koalition»Für eine nachhaltige und effiziente Süd-Nord Verbindung«
Koalition»Für eine nachhaltige und effiziente Süd-Nord Verbindung«www.sud-nord.ch Der Gotthard Antoine Turner (1963), lic.oec.hsg FDP Tessin, Gemeinderat in Riva San Vitale Mitglied des Alpenrates der
MehrEntwurf eines... Gesetzes zur Änderung des Teilzeit- und Befristungsgesetzes
Bundesrat Drucksache 469/04 04.06.04 Gesetzesantrag des Freistaats Thüringen Entwurf eines... Gesetzes zur Änderung des Teilzeit- und Befristungsgesetzes A. Problem und Ziel Die wirtschaftliche Situation
MehrA Bundesbeschluss über die Finanzierung der Schweizerischen Exportförderung für die Jahre
A Bundesbeschluss über die Finanzierung der Schweizerischen Exportförderung für die Jahre 2012 2015 Entwurf vom Die Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, gestützt auf Artikel 167 der
MehrAuswirkungen der Vorlage STAF auf die Stabilisierung der AHV (AHV 21)
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Htergrunddokument Auswirkungen Vorlage STAF auf die Stabilisierung AHV (AHV 21) FR / IT Im Rahmen von: Abstimmung vom 19.
MehrRechtswissenschaftliches Institut Verfassungsrechtliche Antworten auf die MEI RASA, Konkordanzartikel oder Europa-Artikel?
Verfassungsrechtliche Antworten auf die MEI RASA, Konkordanzartikel oder Europa-Artikel? Prof. Dr. Matthias Oesch 20. September 2016 Überblick I. Ausgangslage a. MEI und ihre Konsequenzen b. Vorrang des
MehrVerordnung zum Sozialhilfegesetz
1 Verordnung zum Sozialhilfegesetz (Änderung vom 4. Dezember 2012) Der Regierungsrat beschliesst: I. Die Verordnung zum Sozialhilfegesetz vom 21. Oktober 1981 wird geändert. II. Die Verordnungsänderung
MehrParlamentarische Initiative Erneute Verlängerung der kantonalen Zulassung von Arzneimitteln
12.471 Parlamentarische Initiative Erneute Verlängerung der kantonalen Zulassung von Arzneimitteln Bericht der Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit des Nationalrates vom 26. April 2013 Sehr
MehrErläuternder Bericht zur Verordnung über Anpassungen des Verordnungsrechts an die Weiterentwicklung der Programmvereinbarungen
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU 27. April 2018 zur Verordnung über Anpassungen des Verordnungsrechts an die Weiterentwicklung der
MehrSehr geehrter Leser. Wir setzen uns konsequent für die Verbesserung
Wirtschafts- und tourismuspolitisches Leitbild Sehr geehrte Leserin Sehr geehrter Leser hotelleriesuisse engagiert sich dafür, dass der weltweit am schnellsten wachsende Wirtschaftszweig Tourismus auch
MehrZuerst nehmen wir eine allgemeine Würdigung des indirekten Gegenvorschlages vor und formulieren danach unsere Änderungsanträge.
2 Die bisherigen missbräuchlichen Verhaltensweisen marktbeherrschender Unternehmen nach Art. 7 Abs. 2 KG müssen grundsätzlich auch für relativ marktmächtige Unternehmen gelten. Eine diskriminierungsfreie
MehrBrugg, 4. Mai Staatssekretariat für Migration Staatsbereich Recht Herr Bernhard Fürer Frau Carola Haller Quellenweg Bern-Wabern
Staatssekretariat für Migration Staatsbereich Recht Herr Bernhard Fürer Frau Carola Haller Quellenweg 6 3003 Bern-Wabern Brugg, 4. Mai 2015 Zuständig: Monika Schatzmann Dokument: Vernehmlassung MEI Umsetzung
MehrEidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF. Staatssekretariat für Wirtschaft SECO
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Schweizer Handels- und Landwirtschaftspolitik vor Herausforderungen - Konsequenzen für die Land-
MehrGastgewerbe und Hotellerie 2014
Gastgewerbe und Hotellerie 0 n L-GAV auf zusätzliche Betriebe erweitert n Lohn: Aus- und Weiterbildung lohnen sich n Arbeitszeit-Kalender 0: Schreiben Sie Ihre Arbeitsstunden auf, denn: Jede Stunde zählt!
MehrDie Hotellerie in der Schweiz Zahlen und Fakten
Die Hotellerie in der Schweiz Zahlen und Fakten hotelleriesuisse Kompetent. Dynamisch. Herzlich. Monbijoustrasse 130 Postfach CH-3001 Bern Tel. +41 31 370 42 04 Fax +41 31 370 41 50 politik@hotelleriesuisse.ch
MehrGesundheit liegt uns am Herzen
Gesundheit liegt uns am Herzen Unser Auftrag Wir setzen uns kompetent für die Gesundheit ein, fördern eine gesunde Lebensweise und sorgen dafür, dass es den Menschen in unserem Land gut geht. Wir sind
MehrVolksabstimmung vom 28. November 2010
7. März 2. September 28. November Volksabstimmung vom 28. November 2010 Die folgenden Eidgenösischen Vorlagen kommen zur Abstimmung: 1 die Volksinitiative "Für die Ausschaffung krimineller Ausländer (Ausschaffungsinitiative)"
Mehrirtschaftsleitbild Graubünden 2010
Fachtagung Am Rand ist Zukunft 7. April 2005, Chur irtschaftsleitbild Graubünden 2010 eitlinien und Ansatzpunkte für eine achstumsorientierte Wirtschaftspolitik rg Michel, Direktor Bündner Gewerbeverband
MehrDie wirtschaftliche Bedeutung der Schweizer Privatversicherer. November 2012
Die wirtschaftliche Bedeutung der Schweizer Privatversicherer November 2012 2 Herausgeber: Schweizerischer Versicherungsverband (SVV) Conrad-Ferdinand-Meyer-Strasse 14 Postfach 4288 CH-8022 Zürich Tel.
MehrNationaler Qualifikationsrahmen und Diplomzusätze
Nationaler Qualifikationsrahmen und Diplomzusätze ERFA-Tagung, 4. Mai 2012 Sarah Daepp & Heike Suter-Hoffmann 1. Ausgangslage 2. NQR-CH und Diplomzusatz als Instrument 3. Verordnung 4. Umsetzung in der
Mehr